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DE69121050T2 - Verfahren zur Herstellung einer Formmasse aus faserverstärktem thermoplastischem Harz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Formmasse aus faserverstärktem thermoplastischem Harz

Info

Publication number
DE69121050T2
DE69121050T2 DE1991621050 DE69121050T DE69121050T2 DE 69121050 T2 DE69121050 T2 DE 69121050T2 DE 1991621050 DE1991621050 DE 1991621050 DE 69121050 T DE69121050 T DE 69121050T DE 69121050 T2 DE69121050 T2 DE 69121050T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
thermoplastic resin
reinforcing
reinforcing fibers
fiber
Prior art date
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DE1991621050
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Takao Kimura
Tetsu Matoba
Tadamichi Nozawa
Kenyu Ohno
Hiroyuki Uchino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Chemical Corp
Original Assignee
Mitsubishi Chemical Corp
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Publication date
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Publication of DE69121050T2 publication Critical patent/DE69121050T2/de
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    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
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    • B29C70/12Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of short length, e.g. in the form of a mat
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine faserverstärkte thermoplastische Harzformmasse die zum Heißpressformen verwendet wird. Aus der faserverstärkten to thermoplastischen Harzformmasse der vorliegenden Erfindung erhaltene Formteile werden häufig für industrielle Teile, wie als Teile für Kraftfahrzeuge, eingesetzt.
  • Seit kurzem dienen Formpreßteile aus faserverstärkten thermoplastischen Harzen dazu, Formpreßteile aus Metallen zu ersetzen, wie Befestigungsteile für die Vorderseite. Sitzschalen, Lampenfassungen, Batterietröge und Stoßstangenträger für Kraftfahrzeuge. Merkmale von faserverstärkten thermoplastischen Harzen sind, daß komplizierte Formteile mit teilweise unterschiedhcher Wandstärke oder mit Vorsprüngen oder Versteifungsrippen hergestellt werden können, indem eine erhitzte plattenartige Formmasse in ein erhitztes oder nichtediztes Preßformpaar eingeführt wird und innerhalb kurzer Zeit geformpreßt wird, und daß die erhaltenen Formteile eine hohe mechanische Festigkeit sowie ein geringes Gewicht besttzen
  • Verfahren zur Herstellung der plattenartigen Formmasse aus dem faserverstärkten thermoplastischen Harz lassen sich in die folgenden beiden Verfähren einteilen.
  • (1) Laminierverfahren:
  • Das Laminierverfahren umfäßt:
  • - Laminieren eines thermoplastisches Harzes und eines mattenähnlichen Strangs aus verstärkenden Fasern, die genadelt wurden (ein Schritt, bei dem Nadeln in eine Vielzahl von strangähnlichen verstärkenden Fasern gestoßen werden und diese miteinander verhaken),
  • - kontinuierliches Zuführen des Laminats zwischen Stahlbänder einer kontinuierlichen Presse vom Doppelbandförder-Typ, wobei das Erhitzen und Pressen durchgeführt wird, und anschließend
  • - Abkühlen des Laminats, wodurch eine plattenartige Formmasse hergestellt wird (Japanische Offenlegungsschriften Nrn. 48-80 172, 52-40 558 und 55-77 525).
  • (2) Papierherstellungsverfahren
  • Das Papierherstellungsverfahren umfaßt:
  • - Anfertigen eines nichtgewebten Materials, umfassend einheitlich dispergierte verstärkende Fasern, die auf eine Länge von etwa 3 bis 50 mm zugeschnitten wurden, sowie pulverisiertes Harz mittels eines Verfahrens zur Papierherstellung,
  • - Erhitzen und Pressen dieses nichtgewebten Materials, und anschließend
  • - Abkühlen des Materials, wodurch eine plattenartige Formmasse hergestellt wird (Japanische Offenlegungsschriften Nrn. 49-13 403 und 49-14 704).
