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DE69327222T2 - Zusammensetzung und Verfahren zum Hervorrufen von Ausdehnungsviskosität in Reinigungsmitteln - Google Patents

Zusammensetzung und Verfahren zum Hervorrufen von Ausdehnungsviskosität in Reinigungsmitteln

Info

Publication number
DE69327222T2
DE69327222T2 DE69327222T DE69327222T DE69327222T2 DE 69327222 T2 DE69327222 T2 DE 69327222T2 DE 69327222 T DE69327222 T DE 69327222T DE 69327222 T DE69327222 T DE 69327222T DE 69327222 T2 DE69327222 T2 DE 69327222T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition
composition according
hypochlorite
alkali metal
viscosity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE69327222T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69327222D1 (de
Inventor
Clement K. Choy
Paul F. Reboa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clorox Co
Original Assignee
Clorox Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25506806&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69327222(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Clorox Co filed Critical Clorox Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69327222D1 publication Critical patent/DE69327222D1/de
Publication of DE69327222T2 publication Critical patent/DE69327222T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/75Amino oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3956Liquid compositions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Reinigungszusammensetzungen mit viskoelastischer Rheologie und insbesondere Hypochloritzusammensetzungen mit viskoelastischer Rheologie, die so formuliert sind, daß sie eine verstärkte Extensionsviskosität aufweisen
  • Mit dem Problem der Entwicklung einer verdickten Reinigungszusammensetzung, die ein Bleichmittel enthalten kann und die als Reinigungsmittel für harte Oberflächen oder als Abflußöffner verwendet werden kann, haben sich in der Vergangenheit viele beschäftigt. Die Wirksamkeit solcher Zusammensetzungen wird erheblich verbessert durch viskose Zubereitungen, wobei die Verweilzeit des Reinigungsmittels verlängert wird. Ein Abspritzen während der Anwendung und Verwendung ist minimal gehalten, und die Vorliebe des Verbrauchers für ein dickes Produkt ist gut dokumentiert. Schilp beschreibt in der U. S. Patentschrift 4 337 163 ein Hypochlorit, verdickt mit einem Aminoxid oder einer quaternären Ammoniumverbindung, und eine gesättigte Fettsäureseife. Stoddart beschreibt in der U. S. Patentschrift 4 576 728 ein durch Scheren sich verdünnendes verdicktes Hypochlorit, das 3- oder 4-Chlorbenzoesäure, 4-Brombenzoesäure, 4-Toluylsäure und 3-Nitrobenzoesäure zusammen mit einem Aminoxid enthält. Bentham et al. beschreiben in der U. S. Patentschrift 4 399 050 ein Hypochlorit, verdickt mit bestimmten carboxylierten grenzflächenaktiven Mitteln, Aminoxiden und guaternären Ammoniumverbindungen. Citrone et al., U. S. Patentschrift 4 282 109 beansprucht Hypochloritbleichen, verdickt mit einem C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub8;-Aminoxid plus einem C&sub8;&submin;&sub1;&sub2;-Alkyl-sulfat und einem Verhältnis Aminoxid : Sulfonat von mindestens 3 : 4.
  • Rorig et al., U. S. Patentschrift 4 842 771, beschreiben ein tertiäres Aminoxid, welches eine Kettenlänge von C&sub1;&sub6; sein kann in Kombination mit Cumol-, Xylol- oder Toluolsulfonat kombiniert werden kann, bei dem aber ebenfalls 1 bis 5% einer Säure vorhanden sein müssen und wobei die Zusammensetzung einen pH von etwa 6 nicht überschreiten darf, wodurch alkalische Reinigungsmittel ausgeschlossen sind. Rose beschreibt in der U. S. Patentschrift 4 800 036 viskoelastische Hypochloritlösungen, die mit "Oniumgrenzflächenaktiven Ionen" und aromatischen Sulfonat- oder Carboxylatgegenionen verdickt sind. Stoddart beschreibt in der U. S. Patentschrift 4 783 283 ein durch Scheren sich verdünnendes Hypochlorit, enthaltend eine Zusammensetzung, wobei die Zusammensetzung 0,1% bis 5% eines C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;- Aminoxids, kombiniert mit 0,05% bis 0,5% eines alkylierten Benzols oder Naphthylsulfonats, enthält. Die Offenbarung von Stoddart ist auf C&sub1;&sub5;-Kettenlänge und die zwei spezifizierten Arylsulfonate beschränkt.
  • Hunting, U. S. Patentschrift 3 560 389, beschreibt eine nichtverdickte Hypochloritbleichzusammensetzung, bei der ein Aminoxid und ein alkyliertes Benzol- oder Naphthalinsulfonat verwendet werden. Hynam et al. beschreiben in der U. S. Patentschrift 3 684 722 verdickendes Hypochlorit mit einem Aminoxid und einer Seife. In keiner dieser Literaturstellen wird ein viskoelastisches Verdickungssystem beschrieben oder nahegelegt.
  • Es wurde gefunden, daß viele Verdickungsmittel des Standes der Technik in einer Reinigungszusammensetzung, wie sie hier in Betracht gezogen wird, nicht zufriedenstellend sind, insbesondere, wenn sie zum Verdicken von Hypochloritzusammensetzungen verwendet werden. Anorganische Verdickungsmittel sind beispielsweise generell unerwünscht, insbesondere in Spendern des Spraytyps, da die Verdickungsmittel das Verteilen stören würden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt beispielsweise ein Mittel zur Verringerung des charakteristischen "Bleichgeruchs", der in den bekannten Hypochlorit-Reinigungszusammensetzungen auftritt, insbesondere bei solchen, die beim Verteilen verflüchtigt werden, zur Verfügung. Der Bleichgeruch kann aus der chlorfreisetzenden Verbindung selbst, aus molekularem Chlor oder aus verwandten Verbindungen stammen. Selbst wenn Duft- bzw. Aromastoffe zugegeben werden, bleibt der Bleichgeruch oft bestehen, was zur Unzufriedenheit des Verbrauchers/Benutzers führt.
  • Im Gegensatz dazu war im Stand der Technik eine gewisse Geruchverringerung möglich bei Spendern des Schaumtyps. Jedoch zeichnen sich diese Spender dadurch aus, daß das Schaummaterial direkt von dem Spender auf die zu reinigende Oberfläche aufgetragen werden muß. Dementsprechend sind diese Spender relativ ineffizient wegen ihrer Unfähigkeit, das Schaummaterial schnell auf große Oberflächen, die gereinigt werden sollen, aufzutragen.
