DE7705650U1 - Pflanzgefaess - Google Patents
PflanzgefaessInfo
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- DE7705650U1 DE7705650U1 DE19777705650 DE7705650U DE7705650U1 DE 7705650 U1 DE7705650 U1 DE 7705650U1 DE 19777705650 DE19777705650 DE 19777705650 DE 7705650 U DE7705650 U DE 7705650U DE 7705650 U1 DE7705650 U1 DE 7705650U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein PflanzgeflB in Trogfarm, deeeen Uandun·
gen bub insbesondere geechMumten Kunststoff, wie Polyurethan,
treibmittelhaltiger Thermoplast od. dgl. gebildet aind.
PflanzgefSBe der genannten Art aind allgemein bekannt und bspu.
unter dem Hendelanatnen "planteHiü seit langem im Handel erhaltlich.
Diese bekannten PflanzengefBße,auB Polyurethan oder bub einem
treibmittelheltigen Thermoplast hergestellt, Bind tragartige Gefäße.
Ein gewisser Nachteil dieser GefBße beateht darin, daB man
biegen leichter Entformbarkeit, inabeaonder bei Polyurethan, den
blinden eine hohe KonizitMt geben muß. Je größer daa GefMß ist,
desto stärker uird dann eber die Wandung. Bei treibmlttelhaltigen
Thermoplasten, auch bei Polyurethan, 1st die Wärmeabfuhr bei starken
Ulandungen schwierig. Infolgedessen muß man einerseits be strebt Bein, die Wandung zumindest nicht zu dick anzulegen, da
die Kunststoffe, die hierfür in Frage kommen, relativ teuer sind
andererseits darf aber auch die Stabilität des GefHBes nicht unberücksichtigt
bleiben.
Aue FormgebungagrDnden sind die bekannten Pflanzsngef8Be ferner .
sich frei nach oben öffnend ausgebildet, was mit einem gewissen
Nachteil hinsichtlich der Bepflanzungemöglichkeit verbunden ist, da die einzubringenden Pflanzen in der Regel einen Wurzelballen
haben und somit nicht dicht an den GefMBrand gepflanzt warden
können. Der Stamm oder die Blätter der Pflanzen haben dadurch
unvermeidbar immer einen größeren Abstand zur Seitenwand bzw. zu den UmfsBBungswHnden daa GefBBes. Dieae Randflüche, dia bapui.
durch Blähton oder sonstige Mittel ausgefüllt wird, etört aber
die girtnerische Besstaltungsmöglichkeit.
Nachteil hinsichtlich der Bepflanzungemöglichkeit verbunden ist, da die einzubringenden Pflanzen in der Regel einen Wurzelballen
haben und somit nicht dicht an den GefMBrand gepflanzt warden
können. Der Stamm oder die Blätter der Pflanzen haben dadurch
unvermeidbar immer einen größeren Abstand zur Seitenwand bzw. zu den UmfsBBungswHnden daa GefBBes. Dieae Randflüche, dia bapui.
durch Blähton oder sonstige Mittel ausgefüllt wird, etört aber
die girtnerische Besstaltungsmöglichkeit.
Der Neuerung liegt demgemlB die Aufgabe zugrunde, ain PflanzgaflB,
insbesondere aus Materialien dar eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem ohne Beeinträchtigung der Stabilität keine
allzu atarke Konizitat vorgaeahen werden muB und bei dam aich
verbeaaarta Bepflanzungemöglichkalten hinsichtlich der Gestaltung daa Randbwraichea ergaben.
zu schaffen, bei dem ohne Beeinträchtigung der Stabilität keine
allzu atarke Konizitat vorgaeahen werden muB und bei dam aich
verbeaaarta Bepflanzungemöglichkalten hinsichtlich der Gestaltung daa Randbwraichea ergaben.
Dleaa beiden Bedingungen laaaen aich nun durch eine Maßnehme Ideen,
indem niiBlich ain aolohea PflanzgefMB nach der Neuerung
derart auagabildat wird, daß die Öffnung daa GefMBea, deren
Durchmesser kleiner alB dar GrHBtdurchmaBaar des BefBBee ist, in einem auf daa Unterteil dee Gefäßes dicht aufaetzbaren Gufüßrlng angeordnet let und Gefüßring und Unterteil feat m5teinander wer-
derart auagabildat wird, daß die Öffnung daa GefMBea, deren
Durchmesser kleiner alB dar GrHBtdurchmaBaar des BefBBee ist, in einem auf daa Unterteil dee Gefäßes dicht aufaetzbaren Gufüßrlng angeordnet let und Gefüßring und Unterteil feat m5teinander wer-
bunden sind.
Bei diesem neuartigen Befaß ist also der obere Öffnungerand
nach innen eingezogen, tuea dem Gefäß gerade im oberen Bereich
eine gute Stabilität vermittelt - beim evtl. notwendigen Verrücken
des trefSBes uiird in der Regel der obere Rand erfaßt und
ferner können die Pflanzen in gewiaaer Diatanz in der Ebene
zur inneren UmfangsflMche des Gefäßes eingesetzt werden, in der sich das Pflanzniveau befindet. Da der obere GefBBrsnd aber
nach innen eingezogen auegebildet iat, iat dir Randbereich des
Pflanzniveaus der Sicht entzogen.