  • Beim Heißpressformen einer solchen plattenartigen Formmasse ist es notwendig, daß die verstärkende Faser und das thermoplastische Harz fließen, ohne daß eine Trennung der Faser vom Harz erfolgt, wenn die Formmasse zu einer komplizierten Form geformt werden soll, und daß eine Verschlechterung des Erscheinungsbilds der Formteile aufgrund eines Ansteigens der verstärkenden Fasern an die Oberfläche der Formteile verhindert wird.
  • Das Problem von plattenartigen Formmassen, die durch das Laminierverfahren herge stellt wurden, ist, daß, da die den Strang verstärkenden Fasern in der Matte durch das Nadeln zurückgehalten werden, sich die verstärkenden Fasern und das thermoplastische Harz leicht voneinander trennen, wenn sie in die Preßform fließen.
  • Andererseits tritt das vorstehend erwähnte Problem nicht auf, und es können homogene Formteile erhalten werden, falls die plattenartigen Formmassen durch das Verfahren zur Papierherstellung hergestellt wurden, da die einheitlich dispergierten diskontinuierlich verstärkenden Fasern im thermoplastischen Harz in einem weniger sich gegenseitig behinderndem Zustand vorliegen. Die nichtgewebten Materialien, die durch das Verfahren zur Papierherstellung hergestellt wurden, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie sperrig sind, weil die verstärkenden Fasern statistisch angeordnet sind. Die Dicke der nichtgewebten Materialien schwankt je nach Form der verstärkenden Fasern und den Bedingungen bei der Papierherstellung, aber ihre Dicke beträgt etwa das zehnfäche der Dicke von im allgemeinen verwendeten Platten, die durch Formpressen des faserverstärkten thermoplastischen Harzes erhalten werden, und aus welchen Hohlräume entfernt wurden.
  • Vor dem Formen erhitzt man die plattenartigen Formmassen auf eine Temperatur oberhalb des Erweichungspunkts oder des Schmelzpunkts des thermoplastischen Harzes, das die Matrix darstellt. Während des Erhitzens wird die Bindungskraft des thermoplastischen Harzes an die verstärkenden Fasern geschwächt, und daher erfolgt eine Ausdehnung der Platte, aufgrund eines "Zurückspringens" der verstärkenden Fasern in den ursprünglichen Zustand. Diese Ausdehnung beginnt an der Plattenoberfläche und schreitet mit der Hitze durch die Platte fort, wodurch allmählich die Plattenmitte in Richtung der Plattendicke eingeschlossen wird (d.h. bei halber Tiefe), und gleichzeitig damit wird in der Platte eine isolierende Luftschicht erzeugt, was zu einer Verringerung der thermischen Leitfähigkeit führt. In der Folge ergeben sich Probleme hinsichtlich einer Verringerung der Fließfähigkeit während des Formens aufgrund eines ungenügenden Temperaturanstiegs des thermoplastischen Harzes von der Plattenmitte in Richtung der Dicke, hinsichtlich einer Verschlechterung des thermoplastischen Harzes, aufgrund thermischen Abbaus, der durch das lokale Erhitzen der Plattenoberfläche verursacht wird, was dazu führt, daß die verstärkenden Fasern an die Plattenoberfläche steigen, und daß das Erscheinungbild sowie die mechanische Festigkeit verschlechtert werden.
  • Um das Erhitzen so durchzuführen, daß der Unterschied zwischen der Temperatur der Oberfläche des plattenartigen Formmaterials und der Mitte in Richtung des plattenartigen Formmaterials nicht erhöht wird kann ein Verfähren angewandt werden nach dem im Heizofen atmosphärische Temperatur auf einem geringen Niveau eingestellt wird, und das Erhitzen über einen langen Zeitraum durchgeführt wird. Von einem derartigen Verfähren kann jedoch nicht angenommen werden daß es industriell praktikabel ist, da für das Formen eine längere Zykluszeit erforderlich ist, und manchmal tritt thermischer Abbau des thermoplastischen Harzes im Oberflächenbereich der Platte auf.
