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DE1703318A1 - Beschlag fuer Tueren,Fenster od.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer Tueren,Fenster od.dgl.

Info

Publication number
DE1703318A1
DE1703318A1 DE19681703318 DE1703318A DE1703318A1 DE 1703318 A1 DE1703318 A1 DE 1703318A1 DE 19681703318 DE19681703318 DE 19681703318 DE 1703318 A DE1703318 A DE 1703318A DE 1703318 A1 DE1703318 A1 DE 1703318A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamping sleeve
door
handle
fitting according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681703318
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUSS GERARD
Original Assignee
FUSS GERARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FUSS GERARD filed Critical FUSS GERARD
Priority to DE19681703318 priority Critical patent/DE1703318A1/de
Publication of DE1703318A1 publication Critical patent/DE1703318A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • z# a eschlas für fiidren, Fenster oder dergleichen " Die Erfindung bezieht sich auf einen eUrbeschlag oder sonstige Beschlage zum Öffnen von Flächen, der auch als reneterbesahlag Anwenduhg finden kann: Bei bisherigen Türbeschlägen wird der Abstand den Drückers zum Türschild in der WQiso eingestellt, daB der Drücker auf der einen Seite der Tür mit einem in diesen eingelassenen Vierkant versehen ist, der durch das Türschlo8 hindurchgreift, wobei das Ende des Vierkanten mit einem in seiner wirksamen Länge veränderlichen Langloch versehen ist. Die wirksamo Änderung der Longe dieses Lang-' lochen kann erfolgen dureh eine -Yerzeluiurig, das Langloches,: aber auch durch eine am Ende des Vierkantes angeordnete Stellschraube, die durch Ein- oder Ausdrehen die wirk- same Länge des Langloches verändert. Die Befestigung des MfrdrUckers erfolgt durch einen Stift, der durch eine Bohrung des Drückers hindurchgeht und im Langloch ver- ankert wird. Sofern das Langloch im Vierkant mit einer -',erzahnung versehen ist, wird angewendet ein mit längsverlaufenden Rippen versehener Stift, der mit ein oder mehreren Rippen in die Verzahnung eingreift und somit ein 'Verschieben des Drückers in einer Richtyng längs seiner Drehaphse verhindert. In grundsätzlich gleicher Weise erfolgt die Befestigung eines Drückers in Verbindung mit der vorgenannten Stellsohri:ube. Hier finde; ein zylindrischer 'Stift mit glatter AußOrr, c:::mtelflüc''e Anwendung. Bei Verwendung der Stellsähreube ist eine dichte Anlage des Drückers am Türschild bzw. des gewünschten Abstandes der Zu beiden Seiten einer !Ur vorhandenen Drücker in der weise, daß diese nach ihrer Befestigung in Richtung ihrer Drehachsen nicht verschoben werden können und einen festen Sitz haben, der auch nicht zu einer Verklemmung (Uhren soll, in der Regel nur nach meh- reren Einstellversuchen zu erreichen. Hei Anwendung das verzahnten Langloches läBt sich eine gewünschte Einstellung in der Regel nicht erreichen, sondern nur eine solche mit weiteren Toleranzen, sie atnängig Ist von de:- Bemessung der Verzahnung. Nachteilig für beide Arten der Befestigung ist die Notwendigkeit, den Stift
    mit einem Hammer einzuschlagen. Durch ungenaue Schläge
    mit dem Hammer erfolgt vielfach eine Beschädigung den
    Drückers und/oder des Türschildes. Auch ist das Läsen
    des Stiftes aus der Bohrung mit Schwierigkeiten verbun-
    den, sofern dieser nicht mit. seinem unteren Ende vor-
    steht und durch einen He=er-schlag zurückgedrückt werden
    kann.
    Die in Verbindung mit solchen Befestigungen des Drückers
    verwendeten Türschilder weisen Bohrungen auf, damit sie
    mit dem Türblatt verschraubt werden. Die außen sichtbaren
    Sc'_@r@t@b.@@: haben ein einschönes Aussehen. Die vcrbeschrie-
    b enefesti:ung findet auch Anwendung, sofern keine
    Drücker, sondern Türknöpfe verwendet werden. Sie findet
    ebenso Anwendung bei kurzen wie auch langen Türschildern. "--
