DE2903635C2 - Türbeschlag - Google Patents
TürbeschlagInfo
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- DE2903635C2 DE2903635C2 DE19792903635 DE2903635A DE2903635C2 DE 2903635 C2 DE2903635 C2 DE 2903635C2 DE 19792903635 DE19792903635 DE 19792903635 DE 2903635 A DE2903635 A DE 2903635A DE 2903635 C2 DE2903635 C2 DE 2903635C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/02—Casings of latch-bolt or deadbolt locks
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
60
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türbeschlag für ein einschiebbares Schloß, bestehend aus einem
Schloßgehäuse mit einem Stulpblech, zwei Schildern sowie mindestens einer in einem Schild gelagerten
Handhabe, wobei das Schloßgehäuse zwischen den Schildern gelagert ist und mit diesen eine Montageeinheit, die türstirnseitig in eine von den Schildern
überdeckbare, zur Türstirnseite hin offene, sich über die gesamte Türdicke erstreckende Türausnehmung einschiebbar ist, bildet, mittels das Stulpblech durchtretender Befestigungsschrauben an der Tür festlegbar ist und
wobei die Schilder mittels einer Verbindungsvorrichtung und Spannschrauben an die türblattaußenseitigen
Randbereiche der Ausnehmung anlegbar sind.
Ein Türbeschlag der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 25 68 273 bekannt
Bei dem Türbeschlag nach der vorerwähnten Literaturstelle besteht die Verbindungsvorrichtung aus
mehreren, an einem Schild senkrecht zu dessen Grundfläche verlaufenden Stegen, die mit Innengewinde
ausgestattet sind. In diese Stege werden die Spannschrauben, die das andere Schild im Bereich von
Durchgangsbohrungen durchtreten, eingeschraubt
Weiterhin sind an dem mit den Stegen versehenen Schild Haltestege angebracht, die in entsprechend
ausgeformte Nuten des Schloßgehäuses eingreifen und dasselbe in axialer Richtung fixieren.
Die Anbringung der Stege und Haitestege am Schild kann praktisch nur dadurch erfolgen, daß entweder das
Schild mit den Stegen und Haltestegen im Gießverfahren einstückig hergestellt wird oder daß die Stege an
einem Schild angeschweißt oder angelölet werden. Im ersteren Falle besteht der Nachte:}, daß die bei
Schildern notwendige Oberflächenbehandlung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist da diese erst
nach dem Anschweißen oder Anlöten der Stege erfolgen könnte, v>-obei immer noch fraglich ist, ob in
den Bereichen, in denen die Stege angeschweißt oder angelötet sind, ein mit der übrigen Außenfläche des
Schildes vergleichbares Aussehen erzielbar ist.
Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die beiden Schilder auf den seitlichen
Längskanten des Stulpbleches aufliegen. Daraus ergibt sich, daß die Breite des Stulpbleches praktisch immer
individuell an die Türstärke angepaßt werden muß. Wird nämlich ein Stulpbiech \ erwendet, welches
schmaler ist als eine Tür, so verbleibt zwischen den seitlichen Stirnkanten des Stulpbleches und den
Innenflächen der Schilder ein deutlich sichtbarer Spalt. Wird hingegen ein Stulpbiech verwendet, welches
breiter ist als eine Tür. so liegen die Schilder zwar in ihrem hinteren Endbereich auf dem Türblatt auf, zur
Vorderseite hin allerdings würden sie konisch zunehmend vom Türblatt abstehen.
Da die Festsetzung der Schilder am Türblatt durch Spannschrauben erfolgt, die das Türblatt durchtreten,
ergibt sich weiterhin der Nachteil, daß von der Anschraubseite her gesehen immer die Spannschraubenköpfe
sichtbar sind. Abgesehen davon, daß dies den gefälligen Gesamteindruck des gesamten Türbeschlages
negativ beeinträchtigt, ergibt sich daraus auch der Nachteil, daß bei geschlossener und gesicherter Tür der
Türbeschlag ohne Schwierigkeiten von Unbefugten demontiert werden kann.
Aus dem DE-GM 18 74 393 ist ein Türbeschlag bekanntgeworden, der für Ganzglastüren bestimmt ist.
