DE69207163T2 - Schauanordnung mit einem an vertikalen Kabeln oder Stangen befestigten Pfosten - Google Patents
Schauanordnung mit einem an vertikalen Kabeln oder Stangen befestigten PfostenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Schauanordnung bzw. - vorrichtung für Gegenstände oder Informationen.
- Man kennt solche Vorrichtungen - vor allem aus FR-A- 2 627 241, die Träger für die zu zeigenden Gegenstände oder Informationen umfassen, z.B. in Form von horizontalen Fachbrettern oder vertikalen Tafeln, einzeln befestigt an langgestreckten Elementen in Form von Kabeln oder Stangen.
- Ziel der Erfindung ist es, eine neue, visuell attraktive Art der Verbindung der Träger mit den langgestreckten Elementen vorzuschlagen.
- Die Erfindung betrifft eine Schauvorrichtung für Gegenstände oder Informationen, wenigstens einen Rahmen enthaltend, der zwei Platten umfaßt, von denen sich jede im wesentlichen über seine gesamte Höhe und seine gesamte Breite erstreckt, nebeneinander angeordnet und voneinander beabstandet in Richtung seiner Dicke und, in den seitlichen Randbereichen des Rahmens, durch Versteifungen miteinander verbunden, die Aussparungen aufweisen, die sie in der Höhe durchdringen für den Durchgang von zwei langgestreckten Elementen in Form von gespannten Kabeln oder steifen Stangen, die sich vertikal erstrecken, wobei die Versteifungen Befestigungseinrichtungen aufweisen für die Verbindung des Rahmens mit den besagten langgestreckten Elementen und die Platten Aufnahmeeinrichtungen aufweisen für wenigstens einen Träger von zur Schau zu stellenden Gegenständen oder Informationen.
- In der Folge werden vorteilhafte optionelle Charakteristika angegeben:
- - Die Aussparungen sind über die gesamte Höhe der Versteifungen zu den seitlichen Rändern des Rahmens hin offen, um eine seitliche Einführung der langgestreckten Elemente zu ermöglichen.
- - Der Rahmen wird gebildet durch ein ringförmiges Profil, das zwei Versteifungen definiert, die sich beide über seine gesamte Höhe erstrecken, wobei die Aufnahmeeinrichtungen gebildet werden durch Bearbeitung des Profils.
- - Das Profil der Platten ist gegen das Rahmenäußere gekrümmt.
- - Der Rahmen wird gebildet durch zwei identische Formteile, jedes gebildet durch eine Platte und, an diese angrenzend, ein Teilstück von jeder Versteifung, zusammengesetzt mittels zusammenwirkenden Flächen der Versteifungsteilstücke.
- - Die Aufnahmeeinrichtungen umfassen durchgehende horizontale Schlitze, angebracht im mittleren Bereich der Breite der Platten, wobei jeder Schlitz einer Platte in derselben horizontalen Ebene wie ein Schlitz der anderen Platte angeordnet ist, so daß der Rahmen von einem horizontalen Trägerfachbrett durchguert werden kann.
- - Die Aufnahmeeinrichtungen umfassen wenigstens zwei Öffnungen, übereinander angebracht auf halber Höhe in wenigstens einer der Platten, um Verbindungsansätze aufzunehmen, die vorgesehen sind an einem Seitenrand einer vertikalen Trägertafel.
- - Der Rahmen wird festgehalten durch zwei die Aussparungen der Versteifungen durchquerende, vertikale langgestreckte Elemente mittels zweier Befestigungsstücke, festgemacht an jedem langgestreckten Element und jeweils am oberen und unteren Ende des Rahmens zusammenwirkend mit den Befestigungseinrichtungen der entsprechenden Versteifung.
- - Die Aussparungen werden begrenzt durch zylindrische Flachenteile, die sich über mehr als einen Halb-Umfang erstrecken, und die Befestigungsstücke weisen einen in die Aussparung passenden zylindrischen Teil auf, verbunden mit einem Teilstück von größerem Durchmesser durch eine Schulter, die zum Anschlag kommt auf einer Endfläche der Versteifung.
- - Die langgestreckten Elemente sind Stangen, die sich aus einem Fuß erheben, durch den die Vorrichtung auf dem Boden ruhen kann.
- - Die Vorrichtung umfaßt wenigstens ein horizontales Fachbrett, das Verbindungsschlitze der beiden Platten durchquert.
- - Die Vorrichtung umfaßt zwei Einheiten, von denen jede zwei langgestreckte Elemente und einen Rahmen enthält, gegeneinander verschoben in Richtung Rahmendicke, und wenigstens einen Träger von Gegenständen oder Informationen, der sich in dieser Richtung von einem Rahmen zum andern erstreckt.
