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DE69223483T2 - Schaltwagenanlage - Google Patents

Schaltwagenanlage

Info

Publication number
DE69223483T2
DE69223483T2 DE69223483T DE69223483T DE69223483T2 DE 69223483 T2 DE69223483 T2 DE 69223483T2 DE 69223483 T DE69223483 T DE 69223483T DE 69223483 T DE69223483 T DE 69223483T DE 69223483 T2 DE69223483 T2 DE 69223483T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
screw
plate
indicator
engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69223483T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69223483D1 (de
Inventor
Takayoshi Ishikawa
Shinsaku Yamasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1991075313U external-priority patent/JP2583471Y2/ja
Priority claimed from JP23905591A external-priority patent/JP2682294B2/ja
Priority claimed from JP7531291U external-priority patent/JP2546081Y2/ja
Priority claimed from JP7527691U external-priority patent/JP2546079Y2/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE69223483D1 publication Critical patent/DE69223483D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69223483T2 publication Critical patent/DE69223483T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
    • H02B11/133Withdrawal mechanism with interlock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Trip Switchboards (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaitwagenanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft sie eine Schaitwagenanlage, bestehend aus einem Grundrahmen und einem Schaltkreisunterbrecher, der beweglich an dem Grundrahmen so angeordnet ist, daß er aus dem Grundrahmen herausgezogen und in diesen hineingeschoben werden kann, wobei ein Trennzustand, ein Testzustand und ein Verbindungszustand von den Relativlagen des Schaltkreisunterbrechers bezüglich des Grundrahmens bestimmt werden.
  • Eine Schaltwagenanlage dieses Typs ist für gewöhnlich mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der den Schaltkreisunterbrecher im Trennzustand, dem Testzustand und dem Verbindungszustand aus Sicherheitsgründen oder zur Vermeidung fehlerhafter Manipulation verriegelt. Ein Beispiel eines derartigen Mechanismus ist in der ungeprüften Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (Jikkai) Sho 60-135,011 beschrieben, wobei dieser Stand der Technik dem Oberbegriff des Anspruches 1 entspricht. Weiterhin ist eine derartige Schaitwagenanlage mit Positionsanzeigemechanismen zur Anzeige der jeweiligen Zustände ausgestattet.
  • Bei einer Schaitwagenanlage dieses Typs nach dem Stand der Technik ist der Positions-Verriegelungsmechanismus jedoch separat von dem Positionsanzeigemechanismus angeordnet.
  • Von daher hat die Schaltwagenanlage nach dem Stand der Technik das Problem, daß es schwierig ist, die beiden Mechanismen zur Stabilisierung des Betriebs untereinander zu verschalten. Ein weiteres Problem bei Schaltwagenanlagen nach dem Stand der Technik sind die hohen Herstellungskosten, welche der Komplexität des Aufbaus und der großen Anzahl von Bauteilen und Komponenten zuzuschreiben sind, was zu einer schlechten Arbeitsleistung im Zusammenbau führt.
  • Ein weiteres Problem bei dem Positionsverriegelungsmechanismus bei einer Schaitwagenanlage nach dem Stand der Technik ist die schlechte Bedienbarkeit, da ein manueller Betrieb zur Entriegelung des automatisch verriegelnden Mechanismus für gewohnlich nicht leicht ist.
  • Weiterhin ist der Auszugsverhinderungsmechanismus dieser bekannten Schaltwagenanlage separat vom Verbindungs/Trennvorgang des Schaltkreisunterbrechers derart ausgelegt, daß das Herausziehen des Schaltkreisunterbrechers in seinem verbundenen Zustand durch einen vom Verbindungs/Trennvorgang des Schaltkreisunterbrechers unabhängigen Blockiervorgang unterbunden wird. Somit ist nachteilig, daß die Komplexität des Aufbaus eine Verkleinerung der Vorrichtung behindert.
  • In der US-A-4 703 137 ist ein Ausziehrahmen für eine Schaltvorrichtung offenbart mit einer Gewindespindelvorrichtung und einer Auslösevorrichtung, welche durch ein Werkzeug betätigt werden kann, welches zur Betätigung der Spindel vorhanden ist. Schließlich ist in US-A-4 011 424 ein Ausziehmechanismus offenbart, der einen Träger beinhaltet, der einen Schaltkreisunterbrecher trägt und der auf Teleskopschienen gelagert ist, um eine Herausziehbewegung des Schaltkreisunterbrechers zwischen den Extrempositionen gegenüber den Primärkontakten der Schaltanlage zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu beseitigen: es ist ihre Aufgabe, eine Schaltwagenanlage zu schaffen, welche sowohl den Verriegelungsmechanismus als auch den Positionsanzeigemechanismus in einem einfachen Aufbau aufweist. Diese Schaltwagenanlage sollte auch eine verbesserte Bearbeitbarkeit beim Herstellungsprozeß haben, sowie verringerte Herstellungskosten, einen stabilen Betrieb und hohe Zuverlässigkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorteilhaften Merkmale gelöst, wie sie im Anspruch 1 angegeben sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann eine Positionsverriegelungsvorrichtung für die Schaltwagenanlage mit einer verringerten Anzahl von Bauteilen und Komponenten aufgebaut werden und der automatische Verriegelungsvorgang ist stabiler.
  • Zusätzlich kann eine Positionsverriegelungsvorrichtung die automatisch verriegelte Vorrichtung weich entriegeln und hat somit ausgezeichnete Betätigbarkeit.