Nach dieser Konstruktion wird in eine Ausnehmung der Tür ein Schloß in diese Ausnehmung eingesetzt und
mittels zweier, randseitig auf dem Türblatt aufliegender Klemmschalen befestigt Im Randbereich der Klemmschalen ist dabei eine auf den Türblattoberflächen
aufliegende Dichtung vorgesehen.
Die Befestigungsschrauben zur Festsetzung des Schlosses am Türblatt verlaufen, wie beim Gegenstand
nach der US-PS 25 68 273, quer zur Türblattebene, wodurch sinn die schon weiter oben beschriebenen
Nachteile ergeben.
Aus der DE-PS 5 69 332 ist es bereits bekannt, ein Beschlagteil, welches mit einer Führung für einen
Türdrücker versehen ist, so auszubilden, daß es auf der dem Türblatt zugewandten Seite mit Spitzen ausgestattet
ist, die beim Befestigen in das Türblatt eindringen.
Dadurch wird erreicht, daß das Beschlagteil mit großer Sicherheit festgehalten wird.
Hinweise auf die Festlegung eines Schlosses in einer Ausnehmung einer Tür sind der DE-PS 5 69 332
allerdings nicht zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türbeschlag der gattungsgemäßen Art
so zu gestalten, daß die Montage und somit die Festlegung des Türbeschlages an einer Tür ausschließlich
von der Stulpblechseite des Schlosses aus möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Der wesentlichste Vorteil der Erfindung iiegt darin,
daß sämtliche Schrauben, mittels derer der Türbeschlag montiert wird, das Stulpblech des Schlosses durchtreten,
so daß dieselben bei einer abgeschlossenen Tür verdeckt im Tür-Falzbereich liegen und somit weder
von außen sichtbar noch zugänglich sind. Dadurch wird nicht nur ein gefälligeres Äußeres der Schilder —
bedingt durch das Fehlen von sichtbaren Schraubenköpfen — erreicht, sondern auch in erster Linie eine
erhebliche Verbesserung der Einbruchsicherheit erzielt, da für einen potentiellen Einbrecher nicht erkennbar ist
wo die den Türbeschlag zusammenhaltenden Befestigungsmittel liegen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung Iiegt darin, daß die J5
beiden Schilder immer satt auf das Türblatt aufgezogen werden können, unabhängig von relativ großen
Toleranzen hinsichtlich der jeweiligen Türblattdicke.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausluhrungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Türblattes mit einem Türbeschlag vor dem Einbau desselben in das Türblatt,
F i g. 2 ein Sprengbild des Türbeschlages, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1, wobei in dieser Darstellung ein Schild noch nicht mit dem Schloß verbunden ist.
In F i g. 1 ist ein Türblatt 1 dargestellt, welches auf der den Scharnieren 2 abgewandten Seite mit einer
Ausnehmung 3 versehen ist, in die ein Türbeschlag 4, der in den F i g. 2 und 3 in seinen Einzelheiten dargestellt ist
und der im folgenden noch näher beschrieben wird, eingeschoben und mittels zweier Schrauben 5. die das
Stulpblech 6 eines Schlosses durchtreten, am Türblat; 1
befestigt wird.
Wie die F i g. 2 und 3 sehr anschaulich zeigen, besteht der Türbeschlag 4 im wesentlichen aus einem Schloßgehäuse
7 mit einem Stulpblech 6 und zwei Schildern 8, in denen jeweils eine Handhabe 9 axial unverschiebbar
aber frei drehbar gelagert ist. Die Schilder 8 sind im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weisen eine
Grundfläche auf, die größer ist als die Fläche der Ausnehmung 3 innerhalb des Türblattes 1, so daß nach
dem Einschieben de; kompletten Türbeschlages 4 in die
Ausnehmung 3 die Se'tenränder der besagten Ausnehmung 3 durch die Schilder 8 einwandfrei abgedeckt sind.