- - Die Träger umfassen wenigstens eine vertikale Tafel, durch Ansätze an ihren beiden Seitenrändern jeweils verbunden mit den gegenüberstehenden Platten der beiden Rahmen.
- - Die Träger umfassen wenigstens ein horizontales Fachbrett, das Verbindungsschlitze der vier Platten durchquert.
- Das Fachbrett umfaßt eine Feder, gestreckt in Richtung Rahmendicke und geeignet nach unten vorzustehen, um auf dem unteren Rand des Schlitzes aufzuliegen und die obere Fläche des Fachbretts gegen den oberen Rand des Schlitzes zu drücken, um es in einer in besagter Richtung verstellbaren Position zu blockieren, und zurückziehbar nach oben, um dem Fachbrett zu ermöglichen, frei in besagter Richtung zu gleiten.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, bezogen auf die beigefügten Zeichnungen:
- - die Figuren 1 und 2 sind jeweils eine Vorder- und eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, umfassend einen an zwei Kabeln befestigten Rahmen, durchquert von einer Reihe horizontaler Fachbretter;
- - die Figuren 3 und 4 sind Draufsichten dieser Vorrichtung, die die verschiedenen Stellungen der Fachbretter zeigen;
- - die Figur 5 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung mit zwei Rahmen, befestigt an vier Kabeln und durchquert von horizontalen Fachbrettern;
- - die Figur 6 ist eine Draufsicht eines Rahmens, der Teil der Vorrichtungen der Figuren 1 bis 5 ist, wobei ebenfalls ein Kabel und ein Befestigungsstück des Rahmens an diesem Kabel gezeigt wird;
- - die Figur 7 ist eine Teilansicht, geschnitten entsprechend der Linie VII-VII der Figur 6;
- - die Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, zwei an vier Kabeln befestigte Rahmen umfassend, an denen eine vertikale Tafel befestigt ist;
- - die Figur 9 ist eine perspektivische Teilansicht, die gegenseitigen Verbindungseinrichtungen eines Rahmens und der Tafel der Vorrichtung der Figur 8 zeigend; und
- - die Figuren 10 und 11 sind Ansichten analog den Figuren 1 und 2, in denen die Kabel ersetzt sind durch Stangen mit einem Fuß.
- Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen vertikalen Rahmen 1 aus zwei dünnen Platten 2 und 2a von generell rechteckiger Form, mehr hoch als breit, gekrümmt in Richtung ihrer Breite, deren konkave Flächen sich einander gegenüberstehen. Diese beiden Platten sind in ihren seitlichen Randbereichen miteinander verbunden durch zwei Versteifungen 3 und 3a (Figur 6), die sich über die gesamte Höhe des Rahmens erstrecken. Dieser weist generell die Form eines ringförmigen Profils auf, dessen zentraler Hohlraum 4 sich über den größten Teil seiner Breite erstreckt. Jede Versteifung 3, 3a ist von oben nach unten durchdrungen von einer Aussparung 5, die in Richtung des seitlichen vertikalen Rands des Rahmens über dessen gesamte Höhe mit der Außenseite verbunden ist, und die in Richtung der beiden Platten und des Hohlraums 4 begrenzt ist durch ein zylindrisches Rotationsflächenteil 6, das sich über mehr als einen Halbumfang erstreckt. Der Profilrahmen wird gebildet durch Zusammensetzen von zwei identischen Profilstücken, die die beiden Platten 2, 2a bilden und die an diese angrenzenden Teile der beiden Versteifungen, wobei die Fläche 6 von jeder Aussparung 5 teilweise zu jedem dieser Stücke gehört. Deren Zusammbau erfolgt an den Versteifungen mittels zusammenwirkender Flächen 7, die Schwalbenschwanzverbindungen bilden.
- Der Rahmen 1 ist mittels Befestigungsstücken 8 auf an sich bekannte Weise an zwei vertikal gespannten Kabeln 9 befestigt, jedes zwischen zwei Verankerungsstücken 10 und 11, jeweils an der Decke 12 und am Boden 13 befestigt. Die Kabel durchlaufen die Aussparungen 5, in die sie eingeführt werden können durch seitliche Öffnungen von diesen. Zwei Befestigungsstücke 8 sind jeweils am oberen bzw. unteren Ende jedes Zwischenstücks vorgesehen. Sie haben eine allgemeine Rotationsform und sind zusammengesetzt aus zwei zylindrischen Teilen 14 und 15 (Figuren 6 und 7), verbunden durch eine radiale Schulter 16. Das Kabel 9 kann durch das Stück 8 eingeführt werden dank eines Einschnitts 17, in diesem angebracht in einer axialen Ebene, mit einer Breite ungefähr gleich dem Durchmesser des Kabels und mit einem halb-zylindrischen hinteren Teil, koaxial zu dem Stück selbst. Eine Radialschraube 18 wirkt zusammen mit einem in den Wänden des Einschnitts 17 vorgesehenen Gewinde, vorgesehen in dem Teil 15 mit dem größeren Durchmesser des Stücks 8, und klemmt das Kabel gegen den hinteren Teil des Einschnitts und blockiert das Stück 8 auf diesem Kabel. Der Teil 14 mit kleinerem Durchmesser paßt in die zylindrische Aussparung 5 und die Schultern 16 der beiden Stücke 8 kommen jeweils zum Anschlag auf der oberen und der unteren Horizontalfläche des Rahmens, um diesen in Vertikalrichtung zu blockieren.