  • Wie oben angegeben, erfordert die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in solchen Spendern des Spraytyps eine Scherempfindlichkeit oder ein Scherverdünnen der Zusammensetzung, wenn sie durch den Pumpmechanismus des Spenders hindurchläuft. Zusätzlich ist es wichtig, daß die Zusammensetzung unmittelbar ihre verdickenden Eigenschaften zurückgewinnt, um auf geeignete Weise an der zu reinigenden Oberfläche zu haften. Diese Eigenschaft wird im allgemeinen als schnelle Viskositätswiederherstellung bzw. -regenerierung bezeichnet. Eine zusätzliche Verringerung im Bleichgeruch erfordert eine Zusammensetzung, die, wenn sie durch eine Düse oder Öffnung abgegeben wird, eine Erhöhung in der Extensionsviskosität zeigt. Es wird angenommen, daß dieser verringerte Geruch hauptsächlich auf eine verringerte Nebelbildung zurückzuführen ist, da die Extensionsviskositätseigenschaft sich bei größeren Tröpfchen an der Düse oder Öffnung des Spenders stärker entwickelt.
  • Die erfindungsgemäße Kombination aus grenzflächenaktivem Mittel ergibt Viskositäten im Bereich von beispielsweise 20 bis zu 5000 Centipoise und noch größer, wobei gleichzeitig die gewünschte Verdickung wie auch eine Stabilisierung der Zusammensetzung und eine Verringerung des Bleichgeruchs erreicht werden. Diese wesentlichen Eigenschaften werden realisiert, wenn die Zusammensetzung bei einer Vielzahl von Spendern verwendet wird, um die Zusammensetzung als. Spray, Strom oder sonstwie auf zu reinigenden harten Oberflächen zu richten. Genauer betrifft die Erfindung, wie oben angegeben, die Verwendung der Zusammensetzung in Spendern des Spraytyps, wie zum Beispiel manuell betriebene Spender des Auslösetyps, die von Specialty Packaging Products, Inc. oder Continental Sprayers, Inc. vertrieben werden. Diese Arten von Spendern werden ebenfalls beispielsweise in U. S. 4 701 311 von Dunning et al. und in U. S. 4 646 973 und 4 538 745, beide von Focaracci, beschrieben. In diesen Spendern wird die Zusammensetzung in relativ feine Teilchen geteilt, die dann als Spray auf die zu reinigende Oberfläche gerichtet werden. Der Sprayspender ist besonders wünschenswert, wegen seiner Fähigkeit zur einheitlichen Aufbringung der Zusammensetzung auf einen relativ großen Bereich der Oberfläche.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine viskoelastische verdickte Hypochloritzusammensetzung mit viskoelastischer Rheologie zur Verfügung zu stellen, die so angepaßt ist, daß sie durch eine Auslösesprühvorrichtung abgegeben werden kann.
  • Erfindungsgemäß soll auch eine Hypochloritzusammensetzung zur Verfügung gestellt werden, die eine verringerte Nebelbildung und einen verringerten Bleichgeruch aufweist.
  • Erfindungsgemäß soll weiter eine verdickte Hypochloritzusammensetzung zur Verfügung gestellt werden, die während normaler Lagerung und bei erhöhten oder niedrigen Temperaturen phasenstabil ist.
  • Erfindungsgemäß soll weiter eine stabile verdickte Hypochloritzusammensetzung mit viskoelastischer Rheologie für eine verbesserte Abflußöffnungswirksamkeit zur Verfügung gestellt werden.
  • Erfindungsgemäß soll weiter ein bleichstabiles viskoelastisches Verdickungssystem zur Verfügung gestellt werden, welches sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Ionenstärken wirksam ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine stabile viskoelastische Reinigungszusammensetzung, enthaltend in wäßriger Lösung:
  • (a) eine aktive Reinigungsverbindung und
  • (b) ein viskoelastisches Verdickungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Verdickungssystem im wesentlichen besteht aus:
  • (i) 0,1 bis 5,0 Gew.-% Hexadecyldi(C&sub1;&submin;&sub2;-alkyl)aminoxidkomponente mit einer Alkylkettenlängenverteilung von mindestens 80% C&sub1;&sub6; und
  • (ii) 0,1 bis 2,5 Gew.-% aus einem organischen anionischen Gegenion, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Aryl- oder C&sub2;&sub6;-Alkylsulfonaten, Aryl- oder C&sub2;&sub6;-Alkylcarboxylaten, sulfatierten Alkyl- oder Arylalkoholen und deren Gemischen, wobei sich die Arylgruppen von Benzol oder Naphthalin ableiten und unsubstituiert oder substituiert mit C&sub1;&sub4;-Alkylgruppen, C&sub1;&sub4;-Alkoxylgruppen, Halogenen, Nitrogruppen, Hydroxy- oder Aminogruppen sind, und wobei das Verhältnis von Aminoxidkomponente zu Gegenion zwischen 4 : 1 und 1 : 2 liegt, die Zusammensetzung ein Trouton-Verhältnis, bezogen auf die Messung bei 21ºC, von größer als 50 bei einer Scherrate zwischen 500 und 10.000 s&supmin;¹ und einer Anfangsviskosität, bestimmt bei 21ºC und 5 Upm, von mindestens 20 cP besitzt und einen alkalischen pH aufweist.
  • Der Zusammensetzung wird die Viskoelastizität durch ein System verliehen, das Hexadecyldialkylaminoxid und ein organisches Gegenion enthält. Die Viskosität der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann im Bereich von etwas höher als die von Wasser bis mehrere Tausend Centipoise (cP) liegen. Vom Standpunkt des Verbrauchers aus ist ein Viskositätsbereich von 20 cp bis 1000 cP, bevorzugt 50 cP bis 500 cP und am meisten bevorzugt 100 cP bis 300 cP für die Abgabe über einen Spender des Auslösetyps bevorzugt.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß eine Hypochloritzusammensetzung mit einer viskoelastischen Rheologie verdickt ist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß das viskoelastische Verdickungsmittel in Anwesenheit einer Vielzahl von aktiven Reinigungsstoffen chemisch stabil und phasenstabil ist einschließlich von Hypochlorit, und eine solche Stabilität sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen beibehält.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß das viskoelastische Verdickungsmittel sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Ionenstärken wirksam ist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die Rheologie der Zusammensetzung ein Scherverdünnungsverhalten für die leichte Abgabe und eine Extensionsviskosität für die Geruchsverringerung besitzt.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, daß die Verdickung mit relativ niedrigen Gehalten an grenzflächenaktivem Mittel erreicht wird und daß sie eine verbesserte chemische und physikalische Stabilität besitzt.
  • Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine graphische Darstellung der Scherviskosität gegenüber der Scherrate, wobei zwei erfindungsgemäße Zubereitungen und vier bekannte Zubereitungen dargestellt sind.
