DE8223022U1 - Zweikomponentenverpackung - Google Patents
ZweikomponentenverpackungInfo
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- DE8223022U1 DE8223022U1 DE19828223022 DE8223022U DE8223022U1 DE 8223022 U1 DE8223022 U1 DE 8223022U1 DE 19828223022 DE19828223022 DE 19828223022 DE 8223022 U DE8223022 U DE 8223022U DE 8223022 U1 DE8223022 U1 DE 8223022U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
- B65D25/08—Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
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ZR-FE/Pateiite
4000 Düsseldorf3 den 12. 8. 1982 Bor/C
Patentanmeldung D 6687
" Zwelkomponentenverpackune;"
Die Erfindung betrifft eine Zweikomponentenverpaftkung.
welche besteht aus einem die Hauptkomponente aufnehmenden,
einteiligen Bodenbehälter und einem die Zusatzkomponente aufnehmenden, einteiligen Kopfbehälter, der auf den Bodenbehälter
auf- oder in diesen eingesetzt ist und wobei einer von diesen ir. Richtung auf die Begrenzungsw&nd
elastisch deformierbar ist, mit einer Applikationsspitze sowie einem, dem Durchstoßen der als Trennfolie ausgebildeten
Begrenzungswand der Behälter gegeneinander dienenden und bis in die Nähe der Trennfolie reichenden Stanzwerkzeug
in Form eines dem Querschnitt des Behälters ans;epaßten, jedoch geringfügig klei.ier als dieser ausgeführten
Messers, woran korbartig angt .ordnete Streben angeformt
sind, welche sich bis in die Nähe der Wandung des das Messer umschließenden Behälters erstrecken.
Bei einer Verpackung dieser Gattung entsprechend einer älteren Anmeldung hat sich herausgestellt, daß die erst
kurz vor Gebrauch erfolgende Vermischung von viskosen Produkten gelegentlich schwierig ist, weil diese Produkte zu
langsam ineinanderfließen.
Die Aufgabe bestand deshalb darin, diese Verpackung weiter
zu entv/ickeln, dergestalt, daß die zum Vermischen erforderliche
Zeit noch wesentlich abgekürzt und die Mlschintansitat
wesentlich Verbessert wird.
D 6687 2
Die Lösung besteht in der Ausgestaltung gemäß Anspruch 1«
Danach ist das Stanzwerkzeug in Form eines dem Querschnitt
des Behälters angepaßten Messers ausgebildet« Seibstverständlich muß das so ausgestaltete Messer geringfügig
kleiner als dieser Querschnitt ausgebildet sein, damit eine Bewegung relativ zum anderen Behälter möglich ist.
Weiterhin sind an das Messer korbartig angeordnete Streben angeformt.
(' 10
Es empfiehlt sich, drei oder mehr Streben gleichzeitig
über den Umfang des Messers vertelllt anzuordnen. Diese
Ausgestaltung bewirkt einen sehr intensiven Quirleffekt, wodurch das Vermischen der beiden Komponenten durch Umschütteln
der Verpackung wirksam unterstützt wird.
Beim Deformieren des einbeulbaren Bodens des Bodenbehälters wird gleichzeitig auch vermittels der Streben das
Messer in Richtung auf die Trennfolie verlagert. Die Trennfolie wird großflächig aufgeschnitten und schafft
somit für die Vereinigung beider Komponenten einen maximalen Durchtrittsauerschnitt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die vorgeschlagene Merkmalskombination
eine Mischwirkung erzieibar ist, welche derjenigen der bekannten Zweikomponentenverpaekung noch
überlegen ist.
Die Streben sind scharfkantig ausgeführt und lediglich im oberen Drittel des Stanzwerkzeuges angeordnet. Sie bilden
eine Einschnürung auf etwa dem halben Durchmesser des Stanzwerkzeuges. Die Verbindung des Stanzwerkzeuges
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D' 6687
mit dem einbeulbaren Boden des Bodenbehälters geschieht durch ein schwach konisch an das Stanzwerkzeug angeformtes
Stützelement.
Die den Abschluß eines der Behälter bildende Trennfolie ist eine mindestens im Randbereich beidseitig mit thermoplastischem
Kunststoff beschichtete Aluminiumfolie. Diese Trennfolie verbindet mit einem den Plansch dieses Behälters
überdeckenden Ringteil Bodenbehälter und Kopfbehälter dicht miteinander, wobei sich durch induktives Verschweißen
eine dichte Schweißnaht im Bereich der Flansche der beiden Behälter ergibt. Der hier geschilderten Flanschverbindung
kommt dabei noch besondere Bedeutung zu, weil im Flanschbereich beide Behälter unter einer gewissen Spannung
stehen, unter der beim Verschweißen der erforderliche Schweißdruck erzeugt wird. Durch Riffelung der Behälter
im Flanschbereich läßt sich dieser Effekt noch verstärken.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Zweikomponentenverpakkung
besteht in der überraschend verbesserten Mischwirkung; gegenüber der bekannten Verpackung des Standes der Technik.