- Horizontale Schlitze, die die Dicke der beiden dem Hohlraum 4 gegenüberstehenden Platten 2, 2a durchdringen, ermöglichen den Durchgang von übereinanderliegenden horizontalen Fachbrettern 20, die beiderseits aus der Rahmendicke vorstehen und in dieser Richtung beliebig verschoben werden können zwischen zwei Extremstellungen, dargestellt mit vollem Strich bzw. gestrichelt in Figur 4, in denen die gesamte Schau-Nutzfläche des Fachbretts sich jeweils auf der einen oder der anderen Seite der Hauptebene des Rahmens befindet. Die Figuren 2 und 3 zeigen eine symetrische Mittelstellung in bezug auf diese Ebene.
- Die in Figur 5 dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei Rahmen, beide genau gleich wie der der Figuren 1 bis 4, 6 und 7 und auf dieselbe Weise befestigt, jeder durch zwei nicht dargestellte vertikale Kabel mittels vier nicht dargestellten Verankerungsstücken, so daß sie durch eine Verschiebung in Richtung ihrer Dicke voneinander beabstandet sind. Jedes der horizontalen Fachbretter 21 durchquert vier Schlitze, die jeweils in den vier Platten der beiden Rahmen 1 vorgesehen sind, wobei der wesentliche Teil ihrer Schau-Nutzfläche sich zwischen den beiden Rahmen befindet.
- Die Vorrichtung der Figuren 8 und 9 umfaßt zwei Rahmen, gebildet durch Profile, die genau gleich sind wie die der vorhergehend beschriebenen Rahmen 1, befestigt an vier Kabeln 23 mittels nicht dargestellten Befestigungsstücken, in derselben relativen Anordnung wie die Rahmen der Figur 5. Die horizontalen Schlitze der Rahmen 22 werden ersetzt durch Öffnungen 24, vorgesehen auf halber Breite der gegen den anderen Rahmen gekehrten Platte jedes Rahmens. Im gezeigten Beispiel sind zwei Langlöcher gleicher Breite, gestreckt in Vertikalrichtung, in der Nähe des oberen und des unteren Endes jedes Rahmens vorgesehen. Diese Langlöcher dienen der Befestigung einer vertikalen Tafel 25 von rechteckiger Form, deren vertikale Seitenränder 26 jeweils zusammenfallen mit den Mittellinien der Innenplatten der beiden Rahmen. Über jeden dieser Ränder 26 stehen stehen zwei hakenförmige Ansätze 27 hinaus, deren Dicke, gleich der der Tafel selbst, der Breite der Langlöcher 24 entspricht. Die Verbindung zwischen der Tafel und den Rahmen erfolgt durch Einführen der Ansätze 27 in die Langlöcher 24 und Absenken der Tafel, so daß die Enden der Haken 27 sich hinter der Platte und unterhalb der Langlöcher befinden. Die horizontalen Fachbretter 28, die als Träger für auszustellende Gegenstände dienen, sind wenigstens auf einer Seite der Tafel 25 befestigt, z.B. durch mit regelmäßigen Abständen vorgesehene Perforationen in dieser. Eine Seite der Tafel 25 oder ihre beiden Seiten, wobei die Fachbretter dann beseitigt wurden, können selbst als Träger für flache Gegenstände wie Zeichnungen, Gemälde, Anzeigen dienen oder für irgendwelche Informationen oder Nachrichten.
- Die in den Figuren 10 und 11 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 1 und Fachbretter 20, genau gleich wie diejenigen der Vorrichtung der Figuren 1 bis 4, wobei die Versteifungen des Rahmens auf zwei rohrförmige parallele Stangen 30 gesteckt sind, die sich vertikal aus einem auf dem Boden stehenden Fuß 31 erheben. Die Befestigung des Rahmens an den Stangen kann mittels Befestigungsstücken analog den vorhergehend beschriebenen Stücken 8 erfolgen, angepaßt an den Durchmesser der Stangen 30, oder diese letzteren weisen einen derartigen Durchmesser auf, daß sie praktisch ohne Spiel in den Aussparungen der Versteifungen geführt werden.
