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DE69332906T2 - WASSERREINIGUNGSSYSTEM FüR DENTALINSTRUMENTE - Google Patents

WASSERREINIGUNGSSYSTEM FüR DENTALINSTRUMENTE

Info

Publication number
DE69332906T2
DE69332906T2 DE69332906T DE69332906T DE69332906T2 DE 69332906 T2 DE69332906 T2 DE 69332906T2 DE 69332906 T DE69332906 T DE 69332906T DE 69332906 T DE69332906 T DE 69332906T DE 69332906 T2 DE69332906 T2 DE 69332906T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
water
hose
fluid
disinfectant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69332906T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69332906D1 (de
Inventor
H. Wolf
Mark F. Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MRLB International Inc
Original Assignee
MRLB International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US07/973,454 external-priority patent/US5230624A/en
Application filed by MRLB International Inc filed Critical MRLB International Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69332906D1 publication Critical patent/DE69332906D1/de
Publication of DE69332906T2 publication Critical patent/DE69332906T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
    • A61C1/0076Sterilising operating fluids or fluid supply elements such as supply lines, filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät, das ein Reinigungssystem umfasst.
  • Die Erfindung betrifft moderne zahnärztliche Einheiten, die ein Wasserzufuhrsystem enthalten, das dem zahnärztlichen Hochgeschwindigkeits-Handelement, dem Ultraschall-Zahnsteinentfernungsinstrument und der Luft- /Wasserspritze Kühlmittel und Spülwasser zuführt.
  • Alle modernen zahnärztlichen Einheiten verfügen über eine Wasserzufuhr, die den dynamischen zahnärztlichen Instrumenten, einschließlich des Hochgeschwindigkeits- Handelements, der Luft-/Wasserspritze und des Ultraschall-Zahnsteinentfernungsinstruments, Kühlmittel und Spülwasser zuführt. Diese Wasserzufuhr ist an ein Hauswasserversorgungssystem angeschlossen. Mikrobiologische Studien dieser Wasserzufuhr haben ergeben, dass das Wasser durch Wasserorganismen und Mundflora verseucht ist. Es wurde festgestellt, dass diese Organismen in massiver Anzahl vorliegen, und manche wurden als pathogen identifiziert. Dentalforscher haben festgestellt, dass diese Kontamination bei immunschwachen Patienten Infektionen verursachen könnte und eine Kreuzinfektion zwischen Zahnarztpatienten auftreten kann.
  • Klinische Tests zeigen, dass Mundflora aus der Mundhöhle eines Patienten durch die dynamischen zahnärztlichen Instrumente in die Wasserdurchgangswege der zahnärztlichen Einheit aufgesaugt wird. Diese Enthüllung hat die Centers of Disease Control dazu veranlasst, eine Reinigung dieser Instrumente von 20 bis 30 Sekunden zwischen den einzelnen Patiententerminen zu empfehlen. Die American Dental Association und das American National Standards Institute haben die Spezifikation Nr. 47, datiert 12. April 1984, als Herstellungskriterium für Produzenten zahnärztlicher Einheiten entwickelt. Diese Spezifikation erfordert, dass in die zahnärztliche Einheit ein Mittel eingearbeitet sein soll, das verhindert, dass Wasser über den Punkt des Anschlusses des zahnärztlichen Instruments hinaus zurückgesaugt wird. Dies sind Bemühungen, die Qualität des zur Zahnbehandlung verwendeten Wassers zu verbessern. Fortlaufende Untersuchungen zeigen jedoch an, dass keine davon die Kontamination wesentlich reduziert hat.
  • Medizinische Studien haben festgestellt, dass Inkubationszeiten von Krankheiten variieren. Aufgrund dieser Varianz ist es schwierig, genaue Einschätzungen zu Zeitpunkt und Ort der Infektion zu machen. Eine Zahnbehandlung findet häufig unter dem Zahnfleisch statt und greift die Schleimhaut an, wodurch ein direkter Zugang zum Blut- und Lymphgefäßsystem geschaffen wird. Es empfiehlt sich daher, während Zahnbehandlungen mikrobiologisch reines Wasser zum Kühlen und Spülen zu verwenden anstelle von Wasser, das durch öffentliche Gesundheitsnormen als verschmutzt und nicht trinkbar angesehen wird.
  • US-A-4.978.297 beschreibt ein zahnärztliches Handelement-Gerät, das eine damit verbundene zusätzliche Kammer umfasst, wobei besagte zusätzliche Kammer einen Desinfektionsmittelzusatz zum Desinfizieren des durch besagte Kammer passierenden Wassers aufnimmt.
  • US-A-3.817.860, 5.026.359 und 4.888.118 lehren die Verwendung eines iodierten Harzes zur Desinfektion einer Flüssigkeit.
  • Die Erfindung bezweckt ein Wasserreinigungsgerät, das zur Aufrechterhaltung der Wasserqualität bei zahnärztlichen Einheiten verwendet wird. Das zahnärztliche Gerät der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 beschrieben.
  • Das Gerät umfasst eine Schnellkoppelpatrone im Wasserdurchgangsweg der Schlauchleitung eines dynamischen zahnärztlichen Instruments. Die Patrone enthält ein iodiertes Harz 1(a) mit kontinuierlicher Freisetzung mit einer festen Rate. Dieses biozide Harz neutralisiert und tötet krankheitserregende Bakterien, Viren und Protozoen, wenn Wasser durch die Patrone fließt. Das Harz gibt in einem konstanten, zuvor festgelegten Verhältnis ein Restiod ab, um innerhalb der Wasserzufuhr der zahnärztlichen Einheit einen gereinigten Wasserzustand aufrechtzuerhalten. Ein Restiod wird vom Harz freigesetzt, wenn das Wasser durch das Harz passiert, und verbleibt in dem Wasser zwischen der Patrone und dem dynamischen Instrument. Wird das Instrument benutzt, so wird angesaugte Mundflora vom Restiod abgetötet und wird am Benutzungspunkt daran gehindert, über die Patrone hinaus zurückzuwandern. Dies erhält einen mikrobiologisch reinen Wasserzustand aufrecht, indem ein Rückwachstum von Bakterien verhindert wird, wodurch das Kreuzinfektions-potential reduziert wird und die Übertragung von Krankheiten mittels des Wassers der zahnärztlichen Einheit verhindert wird. Zum Anschließen einander gegenüberliegender Enden der Patrone an die wasserführenden Schläuche werden schnell abkoppelbare Verriegelungsstrukturen verwendet. Zu Beginn jeden Werktags wird die Patrone in jedem Wasserdurchgangsweg der zahnärztlichen Einheit ausgetauscht, um für den Zeitraum dieses Werktags mikrobiologisch reine Wasserbedingungen aufrechtzuerhalten.
