DE7900440U1 - Kastenelement fuer aufbaumoebel - Google Patents
Kastenelement fuer aufbaumoebelInfo
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Description
"Kastenelement für Auf.oaumöbel"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kastenelement für Aufbaumöbel mit auf einem Boden aufsteckbaren Seitenwänden, die
an ihren Innenseiten nahe sowie parallel zu ihren Hinterkanten durchlaufende Nuten haben, mit einer in diese Nuten einsehbaren
Rückwand, die höher ist als der Boden oder die Seitenwänäe tief sind, und mit einer Deckplatte, die auf die Seitenwände
aufsteckbar ist und der Boden für das nächsthöhere Kas^enelement
sein kann.
Kastenelemente dieser Art haben den Vorteil, daß sie in zerlegtem Zustand raumsparend verpackt und leicht transportiert
werden können. Es handelt sich dabei um sogenannte Mitiahnemöbel,
die vom Endverbraucher selbst am jeweiligen Bestimmungsort aufgebaut werden. Neben einer günstigsn Verpackungsform
kommt es deshalb auch auf eine leichte Montierbarkeit der Einzelteile an.
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ist die Rückwand einteilig und somit das sperrigste Einzelteil/ das die Grundfläche der Verpackung der gesamten Teile eines
solchen Kastenelementes bestimmt. Zwar kann man auf einer großen Grundfläche die gesamten Einzelteile des Kastenelementes nebeneinander
anordnen und somit besonders flache Gebinde erreichen, jedoch ist deren Handhabung meist umständlicher als die von
Paketen, die eine geringere Grui !fläche, dafür aber eine größere
Höhe haben.
Auch beim Aufbau hat eine unhandliche Rückwand bei "erartigen
Kastenelementen Nachteile. Die Kastenelemente werden nämlich
so aufeinander aufgebaut, daß die Deckplatte des jeweils ur.toren
Kastenelementes zugleich der Boden für das darüberliegende Kastenelement ist. Man muß deshalb die Kastenelemente von unten
nach oben nacheinander montieren, wobei jeweils auf die Deckplatte des unteren Kastenelementes zunächst die Ssitenwände
aufgesteckt, in deren Nuten von oben her die Rückwand eingesetzt und dann die nächste Deckplatte aufgelegt wird. Solangr· man zur
Zimmerdecke hin genügend Platz hat, bereitet die Einführung der Rückwand in die Nuten der Seitenwände von oben her keine
Schwierigkeiten. Kritisch wird dagegen die Montage des obersten Kastenelementes, wenn man mit dem gesamten Aufbaumöbel die Zimmer
höhe so gut wie möglich ausnutzen will. Hier setzt die Höhe der Rückwand des zu oberst anzuordnenden Kastenelementes, die in
vertikaler Anordnung in die Nuten der Seitenwände eingesetzt werden muß,infolge ihres zunächst notwendigen Überstandes über
das obere Kastenelement Grenzen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kastenele^ient
der eingangs genannten Art zu verbessern, indem die Rückwand sowohl in verpackungsgünstigere als auch leichter montierbare
Abschnitte unterteilt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kastenelement der gattungsgemäßen
Art im einzelnen dadurch gelöst, daß die Rückwand in zumindest zwei Abschnitte horizontal unterteilt ist, wobei jeder dieser
Abschnitte für sich eine Höhe hat, die gleich oder geringer als
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die Tiefe des Bodens bzw. der Seitenwände ist.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Kastenelemantes liegt darin, daß die einzelnen Rückwandabschnitte ohne überstand
mit dem Boden, den Seitenwänden und ggfl. der Deckplatte aufeinandergestapelt werden können, womit sich im verpackten
Zustand bei der herkömmlichen Schranktiefe ein leicht zu handhabendes Paket ergibt. Vor allem läßt sich ein solches
Paket leicht an der Hand tragen, ohne daß man wegen zu großer Grundfläche der verpackten Einzelteile dabei ständig den
Boden berührt. Infolge der geteilten Rückwand lassen sich die neuerungsgemäßen Kastenelemente besonders mitnahmefreundlich
verpacken.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß man beim Ubereinanderbauen der Kastenelemente mit dem obersten Element
einen geringeren Deckenabstand einhalten kann. Im ungünstigsten Falle muß ein solcher Deckenabstand eingehalten werden, der der
Höhe des höchsten Rückwandabschnittes entspricht. Es ist also nicht mehr erforderlich, entweder einen Deckenabstand von der
Gesamthöhe der Rückwand einzuhalten oder beim Zusammenbau des oberen Kastenelementes die ungeteilte Rückwand zu verbiegen.
