DE7043338U - Vorrichtung zum Stoßverbinden eines Kampferprofiles mit einem Rahmen oder Sprossenprofil fur Fenster, Türen oder dergl - Google Patents
Vorrichtung zum Stoßverbinden eines Kampferprofiles mit einem Rahmen oder Sprossenprofil fur Fenster, Türen oder derglInfo
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Description
Vorrichtung zum Stossverbinden eines Kämpferprofiles mit einem Rahmen- oder
Sprossenprofil für Fenster, Türen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stossverbinden eines Kämpferprofiles mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil
für Fenster, Türen oder dergl. unter Verwendung eines das Kämpferprofil füllenden Verbindungsstückes mit parallelen
Hakenleisten, die mit zugeordneten Hakenleisten des Rahmenoder Sprossenprofiles im Eingriff stehen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Stossverbinden dieser Art sind die Hakenleisten des Verbindungsstückes als T-förmige
Leisten ausgebildet ·> die mit entsprechend T=förmig hinterschnittenen
Nuten am Rahmen- oder Sprossenprofil im Eingriff stehen. Die Fixierung des Verbindungsstückes am Rahmen- oder
Sprossenprofil erfolgt durch eine das Verbindungsstück durchgreifende und in einem Muttergewinde im Rahmen- oder Sprossenprofil
gehaltene Schraube. Nachteilig ist, dass das Verbindungsstück nur vom Ende des Rahmen- oder Sprossenprofiles
her in dessen T-förmig hinterschnittene Nuten eingeschoben
werden kann, was Schwierigkeiten bereitet und bei in den Ecken bereits verschweissten Rahmen überhaupt unmöglich ist,
und dass ferner zum Fixieren des Verbindungsstückes nicht nur in das Rahmen- oder Sprossenprofil Löcher gebohrt, sondern
auch Muttergewinde geschnitten werden müssen.
Um die Verbindungsstücke nicht vom Ende des Rahmen- oder
Sprossenprofiles einschieben zu müssen und sich das Schneiden von Muttergewinden zu ersparen, ist es bekannt, die Verbindungsstücke
zweiteilig mit je einem halben hinterschnittenen
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Zapfen auszubilden, die beiden Teile des Verbindungsstückes
aneinanderliegend mit ihren Zapfenhälften in eine ausreichend grosse Bohrung am Rahmen - oder Sprossenprofil
einzustecken und dann auseinander zu drücken, wobei die Zapfenhinterschneidungen sich an der Wand des Rahmen-
oder Sprossenprofiles verhaken. Das Auseinanderdrücken der beiden Verbindungsstückteile erfolgt durch konische
Stifte, die zugleich das auf das Verbindungsstück aufgesteckte Kämpferprofil am Verbindungsstück befestigen. Das
Verbindungsstück erfährt daher seine endgültige Fixierung am Rahmen- oder Sprossenprofil erst mit Befestigung des
Kämpferprofiles am Verbindungsstück, was die Montage erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunce, eine Vorrichtung zum Stossverbinden der eingangs genannten Art so auszubilden,
dass das Verbindungsstück von vorne in das Rahmen- oder Sprossenprofil eingesetzt werden kann, also nicht vom
Profilonde her eingeschoben werden muss, und dass ein Fixieren des Verbindungsstückes, insbesondere ohne gleichzeitige
Befestigung des Kämpferprofiles, in einfacher Weise von vorne möglich ist, also von der Richtung her, in der
das Verbindungsstück in das Rahmen- oder Sprossenprofil eingesetzt worden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Eingriff der Hakenleisten ausschliesslich mit in derselben
Richtung geöffneten Haken des Verbindungsstückes und in der entgegengesetzten Richtung geöffneten Haken
des Rahmen- oder Sprossenprofiles stattfindet und die ineinander gesteckten Hakenleisten eine Verschiebung des Verbindungsstückes
entgegen der Öffnungsrichtung seiner Haken um mindestens die Hakentiefe relativ zum Rahmen- oder Sprossenprofil
ermöglichen, und dass zum Festlegen des Verbindungsstückes in seiner am Rahmen- oder Sprossenprofil im Eingriff
stehenden Stellung ein oder mehrere Fixierstifte vorgesehen sind, die in jeweils sich deckende Bohrungen
des Verbindungsstückes und des Rahmen- oder Sprossenprofiles eingeschlagen sind.