  • EP-A-341 977 offenbart ein Verfähren zur Herstellung einer faserverstärkten thermoplastischen Harzformmasse durch Erhitzen und Pressen eines nichtgewebten Materials, das durch ein Verfähren zur Papierherstellung angefertigt wurde und hauptsächlich aus verstärkenden Fasern und einem thermoplastischen Harz zusammengesetzt ist, und anschließendes Abkühlen des nichtgewebten Materials, wobei die verstärkenden Fasern mit einem thermoplastischen Harz in Form von Faserbündeln gemischt werden. Das Schlichtemittel das verwendet wird, um die in die Aufschlämmung eingeführten Faserbündel zu erzeugen, ist wasserlöslich so daß sich die Fasern während des Dispergierschritts der Faserbündel mit dem thermoplastischen Matrxharz in einer wäßrigen Aufschlämmung voneinander trennen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines plattenartigen Formmaterials aus einem faserverstärkten thermoplastischen Harz bereitzustellen, das nicht die vorstehenden erwähnten Mängel hat und einen hohen Wirkungsgrad beim Erhitzen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer faserverstärkten thermoplastischen Harzformmasse (12) durch Mischen eines thermoplastischen Harzes (2) und verstärkender Fasern nach einem Verfahren zur Papierherstellung, wobei ein nichtgewebtes Materlal (8) erzeugt wird, und Erhitzen, Pressen sowie anschließendes Abkühlen des entstandenen nichtgewebten Materials (8), dadurch gekennzeichnet, daß man die verstärkenden Fasern in Form verstärkender Einzelfasern (1) sowie in Form von Faserbündeln (13), jeweils umfassend 10 bis 1000 verstärkende Einzelfasern, die mit einem wasserunlöslichen Bindemittel gebündelt werden, mit dem thermoplastischen Harz mischt.
  • Figur 1 ist eine schematische Zeichnung, die ein Beispiel für die Herstellungsschritte eines plattenartigen Formmaterials aus faserverstärktem thermoplastischem Harz nach dem Verfahren zur Papierherstellung zeigt.
  • Figur 2 ist eine schematische Ansicht eines nichtgewebten Materials, das bei der Herstellung von herkömmlichem plattenartigem Formmaterial aus einem faserverstärkten thermoplastischen Harz eingesetzt wird.
  • Figur 3 ist eine schematische Ansicht eines nichtgewebten Materials, das zur Herstellung des erfindungsgemäßen plattenartigen Formmaterials aus einem faserverstärkten thermoplastischen Harz eingesetzt wird.
  • Figuren 4 und 5 sind Diagramme weiche die Ausdehnung der Platte sowie den Temperaturunterschied zwischen der Plattenoberfläche und der Plattenmitte in Richtung der Plattendicke zeigen, wenn man die faserverstärkte thermoplastische Harzplatte erhitzt.