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, in der die Extensionsviskosität gegenüber der Extensionsrate für zwei erfindungsgemäße Formulierungen und vier bekannte Formulierungen dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, in der die Gehalte an Oxidationsmitteln in der Dampfphase (in ppm) dargestellt sind und wobei eine erfindungsgemäße Zubereitung mit einer nichtviskoelastischen Vergleichsprobe verglichen wird.
  • Es kann eine Reihe zusätzlicher Komponenten zu der oben genannten erfindungsgemäßen Zusammensetzung zugegeben werden. Die zusätzlichen Komponenten funktionieren wie im folgenden beschrieben und dienen der Verbesserung oder Verstärkung der Stabilität, der Rheologie und der Wirksamkeit und/oder den ästhetischen Eigenschaften oder der Verbraucherakzeptanz eines Handelsprodukts.
  • Aktive Reinigungsverbindungen
  • Es ist eine Reihe von Reinigungsverbindungen bekannt und mit dem viskoelastischen Verdickungsmittel verträglich. Solche Reinigungsverbindungen zeigen mit ihren gewünschten Zielmaterialien eine Wechselwirkung entweder durch chemische oder enzymatische Reaktion oder durch physikalische Wechselwirkungen, die im folgenden kollektiv als Reaktionen bezeichnet werden. Nützliche reaktive Verbindungen umfassen Säuren, Basen, Oxidationsmittel, Reduktionsmittel, Lösungsmittel, Enzyme, thioorganische Verbindungen, grenzflächenaktive Mittel (Detergentien) und deren Gemische. Beispiele von Enzymen umfassen Proteasen, Amylasen und Cellulasen. Nützliche Lösungsmittel umfassen gesättigte Kohlenwasserstoffe, Ketone, Carbonsäureester, Terpene und Glykolether. Oxidationsmittel, beispielsweise Bleichmittel, sind ein bevorzugter aktiver Reinigungsstoff und können aus verschiedenen Halogen- oder Peroxidbleichmitteln ausgewählt werden. Besonders bevorzugt ist eine Quelle für ein Halogenbleichmittel, die aus verschiedenen Hypochlorit erzeugenden Verbindungstypen ausgewählt werden kann, beispielsweise Bleichmittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkalimetall- und Erdalkalimetallsalzen von Hypohalogenit, Halogenaminen, Halogeniminen, Halogenimiden und Halogenamiden. Es wird angenommen, daß alle diese in situ- Bleichverbindungstypen der Hypohalogensäure bilden. Hypochlorit und Verbindungen, die Hypochlorit in wäßriger Lösung bilden, sind bevorzugt, obgleich Hypobromit ebenfalls geeignet ist. Repräsentative Hypochlorit erzeugende Verbindungen umfassen Natrium-, Kalium-, Lithium- und Calciumhypochlorit, chloriertes Trinatriumphosphatdodecahydrat, Kalium- und Natriumdichlorisocyanurat und Trichlorcyanursäure. Organische Bleichquellen, die für die Verwendung geeignet sind, umfassen heterocyclische N-Brom- und N- Chlorimide, wie Trichlorcyanursäure und Tribromcyanursäure, Dibrom- und Dichlorcyanursäure und Kalium- und Natriumsalze davon, N-bromiertes und N-chloriertes Succinimid, Malonimid, Phthalimid und Naphthalimid. Ebenfalls geeignet sind Hydantoine, wie zum Beispiel Dibrom- und Dichlordimethylhydantoin, Chlorbrom-Dimethylhydantoin, N- Chlorsulfamid (Halogenamid) und Chloramin (Halogenamin). Besonders bevorzugt ist bei der vorliegenden Erfindung Na triumhypochlorit der chemischen Formel NaOCl in einem Mengenbereich von 0,1 Gew.-% bis 15 Gew.-%, bevorzugter 0,2% bis 10% und am meisten bevorzugt 2,0% bis 6,0%.
  • Aminoxid
  • Wie zuvor erwähnt, ist das grenzflächenaktive Mittel, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ein bleichstabiles nichtionisches grenzflächenaktives Mittel, welches ein Trialkylaminoxid, dargestellt durch die folgende representative Formel:
  • In der obigen Struktur bedeutet R 16-Kohlenstoffalkyl und R¹ und R² bedeuten je 1 bis 2 Kohlenstoffe und am meisten bevorzugt Methyl. Wenn R¹ und R² beide Methyl bedeuten und R Alkyl mit durchschnittlich 16 Kohlenstoffatomen bedeutet, wird die Struktur für Dimethylhexadecyl-aminoxid, ein besonders bevorzugtes Aminoxid, erhalten. Repräsentative Beispiele dieser besonderen bleichstabilen nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel umfassen solche, die unter den Handelsbezeichnungen AMMONYX® CO von Stepan Chemical Company und BARLOX 16S von Lonza Corporation vertrieben werden. Die Gruppe R ist bevorzugt geradkettig, obgleich in gewissem Ausmaß eine Verzweigung an ungefähr dem gamma- Kohlenstoff oder weiter annehmbar ist. Allgemein kann, je weiter das Kohlenstoffatom relativ zu der Aminogruppe entfernt ist, die verzweigte Kette um so länger sein. Aminoxide mit einer verzweigten Gruppe R werden somit von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, solange die längste Kette in der verzweigten R-Gruppe nicht mehr als 16 Kohlenstoffatome enthält. Das Aminoxid ist in einer verdickungswirksamen Menge von 0,1 bis 5,0, bevorzugter 0,3 bis 3,0 und am meisten bevorzugt 0,5 bis 1,5, alle Prozentangaben in Gewichtsprozent, bezogen auf die Zusammensetzung, vorhanden.