  • Zum vollen Verständnis der Erfindung wird auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen, worin:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines zahnärztlichen Handelements ist, das an einer Wasserzufuhrleitung befestigt ist, die ein Wasserdesinfektionselement bzw. - patrone enthält;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht ist, genommen entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht ist, genommen entlang der Linie 3-3 von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ist, genommen entlang der Linie 4-4 von Fig. 2;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht der Patrone ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht der Patrone ist;
  • Fig. 7 eine Rückansicht der Patrone ist, wobei das entgegengesetzte Ende ein Spiegelbild davon ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines zahnärztlichen Handelements ist, das an einer Wasserzufuhrleitung befestigt ist, die mit einer ersten Wasserdesinfektionspatrone ausgerüstet ist, und einer Wasserquellleitung mit einer zweiten Wasserdesinfektionspatrone;
  • Fig. 9 eine vergrößerte fragmentarische Draufsicht der zweiten Wasserdesinfektionspatrone und daran befestigter lösbarer Verbindungsstücke ist;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht eines Endes der zweiten Wasserdesinfektionspatrone und des daran befestigten Verbindungsstücks ist;
  • Fig. 11 eine fragmentarische Draufsicht der zweiten Desinfektionspatrone ist;
  • Fig. 12 eine Rückansicht von Fig. 11 ist;
  • Fig. 13 eine fragmentarische Schnittansicht ist, genommen entlang der Linie 13-13 von Fig. 11;
  • Fig. 14 eine Schnittansicht ist, genommen entlang der Linie 14-14 von Fig. 13;
  • Fig. 15 eine Schnittansicht ist, genommen entlang der Linie 15-15 von Fig. 10; und
  • Fig. 16 eine Schnittansicht ist, genommen entlang der Linie 16-16 von Fig. 10.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein zahnärztliches Instrument 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, mit einem Wassereinlassschlauch 13 und einem Luftschlauch 12. Das zahnärztliche Instrument 10 ist als zahnärztliches Handelement dargestellt. Das zahnärztliche Handelement 10 kann auch eine Luft- /Wasserspritze, ein Ultraschall- Zahnsteinentfernungsinstrument oder ein anderes dynamisches zahnärztliches Instrument sein. Eine zu dem zahnärztlichen Handelement 10 führende Wasserzufuhrleitung 11 umfasst ein erfindungsgemäßes Wasserreinigungs- und -desinfektionselement bzw. - patrone, im Wesentlichen bei 20 angedeutet. Die Patrone 20 befindet sich in der Wasserleitung zwischen den Wasserschläuchen 11 und 13. An den Enden der Schläuche 11 und 13 montierte lösbare Schnellkopplungs- Verriegelungsstrukturen oder Anschlussstücke 37 und 38 werden zum Anschließen einander gegenüberliegender Enden der Patrone 20 an die Schläuche 11, 13 verwendet. Die Patrone 20 reinigt und desinfiziert Wasser, das durch die Patrone passiert, und führt dem Wasser ein Restdesinfektionsmittel zu, das im Wasser verbleibt, wenn es sich zwischen der Patrone 20 und dem zahnärztlichen Handelement 10 bewegt. Das Restdesinfektionsmittel der Patrone 20 neutralisiert Wasserkontaminationsstoffe, die in das Wassersystem für das zahnärztliche Handelement 10 zurückgesaugt werden könnten.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 7 ist die Patrone 20 ein im Wesentlichen zylindrisches Element mit einem Gehäuse 21, das eine röhrenförmige Kammer 22 umgibt. Die Patrone 20 ist so gefertigt, dass sie auf die Schläuche moderner zahnärztlicher Einheiten nachgerüstet werden kann. Die Patronenkammer 22 enthält ein Harz und/oder Filtermaterial 23, wie in Fig. 2 und 6 ersichtlich, das so funktioniert, dass es reinigt und ein Restdesinfektionsmittel in durch die Patrone 20 passierendes Wasser abgibt, um
  • Wasserkontaminationsstoffe abzutöten oder deren Zellreproduktion zu verhindern. Dies stellt sicher, dass der vom Handelement 10 abgegebene Wassersprühstrahl 14 rein ist und ein Desinfektionsmittel enthält, wodurch das Potential von Kreuzinfektionen zwischen zahnärztlichen Patienten reduziert und die Übertragung von Krankheiten über das Wassersystem des zahnärztlichen Instruments verhindert wird.
  • Das Desinfektionsmaterial 23 kann beispielsweise ein Reinigungsharz sein, das das Polyiodid, 15, enthält, wie durch Lambert und Fina in US-A-4.238.477 und Fina, Lambert und Bridges in US-A-4.999.190 offenbart. Wenn Wasser durch die Patrone 20 fließt, neutralisiert und tötet das iodierte Harz krankheitserregende Bakterien, Viren, Protozoen und andere Mikroorganismen, die im Wasser vorhanden sein können, mittels einer kontinuierlichen Freisetzung von Iod auf einem zuvor festgelegten Niveau. Das Harz kann auch ein iodiertes Anionentauscherharz sein, das unter dem Markennamen MCV von MCV Technologies International, Inc., in Belleville, Illinois, hergestellt und verkauft wird. Dieses Harz gibt eine spezifische und konsistente Iodmenge ab, die alle Mikrobenkontaminationsstoffe, einschließlich Bakterien, Viren und Zysten, abtötet oder die Zellreproduktion verhindert und somit den Kontaminationsstoff harmlos macht. Das Harz gibt Restiod in das Wasser ab, wenn das Wasser durch die Patrone 20 passiert, und verhindert das Rückwachstum von in die Schlauchleitung angesaugten Bakterien. Das Iod verbleibt als Rückstand in der Wasserleitung zwischen der Patrone 20 und dem zahnärztlichen Handelement 10. Angesaugte Mundflora und andere Kontaminationsstoffe werden von dem Restiod im Wasser zerstört und werden daran gehindert, über die Patrone 20 hinaus zurückzuwandern. Dies erhält einen mikrobiologisch reinen Wasserzustand aufrecht und verhindert Krankheitsübertragung durch das Wassersystem des Handelements bei der anschließenden Benutzung des Handelements 10. Andere Typen von Harzen und Neutralisationsmitteln können als Desinfektionsmaterial 23 für die Patrone 20 verwendet werden.