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel für Herstellungschritte eines plattenartigen Forrmnaterials aus einem faserverstärkten thermoplastischen Harz nach dem Verfahren zur Papierherstellung. Verstärkende Fasern 1 mit einem Durchmesser von 3 bis 30 µm und einer Länge von etwa 3 bis 50 mm und das pulverisierte thermoplastische Harz 2 werden kontinuierlich im Disperzierbehälter 3 in Wasser eingeleitet. Im Dispergierbehälter wird gerührt, damit die verstärkenden Fasern und das thermoplastische Harz einheitlich dispergiert werden, und die entstandene Dispersion wird mittels der Pumpe 4 dem Stofflaufkasten 6, der oben mit einem maschenartigen Förderband 5 ausgerüstet ist, zugefuhrt. Im Inneren des Naßgehäuses 7, das sich unter dem Stoffauflaufkasten befindet, wird Unterdruck angelegt, so daß eine Saugwirkung entsteht und eine Entwässerung der Dispersion im Stoffäuflaufkasten durchgeführt wird, und auf diese Weise wird das nichtgewebte Material 8, das ein Verbundwerkstoff aus den verstarkenden Fasern und dem thermoplastischen Harz ist, kontinuierlich hergestellt. Man trocknet dieses nichtgewebte Material mittels eines Heißlufttrockneres vom Ventilations-Typ 9, erhitzt es anschließend und preßt es mittels einer kontinuierlichen Presse vom Doppelförderband Typ 10. Danach wird es durch Abkühlen zu einer Plattenform verfestigt, und schließlich, in Abhängigkeit von der Größe, die zum Heißpressen erforderlich ist, durch einen Schneideapparat 11 in Form geschnitten, wodurch man ein plattenartiges Formmaterial 12 aus einem faserverstärkten thermoplastischen Harz erhält.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren liefert als plattenartiges Formmaterial aus einem faserverstärkten thermoplastischen Harz ein Material, das Hohlräume enthält, zusätzlich zu einem Material aus dem die Hohlräume völlständig entfernt wurden. Ferner ist es auch möglich, plattenartige Formmaterialien mit Hohlräumen bereitzustellen, indem man einen Teil oder das gesamte thermoplastische Harz auf eine Temperatur erhitzt wird, die nicht niedriger als sein Erweichungspunkt oder Schmelzpunkt ist, während das thermoplastische Harz schmilzt und das nichtgewebte Material gleichzeitig mit einem Heißlufttrockner ohne Verwendung einer kontinuierlichen Presse vom Doppelförderband-Typ trocknet, und anschließend wird das Material abgekühlt, wodurch die verstärkenden Fasern mit dem thermoplastischen Harz verbunden werden. Biegbare, plattenartige Formmaterialien, in denen Hohlräume vorhanden sind, können einfach hergestellt werden, indem man geeignete Mischungsverhältnisse der Ausgangsmaterialien wählt und geeignete Heiz- und Preßbedingungen anwendet. Die auf diese Weise erhaltenen Produkte können durch Aufwickeln in Form von Spulen angefertigt werden.
  • Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führen diese plattenartigen Formmaterialien, in denen Hohlräume vorhanden sind, zu einer Verringerung der Kosten, dadurch daß Schrirte weggelassen werden, und ferner kann, da dem Material Gasdurchlässigkeit in Richtung der Dicke verliehen werden kann das Erhitzen in kurzer Zeit mit hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden, indem man Heizgeräte vom Ventilatons-Typ zusätzlich zur Ferninfrarotheizung, die oft beim Heißpressformen eingesetzt wird, verwendet.
  • Verstärkende Fasern die im herkömmlichen Verfahren zur Papierherstellung eingesetzt wurden, sind mit wasserlöslichen Polymeren oder Gleitmitteln oberflächenbehandelt damit die Dispergierbarkeit in Wasser verbessert wird, und/oder sie sind mit Silanhaftvermittlern oberflächenbehandelt, um die Haftung auf einem thermoplastischen Harz, das die Matrix darstellt, zu verbessern. Deshalb werden, wie in Figur 2 gezeigt, verstärkende Fasern 1 und das pulvensierte thermoplastische Harz 2 als Ausgangsmaterialien für plattenartige Formmaterialien aus faserverstärktem thermoplastischem Harz einheitlich dispergiert und demzufolge können nichtgewebte Materialien mit sehr hoher Voluminosität erhalten werden.
  • Um die Schüttdichte des nach dem Verfahren zur Papierherstellung hergestellten nichtgewebten Materials zu erhöhen. werden in der vorliegenden Erfindung verstärkende Faserbündel die durch Bündeln einer Vielzahl von Einzelfasern oder durch Mischen der verstärkenden Faserbilndel mit Einzelfäsern angefertigt wurden, anstelle der herkömmlichen verstärkenden Fasern eingesetzt. Die Fasern im verstärkenden Faserbündel werden zusätzlich zu Silanhaftvermittlern durch Bindemittel fest gebündelt, die wasserunlöslich sind und unter den Heizbedingungen eine filmerzeugende Eigenschaft aufweisen, wie Bindemittel vom Polyurethan-Typ und Bindemittel vom Poly(vinylacetat)-Typ, damit sie nicht in Wasser dispergiert werden. Wenn ein Gemisch aus verstärkenden Fasern und verstärkenden Faserbündeln verwendet werden, erhält man nichtgewebte Materialien, in denen die verstärkenden Fasern 1, die verstärkenden Faserbündel 13 und pulverisiertes thermoplastisches Harz 2 einheitlich dispergiert sind, wie in Figur 3 gezeigt.
