DE7623013U1 - Tuerbeschlag - Google Patents
TuerbeschlagInfo
- Publication number
- DE7623013U1 DE7623013U1 DE7623013U DE7623013U DE7623013U1 DE 7623013 U1 DE7623013 U1 DE 7623013U1 DE 7623013 U DE7623013 U DE 7623013U DE 7623013 U DE7623013 U DE 7623013U DE 7623013 U1 DE7623013 U1 DE 7623013U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door fitting
- insert
- fitting according
- viewing
- cover plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/002—Weather or dirt protection
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B41/00—Locks with visible indication as to whether the lock is locked or unlocked
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Patentanwalt
Diplom- Physiker
D-35OO Kassel Brüder-Gnmm-Platz 4
Telefon (0561) 1 6335
D 4744
Rudolf Wilke und Heinrich Wilke, 3548 Arolsen
Türbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag mit einem Riegelbetätigungsmechanismusj
mit einer Sichtöffnung und mit einer hinter der Sichtöffnung angeordneten Schauscheibe zur Anzeige der Riegelstellung.
TUrbeschläge dieser Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt (z.B. DT-OS 24 37 051). Sie werden vorwiegend an
der Außenseite von Sanitärzellentüren angebracht, um im Notfall eine verriegelte Tür mittels eines besonderen Werkzeugs, z.B.
eines Vierkantschlüssels, öffnen zu können. Häufig wird allerdings gefordert, daß auch Türbeschläge, die z.B. mit Riegeloliven
versehen sind, mit Sichtöffnungen und die Riegelstellung anzeigenden
Schauscheiben ausgerüstet werden.
Die bekannten Türbeschläge mit Anzeige der Riegelstellung genügen insbesondere nicht den hygienischen Anforderungen, die z.B.
in öffentlichen Bauten wie Krankenhäusern, Altenheimen, Rehabilitationszentren
oder Schwimmbädern gestellt sind, weil durch die Sichtöffnung viel Schmutz in den Türbeschlag eindringen kann
und dieser häufig demontiert und gereinigt werden muß.
Unerwünscht ist es ferner, daß sich bei Anwendung der bekannten Türbeschläge verriegelte Türen auch ohne besonderes Werkzeug
beispielsweise dadurch öffnen lassen, daß die Schauscheibe mit
7623013 25.11.76
» · fl I I
! ■
den Fingern gedreht und dadurch auf das mit der Schauscheibe drehfest
verbundene Riegelbetätigungsorgan eingewirkt wird. Dieser Ubelstand führt häufig dazu, daß eine ungestörte Benutzung der
Sanitärzelle nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten
Türbeschlag dahingehend zu verbessern, daß er sowohl in hygienischer Hinsicht allen Anforderungen genügt als auch gegen unbefugtes
Entriegeln einer verschlossenen Tür durch Drehen an der Schauscheibe gesichert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Sichtöffnung
ein durchsichtiger Einsatz mit einer der Form der Sichtöffnung entsprechenden Form unverschiebbar gehalten ist, wobei die
Oberfläche des Einsatzes im montierten Zustand vorzugsweise mit der äußeren Türbeschlagoberfläche bündig abschließt.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß durch den transparenten, die Sichtöffnung ausfüllenden Einsatz sowohl
das Eindringen von Schmutz in den Türbeschlag als auch das Drehen der Schauscheibe mit den Fingern wirksam unterbunden wird. Abgesehen
davon vermittelt der Einsatz, insbesondere wenn er bündig mit der TUrbeschlagoberflache abschließt, ein gefälliges Aussehen
des Türbeschlags.
Der Einsatz kann in der Sichtöffnung festgeklebt oder durch eine mit der Wandung der Sichtöffnung gebildete Schnappverbindung unverschiebbar
in der Sichtöffnung gehalten sein. Möglich ist es ferner, den Einsatz an seinem unteren Ende mit einem Bund zu versehen,
der allseits über den Rand der Sichtöffnung übersteht, wobei ein Herausdrücken des Einsatzes aus der Sichtöffnung beispielsweise
dadurch vermieden werden kann, daß im montierten Zustand des Türbeschlags z.B. die Schauscheibe fest gegen die Unterfläche des
Einsatzes drückt, so daß dieser im wesentlichen durch Formschluß in der Sichtöffnung gehalten ist. Entsprechend kann der Einsatz
auch ein erhabener Teil einer Scheibe sein, die zwischen der Schauscheibe und der Türbeschlagrückseite bzw, der Deckplattenrückseite
angeordnet ist, falls ein zweiteiliger, aus Unterteil und Deckplatte bestehender Türbeschlag vorgesehen ist.