  • Weiterhin hat die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einfachen Aufbau und eine geringe Größe, indem die Vorrichtung mit dem Verbindungs/Trennmechanismus des Schaltkreisunterbrechers gegenseitig verriegelt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im Detail anhand von Ausführungsformen hiervon in Zusammenschau mit der Zeichnung beschrieben, in der:
  • FIG. 1 eine Seitenansicht einer Schaltwagenanlage im getrennten Zustand ist, welche gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • FIG. 2 eine Seitenansicht der Schaitwagenanlage von FIG. 1 in verbundenem Zustand ist;
  • FIG. 2A eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von FIG. 2 ist;
  • FIG. 3 eine auszugsweise Draufsicht auf die Schaltwagenanlage von FIG. 1 ist, wobei die Auszug-/Einschubeinheit im entriegelten Zustand dargestellt ist;
  • FIG. 4 eine auszugsweise Querschnittdarstellung der Schaltwagenanlage entsprechend von FIG. 3 ist;
  • FIG. 5 eine auszugsweise Draufsicht auf die Schaltwagenanlage ähnlich von FIG. 3 ist, wobei die Auszug/Einschubeinheit im verriegelten Zustand ist;
  • FIG. 6 eine auszugsweise Querschnittsdarstellung ähnlich der von FIG. 4 der Schaltwagenanlage ist, wobei die Auszug-/Einschubeinheit von FIG. 5 im verriegelten Zustand ist;
  • FIG. 7 eine perspektivische Darstellung ist, welche eine Hülsenmutter, eine Führungsschraube, ein Schraubenverriegelungsteil, eine Schraubenverriegelungsfeder, eine Verriegelungsplatte, eine Anzeigeplatte, eine Anzeigenocke etc. der Auszug-/Einschubeinheit in der Schaltwagenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • FIG. 7A eine perspektivische Darstellung ist, welche die Lagebeziehung eines Sperrstiftes 11 und einer Ausnehmung 14 des Schraubenverriegelungsteiles 12 zeigt;
  • FIG. 8 eine perspektivische Darstellung ist, welche die Verriegelungsplatte der Schaltwagenanlage zeigt;
  • FIG. 9 eine Vorderansicht der Anzeigetafel der Schaltwagenanlage zeigt;
  • FIG. 10 eine teilweise geschnittene Seitendarstellung ist, welche die Beziehung zwischen dem distalen Ende der Verriegelungsplatte, einer Öffnung in der Anzeigeplatte und einem Schlitz in der Anzeigetafel der Schaltwagenanlage zeigt;
  • FIG. 11 eine Draufsicht auf die zusammengebauten Bauteile zeigt, welche eine Positionsanzeigeeinheit der Schaitwagenanlage bilden, die in ihrem Testzustand gezeigt ist;
  • FIG. 12 eine Draufsicht auf die Positionsanzeigeeinheit der Schaltwagenanlage zeigt, und zwar in ihrem Zwischenzustand zwischen dem Testzustand und dem Verbindungszustand;
  • FIG. 13 eine Draufsicht auf die Positionsanzeigeeinheit der Schaltwagenanlage im verbundenen Zustand zeigt;
  • FIG. 14 eine Vorderansicht des Anzeigeteiles der Schaltwagenanlage zeigt;
  • FIGUREN 15 (A), (B), (C), (D) und (E) jeweils Vorderansichten des Anzeigeteiles einer anderen Ausführungsform der Schaltwagenanlage zeigen;
  • FIG. 16 und 17 jeweils eine teilweise Schnittdarstellung entsprechend der Position (A) oder FIG. 15 (B) der Ausführungsform von FIG. 15 zeigen, wobei die Beziehung zwischen dem distalen Ende der Verriegelungsplatte, der Öffnung in dem Anzeigeteil und dem Schlitz in der Anzeigetafel dargestellt ist;
  • FIG. 18 eine Draufsicht auf ein Teil einer weiteren Ausführungsform einer Auszug-/Einschubeinheit in der Schaltwagenanlage ist, wobei insbesondere das Führungsteil dargestellt ist, das auf dem Schraubenverriegelungsteil angeordnet ist;
  • FIGUREN 19 und 20 jeweils seitliche Teilschnittdarstellungen sind, die einen Teil der Auszugverhinderungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform in der Auszugleinschubeinheit zeigen.
  • Es versteht sich, daß einige oder alle der Figuren schematische Darstellungen sind, die dem Zweck der Darstel- lung dienen und nicht notwendigerweise die tatsächlichen relativen Größen oder Anordnungen der dargestellten Elemente wiedergeben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den nachfolgenden Absätzen wird die vorliegende Erfindung detailliert aber exemplarisch unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, wie sie in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • BEISPIEL 1
  • FIG. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Schaltwagenanlage in deren getrennten Zustand, wohingegen FIG. 2 eine schematische Seitenansicht hiervon im verbundenen Zustand ist, wobei insbesondere die Auszug-/Einschubeinheit dargestellt ist.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt ist, nimmt ein Grundrahmen gleitbeweglich einen Schaltkreisunterbrecher 2 derart auf, daß der Schaltkreisunterbrecher 2 aus dem Grundrahmen 1 herausgezogen oder in diesen hineingeschoben werden kann, was durch die Betätigung einer Auszug-/Einschubeinheit R erfolgt. Ein Paar von grundrahmenseitigen Leitern 3 ist an dem Grundrahmen 1 vorhanden und ein Paar von Kontaktfingern 4 ist an dem Grundrahmen 1 vorhanden, und ein Paar von schaltkreisunterbrecherseitigen Leitern 5 ist am Schaltkreisunterbrecher 2 vorhanden. Eine Hülsenmutter 6, welche eine Röhre mit einem Innengewinde ist, ist fest an dem Grundrahmen 1 befestigt und eine Führungsschraube 7, welche ein Außengewindestab ist, ist von dem Schaltkreisunterbrecher 2 an einer festen Stelle des letzteren drehbeweglich gelagert.
  • FIG. 3 ist eine auszugsweise Draufsicht auf die Schaltwagenanlage von FIG. 1 in ihrem unverriegelten Zustand, wo insbesondere die Auszug-/Einschubeinheit R dargestellt ist. FIG. 4 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung des Teiles der Einheit R in FIG. 3. FIG. 5 ist eine auszugsweise Draufsicht auf die Auszug-/Einschubeinheit R von FIG. 3 in ihrem verriegelten Zustand. FIG. 6 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung des Teiles von FIG. 5. FIG. 7 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Beziehung zwischen einer Führungsschraube, einem Schraubenverriegelungsteil 12, der Führungsschraube 7, einer Schraubenverriegelungsfe der 13 und weiteren Bauteilen zeigt, welche die Auszug/Einschubeinheit R und die Positionsanzeigeeinheit von FIG. 3 bilden. FIG. 7A ist eine perspektivische Ansicht, welche die Lagebeziehung eines Sperrstiftes 11 und einer Ausnehmung 14 des Schraubenverriegelungsteiles 12 zeigt. FIG. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Verriegelungsplatte 16 und eine Verriegelungsplattenfeder 17 in der Auszug-/Einschubeinheit R zeigt. FIG. 9 ist eine Vorderansicht auf eine Anzeigetafel 15 der Positionsanzeigeeinheit. FIG. 10 ist eine teilweise Querschnittsseitendarstellung, welche die Beziehung im Zustand von FIG. 4 zwischen einem distalen Ende 16a der Verriegelungsplatte 16, einer Öffnung in der Anzeigeplatte 18 und einem Schlitz 15b in der Anzeigetafel 15 zeigt.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt, hat ein Rahmen 8 zur Aufnahme des Schaltkreisunterbrechers 2 einen Unterrahmen 9 für die Auszug-/Einschubeinheit R, der am Rahmen 8 befestigt ist. Ein Flansch 10, der in einem mittleren Teil der Führungsschraube 7 ausgebildet ist, ist mit dem Rahmen 8 in Eingriff und hemmt die Führungsschraube 7 an einer Vorwärtsbewegung (in den Figuren 3, 4, 5, 6 und 7 nach rechts).
