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DE69002068T2 - Von Hand und automatisch zu betätigendes Schloss, speziell für Rollbalken. - Google Patents

Von Hand und automatisch zu betätigendes Schloss, speziell für Rollbalken.

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DE69002068T2
DE69002068T2 DE90830011T DE69002068T DE69002068T2 DE 69002068 T2 DE69002068 T2 DE 69002068T2 DE 90830011 T DE90830011 T DE 90830011T DE 69002068 T DE69002068 T DE 69002068T DE 69002068 T2 DE69002068 T2 DE 69002068T2
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DE
Germany
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gear
lock
key
lock according
coupled
Prior art date
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DE90830011T
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Ivo Finardi
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PREFER COMMERCIALE Srl
Original Assignee
PREFER COMMERCIALE Srl
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Publication date
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Publication of DE69002068T2 publication Critical patent/DE69002068T2/de
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    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
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    • E05B63/0069Override systems, e.g. allowing opening from inside without the key, even when locked from outside

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein von Hand und automatisch zu betätigendes Schloß, speziell für Rollbalken.
  • Wie bekannt ist, besteht ein Problem mit elektrischen Schlössern im allgemeinen darin, das Schloß manuell durch einen konventionellen Schlüssel zu öffnen.
  • Dieses Problem wird gegenwärtig durch komplexe mechanische Mechanismen gelöst, die generell zwei getrennte Schloßbetriebsvorrichtungen umfassen, eine, um durch den Elektromotor in Gang gebracht zu werden und eine, um durch den Schlüssel in Gang gebracht zu werden.
  • Diese Tatsache stellt eine große Beschränkung dar im Gebrauch von automatisch betätigten Schlössern, weil es häufig notwendig ist, auf spezifische Weise das zu schließende Teil einzubauen, mit einer Vorrichtung, die erlaubt, daß diese Schlösser leicht verwendet werden können: insbesondere ist es gegenwärtig nicht möglich, Schloßteile in elektrischen Schlössern einzupassen, die nicht von Beginn an für diese Art der Anwendung gedacht waren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das hier vorstehend beschriebene Problem durch Bereitstellen eines von Hand und automatisch zu betätigenden Schlosses zu lösen, insbesondere für Rollbalken, das sowohl manuell als auch automatisch betätigt werden kann, insbesondere elektrisch, auf eine sehr einfache Weise ohne die Notwendigkeit des Voreinbaus verschiedener Schloßvorrichtungen.
  • Innerhalb des Bereiches des vorstehenden Ziels besteht ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung darin, ein solches von Hand und elektrisch zu betätigendes Schloß bereitzustellen, das von sehr einfacher Konstruktionsweise ist und auch in existierende Schloßsysteme eingebaut werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Schloß zu schaffen, das leicht und schnell mit vorhandenen Alarmanlagen gekoppelt werden kann, und das aus leicht erhältlichen Teilen und Materialien leicht zusammengesetzt werden kann, und das außerdem von einem rein ökonomischen Standpunkt sehr konkurrenzfähig ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend erwähnten Ziele und Gegenstände, wie auch bis jetzt andere Gegenstände, die nachstehend augenscheinlicher werden, durch ein von Hand und automatisch zu betätigendes Schloß erreicht, insbesondere für Rollbalken, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Schloß umfaßt, in einem Haltekörper einen Elektromotor, durch einen Getriebezug ein Paar Pleuelstangen antreibend, außerdem dort bereitgestellt ein Schloßzylinder, zusammenarbeitend mit einem Zwischenteil dieses Getriebszugs, zum Entkuppeln der kinematischen Kupplung dieses Elektromotors von diesen Pleuelstangen unter der Wirkung eines Schlüssels.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden augenscheinlicher werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, wenn auch nicht exklusiven Ausführungsform eines von Hand und automatisch zu betätigenden Schlosses, insbesondere für Rollbalken, welche über ein indikatives aber nicht beschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, wo:
  • Abbildung 1 eine schematische Ansicht ist, darstellend das Schloß gemäß der Erfindung, die Verschlußabdeckung des Körpers, der das Schloß hält, entfernt;
  • Abbildung 2 eine Querschnittansicht ist, entlang einer Linie II II in Abbildung 1;
  • Abbildung 3 eine andere Querschnittansicht ist, entlang einer Linie III-III in Abbildung 1;
  • Abbildung 4 eine anderer Querschnittansicht ist, entlang der Querschnittslinie IV-IV in Abbildung 1;
  • Abbildung 5 eine andere Querschnittsansicht ist, darstellend ein Hülsenteil eines Zwischenkörpers des Gegenstandes Schloß;
  • Abbildung 6 eine Aufsicht ist, darstellend das Hülsenteil des Schloßzwischenkörpers;
  • Abbildung 7 eine andere obere Aufsicht ist, darstellend ein bewegliches Teil dieses Schloßzwischenkörpers;
  • Abbildung 8 eine Querschnittsansicht ist, entlang der Querschnittslinie VIII-VIII in Abbildung 7;
  • Abbildung 9 eine Aufsicht von oben ist, darstellend einen Teil des Zwischenteils, kinematisch gekoppelt an den Elektromotor;
  • und
