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DE69208627T2 - Wasserdichte Verbinder - Google Patents

Wasserdichte Verbinder

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DE69208627T2
DE69208627T2 DE69208627T DE69208627T DE69208627T2 DE 69208627 T2 DE69208627 T2 DE 69208627T2 DE 69208627 T DE69208627 T DE 69208627T DE 69208627 T DE69208627 T DE 69208627T DE 69208627 T2 DE69208627 T2 DE 69208627T2
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DE
Germany
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connector
covers
sealing
waterproof connector
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DE69208627T
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Hiroyuki Hayashi
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen wasserdichten Verbinder zur Verwendung für Kabelbäume oder dergleichen für Anwendungen in Kraftfahrzeugen und spezieller einen Wasser-Abdichtungsmechanismus, der einstückig mit einem Hauptkörper des Verbinders auf einer zum Einführen eines elektrischen Drahtes dienenden Seite in einem Verbinder zur Aufnahme einer auf den elektrischen Draht aufgepreßten Klemme ausgebildet ist.
  • In einem Verbinder zur Aufnahme einer auf einen elektrischen Draht dieser Art aufgepreßten Klemme in einer darin ausgebildeten Klemmen-Aufnahmekammer ist herkömmlicherweise ein Gummistopfen 3 auf dem freien Ende eines elektrischen Drahtes W mit einer daran angepreßten Klemme 1 angeordnet, wie in Figur 5 gezeigt ist, um eine Abdichtung der Öffnung auf der Drahteinführungsseite zu bewirken, man läßt den Gummistopfen 3 an der Innenfläche der Klemmeneinführungsöffnung 4a des Verbinders haften oder haften, wird geschlossen, um die Öffnung von außen in die Klemmeneinführungsöffnung zu schließen.
  • Wenn es besonders gefordert ist, ein Leck an der Öffnung auf der oben beschriebenen Drahteinführungsseite des Verbinders zu verhindern, wird Fett in den offenen Teil der Drahteinführungsseite des Verbinders eingespritzt, um die Abdichtung zu bewirken.
  • Wenn bei der Dichtung der oben beschriebene Gummistopfen 3 montiert ist und auch, wenn nur Fett eingespritzt wird, wird ein Effekt im Hinblick auf die Wasserdichtheit kaum erzielt, falls Hochdruckwasser in die Öffnung auf der Drahteinführungsseite des Verbinders eingespritzt wird, beispielsweise bei einem Waschvorgang mit Hochdruckwasser, so daß sich Probleme hinsichtlich der Zuverlässigkeit ergeben.
  • Der Gummistopfen wird durch das Hochdruckwasser leicht beschädigt, und die Abdichtungsfunktion für den Verbinder im Hinblick auf normales Regenwasser oder dergleichen wird ebenfalls verringert.
  • Auch in operationeller Hinsicht muß in einem späteren Schritt jeweils Fett in die Öffnung auf der Drahteinführungsseite jedes Verbinders eingespritzt werden, was mit schwierigen Problemen verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb mit dem Ziel entwickelt worden, die oben erörterten Nachteile des Standes der Technik im wesentlichen zu beseitigen, und es ist die wesentliche Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten wasserdichten Verbinder zu schaffen.
  • Aus DE-A-40 15 793 ist es bekannt, eine Gummidichtung an einer Öffnung eines Verbinder vorzusehen, durch die sich Drähte erstrecken. Es ist auch aus EP-A-48 930 bekannt, einen wasserdichten Verbinder zu schaffen, mit einem Hauptkörper, der eine Klemmenaufnahmekammer bildet, um im Gebrauch wenigstens eine mit einem zugehörigen Draht verbundene Klemme aufzunehmen, wobei der Verbinder eine Öffnung bildet, durch welche der eine oder die mehreren Drähte verlaufen und die zwischen dem Verbinder und den Drähten wirkende Dichtmittel besitzt, um die Öffnung gegen das Eindringen von Wasser abzudichten, wobei der Verbinder zwei einstückig mit dem Hauptkörper ausgebildete und über jeweilige einstückige Scharnierteile damit verbundene Abdeckteile aufweist, die beweglich sind zwischen einer offenen Stellung, in der die Abdeckteile getrennt sind, um das Einführen der einen oder mehreren Klemmen in die Kammer zu ermöglichen, und einer geschlossenen Stellung, in der jeweilige konkave Teile der Abdeckungen zusammen die Öffnung bilden, durch welche der eine oder die mehreren Drähte verlaufen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile mit jeweiligen Dichtungselementen aus einem Gummi-Dichtungsmaterial versehen sind, die in der geschlossenen Stellung eine die Dichtmittel bildende ringförmige Masse aus Dichtungsmaterial bilden, und die Abdeckungen teilringförmige, axial beabstandete Rippen aufweisen, die in der geschlossenen Stellung zusammen eine von der ringförmigen Masse des Dichtungsmaterials besetzte ringförmige Ausnehmung bilden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein verbesserter wasserdichter Verbinder geschaffen wird, der in der Lage ist, Lecks selbst dann positiv zu verhindern, wenn ein Hochdruck-Waschvorgang ausgeführt wird, und daß das Einspritzen von Fett in einem späteren Schritt unnötig wird und außerdem ein als Dichtung für den Verbinder wirkender Gummistopfen geschützt werden kann.