Ein Formwerkzeug zum Schäumen eine· derartigen BlumengefMßea,
bei dem der Rand oben eingezogen iat, uiMre äußeret kompliziert
und teuer. Das Problem ist kaum löibar, ueil sowohl Polyurethan
ala auch treibmittelhaltige Thermoplaste eine außerordentliche
Kriechfihigksit zeigen. Der Kern dieeas Werkzeuges müßte, um ihi
herauafahren zu können, im Durchmesser wesentlich reduzierbar
nein. Er müßte alao aua mehreren Segmenten bestehen, die unmöglich
ao fain aneinander und apaltfrei aitzen können, daß sich
nicht Kunststoff dazuiischenschiebt und die Beweglichkeit der
Elemente einschränkt, abgesehen von der dadurch bedingten OberflHchanbeeintrBchtigung
dar Innenuandung, die dann manueller Nachbearbeitung und GlBttt*g bedürfte.
Aua dieaem Grund iat das ganze Gefäß zweiteilig aus einem obere
GafBßring und einem Unterteil gebildet, für die denkbar einfach
und leicht entformbere Formwerkzeuge verwendet werden können.
An eich ist auch eine einstückige Ausf-rormung einee PflanzgefSBes
mit eingezogenem oberen üffnungerand dankbar, indem man
eis Kern einen mittels Flüssigkeit oder Luft aufblasbaren
Schlauch benutzen würde, es hat eich aber gezeigt, daß eine solche
Verfahrensweise recht problematisch ist und nicht zu einer wünschenswert einwandfreien InnenoberfIMche führt.
Vorteilhafte Weiterbildungen dea neuartigen PflanzgafBBes bestehen
darin, daß der GefiGring und daa Unterteil in ihrsn gegensei
tigen AnschluBflHchen nut- und federartig ineinandergreifend
ausgebildet sind;
daß im AnschluBbereich zwischen GefBßring und Unterteil ein
Dichtungsring angeordnet ist;
daß das BefHßunterteil und der GefBßring im Bereich ihrer AnechlußflBchen
miteinander verklebt Bind; daß der GefBßring und das Unterteil im Bereich ihrer Anschlußflöchen
miteinander verschraubt ausgebildet sind;
dsß der GefBßring und das Unterteil mit an sich bekannten, in
beiden Richtungen aelbathemmenden Dübeln miteinander verbunden sind und
daß die Dübel im Bereich von an der Innenwand beider Gefäßteile
verlaufenden, rippenartigen MaterielvaratBrkungan angeordnet
sind.
Das neuartige PflanzgefHB und seine vorteilhaften bleiterbildunsformen
werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Daretsllung
eines AusführungebeiBpleles näher erläutert, bei dem auf ein
rundes PflanzgefBB Bezug genommen ist, ohne damit andere
ί ItI J > » · ·
-S-
Es zeigen
Linie I - I In Flg. 2;
Flg. 2 eine Draufeicht auf daa GefMß mit abgenommenen
Flg. 2 eine Draufeicht auf daa GefMß mit abgenommenen
oberen GefMBring und
Fig. 3 im Tedilachnltt eine andere Verbindungeauabildung der beiden Gefäßteile.
Fig. 3 im Tedilachnltt eine andere Verbindungeauabildung der beiden Gefäßteile.
In den Fig. sind bezeichnet mit 1 die Bepflanzungsöffnung des
Gefißea 2, mit 3 daa Unterteil, mit if der GefMBring mit oberem,
nach innen eingebogenen Rand 12, wodurch der öffnungadurchmeeser
der öffnung 1 kleiner let als der Innere GriaBtdurchmeaeer 13 des
GeföBee, und mit 5 bzui. 51 die AnechluBflöchen der beiden Gefäßteile,
die, uie bei Io erkennbar, nut- und fedsrartig ineinen*·
deraetzbar auagebildet sind. Die feste Verbindung kann auf verschiedene
bleiae erfolgen und zwar ggf. unter Einschluß eines
Dichtungsringes 6, hiie In Fig. 3 angedeutet.
Es jkann seine Verklebung 7 vorgesehen werden und/oder eine auf
den ganzen Umfang gleichmäßig verteilte Verschraubung 6. Vorzugs weise erfolgt aber die feste Verbindung mittels in beiden Richtungen
eelbsthemmenden Dübeln 9, die einfach vor dem Aufsetzen
des Gefgßringes k in im Unterteil vorgesehene Löcher Ik eingesteckt
werden und die dann beim Aufsetzen des GefSßringea *>, der
mit entsprechenden Löchern versehen ist, in diese Löcher einrasten, möbel ziuiischen die Anschlußflächen 5, 5f eine
7?0i|50 02.0877
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Verklebung 7 und ggf. eine Dichtung vergueehen werden kann.
