DE69027132T2 - Magnetband-Längsaufzeichnungssystem, Magnetbandgerät und Magnetkopf. - Google Patents
Magnetband-Längsaufzeichnungssystem, Magnetbandgerät und Magnetkopf.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetband-Längsaufzeichnungssystem, das eine Vorrichtung und eine Kassette mit einem Gehäuse enthält, welches Gehäuse zwei im wesentlichen parallele Hauptwände und eine Vielzahl von Querwänden umfaßt und zwei Bandwickelträger und das Magnetband aufnimmt, wobei das Magnetband wenigstens teilweise auf einen der Bandwickelträger gewickelt ist und sich teilweise zwischen den beiden Bandwickelträgern über eine Öffnung erstreckt, die in einer der Querwände des Gehäuses ausgebildet ist, welche Vorrichtung so aufgebaut ist, daß sie mit der Kassette in einer ersten Position der Kassette und in einer zweiten Position der Kassette zusammenwirkt, welche zweite Position im wesentlichen bis wenigstens 180º bezüglich der ersten Position um eine Achse gedreht wird die sich parallel zu den Hauptwänden senkrecht zur Querwand erstreckt, die mit einer Öffnung und bis zum Mittelpunkt der genannten Querwand ausgebildet ist, welche Vorrichtung eine Magnetkopfeinrichtung enthält einschließlich wenigstens eines Magnetkopfes zum Lesen und/oder Schreiben von Informationen in analoger Form auf dem Magnetband und einer Bandtransporteinrichtung zum Transportieren des Magnetbandes an der Magnetkopfvorrichtung vorüber mit einer Transportgeschwindigkeit.
- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Längsmagnetbandaufzeichnung.
- Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Magnetkopfmittel zur Längsmagnetbandaufzeichnung.
- Ein derartiges System ist in der Form des Standard-Kompaktkassettensystems allgemein bekannt, das Vorrichtungen zum Lesen und/oder Schreiben von Informationen, allgemein in der Form von Musik, in analoger Form in Längsspuren auf einem Magnetband umfaßt. In diesem System ist die Kassette umschaltbar, so daß nach dem Kassettenwechsel die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe der Informationen auf/von dem Magnetband fortgesetzt werden kann ohne vorherige Rückspulen des Bandes oder Austausch der Kassette. Die Information befindet sich in Längsspuren auf dem Magnetband oder wird auf dem Magnetband in Längsrichtung aufgezeichnet. Dieses Standardsystem ist in der IEC-Veröffentlichung 94 definiert.
- Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, daß der Rauschabstand und die Qualität des aufgezeichneten Signals im Vergleich mit dem ursprünglichen Quellensignal merklich vermindert ist.
- Die Musikqualität ist schlechter als diejenige des Compact-Disc-Systems, selbst in dem Fall der besten Anlage und bester Magnetbandkassetten des Kompaktkassettensystems. Um die Qualität zu steigern, ist das bisherige System in vieler Hinsicht verbessert worden, so zum Beispiel durch die Verwendung der automatischen Azimutsteuerung und eine Vielzahl von Rauschunterdrückungssystemen. Diese Verbesserungen machen die Anlage viel zu teuer und ungeachtet dessen kann eine Qualität, die mit derjenigen der Compact-Disc verglichen ist, nicht erreicht werden. Im Ergebnis davon sind Vorrichtungen hoher Qualität des Kompakt-Kassettensystems wesentlich teurer als einfache Compact-Disc-Vorrichtungen, obwohl ihre Qualität deutlich schlechter ist.
- Es sind jedoch eine riesige Anzahl Kompaktkassetten und zugehöriger Aufzeichnungsgeräte auf dem Markt in Gebrauch. Es kann eingeschätzt werden, daß es annähernd eine Billion Aufzeichnungsgeräte gibt und daß die Anzähl der Kassetten ein Vielfaches davon beträgt.