  • In den plattenartigen Formmaterialien aus einem faserverstärkten thermoplastischen Harz, das unter Verwendung der nichtgewebten Materialien mit nach der vorliegenden Erfindung erhöhter Schüttdichte als Ausgangsmaterial hergestellt wurde, wird ein Zurückspringen der verstärkenden Fasern beim Erhitzen verhindert. Folglich nimmt die Dickenausdehnung der Platte beim Erhitzen ab, es wird der Wirkungsgrad beim Erhitzen verbessert, während des Formschritts kann eine ausgezeichnete Rieselfähigkeit erreicht werden, und das Erscheinungsbild der geformten Produkte kann durch einheitliches Erhitzen verbessert werden.
  • Die Wirkung zur Hemmwig der Ausdehnung der Platte, die durch Verwendung der verstärkenden Faserbündel erhalten wird, schwankt in Abhängigkeit vom Anteil der verstärkenden Fasern insgesamt, die das nichtgewebte Material ausmachen, und kann durch Erhöhen der Anzahl der verstärkenden Faserbündel aus Einzelfasern und deren Mischungsverhältnis ver bessert werden. Mit einer Zunahme der Anzahl der verstärkenden Faserbündel und deren Mischungsverhältnis ergibt sich jedoch eine Verschlechterung des Erscheinungsbilds der geformten Produkte, dadurch, daß verstärkende Faserbündel an der Oberfläche der Produkte bloßliegen. Deshalb ist es wünschenswert, nichtgewebte Materialien mittels verstärkender Faserbimdel die durch Bündeln von 10 bis 1.000 verstärkenden Einzelfasern mit einem Durchmesser von 3 bis 30 µm und einer Länge von etwa 3 bis 50 mm hergestellt wurden, und in einem für die vorgesehene Verwendung der geformten Produkte geeigneten Mischungsverhältnis herzustellen.
  • Zu den in der vorliegenden Erfindung als Ausgangsmaterial verwendeten thermoplastischen Harzen gehören beispielsweise Polyethylen, Polypropylen Polystyrol, Styrol-Butadien- Acrylnitril-Copolymer, Styrol-Acrylnitril-Copolymer Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyamid, Polycarbonat, Polyacetal, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyphenylenoxid, Polysulfon und Polyphenylensulfid sowie Gemische zweier oder mehrerer davon. Die thermoplastischen Harze können Weichmacher, Hitzestabilisatoren, Lichtstabilisatoren. Füllstoffe, Farbstoffe und Pigmente, Mittel zur Verbesserung der Schlagbeständigkeit Füllmittel, Keimbildner, Verarbeitungshilfsstoffe, kurze Glasfasern und ähnliches enthalten.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Glasfasern, Kohlenstofffasern und Metallfasern sowie anorganische und organische Fasern als verstärkende Fasern eingesetzt. und diese Fasern besitzen vorzugsweise einen Durchmesser von 3 bis 30 µm und sind auf eine Länge von etwa 3 bis 50 mm zugeschnitten. Das nach der vorliegenden Erfindung erhaltene plattenartige Formmaterial aus faserverstärktem thermoplastischem Harz zeigt nicht nur überragende Eigenschaften als gewöhnliches Formmaterial zum Heißpressformen, sondern zeigt, aufgrund der verbesserten Eigenschaften beim Erhitzen, auch gute Ergebnisse beim Pressen unter Druck.