  • Das Desinfektionsmaterial 23 wird durch ein Paar quer angeordneter Filterelemente 24 und 26, die sich an gegenüberliegenden Enden der Kammer 22 befinden, in der Kammer 22 gehalten. Die Filterelemente 24 und 26 haben eine kreisförmige Form mit einer Vielzahl relativ kleiner Öffnungen in Form eines Filtermaterials, wie in den Fig. 4 und 7 ersichtlich, um den Durchfluss von Wasser durch die Patrone 20 zu gestatten, während das Desinfektionsmaterial 23 in der Kammer 22 zurückgehalten wird. Andere Formen und Öffnungsmuster können zur Konstruktion der Filterelemente 24 und 26 verwendet werden. Die Filterelemente 24 und 26 haben ein festes Passverhältnis zur Innenfläche des Gehäuses 21. Das Gehäuse 21 weist Endwände 27 und 32 auf, die den äußeren peripheren Oberflächen der Filterelemente 24 beziehungsweise 26 benachbart sind. Die Endwand 27 besitzt einen zentral angeordneten Durchgang 31, der von einem nach außen hin erweiterten röhrenförmigen Kragen 28 umgeben ist. Der Durchmesser des Durchgangs 31 beträgt weniger als der Durchmesser des Filterelements 24. Wasser tritt aus dem Wasserzufuhrschlauch 11 durch den Durchgang 31 in die Patrone 20 ein und fließt zur Reinigung durch das Filterelement 24 und das Desinfektionsmaterial 23. Das äußere Ende des Kragens 28 weist einen ringförmigen Flansch 29 mit einer mit Gewinde versehenen Außenfläche auf, wie in Fig. 5 gezeigt, der mit einem mit Gewinde versehenen Anschlussstück 37 zusammenwirkt, um das Ende 27 der Patrone 20 lösbar mit dem Wasserzufuhrschlauch 11 zu verbinden.
  • Auf gleichartige Weise besitzt die Endwand 32 der Patrone 20 einen zentralen Durchgang 36, der von einem nach außen hin erweiterten röhrenförmigen Kragen 33 umgeben ist. Der Durchmesser des Filterelements 26 ist größer als der Durchmesser des Durchgangs 33. Wasser aus dem Wasserzufuhrschlauch 11 tritt durch den Durchgang 31 in die Patrone 20 ein, fließt durch das Filterelement 24 und/oder das desinfizierende Filtermaterial 23 und dann aus dem Filterelement 26 und dem Durchgang 36 in den an das zahnärztliche Instrument 10 angeschlossenen Wassereinlassschlauch 13. Das durch den Durchgang 36 fließende Wasser ist in einem mikrobiologisch gereinigtem Zustand und enthält ein Restdesinfektionsmittel, das im Wassersprühstrahl 14 verbleibt, um angesaugte Mundflora und andere Kontaminationsstoffe, die in das Wassersystem der zahnärztlichen Einheit zurückgesaugt werden könnten, zu zerstören. Das äußere Ende des Kragens 33 weist einen ringförmigen Flansch 34 mit einer mit Gewinde versehenen Außenfläche auf, wie in Fig. 5 gezeigt, der mit einem zweiten mit Gewinde versehenen Anschlussstück 38 zusammenwirkt, um die Patrone 20 lösbar mit dem Wassereinlassschlauch 13 zu verbinden.
  • Die Enden 27 und 32 der Patrone 20 sind im Wesentlichen dieselben und sind untereinander austauschbar, wobei jedes Ende 27, 32 der Patrone 20 an den Wasserzufuhrschlauch 11 oder den Wassereinlassschlauch 13 angeschlossen werden kann und umgekehrt. Ist beispielsweise das Ende 32 an den Wasserzufuhrschlauch 11 angeschlossen und ist das Ende 27 am Wassereinlassschlauch 13 befestigt, so fließt Wasser durch den Durchgang 36 in die Patrone 20 und bewegt sich durch den Durchgang 31 aus der Patrone heraus. Dies eliminiert die Notwendigkeit einer Ausrichtprozedur während des Installierens der Patrone 20 im Instrument 10.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 weist das Anschlussstück 37 einen im Wesentlichen röhrenförmigen Körper 39 mit einem inneren Durchgang 46 auf. Ein das innere Ende 49 des Körpers 39 umgebender Ring 41 weist eine am Körper 39 befestigte, nach innen gerichtete Wand 48 auf. Der Kragen 28 der Patrone 20 schiebt sich teleskopartig in den Ring 41 und umgibt das innere Ende 49 des Körpers 39. Die Innenfläche des Rings 41 weist Gewinde 42 auf, die Gewinde an der Außenfläche des Flanschs 29 aufnehmen, um das Anschlussstück 37 lösbar an der Patrone 20 festzuhalten. Das äußere Ende des Rings 41 weist eine nach innen vorspringende Lippe 43 auf, die an der Außenfläche des Kragens 28 angreift. Die obere Fläche der Lippe 43 befindet sich benachbart zur Endwand 27 der Patrone 20, wenn die mit Gewinde versehene Außenfläche des Flanschs 29 fest auf die Gewinde 42 des Anschlussstücks 37 geschraubt ist. Das innere Ende 49 des Körpers 39 befindet sich im Durchgang 31. Das Ende 49 ist etwas verjüngt, um sein Einbringen in den Durchgang 31 zu erleichtern.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, steigt der Außendurchmesser des Körpers 39 bis auf einen Durchmesser an, der im Wesentlichen derselbe ist wie der Durchmesser des Durchgangs 31. Dies verhindert das Lecken von Wasser zwischen der Wasserzufuhrleitung 11 und der Patrone 20. Das äußere Ende 47 des Körpers 39 wird in den Durchgang des Wasserzufuhrschlauchs 11 eingesetzt. Das Ende 47 besitzt eine verjüngte Außenfläche, um das Einsetzen des Endes 47 in den Durchgang des Wasserzufuhrschlauchs 11 zu erleichtern. Zur Verhinderung des unbeabsichtigen Herausrutschens des Anschlussstücks 37 aus dem Wasserzufuhrschlauch 11 weist das Anschlussstück 37 einen Fuß 44 auf, der benachbart zum Ende 47 angeordnet ist. Zur Bildung des Fußes 44 divergiert die Außenfläche des Körpers 39 nach außen. Der Durchmesser des Fußes 44 ist etwas größer als der Durchmesser des Durchgangs im Wasserzufuhrschlauch 11, wodurch der Wasserzufuhrschlauch 11 ausgedehnt wird, wenn der Körper 39 sich im Schlauchdurchgang befindet, um einen Halteeffekt zu bewirken. Der mittlere Teil des Körpers 39 divergiert ebenfalls nach außen zu einem vergrößerten Durchmesser, wie in Fig. 2 ersichtlich, um einen zusätzliches Halteeffekt zu bewirken. Das Ende des Wasserzufuhrschlauchs 11 greift an der Wand 48 an, wenn das Anschlussstück 37 vollständig in den Durchgang des Wasserzufuhrschlauchs 11 eingesetzt ist.