- Ein System mit einer dem Compact-Disc-System gleichartigen Qualität ist das R-DAT-System. Der Nachteil dieses Systems besteht darin, daß es eine völlig neue Magnetbandkassette und eine Magnetbandvorrichtung mit einem Laufwerk mit Schraubenlinienabtastung erforderlich macht. Das führt zu sehr teueren Kassetten und Kassettenlaufwerken und die große Anzahl der Kompaktkassetten, die in Gebrauch ist, kann in Verbindung mit diesem System nicht verwendet werden. Ein anderer Vorschlag für ein Digitalbandsystem wurde in "Journal of the Audio Engineering Society") Heft 32, Nr. 9, September 1984) veröffentlicht. In dieser Veröffentlichung wird ein Gerät mit einem digitalen Kopf mit 12 Spalten beschrieben, der mit einer Kompakt-Kassette zusammenarbeitet mit einem speziellen Band und wobei das Band mit einer Geschwindigkeit von 95 mm/sec transportiert wird, was der doppelten Geschwindigkeit des herkömmlichen Kompaktkassettensystems entspricht. Der Nachteil dieses Systems ist, daß das Gerät keine Kompaktkassetten mit herkömmlichen analogen Aufzeichnungen lesen bzw. aufzeichnen kann und daß der Bandverbrauch doppelt so hoch ist wie bei dem Kompaktkassettensystem. Der prinzipielle Nachteil eines solchen neuen Systems beruht auf der Tatsache, daß der Markt schwierig zu durchdringen ist, weil diese Systeme zu dem allgemein bekannten Kompaktkassettensystem völlig inkompatibel sind. Diese Inkompatibilität bedeutet für den Verbraucher einen größeren Aufwand und enorme und unsichere Investitionen für die Herstellung und die Software-Industrie.
- Es ist nun eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System in einer solchen Weise aufzubauen, daß der Rauschabstand und das Signal selbst bei einer minimalen Anpassung des Systems wesentlich verbessert werden, wodurch eine allmählich auszuführende Markteindringung erreicht wird.
- Durch das Aufzeichnen und Lesen der Information in digitaler Form hat das Bandrauschen keinen Einfluß auf das Signal und darüber hinaus schafft dies einen erweiterten Frequenzbereich, so daß auch das aufgezeichnete Signal selbst verbessert ist. Das neuartige System erfordert keinen neuen Kassettentyp; es ist beispielsweise möglich, die üblichen Kompaktkassetten zu verwenden. Darüberhinaus braucht eine Vorrichtung der zweiten Art nicht wesentlich von einer Vorrichtung der ersten Art abzuweichen, besonders von den Magnetkopfeinrichtungen und einigen elektronischen Schaltungen. Dies ermöglicht ein beträchtlich verbessertes neues System, das bei minimalen Anpassungen an das bekannte System zu erreichen ist. Das erfindungsgemäße System weist ebenfalls das Kennzeichen auf, daß die Magnetkopfmittel der zweiten Art derart konstruiert sind, daß sie auch Information von dem Magnetband in analoger Form wenigstens auslesen. Auf diese Weise ist also das erfindungsgemäße System zu dem bekannten System wenigstens in bezug auf die Wiedergabe aufgezeichneter Information auf dem Magnetband in analoger Form kompatibel. Deswegen lassen sich vorher aufgezeichneten analogen Kassetten immer wiedergeben auf einem Gerät der zweiten Art, so daß es nicht notwendig ist für den Verbraucher, außer dem neuen Gerät der zweiten Art ein Gerät der ersten Art zu haben. Es sei bemerkt, daß ein Datenrecoder bekannt ist aus "Das Cassettenbuch zu Commodore 64 und VC-20", Paulissen, Data Buken, 1984, Seiten 52, 53, 60, 61, 70, 71, 80, 81, 106 und 107. Dieser Datenrecoder liest Daten in Form von Impulsen auf einem Kassettenband mittels eines Magnetkopfes mit einem Spalt.
- Wenn dieselben oder nahezu dieselben Kassetten verwendet werden führt dieselbe Bandtransportgeschwindigkeit zu gleichen Spielzeiten für die bekannten Geräte der ersten Art und für die neuen Geräte der zweiten Art. Die Information in digitaler Form sollte expandiert oder komprimiert werden um die Möglichkeit zu haben, daß die Information in einer reduzierten Anzahl von Spuren des Magnetbandes bei der gegebenen Geschwindigkeit des Bandtransportes aus diesen wiedergegeben oder in diese aufgezeichnet wird. Die Anzahl der Spuren wird dann hinsichtlich der Anzahl der Spuren reduziert, die ohne Anwendung der Expansions- und Komprimierungs-einrichtungen verwendet werden. Diese Datenkompression und- Expansion ist auch im Hinblick auf die Anforderungen, die an einen Magnetkopf der zweiten Art zu stellen sind, von Wichtigkeit. Dies trifft zu, weil die Anzahl der Spalte des Magnetkopfes, in welchem die Daten verarbeitet werden müssen, von der Datenreduktion und der Schreibfrequenz abhängt. Bei fehlender Datenreduktion würden annähernd 20 Übertragungsspalte benötigt, um die Informationen mit der herkömmlichen Aufzeichnungsfrequenz aufzuzeichnen. Die in der Zeiteinheit zu schreibende Menge kann durch die Verwendung der Datenkompression reduziert werden, so daß eine wesentlich geringere Anzahl der Übertragungsspalte mit derselben Aufzeichnungsfrequenz verwendet werden kann. Die Anzahl der Spuren, in welchen die Informationen auf dem Magnetband aufgezeichnet und/oder von dem Magnetband gelesen werden, ist im Hinblick auf die Probleme begrenzt, denen bei der Herstellung der Magnetköpfe zum Lesen und/oder Schreiben von Informationen bei einer größeren Anzahl der Spuren begegnet wird. Um zu ermöglichen, daß die Information in digitaler Form mit derselben Bandtransportgeschwindigkeit gelesen wird, die zum Lesen der Informationen in analoger Form mit der begrenzten Anzahl der Spuren verwendet wird, muß die Information in einer solchen Weise kodiert sein, daß dieselbe Datenmenge wie im Fall der obenbeschriebenen Datenkompression erreicht wird.