7623013 25.1176
Die Erfindung läßt sich im übrigen bei Türbeschlägen aller Art, insbesondere bei Türschildern und Rosetten aus Kunststoff anwenden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden / Zeicnnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 die Draufsicht und einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1 einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 bis 5 Schnitte entsprechend Fig. 2 von drei weiteren Ausführungsformen
der Erfindung.
Der Türbeschlag nach Fig. 1 und 2 enthält ein Unterteil 1, das mittels Schraublöcher 2 durchragender Schrauben am Türblatt befestigt
wird, und eine mittels einer Schnappverbindung am Unterteil 1 befestigbare Deckplatte 3. Die Deckplatte 3 ist mit einer
mittleren Bohrung A und einer außermittigen Sichtöffnung 5 versehen.
Unterhalb der Deckplatte 3 ist eine Scheibe 6 aus durchsichtigem Material angeordnet, die im Bereich der Sichtöffnung 5 einen erhaben
ausgebildeten Einsatz 7 aufweist, dessen Höhe und Form genau der Höhe und Form der Sichtöffnung 5 entsprechen, so daß die
Oberfläche des Einsatzes 7 in dem aus der Zeichnung ersichtlichen montierten Zustand bündig mit der Oberfläche der Deckplatte 3 abschließt.
Zwischen der Scheibe 6 und dem Unterteil ist eine Schauscheibe 8 gelagert, die farblich oder auf andere Weise gekennzeichnete Bereiche
aufweist, die durch Drehung der Schauscheibe unter der Sichtöffnung 5 angeordnet werden und anzeigen, ob die mit dem
Türbeschlag versehene Tür verriegelt oder entriegelt 1st. Die Schauscheibe 8 ist außerdem auf ihrer von der Scheibe 6 abgewandten
Seite mit einer Aufnahme 9 für einen Mehrkantstift 10
versehen, der eine nicht dargestellte Schloßnuß durchragt und
7623013 25.11.76
ein Teil des Riegelbetätigungsmechanismus ist. Die Schauscheibe
8 weist ferner auf der der Bohrung 4 zugewandten Seite eine Ausnehmung
11 auf, in deren Seitenwand eine Hinterschneidung und
in deren Boden Löcher 12 ausgebildet sind. In die Ausnehmung lassen sich Aufnahmen 14 für unterschiedliche Notöffnungswerkzeuge,
z.B. eine Vierkanthülse, einsetzen. Die Aufnahmen 14 sind an ihrer Seitenwand mit Hinterschneidungen, die mit den Hinterschneidungen
in der Seitenwand der Ausnehmung 11 korrespondieren, und an ihrem Boden mit nach unten ragenden Vorsprüngen 15 versehen,
die den Löchern 12 angepaßt sind, so daß die Aufnahmen 14 zwar austauschbar, aber aufgrund der Bildung eines Schnappverschlusses
axial unverschieblich und aufgrund des Eintretens der Vorsprünge 15 in die Löcher 12 drehfest in der Schauscheibe 8
gelagert sind. Im montierten Zustand wird die Schauscheibe 8 schließlich vom Unterteil
gegen die Scheibe 6 gedrückt, so daß der Einsatz 7 nicht aus der Sichtöffnung 5 herausgedrückt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist auf dem Unterteil 1 eine Deckplatte 17 befestigt, die eine relativ kleine mittlere Bohrung
18 und eine außermittige Sichtöffnung 19 aufweist, in die ein Einsatz 20 aus durchsichtigem Material eingeklebt ist, der mit
der Ober- und Unterseite der Deckplatte 17 im wesentlichen bündig abschließt. An der Unterseite der Deckplatte 17 liegt eine Schauscheibe
21 an, die durch das Unterteil 1 gegen die Deckplatte gedrückt wird und ein gewaltsames Durchdrücken des Einsatzes 20
verhindert. Die Schauscheibe weist eine Aufnahme 22 für den Mehrkantstift 10 auf, der an seinem der Bohrung 18 zugewandten Ende
mit einer Aufnahme 23 für ein Spezialnotöffnungswerkzeug, z.B. einen sechs- oder achtkantigen Imbusschlüssel versehen ist. Wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 weist die Oberfläche
der Deckplatte 17 keine erhabenen Teile auf, so daß sie leicht sauber zu halten ist.
Die AusfUhrungsform nach Fig. 4 weist ein Unterteil 24 und eine
Deckplatte 25 auf, die auf ihrer äußeren Oberfläche mit einem
hülsenartigen Vorsprung 26 versehen ist, der einen über die Oberfläche
der Deckplatte 25 hinausragenden Vierkantstift 27 umschließt und eine Aufnahme für eine Vierkanthülse bildet. Außerdem sind in
7623013 25.11.76
der Deckplatte 25 zwei außermittige Sichtöffnungen 28 vorgesehen, in die Einsätze 29 aus einem durchsichtigen Material
eingeklebt sind.