Dadurch wird die erfoderliche Mischzeit wesentlich abgekürzt.
Durch die Möglichkeit der induktiven Verschweißung beider
Behälter miteinander mit Hilfe der beidseitig kunststoffbeschichteten Trennfolie können Behälter aus den verschiedenartigsten
Materialien miteinander verschweißt und damit die Auswahl des Materials sowohl für den Boden- wie auch
den Kopfbehälter optimal auf den jeweiligen Pullstoff abgestellt werden. Es müssen also nicht mehr die Behälter-
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materialien als solche miteinander verschweißbar sein, sondern lediglich mit der Kunststoffbeschichtung der Trennfolie,
die jeweils einer Behälterwand anliegt. Da hinsichtlich der Kunststoffbeschichtungen der Trennfolie, die
durchaus beidseitig unterschiedlich sein können, eine große Variationsbreite gegeben ist, läßt sich praktisch
für jedes Behältermateriai die optimal angepaßte Trennfolie einsetzen. Der Begriff Trennfolie ist hier gewählt,
weil es sich um die durch das Stanzwerkzeug zu durchtren- ζ j 10 nende Folie handelt, um die Füllsubstanzen beider Behälter
miteinander zu vereinigen. Die Trennfolie erfüllt jedoch im Randbereich eine genau entgegengesetzte Funktion, nämlich
die der dichten Verbindung beider Behälter untereinander. Wenn es auch ausreichend ist, die dafür eingesetzte
Aluminiumfolie lediglich im Randbereich mit Kunststoff zu beschichten, weil nur dort die Kunststoffbeschichtung für
die Verschweißung benötigt wird, so ist jedoch zweckmäßig die Aluminiumfolie in ihrer Gesamtheit beidseitig zu beschichten,
schon allein, weil eine durchgehende Beschichtung leichter herzustellen ist.
Das Verfahren zu.r Herstellung der erfindungsgemäßen Zweier komponentenverpackung besteht darin, daß einer der Behälter
nach dem Befüllen mit der einen Füllsubstanz mit der Trennfolie stirnseitig dicht verschweißt wird, was in
üblicher Weise mit einem beheizten Schweißstempel oder
s ringförmigen, dem Grundriß angepaßten Schweißbacken ge-
f; schient. Nach des Einsetzen des anderen» mit der zweiten
\: Füllsubstanz befüllten Behälters in den Flansch werden
j 30 Kopf- und Bodenbehälter von außen her induktiv dicht
L miteinander verschweißt.
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Auf diese Weise können auch Packungen mit unrundem, beispielsweise
ovalem und rechteckigem Grundriß einfach und sicher verschweißt werden.
Boden- und Kopfbehälter bestehen aus Kunststoff mit einei%
Wandstärke von 0,3 bis 0,6 mm. Die Wanddicken der übrigen
Behälterteile des Kopfbehälters und des Bodenuehäiter-s
sind, um diesem genug Steifigkeit zu verleihen, zweckmäßig stärker gehalten und betragen ca. 1 bis 1,5 mm. Wenn auch
(Λ lO Kunststoff als Behältermaterial bevorzugt ist, so können
Haupt- und Zusatzbehälter auch aus anderem Material bestehen, beispielsweise aus konventionellen Materialien, wie
Glas und irctall, wenn das aus bestimmten Gründen zweckmäßig
sein sollte, beispielsweise weil die Füllung Kunststoff angreifen würde oder die Füllsubstanzen vor oder
nach der Vereinigung erhebliche Drücke entwickeln.
Der Einsatz und die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Verpackung werden an einigen Beispielen
2L0 näher erläutert, ohne daß diese erschöpfend sind. So eignet
sich diese Zweikomponentenverpackung hervorragend ^ür
kosmetische Präparate, wie beispielsweise Haarfärbemittel, 'J indem der Bodenbehälter H^O^-Lösung aufnimmt, der Kopfbehälter
die Farbstoffcreme. Ein breites Anwendungsgebiet liegt auf dem chemischen Sektor, beispielsweise bei der
Herstellung und Anwendung von Zweikomponentenklebern, z. B.. auf der Basis von Epoxiden und dafür geeigneten Härtungsmitteln
und bei Zweikomponentenfarben, beispielsweise für die Autolaekierung.
30
Ein anderes Einsatzgebiet ist die Herstellung von Kunststoff schäumen, wie beispielsweise Polyurethansehäumen zum
Ausschäumen von Skistiefeln, Autokaros seriell, Kühlzellen u.a.
