DE8010113U1 - Notlaufrad - Google Patents
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Classifications
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftreifen-Felgen-Anordnung
naoh dem Oberbegriff dee Ansprüche« 1.
Derartige Anordnungen sind beispielsweise nach der FR-PS 1514964
und der DB-OS 2&bgr;&ogr;&ogr;69&idiagr; bekannt. Bei diesen Anordnungen bestehen
die Sttttzhilfsmittel aus schlauchlhnllchen. aufblasbaren Hohlkörpern,
die bei einer Reifenpanne die Wulste gegen das Abrutschen von der Felge stutzen und die aufliegende Last tragen. Die Tragfläche
dieser Stutzkörper «eist eine Schicht auf, die Schmiermittel
enthält, durch das die Reibung bei aufliegender Last für eine begrenzte
Weiterfahrt verringert wird.
Diese bekannten Anordnungen sind nachteilig in Besug auf die
Tragflächenverstärkung und die verwendeten Schmiermittel. Die Mittel zum Verstärken sind verhältnismäßig steif, und ihr Gewicht
1st sehr hoch. Dadurch wird auch das Montieren erschwert. f Die verwendeten Schmiermittel sind hinsichtlich ihrer Viskositate-Stabilität
und Dauerhaltbarkelt unbefriedigend. Sie können nach einer gewissen Laufzeit unter normalen Fahrbetriebebedingungen
eine funktionsgerechte Reibungeminderung bei Notlauf nicht gewährleisten.
Außerdem ist die Anordnung der Schmiermittel enthaltenden Schicht am Sttttzhilfsmlttel ungünstig; sie kompliziert zusätzlich
Ausbildung und Handhabung des StützhilfeaitteIe.
Notlaufetützvorrichtungen sollen jedoch zum einen so leicht wie möglich und zum anderen so tragfest ^Ie eben möglich ausgebildet
werden, ohne daß die Leichtbauweise deswegen beeinträchtigt wird.
Bei plötzlichen Luftverluet sollen si· eine ausreichende Ffchrzeuglenkungeaögllchkelt
gewährleisten, um dadurch Unfälle zu vermeiden. Oeu weiteren sohlen &bgr;&iacgr;&ogr; Möglichst probietilos funktionieren,
ua*defektea Luftreifen bei angeuessenar Fahrgeschwindigkeit
eine ausreichende Wegstrecke zurückzulegen. Dabei spielt
die Wärmeentwicklung durch die ungünstigen RelbungsVerhältnisse
bei Notlauf und deren Beherrschung durch geeignete MIttel eine
rcSentlicUe Bolle. Nicht zuletzt wird dies durch die Art und
Anwendung eines geeigneten Reibung Mindernden Mittels entschieden. Bine erhebliche Bedeutung 1st freilieh auch der Art der verwen«
( deten Tragfläohenverstärkung beizumessen.
Aufgabe der Erfindung 1st es daher, eine Luftrelfen-7elg@n-Anordnung
der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Notlaufsttttsfl&she spezifisch leicht ausgebildet und
gegen Defekte hoch widerstandsfähig 1st und bei der Mittel zur
Relbungsmlnderung vorliegen,die vlskoslt&teetabil und dauerhaft
funktionsfähig sind und bleiben und günstige Rollreibungeverhftltnlsse
an den Notlaufflächen schaffen.
Diese Aufgabe wird erflndungsgeaäB durch die kennzeichnenden
Merkuale des Anspruches 1 gelöst. Die Tragfähigkeit bei einer
Reifenpanne 1st dadurch zuverlässig gesichert und eine Wotlauffahrt
1st mit ausreichender Geschwindigkeit gewährleistet, well
^ die Stutzflächenverstärkung und die Sttttzrelhungeverhältnlese
wesentlich verbessert vorliegen.
Der Notlaufstützkörper, der alt der verstärkten Tragfläche v®rsehen
ist, fängt den zusammenfallenden defekten Reifen sicher auf und verhindert, daft die Rsifeneeitentmndtelle auf don PelgenhSrnern
aufliegen. Die Reibung hindernde Schicht, die «it d@n
Minirollkörper teilchen versehen igt, verhindert, «Saß die aufliegenden
Flächen der Reifenlnnenwand und der Stützkörpertragfläche
aufgescheuert werden.