  • Das Anschlussstück 38 hat im Wesentlichen dieselbe Struktur wie das Anschlussstück 37. Das Anschlussstück 38 hat einen röhrenförmigen Körper 50 mit einem inneren Durchgang 56. Ein Ring 51 umgibt das innere Ende 59 des Körpers 50. Der Ring 51 weist eine nach innen gerichtete Wand 58 auf, die am Körper 50 befestigt ist. Der Kragen 33 der Patrone 20 schiebt sich teleskopartig in den Ring 51 und umgibt das innere Ende 59 des Körpers 50. Die Innenfläche des Rings 51 weist eine Vielzahl von Gewinden 52 auf, die Gewinde an der Außenfläche des Flanschs 34 aufnehmen, um das Anschlussstück 38 lösbar an der Patrone 20 festzuhalten. Der Ring 51 hat eine Lippe 53, die an der Außenfläche des Kragens 33 angreift. Die obere Fläche der Lippe 53 befindet sich benachbart zur Endwand 32 der Patrone 20, wenn die äußere, mit Gewinde versehene Fläche des Flanschs 34 fest auf die Gewinde 52 des Anschlussstücks 38 geschraubt ist. Die Enden 57 und 59 des Körpers 50 haben verjüngte Außenflächen, um ihr Einsetzen in den Durchgang des Wassereinlassschlauchs 13 beziehungsweise den Patronendurchgang 36 zu erleichtern. Das Anschlussstück 38 hat einen Fuß 54, der sich benachbart zum Ende 57 befindet, das am Durchgangsweg des Wassereinlassschlauchs 13 angreift, um das unbeabsichtigte Herausrutschen des Anschlussstücks 38 aus dem Wassereinlassschlauch 13 zu verhindern, wie in Fig. 2 ersichtlich.
  • Beim Gebrauch ist die Patrone 20 zwischen dem Wasserzufuhrschlauch 11 und dem Wassereinlassschlauch 13 in die zu dem zahnärztlichen Handelement 10 oder einem anderen dynamischen zahnärztlichen Instrument führende Wasserleitung eingesetzt. Die an den Enden der Schläuche 11 und 13 montierten Anschlussstücke 37 und 38 verriegeln die einander gegenüberliegenden Enden der Patrone 20 lösbar an den Enden der Schläuche 11 und 13. Die äußeren, mit Gewinde versehenen Oberflächen der Patronenflansche 29 und 34 greifen an den mit Gewinde versehenen Innenflächen 42 und 52 der Anschlussstücke 37 und 38 an, um die Patrone lösbar an den Wasserschläuchen 11 und 13 festzuhalten. Die Patrone 20 enthält Desinfektionsmaterial 23, das reinigt und dem Wasser, das dem zahnärztlichen Handelement 10 zugeführt wird, Restdesinfektionsmittel zusetzt. Das Restdesinfektionsmittel zerstört Kontaminationsstoffe und krankheitserregende Mikroorganismen, wenn sie in die Wasserleitung zurückgesaugt werden. Dies erhält ein mikrobiologisch reines Wassersystem für das zahnärztliche Handelement 10 aufrecht, wodurch Kreuzinfektion zwischen Zahnarztpatienten verhindert wird. Die in der Kammer 22 der Patrone 20 enthaltenen Filterelemente 24 und 26 verhindern das Passieren von Desinfektionsmaterial 23 aus der Patrone 20 und filtern zusätzlich aus Partikeln bestehende Stoffe.
  • Zu Beginn jeden Werktags wird die Patrone 20 ausgetauscht. Die mit Gewinde versehenen Oberflächen der Patronenflansche 29 und 34 und die mit Gewinde versehenen Anschlussstück-Oberflächen 42 und 52 werden getrennt, um die Patrone 20 rasch von den an den Schläuchen 11 und 13 befestigten Anschlussstücken 37 und 38 zu entfernen. Die Patrone 20 wird weggeworfen, und dann können die einander gegenüberliegenden Enden einer neuen Patrone rasch mit den Anschlussstücken 37 und 38 verbunden werden. Dies erhält einen mikrobiologisch reinen Wasserzustand aufrecht und verhindert Kreuzkontamination während der anschließenden Benutzung des Handelements 10.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 16 ist ein modifiziertes zahnärztliches Instrument 100 mit einem Wassereinlassschlauch 113 und einem Luftschlauch 112 dargestellt. Das zahnärztliche Instrument 100 ist im Wesentlichen dasselbe wie das in Fig. 1 dargestellte und oben beschriebene zahnärztliche Handelement 10. Das zahnärztliche Instrument 100 kann auch eine Luft- /Wasserspritze oder ein Ultraschall- Zahnsteinentfernungsinstrument oder ein anderes dynamisches zahnärztliches Instrument sein. Ein zu dem zahnärztlichen Instrument 160 führender Wasserzufuhrschlauch 111 ist lösbar an eine im Wesentlichen bei 120 angedeutete erste erfindungsgemäße Wasserdesinfektionspatrone und an eine im Wesentlichen bei 122 angedeutete zweite erfindungsgemäße Wasserdesinfektionspatrone gekoppelt. Die Patrone 120 ist identisch mit der oben beschriebenen Patrone 20. Die Patronen 120 und 122 reinigen und desinfizieren Wasser, das durch die Patronen 120 und 122 passiert, und führen dem Wasser ein Restdesinfektionsmittel zu. Das Restdesinfektionsmittel verbleibt im Wasser, wenn es sich durch die Schläuche 11 und 113 in das zahnärztliche Instrument 100 bewegt. Das Restdesinfektionsmittel neutralisiert Wasserkontaminationsstoffe, die in das Wassersystem für das zahnärztliche Instrument 100 zurückgesaugt werden könnten, und neutralisiert aus dem Haus- oder öffentlichen Wasserversorgungssystem stammende Wasserkontaminationsstoffe, wobei der vom zahnärztlichen Instrument 100 abgegebene Wassersprühstrahl 114 in einem reinen Zustand ist und ein Desinfektionsmittel enthält. Dies reduziert das Potential von Kreuzinfektionen zwischen Zahnarztpatienten und verhindert Krankheitsübertragung über das Wassersystem des zahnärztlichen Instruments oder das Hauswasserversorgungssystem.
  • Bezugnehmend auf Fig. 8 befindet sich die Patrone 120 in der Wasserleitung zwischen den Wasserschläuchen 111 und 113. An den Enden der Schläuche 111 und 113 montierte lösbare Schnellkopplungs-Anschlussstücke 137 und 138 werden zum Anschließen der einander gegenüberliegenden Enden der Patrone 120 an die Schläuche 111 und 113 verwendet.
  • Eine zweite Wasserdesinfektionspatrone 122 befindet sich in der Wasserleitung zwischen dem Wasserzufuhrschlauch 111 und einem Wasserquellschlauch 121. Die Patrone 122 ist im Wassersystem des zahnärztlichen Instruments an der Stelle des Anschlusses an ein unabhängiges Wassersystem oder ein Hauswasserversorgungssystem, das ein Haus- oder öffentliches Reinigungssystem verstärkt und/oder ersetzt, installiert. Die Patrone wird an geographischen Orten verwendet, wo ein Haus- oder öffentliches Wasserreinigungssystem nicht besteht oder inadäquat ist. An den Enden der Schläuche 111 und 113 montierte lösbare Verbindungsstücke 157 und 158 verbinden die einander gegenüberliegenden Enden der Patrone 122 mit den Schläuchen 111 und 121.