  • Ein Sperrstift 11 ist an der Führungsschraube 7 in einer mittleren Position angeordnet, welche hinter dem Flansch 10 liegt, und zwar derart, daß die Achse des Sperrstiftes 11 die Achse der Führungsschraube 7 senkrecht schneidet. Der Flansch 10 ist mit einem Querteil 9a in Eingriff, das an dem Unterrahmen 9 angeordnet ist und die Führungsschraube 7 an einer Rückwärtsbewegung (in den Figuren 3, 4, 5, 6 und 7 nach links) hindert. Ein Schraubenvernegelungsteil 12 ist gleitbeweglich auf dem unteren Rahmen der Auszug-/Einschubeinheit R gehalten und kann sich in Längsrichtung bewegen (in Richtung der Achse der Führungsschraube 7), und weist eine kreisförmige Öffnung 12a in ihrer Mitte auf zur Aufnahme der Führungsschraube 7 in drehbeweglicher und axial hierdurch beweglicher Weise.
  • Eine Schraubenverriegelungsfeder 13 ist um die Führungsschraube 7 so gewickelt, daß sie das Schraubenverriegelungsteil 12 gegen den Sperrstift 11 spannen kann, und zwar innerhalb eines Raumes zwischen dem Flansch 10 und dem Sperrstift 11. Eine Ausnehmung 14 ist an einem rückwärtigen Teil des Schraubenverriegelungsteiles 12 so angeordnet, daß sie eine Lagebeziehung hat, welche den Eingriff des Sperrstiftes 11 der Führungsschraube 7 in ihr ermöglicht.
  • An den Endstücken des Unterrahmens 9 ist eine Anzeigetafel 15 fest angeordnet. Die Anzeigetafel 15 weist eine kreisförmige Öffnung 15a an einer Stelle entsprechend der Führungsschraube 7 auf, um das Einführen eines abnehmbaren Handgriffes (nicht dargestellt) zu ermöglichen und weist weiterhin einen Schlitz 15b und drei Anzeigefenster 15c auf. Eine Verriegelungsplatte 16 ist lose in dem Unterrahmen 9 für die Auszug-/Einschubeinheit R gehalten, um in Längsrichtung beweglich zu sein. Die Verriegelungsplatte 16 wird durch eine Verriegelungsplattenfeder 17 so vorgespannt&sub1; daß ein distales Ende 16a der Verriegelungsplatte 16 durch den Schlitz 15b der Anzeigetafel vorsteht.
  • In dem Zustand, wo der vorstehende Teil des distalen Endes 16a entgegen der Vorspannkraft durch die Verriegelungsplattenfeder 17 in den Schlitz 15b geschoben wird, berührt das proximale Ende 16b die Verriegelungsplatte 16 ein hochgebogenes Ende 12b des Schraubenverriegelungsteiles 12 und bewegt dieses entgegen der Vorspannkraft durch die Schraubenverriegelungsfeder 14 vorwärts. Die Verriegelungsplatte 16 wird in diesem Zustand gehalten, während eine Stufe 16c des distalen Endes 16a mit der inneren Umfangskante des Schlitzes 15b in Eingriff ist, wie in FIG. 10 gezeigt.
  • FIG. 11 ist eine Draufsicht auf eine Positionsanzeigeeinheit der Schaltwagenanlage gemäß FIG. 1 im Testzustand. FIG. 12 ist eine Draufsicht ähnlich der von FIG. 11 und zeigt die Einheit im Verbindungszustand. FIG. 13 ist eine Draufsicht ähnlich der FIG. 11 und zeigt die Einheit in ihrem Zwischenzustand zwischen dem Testzustand von FIG. 11 und dem Verbindungszustand von FIG. 12. FIG. 14 ist eine Vorderansicht, welche eine Anzeigeplatte der Positionsanzeigeeinheit darstellt.
  • Gemäß dieser Figuren ist die Anzeigeplatte 18 so ausgelegt, daß sie in Querrichtung entlang eines engen Raumes gleitbeweglich ist, der zwischen den Endstücken am vorderen Teil des Unterrahmens 9 der Auszug-/Einschubeinheit R und der Anzeigetafel 15 ausgebildet ist. Die Anzeigeplatte 18 weist Anzeigesymbole 18a, 18b und 18c auf, welche jeweils den getrennten Zustand, den Testzustand und den verbundenen Zustand anzeigen und welche nacheinander durch die Anzeigefenster 15c der Anzeigetafel 15 in den jeweiligen Zuständen sichtbar sind.