  • Bei dem Verbinder ist im hinteren Teil des Hauptkörpers ein zylindrischer Teil zum Einführen eines elektrischen Drahtes vorgesehen, auf dem in einem Abschnitt hinter dem Abschnitt, auf den die Klemme aufgepreßt ist, ein den Verbinder abdichtender Gummistopfen montiert ist. Es ist bevorzugt, zwei Abdeckungen durch den Scharnierteil im hinteren Teil des zylindrischen Teils zu bilden.
  • Da eine einstückig durch ein Scharnier gebildete Abdeckung im hinteren Teil des Hauptkörpers des Verbinders gebildet ist und die Abdeckung beim Einstecken der Klemme offen ist, kann der Vorgang des Einführens der Klemme ungehindert und ohne Probleme durchgeführt werden. Da die Abdeckung nach dem Einführen verriegelt wird und das an der Innenfläche der Abdeckung angebrachte Gummimaterial im verriegelten Zustand an der gesamten Oberfläche des äußeren Umfangs des elektrischen Drahtes haftet, kann eine positive Wasserdichtheit selbst im Hinblick auf Hochdruckwasser erreicht werden.
  • Da der in dem Abschnitt hinter der aufgepreßten Klemme auf dem elektrischen Draht angebrachte Gummistopfen in der Abdeckung oder in dem zylindrischen Teil im hinteren Teil des Hauptkörpers untergebracht ist, kann die Beschädigung vermieden werden, ohne daß der Gummistopfen direkt dem Hochdruckwasser ausgesetzt wird.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines wasserdichten Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Grundriß des oben beschriebenen wasserdichten Verbinders;
  • Fig. 3 eine Ansicht von rechts in Figur 2;
  • Fig. 4(A) eine Ansicht von rechts in einem Zustand, in dem die Abdeckung des oben beschriebenen wasserdichten Verbinders geschlossen ist, (B) einen Schnitt durch einen Befestigungsbereich für ein abdichtendes Gummimaterial, (C) einen Schnitt durch einen zylindrischen Teil; und
  • Fig. 5 eine Frontansicht in einem Zustand, in dem ein Gummistopfen zur Abdichtung des Verbinders auf dem elektrischen Draht angebracht ist.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, ist zu bemerken, daß gleiche Teile in sämtlichen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Ein wasserdichter Verbinder 10 ist ein einstückiges Formteil aus isolierendem Kunststoff, wie in Figuren 1 bis 3 gezeigt ist. Er besteht aus einem Hauptkörper 11, einem Schamierteil 12 und zwei Abdeckungen 13, 14.
  • Der Hauptkörper 11 hat vier Klemmenaufnahmekammem 16, oben und unten, rechts und links im Inneren der Rückseite einer annähernd quadratischen zylindrischen äußeren Wand 15. Die vordere Seite ist innen hohl und bildet einen Einsteckbereich 17 für einen Verbinder (nicht gezeigt) auf der anderen Seite. Ein Verriegelungsteil 18 beim Einsteckvorgang des Verbinders auf der gegenüberliegenden Seite ist auf der Oberseite der äußeren Wand ausgebildet.
  • Ein kleinerer quadratischer zylindrischer Teil 15 springt von der hinteren Endfläche der äußeren Wand 15 des oben beschriebenen Hauptkörpers 11 vor. Zwei rechte und linke Abdeckungen 13, 14 sind durch ein Schamierteil 12 in der Nähe des rückwärtigen Endes der beiden rechten und linken Seitenflächen 19a des zylindrischen Teils 19 angebracht. Der oben beschriebene Scharnierteil 12 ist flexibel, wobei ein zentraler Bereich 12a eines Kupplungsgliedes zwischen dem zylindrischen Teil 19 und einer Abdeckung 13 oder 14 dünner ausgebildet ist.