  • Die Patrone 120 ist im Wesentlichen dieselbe wie die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte und oben beschriebene Patrone 20. Die Patrone 120 enthält ein Harz oder Desinfektionsmaterial (nicht dargestellt), im Wesentlichen gleichartig dem Harz 23 der Patrone 20, das so funktioniert, dass es filtert, reinigt und ein Restdesinfektionsmittel in durch die Patrone passierendes Wasser abgibt, um Wasserkontaminationsstoffe abzutöten oder deren Zellreproduktion zu verhindern. Die Patrone 120 wird verwendet, um der zahnärztlichen Einheit mikrobiologisch reines Wasser zuzuführen und eine Rückkontamination des Wasserzufuhrsystems zu verhindern. Die Anschlussstücke 137 und 138 sind identisch mit den in Fig. 2 gezeigten Anschlussstücken 37 und 38. Die Enden der Patrone 120 sind in die Anschlussstücke 137 und 138 geschraubt, um die Anschlussstücke 137 und 138 lösbar an der Patrone 120 festzuhalten. Das äußere Ende des Anschlussstücks 137 ist in den Durchgang des Wasserzufuhrschlauchs 111 eingesetzt. Das äußere Ende des Anschlussstücks 138 ist in den Durchgang des Wassereinlassschlauchs 113 eingesetzt. Die Anschlussstücke 137 und 138 verriegeln die einander gegenüberliegenden Enden der Patrone 120 lösbar an den Enden der Schläuche 111 und 113.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 9 bis 16 ist die Patrone 122 ein im Wesentlichen zylindrisches Element mit einem Gehäuse 123, das eine röhrenförmige Kammer 124 umgibt. Die Kammer 124 enthält ein Desinfektionsmaterial 126 und/oder Filtermaterial 128, wie in Fig. 13 ersichtlich. Das Desinfektionsmaterial 126 ist dasselbe wie das in der Patrone 120 enthaltene Desinfektionsmaterial und das Desinfektionsmaterial 23 in der Patrone 20. Das Desinfektionsmaterial 126 reinigt Wasser aus der öffentlichen Wasserversorgungsleitung 121 und gibt Restdesinfektionsmittel an das durch die Patrone 122 passierende Wasser ab, um Wasserkontaminationsstoffe und biologische Ablagerungen in den Schläuchen abzutöten oder deren Zellreproduktion zu verhindern. Dies reduziert das Potential von Kreuzinfektionen zwischen Zahnarztpatienten und verhindert Krankheitsübertragung über das Wassersystem des zahnärztlichen Instruments oder das Hauswasserversorgungssystem.
  • Das in der Patrone 120 enthaltene Desinfektionsmaterial 126 und Filtermaterial 128 können Harze sein, die das Polyiodid, 15, enthalten, wie in US-A-4.238.477 und 4.999.190 offenbart. Wenn Wasser durch die Patronen 120 und 122 fließt, so neutralisiert und vernichtet eine kontinuierliche Freisetzung von Iod mit einer festen Abgaberate auf einem zuvor festgelegten Niveau aus den iodierten Harzen Krankheitserreger, wie etwa Bakterien, Viren, Protozoen und andere Mikroorganismen, die im Wassersystem des zahnärztlichen Instruments oder dem Hauswasserversorgungssystem vorhanden sein können. Die Harze können auch iodierte Anionentauscherharze sein, die unter dem Markennamen MCV von MCV Technologies International, Inc., in Belleville, Illinois, hergestellt und verkauft werden. Diese Harze geben eine spezifizierte und konsistente Menge an Iod ab, das alle Mikrobenkontaminationsstoffe, wie etwa Bakterien, Viren und Zysten, im Wassersystem des zahnärztlichen Instruments und dem Hauswasserversorgungssystem abtötet oder die Reproduktion von Zellen verhindert, wodurch die Kontaminationsstoffe harmlos werden. Die Harze geben auch Iod in das Wasser ab, wenn es durch die Patronen 120 und 122 passiert. Das Iod verbleibt als Rückstand in der Wasserleitung zwischen der Patrone 122 und der Patrone 120 und zwischen der Patrone 120 und dem zahnärztlichen Instrument 100. Angesaugte Mundflora und andere Kontaminationsstoffe im Wasser des zahnärztlichen Instruments oder den Hauswasserversorgungssystemen werden durch das im Wasser verbleibende Restiod vernichtet. Dies erhält einen mikrobiologisch reinen Wasserzustand aufrecht und reinigt vom Hauswasserversorgungssystem zugeführtes Wasser. Andere Typen von Harzen und Neutralisationsmitteln können als Filtermaterial für die Patronen 120 und 122 verwendet werden.