  • Die Kettenlänge des Aminoxids ist für diese Entwicklung wichtig. Die Verwendung eines C&sub1;&sub2;- oder C&sub1;&sub4;-Aminoxids ergibt nicht größere Extensionseigenschaften und verringert demzufolge den Geruch nicht. Das C&sub1;&sub8;-Aminoxid ist nicht geeignet, bedingt durch seine schlechte Löslichkeit und seine sehr hohe Scherviskosität, wodurch es schwierig wird, es durch eine Sprayanwendungsvorrichtung zu pumpen. Es ist wichtig, daß das Aminoxid einen relativ hohen Prozentgehalt an C&sub1;&sub6;-Alkylgruppen, d. h. mindestens 80% C&sub1;&sub6;-Alkylgruppen enthält. Bevorzugt sind 95%, und am meisten bevorzugt sind 99%. Die Reinheit der Kettenlänge ist wichtig, da gemischte Kettenlängen zu gemischten Mizellen führen können, welche eine Abschwächung oder eine Vernichtung der Extensionsviskosität bewirken. Im allgemeinen wird der Grad der Extensionsviskositätsverstärkung erhalten, indem die Extensionsviskosität mit der Scherviskosität, d. h. der "normalen" Viskosität, bestimmt mit einem Brookfield- oder Bohlin-Viskosimeter, verglichen wird. Die Extensionsviskositäten werden hier mit einem Rheometrics RFX Extensionsrheometer bestimmt. Wasser wird beispielsweise ein Verhältnis von Extensions- zu Scherviskosität (ein Trouton- Verhältnis) von 3 besitzen, unabhängig von den Scher- oder Ausdehnungsraten. Damit eine verringerte Nebelbildung und ein verringerter Geruch erhalten werden, scheint das erforderliche Verhältnis mindestens bei 50, günstiger bei 70 und am besten bei über 100 bei den Scherraten der Sprayanwendung (ungefähr 500 bis 10.000 s&supmin;¹) zu liegen. Das Verhältnis wird variieren, abhängig von den Extensions- und Scherraten. Systeme, die Extensionseigenschaften zeigen, sind Nicht-Newton-Systeme, in denen die Viskosität eine Funktion der Scherwirkung ist. Die Fig. 1 und 2 erläutern den Unterschied zwischen den bekannten Newton- Systemen und dem erfindungsgemäßen Extensionssystem. Fig. 1 ist eine graphische Darstellung der Scherrate gegenüber der Viskosität von zwei erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und vier Vergleichszusammensetzungen. Die Viskositäten der Fig. 1 sind Scherviskositäten, bestimmt mit einem Bohlin-VOR-Rheometer. In Fig. 2 werden die gleichen Zusammensetzungen erläutert, wobei die Extensionsviskositäten mit einem Rheometrics RFX-Rheometer bestimmt sind. Alle Proben enthalten Aminoxid, Natriumxylolsulfonat, 2,0% Natriumhypochlorit, 0,55% Natriumhydroxid und Wasser. Die Proben "C" und "F" sind die erfindungsgemäßen Proben, bei denen ein C&sub1;&sub6;-Aminoxid verwendet wurde. Die verbleibenden Proben sind die bekannten Proben, enthaltend C&sub1;&sub2;-Aminoxid (Proben "A" und "D") und C&sub1;&sub4;-Aminoxid (Proben "B" und "E"). Zusätzlich enthalten die Probe "A", "B" und "C" 0,5% Aminoxid und 0,25% Gegenion, wohingegen "D", "E" und "F" 1,0% Aminoxid und 0,5% Gegenion, alle bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vorhanden sind.
  • Organisches Gegenion
  • Das organische Gegenion wird ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Aryl- und C&sub2;&submin;&sub6;-Alkylcarboxylaten, Aryl- und C&sub2;&submin;&sub6;-Alkylsulfonaten, sulfatierten Aryl- und Alkylalkoholen und deren Gemischen. Die Arylverbindungen leiten sich von Benzol oder Naphthalin ab und können unsubstituiert oder substituiert sein. Das Gegenion kann Substituenten, die chemisch gegenüber der aktiven Reinigungsverbindung stabil sind, enthalten. Die möglichen Substituenten sind Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffen, Halogene und Nitrogruppen, die alle gegenüber den meisten Aktivstoffen einschließlich Hypochlorit oder Hydroxy- oder Aminogruppen stabil sind. Die Gegenionen können in Säureform zugegeben und in die anionische Form in situ überführt werden oder sie können in anionischer Form zugegeben werden. Substituenten, wie zum Beispiel die Hydroxy- oder Aminogruppen sind für die Verwendung mit einigen Nicht-Hypochlorit-Reinigungsaktivstoffen, wie Lösungsmitteln, wie grenzflächenaktiven Stoffen und Enzymen, geeignet. Sofern vorhanden, kann ein Substituent an irgendeiner Stellung der Ringe stehen. Wenn Benzol verwendet wird, sind die para-(4)- und meta-(3)-Stellungen bevorzugt. Das Gegenion wird in einer Menge zugegeben, die für die Verdickung ausreicht und eine viskoelastische Rheologie ausreicht und zwischen 0,1 und 2,5, bevorzugter zwischen 0,2 und 1, und am meisten bevorzugt zwischen 0,2 bis 0,5 Gew.-% der Zusammensetzung liegt. Das Gewichtsverhältnis von Aminoxid zu Gegenion liegt zwischen 4 : 1 und 1 : 2, ein bevorzugtes Verhältnis beträgt 3 : 1 bis 1 : 2 und das am meisten bevorzugte Verhältnis beträgt 2 : 1. Die Abhängigkeit des Verhältnisses zeigt, daß die Struktur der gemischten Mizellen ein bestimmender Faktor zum Erhalten der Extensionseigenschaften ist. Ohne Beschränkung auf eine besondere Theorie wird angenommen, daß das Gegenion die Bildung verlängerter stäbchenartiger Mizellen mit dem Aminoxid begünstigt. Diese Mizellen können ein Netzwerk bilden, das eine wirksame Verdickung ergibt. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die hier definierte viskoelastische Verdickung nur auftritt, wenn das Gegenion minimal oder nicht grenzflächenaktiv ist.
  • Grenzflächenaktive Co-Substanzen
  • Die Verdickung kann verstärkt werden und die Niedrigtemperatur-Phasenstabilität kann verbessert werden durch Zugabe einer grenzflächenaktiven Co-Substanz, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus quaternären Ammoniumverbindungen, Betainen, Sarcosinaten, Taurinate und deren Gemischen. Zusätzlich können nichtverdickende grenzflächenaktive Co- Substanzen für andere Zwecke wie gewünscht, beispielsweise für die Detergenz, Solubilisierung, Befeuchtung etc., zugegeben werden. Aminoxide mit R-Gruppen außer C&sub1;&sub6; können zugegeben werden, solange die Stäbchen-Mizellenbildung nicht nachteilig beeinflußt wird. Im allgemeinen sind ausreichend Stäbchenmizellen vorhanden, wenn das Trouton-Verhältnis der Zusammensetzung über 50 liegt. Die zuvor erwähnten grenzflächenaktiven Co-Substanzen können in einer Menge zugegeben werden, die wirksam ist, um die gewünschte Funktion zu erreichen, und zwar im allgemeinen in einem Gewichtsprozentbereich von 0% bis 5%, bevorzugter 0,1% bis 2%.