    Die Erfindung geht von der Aufgäbe aus,-einen Beschlag
    für Türen und Fenster oder dergleichen zu schaffen, der
    die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und in seiner
    Befestigung keine nach außen sichtbaren Stifte oder
    Schrauben zeigt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein
    Beschlag ftlr Toren, Fenster oder deritleiehen erfindungs-
    gemäßer Art dadurch gekennzeichnet, daß ortsfest an
    der Tür oder dergleichen eine äpannhülze, vorzugsweise
    aus Kunststoff, mit einer Rastoinriehtung angeordnet ist,
    in die der Betätigungsgriff lösbar eingreift, wobei die
    Rasteinrichtung den Betntigungagriff in einer Bewegung
    in :Maler. Richture; zu seiner Drehachse hindert.
    Die nach der Erfindung vorgeschlagene Spannhülse, in die
    das freie Ende des Betätigungsgriffes, insbesondere
    Drückers eingreift und in der der £ietätigungsgriff so
    gehalten wird, daß er nach seinem Einrasten in die@Spann-
    hülse ::eine Bewegung in Richtung seiner Drehachse und
    somit beispielsweise zur Tür zuläBt, wobei zugleich durch
    die hnordnung von zwei erfindungsgemäßen Spannhülsen der
    vorbQStir@..irte Abstand von zetei an gs:or_überliegende:# Seiten
    einer Tür
    Betätigungsgriffen bestimmt ist;
    hat verschiedene Vorteile. Die Spannhülsen geben den vor--
    bcstinunten Abstand eines Drückers zwn TUrschlld bzw.
    an gegenüberliegenden Torseiten vorhandenen Drückern,
    so daß dieser Abstand nicht, wie bisher rotwendig, durch
    besondere regulierende Maßnahmen eingestellt zu werden
    braucht. Die erfIndungsgemäße Spannhülse kann weiterhin
    zu ihrer ortsfesten hegesicherung an der Tür oder der-
    gleichen Flächen an verschiedenen Bauelementen der Gesamt-
    anordnung vorhanden sein. So kern die SpannhUlee an
    d.n Türblatt außen angeschraubt sein. Sie kann jedoch
    auch am Türschloß selbst befestigt sein oder gehalten
    sein zwischen dem Innerhalb des Türblattes angeordneten
    Türschloß und der Türfläche.
    Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vor-
    geschlagen, daß dieSpannhülse aus Kunststoff einen in
    seine zylindrische Aufnahmeöffnung vorstehenden, umlaufen-
    den, mit der Spannhülse einetUekigen Ring nla Feder auf-
    weist, der in eine zugeordnete,_an der Außenmantelflgehe des
    in die Spannhülse eingesteckten Teils den Türgriffes vorhande-@
    ne umlaufende Nut eingreift, wobei die SpannhUlse in ihrer
    zylindrischen Wandung sich in deren Achsrichtung erstreckende
    Einschnitte aufweist, die in Verbindung mit einem über die
    Spannhülse geschobenen konischen, über einen Anschlag am
    Türgriff angedrückten Spannring eine Verringerung des Durch-
    messers der Spannhülse ergeben und den ständigen Eingriff
    der Feder der Spannhülse in der Nut des Türgriffes gewähr-
    leisten.
    Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorge-
    schlagen, das der die Spannhülse urigreifende, konische
    Spannring an seinem deal Betätigungsgriff zugerichteten Ende
    eine stärkere KonIzität als in den anderen Bereichen, auf-
    .weist. y : . - . .
    Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin; da0
    die Spannhülse ein einstöckiges Teil eines mit@dem TWcbIatt@
    oder dergl. zu verschraubenden TÜrunterschildes ist und der
    Spannring ein eirstilckiges Teil eines Deckschildes, das
    selbstklemmend über das Türunterschild schiebbar ist.
    Um die schraublose Befestigung zwischen TVrunterschild und
    Deckschild zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß das TUr-
    unterschild vorzugsweise ringsumlaufend eine hinterachnittene
    Außenumfangsfläche und das Deckschild ebenfalls vorzugsweise
    rirgsumlaufend eine hinterschnittene Innenwandung seines
    das Türblatt übergreifenden Randes aufweist. Besonders vor-
