DE69210482T2 - Gerät zum reinigen von kavitäten - Google Patents
Gerät zum reinigen von kavitätenInfo
- Publication number
- DE69210482T2 DE69210482T2 DE69210482T DE69210482T DE69210482T2 DE 69210482 T2 DE69210482 T2 DE 69210482T2 DE 69210482 T DE69210482 T DE 69210482T DE 69210482 T DE69210482 T DE 69210482T DE 69210482 T2 DE69210482 T2 DE 69210482T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cavity
- liquid
- pump
- pipe
- suction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims abstract description 16
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims abstract description 39
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 20
- 210000004262 dental pulp cavity Anatomy 0.000 claims description 15
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 13
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 10
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 10
- 239000003814 drug Substances 0.000 claims description 8
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 6
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims description 5
- 206010000496 acne Diseases 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 4
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 3
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 3
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 claims description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims 1
- 210000003074 dental pulp Anatomy 0.000 claims 1
- 210000002615 epidermis Anatomy 0.000 claims 1
- 210000003491 skin Anatomy 0.000 claims 1
- 229940079593 drug Drugs 0.000 description 4
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 3
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 208000004434 Calcinosis Diseases 0.000 description 1
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 208000002925 dental caries Diseases 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 210000004907 gland Anatomy 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 102000004169 proteins and genes Human genes 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000004506 ultrasonic cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/10—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
- B08B3/12—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/02—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
- A61C17/0208—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication combined with means providing suction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/40—Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Neurology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Surgery (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
- Das in der US-Patentschrift 4 993 947 (= EP-A-O 299 919) desselben Erfinders beschriebene Gerät, das zum Reinigen von Zahnhöhlen für die Zahnwurzelbehandlung dient, ist in seiner Funkbon völlig zufriedenstellend, es hat sich jedoch herausgesteilt, dass die Konstruktion nach dein früheren Patent hei den folgenden Punkten erheblich verbessert werden könnte.
- Wenn das Medikament selbst dazu verwendet wird, Kavitation zu erzeugen, so führt dies zu einem stark überhöhten Verbrauch dieses Produkts.
- Da Kavitation nicht ausschliesslich in den mit dem Hohlraum im Mark verbundenen Kanälen erzeugt wird, sondern sich auch in der übrigen Anlage offenbart, ist die für das Funktionieren verlangte Leistung übertrieben und unnütz gross.
- Eine Qualitäts-Zahnradpumpe und ihre Einstellung sind kostspielig.
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beheben. Sie hat Gerät zum Reinigen von Hohlräumen zum Gegenstand, in denen kein Werkzeug oder Strahl benutzt werden kann und die Anwendung von Ultraschall nicht befriedigt, und umfasst einen Schaft, der dicht an die Mündung des benannten Hohlraumes angepasst werden kann, und eine einstufige Kolbenpumpe, die auf der Ansaugseite mit einem selbsttätigen Ventil ausgestattet und an ein Vorratsgefäss mit Flüssigkeit angeschlossen ist, um wechselweise Phasen des Ansaugens von Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratsgefäss und Phasen des Zusammendrückens dieser Flüssigkeit in Richtung auf den Schaft zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenpumpe mit Schallfrequenz arbeitet und dass es eine im Schaft angeordnete Wasserstrahlpumpe umfasst, deren Eingang mit dem Austrittsrohr der benannten Kolbenpumpe, deren Ausgang mit einem Rohr zur Entleerung der Flüssigkeit aus dem Gerät verbunden ist und deren Ansaugrohr ins Innere des benannten Hohlraums einmündet, wenn sich der Schaft in Arbeitsstellung befindet, wobei das benannte Entleerungsrohr eine solche Länge hat, dass sich unter Betriebsbedingungen bei jedem Zyklus der Kolbenpumpe unter der Wirkung des abwechselnden Zusammendrückens und Ansaugens dieser Pumpe in einer Leitung, die die Pumpe über die Wasserstrahlpumpe mit diesem Entleerungsrohr verbindet, eine Vor- und Rückwärüsbewegung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in diesem Entleerungsrohr ergibt, um während jeder Phase des Zusammendrückens der Kolbenpumpe einen kinterdruck sowie Dampfblasen in dem benannten Hohlraum zu erzeugen, hingegen eine Schrumpfung dieser Dampfblasen unter der Wirkung des Drucks, den die kinetische Energie der sich gegen Ende der Ansaugphase der kolbenpumpe in der Entleerungsleitung zu rückbewegenden Flüssigkeit auf diese Blasen ausübt, so dass mit jedem Zyklus in dem benannten Hohlraum Kavitation erzeugt wird, um seine vollständige Reinigung sicherzustellen.