- Eine Ausführungsform des Systems nach der Erfindung, wobei der Magnetkopf der ersten Art eine Vielzahl paralleler Übertragungsspalte enthält, die in einer Kopfstirnfläche in einer Linie miteinander ausgebildet sind, welche Spalte mindestens ein Muster zum Lesen und/oder Schreiben von Informationen in einer analogen Form auf dem Magnetband in einer Richtung des Bandtransportes bildet, wobei das Muster in der Kopfstirnfläche gelegen ist und zwar völlig auf einer Seite einer Mittellinie der Kopfstirnfläche senkrecht zu den Übertragungsspalten in der Kopfstirnfläche, weist das Kennzeichen auf, daß wenn die Kopfstirnfläche des Magnetkopfes der zweiten Art projiziert wird wenigstens eine Projektion eines Übertragungsspaltes des Magnetkopfes der zweiten Art auf jedem Übertragungsspalt des Magnetkopfes der ersten Art erreicht wird. Dies ermöglicht es, die Information, die auf einem Magnetband in Analogform durch einen Magnetkopf der ersten Art aufgezeichnet ist, mit einem Magnetkopf der zweiten Art zu lesen.
- Eine weitere Ausführungsform des System in Übereinstimmung mit der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsspalte des Magnetkopfes der zweiten Art ein weiteres Muster zum Lesen und/oder Schreiben der Informationen auf dem Magnetband in einer anderen Richtung des Bandtransportes bilden, die zu der genannten Richtung des Bandtransportes entgegengesetzt ist. Ein dies bezüglicher Vorteil besteht darin, daß der Magnetkopf nicht gewendet oder auf die andere Position eingestellt zu werden braucht, wenn ein Auto-Reverse-System angewandt wird.
- Eine andere Ausführungsform des Systems nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf der zweiten Art eine Vielzahl wenigstens im wesentlichen paralleler Übertragungsspalte umfaßt, die in einer Kopfstirnfläche miteinander im wesentlichen in einer Linie ausgebildet sind, wobei die Spalte wenigstens ein Muster zum Lesen und/oder Schreiben von Informationen auf dem Magnetband in einer Bandtransportrichtung bilden, wobei das Muster in der Kopfstirnfläche liegt, und zwar völlig auf einer Seite einer Mittellinie der Kopfstirnfläche senkrecht zu den Übertragungsspalten. Ein dies bezüglicher Vorteil besteht darin, daß eine Analogspur mit einer Vielzahl an Übertragungsspalten gelesen werden kann, so daß die Signalverluste geringer sind als in dem Fall des Lesevorgangs mit Hilfe nur eines Spaltes. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die andere Seite der Kopfstirnfläche für einen analogen Teil verwendet werden kann.
- Eine noch weitere Ausführungsform des Systems nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Muster der Übertragungsspalte des Magnetkopfes der zweiten Art neun Spalte umfaßt, von denen ein Spalt einen zusätzlichen Spalt zum Lesen und/oder Schreiben zusätzlicher Informationen bildet, und die anderen acht Spalte, Hauptspalte bilden zum Lesen und/oder Schreiben der Informationen. Wenn acht Spalte verwendet werden, wird die Menge an Informationen ermittelt, die angemessen ist, um zu erreichen, daß nach der Expansion während der Wiedergabe kaum irgendwelche Unterschiede im Vergleich mit dem ursprünglichen Signal festgestellt werden können. Darüber hinaus ermöglicht der zusätzliche Spalt Informationen, beispielsweise bezüglich der restlichen Zeit und der verstrichenen Zeit des Bandes und/oder Daten bezüglich der Informationen auf dem Band, die zu lesen und/oder aufzuzeichnen sind.
- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Magnetbandgerät, wie in Anspruch 6 definiert.
