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DE7043338U - Vorrichtung zum Stoßverbinden eines Kampferprofiles mit einem Rahmen oder Sprossenprofil fur Fenster, Türen oder dergl - Google Patents

Vorrichtung zum Stoßverbinden eines Kampferprofiles mit einem Rahmen oder Sprossenprofil fur Fenster, Türen oder dergl

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Publication number
DE7043338U
DE7043338U DE19707043338 DE7043338U DE7043338U DE 7043338 U DE7043338 U DE 7043338U DE 19707043338 DE19707043338 DE 19707043338 DE 7043338 U DE7043338 U DE 7043338U DE 7043338 U DE7043338 U DE 7043338U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
frame
connecting piece
rung
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707043338
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wieland Werke AG filed Critical Wieland Werke AG
Priority to DE19707043338 priority Critical patent/DE7043338U/de
Publication of DE7043338U publication Critical patent/DE7043338U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Vorrichtung zum Stossverbinden eines Kämpferprofiles mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stossverbinden eines Kämpferprofiles mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen oder dergl. unter Verwendung eines das Kämpferprofil füllenden Verbindungsstückes mit parallelen Hakenleisten, die mit zugeordneten Hakenleisten des Rahmenoder Sprossenprofiles im Eingriff stehen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Stossverbinden dieser Art sind die Hakenleisten des Verbindungsstückes als T-förmige Leisten ausgebildet ·> die mit entsprechend T=förmig hinterschnittenen Nuten am Rahmen- oder Sprossenprofil im Eingriff stehen. Die Fixierung des Verbindungsstückes am Rahmen- oder Sprossenprofil erfolgt durch eine das Verbindungsstück durchgreifende und in einem Muttergewinde im Rahmen- oder Sprossenprofil gehaltene Schraube. Nachteilig ist, dass das Verbindungsstück nur vom Ende des Rahmen- oder Sprossenprofiles her in dessen T-förmig hinterschnittene Nuten eingeschoben werden kann, was Schwierigkeiten bereitet und bei in den Ecken bereits verschweissten Rahmen überhaupt unmöglich ist, und dass ferner zum Fixieren des Verbindungsstückes nicht nur in das Rahmen- oder Sprossenprofil Löcher gebohrt, sondern auch Muttergewinde geschnitten werden müssen.
Um die Verbindungsstücke nicht vom Ende des Rahmen- oder Sprossenprofiles einschieben zu müssen und sich das Schneiden von Muttergewinden zu ersparen, ist es bekannt, die Verbindungsstücke zweiteilig mit je einem halben hinterschnittenen
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Zapfen auszubilden, die beiden Teile des Verbindungsstückes aneinanderliegend mit ihren Zapfenhälften in eine ausreichend grosse Bohrung am Rahmen - oder Sprossenprofil einzustecken und dann auseinander zu drücken, wobei die Zapfenhinterschneidungen sich an der Wand des Rahmen- oder Sprossenprofiles verhaken. Das Auseinanderdrücken der beiden Verbindungsstückteile erfolgt durch konische Stifte, die zugleich das auf das Verbindungsstück aufgesteckte Kämpferprofil am Verbindungsstück befestigen. Das Verbindungsstück erfährt daher seine endgültige Fixierung am Rahmen- oder Sprossenprofil erst mit Befestigung des Kämpferprofiles am Verbindungsstück, was die Montage erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunce, eine Vorrichtung zum Stossverbinden der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das Verbindungsstück von vorne in das Rahmen- oder Sprossenprofil eingesetzt werden kann, also nicht vom Profilonde her eingeschoben werden muss, und dass ein Fixieren des Verbindungsstückes, insbesondere ohne gleichzeitige Befestigung des Kämpferprofiles, in einfacher Weise von vorne möglich ist, also von der Richtung her, in der das Verbindungsstück in das Rahmen- oder Sprossenprofil eingesetzt worden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Eingriff der Hakenleisten ausschliesslich mit in derselben Richtung geöffneten Haken des Verbindungsstückes und in der entgegengesetzten Richtung geöffneten Haken des Rahmen- oder Sprossenprofiles stattfindet und die ineinander gesteckten Hakenleisten eine Verschiebung des Verbindungsstückes entgegen der Öffnungsrichtung seiner Haken um mindestens die Hakentiefe relativ zum Rahmen- oder Sprossenprofil ermöglichen, und dass zum Festlegen des Verbindungsstückes in seiner am Rahmen- oder Sprossenprofil im Eingriff
stehenden Stellung ein oder mehrere Fixierstifte vorgesehen sind, die in jeweils sich deckende Bohrungen des Verbindungsstückes und des Rahmen- oder Sprossenprofiles eingeschlagen sind.