- Die beigefügte Zeichnung stellt beispielhaft drei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Geräts vor.
- Figur 1 ist eine schematische Gesamtdarstellung der ersten Ausführungsform, die zum Reinigen der Höhle und der Wurzelkanäle eines Zahnes vor seiner Wurzelbehandlung bestimmt ist.
- Figur 2 zeigt in grösserem Massstab einen Schaft, der einen dieser Ausführungsform eigentümlichen Pfropfen bildet und es gestattet, dass Kavitation in einem Zahn erzeugt und ein Medikament für die Behandlung in den Zahn eingeführt wird.
- Figur 3 ist eine Schnittansicht dieses Pfropfens entlang der Linie 3-3 der Figur 2.
- Figur 4 ist eine in grossem Massstab gezeichnete Schnittansicht der zweiten Ausführungsform die zur Reinigung von Hautporen und Entfernung von Mitessern gedacht ist.
- Figur 5 ist eine in grossem Massstab gezeichnete Schnittansicht der dritten Ausführungsform die zur Reinigung von Kontaktlinsen bestimmt ist.
- In Figuren 4 und 5 sind die Partien, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, zum einfacheren Verständnis mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
- In der Figur 1 sieht man eine einstufige Kolbenpumpe 1, die nur mit einem selbsttätigen Einlassventil 2 ausgestattet ist. Diese Pumpe wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben und ist über eine Leitung 3 an ein (nicht dargestelltes) Vorratsgefäss mit einer neutralen Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, sowie über eine Leitung 4 an eine Fingangsverbindung 7 eines Propfens 5 angeschlossen (siehe Figur 2). Dieser Pfropfen stellt, wie weiter unten zu sehen sein wird, eine Miniatur-Wasserstrahlpumpe dar, die (durch die Pumpe 1) mit einem mit Schallfrequenz pulsierenden Strahl versorgt wird, der beim Durchgang des Fluids durch diese Wasserstrahipumpe einen Unterdruck in der Zahnmarkhöhle und daher Dampfblasen der dort befindlichen Flüssigkeit erzeugt, sowie darauffolgend, wie weiter unten erklärt werden wird, einen Uberdruck, wodurch die so gebildeten Dampfblasen implodieren, was die Kavitation hervorbringt.
- Figur 2 zeigt den die Miniatur-Wasserstrahlpumpe bildenden Pfropfen 5. Die Leitungen 7 und 8 stellen die Einlass- bzw. Austrittsverbindung des Pfropfens dar. Letzterer ist abnehmbar auf einen zu behandelnden Zahn 12 aufgepasst, und zwar über ein konisches Teilstück 9, das so bemessen ist, dass der Pfropfen leicht auf einen Zahn aufgesetzt werden kann, der vorher mit einer an diese konische Form angepassten Fräse geöffnet worden ist. Die Erfahrung zeigt, dass eine Kegelsteigung von 4. völlig zufriedenstellend ist. Eine Leitung 11 ist axial im konischen Abschnitt 9 vorgesehen. Die Strahldüse der Wasserstrahlpumpe wird von einem Kapillarrohr 10 gebildet, das so bemessen ist, dass beim Durchfluss der Flüssigkeit durch dieses Rohr ein solcher Druckabfall in seinem Inneren erfolgt, dass bei Rücklauf des Kolbens der Pumpe 1 in ihrer Ansaugphase der sich ausbildende Unterdruck nicht ausreicht, um Dampfblasen zu erzeugen, die während der Kompressionsphase unerwünschte Kavitationserscheinungen in der Zuleitung 7 des Pfropfens oder in der Pumpe 1 selbst hervorrufen könnten. Das Ende des Ausgangs des Kapillarrohres 10 ist bündig gegenüber der Austrittsöffnung 8 angeordnet. Auf diese Weise tritt der Venturi-Effekt auf, und eine Wasserstrahlpumpe ist geschaffen. Beim Durchgang des Fluids durch das Kapillarrohr 10 wird ein Unterdruck in der Leitung 11 und somit auch in der Zahnmarkhöhle 13 und in den Wurzelkanälen 14 geschaffen.