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ZR-FE/Patente
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In den folgenden Zeichnungen ist der Stand der Technik
sowie eine Ausgestaltung der errindungsgemäßen Verpackung beispielhaft dargestellt. Ss zeigen:
sowie eine Ausgestaltung der errindungsgemäßen Verpackung beispielhaft dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine bekannte Verpackung,
wobei der Bodenbelhälter einen ziehharmonikaarti—
gen Bereich besitzt.
Fig. 2 den Längsschnitt durch die erfindungsgemä3e Verpackung mit einem kreisrundem Querschnitt. Der
Bodenbehälter besitzt einen einörüekbaren
Bereich.
Bodenbehälter besitzt einen einörüekbaren
Bereich.
Fig. 3 die Vorderansicht der Verpackung gemäß Fig. 2.
Eine aus spritz- oder blasfähigen Thermoplasten hergestellte bekannte Verpackung besteht aus dem einteiligen Bodenbehälter
2 für die Hauptkomponente 1 (Fig. 1) und dem die Zusatzkoraponente 11 aufnehmenden, einteiligen Kopfbehälter
3- Durch mehrmaliges Eindrücken des Bodenbehälters 2, wel
cher nach Aufhören des Druckes jeweils in seine Ausgangslage zurückkehrt, kann eine Purapwirkung erzielt werden.
Die Wandstärke des 3odenbehälters 2 beträgt etwa 0,3 bis
0,5 mm.
0,5 mm.
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Es ist ferner das Messer 12 vorhanden, welches dem Durchstoßen der Trennfolie 7 dient. Die Folie 7 besteht aus
Aluminium und ist beidseitig mit thermoplastischem Kunststoff beschichtet. Das Messer 12 ist dem Querschnitt des
Kopfbehälters 3 angepaßt. Der Querschnitt des Messers 12
ist jedoch geringfügig kleiner als der Querschnitt des Bodenbehälters 2. Dadurch kann das Messer 12 in Richtung
auf die Trennfolie 7 verlagert werden. Das Messer 12 ist
weiterhin durch die korbartig angeordneten Streben 6 gegen
/ 10 das Unterteil des Bodenbehälters 2 abgestützt. Die Streben
6 mit dem Messer 12 nehmen in der Höhe gesehen nahezu den ganzen Innenraum des Kopfbehälters 3 ein. Beim Eindrücken
des Bodenbehälters 2 trennt das Messer 12 die Trennfolie 7 durch.
15
15
Die Streben 6 sind scharfkantig ausgebildet und an ihrem,
dem Messer 12 abgev/andten Ende untereinander durch Stege verbunden. Das Messer 12 weist an der Stelle Ik eine
Stumpfzone auf. An dieser Stelle erfolgt kein Durchtrennen der Folie 7· Die Folie 7 kann nach dem Ausschneiden nicht
die Austrittsöffnung der Applikationsspitze 1i versperren,
weil sie scharnierartig mit dem Kopfbehälter 3 verbunden
C ist.
Nach Eindrücken des Bodenbehälters 2 wird die Folie 7
nahezu vollständig ausgestanzt. Die Zusatzkomponente 11 gelangt in den Behälter 2, wo eine Vermischung mit der
Hauptkomponente 1 stattfindet. Durch Umschütteln der Verpackung und damit Wirksamwerden der Streben 6 als
Mischelemente stellt sich eine homogene Mischung ein.
Bei der bekannten Verpackung gemäß Fig. 1 besitzt der Bodenbehälter 2 einen ziehharmonikaartigen Bereich 15·
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Das Stanzwerkzeug 6, 12 befindet sieh in dem Bodenbehälter
2. Das Stanzwerkzeug 6, 12 ist ferner bei 21 am Boden des Behälters 2 arretiert. Ss sind ferner Zentriernasen 16 zum
Zentrieren des Messers 12 vorgesehen. Der Kopfbehälter 3
Ist durch die Trennfolie 7 verschlossen. Die Trennfolie 7 überdeckt den Behälter 3 und verbindet den Bodenbehälter 2
und den Kopfbehälter 3 dicht miteinander. Im Bereich der Plansche 18, 19 ergibt sich nämlich durch induktives Verschweißen
eine dichte Schweißnaht.
( ) 10
( ) 10
Zum Durchtrennen der Trennfolie 7 wird der Bodenbehäiter 2 zusammengedrückt, um gegebenenfalls zusätzlich noch einen
Pumpeffekt zu erzielen. Durch Umschutte?-n der Verpackung
vermischt sich dann der Inhalt des Kopfbehälters 3 mit
demjenigen des Bodenbehälters 2.
Die erfindungsgemäße Verpackung gemäß PIg. 2 besitzt einen kreisrunden Querschnitt. Der Bodenbehälter 2 weist einen
nach Innen einbeulbaren Bereich 22 auf. Das Stanzwerkzeug 23, 24, 12 a, b, c ist an? Boden des Behälters 2 bei 21
arretiert.