Je nach Gr(ISe und Wandstärke dee GtfMBie werden die Innanuiendun§
ginn der beiden Sefttßtelle, um die Löcher für die Dübel 9 bequem
anordnen zu können und auch um din GnfHBuiandungen eine noch
größere Stabilität zu vermitteln, mit rippenartigen Materialverstärkungen
11 verleihen.
Das Pflanzniveau 15 uQrde, uiie in Flg. 1 angedeutet, Bouiohl bei
Erd- als auch Hydrokulturen unterhalb der AnechluBflSchen 5,5'
liegen.
Das gleiche Konstruktionaprinzip ließe sich natürlich ebenfalls
auch für andere als Kunstatcffmaterialien anwenden, die sich
nicht im Sinne töpferischer Verarbeitung ausformen ließen oder bei denen einer en sich möglichen töpferischen Verarbeitung die
DurchmessergröBe derartiger Gefäße entgegenstünde. Für das beschriebene
und dargestellte Pflanzgefäß sind bspui. Durchmessergrößen
von o,5 bis 1 m vorgesehen.
71OiBlD
Claims (1)
- ιιιιι*SchutzaneprUche:1. PflanzgefBB in Trogform, deaaan Wendungen aua lnabeaondere geachHumtan Kunststoff, uiie Polyurethan, treibmittelhaltiger ThBrmo^piii,t»ad. dgl. gebildet Bind5 dadurch gekennzeichnet, dnB die öffnung (1) des Gsfä=■'?■■» Bee (2), deren Durchmesser kleiner als der Grüßtdurchmesser des Gefäßes let, in einem auf das Unterteil (3) dee GefBBes (flicht aufaetzbaren GefMßring (*O «angeordnet iat und Gefößrlng (4) und Unterteil (3) feat miteinander verbunden aind.2. Pflanzgef&B nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der GefBBring (k) und daa Unterteil (3) in ihren gegenaeitigen AnschlußflMchen (5,5·) nut- und federartig (Iq) ineinandergreifend ausgebildet aind.3. Pflanzgefäß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anachlüßbereich zwischen Ge.fößring (^) und Unterteil (3) ein Dichtungsring (6) angeordnet ist.it. PflanzgefSB nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das GefSßunterteil (3) und der GefBBring (Ό im Bereich ihrer AnachluB-flBchen (5,5·) mit einer Verklebung (7) veraehen sind.7705650 02.06.77ψ » t• · » ιtil Illlllll )1 1 J J»I Ilι ι ι ιIl II I I I I I I >t II I5. PflanzgefUB nach jedem täer Anuprüche 1 ble k, clwdurch gekennzeichnet, daß der Gef »Bring (<») und den Unterteil (3) im Beralch ihrer AnachluBflHchen <5,5·) mitein ander verechreubt (B) auagebildet sind.6. PflanzgeföB nach jedem der AneprOchiä 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der GeföBring (k) und das Unterteil (3) mit an sich bekannten, In beiden Richtungen selbathemmenden Dübeln (9) miteinander verbunden sind.7. PflanzgeföB nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß d^i &üffeii? (9% tmVBereich von an der Innenwand beider BefMBteile verlaufenden, rippenartigen MaterlalverstMrkungen (11) angeordnet sind.77Θ5610 02.06.77
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777705650 DE7705650U1 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Pflanzgefaess |
AT115878A AT355851B (de) | 1977-02-24 | 1978-02-17 | Pflanzengefaess |
BE185396A BE864219A (fr) | 1977-02-24 | 1978-02-22 | Recipient pour plantes |
LU79102A LU79102A1 (de) | 1977-02-24 | 1978-02-22 | Pflanzgefaess |
CH189578A CH626775A5 (en) | 1977-02-24 | 1978-02-22 | Cultivation receptacle |
FR7805193A FR2382150A7 (fr) | 1977-02-24 | 1978-02-23 | Recipient pour plantes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19777705650 DE7705650U1 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Pflanzgefaess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6675849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE3633390A1 (de) * | 1986-10-01 | 1988-04-14 | A Prof Dr Rer Nat Weber | Behaelter fuer pflanzen und gewaechse zur begruenung von insbesondere trockenen standorten u. verfahren zur anzucht von pflanzen und gewaechsen mittels des behaelters |
AU4844090A (en) * | 1988-12-09 | 1990-06-26 | Hermann Holtkamp Kg Gartenbau Und Spezialkulturen | Container for watering plants |
FR2661067B1 (fr) * | 1990-04-18 | 1993-05-07 | Bioret Claude | Contenant pour culture des plantes. |
DE4025651A1 (de) * | 1990-08-14 | 1992-02-20 | Meulen Alfred V D | Behaelter zur aufnahme von pflanzen |
-
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- 1977-02-24 DE DE19777705650 patent/DE7705650U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-02-17 AT AT115878A patent/AT355851B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-02-22 CH CH189578A patent/CH626775A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-02-22 BE BE185396A patent/BE864219A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-02-22 LU LU79102A patent/LU79102A1/de unknown
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- 1978-02-24 IT IT2093378U patent/IT7820933V0/it unknown
Also Published As
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LU79102A1 (de) | 1978-06-27 |
CH626775A5 (en) | 1981-12-15 |
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