DE829361C - Rechnende Bueromaschine mit wahlweise von Hand oder durch einen Motor angetriebener Maschinenwelle - Google Patents
Rechnende Bueromaschine mit wahlweise von Hand oder durch einen Motor angetriebener MaschinenwelleInfo
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- DE829361C DE829361C DEO95A DEO0000095A DE829361C DE 829361 C DE829361 C DE 829361C DE O95 A DEO95 A DE O95A DE O0000095 A DEO0000095 A DE O0000095A DE 829361 C DE829361 C DE 829361C
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C23/00—Driving mechanisms for functional elements
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Description
- Rechnende Büromaschine mit wahlweise von Hand oder durch einen Motor angetriebener Maschinenwelle Die Erfindung bezieht sich auf rechnende Büromaschinen mit hin und her gehendem Antrieb. Es ist vielfach erwünscht, solche Maschinen sowohl von Hand als auch motorisch antreiben zu können, um sie an jedem Ort und zu jeder Zeit, auch bei Stromausfall, benutzen zu können. Sollen diese ?Maschinen, bei denen im Handbetrieb der Vorzug durch einen Kurbelzug und der Rückzug durch eine, beim Vorzug gespannte Feder bewirkt werden, motorisch betrieben werden, so muß hierbei der Handantrieb gewissermaßen nachgeahmt werden. Die Drehbewegung des Motors muß also, z. B. durch eine Exzenteranordnung, in eine hin und her gehende Bewegung umgewandelt werden. Maschinen dieser Art sind nicht neu. So kuppelt man bei bekannten Rechenmaschinen den Motor nur beim Vorzug mit der Maschinenwelle und läßt ihn dabei die Rückzugfeder spannen. Da er nur während der Hälfte des Maschinenspieles belastet wird und dabei wegen des Spannens der Rückzugfeder die doppelte Arbeit leisten muß, ist er verhältnismäßig stark zu bemessen und wird nicht voll ausgenutzt. Im übrigen können bei dieser Anordnung infolge des engen Zusammenhanges zwischen Hand- und Motorantrieb leichtgegenseitige Beeinflussungen und Störungen eintreten. Um ein Mitlaufen der Handkurbel zu vermeiden, muß diese in der Regel bei Motorantrieb abgenommen werden. Es gibt zwar auch Maschinen, bei denen das dadurch unnötig gemacht wird, daß die Handkurbel bei 3lotorbetrieb vom Getriebe gelöst und gegen Betätigung gesperrt wird. Jedoch sind auch hier Störungen nicht ausgeschlossen, da erhebliche Teile der beiden Antriebe jeweils unnötig mitlaufen.
- l_ei einer weiteren bekannten Rechenmaschine @virkt eine motorisch angetriebene Kurbel auf die 3laschinenwelle über eine Zwischenfeder ein, die bei Handantrieb als Rückzugfeder dient. Damit diese hei -Iotorlyetrieb genügend starr wirkt, muß sie ziemlich stark bemessen werden, so daß hierdurch die zu ihrem Spannen aufzuwendende Kraft entsprechend erhöht wird. Hinzu kommt ein weiterer Nachteil. Um ein weiches Arbeiten des Getriebes auch bei ruckartiger Betätigung des Handhebels zu erreichen, ist zwischen diesem und einem starr mit der '-Maschinenwelle verbundenen Glied eine Nachholfeder angeordnet. Da diese auch bei Umstellung der Maschine auf Motorantrieb wirksam bleibt und nunmehr die -Maschinenwelle den nicht völlig abzuschaltenden Handantriebsteilen vorauseilt, treten Stauchungen der 'Nachholfeder auf, die eine hohe Taktzahl unmöglich machen und Betriebsstörungen hervorrufen. Es ist ohne weiteres verständlich, daß bei dieser Anordnung gegenseitige Störungen der beiden Antriebe unvermeidlich sind und daß die Handkurbel bei Motorbetrieb abgenommen werden muß.
- Die Erfindung hat nun zum Ziel, eine rechnende Büromaschine mit wahlweise von Hand oder motorisch betätigtem hin und her gehendem Antrieb zu schatten, bei der alle diese Nachteile mit Sicherheit vermieden werden. Sie besteht in einer derartigen Ausbildung und Anordnung der beiden Antriebe, (laß hei Umstellung von der einen auf die andere Antriebsart die Bestandteile des abgestellten Antriebes völlig von der Maschinenwelle und dem eingestellten Antrieb abgetrennt und gegen jede Bewegung verriegelt sind.