Der Eingriff mit ausschliesslich in derselben Richtung geöffneten Haken und die Verschiebungsmöglichkeit lassen es zu, das Verbindungsstück von vorne an das Rahmen- oder Sprossenprofil anzusetzen und dann durch Verschieb'ing in Öffnungsrichtung der Haken den Eingriff an den Hakenleisten des Rahmen- oder Sprossenprofiles herzustellen. Diese Hakenleisten des Rahmen- oder Sprossenprofiles kr *n beispielsweise durch die hinterschnittenen Seitenr. Glasfalznut oder der für die Aufnahme von Dichtung - ..■> oder dergleichen vorgesehenen Nuten gebildet werden, in j eiern Fall wird das Verbindungsstück durch die Fixierstifte im Eingriff festgehalten, r'ie nachträglich eingeschlagen werden, nachdem das Verbindungsstück in der beschriebenen Weise über die Hakenleisten zum Eingriff gebracht worden ist.
In bevorzugter Ausführungsform ist im Verbindungsstück parallel zwischen den Fixierstiften eine Spannschraube geführt, die gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil drückt und in gespanntem Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten gegeneinander presst.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass bei Rahmen- oder Sprossenprofilen mit in Richtung des Kämpferprofiles überstehendem Anschlagsteg das Verbindungsstück in Richtung des Kämpferprofiles nicht langer als die überstehende Breite des Anschlagsteges ist, also mit der Randkante des Anschlagsteges abschliesst, und dass die
Fixierstifte des Verbindungsstückes nicht über dessen Abschlussfläche vorstehen. In diesem Fall ermöglicht die Üblicherwelse am Kämpferprofil zur ebenflächigen Aufnahme des Anschlagsteges vorgesehene seitliche Ausnehmung den Durchtritt des Verbindungsstückes mit dem Erfolg, dass das Kämpferprofi 1 nicht in seiner L&ngsrichtung auf das Verbindungsstück aufgesteckt werden muss, sondern quer zur Rahmenebene auf das Verbindungsstück aufgesetzt werden kann. Es wird hierdurch erstmals möglich, Sprossen- bzw. Kämpferkreuze in fertige geschlossene Blendoder Flügelrahmen einzulegen und mittels Verbindungsstücken zu befestigen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Stossverbinden in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit abgenommenem Kämpferprofil,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Kämpferprofiles in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles III.
In der Zeichnung ist mit 1 das Kämpferprofil, mit 2 ein Rahmen- oder Sprossenprofil bezeichnet, Das Kämpferprofil 1 stösst entsprechend Fig. 1 stumpf gegen die eine Seitenwand des Rahmen- oder Sprossenprofiles 2. Die Verbindung beider Profile 1,2 erfolgt mittels eines das Kämpferprofil 1
füllenden Verbindungsstückes 3 mit im Ausführungsbeispiel drei parallelen Hakenlei.V:.en 4, die mit zugeordneten Hakenleisten 5 des Rahmen- oder Sprossenprofiles 2 im Eingriff stehen. Dieser Eingriff erfolgt ausschliesslio.h mit in der-selben Richtung geöffneten Haken 4a des Verbindungsstücke 3 und in der entgegengesetzten Richtung geöffneten Haken 5a des Rahmen- oder Sprossenprofiles 2. Die ineinander gesteckten Hakenleisten 4,5 ermöglichen eine Verschiebung des Verbindungsstückes 3 entgegen der Öffnungsrichtung seiner Haken 4a um mindestens die Hakentiefe relativ zum Rahmen- oder Sprossenprofil 2. Daher kann - unter Bezugnahme auf Fig. 2 - das Verbindungsstück 3 zunächst in Richtung des Pfeiles 6 gegen die Seite des Rahmen- oder Sprossenprofiles 2 angesetzt werden, wobei die einander zugeordneten Hakenleisten 4,5 sich ineinander schieben, noch nicht aber miteinander zum Eingriff gelangen. Zur Herstellung dieses Eingriffes wird vielmehr das Verbindungsstück 3 ausserdem in Richtung des Pfeiles 7 verschoben. Zum Festlegen des Verbindungsstückes 3 in seiner am Rahmenoder Sprossenprofil 2 im Eingriff stehenden Stellung sind im Ausführungsbeispiel zwei Fixierstifte 8 vorgesehen, die in jeweils sich deckende Bohrungen des Verbindungsstückes 3 und des Rahmen- oder o^rossenprofiles 2 eingeschlagen sind. Darüber hinaus erfüllen die Fixierstifte 8 noch weitere Funktionen: Sie nehmen zum grossen Teil die vom Glas und von der Windbeaufschlagung des Fensters resultierende Belastung auf. Ferner können die für sie vorgesehenen Bohrungen im Rahmen- oder Sprossenprofil 2 mittels Bohrschablonen nach vorher bestimmten theoretischen Massen ausgeführt werden und geben dem Verarbeiter somit di.e Möglichkeit zu einer exakten Massfestlegung des Kämpfers. Schliesslich verhindern die Fixierstifte 8, wenn sie zu mehi'eren vorgesehen sind, was in der Regel der Fall ist, ein Drehen des Verbindungsstückes. Denn zu einem solchen Verdrehen genügen bereits an irgend einer Stelle wenige Zehntel Millimeter Luft, welche die Verbindung
ohne Verkleben als lose erscheinen lassen würden.