Die Schilder 8 sind mit dem Schloßgehäuse 7 verbunden und bilden gemeinsam mit diesem eine
Montageeinheit,
Die Verbindung der beiden Schilder 8 mit dem Schioßgehäuse 7 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei Verbindungsplatten 10, die mit
Gewindehülsen 11 versehen sind und mittels zweier Spannschrauben 12, die das Stulpblech 6 des Schloßgehäuses
7 durchtreten, mit dem Schioßgehäuse 7 verbunden sind. Die Verbindungsplatten 10 sind jeweils
im vorderen und im hinteren Endbereich mit schrägliegenden Langlöchern 13 ausgestattet Die Schilder 8 sind
innenseitig mit Längsnuten 14 versehen, die jeweils durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete
Längsstege 15 gebildet sind. Die Längsnuten 14 der Schilder 8 verlaufen parallel zueinander und weisen den
gleichen Abstand zueinander auf wie die am Stulpblech 6 angeschlossenen Verbindungsplatten 10. Die Verbindungsplatten
10 greifen in die besagte Längsnuten 14 der Schilder 8 ein. Durch die Längsstege 15 sind
Bohrungen Ϊ6 hindurchgeführt, de ,.n Abstand zueinander
dem minieren Abstand der Langiöeher 13 der
Verbindungsplatten 10 entspricht Durch diese Bohrungen 16 sowie durch die Langlöcher 13 der Verbindungsplatten
10 sind Verbindungsstifte 17 hindurchgeführt, vorzugsweise Spannstifte, wodurch sich eine zusätzliche
axiale Sicherung für die Verbindungsstifte 17 erübrigt.
Die schrägverlaufer.den Langlöcher 13 der Verbindungsplatten
10 verlaufen so, daß die paarweise im vorderen und hinteren EndbereL'h vorgesehenen
Langlöcher einen Winkel einschließen, dessen Spitze auf das hintere Ende der Verbindungsplatten 10 zeigt.
Durch die Betätigung der Spannschrauben 12 können die Verbindungsplatten 10 mehr oder weniger weit an
das Stulpblech 6 des Schlosses 7 bewegt werden. Diese Längsverschiebung der Verbindungsplatten 10 führt
über die schräg angeordneten Langlöcher 13 zu einem Zusammen- oder Auseinanderrücken der beiden Schilder
8. Dadurch ist es auf einfache Art unü Weise möglich, die beiden Schilder 8 des fertigmontierten
Türbeschlages 4 auf die Türblattaußenflächen anzuziehen.
Vor dem Zusammenbau von Schloßgehäuse 7 und Schildern 8 wird ein in den Zeichnungen nicht
dargestellter und in die Handhaben 9 eingreifender Vierkantstift durch die Schloßnuß 18 hindurchgeführt.
Der komplette Türbeschlag 4 bildet eine voll funktionstüchtige Montageeinheit, die nunmehr lediglich noch in
die Ausnehmung 3 eines Türblattes 1 eingeschoben und mittels der schon erwähnten Schrauben 5 am Türblatt 1
festgelegt werden muß. Verständlicherweise muß das Stulpblcch 6 so groß gestaltet sein, daß die Durchgangsbohrungen
19, durch welche die Schrauben 5 hindurchgefriiri
werden, oberhalb und unterhalb der Ausnehmung 3 des Türblattes 1 zu liegen kommen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schilder
8 rechteckig ausgeführt, was den Vorteil mit sich bringt, daß stranggezogenes Material verwendet werden
kann. Es ist allerdings ebenso denkbar und möglich, den Schildern 8 eine anders geartete Form zu geben,
wobei lediglich immer darauf zu achten ist, daß die Schilder 8 die Ausnehmung 3 sicher abdecken.
Die an den Innenseiten der Schilder 8 angeformteii
Längsstege 15 mit den dazwischenliegenden Längsnuten 14 sollten hinpegen unabhängig von der Formgebung
der Schilder 8 parallel zueinander verlaufen.
Die besagten Längsstege IS sind gegenüber den hinteren Enden der Schilder 8 zurückgesetzt, so daß der
gegenüber den Längsslegen 15 überstehende Teil der
Schilder 8 auch den hinteren Rand der Ausnehmung 3 eines Türblattes verdeckt.
Die vorderen Stirnkanten der Schilder 8 schließen mit dem Slulpblech 6 des Schloßgehäuses 7 ab.