- Eine Nadel 15 einer abnehmbaren Injektionsspritze 16 (Figur 3) kann reibend in einen Kanal 17 eingeführt werden, der bis zum Ende des Rohres 11 das den Pfropfen mit der Markhöhle 13 verbindet, längs durch den Pfropfen läuft. So wird der leichte mittlere Unterdruck, der in der Markhöhle herrscht, dafür benutzt, in die Mark höhle 13 und somit auch in die Wurzelkanäle 14 eine Menge von Medikament für die Behandlung einzuführen, die diesem Unterdruck direkt proportional ist. Es wird ausdrücklich festgehalten, dass kein Druck auf die Spritze ausgeübt werden darf, aus der die Flüssigkeit durch den in der Markhöhle herrschenden Unterdruck angesaugt wird.
- Dank dieser Anordnung wird das Behandlungsmittel, wenn das Austrittsrohr 6 zufällig verstopft ist, in die Spritze zurückgedrängt, und es besteht keine Gefahr, dass dieses Mittel in grossem Umfang über die Wurzelkanäle 14 hinausdringt.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage wird jetzt im einzelnen erläutert.
- Wenn sich der Kolben der Pumpe 1 (Figur 1) in seiner Verdichtungsphase befindet, ist das Ventil 2 geschlossen, und die im Zylinder befindliche Flüssigkeit tritt durch das Rohr 4, die Strahldüse 10 und schliesslich das Austrittsrohr 6 aus. Durch den Venturi-Effekt wird dann im Pfropfen 5 ein Unterdruck erzeugt, weil der Querschnitt der Strahlpumpe 10 kleiner als der des stromauf (4) und stromab (6) befindlichen Rohres ist. Dieser Unterdruck ergibt sich aus dem Bernoullischen Theorem. Der Querschnitt der Strahldüse 10 ist so bemessen, dass der im Rohr 11 geschaffene Unterdruck kleiner als der Dampfdruck der Flüssigkeit ist; daher erfolgt Bildung von Dampfblasen im Rohr 11 in der Markhöhle 13 und in den Wurzelkanälen 14.
- Wenn der Kolben der Pumpe 1 in seine Ansaugphase eintritt, kommt der Flüssigkeitsstrom im Rohr 4 zur Umkehr, das Ventil 2 öffnet sich und die Pumpe füllt sich mit frischer Flüssigkeit aus dem Vorratsgefäss. Da das Austrittsrohr 6 keine Zufuhr mehr erhält, verlangsamt sich die Bewegung der darin befindlichen Flüssigkeitsmasse, führt aber auf Grund ihrer Trägheit zu einer Vergrösserung des Volumens der bereits im Rohr 11 und in der Markhöhle befindlichen Dampfblasen. Wenn sich dann die Geschwindigkeit der Flüssigkeit im Rohr 6 auf null vermindert und danach umkehrt, ziehen sich die vorher gebildeten Dampfblasen zusammen. Da sich die Strömung im Rohr 6 umgekehrt hat, nimmt die kinetische Energie der Flüssigkeits masse, die im Austrittsrohr 6 zurückfliesst, einen Wert an, bei welchem im Rohr 11, in der Markhöhle und in den Wurzelkanälen ein Überdruck auftritt, der von den Abmessungen dieses Rohres abhängt. (Druckstoss), wodurch das Volumen der Blasen in dieseni Rohr auf null reduziert wird. Dadurch kommt es zul Implosion dieser Rlasen und zum Auftreten der Kavitation.
- Somit sind Dampfblasen erzeugt worden, die danach implodierten und in bekannter Weise zu der Kavitation geführt haben, die erforderlich ist, damit die Flüssigkeit auf Grund ihrer Turbulenz in der Markhöhle 13 und bis zum Ende der Kapillarrohre, die die Wurzelkanäle 14 darstellen, zur Wirkung kommt. Der Zyklus kann dann wie vorstehend beschrieben von neuem beginnen, wenn der Kolben der Pumpe wiederum in eine Verdichtungsphase eintritt. Somit werden dank der Kavitation eine vollkommene Reinigung der Markhöhle und der Wurzelkanäle sowie ein Umlauf der Flüssigkeit im Zahn erreicht.