Die korbartigen Streben 24 sind im oberen Drittel des
Stanzwerkzeuges angeordnet. Sie sind auf etwa den halben Durchmesser des Messers 12 eingeschnürt. Konzentrisch an
das Stanzwerkzeug ist das Stützelement 23 angeformt. Es Ist schwach konisch ausgebildet. Das Stützelement 23 bildet
die Verbindung des Stanzwerkzeuges mit dem einbeulbaren Boden 22 des Behälters 2. Das Stanzmesser 12 besteht
aus den drei jeweils zu einer Spitze auslaufenden und regelmäßig auf dem Umfang des Stanzwerkzeuges verteilt
angeordneten Schneidelementen 12 a, b, c.
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D 6687
Der Kopfbehälter 3 1st durch die Trennfolie 7 verschlossen. Die Trennfolie 7 ist andererseits in den Flansch
des Bodenbehalters 2 eingepaßt. Im Bereich der Flansche 18, 19 ergibt sieh durch induktives Versehweißen eine
dichte Schweißnaht.
Die Applikationsspitze 4 wird von der Schraubverschlußkappe
25 überfangen.
-γ 10 Zum Durchtrennen der Trennfolie 7 wird der Behälter 2 im
Bodenbereich 22 eingedrückt. Durch Umschütteln der Verpakkung vermischt sieh dann rasch der Inhalt des Kopfbehälters
3 sit demjenigen des Bodenbehalters.
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Zusammenfassung
"Zweikomponentenverpackung"
Zweikomponentenverpackung, bestehend aus einem die Hauptkomponente
aufnehmenden, einteiligen Bodenbehälter und einen die Zusatzkomponente aufnehmenden, einteiligen Kopfbehälter,
der auf den Bodenbehälte* aufgesetzt ist und wobei der Bodenbehälter in Richtung auf die Begrenzungswand elastisch deformierbar ist, mit einer Applikations-
spitze sowie einem dem Durchstoßen der als Trennfolie ausgebildeten Begrenzungswand der Behälter gegeneinander
dienenden und bis in die Nähe der Trennfolie reichenden Stanzwerkzeug. Das Stanzwerkzeug ist in Form eines Messers
ausgebildet, welches dem Querschnitt des Behälters angepaßt ist. An dem Messer sind korbartig angeordnete Streben
angeformt (Fig. 2, 3)·
Claims (1)
- ι ■■:■·: " .: »..·.:.. HENKELKGaA111 1 · *ZR-FE/Patente D 6687 10*\ ° τ; %M. η s ρ r u e hZweikomponentenverpackung, bestehend aus einem die Hauptkomoonente aufnehmenden, einteiligen Bodenbehälter und eines die Zusatskosponente aufnehmenden, einteiligen Kopibehälter, der auf den Bodenbehälter aufgesetzt Ist und Γ\ 5 wobei der Bodenbehälter in Richtung auf die Begrenzungswand elastisch deformierbar Ist, mit einer Applikationsspitze sowie einem dem Durchstoßen der als Trennfolie ausgebildeten Begrenzungswand der Behälter gegeneinander dienenden und bis in die Nähe der Trennfolie reichenden Stanzwerkzeug In Form eines dem Querschnitt des Behälters angepaßten, je !och geringfügig kleiner als dieser ausgeführten Messers, woran korbartig angeordnete Streben angeformt sind, welche sich bis In die Nähe der Wandung des das Messer umschließenden Behälters erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die korbartig angeordneten scharfkantigen Streben (24) im oberen Drittel des Stanzwerkzeuges, eine Einschnürung des letzteren auf etwa dessen halben O Durchmesser bildend, angeordnet sind und daß die Verbindung des Stanzwerkzeuges mit dem einbeulbaren Boden (22) des Behälters (2) vermittels eines konzentrisch an das Stanzwerkzeug angeformten schwach konisch ausgebildeten Stützeleraentes (23) hergestellt wird und daß das Stanzmesser aus mindestens drei zu jeweils einer Spitze auslaufenden und regelmäßig auf dem Umfang des Stanzwerkzeuges verteilt angeordneten Schneidelementen (12 a, b, c) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828223022 DE8223022U1 (de) | 1982-08-14 | 1982-08-14 | Zweikomponentenverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828223022 DE8223022U1 (de) | 1982-08-14 | 1982-08-14 | Zweikomponentenverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8223022U1 true DE8223022U1 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=6742772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828223022 Expired DE8223022U1 (de) | 1982-08-14 | 1982-08-14 | Zweikomponentenverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8223022U1 (de) |
-
1982
- 1982-08-14 DE DE19828223022 patent/DE8223022U1/de not_active Expired
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