  • Zwei rechte und linke Abdeckungen 13, 14 bilden den quadratischen zylindrischen Abschnitt, der in seiner Axialrichtung in zwei Hälften geteilt ist. Die inneren Endflächen 13a, 14a werden durch Drehung der beiden rechten und linken Abdeckungen 13, 14 aufeinander zu (in Richtung des Pfeiles in Figur 2) miteinander verbunden, wobei der oben beschriebene Scharnierteil 12 als Angelpunkt dient, so daß ein geschlossener quadratischer zylindrischer Teil am hinteren Ende des zylindrischen Teils 19 gebildet wird. Der vordere Endbereich des quadratischen zylindrischen Teils, der durch die Abdeckungen 13 und 14 gebildet wird, greift außen über den hinteren Endbereich des zylindrischen Teils 19, so daß sie spaltfrei miteinander verbunden werden.
  • Die oben beschriebenen Abdeckungen 13, 14 haben einen ]-förmigen Querschnitt, wie oben beschrieben wurde. Sie sind so ausgebildet, daß sie zum hinteren Ende verjüngt sind, so daß sie, wenn sie verbunden sind, eine quadratische konische trapezförmige Form bilden. Auf der Seite der Verbindungsfläche sind offene konkave Bereiche 13c, 14c in der Mitte der hinteren Endfläche ausgebildet, so daß eine Durchführungsöffnung 21 gebildet wird, die im geschlossenen Zustand aus einem quadratischen Loch besteht, wie in Figur 4(A) gezeigt ist. Die Durchführungsöffnung 21 ist groß genug, daß im vorliegenden Beispiel vier gebündelte elektrische Drähte W hindurchgehen können.
  • Die Innenfläche der Abdeckungen 13, 14 sind mit Rippen 13b, 14b längs der (im Querschnitt) ]-förmigen Längsfläche verstärkt, und die obere, untere Oberfläche sind in dem gegebenen Abstand ausgebildet, wie in Figuren 2 und 3 gezeigt ist, und die Gummidichtungsmaterialien 22, 23 haftet auf der gesamte Innenfläche zwischen den benachbarten Rippen auf der Seite des rückwärtigen Endes. Diese Gummi-Dichtungsmaterialien 22, 23 werden ringförmig, wenn die hintere Endfläche beim Schließen der Abdeckungen 13, 14 verbunden worden ist, so daß sie an der äußeren Umfangsfläche der vier elektrischen Drähte W anhaften, wie in Figur 4 (B) gezeigt ist.
  • Eine Verriegelungseinrichtung für beiderseitige Eingriffsoperation in einem verbundenen Zustand ist an der Abdeckung 13, 14 vorgesehen. Ein Eingriffsvorsprung 24 springt nämlich sowohl von der Vorderseite, Rückseite der oberen Oberfläche der Abdeckung 13 vor, und ein Eingriffsnutrahmen 25 zum Einstecken des oben beschriebenen Vorsprungs 24 springt sowohl von der Vorderseite, Rückseite der oberen Oberfläche der Abdeckung 14 vor.
  • Ein Positioniervorsprung 26 springt sowohl von der rechen, linken Seite auf der Seite des rückwärtigen Endes des zylindrischen Teils 19 vor, als Positionierhilfe in einem Zustand, in dem die Abdeckungen 13, 14 geschlossen werden. Ein Loch 27, in welches der oben beschriebene Vorsprung 16 einwärts eingreift, ist in einer gegenüberliegenden Position gebohrt, wenn die Abdeckungen 13, 14 geschlossen sind.
  • Wenn eine Klemme 1 auf das freie Ende aufgepreßt ist, das in der oben beschriebenen Figur 5 in bezug auf den wasserdichten Verbinder mit der oben beschriebenen Konstruktion gezeigt ist, und ein elektrischer Draht 2 mit einem darauf montierten Gummistopfen 3 zur Verwendung als Dichtung für den Verbinder auf dem rückwärtigen Teil des die Klemme aufnehmenden Teils montiert ist, wird ein elektrischer Draht W eingesteckt, während ein Paar von Abdeckungen 13, 14 offen ist, wie in Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, um die Klemme 1 in der Klemmenaufnahmekammer 16 des Hauptkörpers 10 aufzunehmen. Ein in dieser Position auf dem elektrischen Draht W montier ter Gummistopfen 3 liegt an der Innenfläche des zylindrischen Teils 19 an, wie in Figur 4 (C) gezeigt ist.
  • In diesem Zustand werden die Abdeckungen 13, 14 gedreht, geschlossen, mit dem Scharnierteil 12 als Angelpunkt. Zu diesem Zeitpunkt tritt der Positioniervorsprung 26 in ein Loch 27 ein, um eine Positionieroperation zu bewirken, und ein Eingriffsrahmen 25 tritt mit einem Eingriffsvorsprung 24 in Eingriff, um die Abdeckungen 13, 14 in einem geschlossenen Zustand zu sichern.