- Durch Aufzeichnung und Auslesung der Information in digitaler Form hat das Bandrauschen keinen Einfluß auf das Signal und außerdem schafft dies einen erweiterten Frequenzbereich, so daß das aufgezeichnete Signal selbst ebenfalls verbessert wird. Das neue Gerät erfordert nicht eine neue Art von Kassette; es ist beispielsweise möglich, die üblichen Kompakt-Kassetten zu verwenden. Weiterhin braucht ein Gerät der zweiten Art nicht viel von einem Gerät der ersten Art abzuweichen, abgesehen von den Magnetkopfmitteln und einigen elektronischen Einrichtungen. Dadurch kann ein wesentlich verbessertes neues Gerät erhalten werden mit minimalen Anpassungen an bestehende Geräte. Das erfindungsgemäße Gerät weist ebenfalls das Kennzeichen auf, daß die Magnetkopfmittel der zweiten Art ebenfalls konstruiert sind um wenigstens Information von dem Magnetband in analoger Form zu lesen. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Gerät kompatibel mit dem bekannten Gerät, wenigstens in bezug auf die Wiedergabe von Information, aufgezeichnet auf dem Magnetband in analoger Form. Deswegen können vorgespielte analoge Kassetten immer auf Geräten der zweiten Art wiedergegeben werden, so daß es nicht notwendig ist für den Verbraucher, ein Gerät der ersten Art nebst dem neuen Gerät der zweiten Art zu haben.
- In einer Ausführungsform eines derartigen Gerätes beträgt die Bandtransportgeschwindigkeit 47,5 mm/s. Dies bedeutet, daß die beiden Gerätearten dieselbe Bandtransportgeschwindigkeit aufweisen.
- Eine andere Ausführungsform eines derartigen Magnetbandgerätes weist das Kennzeichen auf, daß die Magnetkopfmittel der zweiten Art einen Magnetkopf der zweiten Art aufweisen, der zum Lesen der Informationen in analoger Form sowie in digitaler Form aufgebaut ist und wobei diese Magnetkopfmittel einen weiteren Magnetkopf der zweiten Art aufweisen zum Aufzeichnen von Informationen wenigstens in digitaler Form. Die Verwendung eines getrennten Lesekopfes und eines getrennten Schreibkopfes hat den Vorteil, daß die Köpfe einfacher hergestellt werden können.
- Eine weitere Ausführungsform des Magnetbandgerätes in Übereinstimmung mit der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf der zweiten Art eine Anzahl paralleler Übertragungsspalte aufweist, die in zwei Untermustern vorgesehen sind, wobei das erste Untermuster einem Muster der Übertragungsspalte wenigstens zum Lesen der Informationen in digitaler Form auf dem Magnetband in einer Richtung des Bandtransportes entspricht, und wobei das zweite Untermuster einem Muster von Übertragungsspalten entspricht wenigstens zum Auslesen von Information in analoger Form auf dem Magnetband in der einen Bandtransportrichtung. Dieser Magnetkopf bietet den Vorteil, daß das analoge Signal auf dem Magnetband mit weniger Verlust ausgelesen werden kann als im Fall von Magnetköpfen, die das analoge Signal durch einen der Spalte des Spaltmusters zum Lesen und/oder Schreiben von Information in digitaler Form lesen, weil die Übertragungsspalte zum Lesen von Informationen in analoger Form nahezu dieselbe Breite haben wie die analogen Informationsspuren auf dem Magnetband, während die Übertragungsspalte zum Lesen von digitalen Informationen viel schmaler sind.
- Eine Ausführungsform des Magnetbandgerätes nach der Erfindung weist wenigstens einen Magnetkopf der zweiten Art auf, der über wenigstens nahezu 180º drehbar ist und zwar um eine Achse senkrecht zu der Kopffläche. Dadurch ist Auto- Reverse-Betrieb möglich mit einem Gerät der zweiten Art, auf dieselbe Art und Weise wie beim bekannten Gerät der ersten Art, wie dies beispielsweise in der europäischen Patentschrift 0.120.518 B1 (PHN 10.602, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet) beschrieben ist, so daß keine neuen Anpassungen erforderlich sind.
- In dem europäischen Patent 0.120.518 B1 wird ein Gerät beschrieben mit einem Mechanismus, der einen Magnetkopf enthält, der auf einen zylinderförmigen Körper angeordnet ist, der drehbar auf einer Kopfmontageplatte in einem Lagerblock angeordnet ist, der zwei Anschläge aufweist, zwischen denen ein Vorsprung, der mit der Kopfplatte fest verbunden ist, um 180º drehen kann. Diese Art von Gerät ist typisch für Kompakt-Kassette-Geräte der Art mit einem sogenannten Auto-Reverse- Merkmal zum automatischen Abspielen von Band in der umgekehrten Richtung, nachdem das Bandende des Bandes in der Vorwärts-Abspielrichtung erreicht worden ist.
- Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Magnetkopfmittel, wie diese in Anspruch 13 definiert sind.