  • Eine Anzeigenocke 19 ist um einen Schwenkzapfen 20 am Unterrahmen 9 schwenkbeweglich und weist eine leicht offene U-förmige Nockenausnehmung 19a auf. Eine Verriegelungsplatte 21 ist ebenfalls schwenkbeweglich um den Schwenkzapfen angeordnet und weist einen Stift 21a auf, der mit einer gegabelten Kante in Eingriff ist, die an der Anzeigeplatte 18 angeordnet ist. Eine Zugfeder 22 ist so vorgespannt, daß eine Spitze 19b der Anzeigenocke 19 in Eingriff mit einem Stift 21a an der Verriegelungsplatte 21 ist und diesen vorspannt. Ein Verbindungsstab 23 ist entlang der Führungsschraube 7 angeordnet derart, daß eine Bewegung in Längsrichtung möglich ist. Der Verbindungsstab 23 weist ein Nockeneingriffsende 23a auf, welches in Eingriff mit der Nockenausnehmung 19a der Anzeigenocke 19 ist, sowie ein gerades Ende 23b, welches sich bis nahe der Spitze der Führungsschraube 7 erstreckt und eine derartige Lageanordnung hat, daß es das Vorderende der Hülsenmutter 6 berühren kann.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der so aufgebauten Schaltwagenanlage erläutert. Im getrennten Zustand der Schaltwagenanlage gemäß FIG. 1 ist die Führungsschraube 7 in einem Zustand, wo die Führungsschraube 7 am Eingriffsbeginn mit der Hülsenmutter 6 ist. Das gerade Ende 23b des Verbindungsstabes 23 berührt nicht das Vorderende der Hülsenmutter 6, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Somit sind der Verbindungsstab 23, die Anzeigenocke 19, die Verriege lungsplatte 21 und die Anzeigeplatte 18 in einem derartigen Zustand, daß keines dieser Bauteile arbeitet und das Anzeigesymbol 18a, welches den getrennten Zustand darstellt, ist durch das obere Anzeigefenster 15c in der Anzeigetafel 15 sichtbar.
  • Wenn in diesem getrennten Zustand das vordere oder distale Ende 16a der Verriegelungsplatte 16, welches vom Schlitz 15b in der Anzeigetafel 15 vorsteht, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, von der Verriegelungsplattenfeder 17 zwangsbewegt wird, wird das Schraubenverriegelungsteil 12 von der Hemmung freigegeben, welche durch Eingriff ihres hochgebogenen Endes 12b mit dem proximalen Ende 16b der Verriegelungsplatte 16 gebildet wurde. Somit wird das Schraubenverriegelungsteil 12 in Richtung der Voderpiatte durch die Schraubenverriegelungsfeder 13 bewegt und somit gerät die Ausnehmung 14 des Schraubenverriegelungsteiles 12 in Eingriff mit dem Sperrstift 11, wie durch die strich- punktierte Linie in FIG. 7A gezeigt. Die Führungsschraube 7 kann nunmehr nicht mehr durch den abnehmbaren Handgriff gedreht werden, der durch die kreisförmige Öffnung 15a in der Anzeigetafel 15 einführbar ist und die Auszug/Einschubeinheit R ist in diesen getrennten Zustand verriegelt.
  • Wenn ausgehend von diesem verriegelten Zustand gemäß den Figuren 5 und 6 das distale Ende 16a der Verriegelungsplatte 16 entgegen die Kraft der Verriegelungsplattenfeder 17 geschoben wird, wird das distale Ende 16a in einem Zustand gehalten, wo die Stufe 16c des distalen Endese 16a mit der inneren Umfangskante des Schlitzes 15b in Eingriff ist, wie in FIG. 10 gezeigt. In diesem Zustand gemäß den Figuren 5 und 6, in dem die Verriegelungsplatte 16 gehalten ist, schlägt das proximale oder innere Ende 16b der Vernegelungsplatte 16 an dem hochgebogenen Ende 12b des Schraubenverriegelungsteiles 12 an und zwingt das Schraubenverriegelungs 12, sich in eine Richtung weiter von der Vorderplatte wegzubewegen, wobei die Vorspannung durch die Schraubenverriegelungsfeder 13 überwunden wird, wie in den Figuren 3 und 4 und insbesondere durch die durchgezogene Linie in FIG. 7 gezeigt ist. Von daher wird der Eingriff des Sperrstiftes 11 mit der Ausnehmung 14 aufgehoben und somit ein Zustand erhalten, wo die Verriegelung aufgehoben ist.
  • Im getrennten Zustand, in dem die Verriegelung aufgehoben ist, wie in den Figuren 1, 3 und 4 gezeigt, wird, wenn die Führungsschraube 7 durch den abnehmbaren Handgriff in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, die Führungsschraube 7 in die Hülsenmutter 6 eingedreht und somit wird der Schaltkreisunterbrecher 2 allmählich in den Grundrahmen 1 eingeschoben. Während dieses Einschiebevorganges berührt das ge rade Ende 23b des Verbindungsstabes 23 die Hülsenmutter 6, und dann wird der Verbindungsstab 23 veranlaßt, in Richtung der Frontplatte geschoben zu werden. Von daher werden die Anzeigenocke 19 und die Verriegelungsplatte 21 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß sich das Anzeigeteil 18 in der Richtung bewegt. Von daher gerät die Vorrichtung in den Testzustand, wie in FIG. 11 gezeigt. In diesem Testzustand ist das Anzeigesymbol 18b, welches den Testzustand darstellt und in FIG. 14 gezeigt ist durch ein mittleres Anzeigefenster 15b in der Anzeigetafel 15 sichtbar gemacht. Selbst wenn in diesem Testzustand das distale Ende 16a der Verriegelungsplatte 16 von der Verriegelungsplattenfeder 17 vorstehend gemacht wird, wird ein anderer Verriegelungszustand durch die gleiche Manipulation wie oben erwähnt hergestellt. Genauer gesagt, der Schaltkreisunterbrecher 2 des Auszugtyps wird in seinem Testzustand verriegelt.
  • Wenn im Testzustand die Verriegelung freigegeben wird, wird, wenn die Führungsschraube 7 weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, der Schaltkreisunterbrecher 2 weiter in den Grundrahmen 1 aufgrund der Schraubbewegung der Führungsschraube 7 in der Hülsenmutter 6 geschoben und der Schaltkreisunterbrecher 2 gerät in den Verbindungszustand, wie in FIG. 2 gezeigt. Dieser Zustand kann auch dadurch erhalten werden, daß die Führungsschraube 7 ununterbrochen von dem Trennzustand aus gedreht wird. In diesem Verbindungszustand sind die schaltkreisunterbrecherseitigen Leiter 5 mit den grundrahmenseitigen Leitern 3 über die Kontaktf inger 4 verbunden.
  • Beim Prozeß des Verbindens des Schaltkreisunterbrechers 2 wird der Verbindungsstab 23 allmählich nach vorne geschoben, wie in FIG. 11, FIG. 12 und FIG. 13 gezeigt. Wenn schließlich die Verbindung abgeschlossen ist, erreicht der Verbindungsstab 23 seine vordere Extremlage (das heißt am nächsten zu der Frontplatte) wie in FIG. 13 gezeigt. Zu dieser Zeit sind sowohl die Anzeigenocke 19 als auch die Verriegelung3platte 21 in ihre Extremldgen entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht worden, wie in FIG. 3 gezeigt. Somit wird die Anzeigeplatte 18 seitlich in ihre Extremlage ge- schoben. Somit wird das Anzeigesymbol 18c der Anzeigeplatte 18, welches den Verbindungszustand darstellt, durch ein unteres Anzeigefenster 15c in der Anzeigetafel 15 sichtbar.
