DE8331920U1 - Schutzdach fuer insbesondere wohnwagen od. dgl. - Google Patents
Schutzdach fuer insbesondere wohnwagen od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J11/00—Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Description
Schutzdach für insbesondere Wohnwagen oder dergleichen
1o
Die Erfindung betrifft ein Schutzdach für insbesondere Wohnwagen, Wohnmobile/ Hütten, Lauben oder dergleichen
mit einer Plane mit an zwei gegenüberliegenden Seiten
angebrachten Spanneinrichtungen, wobei an der Unterseite
der Plane Profilstäbe angeordnet sind.
15 2o
Solche Schutzdächer sollen vor allem Wohnwagen vor Witterungseinflüssen,
vor allem Sonne, Regen und Schnee, schützen. Hierzu wird die Plane über das Dach des Wohnwagens
gelegt, und zwar dergestalt, daß die Profilstäbe sich auf dem Dach abstützen können und so für einen Abstand
zwischen der Plane und dem Dach sorgen. Erforderlichenfalls können an den Profilstäben noch Stützen angebracht
sein, die den Abstand zwischen Plane und Dach vergrößern und auf diese Weise eine bessere Luftzirkulation
bewirken. Die Profilstäbe verlaufen dabei quer zur Längsrichtung der Plane und können auch firstförmig in
der Mitte abgeknickt sein, so daß die Plane zu beiden Längsrändern hin leicht abfällt.
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3O5 sooocn
angebracht. Diese bestehen jeweils aus einem starren Randprofil und daran angebrachten Stützen zur Abstützung
gegenüber der Front- bzw. Heckwand sowie aus an den Randprofilen angreifenden Spannseilen, die an
entsprechenden ösen am Wohnwagen eingehakt und dann gespannt werden können.
Bei dern bekannten Schutzdach werden die Profilstäbe dadurch an der Plane befestigt, daß die Plane zwischen
den Profilstäben und jeweils einer außen verlaufenden Leiste vernietet ist.Diese Art der Befestigung hat verschiedene
Nachteile. So besteht die Gefahr, daß die Plane an den durchgehenden Nieten einreißt. Auch Korrosionsschäden sind selbst bei Verwendung nicht rostender Ma-
terialien auf lange Dauer zu befürchten. Ferner ist ein Auswechseln der Plane nicht möglich. Schließlich wird
das Bild der Plane durch die aufgesetzten Leisten gestört. Diese Leisten können auch als Schmutzfänger wirken
und behindern die Reinigung der Plane.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Profilstäbe bei einem Schutzdach der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß die vorgenannten Nachteile nicht mehr auftreten, also nicht mehr die Gefahr
des Einreißens und der Korrosion besteht, die Profilstäbe leicht von der Plane getrennt werden können und
die Oberseite der Plane völlig glatt bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Profilstäbe zumindest eine Längsnut aufweisen, in die jeweils ein an der Unterseite der Plane angebrachter Wulstkeder
einfaßt. Dabei ist unter einem Keder ein flexibler Streifen zu verstehen, an dessen einer Längsseite ein Stab
oder ein flexibles Seil angebracht ist. Dieser Stab bzw.
dieses Seil faßt dann in die Längsnut ein, während der
andere Längsrand des Streifens an der Unterseite der
der Wulstkeder nicht aus ihr in Querrichtung herausrutschen kann.
Plane besteht nicht die Gefahr des Einreißens und auch keine Gefahr der Korrosion. Die Plane kann leicht ausgewechselt
werden, nachdem die Profilstäbe von den Ke-0 dem abgezogen worden sind. Es ergibt sich zudem an der
Außenseite eine glatte durchgehende Plane.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wulstkeder eine Kunst stoffummantelung aufweist, die an
j die Plane angeschweißt ist, wodurch eine zuverlässige Verbindung erzielt wird. Die Profilstäbe sollten mit
die Längsnut abdeckenden, abnehmbaren Endkappen versehen sein, damit die Plane nicht aus den Längsnuten der
Profilstäbe seitlich herausrutschen kann. Die Längsnut ist zweckmäßigerweise auf der Oberseite der Profilstäbe
angeordnet.
Alternativ zur Befestigung mittels eines Wulstkeders kann die Aufgabe auch dadurch gelöst werde.-), daß die Profilstäbe
in an der Unterseite der Plane angebrachten Taschen oder in von der Plane gebildeten Hohlsäumen sitzen.
Die Taschen können beispielsweise aus mit ihren Längsrändern
an der Plane befestigten, flexiblen Streifen gebildet werden, die dann das jeweils eingeschobene Profil umgeben.