  • Das Desinfektionsmaterial 126 wird in der Kammer 124 gehalten, wobei Filter 127 und 128 sich an einander gegenüberliegenden Seiten der Kammer 124 befinden. Die Filter 127 und 128 gestatten das Passieren von Wasser durch die Patrone 122, während sie das Desinfektionsmaterial 126 in der Kammer 124 zurückhalten. Die Filter 127 und 128 passen fest in das Gehäuse 123 beziehungsweise die benachbarten Endwände 129 und 144 des Gehäuses. Die Endwand 129 hat einen zentral angeordneten Durchgang 131, der von einem nach außen erweiterten Kragen 132 umgeben ist, der einen im Wesentlichen röhrenförmigen Körper 139 hat. Wie in Fig. 13 gezeigt, hat der Durchgang 131 einen äußeren Bereich 133 mit verringertem Durchmesser, der mit den Endöffnungen oder Durchgangsöffnungen 134 in Verbindung steht. Wasser aus dem Wasserquellschlauch 121 tritt durch die Durchgangsöffnungen 134 in die Patrone 122 ein und fließt zur Reinigung durch den Durchgang 131 durch den Filter 127 und das Desinfektionsmaterial 126. Das innere Ende des Kragenkörpers 139 hat eine kanalförmige ringförmige Nut 136, die mit einem Befestigungselement oder Hebel 173 des Verbindungsstücks 157 zusammenwirkt, um das Ende 129 der Patrone 122 lösbar mit den Wasserquellschlauch 121 zu verbinden. Eine zweite ringförmige Nut 141 im Körper 139, nach außen hin in einem Abstand zur Nut 136 gelegen, nimmt einen O-Ring oder Dichtung 142 auf. Die Dichtung 142 verhindert Wasserleckage aus dem Strömungspfad 167 des Verbindungsstücks 157, wenn das Verbindungsstück 157 an den Kragen 132 gekoppelt ist. Das äußere Ende 143 des Körpers 139 hat einen verringerten Außendurchmesser, wobei das Ende 143 in die innere Kammer 163 des Verbindungsstücks 157 eingesetzt werden kann, wie in Fig. 16 gezeigt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 13 hat die Endwand 144 der Patrone 122 einen zentralen Durchgang 146, der von einem nach außen gerichteten Kragen 147 umgeben ist, der einen im Wesentlichen röhrenförmigen Körper 152 hat. Der Durchgang 146 hat einen äußeren Bereich 148 mit verringertem Durchmesser, der mit den Durchgangsöffnungen 149 in Verbindung steht. Wasser fließt durch den Durchgang 146 und bewegt sich durch die Durchgangsöffnungen 149 aus der Patrone 122 in den mit der Patrone 120 verbundenen Schlauch 111. Wasser, das durch die Durchgangsöffnungen 149 in den Schlauch 111 fließt, befindet sich in einem mikrobiologisch gereinigten Zustand und enthält ein Restdesinfektionsmittel, das im Wasser verbleibt, um Wasserkontaminationsstoffe abzutöten oder deren Zellreproduktion zu verhindern. Die Patrone 122 wird zur Zufuhr von mikrobiologisch reinem Wasser zur zahnärztlichen Einheit und zur Verhinderung von Rückkontamination des Wasserzufuhrsystems verwendet. Auf diese Weise verstärkt die Patrone 122 bestehende Reinigungssysteme oder nimmt den Platz eines Haus- oder öffentlichen Wasserreinigungssystems an geographischen Punkten, wo ein solches Reinigungssystem nicht besteht, ein. Das innere Ende des Körpers 152 hat eine ringförmige Nut 151, die einen Hebel 174 des Verbindungsstücks 158 aufnimmt und damit zusammenwirkt, um das Patronenende 144 rasch an das Ende des Wasserzufuhrschlauchs 111 lösbar anzuschließen beziehungsweise davon zu entfernen. Eine in der zweiten ringförmigen Nut 153 im Körper 152 befindliche O-Ring- Dichtung 154 verhindert Wasserleckage vom Verbindungsstück 158, wenn das Verbindungsstück 158 am Kragen 147 montiert ist. Das äußere Ende des Kragenkörpers 152 hat einen verringerten Durchmesser, sodass das Ende 156 in die innere Kammer des Verbindungsstücks 158 bewegt werden kann.
  • Die Enden 129 und 144 der Patrone 122 sind identisch und untereinander austauschbar, wobei jedes Ende 129, 144 an den Wasserzufuhrschlauch 111 oder Wasserquellschlauch 121 angeschlossen werden kann und umgekehrt. Somit kann das Ende 144 lösbar am Verbindungsstück 157 befestigt sein, um das Ende 144 mit dem Wasserquellschlauch 121 zu verbinden, und das Ende 129 wird am Wasserzufuhrschlauch 111 befestigt. Wasser fließt dann durch die Durchgangsöffnungen 149 und den Durchgang 146 in die Patrone 122 und bewegt sich durch den Durchgang 131 und die Durchgangsöffnungen 134 aus der Patrone 122 heraus. Dies vereinfacht das Installieren der Patrone 122 in der Wasserleitung benachbart zur Stelle des Anschlusses an das Haus- oder öffentliche Wasserversorgungssystem beträchtlich.
  • Bezugnehmend auf Fig. 16 hat das Verbindungsstück 157 einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 162, der die innere Kammer 163 umgibt. Der Verbindungsstückkörper 162 hat eine äußere, mit Gewinde versehene Oberfläche, die mit den inneren, mit Gewinde versehenen Flächen der Verbindungsstückelemente 159 und 161 zusammenwirkt, um die Elemente 159 und 161 am Verbindungsstückkörper 162 festzuhalten. Die Verbindungsstückelemente 159 und 161 sind napfförmige Elemente mit offener Oberseite. Die Elemente 159 und 161 sind am Verbindungsstückkörper 162 montiert, wobei ihre jeweiligen offenen Oberseiten einander zugewandt sind. Das Verbindungsstückelement 161 ist direkt am Ende des Schlauchs 121 befestigt. Eine ringförmige Dichtung oder Unterlegscheibe 168 befindet sich zwischen dem Verbindungsstückkörper 162 und dem Verbindungsstückelement 161, um Wasserleckage vom Strömungspfad 167 zu eliminieren. Jedes der Verbindungsstückelemente 159 und 161 und der Verbindungsstückkörper 162 hat eine zentral angeordnete Bodenöffnung zum Formen eines Strömungspfades 167 für Wasser, zu dessen Bewegen durch die Kammer 163 und das Verbindungsstück 157 und in die Patrone 122. Eine in der Kammer 163 befindliche Feder 164 spannt eine Kugel bzw. ein Kügelchen 166 in ein Angreifen an der Bodenwand 169 des Verbindungsstücks 159, um die Öffnung in der Wand 169 zu schließen und den Strömungspfad 167 zu blockieren. Wenn das Ende 143 mit verringertem Durchmesser des Patronenkragens 132 durch die Öffnung in der Wand 169 eingeführt wird, wird das Kügelchen 166 von der Wand 169 weg bewegt, um den Strömungspfad 167 zu öffnen, indem die Durchgangsöffnungen 134 in der Kammer 163 des Verbindungsstücks 157 plaziert und in Verbindung mit dem Durchgang des Wasserquellschlauchs 121 gestellt werden.