Der Vierkantstift 27 ist Teil eines Riegelbetätigungsmechanismus 30, der in dem Unterteil 24 durch eine Schnappverbindung drehbar,
jedoch axial unverschieblich gehalten ist und in seinem mittleren Teil einen viereckigen Bund 31 aufweist, der in die entsprechend
ausgebildete Mittelbohrung einer Schauscheibe 32 paßt, die im montierten Zustand vom Unterteil 24 gegen die Deckplattenrückseite
gedrückt wird. Der von der Mittelbohrung des Vorsprungs 26 abgewandte Teil des Riegelbetätigungsmechanismus 30 ist als
Aufnahme 33 für den Vierkantstift 10 ausgebildet.
In Fig. 5 ist ein Türbeschlag in Form einer Rosette dargestellt, die eine nach Art einer Riegelolive ausgebildete, hohle Handhabe
34 aufweist, die mit einer auf ein Unterteil 35 aufgesetzten Deckplatte 36 aus einem Stück besteht und eine außermittige Sichtöffnung
37 aufweist. Auf der Deckplattenrückseite ist ein Einsatzstück 38 angeordnet, das zweckmäßig aus einem glasklaren Kunststoff
hergestellt ist und in seinem mittleren unteren Teil eine Aufnahme 39 für den Mehrkantstift 10, in seinem mittleren oberen
Teil dagegen einen aus Fig. 5 nicht ersichtlichen, dem hohlen Teil der Handhabe 34 angepaßten Vorsprung aufweist, der im montierten
Zustand des Türbeschlags in die Handhabe 34 ragt und infolgedessen bei deren Drehung mitgedreht wird. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist,
kann die Aufnahmeöffnung der Aufnahme 39 bis in den genannten Vorsprung durchgezogen sein.
Ein mittlerer Teil des EinsatzStückes 38 ist als Scheibe 40 ausgebildet,
die im Bereich der Sichtöffnung 37 einen erhaben vorstehenden, genau in dis Sichtöffnung 37 passenden Einsatz 41
aufweist. Zwischen der Scheibe 40 und dem Unterteil 35 ist schließlich eine Schauscheibe 42 angeordnet, die mittels eines in das
Unterteil 35 ragenden Stiftes drehfest gegenüber dem Unterteil gehalten ist, so daß bei Drehung der Handhabe 34 und der dadurch bewirkten
Drehung des Einsatzstückes 38 die Sichtöffnung 41 über die verschiedenen Bereiche der ortsfesten Schauscheibe 42 wandert.
7623013 25.11.76
I I I
I I
I i
t I
Die Einsätze 7 und 41 und die zugehörigen Scheiben 8 bzw· 40
sind vorzugsweise In einem Stück und wie die Einsfitze 20 und
29 im Spritzgußverfahren aus einem glasklaren Kunststoff, z.B.
einem Polycarbonat, hergestellt.
Damit die TUrbeschläge weitgehend vormontiert werden können, ist der Innenquerschnitt je eines die Schnappverbindung mit
den Unterteilen herstellenden, am inneren Rand der Deckplatten 3,17,25 bzw. 37 vorgesehenen ringförmigen Vorsprungs I6a
(Fig. 2 bis 5) vorzugsweise kleiner als der Außenquerschnitt der Scheiben 8,21,32 bzw. 40 oder eines an diesen angebrachten
korrespondierenden Vorsprungs, so daß diese Scheiben und die mit ihnen verbundenen bzw. von ihnen gegen die Deckplattenrückseite
gedrückten Teile vor der endgültigen Montage innerhalb der Deckplatte unverlierbar gehalten werden können. Nach
einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform (Fig. 2 und 3) ist im Rand der Deckplatte 3 bzw. 17 noch ein zweiter oberhalb
des Vorsprungs 16a angeordneter Vorsprung 16b vorgesehen, hinter
den die Schaltscheibe θ bzw. 17 oder ein an dieser vorgesehener
Vorsprung greift, wodurch die Schauscheiben 8 bzw. 21 und die Scheibe 6 axial im wesentlichen unverschiebbar gehalten
sind. Durch Vormontage können daher die ursprünglich losen Teile auf zwei lose Teile reduziert werden.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Deckplatten bzw. TUrbeschläge mit ebenen Oberflächen können solche mit leicht
gewölbten Oberflächen vorgesehen sein, in welchen auch die in den Sichtöffnungen angeordneten Einsätze eine entsprechende
Wölbung aufweisen können.