  • Wenn im Verbindungszustand das distale Ende 16a der Verriegelungsplatte 16 von der Verriegelungsplattenfeder 17 vorstehend gemacht wird, erfolgt ein anderer Verriegelungszustand durch den gleichen Ablauf wie oben. Genauer gesagt, die Schaltwagenanlage kann in dem Verbindungszustand verriegelt werden.
  • Wenn ausgehend vom Verbindungszustand gemäß FIG. 2 die Führungsschraube 7 entgegen Uhrzeigerrichtung durch den abnehmbaren Handgriff gedreht wird, beginnt der Schaltkreisunterbrecher 2 damit, sich von dem Grundrahmen 1 zu lösen.
  • BEISPIEL 2
  • In diesem Beispiel 2 ist anstelle der Anzeigeplatte 18 des BEISPIELS 1 von FIG. 14 eine andere Anzeigeplatte 18 mit einer Öffnung 118a einer unterschiedlichen Form, wie in FIG. 15 gezeigt, vorhanden. Der innere Umfang der Öffnung 118a ist so ausgebildet, daß er ein Nockenprofil 118A zum Zwangsbewegen der Verriegelungsplatte 16 hat. Jede Vorderansicht des Anzeigeteiles 118 gemäß (A), (B), (C), (D) und (E) in FIG. 15 stellt jeden Betriebschritt dar. FIG. 16 ist eine seitliche Querschnittdarstellung entsprechend FIG. 15A und FIG. 17 ist eine Querschnittsdarstellung entsprechend FIG. 15(B).
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Schaltwagenanlage mit den Eigenschaften dieser Ausführungsform beschrieben. In der Beschreibung enthalten gleiche Teile und Bauelemente wie der in der voranstehenden Ausführungsform gleiche Bezugszeichen und Beschreibungsteile, welche identisch zu der voranstehenden Ausführungsform sind, treffen auf ähnliche Weise zu und werden somit zur Vermeidung von Duplizität weggelassen.
  • Ausgehend von dem Trennzustand, wo die Verriegelung freigegeben worden ist, wie in den Figuren 1, 3, 15(A) und 16 gezeigt, wird, wenn die Führungsschraube 7 in Uhrzeigerrichtung durch den abnehmbaren Handgriff gedreht wird, die Führungsschraube 7 in die Hülsenmutter 6 gedreht und somit wird der Schaltkreisunterbrecher 2 allmählich in den Grundrahmen 1 geschoben, was ähnlich zu dem Fall wie in BEISPIEL 1 ist. Während dieses Einschiebevorganges berührt das gerade Ende 23b des Verbindungsstabes 23 die Hülsenmutter 6 und der Verbindungsstab 23 wird nach hinten geschoben, so daß die Anzeigenocke 19 und die Verriegelungsplatte 21 gegen Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Diese Drehung bewirkt, daß sich die Anzeigeplatte 18 seitlich bewegt und somit der Testzustand erreicht wird, wie in FIG. 11 und 15(C) gezeigt.
  • Während der Periode zwischen dem Trennzustand gemäß FIG. 15(A) und unmittelbar vor dem Testzustand gemäß 15(C) gerät die Stufe 16c des distalen Endes 16a der Verriegelungsplatte 16 in Eingriff mit der inneren Umfangskante des Schlitzes lsb in der Anzeigetafel 15 und infolgedessen mit der inneren Umf angskante an der Öffnung 118a der Anzeigeplatte 118, wie in den Figuren 15(B) und 17 gezeigt.
  • Somit wird die Verriegelungsplatte 16 in ihren unverriegelten Zustand gehalten.
  • Während dieser Periode wird das distale Ende 16a und der Verriegelungsplatte 16 allmählich durch ein Nockenprofil 118A angehoben, das am inneren Umfang der Öffnung 118a ausgebildet ist, wie in FIG. 15(B) gezeigt, und zwar bis zu einer Position entsprechend dem Testzustand gemäß FIG. 15(C). Im Zustand von FIG. 15(C) ist keine der oberen oder unteren Stufen 16c der Verriegelungsplatte 16 in Eingriff mit einer der Umfangskanten des Schlitzes 15b und der Öffnung 118a.
  • Wenn somit die Anzeigeplatte 118 in die Position entsprechend dem Testzustand gleitet, wie in FIG. 15(C) gezeigt, tritt die Verriegelungsplatte 16 unter Kraft durch die Öffnung 118a und von dem Schlitz 15b aufgrund der Kraft der Verriegelungsplattenfeder 17 vor. Die Auszug/Einschubeinheit R der Schaltwagenanlage ist in diesem Zustand verriegelt. Im Testzustand wird das Anzeigesymbol 18b entsprechend dem Testzustand durch ein mittleres Anzeigefenster 15c in der Anzeigetafel 15 sichtbar gemacht.
  • Ausgehend von diesem Testzustand, wo die Verriegelung durch Schieben des distalen Endes 16a der Verriegelungsplatte 16 in den Schlitz 15b der Anzeigetafel aufgehoben worden ist, wird die Führungsschraube 7 wieder im Uhrzeigersinn gedreht und der Schaltkreisunterbrecher 2 wird weiterhin in den Grundrahmen 1 durch Drehung der Führungsschraube 7 in die Hülsenmutter 6 geschoben. Sodann wird ein Verbindungszustand gemäß den Figuren 2, 12 und 15(E) erhalten. In diesem Verbindungszustand sind die schaltkreisunterbrecherseitigen Leiter 5 mit den grundrahmenseitigen Leitern 3 über die Kontaktfinger 4 wie in der voranstehenden Ausführungsform verbunden.