    teilhaft hat dann die hinterschnittene.Innenwandung des
    Deckblattes in teilweisen Bereichen nach innen vorstehende
    Anschlagfläqhen. -
    Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert.
    Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungs-
    formen, vielmehr sind weitere, in Rahmen der Erfindung
    liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
    Fig. i In Seit zieht und teilweise Im Schnitt eine
    9pemnhülse, einen Sparn-ing und einen Türdrücker `
    ärfindungsgengßar Auibiiduag=
    Fig.2 die Spanhhßlse nach Fig.i in der Ansicht von vorne,
    Fig.3 einen vertikalen Schnitt durch eine Tür mit der
    Anordnung von zwei Spannhülsen,
    Fig.4 eine Spannhülse mit TUrunterschild in perep'ekti-4-"
    vischer Darstellung,
    Fig.5 das der Spannhülse mit TUrunzterschild nach Fig.4:,
    zuzuordnende Deckschild mit spannring In perspek-
    tivischer Darstellung, -
    Fig.6 derzu den Fig.4 und 5 gehörende TUrdrücker in perspektivischer Darstellung, Fig.7 in horizontalem Schnitt des an einer TUr. mit Schraube befestigte Türunterschild mit@.dem Deck-- schild.
  • Nach der Erfindung wird der Betätigungsgriff als Türdrücker 10, der auch ein Türknauf sein kann, befestigt in einer Spannhülse 11, die aus Kunststoff besteht.' Diese Spannhülse . 11 weist einen in seine zylindrische Aufnähmeöffnung 12 vorstehenden umlaufenden, mit der Spannhülse einstöckigen Ring 13 als Feder auf. Weiterhin hat sie in ihrer zylindri- schen Wandung 14 sich in deren Achsrichtung erstreckende Einschnitt 15, 15a» 15b usw.. Fig.2 zeigts daß acht solcher Einschnitte vorhanden sind, die in einem Winkel von jeweils 45° zueinander stehen. Die Anzahl der Einschnitte kann ver- ändert werden. Die Einschnitte 15, 15a,_15b usw. reichen bis zu einer Bodenfläche 16, die nach dem AustUhrungebeispiel in Fig:2*quadratisch ist, aber auch sonstige geome- trische Formen haben kann. Diese richtet sich nach der Art- der Befestigung der SpannhUl$e an der Tür oder dergl. Fläche, auf die später noch eingegangen wird. Zunächst wird um die Spannhülse 11 der Spannring 17 gestülpt, - wie das aus Fig.1 züx ersehen ist. Dann wird das zylindrische Ende 18 des Drückers 10 in die Aufnahmeöft'nung 12 der Spannhälse 11 ein- geschoben. Das vordere Ende des zylindrischen Teiles 18 des Drückers 10 ist mit einer ringrumlaufenden Schrägfläche 19 versehen, so daß bei dessen Anschlagen an die Feder 13 eine Aufweitung der Spannhülse erfolgt bin zu dem Zelt- punkt, wo die Feder 13 in die Nut 20 im zy:lindriaehen Teil 18 des Drückers eingreift. Der Drücker 10 ist mit einer ringrumlaufenden Anschlagfläche 21 versehen, die im letzten Teil der Einführbewegung des. Zapfens 18 in die Spannhülse 11 gegen die Stirnfläche 22 des Spannringen '17 anschlägt. Da Im Bereich der Stirnfläche 22 eine sehr starke Konizität vorhanden ist, wird Uber den Spannring 17 die Spannhülse il gespannt, so daß eine Herausbewegung der Feder 13 aus der Nut 20 unmöglich ist. Hei dem Zusammenbau liegen Spannhülse Spannring und Drücker dicht einander an.,@Ei-ne Bewegung in angegebener Doppelpfeilriohtung 23 und somit in Axialrichtung der Drehachse ist dann ni-oht ieehr nögli eh.
  • Durch eine Normalbewegung und selbst Überbeanspruchung des TUrdrückers=10 Ist seine Loslösung aus-der SpannhUlee@nicht_ möglich. Nur bei Ausübung einer außergewöhnlichen Kraft kann die Verbindung gelöst werden oder durch sonstige Maßnahmen, die nachfolgend noch beschrieben werden. Fig.3 zeigt, daß zwei verschiedenen Türseiten und somit en gegenüberliegenden Türseiten vorhandene'Drtickern zugeordnete Spannhülsen ortsfest mit der Tür in der Weise verbunden s . sind, da.ß die Flächen 1s an den Innenflächen 24 bzw. 25 der Tür anliegen, wobei die zylindrischen Wandungen der Spannhülsen durch passende Bohrungen nach außen durchgreifen. Gehalten werden diese Spsnnhülsen weiterhin durch das lediglich schematisch dargestellte Türschloß 26. Die Spannhülsen 11 können jedoch auch mit dem'TÜrschloB fest verbunden sein. So können die Spannhülsen auch innerhalb des Türschlosses angeordnet sein.