* mit
Diese Schicht verhindert dadurch eine unzulässige Hitzeentwicklung
an den betreffenden BerUhrungsstellen. Durch die
weitgehend vorliegenden Rollreibungsverhältnlsse beim Motlauf
wird eise zugige Welterfahrt ermöglicht, und ein Ablösen de*
Reifens von der Felge wird dadurch auch beim Durchfahren von :
Kurfeen vermieden.
Die Gefahr eines Fahrzeugunfalles wird somit erheblich gemindert, wenn nicht sogar ausgeschlossen. Selbst eine Notlauffahrt fiber
eine längere Wegstrecke bei einer Geschwindigkeit, wie sie bei Ortsdurchfahrten zulässig 1st, schließt eine Wiederverwendung
des defekten Reifens nach Reparatur nicht aus.
Die Verbesserung der verwendeten Notlaufmittel besteht hinsichtlich
des Tragflächenelemente darin, daß es aureichend flexibel, jedoch hart und spezifisch leicht ausgebildet 1st. Der Einbau
erfolgt während der Reifenmontage zusammen mit dem Hohlkörper, die eine Baueinheit bilden, verhältnismäßig einfach und in kurser
Zeit.
Die Verbesserung in Bezug auf das Reibung mindernde Mittel besteht
darin, daß das Gel problemlos vor der Reifenmontag· auf die Reifeninnenfläche aufgetragen werden kann. Bs 1st gegen die
Wärta®, die bei Reifenbenutzung entsteht, unempfindlich, well es
viskositätsstabil ist und seine Funktion auch nach lingerer Standzeit voll erfüllen kann. Das Gel weist auch eine vorteilhaft©
hygroskopische Eigenschaft auf. 8a nimmt nämlich eisen beträchtlichen Feuchteanteil aus der im Reifen vorhandenen Luft
auf und bindet sie. Feuchteanteile sind stets eine Ursache für Rostbildung an Metallverstärkungstellen in Reifen, dl« es zu
verhindern gilt.
Die die eigentliche Rollreibung ermöglichenden Hittel liegen in
Form der ira Gel eingebetteten Kleintellohen vor; sie können aus Gutaalmehl und/od@r Kunststoff- und/oder Glasperlen bestehen.
Ihre Körperfora und -größe und Anzahl erlauben günstig« Wälzbewegungen
zwischen den Not lauf flächen.
BIe verhindern, daß die bei Notlauf normalerweise heiß
«erdenden Flächen aufgescheuert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung betreffen die Zusammen
setzung bevorzugter Mittel &ur Relbungsmlnderung. Diese «erden
aus überwiegend Polyglykol und aue 8illzlumoxid, die etwa 7&ogr;
Gew. % dee Gelanteile umfassen, und au· Gummimehl unterschiedlicher
Teilchengröße gebildet, wobei gröbere Ta liehen alt Korn« größe größer als Soo^m bis etwa 125o^· und feinere Teilchen alt
Korngröße kleiner 5oojU* vorgesehen sind, die den etwa So Gew.%
umfassenden Rollkörperchentuitell ausmachen. Die feineren Klelnteilchen
können durch entsprechend geeignete Glasperlen uod/oder
Kunststoffperlen ergänzt bzw. ersetzt warden. Dabei können bevorzugt
anstelle des Gummimehls kleiner Teilchengröße Glasperlen
mit einer Teilchengröße von etwa %oo j^rn bis ISo u« verwendet
werden. Dabei können des weiteren Glasperlen und Kunststoff perleat
alt einer Teilchengröße größer als ISo Lu entweder zusammen «it
den Gummimehlteilchen oder mit den vorerwähnten Glasperlen kleinerer Teilchengröße verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung betrifft die Stütasflächenverstarnung.