  • pH-Einstellungsmittel
  • pH-Einstellungsmittel können zur Einstellung des pHs auf die erforderliche Alkalinität verwendet werden. Puffer können andererseits wirken, um den pH aufrechtzuerhalten, und in diesem Fall ist ein alkalischer pH begünstigt, um sowohl die Rheologie als auch die Hypochloritstabilität aufrecht zu erhalten. Beispiele von Puffern umfassen Alkalimetallphosphate, Polyphosphate, Pyrophosphate, Triphosphate, Tetraphosphate, Silicate, Metasilicate, Polysilicate, Carbonate, Hydroxide und Gemische davon. Die Kontrolle des pHs kann erforderlich sein, um die Stabilität der Halogenquelle aufrechtzuerhalten und um eine Protonierung des Aminoxids für den letzteren Zweck zu vermeiden, sollte der pH über dem pKa des Aminoxids gehalten werden. Wenn die aktive Halogenquelle Natriumhypochlorit ist, wird der pH über 10,5, vorzugsweise über oder bei etwa 12 gehalten. Am meisten bevorzugt für diesen Zweck sind die Alkalimetallhydroxide, insbesondere Natriumhydroxid. Die Gesamtmenge an Mittel zur pH-Einstellung/Puffer, einschließlich des inhärent mit dem Bleichmittel vorhandenen Mittels plus irgendein zugesetzter Stoff, kann von 0% bis 5%, bevorzugt von 0,1 bis 1,0% variieren.
  • Elektrolyt
  • Ein Elektrolyt kann zur Aktivierung der Viskositätsentwicklung zugegeben werden. Elektrolyte funktionieren auf der einen Seite, indem sie Ionenquellen (im allgemeinen Anionen) in wäßriger Lösung zur Verfügung stellen. Dadurch wird ein geladenes Medium erhalten, in dem die grenzflächenaktiven Mittel eine Wechselwirkung eingehen, wodurch sich die erfindungsgemäße Rheologie ergibt. Einige Verbindungen dienen sowohl als Puffer als auch als Elektrolyt. Diese besonderen Puffer/Elektrolyte sind im allgemeinen die Alkalimetallsalze verschiedener anorganischer Säuren, beispielsweise die Alkalimetallsalze von Phosphaten, Polyphosphate, Pyrophosphate, Triphosphate, Tetraphosphate, Silicate, Metasilicate, Polysilicate, Carbonate, Hydroxide und Gemische davon. Bestimmte zweiwertige Salze, beispielsweise die Erdalkalisalze von Phosphaten, Carbonaten oder Hydroxiden, können einzeln als Puffer wirken. Wenn solche Verbindungen verwendet werden, werden sie mit mindestens einem der zuvor erwähnten Elektrolyte/Puffer kombiniert, um die geeignete pH-Einstellung zu ergeben. Bleichstabile organische Materialien, wie Gluconate, Succinate, Maleate, Natriumchlorit oder Natriumsulfat, können als Elektrolyte verwendet werden, um die Ionenstärke für die gewünschte Rheologie zu erhalten. Es kann angemerkt werden, daß, wenn Natriumhypochlorit als aktiver Reinigungsstoff verwendet wird, Natriumchlorid typischerweise als Nebenprodukt bei der Hypochloritbildung anfällt, und zusätzlicher Elektrolyt im allgemeinen nicht erforderlich ist. Ein besonders bevorzugter Elektrolyt/Puffer ist ein Alkalimetallsilicat. Das bevorzugte Silicat ist Natriumsilicat, das die empirische Formel Na&sub2;O : SiO&sub2; besitzt. Das Verhältnis von Natriumoxid zu Siliciumdioxid beträgt etwa 1 : 4 bis 2 : 2, bevorzugter etwa 1 : 2. Silicate sind von zahlreichen Quellen, wie der PQ Corporation, erhältlich. Die Menge an zusätzlich zugesetztem Elektrolyt kann von etwa 0% bis 10,0%, bevorzugt von 0,1% bis 5% variieren.
  • Zusatzstoffe
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann so formuliert werden, daß sie Komponenten, wie Duft- bzw. Aromastoffe, Farbstoffe, Weißmacher, Lösungsmittel, Chelatbildungsmittel und Builder mit umfaßt, wodurch die Wirkung, die Stabilität oder das ästhetische Aussehen der Zusammensetzung verbessert wird. Von 0,01% bis 0,5% Duftstoffen, wie solchen, die im Handel von International Flavors and Fragrance, Inc. erhältlich sind, können in irgendeine beliebige der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingearbeitet werden. Farbstoffe und Pigmente können in geringen Mengen vorhanden sein. Ultramarinblau (UMB) und Kupferphthalocyanine sind Beispiele von vielfach verwendeten Pigmenten, die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingearbeitet werden können. Geeignete Builder, die gegebenenfalls mit eingearbeitet werden können, umfassen Carbonate, Phosphate und Pyrophosphate, als Beispiele für die Builder, die gemäß dem Stand der Technik verwendet werden, um die Konzentration an freien Calcium- oder Magnesiumionen in wäßriger Lösung zu verringern. Bestimmte der zuvor erwähnten Puffermaterialien, beispielsweise Carbonate, Phosphate, Phosphonate, Polyacrylate und Pyrophosphate, wirken ebenfalls als Builder.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Abflußreinigungszubereitung mit einem Trouton-Verhältnis und einer Viskosität wie oben angegeben, wobei die Zusammensetzung enthält:
  • (a) einen Aktivstoff zur Abflußöffnung;
  • (b) ein viskoelastisches Verdickungsmittel, umfassend ein Hexadecyldialkylaminoxid und ein organisches Gegenion; und gegebenenfalls
  • (c) ein Alkalimetallhydroxid;
  • (d) ein Alkalimetallsilicat; und
  • (e) ein Alkalimetallcarbonat.
  • Die Komponente (b) enthält das viskoelastische Verdickungsmittel, wie zuvor beschrieben. Das Alkalimetallhydroxid ist bevorzugt Kalium- oder Natriumhydroxid und ist in einer Menge zwischen 0,5% und 20% vorhanden. Das bevorzugte Alkalimetallsilicat ist eines der Formel M&sub2;O(SiO)n, worin M ein Alkalimetall bedeutet und n zwischen 0,5 und 4 liegt. Bevorzugt bedeuten M Natrium und n 2,3. Das Alkalimetallsilicat ist in einer Menge von 0% bis 5% vorhanden. Das bevorzugte Alkalimetallcarbonat ist Natriumcarbonat in Gehalten zwischen 0% und 5%. 1% bis 10% Reinigungsaktivstoff ist vorhanden, bevorzugt 4% bis 8%. Natriumchlorid oder ähnliche Salze können als Verdichtungsmittel zugegeben werden, damit eine Zusammensetzung erhalten wird, deren Dichte größer ist als die von Wasser und somit die Penetration durch stehendes Wasser unterstützt.