Die Taschen bestehen zweckmäßigerweise aus an die Plane angeschweißten Kunststoffstreifen. Damit die Profilstäbe
nicht aus den Taschen herausrutschen können, sollten sie mit über die Taschen bzw. Hohlsäume vorstehenden Endkappen
versehen sein.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung is* vorgesehen, daß die Plane an ihrer Oberseite mit einer metallisch
spiegelnden Schicht versehen ist. Hierdurch wird das Sonnenlicht reflektiert und damit die Wärmeisolierung
verbessert.
Die Profilstäbe haben zweckmäßigerweise rechteckförmi■*
gen Querschnitt und sollten aus Aluminium bestehen, da dies korrosionsbeständig und leicht ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
näher veranschaulicht,, Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht eines Wohnwagens mit
Schutzdach;
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Profilstab mit Plane und
Der in Figur 1 dargestellte Wohnwagen 1 ist von üb'icher
Bauart. Seine hier sichtbare Seitenwand 2 hat insgesamt drei Fenster 3, 4, 5 sowie eine Eingangstür 6. Die Heckwand
7 weist ebenfalls ein Fenster 8 auf. An der Frontseite ist eine Deichsel 9 angebracht. Der Wohnwagen 1 ruht
auf einer Achse, von der hier eines der beiden Räder 1o zu sehen ist, sowie auf Stützen 11, 12, 13.
über das Dach des Wohnwagens 1 ist ein Schutzdach 15 gespannt.
Das Schutzdach 15 wird aus einer flexiblen Plane 16 gebildet, die aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe
bestehen kann. Die Kunststoffbeschichtung kann dabei aus
einer PVC-Folie und das Gewebe aus Polyester bestehen.
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An der Unterseite der Plane 16 sind insgesamt acht Profilstäbe 17 angebracht, über die sich die Plane 16 auf
dem Dach des Wohnwagens 1 abstützt. Die Profilstäbe 17 sind leicht firstförmig in der Mitte abgeknickt, so daß
sich eine nach den Längsseiten abfallende Fläche ergibt. Die Profilstäbe 17 sind an ihren Enden mit Endkappen 18
verschlossen, die aus dem Profil herausnehmbar sind.
Die Querränder der Plane 16 sind von Endprofilen 19, 2o ri'
eingefaßt. Das hintere Endprofil 19 stützt sich über zwei i|.
Streben 21, 22 an der Heckwand 7 ab. An ihm greifen fer- M
ner noch zwei Spannseile 23, 24 an, deren untere Enden ;>
an hier nicht sichtbare ösen der Wagenunterseite einge- |
hakt sind. Die Spannseile 23, 24 können mittels üblicher |
Spannblöcke 25, 26 gespannt werden. '-
Am vorderen Endprofil 2o ist die Verspannung - wie teilweise zu sehen ist - identisch ausgebildet.
In Figur 2 zeigt eines der Profilstäbe 17 im Querschnitt.
Wie zu sehen ist, weist dieser Profilstab 17 einen im wesentlichen
rechteckigen, geschlossenen Querschnitt auf. In die Oberseite des Profilstabs 17 ist eine Längsnut
eingeformt, die im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
hat, der an seiner breitesten Stelle breiter ist als die Breite des Schlitzes an der Oberseite des Profilstabes
17. Auf diese Weise ergeben sich Hinterschneidüngen.
Der Profilstab 17 ist mit seiner Längsnut 27 auf den Wulst 28 eines Wulstkeders 29 aufgeschoben. Der Wulst 28 wird
dabei von einem spiralgeflochtenen Seil 3o gebildet, um
den herum die Kederfahne 31 geschlagen ist. Die Kederfahne 31 besteht aus einem flexiblen Kunststoffmaterial,
das miteinander und an der Unterseite der Plane 16 verschweißt 1st. Die Dicke des Wulstes 28 1st so bemessen/
daß er nicht aus dem Schlitz der Längsnut 27 herausrutschen kann. Zum Entfernen des Profilstabes 17 wird
dieser senkrecht zur Zeichnungsebene geschoben, so daß der WuLstkeder 29 an einem Ende des Profilstabes 17
herausläuft.
Der WuLstkeder 28 kann - wie dargestellt - an der Unterseite der Plane 16 so befestigt werden, daß beiäo
Hälften der Kederfahne 31 nach einer Seite gemeinsam
umgebogen und übereinanderliegend an der Plane 16 angeschweißt
werden. Alternativ dazu besteht natürlich die Möglichkeit, die rechte Hälfte der Kederfahne 31 nach
rechts und deren linke Hälfte nach links umzubiegen und beide HäLften mit der Plane 16 zu verschweißen.