  • Das Verbindungsstückelement 159 hat einen ringförmigen Flansch 171, der den Kragen 132 der Patrone 122 aufnimmt und umgibt. Die Dichtung 142 passt in eine ringförmige Nut 172 im Flansch 171 benachbart zur Wand 169, zur Verhinderung der Leckage von Wasser zwischen dem Verbindungsstück 157 und der Patrone 122. Eine Nut 179 benachbart zum äußeren Ende des Verbindungsstückflanschs 171 nimmt den Hebel 173 auf, der so funktioniert, dass er den Patronenkragen 132 lösbar mit dem Verbindungsstück 157 koppelt. Das Kragenende 143 greift an dem federgespannten Kügelchen 166 an, um das Kügelchen 166 in der offenen Position zu halten und zu gestatten, dass Wasser zum Filtrieren durch den Filter 126 in die Patrone 122 fließt.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 10 und 15 ist der Hebel 173 ein im Wesentlichen rechteckig geformte Platte, die verschiebbar in der Nut 179 des Verbindungsstückflanschs 171 montiert ist. Die oberen und unteren Enden des Hebels 173 sind nach innen gebogen, um Zungen oder Anschläge 176 und 177 zu bilden. Die Anschläge 176 und 177 greifen an dem Verbindungsstückflansch 171 an, um die vertikale Bewegung des Hebels 173 zwischen gekoppelter und entkoppelter Position zu begrenzen. Wie in Fig. 15 dargestellt, hat der Hebel 173 eine zentrale Öffnung 178 mit einem oberen Bereich mit kleinerem Durchmesser und einem Bodenbereich mit größerem Durchmesser. Der Hebel 173 wird nach unten bewegt, um den Kragen 132 im oberen Bereich der Öffnung 178 zu positionieren und den Patronenkragen 132 lösbar am Verbindungsstück 157 zu verriegeln. Der obere Bereich der Öffnung 178 umgibt kreisförmig den Kragen 132, und die obere Hälfte des Hebels 173 passt in die Nut 136 des Patronenkragens 132. Der Durchmesser des oberen Bereichs der Öffnung 178 ist im Wesentlichen derselbe wie der Durchmesser des Kragens 132 an der Nut 136. Wird der Hebel 173 nach oben bewegt, befindet sich der Bodenbereich der Öffnung 178 benachbart zu und bewegt sich teleskopartig um den Kragen 132, wobei der Kragen 132 abgezogen und von Verbindungsstück 157 entfernt werden kann. Der Außendurchmesser des Patronenkragens 132 ist kleiner als der Durchmesser des Bodenbereichs der Öffnung 178, sodass der Kragen 132 rasch und leicht in das Verbindungsstück 157 hinein- und herausbewegt werden kann.
  • Das Verbindungsstück 158 hat im Wesentlichen dieselbe Struktur wie das Verbindungsstück 157. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist das Verbindungsstück 158 direkt am Ende des Wasserzufuhrschlauchs 111 befestigt. Das Verbindungsstück 158 hat einen ringförmigen Flansch, der den Kragen 152 der Patrone 122 aufnimmt und umgibt. Wird der Bereich 156 mit verringertem Durchmesser des Kragens 152 in das Verbindungsstück 158 eingesetzt, so wird ein federgespanntes Ventil, identisch mit dem Kügelchenventil 166 des Verbindungsstücks 157, das im Verbindungsstück 157 angeordnet ist, in die offene Position bewegt, wobei Durchgangsöffnungen 149 in der inneren Kammer des Verbindungsstücks 158 positioniert und mit dem Durchgang des Wasserzufuhrschlauchs 111 in Verbindung gestellt werden. Das Verbindungsstück 158 besitzt einen Hebel 174, der verschiebbar montiert ist, zur Längsbewegung relativ zur seitlichen Ausdehnung des Verbindungsstücks 158. Der Hebel 174 koppelt den Patronenkragen 152 lösbar an das Verbindungsstück 158, wobei gereinigtes Wasser, das ein Restdesinfektionsmittel enthält, aus der Patrone 122 in den Schlauch 111 fließt.
  • Der Hebel 174 ist eine im Wesentlichen rechteckig geformte Platte mit nach innen gebogenen Enden, die an der Außenfläche des Verbindungsstücks 158 angreifen, wodurch sie die vertikale Bewegung des Hebels 174 zwischen gekoppelter und entkoppelter Position begrenzen. Der Hebel 174 wird nach unten in die Nut 151 des Patronenkragens 152 bewegt, um den Patronenkragen 152 lösbar am Verbindungsstück 158 und dem Schlauch 111 zu verriegeln. Wird der Hebel 174 nach oben bewegt, so kann der Kragen 152 abgezogen und vom Verbindungsstück 158 entfernt werden.
  • Im Gebrauch wird die Patrone 120 zwischen den Wasserzufuhrschlauch 111 und den Wassereinlassschlauch 113, der zu dem zahnärztlichen Instrument 100 führt, eingesetzt. An den Enden der Schläuche 111 und 113 montierte Anschlussstücke 137 und 138 verriegeln die einander gegenüberliegenden Enden der Patrone 120 lösbar an den Enden der Schläuche 111 und 113. Das in der Patrone 120 enthaltene Desinfektionsmaterial reinigt Wasser, das durch die Patrone 120 fließt, setzt dem zu dem zahnärztlichen Instrument 100 zugeführten Wasser Restdesinfektionsmittel zu und verhindert die Rückkontamination über die Patrone 120 hinaus.
  • Die Patrone 122 wird zwischen dem Wasserquellschlauch 121 und dem Wasserzufuhrschlauch 111 eingesetzt, benachbart zur Stelle des Anschlusses an ein Haus- oder öffentliches Reinigungssystem. Die an den Enden der Schläuche 121 beziehungsweise 111 befestigten Verbindungsstücke 157 und 158 koppeln die gegenüberliegenden Enden 129 und 144 der Patrone 122 lösbar an die Enden der Schläuche 121 und 111. Das Einstöpseln der Patronenkragen 132 und 152 in die Verbindungsstücke 157 und 158 bewegt die federgespannten Ventile 166 in die offene Position, wodurch Wasser durch die Patrone 122 fließen kann. Die Hebel 173 und 174 werden nach unten in die Nuten 136 und 151 der Patronenkragen 132 und 152 bewegt, um die Kragen der Patrone 122 lösbar an den Verbindungsstücken 157 und 158 und den Schläuchen 121 und 111 zu verriegeln. In der Patronenkammer 124 enthaltenes Desinfektionsmaterial 126 neutralisiert und tötet beim Passieren des Wassers aus dem Wasserquellschlauch 121 durch die Patrone 122 krankheitserregende Bakterien, Viren und andere Mittel im Wasser ab. Ein Restdesinfektionsmittel wird mit einer konstanten, vorbestimmten Rate aus dem Desinfektionsmaterial 126 an das Wasser abgegeben, um einen gereinigten Wasserzustand aufrechtzuerhalten. Die Patronen 120 und 122 erhalten ein mikrobiologisch reines Wassersystem für das zahnärztliche Instrument 100 aufrecht und verhindern eine Kreuzinfektion zwischen Zahnarztpatienten und den Rückfluss von Kontamination zum Wasserzufuhrsystem.
  • Zu Beginn jeden Werktags wird die Patrone 120 aus der Wasserleitung entfernt und durch eine neue Patrone ersetzt. Die Patrone 122 wird weniger häufig ersetzt, wobei die Häufigkeit von der Patronengröße bestimmt wird.