Sie besteht aus eine» nichtmetallischen Fadenmaterial hoher spezifischer Festigkeit. Bevorzugt werden
bekannte Textilkord© und Aramide (aromatisches Polyamid) verwendet,
die als gürtelartige Gewebe, beispielsweise Kreuzgewebe, vorliegen. Die Fäden oder das Gewebe sind mindestens einseitig
mit einem geeigneten Kunststoff oder Kunstharz beschichtet. Bevorzugte Kunststoffe sind Polyurethan und Polyester. Bevorzugtes
Kunstharz 1st Spoxi-Harz. 8ie können durch Streichen oder
Sprühen aufgetragen werden. 81e können aber auch durch einen geeigneten Kleber dauerhaft fest mit dem Gewebe verbunden werden.
Die Kunststoff- oder Kunstharzschlcht bildet bevorzugt die
Tragflachenaußenselte des Veretärkungselementes. Je nach Materlalwahl
und Schichtdicke kann das Gewebe belseitlg beschichtet werden.
Es ist auch möglich, das Gewebe «it den genannten Materialien
asu tranken.
Sin solches Tragflächenelement ist spezifisch leicht, ausreichend
nachgiebig und verformbar, andererseits durchstoAfest *1tad formetabil bei einer Notlaufbelastung.
Bevorzugt ist es als gürtelartiger Ring «it - i« Querschnitt gesehen - schalenförmig nach innen gezogenen Rändern ausgebildet.
Dieser Ring ist dann bevorzugt «it eine« schlauchähnllchen
Hohlkörper feet verbunden. Er ist deswegen günstig einzubauen.
Eine weitere Anwendung der Reibung Hindernden Schicht nach Erfindung ist gegeben, wenn sie in Verbindung «it de« nach FR-Anmeld.
Nr. 7913835 beschriebenen Vlelkammer-Tragelemeat vorgesehen
wird. Die zuvor beschriebenen Vorteil· bemuglich der aus
Gel und Rollkörperteilchen bestehenden Schicht liegen auch hierbei ungeschmälert vor.
Ia Prinzip sollten Notlaufräder wie normale Standardfabrzeugräder
ausgeführt sein, und ihr® Notlaufshilfsmittel sollten
einfach in Ausführung und Anordnung vorliegen, damit diese Räder
wie normale Fahrzeugräder verwendet werden können, Im Notfall
einer Reifenpanne Jedoch zuverlässig ihre Sicherholtsgevähr-
«««leistung gegen Unfall erfüllen. Insbesondere guwrwt eiao *
Dauerfahrer und Schnellfahrer, für die der zusätzliche Aufwand eines Notlaufhilfsmittel unabdingbar sein sollte. -"Sa ist freilich
auch für aui erhöhte Sicherheit bedachte Fahrzeughalter gerechtfertigt.
De* weiteren sind für die Anwendung solcher Hilfsmittel
fc.«widere schu tscbedürftige Fahrzeuge zu nennen.nämlich für Feuerwehren
und Katastrophenschutz sowie für militärische und ähnliche
Blnsatzzwecke; bei letzteren spielt dazu noch eine Roll«,
daft sie auch bei Bchußverletisung der Reifen für den Notlauf
funktionsfähig bleiben müssen.
Aueführungsbeispiel® der Erfindung sind in der Zeichnung
schematise» dargestellt und erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Flg. 1 einen radialen Teilschnitt durch eine Luftreiten-Felgen-Anordnung
mit im Felgenbett angeordnetem Notlauf-Hohlkörper und einer an der Reifeninnenwand
autgebrachten Qleitaittelschicht,
Flg. 3 eine Einzelheit der nach Flg. 2 vorliegenden Bttitzflachen im Ausschnitt.
Die geaäa Fig. 1 dargestellte Luftreifen-Felgen-Anordnung 1 besteht
aus eine» Standard-Luftreifen 2 in SchlauchloitausfÜhrtrag
und einer Standard-Sicherheitstiefbettfelge Io. Sie ist alt
Hotlaufstut&zgr;vorrichtung 2o und einer Reibung aindernd©n Schicht
18 versehen.