Untereinander werden die beiden Hälften nur kurz obei—
halb des Seils 3o verschweißt.
In Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform für die
Befer+igung von Profilstäben. In diesem Fall ist der
Profilstab 32 ein einfaches Rechteckprofil ohne Längsnut. Der Profilstab 32 ist von einem flexiblen Materialstreifen
33 aus Kunststoff umgeben, der mit der Plane eine dem Profilstab 32 angepaßte Tasche bildet. Die in
Längsrichtung verlaufenden Randstreifen 35, 36 sind an
die Plane 34 angeschweißt. Auch hier kann der Profilstab
32 auf einfache Weise entfernt werden, indem er senkrecht zur Zeichnungsebene aus der Tasche hei ausgezogen
wird.
Claims (11)
1. Schutzdach für insbesondere Wohnwagen, Wohnmobile, Hütten, Lauben oder dergleichen mit einer Plane mit
an zwei gegenüberliegenden Seiten angebrachten Spanneinrichtungen,
wobei an der Unterseite der Plane Profilstäbe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstäbe (17) zumindest eine Längsnut (27) aufweisen, in die jeweils ein an der Unterseite der
Plane (16) angebrachter Wulstkeder (29) einfaßt.
2. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulstkeder (29) eine Kunst stoffummantelung (31) aufweist, die an die Plane (16) angeschweißt ist.
3. Schutzdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (17) mit die Längsnut (27)
abdeckenden, abnehmbaren Endkappen (18) versehen sind.
25
4. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (27) auf der Ober-
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seite der Profilstäbe (17) angeordnet sind.
5. Schutzdach für insbesondere Wohnwagen, Wohnmobile,
Hütten, Lauben oder dergleichen mit einer Plane mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angebrachten Spanneinrichtungen,
wobei an der Unterseite der Plane Profilstäbe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstäbe (32) in an der Unterseite der Plane (3A) angebrachten Taschen oder in von der
Plane gebildeten Hohlsäumen sitzen.
6. Schutzdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen aus mit ihren Längsrändern (35, 36) an der Plane (34) befestigten, flexiblen Streifen
(33) gebildet sind.
7. Schutzdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen aus an die Plane (34) angeschweißten
Kunststoffstreifen (33) bestehen.
8. Schutzdach nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (32) mit über
die Tascheη bzw. Hohlsäumen vorstehenden Endkappen
versehen si nd.
9. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plane (16, 34) an ihrer Oberseite
mit einer metallisch spiegelnden Schicht versehen ist.
1o. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis °, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (17, 32) rechteckförmigen
Querschnitt haben.
11. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (17, 32) aus Aluminium
bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331920 DE8331920U1 (de) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | Schutzdach fuer insbesondere wohnwagen od. dgl. |
BE0/211918A BE898286A (fr) | 1983-10-22 | 1983-11-22 | Toit de protection destiné en particulier aux caravanes ou constructions analogues. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331920 DE8331920U1 (de) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | Schutzdach fuer insbesondere wohnwagen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8331920U1 true DE8331920U1 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6758670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838331920 Expired DE8331920U1 (de) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | Schutzdach fuer insbesondere wohnwagen od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE898286A (de) |
DE (1) | DE8331920U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8803610U1 (de) * | 1988-03-17 | 1988-06-23 | Ruhe, Walter, 3260 Rinteln | Schutzdach für einen Wohnwagen |
DE19541807A1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-05-15 | Mueller Peddinghaus Reiner Pro | Mehrfach verwendbare Sonnenschutzplane für Personenkraftwagen |
DE10110016A1 (de) * | 2001-03-01 | 2002-09-05 | Albert Steckdaub | Schutzdach für Mobilheim |
-
1983
- 1983-10-22 DE DE19838331920 patent/DE8331920U1/de not_active Expired
- 1983-11-22 BE BE0/211918A patent/BE898286A/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8803610U1 (de) * | 1988-03-17 | 1988-06-23 | Ruhe, Walter, 3260 Rinteln | Schutzdach für einen Wohnwagen |
DE19541807A1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-05-15 | Mueller Peddinghaus Reiner Pro | Mehrfach verwendbare Sonnenschutzplane für Personenkraftwagen |
DE19541807C2 (de) * | 1995-11-09 | 1998-01-29 | Mueller Peddinghaus Reiner Pro | Mehrfach verwendbare Sonnenschutzplane für Personenkraftwagen |
DE10110016A1 (de) * | 2001-03-01 | 2002-09-05 | Albert Steckdaub | Schutzdach für Mobilheim |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE898286A (fr) | 1984-03-16 |
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