Im Verbindungsstück 3 ist parallel zwischen dcrr= Fixisrstiften 8 eine Spannschraube 9 geführt. Dieser Spannschraube 9 drückt gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil 2 und presst in gespanntem Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenlaisten 4,5 gegeneinander. Die Spannschraube 9 erfüllt zwei Aufgaben: Erstens ermöglicht sie im Moment der Montage am stehenden Rahmen ein provisorisches Fixieren der Verbindungsstücke vor dem Einschlagen der Fixierstifte 8. Zweitens wäre es für den Fall einer Verklebung des Verbindungsstückes 3 denkbar, dass man die Verbindungsstücke vor der Endmontage des Kämpfers im Blendrahmen bereits aushärten lässt. Zwischen den zum gegenseitigen Anschlag Destimmten Flächen an den Hakenleisten 4,5 des Verbindungsstückes 5 und des Rahmenoder Sprossenprofiles 2 könnten sich denn Klebeschichten bilden, die später im Bau als Folge der sehr starken Belastungtiurch Glas- und Windlast weggedrückt werden können. Die Verbindung wäre dann um ein gewisses Mass locker. Da die Spannschraube 9 vor dem Aushärten angezogen wird, ist gewährleistet, dass die miteinander zum Anschlag kommenden Flächen der Hakenleisten 4,5 im Verhakungsbereich ohne Klebstoffzwischenlage einander anliegen.
Dc*. -usführungsbeisplel zeigt den Fall eines Rahmen- oder Sprossenprofiles 2 mit einem in Richtung des Kämpferprofiles überstehenden Anschlagsteg 10. Zur Aufnahme dieses Anschlagsteges 10 ist im Kämpferprofil 1 eine seitliche Ausnehmung vorgesehen, so dass entsprechend Figur 3 der Innenraum 12 des Kämpferprofiles 1 in der Breite des Anschlagsteges 10 zugänglich wird. Das Verbindungsstück 3 ist in Richtung des Kämpferprofiles 1 nicht langer als die überstehende Breite des Anschlagsteges 10, sohlleset also mit der Randkante 10a
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A.'.schJagsteges 10 ab. Ausserdem stehen die Fixierstifte b des Veroi ndungsstückes 3 nicht über dessen Abschlussi'läcne j?a vor. so dass im Ergebnis das Veroindungsstück 3 durch die sei .Lic.h-! Ausnehmung 11 in den Innenraum 12 des Kämpferpro ^o 1 eintreten kann, wenn letzteres in Richtung des in Fig. - eingetragenen Pfeiles 13 quer zur Rahmenebene auf das Veroindungsstück 3 aufgeschoben wird. Ss ist hierdurch möglich, Sprossen- bzw. Kämpferkreuze in fertig geschlossene Rahmen einzulegen und mittels Verbindungsstücken zu befestigen.