Der Luftreifen 3 umfallt im wesentlichen eine Radialkarkasse 4,
Wülste S mit Wulstringen 5, Reifenseitenwand« 7„ eine gürtelartige
Laufflächenveratarkuag 6 und Laufitreifen ©it Lauffläche
8. Die In&anfläch® des Luftreifens ist tait 9 bezeichnet.
\ Die Felge Io umfaßt im wesentlichen ein Tiefbett xi, Si« I?elges=
\ ( sitzflachen 12, die an ©iner Seite mit Sicherheitewulst (Eu^p)
versehen sind, und iie Felgenhörner 13. Baa Luftreifenventil
1st mit 14 bezeichnet. Das welter dargestellte Ventil 15 gehört
/ sur NotlaufstUtsvorrlchtung So.
der im wesentlichen aus «iner Gummihülle 31 gebildet 1st, die
sich im aufgeblasenen Betriebszustand an die Innenfläche der
Der AuOendurohmesser reicht etwas höher als halbe Reifenschnltthöhe.
- &iacgr;&ogr; -
- Io -
Das Tragflächenelement der Notlaufstützvorrichtung 2o besteht
aus einem Gewebeband Si2, beispielsweise aus Polyester- oder Polyamidkord-Kreuzgewebe, das mit einem Kunstharz, beispielsweise
Spoxi-Harz, In Streifen- oder Schalenform 23 fest verbunden ist. Anstelle des Kunstharzes kann auch ein in den Eigenschaften
vergleichbarer Kunststoff vorgesehen werden. Derartige Tragflächenelemente sind spezifisch leicht, verhältnismäßig gut
verformbar, andererseits jedoch formstabl1 und steif genug, um
die Last bsi Reiffcsdeiett aussttüetieeB= fest verbunden mit diesem
Trageleaent ist die Gummihülle 21. Während der Reifenmontag· werden sie als Baueinheit 2£j-13 eingesetzt und mit Druckluft g®-
füllt.
Der normale Betriebszustand der Luftreifen-Felgen-Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Flg. 2 zeigt den Betriebszustand des
defekten Reifens, wobei ein wesentlicher Teil der Reifeninnenfläche
9 auf der Tragfläche 24 der Notlaufatützvorriohtung 2o
aufliegt.
Hierbei wird nun die Reibung mindernde Schicht 18 wirksam.
Sie besteht aus einem vlskostabllen Gel auf der Basis yon PoIyglykolund
Siliziumoxid, das vor der Reifenmontage beispielsweise durch Streichen auf die ReIfenInnenfläche aufgetragen wird. Ss
bildet peoudggelöst eine verhältnismäßig sähe, streichfähige,
paotenartlge Masse 1&bgr;. Bs tropft nicht ab und bleibt auf Dauer
viskostabll. Außerdem 1st es hygroskopisch und nimmt einen Teil
der Feuchtigkeit der Druckl uft auf. In diesem Gel eingemischt
befinden sich zahlreiche Rolllä&perkleinteilehen 17, die zum
Teil aus Gummimehl und zum Teil aus Glas- und Kunststoffperlen bestehen.
Bevorzugte« Gummimet I liegt in Tellchengrößen von o,2
bis 1,25 mm vor. Bevorzugte Perlen haben eine Teilchengröße von o,l bis o,15 mm.
- 11 -
Dieses aufgrund d©s Gels und der wälzenden Kleinteilchen dl«
Reibung mindernde Kittel wird als Schicht 18, -je nach ReifengröOe
beträgt das Volumen Soo bis 5oo g„ auf die Reifenfläche aufgetragen
und ist bei defekte« Reifen im Notlauf hoch wirksam.
Simulierte Notlauffahrten, bei denen die Luftreifen drucklos
gefahren wurden und nur die beschriebenen Notlaufmlttel zur Wirkung kauen, wurden mit Geschwindigkeiten von &bgr;&ogr;, 66 und
7&ogr; km/h über Wegstrecken von über So ■ kw Länge durchgeführt,
wobei Kurveafahrten »it einbeacs'sa rarsa. Sowohl «Sie LuitFelfea
als auch die Notlaufatützvorrichtungen blieben unbeschädigt. Die Lenkverhältnlsse waren bei diesen außergewöhnlichen Be-
- dingungen sehr befriedrlgend.
