DE69301559T2 - Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen - Google Patents
Greifvorrichtung für ReifenlaufflächenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen an einer Reifenherstellungsmaschine.
- Bei einer Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen nach dem Stande der Technik werden die Reifenlaufflächen, die auf die Länge eines Reifens zugeschnitten sind, Seite an Seite auf einen Förderwagen gelegt und hin zu einer Reifenformmaschine befördert. Das Wickeln der Reifenlaufflächen um die Reifenformmaschine wird automatisch mittels einer Reifenlaufflächen- Bedieneinrichtung durchgeführt, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 218818/1991 gezeigt ist, jedoch erfolgt das Zuführen der Reifenlaufflächen von dem Förderwagen zu der Reifenlaufflächen-Bedieneinrichtung manuell.
- Der konventionelle Reifenlaufflächen-Aufgreifvorgang ist in bezug auf die Sicherheit der Arbeitskraft und die Betriebskosten nachteilig. Außerdem besteht die Notwendigkeit zur Mechanisierung aller Vorgänge einschließlich der Zuführung von Material zu der Reifenformmaschine. Aus diesen Gründen war die Mechanisierung des Greifvorgangs der Reifenlaufflächen notwendig.
- Es müssen jedoch die folgenden Probleme bei der Mechanisierung des Aufgreifens der Reifenlaufflächen gelöst werden.
- (1) Die Reifenlauffläche besitzt manchmal eine Aussparung, welche dazu dient, Luft an der Hinterseitenfläche abzulassen. Daher kann eine Unterdruckansaugeinrichtung oder eine andere Saugvorrichtung nicht beim Anheben der Reifenlauffläche verwendet werden.
- (2) Die Außenfläche der Reifenlauffläche klebt manchmal fest an dem Förderwagen. Es wird daher eine Methode zum effektiven Ablösen der Reifenlauffläche benötigt.
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen zu schaffen, welche eine Reifenlauffläche auf einem Förderwagen zuverlässig ohne eine Arbeitskraft aufgreifen kann.
- Zur Lösung der obigen Aufgabe ist die Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen der Erfindung derart konstruiert, daß
- (1) kurze erste Gabeln, welche zum Einführen unter den Vorderrand einer auf einem Förderwagen plazierten Reifenlauffläche dienen, sind so eingebaut, daß sie sich in bezug auf die Reifenlauffläche hin- und zurückbewegen,
- (2) lange zweite Gabeln, welche neben den ersten Gabeln angeordnet sind, sind so eingebaut, daß sie sich in bezug auf die Reifenlauffläche hin- und zurückbewegen, und daß
- (3) die ersten und zweiten Gabeln als eine Einheit angehoben und abgesenkt werden.
- Der Betrieb der Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen gemäß der Erfindung erfolgt wie folgt:
- (1) Der Vorderrand der Reifenlauffläche wird von der Förderwagenplatte abgelöst, indem man die ersten Gabeln schräg unter den Vorderrand der Reifenlauffläche einführt.
- (2) Die Reifenlauffläche wird von der Förderwagenplatte über die Gesamtbreite der Reifenlauffläche abgelöst, indem man die zweiten Gabeln über die Gesamtbreite der Reifenlauffläche an der Seite der ersten Gabeln einführt, während der Vorderrand der Reifenlauffläche durch die ersten Gabeln und die Klemmen gehalten wird.
- (3) Die Reifenlauffläche wird durch die zweiten Gabeln angehoben.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht der Gesamtanordnung der Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen gemäß der Erfindung und deren Zusatzgeräte,
- Fig. 2(I) eine vergrößerte Ansicht einer Einstellvorrichtung für eine erste Gabel, und
- Fig. 2(II) eine vergrößerte Ansicht einer Einstellvorrichtung für eine zweite Gabel,
- Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Gesamtanordnung, und
- Fig. 4 eine Ansicht, welche die Betriebsschritte der Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, darstellt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
- Die Fig. 1 und 3 sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, welche die Gesamtanordnung der Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen gemäß der Erfindung, einen Förderwagen und ein Abgabeförderband zeigen. Fig. 4 ist eine Ansicht, welche die Betriebsschritte der in Fig. 1 und 3 gezeigten Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen darstellt.