  • Die Anschlussstücke 137 und 138 und die Verbindungsstücke 157 und 158 sorgen für ein rasches und einfaches Abkoppeln und Anschließen der Patronen 120 und 122 an der Wasserleitung. Dies stellt einen kontinuierlichen, mikrobiologisch reinen Wasserzustand sicher und sorgt für eine Kontrolle der Wasserkontaminationsstoffe, die in das Wassersystem für das zahnärztliche Instrument 100 zurückgesaugt werden könnten.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen des Wasserreinigungsgeräts dargestellt und beschrieben wurden, versteht es sich, dass von Fachleuten Veränderungen an Materialien und Strukturen angebracht werden können, ohne von der in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

1. Ein zahnärztliches Gerät (10) mit einem Fluidzufuhrsystem für besagtes zahnärztliches Instrument (10), einem an das zahnärztliche Instrument (10) angeschlossenen Schlauch (13) zur Zufuhr von Fluid zu diesem, einem zweiten Schlauch (11), der den ersten Schlauchmitteln Fluid zuführt, einem Fluidreinigungsmittel (20), das lösbar am ersten Schlauch (13) montiert ist, einschließlich eines Desinfektionsmittels (23), das zum Reinigen des Fluids verwendbar ist, wenn das Fluid durch das Desinfektionsmittel (23) passiert, und lösbaren Anschlussstücken (37, 38), die zum lösbaren Befestigen des Fluidreinigungsmittels (20) am ersten und zweiten Schlauch angeschlossen sind, wobei das Desinfektionsmittel (23) eine konstante, vorbestimmte Abgaberate hat, die kontaminierende Stoffe im Fluid im ersten Schlauch (13) und dem zahnärztlichen Instrument über eine wesentliche Zeitspanne hin neutralisiert, wobei, wenn das Fluid aus dem zahnärztlichen Instrument (10) abgelassen wird, die Kontaminationsstoffe durch das in das zahnärztliche Instrument (10) und den ersten Schlauch (13) zurückgesaugte Fluid, das das Desinfektionsmittel enthält, neutralisiert werden, um eine Patienten-Kreuzkontamination zu verhindern, wobei besagte Fluidreinigung eine Patrone (20) enthält, die lösbar mit besagtem ersten Schlauch (13) und besagtem zweiten Schlauch (11) mit besagten lösbaren Anschlussstücken (37, 38) verbunden ist und ein Gehäuse (21) aufweist, das eine Kammer (22) definiert, wobei das Gehäuse (21) einander gegenüberliegende Endwände (27, 32) aufweist, wovon jedes Ende zur Kammer (22) hin offene, zentral angebrachte Durchgänge (36, 31) aufweist, wobei das Desinfektionsmittel (23) sich in der Kammer (22) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass besagte zentral angebrachte Durchgänge (31, 36) von einem nach außen hin erweiterten röhrenförmigen Kragen (28, 33) umgeben sind, der einen ringförmigen Flansch (29, 34) mit einer mit Gewinde versehenen Außenfläche aufweist, der mit dem ebenfalls mit Gewinde versehenen Anschlussstück (37, 38) zusammenwirkt, um das Ende (27, 32) der Patrone (20) lösbar mit dem Schlauch (11) oder (12) zu verbinden.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, worin besagte Kammer (22) mit dem ersten Schlauch (13) und dem zweiten Schlauch (11) in Verbindung steht und die an den ersten Schlauch (13) und den zweiten Schlauch (11) angeschlossenen Anschlussstücke (37, 38) zur Kammer (22) hin offene Durchgänge (45, 56) aufweisen.
3. Gerät gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, worin das Desinfektionsmaterial (23) mittels eines Paars quergerichteter Filter (24 und 26), die sich an gegenüberliegenden Seiten der Kammer (22) befinden, in der Kammer (22) gehalten wird.
4. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1-3, worin besagte Anschlussstücke (37, 38) einen im allgemeinen röhrenförmigen Körper (39, 50) und einen Ring (41, 51), der ein inneres Ende (49, 59) besagten Körpers (39, 50) umgibt, einen an besagter Patrone (20) angebrachten Kragen (28, 33), der sich teleskopartig in den besagten Ring (41, 51) schiebt und besagtes inneres Ende (49, 59) besagten Körpers (39, 50) umgibt, aufweisen.
5. Gerät gemäß Anspruch 4, worin die Innenfläche besagten Rings (41, 51) Gewinde (42, 52) aufweist, die Gewinde an der Außenfläche eines Flanschs (39, 34) aufnehmen, der an besagtem Kragen (28, 33) angebracht ist, um besagtes Anschlussstück (37, 38) lösbar an besagter Patrone (20) festzuhalten.
6. Gerät gemäß einem der vorgenannten Ansprüche 4 und 5, worin die besagten inneren Enden (49, 50) etwas verjüngt sind, um ihr Einbringen in den besagten Kragen (28, 33) zu erleichtern.
7. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1-6, worin besagter Körper (39) ein in den Durchgang des Wasserzufuhrschlauchs (11) einzusetzendes äußeres Ende (47) umfasst, wobei besagtes Ende (47) eine verjüngte Oberfläche aufweist, um sein Einbringen in besagten Schlauch (11) zu erleichtern.
8. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1-6, worin besagter Körper (50) ein in den Durchgang des Wassereinlassschlauchs (13) einzusetzendes äußeres Ende (57) aufweist, wobei besagtes Ende (57) eine verjüngte Oberfläche aufweist, um sein Einbringen in besagten Schlauch (13) zu erleichtern.
9. Gerät gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, worin das Desinfektionsmittel (23) Iod ist, das als Rückstand im Fluid verbleibt, wenn das Fluid sich zwischen der Patrone (20) und dem zahnärztlichen Instrument (10) bewegt, wobei, wenn das Fluid aus dem zahnärztlichen Instrument (10) abgelassen wird, das Fluid das restliche Iod enthält, um Kontaminationsstoffe zurück im Fluidsystem zu neutralisieren und Kreuzinfektionen zu verhindern.
10. Gerät gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, worin eine zweite Fluidreinigungsstruktur (122) an dem zweiten Schlauch (111) angeschlossen ist, wobei besagtes zweites Reinigungsmittel (122) ein Desinfektionsmittel (126) enthält und ein Desinfektionsmittel mit einer konstanten, vorbestimmten Abgaberate, das Kontaminationsstoffe im Fluid über eine wesentliche Zeitspanne hin neutralisiert und bedienbar ist, um zu filtern, zu reinigen und dem Fluid Desinfektionsmittel zuzuführen, wenn es durch das Desinfektionsmittel (126) und den zweiten Schlauch (111) fließt.
11. Gerät gemäß Anspruch 10, worin die zweite Fluidreinigung (122) eine Patrone ist, die ein Gehäuse (123) umfasst, das eine Kammer (124) definiert, wobei das Gehäuse (123) einander gegenüberliegende Enden (129, 144) aufweist, wobei jedes Ende einen in der Kammer (124) offenen Durchgang (131, 146) aufweist, wobei das Desinfektionsmittel (126) eine konstante, vorbestimmte Abgaberate hat, die Kontaminationsstoffe im Fluid über eine wesentliche Zeitspanne hin neutralisiert und sich in der Kammer (124) befindet.
12. Gerät gemäß den Ansprüchen 10 und 11, worin das Desinfektionsmittel (126) in der Kammer (124) ein iodiertes Anionentauscherharz ist.
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