Die Ausnehmung 3 in einem Türblatt I sollte vorteilhafterweise so breit ausgeführt werden, daß die
jeweils obersten und untersten Längssiege 13 der Schilder 8 in der Ausnehmung 3 geführt sind. Für den
Fall, daß man hinsichtlich der Breite der Ausnehmung 3 größere Toleranzen zulassen will, empfiehlt es sich, im
hinteren F.ndbereich Her l.ängMtege 15 oder der
Verbindungsplatten 10 nach oben und nach unten
gerichtete bügeiförmige Blattfedern anzuordnen, die beim Einschieben des Türbesehlages 4 in die Ausnehmung
3 für einen sicheren Sit/ des Türbeschlages 4 sorgen. F!s ist auch möglich, an den Innenflächen der
Schilder 8. insbesondere im hinteren Endbereich, auf die Türblattoberflächen hinweisende Spitzen anzubringen.
die sich beim Anziehen der Schilder 8 auf die Tiirblatioberflächen in diese einschneiden.
Es ist ebenso denkbar und möglich, im Bereich der oberen und hinteren Ränder der Schilder 8 elastische
Dichtungen anzubringen, die auf die Türblattoberflächen aufgepreßt werden.
Da ein Türbeschlag gemäß vorliegender Erfindung als komplette Montageeinheit in eine entsprechende
Ausnehmung 3 eines Türblattes I eingeschoben wird,
ία besteht die Möglichkeit, die Schloßnuß nicht mehr wie
bisher mit einer Vierkantausnehmung, in die ein VierkanlMifl eingeschoben wird, auszustatten, sondern
an die Schloßnuü gleich an einer oder an beiden Seiten
Mitnehmcr/apfcn anzuformcn. Dadurch wird nicht nur
ii gegenüber vorbekannten Konstruktionen ein separates
Einzelteil eingespart, sondern auch erreicht, dall eine
Vorbindungsstelle mit entsprechenden Toleranzen weniger vorhanden ist.
Hier/u 3 Blatt Zeichnuncen
Claims (6)
- Patentansprüche;J. Türbeschlag für ein einschiebbares Schloß, bestehend aus einem Schloßgehäuse mit einem Stulpbiech, zwei Schildern sowie mindestens einer in einem Schild gelagerten Handnabe, wobei das Schloßgehäuse zwischen den Schildern gelagert ist und mit diesen eine Montageeinheit, die türstirnseitig in eine von den Schildern überdeckbare, zur Türstirnseite hin offene, sich über die gesamte Türdicke erstreckende Türausnehmung einschiebbar ist, bildet, mittels das Stulpbiech durchtretender Befestigungsschrauben an der Tür festlegbar ist und wobei die Schilder mittels einer Verbindungsvorrichtung und Spannschrauben an die türblattaußen- ir, seitigen Randbereiche der Ausnehmung anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilder (8) mittels zweier Verbindungsplatten (10) und Spannschrauben (12) mit dem Schloßgehäuse (7) verbunden sind, wobei die Verbindungsplatten (10) einerseits 1« an den Innenseiten der Schilder (8) durch paarweise im oberen und linieren Endbereich derselben angeordnete Längsstege (15) gebildeten Längsnuten (14) mittels die Längsstege (15) durchtretender Verbindungsstifte (17), welche die Verbindungsplatten (10) jeweils im Bereich von schrägverlaufenden und paarweise jewe:ls einen zum hinteren Ende der Verbindungsplatten (10) spitz zulaufenden Winkel einschließenden Langlöchern (13) durchtreten, geführt und verbunden sind und andererseits arr. w Stulpbiech (6) des Schloßgehäuses (7) durch Spannschrauben (12), welche in an den Verbindungsplatten (10) angebrachte Gew><idehülsen (11) eingeschraubt sind, verbunden sind.
- 2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jj zeichnet, daß die Längsstege (15) der Schilder (8) gegenüber den hinteren Enden der Schilder (8) abgesetzt sind.
- 3. Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilder (8) eine rechteckige Grundfläche aufweisen und aus einem stranggezogenen Profil hergestellt sind.
- 4. Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils obersten und untersten Längsstegen (15) der Schilder (8) und/oder an den Verbindungsplatten (10) bügeiförmige und jeweils nach oben bzw. unten gewölbte Blattfedern zur Führung der Schilder (8) innerhalb der Ausnehmung (3) angeschlossen sind.
- 5. Türbeschlag nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Schilder (8) vorzugsweise im hinteren Endbereich mil nach innen vorstehenden Spitzen versehen sind.
- 6. Türbeschlag nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Schilder (8) jeweils im oberen und unteren sowie im hinteren Randbereich angeordnete elastische Dichtungen vorgesehen sind.
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ID=6061810
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