- Auf diese Weise wird eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Antriebe unmöglich gemacht. Um diese Störungssicherheit noch zu erhöhen, wird (las die Umstellung bewirkende Steuerglied mit einem sowohl die Kupplung des eingestellten Antriebes mit der Maschinenwelle als auch die Entkupplung und Sperrung des abgestellten Antriebes bewirkenden Kupplungsglied und mit Sperrorganen verbunden, die zusätzlich den eingestellten Antrieb entsperren und den abgestellten Antrieb sperren.
- Das Steuerglied, das in beliebiger Weise als besonderes, handbedientes oder bei Abnahme der Handkurbel selbsttätig wirksam werdendes Glied ausgebildet sein kann, wird vorzugsweise als eine quer zur Maschine verlaufende, axial verschiebbare Umstellstange ausgestaltet, deren Enden abwechselnd seitlich aus der Maschine heraustreten.
- Das Kupplungsglied ist zweckmäßig ein U-förmiger Umstellschieber, der die Enden einer Motorkurbel, der Antriebsstange für die Maschinenwelle und eines Rückzughebels umfaßt und mit Hilfe von an seinen Innenseiten angebrachten Stiften einen Kupplungsstift in gleichachsigen Bohrungen der Triebteile verschiebt.
- Die Sperrorgane endlich können Nocken, An-
schläge u. dgl. sein und werden am einfachsten durch die Umstellstange selbst und durch Aus- nehmungen an ihr gebildet, in die Teile der beiden Antriebe zur Entsperrutig des eingestellten An- triebes und zur Sperrung der Unistellstange ein- fallen können. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Atisführungsl)eispieles. In diesen zeigt Abb. i die räumliche Darstellung der neuen An- ordnung und Abb. 2 einen Schnitt durch den Vinstellscliieber in vergrößertem Maßstabe. Die Büromaschine, die als Rechenmaschine ge- dacht ist, besitzt eine Maschinenwelle i, die fest mit einer Triebscheibe 2 verbunden ist. An dieser ist gelenkig eine Antriebsstange 3 angeordnet, die mit der vom Motor d, z. B. über eine Schnecke und ein Schneckenrad angetriebenen Motorkurbel gekuppelt werden kann. Andererseits kann sie auch .mit dem, um eine feste :\clise <lrehbareii Rückzug- hebel 6 gekuppelt werden, an dessen unterem Ende die Rückzu-feder 7 angreift. Zum Handantrieb dient eine lose auf der lfascliineiwelle i drehbare Handkurbel 8, die entweder lösbar oder fest mit einer Rastscheibe 9 verbunden ist. Diese besitzt zwei um i8o° versetzte Klauen io, mit denen sie bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn auf zwei ebenfalls um i8o° versetzte Klauen i i einer lose auf der Maschinenwelle r drehbaren Kupplungs- scheibe 12 einwirken kann. Diese wiederum ist auf der entgegengesetzten Seite mit zwei Klauen i3 versehen, mit deren Hilfe sie bei Drehung im Uhr- zeig-ersinn mit zwei Klauen 14 einer fest mit der Maschinenwelle verbundenen Mitnehinerscheibe i 5 zusammen arbeitet. Die Kupplungsscheibe 12 lind die Mitnelinerscheibe i5 sind durch eine an den Armen 16 und 17 der beiden Scheiben angreifende Feder 18 miteinander verbunden, die die Klauen r3 und 14 zur gegenseitigen Anlage zu bringen sucht. Zur Einstellung der Antriebsart dient eine Um- stellstange i9, die an beiden Seiten mit Druck- knöpfen 20 und 2r versehen ist. Diese ragen je nach Einstellung mehr oder weniger seitlich aus dem Maschinengehäuse heraus und lassen dabei zur Kennzeichnung der eingestellten Antriebsart Auf- schriften 31 und H (Motor- bzw. Handantrieb) erkennbar werden. Die Umstellstange i9 ist ge- lenkig mit dem unteren Ende eines um eine feste Achse drehbaren Umstellhebels 22 verbunden, dessen oberes Ende an der Schieberstange 23 eines Umstellschiebers 24 angelenkt ist. Dieser ist, wie besonders Abb. 2 zeigt, U-förmig gestaltet und weist an seinen Innenseiten zwei einander gegen- überstehende Stifte 25 und 26 auf. Gleichachsig zu diesen verlaufen in der Ausgangslage der Teile gleiche Bohrungen der Jlotorkurbel 5, der Antriebs- stange 3 und des Rückzughebels 6. Ein Kupplungs- stift 27 wird durch die Stifte 25 und 26 bei der seitlichen Bewegung des Umstellschiebers 24 so verschoben, daß er entweder die 