  • Der Aktivstoff für die Abflußöffnung (a) kann eine Säure, eine Base, ein Lösungsmittel, ein Oxidationsmittel, ein Reduktionsmittel, ein Enzym, ein grenzflächenaktives Mittel oder eine thioorganische Verbindung oder Gemische davon sein, die zur Öffnung von Abflüssen geeignet sind. Solche Materialien umfassen solche, wie sie oben bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, die entweder chemisch mit dem verstopfenden Material, um es zu zerteilen, reagieren können oder es in eine wasserlöslichere oder dispergierbarere Form zu überführen, physikalisch mit dem Verstopfungsmaterial reagieren, beispielsweise durch Adsorption, Absorption, Solvatisierung oder Erhitzen (beispielsweise zum Schmelzen von Fett), oder enzymatisch eine Reaktion katalysieren, um das Verstopfungsmaterial zu zerteilen oder es wasserlöslicher oder dispergierbarer zu machen. Besonders geeignet sind Alkalimetallhydroxide und Hypochlorite. Kombinationen der zuvor erwähnten sind ebenfalls geeignet. Das Abflußöffnungsmittel kann ebenfalls verschiedene Zusatzstoffe, die auf diesem Gebiet bekannt sind, einschließlich Korrosionsinhibitoren, Farbstoffen und Duft- bzw. Aromastoffen, enthalten.
  • Die Viskoelastizität wird als eine Flüssigkeit definiert, die sowohl elastische als auch feststoffartige Eigenschaften besitzt und ein viskoses (nur flüssiges) Verhalten zeigt. Lösungen, hergestellt aus C&sub1;&sub2;- oder C&sub1;&sub4;-Aminoxiden zeigen sehr geringe viskoelastische Eigenschaften, wie es durch ein Frequenzdurchlauf mit einem Bohlin-VOR-Rheometer gezeigt wird. Jedoch läßt die Verwendung eines C&sub1;&sub6;- Aminoxids zusammen mit Natriumxylolsulfonat ein großes viskoelastisches Ansprechen mit einer Relaxationszeit weit über der, die im Stand der Technik beschrieben wird, entstehen. Stoddard lehrt, daß die modale Relaxationszeit nicht 0,5 Sekunden bei 10ºC überschreiten sollte und daß die Null-Scherviskosität mindestens 500 cP betragen sollte und bevorzugt größer sein sollte als 1000 cP. Wie von Stoddard definiert, kann die modale Relaxationszeit für das C&sub1;&sub6;AO/SXS-System der obigen Formel nicht gemessen werden, da der Verlustmodul nicht durch ein Maximimum geht (d. h. sich nicht wie ein Maxwell-Körper verhält). Dies ist ein klares Anzeichen, daß das rheologische Verhalten nicht das gleiche für C&sub1;&sub6;AO/SXS, verglichen mit C&sub1;&sub2; oder &submin;&sub1;&sub4;AO/SXS, ist. Es kann jedoch eine Schätzung der Relaxationszeit erfolgen, indem die Umkehr die Frequenz an dem Kreuzungspunkt bestimmt wird, d. h. wo G' und G" gleich sind. Gemäß dieser Annäherung liegt die Relaxationszeit für das C&sub1;&sub6;AO/SXS-System zwischen 4 bis 3 Sekunden. Die Null-Scherviskosität erreicht außerdem ein Maximum bei 400 cP. Ein weiteres Beispiel für die unterschiedlichen rheologischen Eigenschaften in den C&sub1;&sub2;,&sub1;&sub4;&submin; und C&sub1;&sub6;AO/SXS-Systemen ist das Scher-Viskositätsprofil als Funktion der Scherkraft. Bei niedrigen Scherraten verhalten sich sowohl C&sub1;&sub2;- als auch C&sub1;&sub4;AO/SXS wie Newton'sche Flüssigkeiten; d. h. die Viskosität ist konstant als Funktion der Scherrate. Wenn jedoch die Scherrate höher ist, tritt eine geringe Verdickung ein, wobei sich die Viskosität erhöht, wenn sich die Scherrate erhöht. Im Gegensatz dazu zeigt C&sub1;&sub6;AO/SXS immer ein Scher-Verdünnungsverhalten, d. h. die Viskosität nimmt mit der Scherrate ab. Dies wird in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Das Scher-Verdünnungsverhalten erlaubt das Sprühen des Produkts bei hohen Scherbedingungen.
  • Die Bildung von stäbchenartigen Mizellen wird erwartet, immer wenn es gemäß packungsgeometrischen Überlegungen möglich ist; d. h. wenn die Abstoßungskräfte zwischen den Kopfgruppen des grenzflächenaktiven Mittels (ob von elektrostatischer Art durch Ionenladung oder sterischer Art) verringert werden können, dann können größere stäbchenartige Mizellen gebildet werden, selbst bei der gleichen Konzentration, die normalerweise nur normale sphärische Mizellen bilden würde. Geometrische Überlegungen wurden von einem semiempirischen Standpunkt aus von Israelachvili (JCS Faraday, 1976) in seiner ν/aL-Behandlung durchgeführt, wo ν das Gesamtvolumen des Kohlenwasserstoffschwanzes bedeutet, a die Kopfgruppenfläche bedeutet und L die Länge der Kohlenwasserstoffkette bedeutet. Damit stäbchenartige Mizellen gebildet werden, muß das ν/aL-Verhältnis größer als 1/3 sein, aber darf nicht größer als 1/2 sein (größere Verhältnisse bedingen die Bildung lamellarer und anderer Strukturen). Es ist erkenntlich, daß ein wichtiger Faktor bei diesem Verhältnis die Kohlenwasserstoff-Kettenlänge ist, da die Aminoxid-Kopfgruppe konstant ist. Ebenfalls erlaubt das Sulfonatgegenion, daß die Kopfgruppen in engeren Kontakt zusammenkommen wegen der Verringerung in der elektrostatischen Abstoßung, verursacht durch die Wechselwirkung des Sulfonatanions mit dem teilweise positiv geladenem Stickstoff des Aminoxids; in der Tat bewirkt dies eine Verringerung in dem Faktor a, der Kopfgruppenfläche.
  • Stäbchenartige Mizellen ergeben eine Extensionsviskosität, beruhend auf der Extensionsströmung. Die Extensionsströmung wie sie in der Düse einer Sprayvorrichtung auftritt, ist uniaxial und dehnt im wesentlichen die Moleküle, die durch sie hindurchgehen. Wenn die Moleküle lang, aber natürlich gewunden bzw. aufgewickelt sind, wie in stäbchenförmigen Mizellen, wird die Extensionsströmung praktisch das Molekül ausstrecken, wodurch bewirkt wird, daß es einen sehr viel größeren Raum einnimmt als in einem normalen dreidimensionalen Strömungsfeld. Wegen der beschränkten Bewegung und dem daraus resultierenden Verlust an Bewe gungsraum, erhöht sich die Viskosität (Extensionsviskosität) um den Faktor 10 bis 1000. Die überschüssige Viskosität bildet größere Tröpfchen an der Düse und verbleibt cohäsiv, wodurch die Nebelbildung minimal gehalten wird. Die größeren Tröpfchen werden sich durch die Schwerkraft schneller absetzen, wodurch erneut der Kontakt mit der Bleichlösung minimal gehalten wird.