  • Fig.4 bis 7 zeigen einen bevorzugte Ausbildung. Dazu ist die Spannhülse 11 Bestandteil eines Türunterachildes 27. Vorteilhaft ist die Spannhülse 11 einstockig mit dem Türunterschild. Dieses Mrunterschild weist ein Schlüsselloch ; 28 sowie ein oder mehrere Befestigungslöcher 29 und 30 auf. In Verbindung mit Schrauben 31, dies zeigt Fig:7; wird das Türunterschild an der Tür festgeschraubt. An- schließend wird das Deckschild 32, das zugleich einstöckig den Spannring 17 aufweist, lose aufgelegt. Dann erfolgt das Einführen des Zapfens 18 mit der umlaufenden Nut 20 des Türdrückers 10 in die Spannhülse 11, wobei, wie *zu, Fig.l beschrieben, dessen Anschlagfläche 21 auf der letzten kurzen Wegstrecke der Einführung den Spannring 17 fest gegen die Spannhülse 1l drückt.
  • Das TUrunterschild 27 hat, wie Fig.7 zeigt, ringsumlaufend eine hinterschnittene Außenumfangsfläche 33 und das Deck- schild 32 eine hinterschnittene Innenwandung seines das TUrunterschild übergreifenden Randes 34.
  • Um Toleranzen bei der Herstellung zu berücksichtigen, hat die hintcrschnittene Innenwandung 34 des Deckschildes 32 in teilweisen Bereichen nach innen vorstehende Anschla$-fläcnen 35, wie aus Fig.7 zu ersehen ist.
  • Durch die selbstklemmende .Befestigung des Deckschildes 32 am Türunterschild 27 wird auch der am TUrdeckschild vor- handene Spannring 17 in fester Änlage an der Spannhülse il gehalten.-Erst nach .Lesen den Deckechildes 32 vom TUrunterschild 27 erfolgt ein Lösen des Spannringes 17 von der Spannhülse 11 und damit die Möglichkeit der Heraus- nahme des Zapfens 18 das TUrdrüekers 10 aus der SpannhUlee 11. Das Deckschild 32 gibt somit eine Sicherung der Verbindung zwischen Spannring 17 und Spannhülse il. Während bei bisherigen Türbeschlägen ein Türdrücker mit eineu unverschlebbar angeordneten Vierkant versehen sein wußte, damit dieser Vierkant im gegenüberliegenden Türdrücker einstellbar verschiebbar gelagert wurde, braucht bei der erfindungsgemäßen Lösung kein Türdrücker mit einem fest angeordneten Vierkant versehen zu sein. Der in beide gegenüberliegende Türdrücker eingreifende Vierkant kann lose eingelegt sein. Er braucht auch keine vorbestimmte hücge zu haben. Vielmehr genügt es, wenn er beide Rechteckausnehrnungen der gegenüberliegenden Türdrücker mit ausrelehender Fläche erfaßt. Dadurch ergibt sich ebenfalls eire wesentliche Vereinfachung.
  • Die Spannhülse 11, der Spannring 17 und Türdrucker 10 bestehen vorteilhaft alle aus Kunststoff. Bei TÜrdr'.ickern 10 aus Kunststoff ergibt sich der Vorteil, daß das in , diese einzulassende Vierkanteisen mit festem Sitz eingebraeht werden kann.,da sich beim Einbringen des Vierkenteisens der Kunststoff des Türgriffes elastisch verformen --kann.
  • Obwohl die Erfindung für Türgriffe und beispielhaft für - Türdrücker beschrieben worden ist, gilt-sie auch für sonstige Beschläge mit Drehgriffen, auch mit Knöpfen, die drehbar sein können, aber nicht zu sein brauchen. Die Erfindung gilt somit beispielsweise auch für Fensterbeschläge mit Drückern oder Knöpfen.
  • Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß der Türgriff 10 drehbar ist .und zwar um einen Winkelbetrag von 360o. Die Begrenzung der Drehbarkeit oder Schwenkbarkeit wird durch das Türschloß bestimmt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht es auch möglich, bei ctcr Anwendung von Knöpfen an Stelle eines Drückers diese zum Öffnen einea.Türschlosses unwirksam zumachen durch die einfache Maßnahme, daß der Knopf keinen Vierkant zur Betätigung des Schlossen aufweist oder,in@diesen kein Vier- - kaut eingreift,. Heil der Vierkant des gegentfberliegenden Knopfes oder. Drüokers absichtlich von zu kurzer Länge ist..