- Man kann leicht nachprüfen, dass alles tatsächlich so abläuft, indem man einen Glasaufbau herstellt, der es gestattet, die Bildung und Implosion der Blasen unter dem Mikroskop zu beobachten, wenn man vorkehrt, dass das System stroboskopisch beleuchtet wird, wobei die Frequenz der Beleuchtung geringfügig niedriger ist als die der Hin- und Herbewegung der Kolbenpumpe. So kann man das Wachsen der Blasen, dann ihre Implosion bis hin an das dünne Ende der Wurzelkanäle beobachten. Man beobachtet auch die starke Turbulenz, die im ganzen System herrscht. So ist es sehr leicht, die Länge des Austrittsrohres 6 anzupassen, um die Bildung von Blasen auf die gewünschten Zonen zu begrenzen. Wenn nämlich im Austrittsrohr 6 strömende Flüssigkeit zurückläuft, erzeugt sie eine Druckwelle in diesem Rohr, weshalb die Länge des Austrittsrohres 6 wichtig ist, da sie den Wert des leichten Überdrucks bestimmt, der ausreicht, um die Implosion der Dampfblasen sicherzustellen und dadurch die für das richtige Funktionieren des Systems notwendige Kavitation zu erzeugen, aber auch, um im Mittel einen Unterdruck in der Markhöhle zu erzeugen, der es verhindert, dass das Medikament über die Zahnwurzeln 14 hinaus eingespritzt wird.
- Ein genügend grosses Verhältnis zwischen dem Querschnitt des Rohres 4 und dem der Strahldüse 10 wird vorgesehen, um die unerwünschte Bildung von Kavitationsblasen in der Pumpe 1 und in der Flüssigkeitszuieitung 4 zu vermeiden. Ein Verhältnis von 100 hat sehr zufriedenstellende Ergebnisse gezeigt.
- Wenn man jetzt zwischen dem Gerät der weiter oben zitierten US-Patentschrift und dem soeben beschriebenen Gerät einen Vergleich zieht, kann man folgendes feststellen.
- Das Prinzip, das Kavitationsblasen zu erzeugen gestattet, ist dasselbe wie in dieser amerikanischen Patentschrift, aber die Zahnradpumpe, mit der der Unterdruck erzeugt wurde, wird durch eine Wasserstrahlpumpe ersetzt, die in den Verbindungspfropfen zum Zahn eingebaut ist, während der Wiederaufbau des Druckes, der zur Implosion dieser Blasen führt, durch den Rückstromeffekt der Flüssigkeit im Austrittsrohr zustande kommt, der eine Druckwelle in diesem Austrittsrohr erzeugt. Die Kolbenpumpe wird dadurch zu einem Generator für einen pulsierenden Strahl, und man versteht, dass die Länge des Austrittsrohres 6 ein wichtiger Parameter für das Funktionieren der Anlage ist.
- Da die Pumpe 1 mit Schallfrequenz arbeitet, vermeidet man alle unerwünschten Ultraschallauswirkungen im System und im Zahn.
- In Figur 4 sieht man einen Schaft 5 aus Metall oder Kunststoff, an den ein nachgiebiger Saugnapf 18 angeschraubt ist, der dazu bestimmt ist, auf die Oberfläche eines Abschnitts 19 der Haut einer Person aufgesetzt zu werden, wo man bei 20 eine der Poren sieht, aus der ein nicht dargestellter Mitesser, der die Pore ausfüllt, entfernt werden soll.
- Diese zweite Ausführungsform umfasst, wie die erste, eine einstufige Kolbenpumpe, die nur mit einem selbsttätigen Einlassventil ausgestattet ist. Diese Pumpe wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, der diese Pumpe mit einer Schalifrequenz laufen lässt, um alle unerwünschten Ultraschallauswirkungen zu vermeiden. Die benannte Pumpe ist an ein nicht dargestelltes Vorratsgefäss zur Versorgung mit einer Flüssigkeit angeschlossen, zum Beispiel Wasser, dem ein Reinigungsmittel oder geeignetes Medikament zugesetzt wurde. Ein Eingangsverbindungsstück 7 ist am Schaft 5 befestigt. Ein Verbindungsstück 8 für den Austritt dieser Flüssigkeit ist am Schaft 5 befestigt. Die bei 7 ankommende Flüssigkeit durchläuft eine aus einem Kapillarrohr 10 bestehende Strahldüse, aus (ier sie gegenüber dem Einlass des Austritts-Verbindungsstücks 8 bündig in einen kaum 11 austritt, der in einen Hohlraum 13 mündet. Diese Anordnung stellt eine Wasserstrahlpumpe dar, die mit einem pulsierenden Strahl versorgt wird, so dass sich der Venturi-Effekt ergibt, der einen Unterdruck im Hohlraum 13 und eine periodische Kavitation in der in diesem Hohlraum 13 befindlichen Flüssigkeit und daher auch im Inneren der Pore 20 erzeugt, aus der der Mitesser in sehr kleinen Bruchstücken herausgelöst und danach mit der Flüssigkeit bei 8 ausgeschieden wird.