  • Die Zusammensetzung kann ebenfalls Verwendung als Reiniger für eine harte Oberfläche finden. Die dicken Lösungen sind klar und transparent und ergeben höhere Viskositäten als die bekannten Hypochloritlösungen. Da die viskoelastische Verdickung wirksamer ist, ist weniger grenzflächenaktives Mittel zum Erreichen der Viskosität erforderlich, und die chemische und physikalische Stabilität der Zusammensetzung ist im allgemeinen besser. Weniger grenzflächenaktives Mittel ergibt im allgemeinen eine kostenverbesserte Zusammensetzung. Als Reinigungsmittel für eine harte Oberfläche verhindert die viskoelastische Rheologie, daß sich die Zusammensetzung auf horizontalen Quellen ausbreitet und erleichtert so den Schutz nahegelegener bleichempfindlicher Oberflächen. Die Viskoelastizität ergibt ebenfalls die Vorteile eines dicken Systems, beispielsweise eine erhöhte Verweilzeit auf nichthorizontalen Oberflächen. Auf nichthorizontalen Oberflächen fließt die Zusammensetzung in wesentlich langsamerer Geschwindigkeit ab, und ein Film bleibt zurück, der eine sehr wirksame Reinigung ergeben kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Ionenstärke des Verdickungssystems aus grenzflächenaktivem Mittel nicht verkleinert, und es sind keine Ionenstärkungsmittel für die Verdickung erforderlich. Die erfindungsgemäßen viskoelastischen Zusammensetzungen sind phasenstabil und behalten ihre Rheologie in Lösungen mit mehr als 0,5 Gew.-% ionisierbarem Salz, beispielsweise Natriumchlorid und Natriumhypochlorit, entsprechend einer Ionenstärke von 0,09 g-Ionen/kg Lösung bei. Es wird erwartet, daß die viskoelastische Rheologie selbst bei Ionenstärken von mindestens 6 g-Ionen/kg erhalten bleibt. Das grenzflächenaktive System zersetzt das Hypochlorit, selbst nach langer (26 Monate langer) Lagerung nicht signifiknat. Zusammensetzungen im Bereich von 0,8 bis 1,25 Gew.-% gesamtgrenzflächenaktives Mittel ergaben keinen wesentlichen Verlust an Hypochlorit. Versuche TABELLE I
  • (1) Hexadecyldimethylaminoxid
  • (2) Natriumxylolsulfonat
  • + = geringe Verbesserung; ++ = Verbesserung; +++ = wesentliche Verbesserung;
  • (3) nicht innerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs Tabelle I erläutert eine Verringerung im Bleichgeruch, erhalten durch die Proben "H" bis "N", alles erfindungsgemäße Zusammensetzungen. Zwei PVC-Schachteln (16" · 24" · 23,5"), bestehend aus Seiten-, Boden- und Deckplatten, wurden zusammengebaut. Die Testproben wurden in Flaschen aus Polyethylen hoher Dichte gegossen, die mit bleichmittelverträglichen Sprühvorrichtungen mit Auslösevorrichtungen versehen waren. Die Düse von jeder Sprühvorrichtung mit Auslösevorrichtung wurde so eingestellt, daß sie vollständig geöffnet war. Die Sprühvorrichtungen wurden so eingestellt, daß sie das Produkt in einen Abfluß mit drei oder vier Betätigungen der Auslösevorrichtung abgaben. Das Kontroll- oder Testprodukt wurde innerhalb von fünf Sekun den auf die Rückseite der Schachtel mit fünf Spritzern aus der Auslösevorrichtung aufgebracht. Die Bewerter rochen sofort zu zweit an der Schachtel, und es wurde die Bleichgeruch/Irritationsintensität auf einer numerischen Skala angegeben. Von diesen numerischen Bewertungen wurde der Durchschnitt genommen und mit dem Vergleichsdurchschnitt verglichen. Die entstehenden Bewertungen wurden in drei Kategorien, wie oben angegeben, unterteilt. Die Vergleichsproben waren nicht verdickte Bleichzusammensetzungen. Wie erkennbar ist, zeigten alle Proben mindestens eine geringe Verbesserung, d. h. eine Verringerung im Bleichgeruch, und drei Proben zeigten eine wesentliche Verbesserung.
  • Fig. 3 zeigt einen graphischen Vergleich der Gehalte an Oxidationsmittel in der Dampfphase für eine erfindungsgemäße Zubereitung und einem führenden, im Handel erhältlichen Hypochloritreiniger, beide durch eine Sprüh- mit Auslösevorrichtung abgegeben. Jede Zusammensetzung wurde einmal aus einer Entfernung von 45,7 cm (18 inch) auf eine teilweise umschlossene Schachtel (mit Seiten-, Boden- und Deckplatten) gegeben. Ein Gastech-Model-4700-Gasdetektor wurde verwendet, um die Hypochloritgehalte innerhalb der Schachtel festzustellen. Die Ergebnisse sind in ppm im Verlauf der Zeit angegeben.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, ergibt die vorliegende Erfindung wesentlich niedrigere Gehalte an Hypochlorit, verglichen mit der Vergleichsprobe. TABELLE II
  • Die Grundrezeptur enthält: 5,2 bis 5,8% NaOCl, 1,6 bis 1,8% NaOH, 0,11% Natriumsilicat, 0,5% Aminoxid. Die Viskosität wurde bei 21ºC mit einem Brookfield-RVT-Viskosimeter und einer Nummer-3-Spindel bestimmt. Das Gegenion war Natriumxylolsulfonat. Die Sechs-Monats-Ergebnisse wurden nach der Lagerung bei 21ºC erhalten.