  • Während der Periode unmittelbar nach dem Testzustand gemäß FIG. 15(C) und unmittelbar vor dem Verbindungszustand gemäß FIG. 15(E) gerät die Stufe 16c der Verriegelungsplatte 16 in Eingriff mit der Umfangskante des Schlitzes 15b, wie in FIG. 15(D) gezeigt und somit wird die Verriegelungs platte 16 in ihren unverriegelten Zustand gehalten. Das distale Ende 16a der Verriegelungsplatte 16 wird allmählich von dem Nockenprofil 118A des Anzeigeteiles 118 angehoben. Wenn das distale Ende lga in die Position entsprechend dem Verbindungszustand gemäß FIG. 15(E) gerät, gleitet die Stufe 16c der Verriegelungsplatte 16 in eine Position, wo sie nicht mehr länger mit dem Umfang des Schlitzes 15b in Anlage ist. Mit anderen Worten, wenn die Anzeigeplatte 118 in die Position entsprechend dem Verbindungszustand von FIG. 15(E) kommt, steht auch die Verriegelungsplatte 16 un ter Kraft durch die Öffnung 118a und von dem Schlitz 15b aufgrund der Kraft der Verriegelungsplattenfeder 17 vor. Somit ist die Auszug-/Einschubeinheit R der Schaltwagenanlage im Verbindungszustand verriegelt. In diesem Verbindungszustand wird das Anzeigesymbol 18c entsprechend dem Verbindungszustand durch das untere Anzeigefenster 15c in der Anzeigetafel 15 sichtbar gemacht.
  • Ausgehend vom Verbindungszustand, wo die Verriegelung durch Schieben des distalen Endes 18a der Verriegelungsplatte 16 aufgehoben wurde, beginnt, wenn die Führungsschraube 7 durch den abnehmbaren Handgriff gegen Uhrzeigerrichtung gedreht wird, der Schaltkreisunterbrecher 2 damit, sich aus dem Grundrahmen 1 zu entfernen, wie in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben.
  • BEISPIEL 3
  • In diesem BEISPIEL 3 ist gemäß FIG. 18 ein Führungsteil 24 auf dem Schraubenverriegelungsteil 12 angeordnet, um die Gleitbewegung des letzteren entlang eines langgestreckten Teiles 9A, welches als Schiene dient, zu verbessern. FIG. 18 ist eine Draufsicht, welche einen Teil der Auszug/Einschubeinheit R dieser Ausführungsform zeigt und insbesondere die Lagebeziehungen zwischen dem Führungsteil 24 und dem Schraubenverriegelungsteil 12 und weiterhin zwischen dem Führungsteil 24 und den langgestreckten Teilen 9A des Unterrahmens 9 für die Auszug-/Einschubeinheit. Die weiteren Auslegungen und Bauteile der Schaltwagenanlage mit Ausnahme der Bereitstellung des Führungsteils 24 entsprechend denjenigen der voranstehenden Ausführungsformen und die entsprechenden Beschreibungen sind auch bei dieser Ausführungs form anwendbar.
  • Gemäß FIG. 18 ist das Führungsteil 24 ein vertikaler Stab, der an dem Schraubenverriegelungsteil 12 auf der gegenüberliegenden Seite des hochgebogenen Endes 12b des Bauteiles 12 bezüglich der axialen Mittellinie der Führungsschraube 7 angeordnet ist. Das Führungsteil 24 verbindet die oberen und unteren horizontalen Teile des Schraubenverriegelungsteils 12 derart, daß es entlang der inneren Oberfläche eines der langgestreckten Bauteile 9A des Unterrahmens 9 gleiten kann.
  • Beim Betrieb im Trennzustand gemäß der durchgezogenen Linie in den Figuren 3, 4 und 18 wird das Schraubenvernegelungsteil 12 entlang des langgestreckten Teiles 9A unter Führung durch das Führungsteil 24 entgegen der Kraft der Schraubenverriegelungs feder 13 bewegt.
  • Wenn der Eingriff der Stufe 16c mit der Umfangskante des Schlitzes 15b aufgehoben wird, indem das distale Ende 16a der Verriegelungsplatte 16 geschoben wird, wird das hochgebogene Ende 12b, das an einer Seite des Schraubenverriegelungsteiles 12 angeordnet ist, durch das proximale Ende 16d entlang der langgestreckten Bauteile 9A des Unterrahmens 9 nach vorne zwangsbewegt. Zu dieser Zeit wird das Schraubenverriegelungsteil 12 bezüglich der Längsmittellinie der Führungsschraube 7 verkippt. Da das Schraubenverriegelungsteil 12 bezüglich der Mittelachse bei dieser Bewegung nur durch Schieben an einer Seite verkippt wird, ist seine Bewegung zur Freigabe der Verriegelung nicht unbedingt weich, da es leicht die Seitenwand des Unterrahmens 9 berühren kann, wenn kein Führungsteil 24 vorhanden wäre. Durch Bereitstellen des Führungsteils 24 im Schraubenverriegelungsteil 12 auf der anderen Seite des Schraubenverriegelungsteiles 16 sind unerwünschtes Verkippen und Berühren wirksam durch den Gleitkontakt der zylindrischen Oberfläche des Führungsteils 24 an der Innenwand des Unterrahmens 9 unterdrückt. Das Schraubenverriegelungsteil 12 kann entlang des langgestreckten Bauteiles 9A des unteren Rahmens 9 gleiten, so daß die Verriegelung weich aufgehoben wird.
  • BEISPIEL 4
  • In diesem BEISPIEL 4 ist zusätzlich zu den Teilen und Elementen, welche in den voranstehenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 18 beschrieben wurden, in der Schaltwagenanlage noch eine Auszieh-Verhinderungsvorrichtung enthalten, um das Einführen des abnehmbaren Handgriffes zur Verwendung mit der Auszug/Einschubeinheit R zu blockieren. Die detaillierte Teile und Elemente im Aufbau dieser Schaltwagenanlage sind mit Ausnahme dieser Auszieh-Verhinderungsvorrichtung die gleichen wie in den voranstehenden Ausführungsformen und die entsprechenden Beschreibungen sind bei dieser Ausführungsform ebenso anwendbar.
  • Gemäß den Figuren 4, 6, 19 und 20 wird eine vertikale Platte 109 von dem Schaltkreisunterbrecher 2 gehalten, welche eine beschränkte vertikale Bewegung ausführen kann und mit dem Betrieb des Verbindungs/Trennmechanismus (in der Zeichnung nicht dargestellt) des Schaltkreisunterbrechers 2 gegenseitig verriegelt ist.