  • Abbildung 10 eine Querschnittsansicht ist, entlang einer Trennlinie X-X von Abbildung 9.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezug auf die Abbildungen der Zeichnungen umfaßt das von Hand und automatisch zu betätigende Schloß, insbesondere für Rollbalken gemäß der Erfindung, im Inneren eines Haltekörpers davon, im wesentlichen von schachtelartger Gestalt, und insgesamt mit der Referenznummer 1 bezeichnet, einen Elektromotor 2, der vorteilhaft auf Entfernung betrieben werden kann und das mit einem Öffnungscode ausgerüstet ist, vom elektronischen Typ, vom Hochsicherheitstyp.
  • Noch spezifischer ist der Elektromotor 2 durch einen Antriebszug oder kinematischen Zug, insgesamt mit der Referenznummer 3 bezeichnet, und was hierin nachstehend detaillierter offenbart wird, mit einem Paar Pleuelstangen 4 gekoppelt, einander gegenüber angebracht und gleitend mit dem Körper 1 verbunden.
  • Der kinematische Zug 3 umfaßt einen kleines Ritzel 10, verbunden mit der Antriebswelle des Elektromotors 2 und gekuppelt mit einer Kegelradzahnanordnung 11 eines ersten Getriebes 12 mit einer Stirnradzahnanordnung 13, mit reduziertem Durchmesser, gekuppelt mit einem zweiten Getriebe 14, mit größerem Durchmesser, gekuppelt mit der kleineren Zahnanordnung eines dritten Getriebes 15.
  • Das erste, zweite und dritte Getriebe 13, 14 und 15 schaffen eine verkleinernde Einheit im Motor mit hohem Verkleinerungsverhältnis.
  • Das dritte Getriebe 15 kuppelt mit einem Zwischenteil, insgesamt mit der Referenznummer 20 bezeichnet, das ein erstes Teil 21 umfaßt, gezeigt in den Abbildungen 9 und 10, bereitgestellt mit einer äußeren Zahnanordnung 22, zum Kuppeln mit dem dritten Getriebe 15, und weiterhin bereitgestellt mit einem inneren Schlitz 23, damit ist ein beweglicher Körper 24 verbunden, klar gezeigt in den Abbildungen 7 und 8, der mit äußeren Ansätzen 25 bereitgestellt ist, zur Drehkopplung mit dem erwähnten Bodenteil 21.
  • Die Ansätze 25 können sich mit dem inneren Schlitz 26 eines Oberteils 27 verbinden, eine äußere Zahnanordnung 28 besitzend, mit der je ein viertes Getriebe 29 und ein fünftes Getriebe 30 kuppeln, ihrerseits verbunden mit den Rädern eines ersten und zweiten Getriebes, jeweils 31 und 32, und mit exzentrischen Stiften 33 bereitgestellt, die gleitend in quer angeordneten Schlitzen 34 untergebracht sind, gebildet auf den Stangen 4, so daß diese Stangen 4 übersetzen, während die Getrieberäder 31 und 32 rotierend getrieben werden.
  • Durch die offenbarte Anordnung, während der Elektromotor durch den kinematischen Zug betrieben wird, werden die Stangen 4 durch Öffnungs- und Schließungsvorrichtungen veranlaßt, zu übersetzen, weil der bewegliche Körper des Zwischenelementes 20 das Oberteil 21 und das Unterteil 27 in Rotation starr miteinander verbindet.
  • Coaxial zu dem vorstehend erwähnten Zwischenteil 20 ist ein Schloßzylinder 40 bereitgestellt, der ein Zylinder konventionellen Kolbentyps sein kann, der so gedacht ist, daß, wenn der Schlüssel hier hineingeführt wird, der bewegliche Körper 24 weggedrückt wird, um ihn vom Bodenteil 27 zu entkuppeln, dabei diesen beweglichen Körper 24 vom Elektromotor 2 kinematisch trennend.
  • Wenn der Schlüssel gekuppelt ist, ist außerdem der kinematische Zug des Elektromotors entkuppelt, während die kinematische Kupplung gehalten wird, bereitgestellt durch die äußere Zahnanordnung 28 mit den Stangenantriebsgetrieberädern.
  • Innerhalb des Teils 27 ist ein Zahn 40' bereitgestellt, exzentrisch angebracht, der durch Berührung mit dem Schlüssel, gekuppelt werden kann, und dabei wird sich, wenn der Schlüssel gedreht wird, auch das Bodenteil 27 drehen.
  • Außerdem ist der Zahn 40 mit einem sich verjüngenden Teil 41 bereitgestellt, das dem Schlüssel erlaubt, leicht eingeführt zu werden, selbst wenn der Schlüssel zu Beginn seiner Einführbewegung am Zahn angeordnet ist: in der Tat dient dieses sich verjüngende Teil des Zahnes als Einführteil, das das Gleiten des Schlüssels auf der Flanke des Zahnes erleichtert, dabei dem Schloßgleiter erlaubend, sich so leicht zu drehen, wie die Schloßhülse gedreht wird.
  • Der bewegliche Körper im Inneren ist so gedacht, daß er in seine Startposition zurückkehrt, wenn der Schlüssel entfernt ist: an seinem Ende ist eine Spannfeder 50 bereitgestellt, zwischen dem beweglichen Körper und dem Oberteil 21 arbeitend.
  • Auf diese Weise ist ein Schloß bereitgestellt, das, während es einen einzigen kinematischen oder Antriebszug seiner Pleuelstangen besitzt, sowohl manuell als auch elektrisch betrieben werden kann.
  • Zum Vorhergehenden muß hinzugefügt werden, daß für den Fall, in dem das Schloß durch den Elektromotor betrieben wird, Stabenden von Stoßmikroschaltern bereitgestellt werden, um die Schloßgetriebe davor zu schützen, gegeneinander gedrückt zu werden, was vorkommen würde, wenn mechanische Enden von Stoßteilen verwendet würden.
  • Ein anderer sehr wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß der Schloßhaltekörper eine sehr verringerter Dicke besitzt und folglich leicht auf Rollbalken angebracht werden kann.
  • Außerdem muß die Tatsache herausgehoben werden, daß die Kopplung zwischen den Getrieben und Stangen so gemacht ist, daß am Anfang und Ende jedes Taktes der Motor praktisch unbelastet ist und folglich leicht seine Betriebsgeschwindigkeit erreichen kann, dabei einen effizienten Betrieb unter Belastung bereitstellend.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform davon offenbart und veranschaulicht wurde, sollte es augenscheinlich sein, daß die offenbarte Ausführungsform eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen zuläßt, die alle unter den Sinn und Bereich der beigefügten Patentansprüche fallen.

