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DE69226049T2 - Vorrichtung eines Plattenspielers - Google Patents

Vorrichtung eines Plattenspielers

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Publication number
DE69226049T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping piece
clamp
turntable
gear
plate
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69226049T
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English (en)
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DE69226049D1 (de
Inventor
Shunichi Midori-Ku Yokohama-Shi Iida
Masataka Machida-Shi Kaneda
Masakazu Midori-Ku Yokohama-Shi Kashikawa
Satoshi Midori-Ku Yokohama-Shi Kawata
Hiroyuki Midori-Ku Yokohama-Shi Matsuda
Yoshiaki Hodoghaya-Ku Yokohama-Shi Nakagawa
Seiji Totsuka-Ku Yokohama-Shi Nakama
Hiroto Kahoku-Gun Ishikawa-Ken Nishida
Takashi Minato-Ku Tokyo Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP3134846A external-priority patent/JPH04360057A/ja
Priority claimed from JP3134847A external-priority patent/JPH04360060A/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69226049D1 publication Critical patent/DE69226049D1/de
Publication of DE69226049T2 publication Critical patent/DE69226049T2/de
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    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/053Indirect insertion, i.e. with external loading means
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

    TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Plattenspielervorrichtung, bei der eine gewünschte Platte aus einem Magazin entnommen wird, das eine Vielzahl von Platten enthält (z.B. optische Compact Discs), und anschließend zwischen einem Drehteller und einem Klemmstück gehalten wird, und bei der die Wiedergabe (Abspielen) ausgeführt wird, indem der Drehteller gedreht wird.
  • In einer herkömmlichen Plattenspielervorrichtung wird ein Klemmstück, das schwenkbar an einem Klemmarm gehaltert ist, auf einen Drehteller gedrückt, um eine Platte zwischen dem Klemmstück und dem Drehteller zu halten, und der Drehteller wird in Umdrehung versetzt, um die Platte zu drehen, so daß Daten durch ein optisches Abtastsystem von der Platte gelesen werden.
  • Bei einer weiteren herkömmlichen Plattenspielervorrichtung wird ein Magazin verwendet, das eine Vielzahl von Tabletts enthält, auf welchen jeweils eine Platte plaziert ist. Das Tablett, das eine gewünschte Platte enthält, wird aus dem Magazin durch eine Tablettübertragungseinrichtung entnommen und diese Platte auf dem entnommenen Tablett wird zwischen einem Drehteller und einem Klemmstück gehalten und die Platte wird von dem Drehteller in Umdrehung versetzt, womit das Abspielen der Platte bewirkt wird. Verschiedene Arten von Steuermechanismen für diese Art von Plattenspielervorrichtung wurden vorgeschlagen. Ein Beispiel dieser Steuermechanismen verwendet zwei getrennte Motoren zum Antreiben des Tablettübertragungsmechanismus bzw. eines Klemmstück-Antriebsmechanismus. Bei einem weiteren Beispiel wird ein gemeinsamer Motor verwendet und die Antriebskraft dieses Motors wird selektiv auf den Tablettübertragungsmechanismus oder den Klemmstück- Antriebsmechanismus mittels eines Stößelumschaltmechanismus übertragen.
  • Bei den herkömmlichen Plattenspielervorrichtungen werden jedoch während der Wiedergabe der Platte, da das rotierende Klemmstück und der Klemmarm mechanisch miteinander verbunden sind, Vibrationen des optischen Abtastsystems, die während eines Fokus-Servobetriebes erzeugt werden, über eine Basisplatte, den Klemmarm und das Klemmstück auf die Platte übertragen, so daß die Platte vibriert und ansprechend auf die Vibration der Platte wird eine Vibrationsrückkopplung für den Fokus-Servobetrieb gebildet, so daß sich ein oszillierender Zustand entwickelt, der zu einem Versagen des Fokus-Servobetriebes führt.
  • Die WO-A-85/01607 zeigt eine Plattenspielervorrichtung auf, enthaltend: ein Klemmstück zum Haltern einer Platte auf diesem; eine Haltearmeinrichtung zum Festklemmen des Klemmstücks; einen Drehteller, der eine Einrichtung zum Ausüben einer magnetischen Anziehungskraft hat, um das Klemmstück anzuziehen; eine Klemmstück-Übertragungseinrichtung zum Übertragen des Klemmstücks, auf dem die Platte gehalten ist, festgeklemmt durch die Haltearmeinrichtung, zu dem Drehteller, welche Haltearmeinrichtung an der Klemmstück-Übertragungseinrichtung positioniert ist; und eine Freigabeeinrichtung zum Lösen der Haltearmeinrichtung und der Klemmstück- Übertragungseinrichtung von dem Klemmstück, um das Klemmstück außer Kontakt mit der Klemmstück-Übertragung seinrichtung anzuordnen, nachdem die an der Klemmstück-Übertragungseinrichtung angeordnete Haltearmeinrichtung das Klemmstück zu dem Drehteller überträgt.
  • Bei dem Typ der Plattenspielervorrichtung, der getrennte Motoren jeweils zum Antrieb des Tablettübertragungsmechanismus und des Klemmstück-Antriebsmechanismus verwendet, sind die Kosten hoch, da zwei Motoren verwendet werden, und die Steuerschaltung ist kompliziert. Bei dem Typ der Plattenspielervorrichtung, der den gemeinsamen Motor als Antriebsquelle verwendet, wird der Mechanismus groß, da der Stößel verwendet wird, und zusätzlich sind die Kosten hoch.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Plattenspielervorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, das Versagen des Fokus-Servo aufgrund von Vibrationen eines optischen Abtastsystems zu vermeiden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Plattenspielervorrichtung zu schaffen, die eine Platte mit einem einfachen Aufbau stabil einklemmen kann, auch wenn Vibrationen von außen einwirken.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Plattenspielervorrichtung, enthaltend:
  • ein Klemmstück, das eine Platte trägt;
  • eine Haltearmeinrichtung zum Festklemmen des Klemmstücks;
  • einen Drehteller, der eine Einrichtung zum Ausüben einer magnetischen Anziehungskraft auf das Klemmstück hat;
  • eine Klemmstück-Übertragungseinrichtung zum Übertragen des Klemmstücks, auf dem die Platte gehalten ist, festgeklemmt durch die Haltearmeinrichtung, zu dem Drehteller, welche Haltearmeinrichtung an der Klemmstück-Übertragungseinrichtung positioniert ist; und
  • eine Freigabeeinrichtung zum Lösen der Haltearmeinrichtung und der Klemmstück-Übertragungseinrichtung von dem Klemmstück, um das Klemmstück außer Kontakt mit der Klemmstück- Übertragungseinrichtung anzuordnen, nachdem die an der Klemmstück-Übertragungseinrichtung angeordnete Haltearmeinrichtung das Klemmstück zu dem Drehteller überträgt; dadurch gekennzeichnet, daß Arme der Haltearmeinrichtung das Klemmstück zwischen sich halten und es nach oben zu dem Drehteller bewegen, wo Magnetkraft das Klemmstück mit dazwischenliegender Platte an dem Drehteller befestigt, und anschließend das Klemmstück freigeben und sich ohne das Klemmstück abwärts bewegen.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine Andrückeinrichtung enthalten, die mit der Platte in Kontakt kommt und die Platte gegen das Klemmstück drückt, während das Klemmstück, auf dem die Platte gehalten ist, durch die Klemmstück-Übertragungseinrichtung zu dem Drehteller übertragen wird.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine Schlitteneinrichtung, die auf einer Grundplatte verschieblich angebracht ist; eine Schwenkeinrichtung, die ansprechend auf die Verschiebebewegung der Schlitteneinrichtung so verschwenkbar ist, daß sie sich auf die Grundplatte zu und von dieser weg bewegt; wobei die Arme der Haltearmeinrichtung an der Schwenkeinrichtung angebracht sind, welche Haltearme aufeinander zu bewegbar sind, so daß sie das Klemmstück zwischen sich halten, und voneinander weg bewegbar sind, so daß sie das Klemmstück freigeben; und eine Einrichtung enthalten, um ansprechend auf die Verschiebebewegung der Schlitteneinrichtung die Haltearme aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Stift zum Einführen in ein Loch enthalten, das in einem Mittelabschnitt des Klemmstücks gebildet ist, um so das Klemmstück zu halten; wobei nach dem Lösen des Klemmstücks von dem Drehteller der Stift in das Loch in dem Klemmstück eingeführt wird.