7623013 25.1176
Claims (12)
1) Türbeschlag mit einem Riegelbetätigungsmechanismus, mit
einer Sichtöffnung und mit einer hinter der Sichtöffnung angeordneten Schauscheibe zur Anzeige der Riegelstellung,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sichtöffnung (5,19,28,
37) ein durchsichtiger Einsatz (7,20,29,41) mit einer der Form der Sichtöffnung entsprechenden Form unverschiebbar
gehalten ist.
2) Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Einsatzes (7,20,29,41) im montierten
Zustand mit der äußeren Türbeschlagoberfläche bündig abschließt*
3) Türbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Unterteil (1,24,35) und Oberteil (3,17,25,36)
besteht und der Einsatz (7,20,29,41) in einer in der Deckplatte ausgebildeten Sichtöffnung (5,19,28,37) angeordnet
ist.
4) Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (7,41) Teil einer zwischen der Schauscheibe (8,42) und der Türbeschlag- oder Deckplattenrückseite
angeordneten Scheibe (6,40) ist.
5) Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (20,29) durch Verklebung in der Sichtöffnung (19,28) gehalten ist.
6) Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz durch eine Schnappverbindung in der Fichtöffnung gehalten ist.
7) Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (7,41) durch Formschluß in der Sichtöffnung(5,37 ) gehalten ist.
8) Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge-
7623013 25.11.76
kennzeichnet, daß der Einsatz aus einem glasklaren Kunststoff
beisteht.
9) Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz aus einem Spritzgußteil besteht .
10) Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenwand der Deckplatte
(1,17,25,36) ein eine Schnappverbindung mit dem Unterteil (1,24,35) herstellender Vorsprung (16a) vorgesehen ist,
dessen kleinster Innenquerschnitt etwas kleiner als der Außenquerschnitt der Schauscheibe (8,21,32,40) ist.
(1,17,25,36) ein eine Schnappverbindung mit dem Unterteil (1,24,35) herstellender Vorsprung (16a) vorgesehen ist,
dessen kleinster Innenquerschnitt etwas kleiner als der Außenquerschnitt der Schauscheibe (8,21,32,40) ist.
11) Türbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand der Deckplatte (3,17) zwei in Achsrichtung
beabstandete Vorsprünge (I6a,i6b) vorgesehen sind, von
denen der eine zur axialen Festlegung der Schauscheibe (8,21) und der andere zur Herstellung der Schnappverbindung mit dem
Unterteil (1) dient.
12) Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß er in seiner rückwärtigen Seitenwand
einen Vorsprung aufweist, dessen kleinster Innenquerschnitt etwas kleiner als der Außenquerschnitt der Schauscheibe ist.
einen Vorsprung aufweist, dessen kleinster Innenquerschnitt etwas kleiner als der Außenquerschnitt der Schauscheibe ist.
7623013 25.11.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7623013U DE7623013U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Tuerbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7623013U DE7623013U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Tuerbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7623013U1 true DE7623013U1 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=6667595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7623013U Expired DE7623013U1 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Tuerbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7623013U1 (de) |
-
1976
- 1976-07-21 DE DE7623013U patent/DE7623013U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0485842B2 (de) | Rosette für Unterputz-Wasserarmaturen | |
DE8516300U1 (de) | Schnappschloß zum Verschließen von Schränken und dergleichen | |
DE2910295A1 (de) | Drehgriffeinheit | |
EP1485555B1 (de) | Beschlagsgarnitur | |
DE2632698C2 (de) | Türbeschlag | |
DE2903635C2 (de) | Türbeschlag | |
DE3914895C2 (de) | Schloß für eine Tür | |
DE7623013U1 (de) | Tuerbeschlag | |
EP2910713B1 (de) | Einsteckschloss | |
DE2535894B2 (de) | Ablage | |
DE8912255U1 (de) | Verriegelungseinrichtung für den Betätigungsgriff eines Verschlusses für ein Fenster, Balkontür o.dgl. | |
DE1703318A1 (de) | Beschlag fuer Tueren,Fenster od.dgl. | |
DE2917793A1 (de) | Tuerbeschlag | |
DE2632699C2 (de) | Türbeschlag | |
DE29813219U1 (de) | Beschlag für einen Ganzglasflügel | |
EP0653009B1 (de) | Türdrückerstift- und türdrückerlochteil | |
DE69606740T2 (de) | Montageadapter für Einbauschloss | |
DE29711966U1 (de) | Türarretierungsanordnung | |
DE20120437U1 (de) | Urnenkammer mit einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung | |
EP0282775A1 (de) | Betätigungsgriff für ein Sanitärventil | |
EP1134334A1 (de) | Schliessbügel mit einer Eingriffsöffnung für ein Sperrglied eines Schlosses | |
DE3305209C2 (de) | ||
EP0497111B1 (de) | Beschlagteil | |
DE29621348U1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Fenster und Türen | |
DE20314279U1 (de) | Griffanordnung |