- Durch Aufzeichnung und durch Lesen der Information in digitaler Form hat das Bandrauschen keinen Einfluß auf das Signal und weiterhin schafft dies einen erweiterten Frequenzbereich, so daß das aufgezeichnete Signal selbst ebenfalls verbessert wird. Die neuen Magnetkopfmittel erfordern keine neue Art von Kassette; es ist beispielsweise möglich, die üblichen Kompakt-Kassetten zu verwenden. Die Magnetkopfmittel nach der Erfindung weisen ebenfalls das Kennzeichen auf, daß sie ebenfalls konstruiert sind zum wenigstens Lesen von Information von dem Magnetband in analoger Form. Auf diese Weise sind die Magnetkopfmittel nach der Erfindung kompatibel zu den bekannten Magnetkopfmitteln, wenigstens in bezug auf die Wiedergabe von Information, aufgezeichnet auf dem Magnetband in analoger Form. Deswegen können vorbespielte analoge Kassetten immer auf Geräten mit Magnetkopfmitteln wiedergegeben werden, so daß es nicht notwendig ist für den Verbraucher, ein Gerät mit Magnetkopfmitteln der ersten Art nebst dem Gerät mit Magnetkopfmitteln der zweiten Art zu haben.
- Die genannten zwei Übertragungsspalte zum Auslesen von Information in analoger Form können dieselbe Breiten haben, wie die Übertragungsspalte der bekannten Magnetköpfe, wie dies bei dem Kompakt-Kassetten-System benutzt werden. Dadurch ist es möglich, Information in analoger Form aufgezeichnet auf einem Magnetband gemäß dem Kompakt-Kassette-System auf optimale Weise auszulesen. Zum Auslesen und Aufzeichnen von Information in digitaler Form sind acht Übertragungsspalte vorgesehen. Die Anzahl Übertragungsspalte ist derart gewählt worden, daß für die bestimmte Bandtransportgeschwindigkeit und die Datenkodierung die Information auf dem Magnetband aufgezeichnet bzw. von demselben ausgelesen werden kann. Der Übertragungsspalt zum Auslesen und Schreiben von Hilfsinformation befindet sich in einem Abstand von der Mittellinie der Kopffläche. Ein weiterer Übertragungsspalt zum Lesen und/oder Schreiben von Hilfsinformation kann halbwegs der Kopffläche vorgesehen sein, wo die beiden Übertragungsspalte wenigstens zum Lesen von Information in analoger Form vorgesehen sind, damit beim analogen Aufzeichnen gemäß der Kompakt-Kassette-Norm Hilfsinformation hinzugefügt werden kann. Beim Lesen von Information in analoger Form und beim Lesen oder Schreiben von Information in digitaler Form ist durch Umkehrung des Magnetkopfes über 180º Auto-Reverse-Betrieb möglich.
- Um zu erreichen, daß der Magnetkopf für den Auto-Reverse-Betrieb nicht verschoben zu werden braucht, ist eine weitere Ausführungsform des Magnetkopfes dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf zwei Gruppen paralleler Übertragungsspalte enthält, die miteinander in einer Linie in einer Kopfstirnfläche angeordnet sind, welche durch eine Mittellinie senkrecht zu den Übertragungsspalten geteilt ist, wobei die Gruppen jeweils zwei Untergruppen enthalten, von denen die erste Untergruppeübertragungsspalte in einer Hälfte der Kopfstirnfläche aufweist zum Lesen und/oder Schreiben von Information in digitaler Form, und wobei eine zweite Untergruppeübertragungsspalte in der anderen Hälfte der Kopfstirnfläche aufweist, wenigstens zum Lesen der Informationen in analoger Form, wobei in jeder Hälfte der Kopfstirnfläche, eine erste Untergruppe einer der Gruppen und eine zweite Untergruppe der anderen Gruppe der Übertragungsspalte vorgesehen ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
- Fig. 1 ein Magnetbandgerät der ersten Art,
- Fig. 2 ein Beispiel einer Kassette,
- Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Magnetbandgerätes der zweiten Art,
- Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Magnetbandgerätes der zweiten Art,
- Fig. 5 eine Ausführungsform eines Magnetkopfes der ersten Art,
- Fig. 6 eine erste Ausführungsform eines Magnetkopfes der zweiten Art,
- Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Magnetkopfes der zweiten Art,
- Fig. 7a eine Darstellung der Art und Weise, wie die Übertragungsspalte und ihre Spiegelbilder angeordnet sind und zwar in dem Fall der Spiegelbildung bezüglich der Mittellinie des Magnetkopfes der zweiten Art, dargestellt in Fig. 7,
- Fig. 7b die Projektion der Übertragungsspalte der zweiten Ausführungsform des Magnetkopfes der zweiten Art auf die Übertragungsspalte eines Magnetkopfes der ersten Art,
- Fig. 8a eine dritte Ausführungsform eines Magnetkopfes der zweiten Art,
- Fig. 8b eine andere Ausführungsform des in Fig. 8a dargestellten Magnetkopfes,
- Fig. 9 zwei Magnetköpfe der zweiten Art, die zu Verwendung in dem in Fig. 4 dargestellten Gerät konstruiert sind,
- Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Magnetkopfes der zweiten Art, die mit zwei Mustern der Übertragungsspalte ausgestattet sind, und
- Fig. 11 einen weiteren Magnetkopf der zweiten Art mit zwei Mustern der Übertragungsspalte.
- Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems enthält ein Magnetbandgerät der ersten Art, dargestellt in Fig. 1, ein Magnetbandgerät der zweiten Art, dargestellt in Fig. 3, und eine Kassette in der Form einer bekannten Audio- Kassette 4 (eine Kompakt-Kassette), wie in IEC publikation Nr. 94-7 genormt), dargestellt in Fig. 2.
- Das Magnetbandgerät 1 der ersten Art, das in Fig. 1 dargestellt ist, ist zum Lesen und/oder Schreiben von Informationen in analoger Form auf ein Magnetband, das sich in der Kassette 4 befindet, ausgelegt. Zu diesem Zweck enthält das Gerät 1 eine Bandtransporteinrichtung, bestehend aus einer Bandantriebsachse (Capstan)/- Druckrollekombination 10, Antriebsspindeln 11 und 12 und einer Magnetkopfeinrichtung 13, in der vorliegenden Ausführungsform als Löschkopf 14 und Magnetkopf 15 der ersten Art für die Lese-und/oder Schreibinformation in analoger Form dargestellt. Dieses Gerät ist ein Kassettenrecoder einer allgemein bekannten Art, so daß aus Rücksicht auf die Kürze keine weiteren Einzelheiten angegeben werden.
- Fig. 2 zeigt die Kassette 4 in größeren Einzelheiten. Die Kassette umfaßt ein Gehäuse mit zwei Hauptwänden 41 und 42 und mit vier Querwänden 43, 44, 45 und 46. Das Gehäuse nimmt das Magnetband 5 auf, das auf die Wickelkerne 47 und 48 aufgewickelt ist und welches sich teilweise durch eine Öffnung 49 erstreckt, die in der Querwand 43 vorgesehen ist. Die Kassette 4 ist so konstruiert, daß sie mit dem Gerät 1 in einer ersten Position, die in Fig. 1 dargestellt ist, und in einer zweiten Position, die durch Drehen der Kassette 4 bis 180º um eine in Fig. 2 dargestellte Drehachse 40 erreicht wird, zusammenwirkt.
- Das Magnetbandgerät 2 der zweiten, in Fig. 3 dargestellten Art ist auch so konstruiert, daß es mit der Kassette 4 zusammenwirkt. Dieses Gerät 2 umfaßt eine Kombination 20 aus Bandantriebsachse/Druckrolle und treibt die Spindeln 21 und 22 an. Die Magnetkopfeinrichtung 23 umfaßt einen Löschkopf 24 und einen Magnetkopf 25 der zweiten Art. Der Magnetkopf 25 ist derart konstruiert, daß er Informationen in digitaler Form liest und schreibt und Informationen in analoger Form liest. Zum Lesen und Schreiben von Informationen in digitaler Form enthält das Gerät 2 weiterhin Kompressions- und Expansionseinrichtungen 27. Diese Einrichtungen sind dazu notwendig, Informationen in der digitalen Form in das Magnetband zu schreiben oder die genannten Informationen vom Magnetband in einer begrenzten Anzahl der Informationsspuren mit derselben Transportgeschwindigkeit wie in dem Gerät 1 der ersten Art zu lesen.
- Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Gerätes 3 der zweiten Art. Dieses Gerät enthält wieder eine Kombination 30 aus Bandantriebsachse/Druckrolle, Antriebsspindeln 31 und 32, Kompressions- und Expansionseinrichtungen 37 und Magnetkopfeinrichtungen 33. Die Magnetkopfeinrichtungen 33 enthalten einen Löschkopf 34 und zwei Magnetköpfe der zweiten Art, d.h. einen Magnetkopf 35 zum Lesen der Information in analoger oder in digitaler Form, und einen Magnetkopf 36 zur Aufzeichnung der Informationen in digitaler Form.
- Die Geräte 2 und 3 der zweiten Art, die in Fig. 3 und 4 dargestellt sind, unterscheiden sich nur leicht von dem Gerät 1 der ersten Art. Die Unterschiede liegen hauptsächlich in verschiedenen Magnetkopfeinrichtungen 23, 33 und in dem Vorhandensein digitaler elektronischer Schaltungen, beispielsweise Kompressions- und Expansionseinrichtungen 27, 37 und in der Notwendigkeit von Analog/Digital- und Digital/- Analogwandlern.