  • Die Eigenschaften beim Erhitzen der plattenartigen Formmaterialien aus faserverstärktem thermoplastischem Harz, die aus dem nichtgewebten Material hergestellt werden, das einen Verbundwerkstoff aus verstärkenden Fasern und thermoplastischem Harz darstellt und durch ein Verfahren zur Papierherstellung angefertigt wird, werden durch die vorliegende Erfindung verbessert. Die plattenartigen Formmaterialien aus faserverstärktem thermoplastischem Harz, die durch die vorliegende Erfindung erhalten werden, sind vor der Ausdehnung aufgrund des Zurückspringens der verstärkenden Fasern beim Erhitzen während des Formes geschützt, und demzufolge ist der Wirkungsgrad beim Erhitzen verbessert. Ferner kann durch das einheitliche Erhitzen eine gute Fließfähigkeit erreicht werden, und das Erscheinungsbild der entstandenen geformten Produkte kann verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispielen ausführlich erläutert. Es ist klar, daß wir beabsichtigen, alle Abänderungen, die unter den eigentlichen Sinn und in den Bereich unserer Erfindung fallen, durch die beiliegenden Patentansprüche abzudecken.
  • Beispiel 1
  • Glasfasern A mit einem Durchmesser von 10 µm und einer Länge von 25 mm, die man mit einem wasserlöslichen Polymer, einem Gleitmittel und einem Silanhaftvermittler behandelt hatte, und Glasfaserbündel B die jeweils 67 Glasfasern mit einem Durchmesser von 10 µm und einer Länge von 13 mm umfassen, und die man mit einem Urethanbindemittel gebündelt hatte, wurden als verstärkende Fasern verwendet. Ein nichtgewebtes Material, umfassend 40 Gew.-% der verstärkenden Fasern insgesamt und 60 Gew.-% Polypropylenharz, mit einer flächenbezogenen Masse von 4500 g/m², wurde durch ein Verfahren zur Papierherstellung angefertigt.
  • Das verwendete Polypropylenharz hatte die Form eines Pulvers, das durch Mahlen von Kügelchen mit einem Durchmesser von 3 mm und Klassieren des gemahlenen Produkts mittels eines Siebs mit 70 mesh (Öffnungsdurchmesser 0,212 mm) bis 10 mesh (Öffnungsdurchmesser 1,7 mm) hergestellt wurde. Mischungsverhältnisse der Glasfasern A und der Glasfaserbündel B, die das nichtgewebte Materialien ausmachen, sind in Tabelle 1 aufgeführt. Faserverstarkte thermoplastische Harzplatten mit einer Dicke von 3,7 mm, aus denen die Hohlräume entfernt wurden, erhielt man durch Verfestigen der vorstehenden nichtgewebten Materialien mittels Heißpressen.
  • Das Verfestigen durch Heißpressen wurde durchgeführt, indem man das nichtgewebte Materials 10 Minuten bei 210ºC ohne Belastung vorerhitzt, das nichtgewebte Material 2 Minuten unter einem Druck von 20 kgf/cm² preßt und anschließend das nichtgewebte Material 3 Minuten bei demselben Druck unter Abkühlen zu einer Platte verfestigt. Zur Messung des Temperaturunterschieds zwischen der Plattenoberfläche und der Plattenmitte (in Richtung der Plattendicke) beim Erhitzen wurden zuvor Thermoelemente in den Oberflächenbereich und in die Mitte des nichtgewebten Materials eingeführt. Die entstandenen Platten wurden solange erhitzt, bis die Oberflächentemperatur in einem Ofen mit Infrarotheizung 220ºC erreichte und es wurde die Dicke der Platte nach dem Erhitzen sowie der Temperaturunterschied zwischen der Plattenoberfläche und der Plattenmitte gemessen. Tabelle 1
  • Die nichtgewebten Materialien, die durch Mischen der Glasfasern A und der Glasfaserbündel B hergestellt wurden, stellten Materialien dar, in welchen die Glasfasern A im Zustand von Einzelfasern dispergiert vorlagen, und die Glasfaserbündel B in gebündeltem Zustand zusammen mit den Polypropylenharzputvern einheitlich dispergiert vorlagen, wie in Figur 3 gezeigt. Die Schüttdichte der Materialien nahm mit der Zunahme des Mischungsverhältnisses der Glasfaserbündel B zu (d.h. der Zunahme des Gehalts in Gew.-% der Glasfaserbündel B).