Claims (1)

  1. P a t e n t.a n smp-- h e .o.rrrr-ror--mn.--orrr-Urrc rr--ril Beschlag für Türen, Fenster oder dergl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ortsfest an der Tl& oder dergl. eine Spannhülse (11), vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer Rasteinrichtung (13) angeordnet ist, in die der Betätigungsgriff (10) lösbar eingreift, wobei die Rasteinrichtung den Betätigungsgriff in einer Bewegung in axialer Richtung zu seiner Drehachse (23) hindert. z. Beschlag nach Anspruch-1, d a d u r e h g e -k e n n z e i o h n e t, daß die Spannhülse (il) aus-Kunststoff einen in seine zylindrische Aufnahmeöffnung (12) vorstehenden, umlaufenden, mit der Spannhälse einstüekigen Ring (13) als Feder aufweist, der in eine zugeordnete, an der Außenwantelflgche des in die Spann--hülse (11) eingesteckten Teils (18) des PQtätigungsgriffes .(10) vorhandene umlaufende Nut (20) eingreift, wobei die = 8pannhtilse (11) in ihrer zylindrischen Wandung (14) sich :in deren Achsrichtung erstreckende Einschnitte (15) aufweist, die in Verbindung mit einem über die Spannhülse (I1) geschobenen, konischen, über einen Anschlag (21) am Betätigungsgriff (10) angedrückten Spannring (17)-eine Verringerung des Durchmessers der Spannhälse (11) ergeben und den ständigen Eingriff der Feder (13) der Spannhülse in der Nut (20) des Betätigungsgriffes ge-Hdhrleisten. 3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t, das der die Spannhülse (11) umgreifende konische Spannring (17) an seinem dem Drücker (10) zugerichteten Ende eine stärkere Konizitit als in den anderen Bereichen aufweist. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das die SpannhülsQ (11) ein einstückiges_Teil eines mit dem Torblatt zu ver- schraubenden Türunterschildes (27) ist und der Spannring (17) ein einstUckiges Teil eines Deckschildes (32), das selb3tklemmend über das Wruntersehild (27) schiebbar ist. 5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r e h g e k e n n z e i o h n e t, das das Türunterschild (27) vorzugsweise ringsumlaufend eine hincersehnittene Außer.-umfangsfläehe (33) und das Deckschild (32) ebenf311s-_vorzug3weise ringsumlaufcnd eine hinterschnittene Innenwandung seines den Türunterschild übergreifenden Randes (34) aufweist. 6. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der hinterschnittene Rand (34) der Innenwandung des Deckschildes (32) in teilweisen Bereichen nach innen vorstehende Anschlagflächen (35) aufgeigt. 7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da8 Spannhülse (11), Spannring (17) und Betätigungsgriff_(1Q) sowie Türunterschild (27) und Deckschild (32) aus Kunststoff bestehen, der seine PoMebung im Spritzguß erhalten hat.
DE19681703318 1968-05-02 1968-05-02 Beschlag fuer Tueren,Fenster od.dgl. Pending DE1703318A1 (de)

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DE1703318A1 true DE1703318A1 (de) 1972-01-13

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Country Status (1)

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DE (1) DE1703318A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386670A1 (fr) * 1977-04-05 1978-11-03 Raymond A Ste Fermeture tournante pour plaques support a disposition oscillante
FR2507663A1 (de) * 1981-06-16 1982-12-17 Suppiej Maria
EP0754826A3 (de) * 1995-07-19 1997-08-13 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Handhabenlagerungsanordung für Türdrücker od. dgl.
EP1479856A2 (de) * 2003-05-20 2004-11-24 Grundmann Beschlagtechnik GmbH Drückeranordnung für Rastmontage
EP3686379A1 (de) * 2019-01-23 2020-07-29 Ferco Griffvorrichtung, insbesondere für tür oder fenster
EP4036356A1 (de) * 2021-02-01 2022-08-03 Rahrbach GmbH Betätigungsbaugruppe zur betätigung eines drückerstifts

Cited By (7)

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EP1479856A3 (de) * 2003-05-20 2008-05-21 Grundmann Beschlagtechnik GmbH Drückeranordnung für Rastmontage
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