- Fig. 5 zeigt einen bekannten Magnetkopf 15 der ersten Art, der zwei Übertragungsspalte 18 aufweist, die in einer Hälfte der Kopfstirnfläche 16 vorgesehen sind, die durch eine Mittellinie 17 geteilt ist. Dieser Magnetkopf 15 ist so aufgebaut, daß Informationen in analoger Form gelesen und geschrieben werden.
- Fig. 6, 7, 8a und 8b zeigen Ausführungsforme der Magnetköpfe 25, 28 und 29 der zweiten Art, die zur Verwendung in dem Gerät 2 der zweiten Art, wie in Fig. 3 dargestellt, ausgelegt sind. Im Magnetkopf 25, der in Fig. 6 dargestellt ist, sind die Übertragungsspalte 62 und 63 auch in einer Hälfte einer Kopfstirnfläche 60 vorgesehen, die durch eine Mittellinie 61 geteilt ist. In dem Magnetkopf 28, der in Fig. 7 dargestellt ist, sind die Übertragungsspalte 72 und 73 über die gesamte Breite der Kopfstirnfläche 70 aufgeteilt und zwar in einer solchen Weise, daß die Spiegelbilder 74 der Übertragungsspalte 72, 73 zwischen den Übertragungsspalten 72, 73 selbst ohne irgendeine Überlappung gelegen sind, siehe Fig. 7a. Außer dem Spurmuster der Übertragungsspalte, die in Fig. 6 dargestellt sind, weist die Ausführungsform des Magnetkopfes 29a der zweiten Art, dargestellt in Fig, 8a, ein weiteres Spurmuster auf, das zwei Übertragungsspalte 84 zum Lesen der Informationen in analoger Form enthält. Dieser Magnetkopf 29a kann aus zwei Hälften aufgebaut sein. Der Verbundmagnetkopf 29a kann durch Kombinieren einer Hälfte des Magnetkopfes 25, dargestellt in Fig. 6, mit einer Hälfte des bekannten, in Fig. 5 dargestellten, Magnetkopfes 15 erhalten werden. In alternativer Weise kann der Magnetkopf 29a auch als integrierte Einheit durch Einbeziehung der Übertragungsspalte 82, 83 und 84 in einen einzigen Kopf aufgebaut sein.
- Fig. 8b zeigt eine andere Modifikation des Verbundmagnetkopfes 29b. Bei dieser Modifikation sind der bekannte, in Fig. 5 dargestellte, Magnetkopf 15 und der in Fig. 6 dargestellte Magnetkopf 25 nebeneinander gelagert. Diese Konstruktion kann einfacher als die in Fig. 8a dargestellte hergestellt werden. Der Magnetkopf 29b weist zwei Kopfstirnflächen 26a und 26b auf. In einer Hälfte, die sich auf einer Seite der Mittellinie 87 befindet, weist die Kopfstirnfläche 86a Hauptspalte 89 und einen Zusatzspalt 89a zum digitalen Lesen und Schreiben der Informationen auf. In der anderen Hälfte auf der anderen Seite der Mittellinie 87 weist die Kopfstirnfläche 86b die Übertragungsspalte 88 wenigstens zum Lesen der Analoginformationen auf. Die zusätzlichen Übertragungsspalte 63, 73, 83 und 89a sind zum Lesen und Schreiben der Informationen in Digitalform konstruiert. Außerdem sind die Spalte 62 und 72 zum Lesen der Information in Analogform aufgebaut. Wenn die Kopfstirnfläche 70 des Magnetkopfes 28 der zweiten Art auf die Kopfstirnfläche 16 des Magnetkopfes 15 der ersten Art projiziert wird, ist wenigstens eine Projektion 100 des Übertragungsspaltes des Magnetkopfes 28 auf jedem Übertragungsspalt 18 des Magnetkopfes 15 gelegen; siehe Fig 7b. Eine Projektion 100 des Übertragungsspaltes des Magnetkopfes 28 der zweiten Art befindet sich vorzugsweise in der Mitte des jeweiligen Übertragungsspaltes 18 des Magnetkopfes 15 der ersten Art, so wie dies in Fig. 7b veranschaulicht ist. Bei Auto-Reverse-Betrieb können die Magnetköpfe 25, 28 und 29 bis 180º um die Achse 101 gedreht werden, damit sie mit dem Spurmuster der Information auf dem Magnetband zum Zweck des Lesens und/oder Schreibens in der Umkehrrichtung des Bandtransportes zusammenwirken; siehe Fig, 7a. Der in Fig. 7 dargestellte Magnetkopf kann über einen Abstand 102 zum Zweck des Auto-Reverse-Betriebs bewegt werden, siehe Fig, 7a. Dieser Abstand 102 sollte im wesentlichen der Hälfte des Abstandes 103 zwischen den Mittelpunkten der beiden angrenzenden Übertragungsspalte 72 entsprechen.