- In der Ausführungsform gemäss Figur 5 umfasst der Schaft 5 des Geräts drei zusammengefügte Teilstücke 5a, 5b und 5c, die zusammen eine Kammer 13 definieren, die über Verbindungskanäle 21 mit einer Hilfskammer 13a in Verbindung steht, die dafür eingerichtet ist, eine hydrophile Kontaktlinse 22 aufzunehmen, die gereinigt werden soll.
- Man sieht bei 23 einen dichtenden O-Ring zwischen den Teilstücken 5a und 5b, bei 10 die Einspritzdüse einer Wasserstrahlpumpe und bei 8 das Auslass-Verbindungsstück dieser Pumpe.
- Die hydrophilen Kontaktlinsen werden aus einem Material mit einer grossen Anzahl von kleinen Spalträumen hergestellt, die die von den Tränendrüsen sekretierte Flüssigkeit, aber unvermeidlich auch unerwünschte Verunreinigungen aufnehmen, die sich darin festsetzen. Es handelt sich um Proteine und um Kalkniederschläge, die durch ein geeignetes, in der Reinigungsflüssigkeit gelöstes Mittel entfernt werden.
- In diesem Beispiel wird die hydrophile Kontaktlinse 22 durch den Kavitationseffekt in der Flüssigkeit und die Einwirkung des Reinigungsmittels gereinigt, ohne dass die optischen Eigenschaften dieser Linse verändert werden. Dies ist ein grosser Vorteil, weil man weiss, dass die Ultraschallreinigung solcher weicher Linsen deren Oberfläche und somit ihre optischen Eigenschaften stark verändert.
- Es versteht sich aus dem vorstehenden, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt ist. Sie ist in allen Fällen anwendbar, in denen es sich darum handelt, mit dem Prinzip der Kavitation Hohlräume oder Zwischenräume mechanischer Teile oder des Körpers von Mensch oder Tier zu reinigen und in denen es nicht möglich ist, mit einem Werkzeug oder einem Strahl einzuwirken oder wo die Verwendung von Ultraschall aus Gründen seiner unerwünschten Wirkung auf die der Reinigung unterworfenen Teile vermieden werden muss.
Claims (8)
1. Gerät zum Reinigen von Holhräumen, in denen kein Werkzeug oder Strahl
benutzt werden kann und die Anwendung von Ultraschall nicht befreidigt,
mit einem Schaft (5), der dicht an die Mündung des benannten Hohlraumes
(13) angepasst werden kann, und einer einstufigen Kolbenpumpe (1), die auf
der Ansaugseite (3) mit einem selbsttätigen Ventil (2) ausgestattet und an
eine Vorratsgefäss mit Flüssigkeit angeschlossen ist, um wechselweise Phasen
des Zusammendrückens dieser Flüssigkeit in Richtung auf den Schaft (5)
zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenpumpe (1) mit
Schallfrequenz arbeitet und dass es ein im Schaft (5) angeordnetes
Wasserstrahlgebläse (7, 8, 10, 11) umfasst, dessen Eingang (7) mit dem
Austrittsrohr (4) der benannten Kolbenpumpe und dessen Ausgang (8) mit einem
Rohr (6) zur Entleerung der Flüssigkeit aus dem Gerät verbunden ist,
dessen Ansaugrohr (11) andererseits ins Innere des benannten Hohlraums
(13) einmündet, wenn sich der Schaft (5) in Arbeitsstellung befindet, wobei
das benannte Entleerungsrohr (6) eine solche Länge hat, dass sich unter
Betriebsbedingungen bei jedem Zuklus der Kolbenpumpe (1) unter der
Wirkung des abwechselnden Zusammendrückens und Ansaugens dieser Pumpe
(1) in einer Leitung (4), die die Pumpe über das Wasserstrahlgebläse (7, 8,
10, 11) mit diesem Entleerungsrohr (6) verbindet, eine Vor- und
Rückwärtsbewegung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in diesem Entleerungsrohr
(6) ergibt, um während jeder Phase des Zusammendrückens der
Kolbenpumpe (1) einen Unterdruck sowie Dampfblasen in dem benannten hohlraum
(13) zu erzeugen, hingegen eine Schrumpfung dieser Dampfblasen unter der
Wirkung des Drucks, den die kinetische Energie der sich gegen Ende der
Ansaugphase der Kolbenpumpe (1) in der Entleerungsleitung (6)
zurückbewegende Flüssigkeit auf diese Blasen ausübt, so dass mit jedem Zyklus
in dem benannten Hohlraum (13) Kavitation erzeugt wird, um seine
vollständige Reinigung sicherzustellen.
2. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit
Druckwasser arbeitende Pumpe (1) und das Wasserstrahlgebläse (7, 8, 10, 11)
dafür sorgen, während der Reinigung in dem benannten hohlraum (13) im
Mittel einen negativen Druck aufrechtzuerhalten.
3. Gerät gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verhältnis zwischen dem Querschnitt der Flüssigkeitszuleigung zu dem oben
benannten Schaft (5) und dem Querschnitt der Strahldüse (10) des
Wasserstrahlgebläses (7, 8, 10, 11) eine Grössenordnung von 100 hat.
4. Gerüt gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt
der Strahldüse (10) des Wasserstrahlgebläses (7, 8, 10, 11) so bemessen ist,
dass der im Ansaugrohr (11) erzeugte Unterdruck dieses Strahlgebläses
geringer als der Dampfdruck der Flüssigkeit ist, so dass die Bildung von
Blasen in diesem rohr (11) und in dem zu reinigenden Hohlraum
sichergestellt ist.
5. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oben benannte
Schaft (5) einen Pfropfen darstellt, der dicht auf die in einen Hohlraum des
Zahnmarks gebohrte Öffnung aufgepasst werden kann, um die vollständige
Reinigung dieses Hohlraums und der Wurzelkanäle durch Kavitiation
sicherzustellen.
6. Gerät gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (5)
einen längs durch ihn hindurchgehenden kanal (17) aufweist, um unter
Reibung die abnehmbare nadel (16) einer Injektionsspritze (15)
aufzunehmen, deren Spitze ind en Hohlraum (13) im Mark mündet, wenn der Pfropfen
(5) auf einen Zahn aufgepasst wurde, wobei diese Spritze (15) dafür
vorgesehen ist, ein Medikament zur Behandlung zu enthalten, und der im
Markhohlraum (13) während der Behandlung im Mittel herrschende Unterdruck
für das Ansaugen einer geeigneten menge des medikaments in diesen
Hohlraum sorgt.
7. Gerät gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte
Spritze (15), während sie in Arbeitsstellung auf dem Pfropfen sitzt, ein
Sicherheitshilfsmittel darstellt, wodurch verhindert wird, dass Medikament
durch die Wurzelkanäle (14) aus dem Zahn austritt, wenn der Kanal (6) für
die Entleerung der Flüssigkeit aus dem Gerät zufällig verstopft ist, indem
die im Markhohlraum befindliche Flüssigkeit dann in die Spritze (15)
zurückgedrückt werden kann.
8. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Schaft (5) mit
einem Saugnapf (18) versehen ist, der dazu bestimmt ist, auf eine Partie
einer Epidermis (19) aufgesetzt zu erden, und dass die Innenseite des
Saugnapfes (18) dem Hohlraum (13) zugehört, in dem die Kavitation entsteht,
so dass die Reinigung der Poren (20) in der haut und die Entfernung von
Mitessern durch die Kavitation sichergestellt wird.
8. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Schaft (5) aus
mehreren zusammensetzbaren Partien, die auf ihrer innenseite einen
hohlraum (13) begrenzen, in dem die Kavitation entsteht, sowei aus einem
hilfshohlraum (13a) besteht, der mit dem hohlraum (13) in Verbindung steht
und so gestaltet ist, dass er zumindest eine zu reinigende hydrophile
Haftschale aufnimmt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH152/91A CH684738A5 (fr) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Equipement pour le traitement des racines dentaires. |
CH7192A CH685862A5 (fr) | 1992-01-10 | 1992-01-10 | Equipement pour nettoyer des cavités |
PCT/CH1992/000012 WO1992012685A1 (fr) | 1991-01-21 | 1992-01-17 | Equipement pour nettoyer des cavites |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69210482D1 DE69210482D1 (de) | 1996-06-13 |
DE69210482T2 true DE69210482T2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=25683423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69210482T Expired - Fee Related DE69210482T2 (de) | 1991-01-21 | 1992-01-17 | Gerät zum reinigen von kavitäten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0521119B1 (de) |
JP (1) | JP3079386B2 (de) |
AT (1) | ATE137653T1 (de) |
CA (1) | CA2078325C (de) |
DE (1) | DE69210482T2 (de) |
ES (1) | ES2089492T3 (de) |
WO (1) | WO1992012685A1 (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421503C2 (de) * | 1994-06-20 | 1996-05-30 | Biovision Gmbh | Vorrichtung zum Reinigen von Hohlräumen |
DE10061699A1 (de) * | 2000-12-12 | 2002-06-27 | Ivoclar Vivadent Ag | Spülvorrichtung |
FR2871395B1 (fr) | 2004-06-11 | 2006-09-15 | David Weill | Dispositif simplifie de nettoyage et remplissage |
FR2871396B1 (fr) | 2004-06-11 | 2006-09-15 | David Weill | Dispositif simplifie de nettoyage et remplissage avec piston |
FR2871394B1 (fr) * | 2004-06-11 | 2006-09-15 | David Weill | Dispositif simplifie de nettoyage d'un objet |
JP4696265B2 (ja) * | 2005-09-27 | 2011-06-08 | 独立行政法人港湾空港技術研究所 | 減圧沸騰式キャビテーション型化学物質無害化装置、及び減圧沸騰式キャビテーション型化学物質無害化方法 |
CA2649905C (en) * | 2006-04-20 | 2019-04-09 | Dentatek Corporation | Apparatus and methods for treating root canals of teeth |
US10835355B2 (en) | 2006-04-20 | 2020-11-17 | Sonendo, Inc. | Apparatus and methods for treating root canals of teeth |
US7980854B2 (en) | 2006-08-24 | 2011-07-19 | Medical Dental Advanced Technologies Group, L.L.C. | Dental and medical treatments and procedures |
US12114924B2 (en) | 2006-08-24 | 2024-10-15 | Pipstek, Llc | Treatment system and method |
JP2010019644A (ja) * | 2008-07-09 | 2010-01-28 | Bridgestone Corp | キャビテーション評価装置、および、それを用いたキャビテーション評価方法 |
EP3878398B1 (de) | 2009-11-13 | 2024-03-06 | Sonendo, Inc. | Zahnbehandlungsgerät |
WO2012054905A2 (en) | 2010-10-21 | 2012-04-26 | Sonendo, Inc. | Apparatus, methods, and compositions for endodontic treatments |
JP6093928B2 (ja) * | 2011-04-22 | 2017-03-15 | 国立大学法人東北大学 | 口腔洗浄装置 |
US20140349246A1 (en) * | 2011-12-27 | 2014-11-27 | Koninklijke Philips N.V. | Oral care appliance with hydrodynamic cavitation action |
IN2014DN08727A (de) | 2012-03-22 | 2015-05-22 | Sonendo Inc | |
US10631962B2 (en) | 2012-04-13 | 2020-04-28 | Sonendo, Inc. | Apparatus and methods for cleaning teeth and gingival pockets |
EP2838673B1 (de) * | 2012-04-18 | 2020-02-19 | LPW Reinigungssysteme GmbH | Dynamische kammer für zyklische nukleationstechnologie |
EP3572036B1 (de) | 2012-12-20 | 2021-05-26 | Sonendo, Inc. | Vorrichtung zum reinigen der zähne und der zahnwurzelkanäle |
US10363120B2 (en) | 2012-12-20 | 2019-07-30 | Sonendo, Inc. | Apparatus and methods for cleaning teeth and root canals |
CA3132712A1 (en) | 2013-02-04 | 2014-08-07 | Sonendo, Inc. | Dental treatment system |
WO2014179619A2 (en) | 2013-05-01 | 2014-11-06 | Sonendo, Inc. | Apparatus and methods for treating teeth |
US9877801B2 (en) | 2013-06-26 | 2018-01-30 | Sonendo, Inc. | Apparatus and methods for filling teeth and root canals |
US10806544B2 (en) | 2016-04-04 | 2020-10-20 | Sonendo, Inc. | Systems and methods for removing foreign objects from root canals |