Der Eingriff mit ausschliesslich in derselben Richtung geöffneten Haken und die Verschiebungsmöglichkeit lassen
es zu, das Verbindungsstück von vorne an das Rahmen- oder Sprossenprofil anzusetzen und dann durch Verschieb'ing in
Öffnungsrichtung der Haken den Eingriff an den Hakenleisten des Rahmen- oder Sprossenprofiles herzustellen. Diese Hakenleisten
des Rahmen- oder Sprossenprofiles kr *n beispielsweise
durch die hinterschnittenen Seitenr. Glasfalznut
oder der für die Aufnahme von Dichtung - ..■>
oder dergleichen vorgesehenen Nuten gebildet werden, in j eiern Fall
wird das Verbindungsstück durch die Fixierstifte im Eingriff festgehalten, r'ie nachträglich eingeschlagen werden,
nachdem das Verbindungsstück in der beschriebenen Weise über die Hakenleisten zum Eingriff gebracht worden ist.
In bevorzugter Ausführungsform ist im Verbindungsstück
parallel zwischen den Fixierstiften eine Spannschraube geführt, die gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil drückt
und in gespanntem Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten
gegeneinander presst.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass bei Rahmen- oder Sprossenprofilen mit in Richtung des
Kämpferprofiles überstehendem Anschlagsteg das Verbindungsstück in Richtung des Kämpferprofiles nicht langer als die
überstehende Breite des Anschlagsteges ist, also mit der Randkante des Anschlagsteges abschliesst, und dass die
Fixierstifte des Verbindungsstückes nicht über dessen
Abschlussfläche vorstehen. In diesem Fall ermöglicht die Üblicherwelse am Kämpferprofil zur ebenflächigen
Aufnahme des Anschlagsteges vorgesehene seitliche Ausnehmung den Durchtritt des Verbindungsstückes mit dem
Erfolg, dass das Kämpferprofi 1 nicht in seiner L&ngsrichtung
auf das Verbindungsstück aufgesteckt werden muss, sondern quer zur Rahmenebene auf das Verbindungsstück aufgesetzt
werden kann. Es wird hierdurch erstmals möglich, Sprossen- bzw. Kämpferkreuze in fertige geschlossene Blendoder
Flügelrahmen einzulegen und mittels Verbindungsstücken zu befestigen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Stossverbinden
in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit abgenommenem Kämpferprofil,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Kämpferprofiles
in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles III.
In der Zeichnung ist mit 1 das Kämpferprofil, mit 2 ein
Rahmen- oder Sprossenprofil bezeichnet, Das Kämpferprofil 1 stösst entsprechend Fig. 1 stumpf gegen die eine Seitenwand
des Rahmen- oder Sprossenprofiles 2. Die Verbindung beider Profile 1,2 erfolgt mittels eines das Kämpferprofil 1
füllenden Verbindungsstückes 3 mit im Ausführungsbeispiel
drei parallelen Hakenlei.V:.en 4, die mit zugeordneten
Hakenleisten 5 des Rahmen- oder Sprossenprofiles 2 im Eingriff stehen. Dieser Eingriff erfolgt ausschliesslio.h
mit in der-selben Richtung geöffneten Haken 4a des Verbindungsstücke
3 und in der entgegengesetzten Richtung geöffneten Haken 5a des Rahmen- oder Sprossenprofiles 2. Die ineinander
gesteckten Hakenleisten 4,5 ermöglichen eine Verschiebung des Verbindungsstückes 3 entgegen der Öffnungsrichtung seiner Haken 4a um mindestens die Hakentiefe relativ
zum Rahmen- oder Sprossenprofil 2. Daher kann - unter Bezugnahme auf Fig. 2 - das Verbindungsstück 3 zunächst in
Richtung des Pfeiles 6 gegen die Seite des Rahmen- oder Sprossenprofiles 2 angesetzt werden, wobei die einander
zugeordneten Hakenleisten 4,5 sich ineinander schieben, noch nicht aber miteinander zum Eingriff gelangen. Zur Herstellung
dieses Eingriffes wird vielmehr das Verbindungsstück 3 ausserdem in Richtung des Pfeiles 7 verschoben.
Zum Festlegen des Verbindungsstückes 3 in seiner am Rahmenoder Sprossenprofil 2 im Eingriff stehenden Stellung sind
im Ausführungsbeispiel zwei Fixierstifte 8 vorgesehen, die in jeweils sich deckende Bohrungen des Verbindungsstückes 3
und des Rahmen- oder o^rossenprofiles 2 eingeschlagen sind.