1llotorkurbel 5 oder den Rückzughebel 6 mit der Antriebsstange 3 und dadurch mit der Maschinenwelle i kuppelt. Zur spürbaren Verrastung ist der Kupplungsstift 27 mit zwei N utell 28 und 29 -ersehen, in die eine Feder 30 eler Bohrung der Antriebsstange 3 einschnappen kann. Die 1"mstellstatige 22 besitzt eine seitliche Aus- nelln't"lg 31, die reit einer der Einschaltung und Kupplung des Motors 4 dienenden Steuerschiene 32 zusammen arbeitet, und eine obere Ausnehmung 33, in die der untere Arln des um eine feste Achse drehbaren und von einer Feder 34 entgegen dem Ulirzeigersinn gezogenen Rasthebels 35 einfallen kann. Dieser ist an seinem oberen Ende mit Klauen 36 und 37 ausgerüstet, die mit den Rasten 38 und 39 und 40 der Rastscheibe 9 zusammenwirken. Der Rasthebel 35 ist mit einer hinteren Abkröpfung versehen, deren oberes Ende einen Anschlag 41 für den Vorsprung 42 der Mitnehmerscheibe 15 am 1?tide des Vorzuges bildet. Die \Virkungsw-eise der neuen Anordnung ist wie folgt: In der dargestellten Stellung der Teile ist die Unistellstange ic nach rechts herausgedrückt, so <'aß die :Aufschrift .1l (Motorantrieb) sichtbar ist. Dadurch ist der Umstellschieber 24 nach links verschollen, und sein rechter Stift 26 (s. besonders Abb. 2) ist in die Bohrung des Rückzughebels 6 eingedrungen und hat diesen in der Ausgangs- stellung verriegelt. Damit ist die mit ihm ver- hundene Rückzugfeder 7 völlig abgeschaltet und kann auf den Motorantrieb nicht einwirken. Gleich- zeitig hat der Stift 26 den Kupplungsstift 27 bis zur Verrastung zwischen Nut 29 und Feder 3o nach links verschoben und die Antriebsstange 3 mit der Motorkurbel 5 gekuppelt. Da bei der Bewegung des Uinstellschiebers 24 seil' linker Stift 25 aus der Ib>lirting der :Motorkurbel 5 tierausgetreten ist und sie entsperrt hat, kann sie nunmehr die Antriebs- statlge 3 und damit die Maschinenwelle i bewegen. lief der gezeichneten Stellung der Umstellstange i9 liegt der Rasthebel 35 mit seinem unteren Arm auf ihr auf, seine Klaue 36 greift in die Raste 38 der Mastscheibe 9 ein und sperrt so die Hand- kurbel 9 gegen jede Bewegung. Dagegen liegt die Ausnehmung 31 der Umstellstange i9 der Steuer- schiene 32 gegenüber, so daß sich diese beim Drücken der Motortaste in die Ausnehmung hinein- bewegen und den \lotor .4 in bekannter Weise ein- schalten und einkuppeln kann. Bei der nun er- folgenden Vorzugsbewegung der Maschinenwelle i entgegen dem Uhrzeigersinn nimmt die fest mit ihr verbundene l@titnehmerscheibe 15 mit ihren Klauen 14 die Kupplungsscheibe 12 an deren Klauen 13 ohne Kraftaufwand lose mit. Da die auf der anderen Seite der Kupplungsscheibe 12 liegen- den Klauen ii im Sinne des Vorzuges vor den Klauen io der Rastscheibe 9 liegen, bleibt diese und mit ihr die Handkurbel 8 unbeeinflußt. Die Steuerschiene 32 ist inzwischen in die Ausnehmung 31 der Umstellstange i9 eingetreten und sperrt diese dadurch während des laufenden Maschinen- spieles gegen Betätigung. Wird nun die Umstellstange i9 nach links be- wegt, dann wird die Aufschrift H (Handantrieb) - Die erfindungsgemäße Anordnung erreicht mit einfachen Mitteln eine vollkommene Trennung der beiden Antriebsarten, eine völlige Sicherung des eingestellten Antriebes gegen Störungen und eine absolute Verriegelung des abgestellten Antriebes gegen irgendwelche Bewegungen. Infolge dieser Maßnahmen kann mit der Maschine eine bisher nicht erreichte hohe Taktzahl erzielt werden. Der Antriebsmotor wird während des ganzen Maschinenspieles gleichmäßig belastet und kann, da er die Rückzugfeder nicht zu spannen braucht, wesentlich schwächer als bei bekannten Maschinen dimensioniert werden.