- Für eine Vorrichtung zum automatischen Öffnen des Förderwagens 31, einer Vorrichtung zum Zentrieren der Reifenlauffläche 30, welche auf das Abgabeförderband 32 befördert wird, und für die automatische Montage von dieser an eine Reifenlaufflächen-Bedieneinrichtung (nicht gezeigt) usw. können herkömmliche Vorrichtungen verwendet werden.
- Eine erste Gabel 1 und eine zweite Gabel 2 bilden miteinander ein Paar, und eine Vielzahl an Paaren befindet sich in Richtung der Breite der Reifenlauffläche 30 in Abständen von beispielsweise 300 mm oder 400 mm. Die erste Gabel 1 und die zweite Gabel 2 eines Paares sind drehbar an die Stangen 3 und 4 über Stifte 5 und 6 angebracht. Die Abwärtsstellung der ersten und zweiten Gabeln wird durch Stopper 7 und 8 jeweils eingestellt.
- An der Endspitze der ersten Gabel 1 befindet sich ein Sensor 9 zum Erfassen des Vorderrandes der Reifenlauffläche 30 und eine Klemme 10 zum Halten der Reifenlauffläche 30. Der Sensor 9 ist nicht bei allen ersten Gabeln notwendig, sondern kann bei einer typischen ersten Gabel eingebaut sein. Die Stangen 3 und 4 werden in Längsrichtung durch Motoren 11 und 12, Zahnräder 13 und 14, Gewindestangen 15 und 16 sowie Gewindemuttern 17 und 18 bewegt. Die Motoren 11 und 12, die Gewindestangen 15 und 16, usw. sind an eine Kopfplatte 19 montiert. Die Kopfplatte 19 ist an einen Kopfträger 20 mit Bolzen 21 über ein Bauteil 19a in der Weise angebracht, daß sie ausgerichtet werden kann. Die Kopfplatte 19 wird in Längsrichtung mittels eines Motors 22 über ein Zahnrad 23 und über eine Gewindestange und vertikal mittels eines Motors 24 entlang eines Ständers 26 über eine Gewindestange 25 bewegt.
- Ein codiergerät (nicht gezeigt) ist an jeden der Motoren 11, 12, 22 und 24 derart angeschlossen, daß die Stellung programmgesteuert werden kann. Die Stellung der obersten Platte 31a des Förderwagens 31 wird durch einen bekannten Sensor (nicht gezeigt) erfaßt und gesteuert.
- Im folgenden werden die Betriebsschritte dieser Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben.
- Schritt 1: Die Spitzen der ersten Gabel 1 und der zweiten Gabel 2 werden in Berührung mit der Platte 31a des Förderwagens in der Weise gebracht, daß sie aneinander bei einem Abstand A von dem Ende der Platte 31a anliegen (eine Stellung in dem Bereich, bei dem die Reifenlauffläche normalerweise abwesend ist), indem man die Platte 31a durch den Sensor 9 erfaßt.
- Schritt 2: Lediglich die erste Gabel 1 bewegt sich nach vorne. Der Sensor 9 erfaßt das Ende der Reifenlauffläche 30, und die erste Gabel 1 bewegt sich weiter um einen vorprogrammierten Abstand B nach vorne. Der Abstand B ist derart eingestellt, daß die Reifenlauffläche 30 nicht durch Schieben bewegt wird, wenn die erste Gabel eingeführt wird, d.h. der Abstand ist kleiner als 1/3 der Gesamtbreite der Reifenlauffläche 30. Dann hält die Klemme 10 das Ende der Reifenlauffläche 30.
- Schritt 3: Die zweite Gabel 2 bewegt sich nach vorne, bis ihre Spitze das Ende der Reifenlauffläche erreicht. Die Weite der Vorwärtsbewegung wird aus der zuvor eingegebenen Reifenlaufflächenbreite bestimmt, und der Abstand C wird aus dem Abstand B berechnet, welche der Abstand ist, mit welchem die erste Gabel 1 eingeführt wird.
- An dieser Stelle wird die Reifenlauffläche 30 durch Erhöhen der Kopfplatte 19 angehoben. Wenn die zweite Gabel 2 sich nach vorne bewegt, oszilliert die erste Gabel 1 in Übereinstimmung mit der Bewegung der Reifenlauffläche 30.