Die weiteren Vorteile des neuerungsgemäßen Kastenelementes ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden
Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 ein neuerungsgemäßes Kastenelement in
teilgesprengter-perspektivischer Darstellung,
Figur 2 einen Teil-Horizontalschnitt durch das Kastenelement nach Figur 1 im Bereich des Befestigung
der Rückwandabschnitte,
Il * I
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Figur 3 einen Teil-Vertikalschnitt durch das
Kastenelement nach Figur 1 im Bereich der
Befestigung des Zwischenbodens an einer der
ii Seitenwände,
Figur 4 die Ansicht des Kastenelementes nach Figur 1,
Figur 5 die Seitansicht des aufgeschnittenen Kastenelementes nach Figur 4 und
Figur 6 einen Ausschnitt eines Zimmers, in dem ein Aufbaumöbel aus neuerungsgemäßen Kastenelementen
aufgebaut ist, wobei die Montage des obersten Kastenelementes kurz vor dem ν Abschluß steht.
Figur 1 zeigt ein einzelnes Kastenelement der neuerungsgemäßen Art. Es besitzt einen unterseitigen Boden 1, längs dessen
Seitenränder Seitenwände 2 aufgesteckt sind. Dieser Boden 1 ist baugleich mit einer Deckplatte 7, die auf die Oberkanten der
Seitenwände 2 aufgelegt wird. Lur Steckverbindung mit den Seitenwänden
2 besitzen deshalb sowohl der Boden 1, was nicht näher dargestellt ist, als auch die Deckplatte 7 parallel zu ihren
A Seitenkanten angeordnete Dübellöcher 3, in die an den Ober- und
Unterkanten der Seitenwände 2 angeordnete Dübel 3 eingreifen.
Parallel von ihren rückwärtigen Kanten 12 nach innen versetzt
|s besitzen die Seitenwände 2 an ihren Innenseiten 13 jeweils eine
Nut 4, die über die gesamte Höhe der Seitenwände 2 läuft. Folglich
wird die Nut 4 der Seitenwände 2 nach unten durch den Boden 1 und nach oben durch die Deckplatte 7 abgeschlossen.
In die einander zugekehrten Nuten 4 der beiden einander zugehörigen Seitenwände 2 des Kastenelementes wird eine Rückwand
eingesetzt, die beim Ausführungsbeispiel in einen kleineren Abschnitt 5 und einen größeren Abschnitt 6 unterteilt ist.
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Die in zusammengebautem Zustand in die Seitenwände 2 eingenuteten
Rückwandabschnitte 5 und 6 zeigt Figur 2.
Der größere Rückwandabschnitt 6 hat eine Höhe, die immer noch kleiner als die Tiefe des Kastenelementes und damit kleiner
als die Tiefe sowohl des Bodens 1 als auch der Seitenwände 2 ist. Da die Rückwandabschnitte 5 und 6 auf jeden Fall etwas
kürzer als der Boden 1 und die Deckplatte 7 sind, lassen sie sich im zerlegten Zustand des Kastenelementes auf den Boden 1 oder die
Deckplatte 7 auflegen, wobei sich die mit dem Boden 1 und der Deckplatte 7 gleich tiefen Seitenwände 2 mit aufstapeln lassen,
so daß sich ein verpackungsfreundlicher Stapel ergibt, der nicht breiter als das Kastenelement tief ist.