CN107036869A (zh) * | 2017-01-22 | 2017-08-11 | 内蒙古民族大学 | 一种超声波根系清洗机及其工作方法 |
CN109998719A (zh) * | 2019-04-10 | 2019-07-12 | 东莞市尚力实业有限公司 | 一种变频形电动抽吸机 |
USD997355S1 (en) | 2020-10-07 | 2023-08-29 | Sonendo, Inc. | Dental treatment instrument |
CN112517525B (zh) * | 2020-10-14 | 2022-02-01 | 昆山众劲机械有限公司 | 一种小机械零件用超声波清洗机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860839C (de) * | 1950-02-11 | 1952-12-22 | Richard Dr Tangerding | Vorrichtung zum Einlassen von Medikamenten in Kanaele eines organischen Koerpers |
DE3248471A1 (de) * | 1982-12-29 | 1984-07-05 | Robert Krups Stiftung & Co KG, 5650 Solingen | Zahn- und mundpflegeeinrichtung |
ATE67653T1 (de) * | 1987-07-16 | 1991-10-15 | Meditec Sa | Einrichtung zur behandlung von zahnwurzeln. |
-
1992
- 1992-01-17 DE DE69210482T patent/DE69210482T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-01-17 AT AT92902313T patent/ATE137653T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-01-17 ES ES92902313T patent/ES2089492T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-01-17 JP JP04502426A patent/JP3079386B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1992-01-17 WO PCT/CH1992/000012 patent/WO1992012685A1/fr active IP Right Grant
- 1992-01-17 CA CA002078325A patent/CA2078325C/fr not_active Expired - Fee Related
- 1992-01-17 EP EP92902313A patent/EP0521119B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2089492T3 (es) | 1996-10-01 |
DE69210482D1 (de) | 1996-06-13 |
CA2078325C (fr) | 2002-12-10 |
EP0521119A1 (de) | 1993-01-07 |
JP3079386B2 (ja) | 2000-08-21 |
JPH05505331A (ja) | 1993-08-12 |
WO1992012685A1 (fr) | 1992-08-06 |
ATE137653T1 (de) | 1996-05-15 |
CA2078325A1 (fr) | 1992-07-22 |
EP0521119B1 (de) | 1996-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69210482T2 (de) | Gerät zum reinigen von kavitäten | |
DE69616336T2 (de) | Peristaltikpumpe | |
EP0761246B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Medikamentenflüssigkeit auf Schleimhäute in Körperhöhlungen | |
DE69221065T2 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Zahnwurzelkanälen mit Hilfe eines Vakuums | |
DE3229596A1 (de) | Druckbetaetigte vorrichtung zum erzeugen eines pulsierenden stroemungsmittelstromes | |
DE2910982A1 (de) | Intermittierend arbeitende schubkolbenfluessigkeitspumpe | |
DE3689424T2 (de) | Irrigatoreinrichtung. | |
DE69321819T2 (de) | Medizinische spülvorrichtung sowie verfahren | |
DE2649838C3 (de) | Einrichtung zum Spülen eines Zahnwurzelkanals | |
EP1670371B2 (de) | Fördereinrichtung für sterile medien | |
DE2513489A1 (de) | Tragbare kuenstliche niere | |
EP0554558A1 (de) | Hochdruck-Flüssigkeitsdispensor zur Abgabe von steriler Flüssigkeit | |
EP0766535B1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von hohlräumen | |
DE3739657A1 (de) | Hydraulische spritzenpumpe | |
DE2243802A1 (de) | Saugsystem zur hautbehandlung | |
DE3731739A1 (de) | Vorrichtung zum reinhalten der mundhoehle | |
DE69005752T2 (de) | Flüssigkeitspumpe mit flexibler Pumpenkammer. | |
DE69405520T2 (de) | Übertragungsvorrichtung für reinigungskörper für einen flüssigkeitsgekühlten wärmetauscher | |
DE2340611A1 (de) | Fluessigkeitssteuersystem zur steuerung der flussmenge bei intravenoesen infusionen | |
DE69511336T2 (de) | Ventilvorrichtung zum Ansaugen einer Pumpe, insbesondere für Kaffeemaschinen | |
DE69329756T2 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer medizinischen lösung, z.b. für die dialyse und reinigungsverfahren einer solchen vorrichtung | |
CH637285A5 (en) | Liquid pulse generator, especially for mouth douches | |
AT402148B (de) | Verfahren und vorrichtung zur dosierten einbringung von pflege-, reinigungs- und/oder desinfektionsflüssigkeiten in zahnärztliche absauganlagen | |
DE19915784C2 (de) | Zahnradpumpe, insbesondere für medizinische Zwecke | |
DE69724244T2 (de) | Flüssigkeitsdruckverstärker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FA. BERNARD ESTIER, VANDOEUVRES, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |