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DE69616336T2 - Peristaltikpumpe - Google Patents

Peristaltikpumpe

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DE69616336T2
DE69616336T2 DE69616336T DE69616336T DE69616336T2 DE 69616336 T2 DE69616336 T2 DE 69616336T2 DE 69616336 T DE69616336 T DE 69616336T DE 69616336 T DE69616336 T DE 69616336T DE 69616336 T2 DE69616336 T2 DE 69616336T2
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DE
Germany
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rotor
stator
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • External Artificial Organs (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Peristaltikpumpen, insbesondere an denjenigen, die in Geräten zum Spülen mit und zum Ansaugen von physiologischen Flüssigkeiten mit automatischer Regulierung von Ausfluss und Druck vorkommen.
  • Die Entwicklung der diagnostischen Endoskopie zur chirurgischen Endoskopie hin hat neue Bedingungen geschaffen, denen die eingesetzten Geräte und Instrumente genügen müssen. Die medizinischen Irrigatoren und Sauggeräte gehören zu dieser Ausstattungskategorie.
  • Ursprünglich entworfen, um den Hohlraum, der Ort der Untersuchung ist, zu erweitern, dann in neuerer Zeit eingesetzt, um in dynamischer Weise einen "aseptischen Operationsraum" zu schaffen, haben diese Geräte ihre Merkmale den von den endoskopischen Chirurgen eingesetzten therapeutischen Mitteln anpassen müssen, Mitteln, die rasche Reaktionen erfordern, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.
  • Die Peristaltikpumpen, die einen weichen Schlauch umfassen, der durch aufeinanderfolgende Rollen eingeklemmt ist, die nacheinander einen geschlossenen Kreis beschreiben, insbesondere Rollen, die von einem Rotor getragen sind, sind häufig in Gebrauch, um agressive oder sterile Flüssigkeiten zu befördern und unter Druck zu setzen (siehe zum Beispiel das Dokument CH-A-433 992). Ungeachtet ihrer Form und der Anzahl ihrer Rollen erfordern die gängigen Peristaltikpumpen in einem beliebigen Augenblick ihres Betriebs nur zwei gleichzeitig tätige Rollen. Der geschlossene Raum, der sich im Inneren des Schlauchs der Pumpe befindet und durch diese zwei Rollen begrenzt ist, bildet die Kammer zum Transport der Flüssigkeit.
  • Die Peristaltikpumpen sind der Pumpentyp, der vorrangig für medizinische Anwendungen eingesetzt ist, insbesondere bei den Vorrichtungen für eine Zirkulation außerhalb des Körpers oder bei den Vorrichtungen zum Spülen von Hohlräumen, die Ort eines chirurgischen Eingriffs sind, wie in der Urologie oder der Arthroskopie, wo diese Pumpen bereits jetzt im Einsatz sind. Als Beispiel für eine bekannte medizinische Vorrichtung mit Einsatz einer Peristaltikpumpe kann man hier das chirurgische Spül- und Sauggerät nennen, das in den Dokumenten FR-A-2642297 und WO-A-9008562 beschrieben ist. Die auf dem Markt verfügbaren Peristaltikpumpen geben jedoch allgemein einen zyklischen Fluss ab, der plötzlich eintretende Durchflussschwankungen aufweist, die 20 bis 30% des durchschnittlichen Durchflusses dieser Pumpen übersteigen können. Dies ist schematisch im Diagramm der Fig. 1 dargestellt, wo die Zeit t auf den Abszissen und der Durchfluss D auf den Ordinaten eingetragen ist.
  • Diese Durchflussschwankungen sind die Folge der Schwankungen des Volumens der Transportkammern während der Phasen, in denen die Rollen freigesetzt sind, und auch, in geringerem Umfang, der Kompression des Transportschlauchs, die von diesen Rollen ausgeübt wird. Da derartige Durchflussschwankungen einen schwerwiegenden Nachteil bei chirurgischen Anwendungen darstellen, haben sich die Hersteller von Peristaltikpumpen darum bemüht, Regel- oder Dämpfungsvorrichtungen zu konzipieren, die am Ausgang der Pumpe angeordnet sind. Diese meistens passiven Vorrichtungen sind im allgemeinen nur bei einer gegebenen Pumpfrequenz wirksam, also für einen eingeschränkten Funktionsbereich.
  • Das Dokument US-A-3726613 schlägt, im Hinblick auf die Unterdrückung der zyklischen Durchflussschwankungen einer Peristaltikpumpe, eine "aktive" Vorrichtung vor, die ein Druckteil umfasst, das am Ausgang der Pumpe zeitlich variabel auf den Transportschlauch einwirkt, und zwar auf Kommando einer Betätigungsvorrichtung, die ihrerseits eine Nocke umfasst, die integraler Bestandteil des Pumpenrotors ist, und das mittels eines Hebels wirkt, der auf dem Druckteil pendelt. Dieses Dokument enthält eine exakte Analyse der physikalischen Phänomene und der Problemstellung, aber es beschreibt eine Lösung, die, indem sie "aktive" Elemente verwendet, mechanisch ziemlich komplex und relativ kostspielig ist.
  • Aus dem Dokument DE-U-94 12 228 kennt man auch eine Peristaltikpumpe, die angeblich die Ausflussleistung dank eines vertieften Bereichs mit zwischen dem Rotor und dem Stator vom Eingang bis zum Ausgang der Pumpe kontinuierlich wachsender Breite in der von der Fortbewegung der Rollen bestimmten Richtung reguliert. Diese Konfiguration ergibt sich aus einer bezogen auf die Rotorachse exzentrischen Anordnung der ringförmigen Vertiefung des Stators.
  • Jedoch erklärt das hier betrachtete Dokument überhaupt nicht die Funktionsweise der betreffenden Vorrichtung, und die vorgeschlagene Lösung erscheint weder hinsichtlich ihres Prinzips noch hinsichtlich ihrer Ergebnisse befriedigend. Zumindest scheint das Funktionieren dieser Vorrichtung an die gleichzeitige Zusammenarbeit einer hohen Zahl von Rollen des Rotors mit dem Schlauch gebunden zu sein, was einen tiefen "Einbau" des Rotors in den Stator voraussetzt, was zur Folge hat, dass das rasche und vollständige Trennen des Rotors vom Stator schwierig ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile auszuschalten, indem sie eine perfektionierte Peristaltikpumpe, wie sie im Anspruch 1 beschreiben ist, liefert, welche mit einer integrierten Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses versehen ist, die automatisch die Schwankungen ausgleicht, und zwar in einfacher Weise, wirtschaftlich in der Herstellung und effizient, gemäß einem Funktionsprinzip, das zuverlässig und mit hoher Genauigkeit arbeitet, und mit einer Konfiguration, die ein bequemes und rasches Trennen des Rotors vom Stator erlaubt, was der Sicherheit und Austauschbarkeit dient.
  • Zu diesem Zweck ist bei der erfindungsgemäßen Peristaltikpumpe des Typs, der einen feststehenden Körper oder Stator und einen Rotor umfasst, der an seiner Peripherie mit Rollen versehen ist, zwischen denen ein weicher Schlauch zum Transport von Flüssigkeit hindurchgeht, der von mindestens zwei aufeinanderfolgende Rollen eingeklemmt ist, zwischen denen eine Transportkammer gebildet ist, vorgesehen, dass, um die Ausflussleistung der Pumpe im wesentlichen konstant zu halten, ihr feststehender Körper oder Stator im Anschluss an einen vertieften Abschnitt mit im wesentlichen konstantem Radius, der um die Achse des Rotors zentriert ist, in dem der Transportschlauch von den Rollen eingeklemmt ist, einen Bereich mit progressiv wachsendem Radius vorsieht, wobei dieser Bereich von der Rotorachse ab gemessen ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Bereich mit progressiv wachsendem Radius über einen Winkel, der im wesentlichen dem Winkel entspricht, der zwei aufeinanderfolgende Rollen auf dem Pumpenrotor trennt. Diese Anordnung hat die Aufgabe:
  • - einerseits die Schwankung des Volumens der Transportkammer über einen Winkel zu verteilen, der dem Winkel entspricht, der zwei aufeinanderfolgende Rollen trennt;
  • - andererseits den nicht-linearen Verlauf der Schwankung des Volumens der Transportkammer auszugleichen, bezogen auf die Hubhöhe der Rolle im Verlauf des Abhebens, was einen beachtlichen Vorteil gegenüber dem vorgenannten Dokument DE-U-9412228 darstellt;
  • - schließlich die Kompressionswirkung der Rollen auf den Transportschlauch der Flüssigkeit auszugleichen.
  • Das Profil, das der Stator in dem hier betrachteten besonderen Bereich erhalten muss, muss also abhängig sein vom Durchmesser der Rotorrollen, von den Merkmalen des verwendeten Transportschlauchs (innerer und äußerer Durchmesser, Härte) und von dem von den Rollen auf den Transportschlauch ausgeübten Druck, das heißt der Quetschung des Schlauchs.
  • Um das Vorhergehende zu verdeutlichen, stellt das Diagramm der Fig. 2 die Schwankung des Volumens V einer Transportkammer in Abhängigkeit von der Abklemmung P des Schlauchs dar. Die Abszissenachse stellt die Abklemmung P in mm dar; der Wert P = 0 entspricht dem Kontakt der Rolle auf dem Schlauch ohne Klemmung, der Wert P = 5 entspricht dem Verschließen des Schlauchs und der Wert P = 5, 5 entspricht der Kompression von 0,5 mm der Schlauchwände, die nach dem Verschließen realisiert ist. Die Ordinatenachse stellt in Prozent die Schwankung des Volumens einer Transportkammer unter der von einer Rolle ausgeübten Klemmwirkung dar, anders gesagt, das von dieser Rolle im Inneren des Transportschlauchs eingenommene Volumen. Bei diesem Beispiel handelt es sich genauer gesagt um die Wirkung einer Rolle mit einem Durchmesser von 16 mm auf einen Silikonschlauch, der einen Außendurchmesser von 8 mm und einen Innendurchmesser von 5 mm hat, wobei die Rolle bei voller Wirkung eine Kompression der Schlauchwände von 0,5 mm erzeugt. In dem freien Teil, das heißt vor dem vollständigen Verschließen des Schlauchs, zeigt die Kurve C der Schwankung des Volumens V bezogen auf die Hubhöhe der Rolle eine annähernd parabolische Form. Die Form, die der Stator im Bereich des progressiv wachsenden Radius erhält, berücksichtigt die strukturellen Merkmale des Systems Transportschlauch / Rolle, die in der Fig. 2 dargestellt sind, um die Schwankung des Volumens proportional zur Winkeländerung zu machen. Da die Schwankung auf 30º verteilt werden muss, sind die Abklemmungen gemäß dem Diagramm der Fig. 2 so festgelegt, dass 1º Winkeländerung 3,33% der Volumenschwankung entspricht. Die so definierten Radiuswerte ermöglichen es, die Form des Stators der Pumpe zu bestimmen, die auf eine orifionormierte Ebene projiziert ist, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, wo die Abszissenachse x eine gerade Tangente zum Rotor darstellt, wobei die Position x = 0 der Median-Position entspricht, das heißt, der Ebene, die die Rotorachse enthält, während die Ordinatenachse y die Vertiefung des Stators darstellt (wobei die angegebenen Werte in Millimetern ausgedrückt sind). Noch allgemeiner ist die Änderung des Radius eine experimentell bestimmte Funktion, in die der Winkel, der Durchmesser des Transportschlauchs, der Durchmesser der Rollen und die mechanische Vorspannung eingehen, die auf den Schlauch im Bereich mit konstantem Radius einwirkt. Das vorhergehende Beispiel ist weiter unten mit numerischen Angaben bezüglich der Radiuswerte wieder aufgenommen.
  • Um zur Vermeidung der Durchflussschwankungen am Pumpenausgang beizutragen, ist im übrigen vorgeschlagen, einen Rotor mit relativ großem Durchmesser vorzusehen, der relativ zahlreiche Rollen trägt, wobei der Rotor eine praktisch "tangentiale" Anordnung bezogen auf den Stator der Pumpe hat. Diese Anordnung, die die Kurvatur des Stators im Wirkungsbereich der Rollen begrenzt, erweist sich als besonders vorteilhaft, nicht nur, um die Durchflussschwankungen zu beschränken, sondern auch, um das rasche Abheben des Pumpenkopfes durch einfaches Zurückziehen des Rotors oder des Stators zu erleichtern, womit ein zusätzliches Maß an Sicherheit gewährleistet werden kann. Insbesondere kann der Rotor der Pumpe auf einen Wagen montiert werden, der von einem Zylinder bewegt wird, was ein rasches Abheben in radialer Richtung ermöglicht, insbesondere im Fall eines nicht abgebauten Überdrucks. Die "tangentiale" Anordnung ermöglicht es auch, den Stator als ein abnehmbares und leicht austauschbares Teil zu konzipieren, insbesondere ein Teil, das integraler Bestandteil einer Schlaucheinrichtung zum einmaligen Gebrauch ist, und dessen Merkmale an diese Schlaucheinrichtung gebunden sind, was bei den medizinischen und chirurgischen Einsätzen von Bedeutung ist.
  • Insgesamt ermöglicht die Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, auf eine besonders einfache und wirtschaftliche Weise am Pumpenausgang Änderungen des Durchflusses und des Drucks zu erhalten, die +/- 2% bezogen auf die Nominalwerte betragen können.
  • In jedem Fall wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung besser verstanden werden, die beispielhaft ein Ausführungsbeispiel dieser Peristaltikpumpe darstellt:
  • Fig. 4 ist eine teilweise geschnitte Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Peristaltikpumpe;
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht eines Geräts, das den Einsatz der Peristaltikpumpe in Fig. 4 umfasst;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht des Stators dieser Peristaltikpumpe, der als abnehmbares Teil konzipiert ist.
  • Die Fig. 4 zeigt sehr schematisch eine Peristaltikpumpe, die einen weichen Transportschlauch 1, einen feststehenden Körper oder Stator 2 und einen Rotor 3 von zylindrischer Grundform umfasst, der drehbar um eine Achse 4 orthogonal zur Richtung des Schlauchs 1 montiert ist. Der Stator 2 zeigt hier eine Vertiefung 5 mit speziellem Profil, das weiter unten genauer beschrieben ist.
  • Der Rotor 3 trägt an seiner Peripherie eine Mehrzahl von Rollen 6, die in regelmäßigen winkligen Abständen verteilt sind, zum Beispiel zwölf Rollen 6, die durch Abstände im Winkel von 30º voneinander getrennt sind. In einem bestimmten Bereich ihrer Kreisbahn beginnen die Rollen 6, den Transportschlauch 1 abzuklemmen, indem sie ihn gegen den Boden der Vertiefung 5 des Stators 2 drücken. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen 6, die ihn gerade abklemmen, besitzt der Schlauch 1 einen gewölbten Bereich 7, der die Transportkammer der Flüssigkeit bildet, wobei mindestens zwei Rollen 6 gleichzeitig in einem beliebigen Moment in dem Bereich mit konstantem Radius aktiv sind und auf diese Weise eine an ihren beiden Enden geschlossene Transportkammer begrenzen.
  • Die Vertiefung 5 des Stators 2 erstreckt sich hauptsächlich entlang einem Kreisbogen, also mit einem konstanten Radius, wobei sie um die Achse 4 des Rotors 3 zentriert ist. Dagegen hat diese Vertiefung 5 ein besonderes Profil in einem Bereich 5a, der sich auf der Seite des Ausflusses der Flüssigkeit befindet, ein Bereich, der sich über einen Winkel erstreckt, der mindestens gleich dem Winkel ist, der die Rollen 6 trennt (also 30º in dem gegebenen Beispiel).
  • Auf diese Weise hat der Boden der Vertiefung 5 in dem hier betrachteten Bereich, bezogen auf die Achse 4 des Rotors 3, progressiv wachsende Radiuswerte R1, R2, R3, ..Rn. Der Nutzquerschnitt des Flüssigkeitsdurchlaufs wächst also fließabwärts, was es erlaubt, die beobachtete Volumenschwankung beim Abheben einer Rolle 6 auszugleichen, um auf diese Weise am Ausgang der Pumpe einen praktisch konstanten Flüssigkeitsdurchfluss D zu erhalten.
  • So können zum Beispiel die vorgeschlagenen Radiuswerte R1, R2, R3, usw...., gemessen alle 5º in einem Bereich, der sich über einen Gesamtwinkel von 30º erstreckt, folgende sein:
  • R1 = 74,50 mm
  • R2 = 75,18 mm
  • R3 = 75,69 mm
  • R4 = 76,25 mm
  • R5 = 76,85 mm
  • R6 = 77,90 mm
  • R7 = 80,00 mm
  • bei einem Nominalradius von 74,50 mm, in einer Pumpe, deren Rotor 3 einen Durchmesser über alles von 144 mm hat und Rollen 6 umfasst, die einen Durchmesser von 16 mm haben und alle 30º angeordnet sind, wobei der Transportschlauch 1 aus Silikon einen Außendurchmesser von 8 mm und einen Innendurchmesser von 5 mm besitzt und die Kompression der Wände dieses Schlauchs 1 im Bereich mit konstantem Radius 0,5 mm beträgt.
  • Wie die Fig. 4 außerdem zeigt, kann der Rotor 3 der Peristaltikpumpe rasch vom Stator 2 in radialer Richtung, wie durch einen Pfeil F angezeigt, abgehoben werden, wodurch so der Transportschlauch 1 befreit wird, insbesondere im Fall eines nicht abgebauten Überdrucks. Zu diesem Zweck ist der Rotor 3 auf einem Wagen montiert, der von einem nicht dargestellten Zylinder bewegt wird.
  • In der Fig. 5 ist eine Einheit zur Steuerung von Fluiden für die endoskopische Chirurgie dargestellt, die die Anwendung einer solchen vorstehend beschriebenen Peristaltikpumpe beinhaltet, insgesamt mit der Referenzzahl 8 bezeichnet, deren Stator 2 und deren Rotor 3 teilweise sichtbar sind. Der Stator 2 ist hier konzipiert als ein abnehmbares Formgussteil, in der Fig. 6 allein dargestellt, das integraler Bestandteil einer sterilen Schlaucheinrichtung 1 zum einmaligen Gebrauch ist. Dieser Stator 2, abnehmbar und austauschbar, ist auf einem Träger 9 montiert, der seinerseits an der Vorderseite des Geräts befestigt ist.
  • Wie genauer in der Fig. 6 gezeigt ist, besitzt der Stator 2 insbesondere eine profilierte Rille 5, 5a, die den Bereich der Schlaucheinrichtung 1 aufnimmt, der mit den von dem Rotor 3 getragenen Rollen zusammenarbeiten soll, wobei das Längsprofil der Rille 5, 5a der vorstehend gegebenen Beschreibung entspricht. An den beiden Enden dieser Rille sind Ösen für den Eingang 10 beziehungsweise für den Ausgang 11 gebildet, durch die die Schlaucheinrichtung 1 hindurchläuft und die deren Halt auf dem Stator 2 sichern. Der Stator 2 weist hier noch eine andere geradlinige Rille oder Fläche 12 auf, die einen Teil der Schlaucheinrichtung aufnimmt, die nicht mit dem Rotor 3 zusammenarbeitet.
  • Der Stator 2 zeigt auf seiner den Rillen 5, 5a und 12 gegenüberliegenden Seite eine Schwalbenschwanzform 13, die mit einer komplementären Form zusammenwirkt, die auf dem festen Träger 9 vorgesehen ist. Die abnehmbare Montage des Stators 2 erfolgt durch Zusammenwirken dieser Schwalbenschwanzformen, wobei das Herausziehen des Stators 2 in der Richtung erfolgt, die der Pfeil G in der Fig. 5 anzeigt.

Claims (4)

1. Peristaltikpumpe des Typs, der einen festen Körper oder Stator (2) und einen Rotor (3) umfasst, welcher an seiner Peripherie mit Rollen (6) versehen ist, zwischen denen ein weicher Schlauch (1) zum Transport von Flüssigkeit hindurchgeht, der durch mindestens zwei aufeinanderfolgende Rollen (6) eingeklemmt ist, zwischen denen eine Transportkammer (7) gebildet ist, und bei welcher, um die Ausflussleistung (D) der Pumpe im wesentlichen konstant zu halten, ihr fester Körper oder Stator (2) im Anschluss an einen vertieften Abschnitt (5) mit konstantem Radius, der um die Achse (4) des Rotors (3) zentriert ist, wo der Transportschlauch (1) von den Rollen (6) eingeklemmt wird, einen Ausflussbereich (5a) mit progressiv wachsendem Radius (R1, R2, ...Rn) umfasst, wobei dieser Radius bezogen auf die Achse (4) des Rotors (3) gemessen wird, und wobei sich der Ausflussbereich (5a) mit progressiv wachsendem Radius (R1, R2, ...Rn) über einen Winkel erstreckt, der im wesentlichen dem Winkel entspricht, der zwei aufeinanderfolgende Rollen (6) auf dem Rotor (3) trennt, dadurch gekennzeichnet dass in dem Ausflussbereich (5a) mit progressiv wachsendem Radius (R1, R2, ...Rn) die Veränderung dieses Radius eine Funktion des Winkels ist, so, wie sie auch die Änderung des Volumens der Transportkammer (7) proportional zur Winkelveränderung macht, wobei das Profil, das dem Stator (2) in diesem Bereich (5a) gegeben ist, eine Funktion der Merkmale des Transportschlauchs (1) und der Quetschung dieses Schlauchs (1) ist, und dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) der Pumpe zahlreiche Rollen (6) trägt und einen grossen Durchmesser hat, wodurch der Rotor (3) eine praktisch "tangentiale" Anordnung bezogen auf den Stator (2) dieser Pumpe besitzt.
2. Peristaltikpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Rotor (3) integral mit einem Wagen verbunden ist, der von einem Zylinder bewegt wird, was ein rasches Abheben in radialer Richtung (Pfeil F) ermöglicht.
3. Peristaltikpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (2) als abnehmbares und austauschbares Teil konzipiert ist, insbesondere ein Teil, das integraler Bestandteil einer Schlaucheinrichtung (1) zum einmaligen Gebrauch ist.
4. Peristaltikpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Stator (2) eine Schwalbenschwanzform (13) besitzt, die mit einer komplementären Form zusammenwirkt, die auf einem festen Träger (9) vorgesehen ist.
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