Das Einnuten der Rückwandteile 5 und 6 in die Seitenwände 2 ist wichtig, damit die rechtwinklige Fixierung des Bodens 1 der
Seitenwände 2 und der Deckplatte 7 zueinander gesichert ist. Grundsätzlich wird dieser von der Rückwand ausgehende Stützeffekt
durch die in horizontaler Richtung geteilten Rückwandabschnitte 5 und 6 nicht beeinträchtigt. Bei dünnerer Ausführung
der Rückwandabschnitte 5 und 5 kann es allerdings vorkommen, daß sie sich unterschiedlich stark bei Belastung auswölben, womit
dann ein Spalt zwischen beiden Teilen entsteht. Dies läßt sich durch einen Zwischenboden 9 vermeiden, der zwischen die Ceitenwände
2 eingesteckt ist und nach hinten bis über deren Nuten 4 vorsteht, um mit den rückwärtigen Kanten 12 der Seiter.wände 2
bündig abzuschließen. Der Zwischenboden 9 greift deshalb nach hinten bis über die Oberkante des unteren Rückwandabschnittes b
hinweg und liegt darauf auf ganzer Länge auf. In gleicher Weise stützt sich der obere Rückwandabschnitt 6 mit seiner gesamten
Unterkante auf den Zwischenboden 9 aufstehend ab, so daß aileine dadurch schon das gesamte Kastenelement an Stabilität gegen
seitliches Umklappen gewinnt. Wie Figur 3 zeigt ist de.r Zwischenboden
9 noch mittels Dübeln 10 mit den Ssitenwänden 2 verbunden. Diese Dübel 10 greifen in montiertem Zustand in Dübellöcher 11
der Seitenwände 2 ein, mit denen sie zusammen Steckvorrichtungen bilden. Ein Verleimen der Dübel 10 in den Dübellöchern 11 ist
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ist also nicht vorgesehen. Da auch alle übrigen Einzelteile des neuerungsgemäßen Kastenelementes lediglich ineinandergesteckt
sind, ist jederzeit eine leichte Demontage und erneute Montage möglich.
Da die beiden Rückwandabschnitte 5 und 6 des Kastenelementes unterschiedlich hoch sind, ergeben sich oberhalb und unterhalb
des Zwischenbodens 9 unterschiedlich große Gefache, wie die Figuren 4 und 5 erkennen lassen. Beim Ausführungsbeispiel mit
der zweigeteilten Rückwand kann man wählen, ob das größere bzw. das kleinere Gefach über oder unter dem jeweils anderen
Gefach angeordnet werden soll. Dazu sind die Dübellöcher 11 in den Seitenwänden 2 in zwei Horizontalreihen angeordnet,
wobei der Abstand der jeweils unteren Lochreihe zum Boden 1 hin gleich der Höhe des niedrigeren Rückwandabschnittes 5 ist,
wobei der Abstand dieser Lochreihe zur Deckplatte 7 der Höhe des höheren Rückwandabschnittes 6 entspricht. Umgekehrt hat
selbstverständlich die obere Reihe der Dübellöcher 11 zum Boden 1 hin einen Abstand, der gleich der Höhe des höheren
Rückwandabschnittes 6 ist und hält nach oben zur Deckplatte einen Abstand, der der Höhe des niedrigeren Rückwandabschnittes I
entspricht. Man kann daher die Rückwandabschnitte 5 und 6 vertauschen, so daß anders als beim dargestellten Ausführungsbeispiel dann der Zwischenboden 9 in die sichtbare obere Reihe
der Dübellöcher 11 der Seitenwände 2 eingesteckt werden muß. Weitere Variationsmöglichkeiten dieser Art ergeben sich, v/enn
die Rückwand des Kastenelementes in drei oder mehrere Abschnitte unterteilt wird. Entsprechend ist dann die Anzahl der Zwischenboden
und die der Lochreihen in den Seitenwänden zu erhöhen.
Figur 6 zeigt, daß man bei vertikalem Einschieben das jeweils zu oberst angeordneten Rückwandabschnittes, hier des Rückwandabschnittes
6, man zur Zimmerdecke 14 mit der Oberseite des zu oberst angeordneten Kastenelementes lediglich einen solchen
Abstand einzuhalten braucht, der etwas größer als die Höhe des zuletzt einzusetzenden Rückwandabschnittes 6 ist. Bei einer
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ungeteilten Rückwand müßte der betreffende Abstand größer als die Summe der Höhen der beiden Rückwandabschnitte 5 und
sein. Sofern man wegen angrenzender seitlicher Möbel oder Zimmerwände überhaupt keine Möglichkeit hat, die Seitenwände
der Kastenelemente nach oben hin etwas auseinanderzubiegen, bestimmt der größere der beiden Rückwandabschnitte 5 und 6
den einzuhaltenden Abstand zur Zimmerdecke 14.
Das neuerungsgemäße Kastenelement eignet sich auch für die Aneinanderreihung der Aufbaumöbel, um damit auch sogenannte
Elementen-Möbelwände von variabler Breite zusammenstellen zu
können. Grundsätzlich ergibt sich dabei an der vertikalen Trennstelle zwischen den nebeneinander stehenden Kastenelementen
eine doppelte Seitenwand, was unnötig aufwendig ist. Man kann ohne funktionelle Nachteile diese doppelte Seitenwand
auf eine einfache Seitenwand reduzieren, sofern diese Seitenwand auf beiden Seiten für den Anschluß je einer Rückwand,
eines Bodens, einer Deckplatte und der gegebenenfalls
vorhandenen Zwischenböden ausgebildet ist. So kann das neuerungsgemäße
Kastenelement als Aufbaumöbel und Anreihelement eine beidseits genutete Seitenwand haben, um daran eine
weitere, horizontal unterteilte Rückwand anfügen zu können. Auch die Lochreihen 11 finden sich dann auf beiden Seiten dieser
Seitenwand, damit man bei dem ersten Kastenelement und den jeweiligen Anreihelementen jeweils für sich die neuerungsgemäßen
Vorteile der geteilten Rückwand ausnutzen kann.
Claims (3)
1. Kastenelement für Aufbaumöbel mit auf einem Boden aufsteckbaren
Seitenwänden, die an ihren Innenseiten nahe sowie parallel zu ihren Hinterkanten durchlaufende Nuten
hajuen, mit einer in diese Nuten einsetzbaren Rückwand,
die höher ist als der Boden oder die Seitenwände tief sind, und mit einer Deckplatte, die auf die Seitenwände aufsteckbar
ist und der Boden für das nächsthöhere Kastenelement
sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand in zumindest zwei Abschnitte (5,6) horizontal unterteilt ist,
wobei jeder dieser Abschnitte (5,6) für sich eine Höhe hat, die gleich oder geringer als die Tiefe des Bodens (1) bzw.
der Seitei.wände (2) ist.
2. Kastenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten (13) der Seitenwände (2) StecLvorrichtungen
(11) für zumindest einen dazwischen anzuordnenden Zwischenboden (9) vorgesehen sind, wobei der Zwischenboden (9)
im aufgebauten Zustand nach hinten bis über die Nuten (4) der Seitenwände (2) hinweg- und somit zwischen den Rückwandabschnitten
(5,6) hindurchreicht.
3. Kastenelcment nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwandabschnitte (5,6) unterschiedlich hoch und die Steckvorrichtungen (11) an den Seitenwänden (2) jeweils in
den verschiedenen Höhen der vertauschbaren Rückwandabschnitte (5,6) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900440 DE7900440U1 (de) | 1979-01-10 | 1979-01-10 | Kastenelement fuer aufbaumoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900440 DE7900440U1 (de) | 1979-01-10 | 1979-01-10 | Kastenelement fuer aufbaumoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7900440U1 true DE7900440U1 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=6699950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797900440 Expired DE7900440U1 (de) | 1979-01-10 | 1979-01-10 | Kastenelement fuer aufbaumoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7900440U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT503174B1 (de) * | 2006-02-02 | 2008-12-15 | Georg Dipl Ing Ihm | Regal |
-
1979
- 1979-01-10 DE DE19797900440 patent/DE7900440U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT503174B1 (de) * | 2006-02-02 | 2008-12-15 | Georg Dipl Ing Ihm | Regal |
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