  • In Figur 4 sind die Ergebnisse der Versuche aufgeführt, die man beim Erhitzen der in Beispiel 1 erhaltenen Platten erhielt. Die Pfeile deuten die relevante Abszisse der entsprechenden Kurve an. Die Platte, die man durch Verfestigen des nichtgewebten Materials, umfassend 40 Gew.-% der Glasfasern A und 60 Gew.-% an Polypropylenharzpulver (d.h. 0 Gew.-% der Glasfaserbündel B), erhalten hatte wies für das Zurückspringen das durch das Aufsteigen der Glasfasern A hervorgerufen wurde einen großen Wert auf, und daher betrug die Dicke der Platten nach dem Erhitzen etwa 12 mm was bedeutet daß sich die Platte auf das etwa 3,2fache der Anfangsdicke von 3,7 mm ausdehnte. Folglich verringerte sich die thermische Leitfahigkeit der Platte beträchtlich und der Temperaturunterschied zwischen der Plattenoberfläche und der Plattenmitte in Richtung der Dicke betrug 55ºC, wobei die Temperatur in der Mitte bei 165ºC lag, was nahe dem Schmelzpunkt des Polypropylenharzes war. Weiterhin wurde das Phänomen beobachtet, daß thermischer Abbau des Polypropylenharzes im oberflächenbereich der erhitzten Platte auftrat, was ein Aufsteigen der Glasfasern verursachte. Eine solche Platte kann keine überragende Fließfähigkeit und kein gutes Erscheinungsbild der geformten Produkte liefern, wie es beim Formen eines faserverstärkten thermoplastischen Harzes verlangt wird.
  • Es wurde bestätigt, daß die Eigenschafien beim Erhitzen der fäserverstärkten thermoplastischen Harzplatte durch das Mischen mi den Glasfäserbündeln B verbessert wurde. Die Wirkung zur Hemmung der Plattenausdehnung wurde mit zunehmendem Mischungsverhältnis der Glasfäserbündel B verbessert. Aufgrund der Abnahme der Plattenausdehnung, nahm der Temperaturunterschied zwischen der Oberfläche und der Mitte in Richtung der Plattendicke ab, und auch der hitzebedingte Abbau des Polypropylenharzes im Oberflächenbereich der erhitzten Platte wurde verhindert. Erhöhte man jedoch das Mischungsverhältnis der Glasfaserbündel B weiter, so wurde offensichtlich, daß die Glasfäserbündel B an der Oberfläche der geformten Produkte bloßlagen. Wenn man als Formmaterial eine faserverstärkte thermoplastische Harzplatte, die 40 Gew.-% an verstärkenden Fasern enthielt, verwendete, so konnte man sowohl eine überragende Fließfähigkeit sogar beim Heißpressformen von Produkten mit komplizierter Form als auch ein gutes Erscheinungsbild der geformten Produkte erreichen, indem 20 Gew.-% Glasfasern A, 20 Gew.-% Glasfaserbündel B und 60 Gew.-% Polypropylenharz gemischt wurden, erreichen, wenngleich das genaue Mischungsverhältnis von der gewünschten Verwendung der geformten Produkte abhängt.