  • Die Vorrichtung kann ferner ein Magazin zur Aufnahme einer Vielzahl von Tabletts, auf welchen jeweils eine Platte angeordnet ist; eine Tablettübertragungseinrichtung zum Übertragen des Tabletts; eine Klemmstück-Antriebseinrichtung zum Bewegen des Klemmstücks zu dem Drehteller; eine Drehantriebsquelle; und einen Schaltmechanismus enthalten, der in der Lage ist, zwischen einem ersten Zustand zum Übertragen einer Drehantriebskraft der Drehantriebsquelle zu der Tablettübertragungseinrichtung und einem zweiten Zustand zum Übertragen der Drehantriebskraft zu der Klemmstück-Antriebseinrichtung umzuschalten, welches Umschalten des Schaltmechanismus durch einen beweglichen Abschnitt der Tablettübertragungseinrichtung bewirkt wird.
  • Der Schaltmechanismus kann ein Zahnrad zum Übertragen der Drehantriebskraft auf die Tablettübertragungseinrichtung oder die Klemmstück-Antriebseinrichtung, einen Schwenkhebel zum Haltern des Zahnrads, um eine Winkelbewegung des Zahnrads zu erlauben, und einen Reibungsmechanismus enthalten, der zwischen dem Zahnrad und dem Schwenkhebel vorgesehen ist, so daß er den Schwenkhebel verschwenkt.
  • Wenn bei der Erfindung das Klemmstück durch die Klemmstück- Übertragungseinrichtung zu dem Drehteller übertragen wird, wird das Klemmstück durch den Drehteller magnetisch angezogen, so daß die Platte zwischen dem Drehteller und dem Klemmstück durch diese magnetische Anziehungskraft gehalten wird. In diesem festgeklemmten Zustand der Platte wird die Klemmstück-Übertragungseinrichtung von dem Klemmstück getrennt und außer Kontakt mit diesem angeordnet und nur das Klemmstück wird durch die magnetische Anziehungskraft des Drehtellers angezogen, so daß die Platte dazwischen gehalten wird, und in diesem Zustand wird die Wiedergabe der Platte ausgeführt. Nach dem Beenden der Wiedergabe wird das Klemmstück durch die Klemmstück-Übertragungseinrichtung außer Eingriff mit dem Drehteller gebracht.
  • Auch wenn die Schlittenplatte (Gleiteinrichtung) gleitet, wird die Öffnungs-/Schließeinrichtung, die an der Schwenkeinrichtung gehalten ist, verschwenkt, so daß das Paar der Haltearmeinrichtungen aufeinander zu oder voneinander weg bewegt wird, um so das Klemmstück zwischen diesen festzuhalten oder freizugeben. Ansprechend auf diese Gleitbewegung der Schlittenplatte wird die Schwenkeinrichtung verschwenkt, so daß das Paar der Haltearmeinrichtungen, die auf einer Schwenkplatte gehalten sind, nach oben oder nach unten bewegt wird, um das Klemmstück zu übertragen.
  • Ferner drücken auch während der Zeit, während der das Klemmstück mit darauf plazierter Platte durch die Klemmstück- Übertragungseinrichtung übertragen wird, die Andrückstücke (Andrückeinrichtung) die Platte gegen das Klemmstück, um zu verhindern, daß die Platte außer Eingriff mit dem Klemmstück kommt. Nachdem die Platte zu dem Drehteller übertragen ist, werden die Andrückstücke außer Kontakt mit der Platte gebracht.
  • Ferner wird dann, nachdem das Klemmstück außer Eingriff mit dem Drehteller gebracht wurde, der Stift in das Loch in dem Klemmstück eingeführt. Mit dieser Anordnung wird das Klemmstück sicher gehalten und zusätzlich wird die auf dem Klemmstück angeordnete Platte in eine vorbestimmte Position innerhalb des Tabletts eingeführt.
  • Ferner kann die Drehantriebskraft der gemeinsamen Drehantriebsquelle über den Schaltmechanismus wahlweise auf die Tablettübertragungseinrichtung oder die Klemmstück-Antriebseinrichtung übertragen werden, wodurch diese angetrieben werden. Wenn der bewegliche Abschnitt der Tablettübertragungseinrichtung an einer vorbestimmten Position ankommt, wird das Schalten des Schaltmechanismus durch diesen beweglichen Abschnitt bewirkt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Plattenspielervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Magazins, das in der Plattenspielervorrichtung verwendet wird;
  • Figur 3 ist eine Figur 2 ähnliche Ansicht, die jedoch ein aus dem Magazin herausgezogenes Tablett zeigt;
  • Figur 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von wichtigen Abschnitten der Plattenspielervorrichtung;
  • Figur 5 ist eine Draufsicht auf eine Tablettübertragungseinrichtung der Plattenspielervorrichtung;
  • Figur 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Tablettübertragungseinrichtung;
  • Figur 7 ist eine Seitenansicht der Tablettübertragungseinrichtung;
  • Figur 8A bis 8C sind erläuternde Ansichten zum Betrieb der Tablettübertragungseinrichtung;
  • Figur 9 und 10 sind Draufsichten auf eine Klemmstück-Antriebseinrichtung der Plattenspielervorrichtung;
  • Figur 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Klemmstück-Antriebseinrichtung;
  • Figur 12 ist eine Seitenansicht des in der Plattenspielervorrichtung verwendeten Klemmstücks;
  • Figur 13 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Plattenspielerabschnitts der Plattenspielervorrichtung;
  • Figur 14 ist eine Draufsicht von Andrückstücken der Plattenspielervorrichtung;
  • Figur 15 ist eine Seitenansicht des Andrückstückes;
  • Figur 16 ist eine erläuternde Darstellung zum Betrieb der Klemmstück-Antriebseinrichtung;
  • Figur 17 ist eine Seitenansicht, die den Zustand beim Abspielen der Platte zeigt;
  • Figur 18 ist eine Draufsicht auf einen Schaltmechanismus der Plattenspielervorrichtung in einem Tablettübertragungszustand;
  • Figur 19 ist eine Unteransicht des Schaltmechanismus in dem Tablettübertragungszustand;
  • Figur 20 ist eine Draufsicht des Schaltmechanismus in einem Klemmstück-Antriebszustand; und
  • Figur 21 ist eine Unteransicht des Schaltmechanismus in dem Klemmstück-Antriebszustand.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Plattenspielervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung. Ein kastenartiges Gehäuse 1 weist eine Magazineinführöffnung auf, die am linken Seitenabschnitt einer Vorderseite 2 desselben angeordnet ist. Ein Schiebedeckel 3 ist an der Vorderseite 2 des Gehäuses 1 nach rechts und links verschiebbar angebracht, um so die Magazineinführöffnung zu öffnen und zu verschließen. In dem in Figur 1 gezeigten Zustand ist der Schiebedeckel 3 an der linken Seite der Vorderseite 2 angeordnet und verschließt die Magazineinführöffnung.