Durch die genannten Maßnahmen wird das vorgegebene Ziel erreicht, daß ein Fahrzeug bei Reifendefekt mit verhältnismäßig hoher
Geschwindigkeit weiter gefahren werden kann. Ks wird verhindert,
daß die Wülste von der Felge abrutschen und der Reifen nicht mehr funktionsfähig 1st. Inabesondere wird aber die Wärmeentwicklung I
an den reibenden Flächen*durch die einbezogenen Wälzkörper ester |
niedrig gehalten und es wird verhindert, dad weder durchgescheuerte
Stellen an der Notl&ufvorrichtung noch am Reifen entstehen.
Claims (1)
1INXROTAL XNQIiEBSRT REIFEN GabH
Aachen
Aachen
1) Luftrelfen-Felgen-Aatordnung, bestehend aus eine« Standardluftreifen
«it Radialkarkasse und gürtelartiger Laufflächenverstärkung und einer ßta'ndardfelg« alt Flach- oder Tief bett,
bei der eine bei Reifenpanne Last tragende, 1« Felgenbett
angeordnete Stützvorrichtung und eine Reling «inderMe
Schicht zwischen Reifeninnenfläche und Tragfläche der Stützvorrichtung
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daft die Stützvorrichtung aus eine« an sich bekannten ringförmigen
Hohlkörper (2o) besteht, 'bei de« ein Tragfläehenoleaent (22)
aus Gewebe vorliegt, das durch eine Schicht (23) aus Kunststoff oder Kunstharz verstärkt ist, und daß die Reibung «indernde
Schicht (18) aus eine« Gel aus überwiegend Polyglykol
■lt darin vorliegenden Rollkörperkleinteilchen (17) besteht und an der Reifeninnenfläche (9) mindestens des Laufflächenbereichs
angeordnet ist.
2) Luftreifen-Felgen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibung mindernde Schicht (18) aue eine« aus Polyglykol und Slliziunoxld bestehenden Gel und Roll—
körp®r&leIntellchest aus Gu»al«ehl und/oder Kunststoff- und/
oder Glasperlchen gebildet 1st.
- 2 —
8) Luftreifen-Felgon-Anordnung nach dan Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (18) au· ca. 7o
Ge#. % umfassendem Polyglykol und Siliciumoxid und au*
ca. 3o Gew. % umfassende« Gummimehl teils «it einer Teilchengröße
größer Soo ^u bis etwa 125o Lm und teils «lt
einer Teilchengröße kleiner 5oo Lm bis etwa loo Mi^ gebildet
ist.
^) Luftreifen-Felgen-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Guwimehls kleiner
Teilchengröße etwa Io bis 25 Gew. % Glaaperlchen «it einer
Teilchengröße von etwa loo bis IHoLu vorliegen.
5) Iju2treifen-Felgen-An'ordnung nach eine« der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daft Glas- und/oder Kunststoffperlchen «it einer Teilchengröße größer ISo hm
bis etwa 6oojU« vorlegen.
6) Luftrelfen-Felgen-Anovdnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe de« TragflKcheneleaents (22)
aus nichtmetallische« Fadenmaterial hoher spesifischer
Festigkeit, beispielsweise Textilkord, besteht.
7^ Luftreifen-Felgen-Anordnung nach den Ansprüchen 1 und &bgr;, '
dadurch gekennsseichnet, daß das Fadenmaterial ein aromatisches Polyamid (Araald) ist.
8) Luftreifen-Felgen-Anordnung nach d@n Ansprüchen 1, &bgr; und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmaterial bzw. Gewebe eine aufgetragene„ getränkte oder geklebt® Schicht aus
Polyurethan oder Polyester aufweist.
9) Luftreifen-Felgen-Anordnung nach eines der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die alt dem Gewebe oder Fadenmaterial verbundene Schicht aus Epoxi-Harz besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808010113 DE8010113U1 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Notlaufrad |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19808010113 DE8010113U1 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Notlaufrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8010113U1 true DE8010113U1 (de) | 1991-03-28 |
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ID=6714663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19808010113 Expired DE8010113U1 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Notlaufrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8010113U1 (de) |
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1980
- 1980-04-14 DE DE19808010113 patent/DE8010113U1/de not_active Expired
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