Darüber hinaus erfüllen die Fixierstifte 8 noch weitere Funktionen: Sie nehmen zum grossen Teil die vom Glas und
von der Windbeaufschlagung des Fensters resultierende Belastung auf. Ferner können die für sie vorgesehenen Bohrungen
im Rahmen- oder Sprossenprofil 2 mittels Bohrschablonen nach vorher bestimmten theoretischen Massen ausgeführt werden und
geben dem Verarbeiter somit di.e Möglichkeit zu einer exakten
Massfestlegung des Kämpfers. Schliesslich verhindern die
Fixierstifte 8, wenn sie zu mehi'eren vorgesehen sind, was in
der Regel der Fall ist, ein Drehen des Verbindungsstückes. Denn zu einem solchen Verdrehen genügen bereits an irgend einer
Stelle wenige Zehntel Millimeter Luft, welche die Verbindung
ohne Verkleben als lose erscheinen lassen würden.
Im Verbindungsstück 3 ist parallel zwischen dcrr= Fixisrstiften
8 eine Spannschraube 9 geführt. Dieser Spannschraube
9 drückt gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil 2 und presst in gespanntem Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden
Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenlaisten 4,5
gegeneinander. Die Spannschraube 9 erfüllt zwei Aufgaben: Erstens ermöglicht sie im Moment der Montage am stehenden
Rahmen ein provisorisches Fixieren der Verbindungsstücke vor dem Einschlagen der Fixierstifte 8. Zweitens wäre es
für den Fall einer Verklebung des Verbindungsstückes 3 denkbar, dass man die Verbindungsstücke vor der Endmontage
des Kämpfers im Blendrahmen bereits aushärten lässt. Zwischen den zum gegenseitigen Anschlag Destimmten Flächen an den
Hakenleisten 4,5 des Verbindungsstückes 5 und des Rahmenoder Sprossenprofiles 2 könnten sich denn Klebeschichten
bilden, die später im Bau als Folge der sehr starken Belastungtiurch
Glas- und Windlast weggedrückt werden können. Die Verbindung wäre dann um ein gewisses Mass locker. Da
die Spannschraube 9 vor dem Aushärten angezogen wird, ist gewährleistet, dass die miteinander zum Anschlag kommenden
Flächen der Hakenleisten 4,5 im Verhakungsbereich ohne
Klebstoffzwischenlage einander anliegen.
Dc*. -usführungsbeisplel zeigt den Fall eines Rahmen- oder
Sprossenprofiles 2 mit einem in Richtung des Kämpferprofiles überstehenden Anschlagsteg 10. Zur Aufnahme dieses Anschlagsteges
10 ist im Kämpferprofil 1 eine seitliche Ausnehmung vorgesehen, so dass entsprechend Figur 3 der Innenraum 12
des Kämpferprofiles 1 in der Breite des Anschlagsteges 10 zugänglich wird. Das Verbindungsstück 3 ist in Richtung des
Kämpferprofiles 1 nicht langer als die überstehende Breite des Anschlagsteges 10, sohlleset also mit der Randkante 10a
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A.'.schJagsteges 10 ab. Ausserdem stehen die Fixierstifte b
des Veroi ndungsstückes 3 nicht über dessen Abschlussi'läcne j?a
vor. so dass im Ergebnis das Veroindungsstück 3 durch die
sei .Lic.h-! Ausnehmung 11 in den Innenraum 12 des Kämpferpro
^o 1 eintreten kann, wenn letzteres in Richtung des in
Fig. - eingetragenen Pfeiles 13 quer zur Rahmenebene auf
das Veroindungsstück 3 aufgeschoben wird. Ss ist hierdurch
möglich, Sprossen- bzw. Kämpferkreuze in fertig geschlossene Rahmen einzulegen und mittels Verbindungsstücken zu befestigen.