  • Figur 2 und 3 zeigen ein Magazin, das eine Vielzahl von Compact Discs aufnimmt. Das Magazin umfaßt einen kastenähnlichen Körper 4, der eine Öffnung 5 aufweist, die an einer Seitenfläche ausgebildet ist. An den Innenflächen des Magazinkörpers 4 sind eine Vielzahl von parallelen Führungsstücken 7 zur Führung von Tabletts 6 angeordnet. Eine Vertiefung 8 zum Aufnehmen der Compact Disc ist in der oberen Oberfläche des Tabletts 6 ausgebildet und ein Loch 9 durch den Mittelabschnitt der Vertiefung 8 gebildet. Ein Eingriffsstück 10 ist an der Vorderkante des Tabletts 6 ausgebildet und eine Klaue eines Tablettübertragungsmechanismus kommt mit dem Eingriffsstück 10 in Eingriff, um so das Tablett 6 aus dem und in den Magazinkörper 4 zu bewegen. In dem Magazinkörper 4 ist eine Einkerbung 11 ausgebildet. In Figur 1 wird der Schiebedeckel 3 gleitend nach rechts bewegt, um die Magazineinführöffnung zu öffnen und das in Figur 2 dargestellte Magazin wird in die Magazineinführöffnung eingeführt. Das in Figur 2 dargestellte Magazin wird in dem linken Seitenabschnitt des Gehäuses 1, das in Figur 1 dargestellt ist, aufgenommen, und der aufwärts und abwärts bewegbare Tablettübertragungsmechanismus, ein Drehteller zum Drehen der Compact Disc, ein Klemmechanismus zum Festklemmen der Compact Disc auf dem Drehteller und ein optisches Abtastsystem zum Lesen der auf der Compact Disc aufgezeichneten Daten sind in dem rechten Seitenabschnitt des Gehäuses 1 enthalten.
  • Figur 4 zeigt wichtige Abschnitte der Plattenspielervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung in einer auseinandergezogenen Darstellung. Eine Hubplatte 12 ist innerhalb des Gehäuses 1 so gehaltert, daß sie in Richtung eines Pfeiles Y in Figur 4 beweglich ist. Tablettführungselemente 100a und 100b sind an entgegengesetzten Seitenwänden der Hubplatte 12 jeweils angebracht. Das aus dem Magazin entnommene Tablett 6 wird von den Tablettführungselementen 100a und 100b geführt und in Richtung eines Pfeiles X zu der oberen Oberfläche der Hubplatte 12 bewegt bzw. übertragen. Der Tablettübertragungsmechanismus 101 hat eine Klaue 19, die mit dem Eingriffsstück des Tabletts 6 in Eingriff bringbar ist, und bewegt das Tablett in Richtung des Pfeiles X. Der Tablettübertragungsmechanismus 101 ist an der Hubplatte 12 angebracht. Ein Klemmstück-Antriebsmechanismus 102 ist so betätigbar, daß er ein Klemmstück 103 festhält, das festgehaltene Klemmstück 103 freigibt, und das auf diese Weise gehaltene Klemmstück 103 nach oben oder nach unten bewegt. Der Klemmstück-Antriebsmechanismus 102 ist auf der Hubplatte 12 angebracht. Ein Motor 104 treibt den Tablettübertragungsmechanismus 101 und den Klemmstück-Antriebsmechanismus 102 durch seine Drehantriebskraft an. Zahnräder 105 und 106 sind durch Achsen 107 bzw. 108, die auf der Hubplatte 12 gebildet sind, jeweils drehbar gehaltert. Ein Schaltmechanismus 109 überträgt die Drehantriebskraft des Motors 104 durch das Zahnrad 105 auf den Tablettübertragungsmechanismus 101 und überträgt ferner diese Drehantriebskraft über das Zahnrad 106 auf den Klemmstück- Antriebsmechanismus 102. Der Schaltmechanismus 109 ist an der Hubplatte 12 angebracht.
  • Der Tablettübertragungsmechanismus 101 in dieser Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezug auf Figur 5 bis 7 erläutert. Ein erstes und ein zweites Führungsstück 20 und 21 bilden ein Führungselement 15 und sind an der oberen Oberfläche der Hubplatte 12 durch Schrauben 22 befestigt. Ein Führungsloch 16 ist zwischen dem ersten Führungsstück 20 und dem zweiten Führungsstück 21 gebildet. Eine erste und eine zweite Zahnstangenplatte 23 und 24 werden von zwei Führungsnuten 25 und 26, die in den Führungsstücken 20 und 21 gebildet sind, so geführt, daß sie gleitend in Richtung eines Pfeiles X bewegbar sind. Schlitze 27 und 28 sind durch die Zahnstangenplatte 23 bzw. 24 gebildet und ein Stift 17 ist in den Schlitzen 27 und 28 aufgenommen. Zähne 29 und 30 sind an den Seitenkanten der Zahnstangenplatten 23 bzw. 24 gebildet und sind mit einem Endstufenzahnrad 31 eines Zahnradantriebs 14 in Eingriff bringbar, wobei die Zahnräder des Zahnradantriebs 14 drehbar auf der Hubplatte 12 gehaltert sind. Eine Eingriffsklaue 32 ist schwenkbar auf der oberen Oberfläche der Zahnstangenplatte 23 an einem Ende derselben (dem linken Ende in Figur 6) gehaltert. Eine Eingriffsklaue 33 ist schwenkbar an der unteren Oberfläche der Zahnstangenplatte 24 an einem Ende derselben (dem rechten Ende in Figur 6) gehaltert. Die Eingriffsklauen 32 und 33 werden jeweils von Führungsflächen 34 und 35 (siehe Figur 7) geführt, die in den Führungsstücken 20 und 21 gebildet sind, und werden so verschwenkt, daß sie mit dem Stift 17 in Eingriff kommen und außer Eingriff kommen. Ein Gleitelement 18 weist die Klaue 19 auf, die mit dem Eingriffsstück 10 des Tabletts 6 in Eingriff bringbar ist. In Figur 5 sind Verriegelungsstücke 36 und 37 durch Achsen 38 bzw. 39 auf der oberen Oberfläche der Hubplatte 12 schwenkbar gehaltert. Federn 40 und 41 beauf schlagen die Verriegelungsstücke 36 bzw. 37. Die Verriegelungsstücke 36 und 37 werden jeweils mit Kerben 42 bzw. 13 in Eingriff gebracht, die je weils in den Zahnstangenplatten 23 bzw. 24 ausgebildet sind, um die Zahnstangenplatten 23 und 24 leicht zu verriegeln. Ansprechend auf die Rotation des Zahnrades 31 bewegt der Tablettübertragungsmechanismus gleitend das Gleitelement 18 zwischen dem linken und dem rechten Ende des Führungsloches 16 (Figur 5). Ansprechend auf diese Gleitbewegung wird das Tablett 6, mit dem die Klaue 19 des Gleitelements 18 in Eingriff steht, aus dem Magazin entnommen und in dieses eingeführt.
  • Nachfolgend wird der Betriebsablauf des Tablettübertragungsmechanismus unter Bezug auf Figur 8A, 8B und 8C beschrieben. Obgleich die Zahnstangenplatten 23 und 24 in Figur 7 in ein ander vertikal überlappender Beziehung angeordnet sind, sind diese Zahnstangenplatten in Figur 8A, 8B und 8C in nicht überlappender Beziehung dargestellt. In Figur 8A ist das Gleitelement 18 nahe an dem Magazin positioniert, wie in Figur 5 gezeigt. In diesem Zustand wurde die Eingriffsklaue 32 der ersten Zahnstangenplatte 23 von der Führungsoberfläche 34 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und der Stift 17 wird zwischen der Eingriffsklaue 32 und dem linken Ende des Schlitzes 27 gehalten. Wenn daher das Zahnrad 31 gegen den Uhrzeigersinn rotiert, gleitet die erste Zahnstangenplatte 32, die mit diesem Zahnrad 31 in Eingriff steht, nach rechts, so daß der Stift 17 ebenfalls zusammen mit der Zahnstangenplatte 23 nach rechts bewegt wird. Da der Stift 17 in dem Loch in dem Gleitelement 18 aufgenommen ist, bewegt sich das Gleitelement 18 nach rechts, wenn sich der Stift 17 nach rechts bewegt, so daß das Tablett 6, mit dem die Klaue 19 des Gleitelements 18 in Eingriff steht, aus dem Magazin herausgezogen wird. Da in diesem Fall die zweite Zahnstangenplatte 24 mit dem Zahnrad 31 nicht in Eingriff steht, verbleibt die zweite Zahnstangenplatte 24 stationär, wenn die erste Zahnstangenplatte 23 nach rechts bewegt wird.