  • Tabelle II oben zeigt die Wirkung der Alkylgruppenkettenlänge auf die Viskositätsentwicklung und die Stabilität. Wie Tabelle II zeigt, entwickelt nur das C&sub1;&sub6;-Aminoxid eine geeignete Viskosität. Während die Probe Nummer 5, die kein Gegenion enthielt, zu Anfang eine Viskosität entwickelte, war die Viskosität nicht stabil, fiel rasch ab, was aus dem Ergebnis von sechs Monaten folgt. Diese Probe ergab keine klare phasenstabile Anfangszubereitung, bedingt durch die Abwesenheit des Gegenions. Im Vergleich dazu war die Viskosität, die die erfindungsgemäßen Proben 6, 7 und 8 jeweils entwickelten, im Verlauf der Zeit stabil. Diese Proben waren zu Beginn und nach der Lagerung während sechs Monaten klar und phasenstabil. Das Scherverdünnungsverhalten dieser Zubereitungen wird ebenfalls gezeigt. Wie aus Tabelle II für eine Zubereitung, die Natriumsilicat als Elektrolyt enthält, folgt, beträgt das optimale Gewichtsverhältnis von Aminoxid zu Gegenion-Viskosität etwa 2,7 : 1. Es soll angemerkt werden, daß die Viskositätsmessungen, die in den Tabellen II und III angegeben sind, Scherviskositäten und nicht Extensionsviskositäten sind. Die Gewichtsverhältnisse von Aminoxid zu Gegenion sind für die Eigenschaften der vorliegenden erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erläutert, aber sie entsprechen nicht genau den Verhältnissen, die entwickelt wurden, um die Extensionsviskosität zu optimieren, wie es hier gelehrt wird. TABELLE III
  • Die Zubereitungen 11 bis 14 enthalten 5,2 bis 5,8% NaOCl, 1,6 bis 1,8% NaOH, 0,11% Natriumsilicat.
  • Die Zubereitungen 15 bis 18 enthalten 5,0 bis 5,2% NaOCl, 0,5% NaOH.
  • Alle Messungen erfolgten bei 21ºC unter Verwendung eines Brookfield-RVT-Viskosimeters und einer Spindel Nummer 3. Das Aminoxid war Hexadecyldimethyl, und das Gegenion war Natriumxylolsulfonat.
  • Aus Tabelle III oben folgen die Viskosität und Phasenstabilität für acht erfindungsgemäße Zubereitungen. Die Zube reitungen 11 bis 14 besitzen einen etwas höheren Hypochloritgehalt, einen höheren pH und enthalten einen zugegebenen Elektrolyten, verglichen mit den Zubereitungen 15 bis 18. Die Zubereitungen der Tabelle III besitzen alle ein Aminoxid-zu-Gegenion-Verhältnis von annähernd 2 : 1,4. Es ist erkennbar, daß eine höhere Konzentration an gesamtgrenzflächenaktivem Mittel eine höhere Viskosität ergibt. Optimal vom Standpunkt der Viskositätsstabilität aus erscheint allerdings eine Konzentration des grenzflächenaktiven Mittels von unter etwa 1% zu sein. Alle zuvor beschriebenen Zubereitungen sind phasenstabil, selbst nach dem Lagern während 6 Monaten.

Claims (14)

1. Stabile verdickte viskoelastische Reinigungszusammensetzung, enthaltend in wäßriger Lösung:
(a) eine aktive Reinigungsverbindung und
(b) ein viskoelastisches Verdickungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Verdickungssystem im wesentlichen zusammengesetzt ist aus:
(i) 0,1 bis 5,0 Gew.-% Hexadecyldi (C&sub1;&submin;&sub2;- alkyl)aminoxidkomponente mit einer Alkylkettenlängenverteilung von mindestens 80% C&sub1;&sub6;; und
(ii) 0,1 bis 2,5 Gew.-% eines organischen anionischen Gegenions, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Aryl- oder C&sub2;&submin;&sub6;-Alkylsulfonaten, Aryl- oder C&sub2;&submin;&sub6;- Alkylcarboxylaten, sulfatierten Alkyl- oder Arylalkoholen und deren Gemischen, wobei die Arylgruppen sich von Benzol oder Naphthalin ableiten, und unsubstituiert oder mit C&sub1;&submin;&sub4;- Alkylgruppen, C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxylgruppen, Halogenen, Nitrogruppen, Hydroxy- oder Aminogruppen substituiert sind,
und wobei das Verhältnis von Aminoxidkomponente zu Gegenion zwischen 4 : 1 und 1 : 2 liegt, die Zusammensetzung ein Trouton-Verhältnis, bezogen auf die Messung bei 21ºC von größer als 50 bei einer Scherrate zwischen 500 bis 10.000 s&supmin;¹ und einer Anfangsviskosität, bestimmt bei 21ºC, und 5 UpM von mindestens 20 cP besitzt und einen alkalischen pH aufweist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Reinigungsverbindung ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Säu ren, Basen, Oxidantien, Reduktantien, Lösungsmitteln, Enzymen, Detergentien, thioorganischen Verbindungen und Gemischen davon.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Reinigungsverbindung eine Verbindung ist, die Hypochlorit freisetzt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung, die Hypochlorit freisetzt, ein Alkalimetallhypochlorit ist.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminooxid eine Kettenlängenverteilung von mindestens 95% C&sub1;&sub6; besitzt.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenion ein Alkalimetallarylsulfonat ist.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein(en) Hypochlorit-bleichstabiles(n) Aroma bzw. Duftstoff enthält, wobei die Verringerung des Bleichgeruchs den Geruch des Duft- bzw. Aromastoffs verstärkt.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Mittel zur pH-Einstellung enthält.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur pH- Einstellung in einer Menge vorhanden ist, die wirksam ist, um einen pH von über 10,5 einzustellen.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vis kosität im Bereich von 100 bis 300 cP besitzt, um eine optimale Atomisierung mit einem Spender des Spray-Typs zu erhalten.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ein Trouton-Verhältnis von über 70 besitzt.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in wäßriger Lösung enthält: 1 bis 10 Gew.-% aktives Mittel zur Abflußöffnung und daß die Zusammensetzung eine Dichte, die größer als die von Wasser ist, besitzt.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Mittel zur Abflußöffnung Natriumhypochlorit ist und daß die Zusammensetzung weiter enthält:
(c) 0,5 bis 20 Gew.-% eines Alkalimetallhydroxids,
(d) 0 bis 5 Gew.-% eines Alkalimetallsilicats und
(e) 0 bis 5 Gew.-% eines Alkalimetallcarbonats.
14. Verfahren zur Verwendung einer verdickten wäßrigen Bleichzusammensetzung auf einer zu reinigenden harten Oberfläche, umfassend die Stufen: Bildung einer verdickten flüssigen Bleichzusammensetzung, die eine wäßrige Lösung aus einem Alkalimetallhypochlorit, ein pH-Einstellungsmittel in einer Menge, die ausreicht, um einen pH über 10,5 einzustellen, und ein Verdickungssystem wie in Anspruch 1 definiert enthält, und Richten der verdickten flüssigen Bleichzusammensetzung mit einem Sprühspender auf die zu reinigende Oberfläche.
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