  • Wie sich speziell aus den Querschnittsdarstellungen der Figuren 19 und 20 ergibt, ist ein Griffblockierhebel 110 an dem Schaltkreisunterbrecher 2 schwenkbeweglich um eine horizontale Achse angeordnet und weist einen Blockierarm 110a an einem Ende und eine Rolle hob am anderen Ende auf; Bezugszeichen 111 bezeichnet ein Ende des abnehmbaren Handgriffes. Der Griffblockierhebel 110 wird durch eine Rückstellfeder (nicht dargestellt) derart vorgespannt, daß sein Blockierarm lloa normalerweise in seiner nicht blockierenden Position ist, das heißt weg von der Vorderseite einer Sechskantbohrung 7a der Führungsschraube 7. Wenn die vertikale Platte 109 nach unten geht (für einen Einschaltvorgang des Schaltkreisunterbrechers 2) wird die Rolle 110b von der unteren Kante der vertikalen Platte 109 nach unten geschoben. Hierdurch wird der Griffblockierhebel 110 in die mit dem Pfeil 113 in FIG. 19 bezeichnete Richtung entgegen der Kraft der Rückstellfeder gedreht. Der Blockierarm 110a legt sich vor die Sechskantbohrung 7a der Führungsschraube 7. Hierdurch wird die Handgriffblockierposition erhalten.
  • Im Trennzustand des Schaltkreisunterbrechers 2 gemäß FIG. 19 ist die vertikale Platte 109 in der oberen Position und somit ist der Griffblockierhebel 110 in seiner nicht blockierenden Position festgelegt. Von daher kann das distale Ende des abnehmbaren Handgriffes 111 durch die kreisförmige Öffnung 8a in die Sechskantbohrung 7a ohne Behinderung durch den Blockierarm lloa des Griffblockierhebels 110 eingeführt werden. Somit ist die Auszug-/Einschubbetätigung durch Handhabung des abnehmbaren Handgriffes 111 im Zustand von FIG. 19 möglich gemacht.
  • Ausgehend vom Trennzustand des Schaltkreisunterbrechers 2 gemäß FIG. 19, wenn der Schaltkreisunterbrecher 2 in den Verbindungszustand gerät, bewegt sich die vertikale Platte 109 entlang der Richtung nach unten, die durch den Pfeil 112 dargestellt ist, um die Rolle hob zu berühren, so daß der Griffblockierhebel 110 in Richtung des Pfeiles 113 gedreht wird. Somit erscheint im Verbindungszustand des Schaltkreisunterbrechers 2 der Blockierarm 110a des Griffblockierhebels 110 vor der Sechskantbohrung 7a der Führungsschraube 7, so daß die Griffblockierposition erhalten ist. Somit kann der abnehmbare Handgriff 111 nicht durch die kreisförmige Öffnung 8a in die Sechskantbohrung 7a eingeführt werden und somit sind unbeabsichtigte Auszug/Einschubvorgänge des Schaltkreisunterbrechers wirksam unterbunden.

Claims (6)

1. Schaltwagenanlage mit:
[a] einem Grundrahmen (1) und einem Schaltkreisunterbrecher (2), der beweglich an dem Grundrahmen (1) derart angeordnet ist, daß er aus dem Grundrahmen (1) herausgezogen oder in diesen hineingeschoben werden kann, wenn er zwischen einer herausgezogenen Position und einer eingeschobenen Position bewegt wird, wobei ein Paar von unterbrecherseitigen Leitern (5) an dem Schaltkreisunterbrecher (2) angeordnet ist und ein Paar von grundrahmenseitigen Leitern (3) an dem Grundrahmen (1) angeordnet ist, wobei die unterbrecherseitigen Leiter (5) so angeordnet sind, daß sie sich mit den grundrahmenseitigen Leitern (3) in der eingeschobenen Position über ein Paar von Kontaktfingern (4) an dem Grundrahmen (1) verbinden;
gekennzeichnet durch
[b] einer Auszug-/Einschubeinheit (R), welche den Schaltkreisunterbrecher (2) trägt und ihrerseits aufweist:
[b1] eine Hülsenmutter (6), die fest an dem Grundrahmen (1) angeordnet ist und eine Gewindebohrung aufweist, welche sich zu einem Ende hiervon erstreckt,
[b2]eine Führungsschraube (7) mit einem Außengewindeteil, der drehbeweglich von und mit der Auszug/Einschubeinheit (R) derart gelagert ist, daß er mit und in der Gewindebohrung der Hülsenmutter (6) durch eine Drehung in Eingriff ist, um die Einschub- oder Auszugbewegung zu bewirken,
[b3] ein Schraubenverriegelungsteil (12) das von und durch die Auszug-/Einschubeinheit (R) derart getragen wird, daß es in Längsrichtung entlang der axialen Erstreckung der Führungsschraube (7) beweglich ist, wodurch die Drehung der Führungsschraube (7) unterbrochen wird, wenn das Schraubenverriegelungsteil (12) durch eine Schraubenverriegelungsfeder (13) in Richtung einer vorderen Platte der Auszug/Einschubeinheit (R) vorgespannt wird, jedoch eine freie Drehung der Führungsschraube (7) erlaubt wird, wenn diese Vorspannung unterdrückt wird, und
[b4] eine Verriegelungsplatte (16), die von dem Schaltkreisunterbrecher (2) so getragen wird, daß sie sich in Längsrichtung bewegen kann und in eine Richtung auf die vordere Platte der Auszug-/Einschubeinheit (R) durch eine Verriegelungsplattenfeder (17) vorgespannt wird, wobei die Bewegung in Längsrichtung durch ein Schieben von Hand eines distalen Endes der Verriegelungsplatte (16) in einer Richtung nach innen bezüglich der vorderen Platte unterdrückbar ist, wobei diese Unterdrückung durch einen Eingriff des distalen Endes mit einem inneren Umfang eines Schlitzes (15b) aufrechterhalten wird, der an einer Anzeigetafel (15) der vorderen Platte angeordnet ist, um die Vorspannbewegung der Führungsschraube (7) zu unterdrücken; und
[c] eine Positionsanzeigeeinheit, welche ihrerseits aufweist:
[c1] eine Anzeigeplatte (18), die gleitbeweglich an der vorderen Platte der Auszug-/Einschubeinheit (R) so angeordnet ist, daß ihr eine Querbewegung ermöglicht wird, welche die Relativlage der Hülsenmutter (6) bezüglich der Führungsschraube (7) darstellt,
[c2] einen Verbindungsstab (23), der gleitbeweglich von den Auszug-/Einschubeinheit (R) so gehalten ist, daß er in Längsrichtung entlang der axialen Erstreckung der Führungsschraube (7) versetzbar ist, um die Relativiage als Versetzung in Längsrichtung zu erfassen, und
[c3] eine Anzeigenocke, die schwenkbeweglich von dem Schaltkreisunterbrecher (2) gelagert wird, um die Versetzung in Längsrichtung des Verbindungsstabes (23) in die Querbewegung der Anzeigeplatte (18) durch einen Nocken/Stabeingriff umzuwandeln.
2. Schaltwagenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Führungsschraube (7) mittels eines abnehmbaren Handgriffes bewirkt wird.
3. Schaltwagenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Führungsschraube (7) in einem mittleren Teil mit einem Sperrstift (11) versehen ist, der mit der Führungsschraube (7) befestigt ist, wobei seine Achse senkrecht zu derjenigen der letzteren steht für einen Eingriff mit einer Ausnehmung (14), die an dem Schraubenverriegelungsteil (12) angeordnet ist und zum Hemmen der Führungsschraube (7) an einer Drehung bei Eingriff;
das Schraubenverriegelungsteil (12) eine Öffnung (12a) hat, welche drehbeweglich die Führungsschraube (7) in sich aufnimmt und wobei die Ausnehmung (14) für einen Eingriff mit dem Sperrstift (11) der Führungsschraube (7) ist, um deren Drehung anzuhalten;
die Bewegung in Längsrichtung des Schraubenverriegelungteiles (12) bis zu einer Eingriffsposition verläuft, in der der Sperrstift (11) in Eingriff mit der Ausnehmung (14) ist und zu einer Nichteingriffsposition verläuft, welche eine Drehfreigabeposition ist, in der die Ausnehmung (14) außer Eingriff mit dem Sperrstift (11) ist, so daß eine freie Drehung der Führungsschraube (7) möglich ist;
die Bewegung in Längsrichtung der Verriegelungsplatte (16) zwischen einer eingeschobenen Position entsprechend der Nichteingriffsposition des Schraubenverriegelungsteiles (12) und einer vorstehenden Verriegelungsposition liegt, die der Eingriffsposition des Schraubenverriegelungsteiles (12) entspricht, wobei in der eingeschobenen Position das distale Ende der Verriegelungsplatte (18) kaum von der vorderen Platte des Schaltkreisunterbrechers (2) vorsteht, wohingegen eine proximales Ende hiervon ein hochgebogenes Ende (12b) berührt, das an der Grundrahmenseite des Schraubenverriegelungsteiles (12) angeordnet ist, um das Schraubenverriegelungsteil (12) entgegen der Vorspannkraft der Schraubenverriegelungsfeder (13) in der Nichteingriffsposition zu halten und wobei in der Verriegelungsposition das distale Ende um einen wesentlichen Betrag von der vorderen Platte des Schaltkreisunterbrechers (2) vorsteht, während das proximale Ende das Schieben des Schraubenverriegelungsteiles (12) beendet und es ihm erlaubt, sich in die Eingriffsposition zu bewegen, wo die Ausnehmung (14) des Schraubenverriegelungsteiles (12) in Eingriff mit dem Sperrstift (11) der Führungsschraube (7) gerät, um deren Drehung zu unterbrechen.
4. Schaltwagenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsanzeigeeinheit weiterhin aufweist:
eine Anzeigetafel (15), die fest an der vorderen Platte des Schaltkreisunterbrechers (2) angeordnet ist und einen Schlitz aufweist, um das Herausragen des distalen Endes der Verriegelungsplatte (16) zu ermöglichen, sowie eine kreisförmige Öffnung zum ermöglichen des Einschiebens des abnehmbaren Handgriffes und einen Satz von Anzeigefenstern (15c) aufweist;
wobei der Verbindungsstab (23) in der Positionsanzeigeeinheit ein Nockeneingriffsende und ein gerades Ende hat, wobei das gerade Ende in der Lage ist, ein inneres Ende der Hülsenmutter (6) zu berühren, um mit der Bewegung des Grundrahmens (1) zwischen einer Position entsprechend unmittelbar vor dem Testzustand und einer Position entsprechend dem Verbindungszustand bewegt zu werden; und
die Anzeigenocke (19) eine Nockenausnehmung (19a) hat, mit der das Nockeneingriffsende des Verbindungsstabes (23) in Eingriff ist und eine Verriegelungsplatte (21) hat, die schwenkbeweglich von der Auszug-/Einschubeinheit (R) auf koaxiale Weise mit der Anzeigenocke (19) getragen wird, wobei die Anzeigeplatte (18) mit einem Stift (21a) in Eingriff steht, der an der Verriegelungsplatte (21) angeordnet ist und mit der Anzeigenocke (19) über eine Zugfeder (22) verbunden ist, um die Umwandlung der Versetzung in Längsrichtung des Verbindungsstabes (23) in die Querbewegung der Anzeigeplatte (18) zu dämpfen.
5. Schaltwagenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeplatte (18) der Positionsanzeigeeinheit weiterhin eine Öffnung aufweist, wobei eine innere Umfangskante des Nockenprofiles derart konturiert ist, daß, wenn die Positionsanzeigeeinheit die Testposition oder die Verbindungsposition einnimmt, das distale Ende der Vernegelungsplatte (16) nicht in Eingriff mit den Umfangskanten entweder der Öffnung in der Anzeigeplatte (18) oder des Schlitzes der Anzeigetafel (15) ist, sondern hiervon unter Vorspannung durch die Verriegelungsplattenfeder (17) vorsteht, um die Auszug-/Einschubeinheit (R) automatisch in dieser Position zu verriegeln.
6. Schaltwagenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Führungsteil an dem Schraubenverriegelungsteil (12) an einer Stelle entgegengesetzt derjenigen des hochgebogenen Endes (12b) für einen Eingriff mit der Verriegelungsplatte (16) derart, daß das Führungsteil ein oberes und ein unteres Teil des Schraubenverriegelungs teiles (12) überbrückt und in der Lage ist, entlang eines von langgestreckten Bauteilen in einen Unterrahmen zur Aufnahme der Auszug-/Einschubeinheit (R) zu gleiten.
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