  • Wenn sich die erste Zahnstangenplatte 23 weiter nach rechts bewegt, schlägt die auf der ersten Zahnstangenplatte 23 gehalterte Eingriffsklaue 32 an einem Vorsprung 34a an der Führungsoberfläche 34 an und wird im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß sie außer Eingriff mit dem Stift 17 kommt, wie Figur 88 zeigt. Wenn ferner die erste Zahnstangenplatte 23 die in Figur 88 gezeigte Position erreicht, kommen das Zahnrad 31 und die Zahnstangenplatte 23 außer Eingriff und daher wird der Antrieb der ersten Zahnstangenplatte 23 durch das Zahnrad 31 beendet. Bezugszeichen 29a bezeichnet einen nicht gezahnten Abschnitt der Zahnstangenplatte 23. Während der Bewegung der ersten Zahnstangenplatte 23 von der Position von Figur 8A zu der Position von Figur 8B bewegt sich der Stift 17 entlang dem Schlitz 28 der zweiten Zahnstangenplatte 24 und schlägt an dem rechten Ende dieses Schlitzes 28 an, so daß die zweite Zahnstangenplatte 24 durch den Stift 17 nach rechts bewegt wird, und die zweite Zahnstangenplatte 24 kommt mit dem Zahnrad 31 in Eingriff und die auf der zweiten Zahnstangenplatte 24 gehalterte Eingriffsklaue 33 wird durch die Führungsoberfläche 35 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Daher wird der Stift 17 zwischen der Eingriffsklaue 33 und dem rechten Ende des Schlitzes 28 gehalten. Auf diese Weise wird der Eingriff des Zahnrades 31 voll der ersten Zahnstangenplatte 23 auf die zweite Zahnstangenplatte 24 umgeschaltet und der Eingriff des Stiftes 17 wird von der ersten Zahnstangenplatte 23 auf die zweite Zahnstangenplatte 24 umgeschaltet. Nachdem der in Figur 88 gezeigte Zustand erreicht wird, wird die zweite Zahnstangenplatte 24 durch die Drehantriebskraft des Zahnrades 31 gleitend nach rechts bewegt, so daß der Stift 17 weiter nach rechts bewegt wird. Wenn die zweite Zahnstangenplatte 24 eine in Figur 8C gezeigte Position erreicht, wird von dem Gleitelement 18 ein Schalter (nicht dargestellt) betätigt, um die Umdrehung des Motors 104 zu stoppen, wodurch die Bewegung der zweiten Zahnstangenplatte 24 gestoppt wird. Wie vorstehend beschrieben wird der Stift 17 so angetrieben, daß er von dem in Figur 8A gezeigten linken Ende zu dem in Figur 8C gezeigten rechten Ende bewegt wird, und das Tablett 6 wird durch das Gleitelement 18, das mit dem Stift 17 in Eingriff steht, aus dem Magazin herausgezogen. Um das Tablett 6 in das Magazin einzuführen oder zurückzusetzen wird der vorstehend beschriebene Tablettentnahmevorgang umgekehrt und in diesem Fall verläuft der Betriebsablauf in der Abfolge der Zustände von Figur 8C, 8B und 8A, indem das Zahnrad 31 im Uhrzeigersinn in Umdrehung versetzt wird.
  • Nachfolgend wird der Klemmstück-Antriebsmechanismus 102 in dieser Ausführungsform unter Bezug auf Figur 9 bis 11 beschrieben. Ein Zahnrad 43 ist drehbar auf der Hubplatte 12 gehaltert und ein Exzenterstift 44 ist auf der oberen Oberfläche des Zahnrades 43 in exzentrischer Beziehung mit diesem angeordnet. Ein Zahnradantrieb 45 überträgt die Drehantriebskraft des Motors 104 auf das Zahnrad 43 und die Drehantriebskraft des Motors 104 wird auf das Zahnrad 43 über den Zahnradantrieb 45 so übertragen, daß das Zahnrad 43 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Ein Schwenkarm 46 hat einen Schlitz 47, in dem der Exzenterstift 44 aufgenommen ist, und der Schwenkarm 46 ist schwenkbar durch eine Achse 48 gehaltert, die an der Hubplatte 12 montiert ist. Ein Stift 49 ist an einem Ende des Schwenkarms 46 ausgebildet. Eine Schlittenplatte so ist an der Hubplatte 12 in Richtung des Pfeiles X verschiebbar angebracht. Ein an der unteren Oberfläche der Schlittenplatte 50 angebrachter Stift wird in einem geraden Schlitz 111 aufgenommen, der durch die Hubplatte 12 ausgebildet ist, und wird entlang dem Schlitz 111 bewegt, so daß die Schlittenplatte 50 über die Hubplatte 12 in Richtung des Pfeiles X gleitet. Der Stift 49 des Schwenkarmes 46 ist in einem Schlitz 51 aufgenommen, der durch die Schlittenplatte 50 gebildet ist, und der Schwenkarm 46 und die Schlittenpiatte 50 sind durch diesen Stift 49 miteinander verbunden. Ein Antriebsstück 52 mit dreieckiger Form ist einstückig an dem Rand der Schlittenplatte 50 gebildet und ragt nach oben vor. Ein Stift 53 ist an einem Ende der Schlittenplatte 50 gebildet und ein Begrenzungsstück 54 ist an der Schlittenplatte 50 vorgesehen, welches Begrenzungsstück 54 durch Ausstanzen und Aufbiegen eines Teiles der Schlittenplatte 50 gebildet ist.
  • Eine Schwenkbasisplatte 55 hat umgebogene Stücke 55a und 55b, die jeweils an entgegengesetzten Seiten derselben gebildet und nach oben umgebogen sind. Achsen 56a und 56b sind jeweils an den umgebogenen Stücken 55a und 55b gebildet. Halterungs stücke 57a und 57b sind an der Hubplatte 12 gebildet, welche Halterungsstücke 57a und 57b durch Ausstanzen und Umbiegen eines Teiles der Hubplatte 12 gebildet werden. Die Achsen 56a und 56b der umgebogenen Stücke 55a und 55b werden jeweils in Löchern aufgenommen, die jeweils in den Halterungsstücken 57a und 57b gebildet sind. Die Schwenkbasisplatte 55 wird durch die Halterungsstücke 57a und 57b so gehaltert, daß sie schwenkbar beweglich ist. Die Schwenkbasisplatte 55 wird durch eine Feder 110 auf die Hubplatte 12 zu gedrückt. Haltearme 58a und 58b sind an der oberen Oberfläche der Schwenkbasisplatte 55 durch Achsen 59a und 59b jeweils schwenkbar gehaltert. Halteabschnitte 61a und 61b in Bogenform zum Halten des Klemmstücks 103 zwischen diesen sind an den distalen Enden der Haltearme 58a und 58b jeweils gebildet. Ein Schlitz 62 ist durch einen Vorsprung, der an dem anderen Ende jedes der Haltearme 58a und 58b gebildet ist, ausgebildet. Ein Arm 63 ist durch eine Achse 64 auf der Schwenkbasisplatte 55 schwenkbar gehaltert. Ein Stift 65 ist an einem Ende des Armes 63 gebildet und in den Schlitzen 62 aufgenommen, die jeweils durch die Haltearme 58a und 58b gebildet sind. Ein ge bogener Schlitz 66 ist durch den Arm 63 gebildet und der Stift 53, der auf der Schlittenplatte 50 gebildet ist, ist in dem gebogenen Schlitz 66 aufgenommen. Entgegengesetzte Enden einer Feder 67 sind an den Haltearmen 58a und 58b jeweils festgehalten und die Haltearme 58a und 58b werden durch diese Feder 67 aufeinander zu gedrückt.