  • Beispiel 2
  • Nichtgewebte Materialien mit einer flächenbezogenen Masse von 4.500 g/m² wurden nach dem Verfahren zur Papierherstellung unter Verwendung der gleichen Glasfasern A und des gleichen Polypropylenharzes, wie sie in Beispiel 1 eingesetzt wurden, sowie von Glasfaserbündeln C (die Zahl der Einzelfasern in jedem Bündel betrug 200) und Glasfaserbündeln D (die Zahl der Einzelfasern in jedem Bündel betrug 500) hergestellt. Die Glasfaserbündel C und D enthielten die gleichen oberflächenbehandelten Glasfasern wie die Glasfaserbündel B in Beispiel 1, mit Ausnahme der Anzahl der Einzelfasern in jedem Bündel. Die Zusammensetzung des nichtgewebten Materials betrug 20 Gew.-% der Glasfasern A, 20 Gew.-% der Glasfaserbündel C oder D und 60 Gew.-% Polypropylenharz. Aus diesen nichtgewebten Materialien wurden durch Verfestigen mittels Heißpressen unter den gleichen Formbedingungen wie in Beispiel 1 faserverstärkte thermoplastische Harzplatten mit einer Dicke von 3,7 mm angefertigt. Anschließend wurden die entstandenen Platten in einem Ofen mit Ferninfrarotheizung solange erhitzt, bis die Oberflächentemperatur der Platten 220ºC erreichte, worauf die Plattendicke nach dem Erhitzen und der Temperaturunterschied zwischen der Plattenoberfläche und der Plattenmitte in Richtung der Dicke gemessen wurden.
  • In Figur 5 sind die Ergebnisse aus Beispiel 2 gemeinsam mit den Ergebnissen der Glasfaserbündel B aus Beispiel 1 aufgeführt (die Pfeile zeigen die relevante Abszisse an).
  • Es wurde bestätigt, daß die Eigenschaften beim Erhitzen der entstandenen faserverstärkten thermoplastischen Harzplatten verbessert wurden, und daß die Fließfähigkeit beim Heißpressformen durch Erhöhen der Zahl an Einzelfasern in jedem Glasfaserbündel verbessert wurde.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer faserverstärkten thermoplastischen Harzformmasse (12) durch Mischen eines thermoplastischen Harzes (2) und verstärkender Fasern nach einem Verfähren zur Papierherstellung, wobei ein nicht-gewebtes Material (8) erzeugt wird, und Erhitzen, Pressen sowie anschließendes Abkühlen des entstandenen nicht-gewebten Materials (8), dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkenden Faser in Form verstärkender Einzelfasern (1) sowie in Form von Faserbündeln (13), jeweils umfassend 10 bis 1.000 verstärkende Einzelfasern, die mit einem wasserunlöslichen Bindemittel gebündelt werden, mit dem thermoplastischen Harz gemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die verstärkenden Fasern anorganische Fasern oder organische Fasern sind.
3. Verfähren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die verstärkenden Fasern aus der Gruppe, bestehend aus Glasfasern, Kohlenstoffasern und Metallfasern, gewählt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das thermoplastische Harz aus der Gruppe, bestehend aus Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Styrol-Butadien-Acrylnitril- Copolymer, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyamid, Polycarbonat, Polyacetal; Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyphenylenoxid, Polysulfon und Polyphenylensulfid, gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei das Bindemittel für die Glasfaserbündel ein Bindemittel vom Urethan- oder Vinylacetat-Typ ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei die verstärkenden Glasfaserbündel Einzelfasern mit einem Durchmesser von 3 bis 30 µm und einer Länge von 3 bis 50 mm umfassen.
7. Thermoplastische Formmasse (12) in Form eines nicht-gewebten Materials (8) das ini wesentlichen aus einem thermoplastischen Harz (2) und verstärkenden Fasern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkenden Fasern in Form von verstärkenden Einzelfasern (1) sowie in Form von Faserbündeln (13), jeweils umfassend 10 bis 1.000 verstärkende Einzelfasern die mit einem wasserunlöslichen Bindemittel gebündelt werden, vorhanden sind.
DE1991621050 1990-10-29 1991-10-28 Verfahren zur Herstellung einer Formmasse aus faserverstärktem thermoplastischem Harz Expired - Fee Related DE69121050T2 (de)

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