Claims (10)

1. Ein von Hand und automatisch zu betätigendes Schloß, besonders für Rollbalken, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Schloß umfaßt, im Inneren eines Haltekörpers (1) davon, einen Elektromotor(2) antreibend, durch einen Getriebezug (3), ein Paar Pleuelstangen (4), außerdem dort bereitgestellt einen Schloßzylinder (40), zusammenarbeitend mit einem Zwischenteil (20) dieses Getriebezuges (3) zum Lösen der kinematische Kupplung dieses Elektromotors (2) von diesen Pleuelstangen (4) unter der Wirkung eines Schlüssels.
2. Ein Schloß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Elektromotor (2) auf Entfernung durch einen elektronischen Kontrollcode betätigt wird.
3. Ein Schloß gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Getriebezug (3) ein Kegelradgetriebe umfaßt, verbunden mit diesem Elektromotorschaft, gekuppelt mit einem ersten Getriebe (12), seinerseits gekuppelt mit einem zweiten Getriebe (14), das mit einem dritten Getriebe (15) kuppelt, um so eine verkleinernde Einheit im Motor mit hohem Verkleinerungsverhältns bereitzustellen.
4. Ein Schloß gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses dritte Getriebe (15) kinematisch gekoppelt ist mit diesem Zwischenteil (20), das mit einem vierten (29) und fünften (30) Getriebe kuppelt, ihrerseits kuppelnd mit einem ersten (31) und zweiten (32) Getrieberad, diese Getrieberäder (31, 32) kinematisch gekuppelt mit diesen Stangen (4), um eine Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung dieser Stangen (4) zu übertragen.
5. Ein Schloß gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese ersten und zweiten Getrieberäder (31, 32) jeweils bereitgestellt sind mit einem exzentrischen Stift (33), der gleitend in einen quer angeordneten Schlitz (34) gekuppelt werden kann, gebildet auf diesen Stangen (4).
6. Ein Schloß gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zwischenteil (20) ein Bodenteil (21) umfaßt, kuppelnd mit diesem dritten Getriebe (15) und ein Oberteil (27), kuppelnd mit diesem vierten (29) und fünften Getriebe (30), diese Boden- (21) und Ober- (27)teile angepaßt, um entfernbar durch einen beweglichen Körper (24) aneinander gekoppelt zu werden.
7. Ein Schloß gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bodenteil (21) und dieses Oberteil (27) bereitgestellt sind mit einer innen gekerbten Oberfläche (26), in die dieser bewegliche Körper (24), einschließend äußere Ansätze (25), übersetzen kann.
8. Ein Schloß gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schloßzylinder (40) coaxial zu diesem Zwischenteil (20) angebracht ist, und dieser Schlüssel, wenn er in diesen Schloßzylinder (40) eingeführt ist, angepaßt ist, mit diesem Bodenteil (21) zusammenzuarbeiten) um es rotierend mitzudrehen, wenn dieser Schlüssel in Betrieb ist.
9. Ein Schloß gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bodenteil (21) dieses Zwischenteils (20) bereitgestellt ist, mit einem Zahnteil (40'), das durch Kontakt mit diesem Schlüssel gekuppelt werden kann, um zu bewirken, daß sich dieses Bodenteil (21) dreht, wenn der Schlüssel gedreht wird.
10. Ein Schloß gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zahnteil (40') mit sich verjüngenden Teilen (41) bereitgestellt ist, als Einführteil wirkend für diesen Schlüssel mit diesem Zahnteil (40'), angebracht in der Einführzone dieses Schlüssels.
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