  • Figur 12 zeigt das Klemmstück 103. Das Klemmstück 103 umfaßt eine ringförmige Platte 68 aus Metall und einen zylindrischen Abschnitt 69, der fest an dem zentralen Abschnitt der ringförmigen Platte 68 angebracht ist. Ein Vorsprung 70 ist auf der oberen Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 69 in dessen Mittelabschnitt ausgebildet. Ein Loch 71 ist in dem Mittelabschnitt des Vorsprunges 70 gebildet und eine ringförmige Metallplatte 72 ist an dem Randabschnitt des Loches 71 fest angebracht. Ein Flansch 73 ist an dem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 69 gebildet. Gummiringe 74 und 75 sind fest an der oberen Oberfläche der ringförmigen Platte 68 angebracht. Der in Figur 9 bis 11 dargestellte Klemmstück- Antriebsmechanismus 102 dient dazu, das Klemmstück 103 aufwärts und abwärts zu bewegen. Genauer dargestellt halten die Halteabschnitte 61a und 61b des Paares von Haltearmen 58a und 58b zwischen sich denjenigen Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 69, der zwischen der ringförmigen Platte 68 und dem Flansch 73 liegt, und heben das Klemmstück 103 an und senken es ab (das heißt bewegen es in einer zu dem Blatt in Figur 9 und 10 senkrechten Richtung aufwärts und abwärts).
  • Figur 13 zeigt einen Plattenspielerabschnitt, der fest an dem oberen rechten Abschnitt im Inneren des Gehäuses 1 der in Figur 1 gezeigten Plattenspielervorrichtung montiert ist. Der Plattenspielerabschnitt umfaßt einen Rahmen 76, der fest innerhalb des Gehäuses 1 angebracht ist, und eine Abtasteinheit 79, die an dem Rahmen 76 durch eine Vielzahl von Dämpfern 77 und eine Vielzahl von Federn 78 gehaltert ist. Ein Motor 81 zum Drehen der Compact Disc ist an der Basisplatte 80 der Abtasteinheit 79 fest angebracht. Der Drehteller 82 ist fest auf einer Drehwelle des Motors 81 angebracht und ein Vorsprung 83 ist an dem Mittelabschnitt des Drehtellers 82 gebildet und ein ringförmiger Magnet 84 ist fest in einer Vertiefung aufgenommen, die in dem Mittelabschnitt des Drehtellers 82 gebildet ist. Führungsachsen 85 sind an der Basisplatte 80 in paralleler Beziehung zu dieser fest angebracht und die optische Abtasteinrichtung 86 ist verschieblich an den Führungsachsen 85 gehaltert. Ein Motor 87 bewegt die optische Abtasteinrichtung 86 entlang den Führungsachsen 85 und die optische Abtasteinrichtung 86 wird radial zu dem Drehteller 82 durch die Drehantriebskraft des Motors 87 bewegt. Ein Schwenkelement 88 ist an der Seite der Basisplatte 80 durch einen Schaft 89 schwenkbar angebracht und Andrückstücke 90a und 90b, die jeweils aus einer Blattfeder zusammengesetzt sind, wie Figur 14 und 15 zeigt, sind an dem Schwenkelement 88 fest angebracht. Rollen 91a und 91b sind jeweils drehbar an den distalen Enden der Andrückstücke 90a und 90b gehaltert. Ein Arm 92 ist einstückig mit dem Schwenkelement 88 gebildet und eine Kurvenscheibenoberfläche 93 ist an dem distalen Ende des Armes 92 gebildet. Das Schwenkelement 88 wird durch eine Feder (nicht dargestellt) gegen den Uhrzeigersinn in Figur 15 beauf schlagt.
  • Wie Figur 13 zeigt, ist ein Gleitelement 94 gleitend auf einer Seitenplatte des Rahmens 76 gehaltert und weist eine Vertiefung 95 auf, in die ein Vorsprung 50a der Schlittenplatte 50 des Klemmstück-Antriebsmechanismus, der in Figur 9 bis 11 gezeigt ist, in Eingriff bringbar ist. Ein Vorsprung 96 ist einstückig mit dem Gleitelement 94 gebildet und ein Schlitz 97 ist durch den Vorsprung 96 gebildet. Ein Schwenkarm 98 ist 20 durch eine Achse 99 an dem Rahmen 76 schwenkbar gehaltert und ein Stift 120, der an dem Schwenkarm 98 gebildet ist, ist in dem Schlitz 97 des Gleitelements 94 aufgenommen. Somit sind das Gleitelement 94 und der Schwenkarm 98 durch den Stift 120 miteinander verbunden und wenn daher das Gleitelement 94 verschoben wird, wird der Schwenkarm 98 um die Achse 99 geschwenkt. Ein Schwenkarm 121 ist durch eine Achse 120 an dem Rahmen 76 schwenkbar gehaltert und ein Stift 124, der an dem Schwenkarm 98 gebildet ist, ist in einem Schlitz 123 aufgenommen, der durch den Schwenkarm 121 gebildet ist. Auf diese Weise sind der Schwenkarm 98 und der Schwenkarm 121 durch den Stift 124 miteinander verbunden, und wenn der Schwenkarm 98 verschwenkt wird, wird der Schwenkarm 121 ebenfalls verschwenkt. Ein Gleitstück 125 ist an dem.Rahmen 76 gleitend gehaltert und ein Stift 126, der an dem Gleitstück 125 gebildet ist, ist in einem Schlitz 127 aufgenommen, der durch den Schwenkarm 121 gebildet ist. Somit sind der Schwenkarm 121 und das Gleitstück 125 durch den Stift 126 miteinander verbunden, und wenn der Schwenkarrn 121 verschwenkt wird, wird das Gleitstück 125 verschoben. Ein Antriebsstift 128 ist an einem umgebogenen Abschnitt gebildet, der an dem distalen Ende des Gleitstücks 125 gebildet ist, und dieser Antriebsstift 128 liegt an der Kurvenscheibenoberfläche 93 des Armes 92 an, die in Figur 14 und 15 gezeigt ist.
  • Wie Figur 13 zeigt, werden dann, wenn das Gleitstück 94 verschoben wird, die Schwenkarme 98 und 121 verschwenkt, so daß das Gleitstück 125 verschoben wird. Wenn das Gleitstück 125 1 verschoben wird, wird die Kurvenscheibenoberfläche 93, die in Figur 14 und 15 gezeigt ist, durch den Antriebsstift 128 angetrieben, so daß das Schwenkelement 88 um die Achse 98 ver schwenkt wird, womit die Andrückstücke 90a und 90b ebenfalls verschwenkt werden. Die Andrückstücke 90a und 90b drücken die Compact Disc während der Übertragung der Compact Disc zu dem Drehteller 82 von ihrer Unterseite an das Klemmstück 103 und halten ferner die Compact Disc nach dem Beenden der Wiederga be der Compact Disc während der Übertragung der Compact Disc von dem Drehteller nach unten angedrückt. Somit dienen diese Andrückstücke 90a und 90b dazu, zu verhindern, daß die Compact Disc während der Übertragung der Compact Disc nach oben oder nach unten außer Eingriff mit dem Klemmstück 103 kommt.