Die Befestigung des Kämpferprofiles 1 am Verbindungsstück erfolgt mit Hilfe einer Befestigungsschraube 14, die einen Senkkopf 13 aufweist. Das den Senkkopf 13 aufnehmende Loch im Kämpferprofil 1 ist etwas gegenüber dem Muttergewinde im Verbindungsstück 3 exzentrisch versetzt, wie es Fig. 1 erkennen lässt. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 14 wird somit das Kämpferprofil 1 über die schräge Flanke des Befestigungsschraubenkopfes 15 gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil 2 gedrückt. Die Montage der beschriebenen Stossverbindung erfolgt in sehr einfacher V/eise. Nach Bereitstellen der zugesägten und gefrästen Profile werden mittels Bohrscnablonen die Löcher zur Aufnahme der Fixierstifte 8 gebohrt. Das Verbindungsstück 5 wird am Rahmen- bzw. Sprossenprofil 2 verhakt, wobei ein zusätzliches Verkleben im Verhakungsbereich erfolgen kann. Die Spannschraube 9j die im Lieferzustand bereits in das Verbindungsstück eingeschraubt ist, wird dann angezogen. Anschliessend werden die Fixierstifte 8 eingeschlagen. In der Länge sind diese Fixierstifte so bemessen, dass sie bis zum bündigen Abschneiden mit der Vorderfläche 3a des Verbindungsstückes 3 eingeschlagen werden können. Klebstoffreste hindern die Fixierstifte 8 am Zurücklaufen, ausserdem sind die Fixierstifte im Durchmesser so bemessen, dass sie sich durch Reibung in den Bohrungen selbst halten. Anschliessend wird der Kämpfer 1 in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 2 auf das Füllstück aufgefahren, wobei
der nicht dargestellte Blendrahmen an allen vier Ecken bereits verschweisst oder verklebt sein kann. Die Befestigungsschraube 14 wird nunmehr angezogen und drückt den Kämpfer 1 auf das Rahmen- oder Sprossenprofil 2. Selbstverständlich kann auch hier eine zusätzliche Verklebung erfolgen*
Ansprüche

Claims (3)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Stossverbinden eines Kämpferprofiles mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen od. dgl. unter Verwendung eines das Kämpferprofil füllenden Verbindungsstückes nit parallelen Hakenleisten, die mit zugeordneten Hakenleisten des Rahmen- oder Sprossenprofiles im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff ausschiiesslich mit in derselben Richtung geöffneten Haken (4a) des Verbindungsstückes (3) und in der entgegeneesetzten Richtung geöffneten Haken (5a) des Rahmen- oder Sprossenprofiles (2) stattfindet und die ineinander gesteckten Hakenleisten (4, 5) eine Verschiebung des Verbindungsstückes (3) entgegen der Öffnungsrichtung meiner Haken (4a) um mindestens die Hakentiefe relativ zum Rahmen- oder Sprossenprofil (2) ermöglichen, und dass zum Festlegen des Verbindungsstückes (3) in seiner am Rahmen- oder Sprossenprofil (2) im Eingriff stehenden Stellung ein oder mehrere Fixierstifte (8) vorgesehen sind, die in jeweils sich deckende Bohrungen des Verbindungsstückes (3) und des Rahmen- oder Sprossenprofiles (2) eingeschlagen sind.
2. Vorrichtung zum Stossverbinden nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsstück (3) parallel zwischen den Fixierstiften (8) eine Spannschraube (9) geführt ist, die gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil (2) drückt und in gespanntem Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten (4, 5) gegeneinander presst.
3. Vorrichtung zum Stossverbinden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rahmen- oder Sprossenpro-
- Io -
- Io -
filen (2) mit in Richtung deis Kämpferprofiles (1) überstehendem Anschlagsteg (lo) deis Verbindungsstück (j5) in Richtung des Kämpferprofiles (1) nicht länger als die überstehende Breite des Anschlagsteges (lo) ist, also mit der Rar.'kante (loa) des Anschlagsteges (lo) abschliesst, und dass die Fixierstifte (8) des Verbindungsstückes (3) nicht über dessen Abschlussfläche (Ja) vorstehen.
DE19707043338 1970-11-24 1970-11-24 Vorrichtung zum Stoßverbinden eines Kampferprofiles mit einem Rahmen oder Sprossenprofil fur Fenster, Türen oder dergl Expired DE7043338U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236321A1 (de) * 1972-07-25 1974-02-07 Schuermann & Co Heinz T-foermig verbundene profile oder rohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2236321A1 (de) * 1972-07-25 1974-02-07 Schuermann & Co Heinz T-foermig verbundene profile oder rohre

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