  • Die Abdeckungen 13 und 14 werden geschlossen, und vier elektrische Drähte W werden in das Innere des wasserdichten Verbinders 10 von der Durchführungsöffnung 21 her eingesteckt, wie in Figur 4 (A) gezeigt ist, und wird in Haftverbindung gebracht mit den dichtenden Gummimaterialien 22, 23, wie in Figur 4 (B) gezeigt ist, in der inneren Position in Berührung mit der Durchführungsöffnung 21.
  • Die Durchführungsöffnung für den elektrischen Draht in dem wasserdichten Verbinder 10 ist durch die Gummimaterialien 22 und 23 vollständig abgedichtet. Der Gummistopfen 3 zur Abdichtung des Verbinders ist mit den Dichtungs-Gummimaterialien 22 und 23 von der Durchführungsöffnung für den elektrischen Draht abgeschnitten. Wenn er innerhalb des zylindrischen Teils 19 angeordnet ist, kann die Funktion als Dichtung für den Verbinder ausreichend und ohne Bebeschädigung aufrechterhalten werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar hervorgeht, kann gemaß der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung eine ausreichende Wasserdichtheit selbst im Hinblick auf Hochdruckwasser erreicht werden, weil eine einstückig mit dem Hauptkörper des Verbinders montierte Abdeckung mit einem Dichtungs-Gummimaterial vorgesehen ist.
  • Der Gummistopfen zur Abdichtung der Verbindung kann durch die Abdeckung geschützt werden.
  • Ein so mühsamer Vorgang wie das Einspritzen von Fett ist in einem späteren Stadium nicht notwendig, mit dem Vorteil, daß die Operationalität verbessert wird.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vollständig beschrieben worden ist anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, ist zu bemerken, daß verschiedene Anderungen und Modifikationen für den Fachmann auf der Hand liegen. Deshalb, soweit solche Abwandlungen und Modifikationen nicht anderweitig vom Rahmen der vorliegenden Ansprüche abweichen, sollten sie als darin umfaßt angesehen werden.

Claims (5)

1. Wasserdichter Verbinder (10) mit einem Hauptkörper (11), der eine Klemmenaufnahmekammer (16) bildet, um im Gebrauch wenigstens eine mit einem zugehörigen Draht (W) verbundene Klemme (1) aufzunehmen, wobei der Verbinder eine Öffnung (4a) bildet, durch welche der eine oder die mehreren Drähte verlaufen und die zwischen dem Verbinder und den Drähten wirkende Dichtmittel (22, 23) besitzt, um die Öffnung gegen das Eindringen von Wasser abzudichten, wobei der Verbinder zwei einstückig mit dem Hauptkörper ausgebildete und über jeweilige einstückige Scharnierteile (12) damit verbundene Abdeckteile (13, 14) aufweist, die beweglich sind zwischen einer offenen Stellung, in der die Abdeckteile getrennt sind, um das Einführen der einen oder mehreren Klemmen in die Kammer zu ermöglichen, und einer geschlossenen Stellung, in der jeweilige konkave Teile (13c, 14c) der Abdeckungen zusammen die Öffnung bilden, durch welche der eine oder die mehreren Drähte verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile mit jeweiligen Dichtungselementen (22, 23) aus einem Gummi-Dichtungsmaterial versehen sind, die in der geschlossenen Stellung eine die Dichtmittel bildende ringförmige Masse aus Dichtungsmaterial bilden, und die Abdeckungen teilringförmige, axial beabstandete Rippen (13b, 14b) aufweisen, die in der geschlossenen Stellung zusammen eine von der ringförmigen Masse des Dichtungsmaterials besetzte ringförmige Ausnehmung bilden.
2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, mit Verriegelungsmitteln (24, 25), die zwischen den Abdeckteilen wirken, um die Teile in der geschlossenen Stellung zu verriegeln.
3. Wasserdichter Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die konkaven Teile (13c, 14b) in den jeweiligen freien Endabschnitten der Abdeckungen (13, 14) angeordnet sind.
4. Wasserdichter Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Hauptkörper einen die Klemmenaufnahmekammer bildenden vorderen Teil und einen zylindrischen hinteren Teil aufweist, mit dem die Abdeckungen (13, 14) verbunden sind und der einen Kanal bildet, durch welchen im Gebrauch die Drähte W verlaufen, so daß sich im Gebrauch ein auf einem rückwärtigen Teil der Klemme montierter Verbinder-Dichtungsgummistopfen in Berührung mit dem zylindrischen hinteren Teil innerhalb des Kanals erstreckt.
5. Wasserdichter Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Gummi-Dichtungsmaterial haftfähig ist.
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