  • Nachfolgend wird der Betriebsablauf des Klemmstück-Antriebsmechanismus beschrieben. Das Tablett 6, das aus dem in Figur 2 gezeigten Magazinkörper 4 herausgezogen wird, wird von den Tablettführungselementen 100a und 100b, wie in Figur 16 gezeigt, geführt und zwischen dem Drehteller 82 und dem Klemmstück-Antriebsmechanismus gehaltert. Figur 9 zeigt den Wartezustand des Klemmstück-Übertragungsmechanismus und in diesem Wartezustand wird das Klemmstück 103 zwischen den Halteabschnitten 61a und 61b der Haltearme 58a und 58b gehalten. Wie Figur 16 zeigt, bewegt sich dann, wenn das Tablett 6 von den Tablettführungselementen 100a und 100b geführt wird und zu einer vorbestimmten Position bewegt wird, die Hubplatte 12 nach oben in eine vorbestimmte Position und der Vorsprung 50a der Schlittenplatte 50 des Klemmstück-Antriebsmechanismus kommt mit der Vertiefung 95 in dem Gleitelement 94 in Eingriff. Wenn in diesem Zustand dem Motor 104 elektrischer Strom zugeführt wird, dreht der Motor 104 und die Drehantriebskraft dieses Motors 104 wird über den Zahnradantrieb 45, der in Figur 9 gezeigt ist, auf das Zahnrad 43 übertragen, so daß das Zahnrad 43 gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Da der Exzenterstift 44 ebenfalls zusammen mit dem Zahnrad 43 umläuft, wird der Schwenkarm 46 im Uhrzeigersinn um die Achse 48 verschwenkt. Wenn der Schwenkarm 46 auf diese Weise im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, gleitet die Schlittenplatte 50, die mit dem freien Ende des Schwenkarmes 46 durch den Stift 49 verbunden ist, nach links. Wenn die Schlittenplatte 50 weiter nach links gleitet, wird das dreieckige Antriebsstück 52, das einstückig mit der Schlittenplatte 50 geformt ist, zu einer unteren Oberfläche eines Vorsprunges 55c der Schwenkbasisplatte 55 gebracht und der Vorsprung 55c wird von dem Antriebsstück 52 nach oben geschoben. Als Resultat wird die Schwenkbasisplatte 55 um die Achsen 56a und 56b verschwenkt. Da die Haltearme 58a und 58b an der Schwenkbasisplatte 50 schwenkbär hefestigt sind, wird das Klemmstück 103, das zwischen den Halteabschnitten 61a und 61b der Haltearme 58a und 58b gehalten ist, ansprechend auf die Schwenkbewegung der Schwenkbasisplatte 50 nach oben bewegt. Während der Aufwärtsbewegung des Klemmstücks 103 wird der Vorsprung 70 des Klemmstücks 103 in das Mittelloch der Compact Disc 130, die auf dem Tablett 6 angeordnet ist, von der Unterseite der Compact Disc her eingeführt und die untere Oberfläche der Compact Disc 130 wird durch die Ringe 74 und 75 auf der ringförmigen Platte 68 geschoben, so daß die Compact Disc 130 von dem Tablett 6 abgehoben wird (siehe Figur 16). Zu diesem Zeitpunkt werden die Andrückstücke 90a und 90b des Schwenkelements 88, das in Figur 14 ünd 15 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn verschwenkt (Figur 15) und drücken gegen die obere Oberfläche der Compact Disc 130, die auf dem Klemmstück 103 angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Compact Disc 130 so nach oben übertragen, daß die Compact Disc 130 auf dem Klemmstück 103 angeordnet ist und von den Andrückstücken 90a und 90b beauf schlagt wird. Wenn das Klemmstück 103 weiter angehoben wird, wird der zentrale Vorsprung 83 des Drehtellers 82 in das Loch 71 in dem Vorsprung 70 des Klemmstücks 103 eingeführt und weiter zieht der Magnet 84 des Drehtellers 82 die ringförmige Metallplatte 72 des Klemmstücks 103 an, so daß die Compact Disc 130 zwischen dem Drehteller 82 und dem Klemmstück 103 durch diese magnetische Anziehungskraft gehalten wird. In dem Zustand, in dem die Compact Disc zwischen dem Drehteller 82 und dem Klemmstück 103 gehalten ist, werden die Andrückstücke 90a und 90b gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt (Figur 15), so daß die Rollen 91a und 91b außer Kontakt mit der Compact Disc gehalten werden.
  • Wenn in Figur 9 die Schlittenplatte 50 nach links gleitet, bewegt sich der Stift 53, der auf der Schlittenplatte 50 gebildet ist, entlang dem gebogenen Schlitz 66 in dem Arm 63. Während des Zeitraumes, in dem sich das Antriebsstück 52 der Schlittenplatte 50 in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Vorsprungs 55c der Schwenkbasisplatte 55 nach links bewegt, erreicht der Stift 53 den gebogenen Abschnitt des gebogenen Schlitzes 66. Der Arm 63 wird daher von dem Stift 53, der sich nach links bewegt, gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 64 verschwenkt. Da der Stift 65, der an dem Ende des Arms 63 angebracht ist, in den Schlitzen 62 aufgenommen ist, die jeweils an einem Ende der Haltearme 58a und 58b ausgebildet sind, werden die beiden Haltearme 58a und 58b von dem Stift 65 bedingt durch die Schwenkbewegung des Armes 63 angetrieben. Genauer ausgedrückt wird der Haltearm 58a um die Achse 59a gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, wohingegen der Haltearm 58b um die Achse 59b im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß die Halteabschnitte 61a und 61b der Haltearme 58a und 58b in einem Ausmaß, das größer ist als der Durchmesser des Flansches 73, geöffnet oder voneinander weg bewegt werden, so daß das Halten des Klemmstücks 103 durch die Haltearme 58a und 58b gelöst wird.
  • Wenn die Schlittenplatte 50 weiter nach links gleitet, so daß das distale Ende des Antriebsstücks 52 beginnt, an der linken Seite mit der unteren Oberfläche des Vorsprungs 55c der Schwenkbasisplatte 55 außer Eingriff zu kommen, wird die Schwenkbasisplatte 55 um die Achsen 56a und 56b zu der Hubplatte 12 verschwenkt, wobei die Halteabschnitte 61a und 61b der Haltearme 58a und 58b offen gehalten werden. Auf diese Weise bewegen sich die Haltearme 58a und 58b, die das Klemmstück 103 zwischen sich gehalten und nach oben bewegt haben, nach unten, ohne das Klemmstück 103 zwischen sich zu halten, nachdem das Klemmstück 103 von dem Drehteller 82 angezogen wurde.
  • Wenn die Schlittenplatte 50 weiter nach links in die in Figur 10 gezeigte Position gleitet, wird von der Schlittenplatte 50 ein Schalter 131 betätigt, um die Energieversorgung des Motors 104 zu unterbrechen, so daß die Verschiebebewegung der Schlittenplatte 50 gestoppt wird. Figur 10 zeigt den Zustand des Klemmstück-Antriebsmechanismus zu der Zeit der Wiedergabe der Compact Disc, und die Haltearme 58a und 58b sind von dem Klemmstück 103 entfernt gehalten und stehen in keinerlei mechanischem Kontakt mit diesem. Figur 17 zeigt den festgeklemmten Zustand der Compact Disc 130 während der Wiedergabe der Compact Disc.
  • Nachfolgend wird der Betriebsablauf zum Rückführen der Compact Disc zu dem Tablett nach dem Beenden der Wiedergabe der Compact Disc beschrieben. Wenn in dem in Figur 10 gezeigten Zustand der Motor 104 mit Energie versorgt wird, wird das Zahnrad 43 durch die Drehantriebskraft des Motors 104 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und der Schwenkarm 46 wird um die Achse 48 gegell den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Schlittenplatte 50 nach rechts gleitet. Daher bewegt sich das Antriebsstück 52 ebenfalls nach rechts, und wenn das Antriebsstück 52 zu der unteren Oberfläche des Vorsprunges 55c der Schwenkbasisplatte 55 gebracht wird, wird die Schwenkbasisplatte 55 um die Achsen 56a und 56b verschwenkt, so daß die Halteabschnitte 61a und 61b der Haltearme 58a und 58b sich nach oben bewegen. Während der Zeit, in der sich das Antriebsstück 52 nach rechts bewegt, wobei sein distales Ende in Berührung mit der unteren Oberfläche des Vorsprunges 55c gehalten wird, erreicht der Stift 53, der sich entlang dem gebogenen Schlitz 66 nach rechts bewegt, den gebogenen Abschnitt dieses gebogenen Schlitzes 66, so daß der Arm 63 um die Achse 64 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Daher veranlaßt der an dem Arm 63 gebildete Stift 65 das Verschwenken der Haltearme 58a und 58b, so daß die Halteabschnitte 61a und 61b sich aufeinander zu bewegen und das Klemmstück 103 zwischen sich halten.