Die Befestigung des Kämpferprofiles 1 am Verbindungsstück erfolgt mit Hilfe einer Befestigungsschraube 14, die einen
Senkkopf 13 aufweist. Das den Senkkopf 13 aufnehmende Loch
im Kämpferprofil 1 ist etwas gegenüber dem Muttergewinde im Verbindungsstück 3 exzentrisch versetzt, wie es Fig. 1 erkennen
lässt. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 14 wird somit das Kämpferprofil 1 über die schräge Flanke des
Befestigungsschraubenkopfes 15 gegen das Rahmen- oder
Sprossenprofil 2 gedrückt. Die Montage der beschriebenen Stossverbindung erfolgt in sehr einfacher V/eise. Nach Bereitstellen
der zugesägten und gefrästen Profile werden mittels Bohrscnablonen die Löcher zur Aufnahme der Fixierstifte
8 gebohrt. Das Verbindungsstück 5 wird am Rahmen- bzw. Sprossenprofil 2 verhakt, wobei ein zusätzliches Verkleben
im Verhakungsbereich erfolgen kann. Die Spannschraube 9j die
im Lieferzustand bereits in das Verbindungsstück eingeschraubt ist, wird dann angezogen. Anschliessend werden die Fixierstifte
8 eingeschlagen. In der Länge sind diese Fixierstifte so bemessen, dass sie bis zum bündigen Abschneiden mit der
Vorderfläche 3a des Verbindungsstückes 3 eingeschlagen werden
können. Klebstoffreste hindern die Fixierstifte 8 am Zurücklaufen,
ausserdem sind die Fixierstifte im Durchmesser so bemessen, dass sie sich durch Reibung in den Bohrungen selbst
halten. Anschliessend wird der Kämpfer 1 in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 2 auf das Füllstück aufgefahren, wobei
der nicht dargestellte Blendrahmen an allen vier Ecken
bereits verschweisst oder verklebt sein kann. Die Befestigungsschraube 14 wird nunmehr angezogen und
drückt den Kämpfer 1 auf das Rahmen- oder Sprossenprofil 2. Selbstverständlich kann auch hier eine zusätzliche
Verklebung erfolgen*
Ansprüche
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Stossverbinden eines Kämpferprofiles mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen od.
dgl. unter Verwendung eines das Kämpferprofil füllenden
Verbindungsstückes nit parallelen Hakenleisten, die mit zugeordneten Hakenleisten des Rahmen- oder Sprossenprofiles
im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff ausschiiesslich mit in derselben Richtung
geöffneten Haken (4a) des Verbindungsstückes (3) und in der entgegeneesetzten Richtung geöffneten Haken (5a) des
Rahmen- oder Sprossenprofiles (2) stattfindet und die ineinander gesteckten Hakenleisten (4, 5) eine Verschiebung
des Verbindungsstückes (3) entgegen der Öffnungsrichtung meiner Haken (4a) um mindestens die Hakentiefe relativ
zum Rahmen- oder Sprossenprofil (2) ermöglichen, und dass zum Festlegen des Verbindungsstückes (3) in seiner am Rahmen-
oder Sprossenprofil (2) im Eingriff stehenden Stellung ein oder mehrere Fixierstifte (8) vorgesehen sind, die in
jeweils sich deckende Bohrungen des Verbindungsstückes (3) und des Rahmen- oder Sprossenprofiles (2) eingeschlagen sind.
2. Vorrichtung zum Stossverbinden nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
dass im Verbindungsstück (3) parallel zwischen den Fixierstiften (8) eine Spannschraube (9) geführt ist,
die gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil (2) drückt und in gespanntem Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden
Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten (4, 5) gegeneinander presst.
3. Vorrichtung zum Stossverbinden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rahmen- oder Sprossenpro-
- Io -
- Io -
filen (2) mit in Richtung deis Kämpferprofiles (1) überstehendem
Anschlagsteg (lo) deis Verbindungsstück (j5)
in Richtung des Kämpferprofiles (1) nicht länger als die
überstehende Breite des Anschlagsteges (lo) ist, also mit der Rar.'kante (loa) des Anschlagsteges (lo) abschliesst,
und dass die Fixierstifte (8) des Verbindungsstückes (3) nicht über dessen Abschlussfläche (Ja) vorstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707043338 DE7043338U (de) | 1970-11-24 | 1970-11-24 | Vorrichtung zum Stoßverbinden eines Kampferprofiles mit einem Rahmen oder Sprossenprofil fur Fenster, Türen oder dergl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707043338 DE7043338U (de) | 1970-11-24 | 1970-11-24 | Vorrichtung zum Stoßverbinden eines Kampferprofiles mit einem Rahmen oder Sprossenprofil fur Fenster, Türen oder dergl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7043338U true DE7043338U (de) | 1971-04-29 |
Family
ID=6615911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707043338 Expired DE7043338U (de) | 1970-11-24 | 1970-11-24 | Vorrichtung zum Stoßverbinden eines Kampferprofiles mit einem Rahmen oder Sprossenprofil fur Fenster, Türen oder dergl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7043338U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2236321A1 (de) * | 1972-07-25 | 1974-02-07 | Schuermann & Co Heinz | T-foermig verbundene profile oder rohre |
-
1970
- 1970-11-24 DE DE19707043338 patent/DE7043338U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2236321A1 (de) * | 1972-07-25 | 1974-02-07 | Schuermann & Co Heinz | T-foermig verbundene profile oder rohre |
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