- Schritt 3': Dieser Schritt zeigt den Zustand, bei dem die Reifenlaufflächenbreite in bezug auf die Länge der zweiten Gabel 2 maximal ist. Diese Ansicht zeigt, daß die Länge der ersten Gabel 1 von der maximalen Einführlänge B' und die Länge der Gabel 2 von der kürzesten Länge M für die Stangen 3 und 4, welche sich nicht berühren, bestimmt werden.
- Schritt 4: Die Kopfplatte 19 wird zurückbewegt, und die Reifenlauffläche 30 wird auf das Abgabeförderband 32 abgesenkt.
- Schritt 5: Die Klemme 10 der ersten Gabel 1 wird gelöst, und die erste Gabel 1 wird zurückgezogen, bis der Sensor 9 das Reifenlaufflächenende freigibt. Zu diesem Zeitpunkt oszilliert die erste Gabel 1 und ihre Spitze senkt sich, wird jedoch durch den Stopper 7 reguliert.
- Schritt 6: Die Kopfplatte 19 wird abgesenkt, bis die Reifenlauffläche 30 völlig auf dem Abgabeförderband 32 plaziert ist.
- Dann wird die Reifenlauffläche 30 durch Bewegung des Abgabeförderbandes 32 hinausbefördert.
- Für die Reifenlauffläche 30, welche sich in der mittleren oder in der entfernten Position auf der Platte 31a des Förderwagens befindet, werden die oben beschriebenen Operationsschritte 1 bis 6 wiederholt, nachdem die Kopfplatte 19 weiter nach vorne bewegt wird.
- Die Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen der Erfindung weist eine Vielzahl an kurzen ersten Gabeln auf zum Auflöffeln eines vorderen Randes einer Reifenlauffläche, welche sich auf einem Förderwagen befindet, und zum Halten einer Reifenlauffläche, lange zweite Gabeln, welche neben den ersten Gabeln angeordnet und über eine Gesamtbreite der Reifenlauffläche einführbar sind, sowie einen Mechanismus zum Anheben und Bewegen der ersten und zweiten Gabeln zusammen mit der Reifenlauffläche.
- Daher hat die Vorrichtung folgende Wirkungen:
- Gemäß der Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen der Erfindung wird der Vorderrand der Reifenlauffläche von der Förderwagenplatte ohne Bewegung der Reifenlauffläche, welche durch Schieben verursacht wird, abgelöst, da die ersten Gabeln unterhalb des Vorderrandes der Reifenlauffläche, welche fest an der Förderwagenplatte klebt, eingeführt werden, und dann wird der Vorderrand nach oben gezogen, wobei er gehalten wird.
- Die Reifenlauffläche wird ferner von der Förderwagenplatte über ihre Gesamtbreite ohne die durch Schieben verursachte Bewegung der Reifenlauffläche abgelöst, da die zweite Gabel über die Gesamtbreite der Reifenlauffläche eingeführt wird, während der Vorderrand der Reifenlauffläche durch die erste Gabel gehalten wird.
- Weiter kann die Reifenlauffläche durch Anheben der ersten und zweiten Gabel automatisch aufgegriffen werden.
Claims (3)
1. Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen mit:
einer Vielzahl an kurzen ersten Gabeln (1) zum Auflöffeln
eines vorderen Randes einer Reifenlauffläche (30), welche
sich auf einem Förderwagen befindet, und zum Halten einer
Reifenlauffläche;
langen zweiten Gabeln (2), welche neben den ersten Gabeln
(1) angeordnet und über eine Gesamtbreite der
Reifenlauffläche (30) einführbar sind; und mit
einem Mechanismus zum Anheben und Bewegen der ersten (1)
und zweiten (2) Gabeln zusammen mit der Reifenlauffläche
(30).
2. Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen nach Anspruch 1,
bei der ein Sensor (9) an der ersten Gabel (1) zur
Erfassung des Endes der Reifenlauffläche (30) installiert ist.
3. Greifvorrichtung für Reifenlaufflächen nach Anspruch 1,
bei der der Bewegungsmechanismus ein Halteelement (3, 4)
besitzt, welches die ersten (1) und zweiten (2) Gabeln
stützt, und in Vorschub- und Rückzugsrichtung in bezug
auf die Reifenlauffläche (30) vertikal bewegbar ist.
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