  • Wenn die Schlittenplatte 50 sich weiter nach rechts bewegt, so daß das Antriebsstück 52 außer Eingriff mit der unteren Oberfläche des Vorsprunges 55c der Schwenkbasisplatte 55 kommt, wird die Schwenkbasisplatte 55 verschwenkt, so daß die Halteabschnitte 61a und 61b der Haltearme 58a und 58b, während sie das Klemmstück 103 zwischen sich halten, nach unten bewegt werden. Daher wird das Klemmstück 103 von der Anziehungskraft des Magneten 84 freigegeben und von dem Drehteller 82 gelöst und das Klemmstück 103, auf dem die Compact Disc 130 angeordnet ist, bewegt sich nach unten und plaziert die Compact Disc 130 in der Vertiefung 8 des Tabletts 6. Zu dieser Zeit werden die Andrückstücke 90a und 90b im Uhrzeigersinn verschwenkt (Figur 15), so daß sie gegen die obere Oberfläche der Compact Disc drücken. Wenn die Schlittenplatte 50 weiter nach rechts gleitet, so daß sie die in Figur 9 gezeigte Position erreicht, aktiviert das freie Ende des Schwenkarmes 46 einen Schalter 132, um die Energieversorgung des Motors 104 zu unterbrechen, wodurch die Gleitbewegung der Schlittenplatte 50 nach rechts gestoppt wird. Anschließend wird das Tablett 6, das die Compact Disc enthält, von dem Tablettübertragungsmechanismus bewegt und in den Magazinkörper 4 eingeführt.
  • Nachfolgend wird unter Bezug auf Figur 4 und 18 bis 21 der in Figur 4 gezeigte Schaltmechanismus 109 beschrieben. Ein Metallelement 140, an dem der Motor 104 fest angebracht ist, ist fest an einer Basisplatte 142 montiert, die mittels Schrauben an einem Montageabschnitt 141 der Hubplatte 12 befestigt ist. Ein Schneckenrad 143 ist fest an der Drehwelle des Motors 104 angebracht und ein schrägverzahntes Zahnrad 144 ist drehbar auf einer Achse angebracht, die auf der Basisplatte 142 gebildet ist, und steht mit dem Schneckenrad 143 in Eingriff. Ein Zahnrad 145 ist drehbar auf einer Achse angeordnet, die auf der Basisplatte 142 gebildet ist, und steht mit dem schrägverzahnten Zahnrad 144 in Eingriff. Eine Achse 146 ist auf der Basisplatte 142 gebildet und ein Zahnrad 147 ist drehbar auf der Achse 146 montiert. Das Zahnrad 147 hat zwei Zahnabschnitte 147a und 147b und der Zahnabschnitt 147a steht in Eingriff mit dem Zahnrad 145. Ein U- förmiger Schwenkhebel 148 ist an der Achse 146 schwenkbar angebracht und ein Zahnrad 149 ist auf dem Schwenkhebel 148 gehaltert. Ein Filzstück ist zwischen das Zahnrad 149 und den Schwenkhebel 148 gelegt und eine Feder ist in einer Vertiefung in dem Zahnrad 149 aufgenommen, und die Druckkraft dieser Feder drückt das Zahnrad 149 gegen das Filzstück; wodurch ein Friktionsmechanismus geschaffen wird. Das Zahnrad 149 steht mit dem Zahnabschnitt 147b des Zahnrads 147 stets in Eingriff. Ein Vorsprung 150 ist an dem Ende des Schwenkhebels 148 gebildet und ein Innenzahnrad 151 ist fest an der Basisplatte 142 befestigt. Ein Antriebsstück 152 ist an der Basisplatte 142 schwenkbar angebracht und wird durch eine Feder in eine Richtung gedrückt. Das Antriebsstück 152 hat eine Vertiefung 153, in welche der Stift 17 des Tablettübertragungsmechanismus 101 eingreifen kann. Eine Rückhalteklaue 154 ist an der Basisplatte 142 schwenkbar angebracht und wird durch eine Feder 155 in eine Richtung gedrückt. Ein Abschnitt der Rückhalteklaue 154 ist gebogen und bildet einen Aufnahmeabschnitt 156. Wenn das Antriebsstück 152 durch die Feder 17 so beaufschlagt wird, daß es verschwenkt, liegt das Antriebsstück 152 an dem Aufnahmeabschnitt 156 der Rückhalteklaue 154 an und verschwenkt die Rückhalteklaue 154. Ein Rückhalteabschnitt 157 ist an dem distalen Ende der Rückhalteklaue 154 gebildet und dieser Rückhalteabschnitt 157 hält den Vorsprung 150 des Schwenkhebels 148 und begrenzt somit die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 148.
  • Figur 18 und 19 zeigen den Zustand des Schaltmechanismus 109, in dem die Drehantriebskraft des Motors 104 auf den Tablettübertragungsmechanismus 101 übertragen wird. In diesem Zustand wird die Drehantriebskraft des Motors 104 sequentiell über das Schneckenrad 143, das schrägverzahnte Zahnrad 144, das Zahnrad 145, das Zahnrad 147, das Zahnrad 149, ein Zahnrad 158, das Zahnrad 105 und den Zahnradantrieb 14 auf das Zahnrad 31 übertragen, so daß der Stift 17 in Richtung eines Pfeiles X bewegt wird, wie vorstehend beschrieben, so daß er das Tablett 6 aus dem Magazin zieht. In diesem Tablettübertragungszustand neigt aufgrund des Vorhandenseins des Gleitmechanismus des Zahnrads 149 der Schwenkhebel 148 zum Verschwenken, so daß das Zahnrad 149 außer Eingriff mit dem Zahnrad 158 kommen kann, aber da der Vorsprung 150 des Schwenkhebels 148 durch den Rückhalteabschnitt 157 der Rück halteklaue 154 gehalten wird, verschwenkt der Schwenkhebel 148 nicht und die Drehantriebskraft des Zahnrads 149 wird auf das Zahnrad 158 übertragen, so daß die Übertragung des Tabletts 6 weiter fortgeführt wird. Wenn der Stift 17 weiter bewegt wird, kommt der Stift 17 mit der Vertiefung 153 des Antriebsstücks 152 des Schaltmechanismus 109 in Eingriff und verschwenkt das Antriebsstück 152, wodurch die Rückhalteklaue 154 verschwenkt wird. Wenn die Rückhalteklaue 154 verschwenkt wird, wird der Rückhalteabschnitt 157 der Rückhalteklaue 154, der in einem Schwenkbewegungsweg des Vorsprungs 150 des Schwenkhebels 148 angeordnet war, aus dem Schwenkbewegungsweg des Vorsprungs 150 gebracht. Daher wird der Schwenkhebel 148 verschwenkt und das Zahnrad 148 wird in Eingriff mit dem Zahnrad 149 gebracht (Figur 20 und 21). Zu diesem Zeitpunkt wird die Rotation des Motors 104 gestoppt und die Hubplatte 12 bewegt sich nach oben in die vorbestimmte Position. Wenn die Hubplatte 12 an der vorbestimmten Position ankommt, wird der Motor 104 erneut in der gleichen Richtung in Umdrehung versetzt. Daher wird die Drehantriebskraft des Motors 104 sequentiell über das Schneckenrad 143, das schrägverzahnte Zahnrad 144, das Zahnrad 145, das Zahnrad 147, das Zahnrad 149, das Zahnrad 159, ein Zahnrad 160, das Zahnrad 106 und den Zahnradantrieb 45 auf das Zahnrad 43 übertragen, so daß das Halten und Freigeben des Klemmstücks 103 und die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Klemmstücks 103 sequentiell wie vorstehend beschrieben ausgeführt werden. Nach dem Beenden der Wiedergabe wird der Motor 104 in umgekehrter Richtung in Umdrehung gesetzt und daher führen der Schaltmechanismus sowie der Tablettübertragungsmechanismus einen dem vorstehend beschriebenen Betriebsablauf entgegengesetzten Betriebsablauf aus und führen dadurch das Tablett 6 in das Magazin ein.
  • Wie vorstehend beschrieben wird bei vorstehend beschriebener Ausführungsform das Klemmstück 103 zwischen den Haltearmen 58a und 58b gehalten und in diesem Zustand werden diese Haltearme 58a und 58b nach oben bewegt, um das Klemmstück 103 in das Loch 9 von der Unterseite des Tabletts 6 einzuführen. Dann wird das Klemmstück 103, auf dem die Compact Disc plaziert ist, zu dem Drehteller 82 übertragen und das Klemmstück 103 wird durch die magnetische Anziehungskraft an den Drehteller 82 angezogen, so daß dadurch die Compact Disc zwischen diesen gehalten ist. Anschließend werden die Haltearme 58a und 58b voneinander weg in ihren offenen Zustand bewegt und nach unten bewegt. Nachdem die Wiedergabe der Compact Disc beendet ist, werden die Haltearme 58a und 58b in ihrem offenen Zustand nach oben bewegt, und wenn sie an dem Klemmstück 103 ankommen, werden die Haltearme 58a und 58b aufeinander zu bewegt, so daß sie erneut das Klemmstück 103 zwischen sich halten und das Klemmstück 103 wird von dem Drehteller 82 gelöst und die Haltearme 58a und 58b werden zusammen mit der Compact Disc nach unten bewegt. Während der Wiedergabe der Compact Disc steht das Klemmstück 103 nicht mit dem Klemmstück-Ubertragungsmechanismus in Kontakt und es wird keine Vibrationsrückkopplung gebildet, durch die die Vibration der optischen Abtasteinrichtung über den Klemmstück-Übertragungsmechanismus auf die Compact Disc übertragen wird, und daher kann ein Schwingungsphänomen, das nach dem Stand der Technik vorkommt, verhindert werden und der Fokus-Servo kann stabil betrieben werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können das Halten und das Freigeben des Klemmstücks 103 sowie die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Klemmstücks 103 durch die Gleitbewegung der Schlittenplatte 50 bewirkt werden, so daß der Klemmstück-Übertragungsmechanismus einen einfachen Aufbau hat. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform halten während der Übertragung der Compact Disc von dem Tablett 6 auf den Drehteller 82 und ebenfalls während der Übertragung der Compact Disc von dem Drehteller 82 zu dem Tablett 6 die Andrückstücke 90a und 90b die Compact Disc, so daß verhindert wird, daß die Compact Disc außer Eingriff mit dem Klemmstück 103 kommt, so daß die Compact Disc daher stabil übertragen werden kann.
  • Gemäß einer modifizierten Form der Erfindung ist ein Positionierloch in der Mitte der unteren Oberfläche des Klemmstücks 103, das in Figur 12 gezeigt ist, gebildet, und ein Positionierstift zum Einsetzen in dieses Loch ist an der Hubplatte 12 gebildet. Wenn das Klemmstück 103 sich in seine untere Position absenkt, wird der Positionierstift in das Positionierloch eingesetzt, um somit das Klemmstück 103 zu positionieren. Mit dieser Anordnung kann dann, wenn die auf dem Klemmstück plazierte Compact Disc zu dem Tablett 6 zurückgeführt werden soll, die Genauigkeit der Positionierung der Compact Disc relativ zu dem Tablett 6 verbessert werden. Vorzugsweise hat das distale Ende des Positionierstifts eine konische Form.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird mittels des Schaltmechanismus 109 mit einfachem Aufbau einschließlich der Vielzahl von Zahnrädem die Drehantriebskraft des Motors auf den Tablettübertragungsmechanismus 101 oder den Klemmstück-Antriebsmechänismus 102 übertragen, um diese zu betätigen.

Claims (6)

1. Plattenspielervorrichtung, enthaltend:
ein Klemmstück (103), das eine Platte (130) trägt;
eine Haltearmeinrichtung (58a, 58b) zum Festklemmen des Klemmstücks (103);
einen Drehteller (82), der eine Einrichtung (84) zum Ausüben einer magnetischen Anziehungskraft auf das Klemmstück (103) hat;
eine Klemmstück-Übertragungseinrichtung (102) zum Übertragen des Klemmstücks (103), auf dem die Platte (130) gehalten ist, festgeklemmt durch die Haltearmeinrichtung (58a, 58b), zu dem Drehteller (82), welche Haltearmeinrichtung (58a, 58b) an der Klemmstück-Übertragungseinrichtung (102) positioniert ist; und
eine Freigabeeinrichtung (52, 55, 55c) zum Lösen der Haltearmeinrichtung (58a, 58b) und der Klemmstück-Übertragungseinrichtung (102) von dem Klemmstück (103), um das Klemmstück (103) außer Kontakt mit der Klemmstück-Übertragungseinrichtung (102) anzuordnen, nachdem die an der Klemmstück-Übertragungseinrichtung (102) angeordnete Haltearmeinrichtung (58a, 58b) das Klemmstück (103) zu dem Drehteller (82) überträgt; dadurch gekennzeichnet, daß Arme (58a, 58b) der Haltearmeinrichtung (58a, 58b) das Klemmstück (103) zwischen sich halten und es nach oben zu dem Drehteller (82) bewegen, wo Magnetkraft das Klemmstück (103) mit dazwischenliegender Platte (130) an dem Drehteller (82) befestigt, und anschließend das Klemmstück freigeben und sich ohne das Klemmstück abwärts bewegen.
2. Plattenspielervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Andrückeinrichtung (90a, 90b) enthält, die mit der Platte (130) in Kontakt kommt und die Platte (130) gegen das Klemmstück (103) drückt, während das Klemmstück (103), auf dem die Platte (130) gehalten ist, durch die Klemmstück-Übertragungseinrichtung (102) zu dem Drehteller (82) übertragen wird.
3. Plattenspielervorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner enthält:
eine Schlitteneinrichtung (50), die auf einer Grundplatte (12) verschieblich angebracht ist;
eine Schwenkeinrichtung (55), die ansprechend auf die Verschiebebewegung der Schlitteneinrichtung (50) so verschwenkbar ist, daß sie sich auf die Grundplatte (12) zu und von dieser weg bewegt;
wobei die Arme (58a, 58b) der Haltearmeinrichtung an der Schwenkeinrichtung (55) angebracht sind, welche Haltearme (58a, 58b) aufeinander zu bewegbar sind, so daß sie das Klemmstück (103) zwischen sich halten, und voneinander weg bewegbar sind, so daß sie das Klemmstück (103) freigeben; und eine Einrichtung, um ansprechend auf die Verschiebebewegung der Schlitteneinrichtung (50) die Haltearme (58a, 58b) aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen.
4. Plattenspielervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner enthält:
einen Stift (53) zum Einführen in ein Loch (71), das in einem Mittelabschnitt des Klemmstücks (103) gebildet ist, um so das Klemmstück zu halten; wobei nach dem Lösen des Klemmstücks von dem Drehteller (82) der Stift in das Loch in dem Klemmstück eingeführt wird.
5. Plattenspielervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner enthält:
ein Magazin (1) zur Aufnahme einer Vielzahl von Tabletts (6), auf welchen jeweils eine Platte angeordnet ist;
eine Tablettübertragungseinrichtung (101) zum Übertragen des Tabletts (6);
eine Klemmstück-Antriebseinrichtung (102) zum Bewegen des Klemmstücks (103) zu dem Drehteller (82);
eine Drehantriebsquelle (104); und
eine Schalteinrichtung (109), die in der Lage ist, zwischen einem ersten Zustand zum Übertragen einer Drehantriebskraft der Drehantriebsquelle (104) zu der Tablettübertragungseinrichtung (101) und einem zweiten Zustand zum Übertragen der Drehantriebskraft zu der Klemmstück-Antriebseinrichtung (102) umzuschalten, welches Umschalten der Schalteinrichtung (109) durch einen beweglichen Abschnitt der Tablettübertragungseinrichtung (101) bewirkt wird.
6. Plattenspielervorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Schalteinrichtung (109) ein Zahnrad (149) zum Übertragen der Drehantriebskraft auf die Tablettübertragungseinrichtung (101) oder die Klemmstück-Antriebseinrichtung (102), einen Schwenkhebel (148) zum Haltern des Zahnrads (149), um eine Winkelbewegung des Zahnrads zu erlauben, und einen Reibungsmechanismus enthält, der zwischen dem Zahnrad und dem Schwenkhebel vorgesehen ist, so daß er den Schwenkhebel verschwenkt.
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