Claims (15)
1. Schauanordnung bzw. -vorrichtung für Gegenstände oder
Informationen, umfassend wenigstens einen Pfosten bzw. Rahmen (1),
zwei Platten (2,2a) aufweisend, von denen sich jede im
wesentlichen über seine gesamte Höhe und seine gesamte Breite
erstreckt, nebeneinander angeordnet und beabstandet voneinander in
Richtung seiner Dicke und miteinander verbunden, in den
Randbereichen des Rahmens, durch Versteifungen (3,3a), die
Aussparungen 5 aufweisen, die sie in der Höhe durchdringen für den
Durchgang von zwei sich vertikal erstreckenden langgestreckten
Elementen (9) in Form von gespannten Kabeln oder steifen Stangen,
wobei die Versteifungen Befestigungseinrichtungen (6) aufweisen
für die Verbindung des Rahmens mit besagten langgestreckten
Elementen, und die Platten Aufnahmeeinrichtungen aufweisen für
wenigstens einen Träger (20) von zur Schau zu stellenden
Gegenständen oder Informationen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparungen zu den Seitenrändern des Rahmens hin über die gesamte
Höhe der Versteifungen offen sind, um eine seitliche Einführung
der langgestreckten Elemente zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen gebildet wird durch ein
ringförmiges Profil, zwei Versteifungen definierend, von denen
sich jede über seine gesamte Höhe erstreckt, wobei die
Aufnahmeeinrichtungen gebildet werden durch Bearbeitung des
Profils.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form der Platten in Richtung Außenseite des Rahmens gekrümmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen gebildet wird durch zwei identische
Profilstücke, jedes eine Platte aufweisend und einen an diese
angrenzenden Teil von jeder Versteifung, zusammengebaut mittels
zusammenwirkender Flächen (7) der Versteifungsteile.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen durchdringende
horizontale Schlitze aufweisen, vorgesehen im Mittelbereich der
Breite der Platten, wobei jeder Schlitz einer Platte in derselben
horizontalen Ebene angeordnet ist wie ein Schlitz der anderen
Platte, so daß der Rahmen von einem horizontalen Trägerfachbrett
durchquert werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen wenigstens zwei
Langlöcher (24) umfassen, übereinander angebracht auf halber
Breite von wenigstens einer der Platten, um Verbindungsansätze
(27) aufzunehmen, vorgesehen an einem seitlichen Rand (26) einer
vertikalen Trägertafel.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen auf zwei die Aussparungen der
Versteifungen durchquerenden vertikalen langgestreckten Elementen
(9) blockiert wird durch zwei Befestigungsstücke (8), festgemacht
an jedem langgestreckten Element und zusammenwirkend mit den
Befestigungseinrichtungen der entsprechenden Versteifung, jeweils
am oberen und unteren Ende des Rahmens.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparungen begrenzt werden durch zylindrische Flächenteile (6),
die sich über mehr als einen Halb-Umfang erstrecken, und daß die
Befestigungsstücke (8) einen zylindrischen Teil (17) aufweisen,
der in die Aussparung paßt und durch eine Schulter (16) verbunden
ist mit einem Teil (15) von größerem Durchmesser, der auf einer
Endfläche der Versteifung zum Anschlag kommt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die langgestreckten Elemente Stangen (30)
sind, die sich aus einem Fuß (31) erheben, durch den die
Vorrichtung auf dem Boden stehen kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein horizontales Fachbrett (20)
aufweist, das Verbindungsschlitze der beiden Platten durchquert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwei Einheiten umfaßt, von denen jede zwei
langgestreckte Elemente (23) und einen Rahmen (22) aufweist, einer
Verschiebung in Richtung Dicke der Rahmen entsprechend voneinander
beabstandet, und wenigstens einen Träger (25) von Gegenständen
oder Informationen, der sich in dieser Richtung von einem Rahmen
zum anderen erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Träger wenigstens eine vertikale Tafel (25) umfassen,
jeweils durch Ansätze (27) ihrer Seitenränder (26) mit den sich
gegenüberstehenden Platten der beiden Rahmen verbunden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Träger wenigstens ein horizontales
Fachbrett (21) umfassen, das die Verbindungsschlitze der vier
Platten durchquert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fachbrett eine in Richtung Plattendicke
langgestreckte Feder umfaßt, die elastisch nach unten vorsteht, so
daß sie auf dem unteren Rand der Schlitze aufliegt und die
Oberseite des Fachbretts gegen den oberen Rand der Schlitze
drückt, um es in einer in dieser Richtung verstellbaren Position
zu blockieren, wobei diese Feder nach oben zurückgezogen werden
kann, um ein freies Gleiten des Fachbretts in besagter Richtung zu
ermöglichen.
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