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. So können das Steuerglied,' das Kupplungsglied, die Verrastungen und die Kupplung zwischen Handkurbel und Maschinenwelle im einzelnen konstruktiv anders ausgebildet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rechnende Büromaschine mit wahlweise von Hand oder motorisch betätigtem hin und her gehendem Antrieb, bei der im Handbetrieb der Rückzug durch eine beim Vorzug gespannte Feder bewirkt wird, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der beiden Antriebe, daß bei Umstellung von der einen auf die andere Antriebsart die Bestandteile des abgestellten Antriebes völlig von der Maschinenwelle und dem eingestellten Antrieb abgetrennt und gegen jede Bewegung verriegelt sind. z. Büromaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umstellung der Antriebsart bewirkende Steuerglied mit einem sowohl die Kupplung des eingestellten Antriebes mit der Maschinenwelle als auch die Entkupplung und Sperrung des abgestellten Antriebes bewirkenden Kupplungsglied und mit weiteren Sperrorganen verbunden ist, die zusätzlich den eingestellten Antrieb entsperren und den abgestellten Antrieb sperren. 3. Büromaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umstellung der Antriebsart bewirkende Steuerglied aus einer quer zur Maschine angeordneten, axial verschiebbaren Umstellstange (i9) besteht, deren Enden abwechselnd aus den Seitenwänden heraustreten und Aufschriften (M und H) zur Kennzeichnung der eingestellten Antriebsart besitzen. 4. Büromaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellstange (i9) selbst als Sperrorgan für den jeweils abgestellten Antrieb dient und zwei Nuten (3i, 33) besitzt, in die ein Rasthebel (35) des Handantriebes bzw. eine Steuerschiene (32) des Motorantriebes einfallen können, die dabei die Umstellstange (i9) während des laufenden Maschinenspieles gegen Betätigung sperren. 5. Büromaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Steuerglied (i9) verbundene Kupplungsglied als U-förmiger Umstellschieber (24) ausgebildet ist, der die Enden einer Motorkurbel (5), einer Antriebsstange (3) und eines Rückzughebels (6) umfaßt und mit Hilfe von an seinen Innenseiten angebrachten Stiften (25, 26) einen Kupplungsstift (27) in gleichachsigen Bohrungen der Triebteile (3, 5, 6) verschiebt. 6. Büromaschine nach :@rispruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (27) zwei Nuten (28, 29) besitzt, in die zur deutlich fühlbaren Verrastung eine in der Bohrung der Antriebsstange (3) angeordnete Feder (29) eindringen kann. 7. Büromaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (8) fest oder lösbar mit einer Rastscheibe (9) verbunden ist, deren Rasten (38, 39, 40) derart mit dem durch die Umstellstange (i9) beeinfiußten Rasthebel (35) zusammen arbeiten, daß sie die Handkurbel (8) bei Motorbetrieb in der Ausgangslage und bei Handantrieb zeitweise am Ende des Vorzuges sperren. B. Büromaschine nach Anspruch i bis 7, bei der zwischen der Handkurbel und der Nfaschinenwelle eine, das Maschinengetriebe elastisch nachholende Feder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachholfeder (i8) an einem zwischen der Handkurbel (8) und der Maschinenwelle (i) angeordneten Mitnehmerorgan angreift, das mit der Handkurbel nur beim Vorzug und mit der -Maschinenwelle nur beim Rückzug fernschlüssig verbunden ist. 9. Büromaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerorgan eine lose auf der Maschinenwelle drehbare Kupplungsscheibe (i2) ist, die beiderseitig Klauen (1i, 13) besitzt, die im Sinne des Vorzuges vor entsprechenden Klauen (io, 14) der Rastscheibe (i2) und einer Mitnehmerscheibe (i5) der Maschinenwelle (i) angeordnet sind. io. Büromaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die N-litnehmerscheibe (i5) mit einem Vorsprung (42) versehen ist, der am Ende des Vorzuges auf einen Anschlag (4i) des Rasthebels (35) auftrifft und diesen zur Freigabe der Rückwärtsbewegung der Handkurbel (8) aus der Rast (39) der Rastscheibe (9) heraushebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEO95A DE829361C (de) | 1949-11-05 | 1949-11-05 | Rechnende Bueromaschine mit wahlweise von Hand oder durch einen Motor angetriebener Maschinenwelle |
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DE829361C true DE829361C (de) | 1952-01-24 |
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