- Fig. 9 zeigt eine Kombination zweier Magnetköpfe 35 und 36 der zweiten Art, die sich zur Verwendung in dem Gerät nach Fig. 4 eignen. Der Magnetkopf 35 ist sowohl zum Lesen der Informationen in Digitalform mittels der Übertragungsspalte 92 und 93 als auch zum Lesen der Informationen in Analogform mittels der Übertragungsspalte 94 konstruiert. Der Magnetkopf 36 ist zum Schreiben der Informationen in Digitalform mittels der Spalte 96 und 97 aufgebaut. Die Spalte 93 und 97 bilden die zusätzlichen Übertragungsspalte und die Spalte 92 und 96 bilden die Hauptübertragungsspalte. Die acht Hauptübertragungsspalte 92, 96 und ein zusätzlicher Übertragungsspalt 93, 97 befinden sich in einer Hälfte der Kopfstirnfläche 90, die durch die Mittellinie 91 geteilt ist und die Übertragungsspalte 94 für die Information in Analogform befinden sich in der anderen Hälfte.
- Fig. 10 zeigt einen Magnetkopf 105 der zweiten Art, der mit zwei Mustern der Übertragungsspalte ausgebildet ist. Ein Muster, das den zusätzlichen Übertragungsspalt 109a und den Hauptübertragungsspalt 108a umfaßt, kann in geeigneter Weise mit dem Magnetband in einer Richtung des Bandtransportes zusammen wirken. Das andere Muster, das den zusätzlichen Übertragungsspalt 109b und die Hauptübertragungsspalte 108b umfaßt, eignet sich zum Zusammenwirken mit dem Magnetband in der anderen Richtung des Bandtransportes, die zu der genannten Richtung des Bandtransportes entgegengesetzt verläuft. Im Ergebnis dessen ist es nicht notwendig, dem Kopf im Fall des Auto-Reverse-Betriebs zu drehen oder zu verschieben. Die Arbeitsweise des Magnetkopfes kann an den Bandtransport in der entgegengesetzten Richtung durch Desaktivierung des im Betrieb befindlichen Musters und durch Aktivierung des anderen Musters angepaßt werden.
- Die zugehörigen Spalte eines Musters des Magnetkopfes 105, die in Fig. 10 dargestellt sind, liegen alle in einer Hälfte der Kopfstirnfläche 106, die durch die Mittelachse 107 geteilt wird. Offenbar ist es auch möglich, einen Spalt eines Musters und einen Spalt des anderen Musters nebeneinander anzuordnen um einen Magnetkopf mit zwei ineinandergreifenden Spaltmustern zu erreichen.
- Fig. 11 zeigt einen Magnetkopf 110, der für Auto-Reverse-Betrieb sehr gut geeignet ist, da der Magnetkopf für diesen Zweck nicht gedreht oder bewegt zu werden braucht. Ein Mittellinie 113 teilt die Kopfstirnfläche in zwei Hälften 111 und 112. Jede Hälfte ist mit einer ersten Untergruppe 117 bzw. 118 der Übertragungsspalte für die Lese- oder Schreibinformation in digitaler Form und mit einer zweiten Untergruppe 116 bzw. 119 wenigstens für die Leseinformation in analoger Form ausgestattet.
- Im Vorhergehenden wurde eine Anzahl von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf schematische Figuren nur mittels Illustration beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; es sind zahlreiche andere Ausführungsformen, die das Erfindungsprinzip in einer anderen als in der beschriebenen Weise verwenden, innerhalb des Geltungsbereiches der Erfindung, wie dieser in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, möglich, wobei das genannte Prinzip darin besteht, daß ein bekanntes System für eine analoge Längsaufzeichnung erweitert wird, um eine digitale Längsaufzeichnung durch Hinzunahme digitaler Aufzeichnungsgeräte zu erreichen. Darüberhinaus bringt ein solches System wesentliche Vorteile, wenn das Erfindungsprinzip für den Entwurf digitaler Aufzeichungsgeräte in einer solchen Weise angewendet wird, daß sie mit dem ursprünglichen Aufzeichnungssystem kompatibel sind, wenigstens insoweit, daß sie mindestens an Wiedergabekassetten mit analoger Aufzeichnung angepaßt sind.
- Im Gegensatz zu den hierin beschriebenen Ausführungsformen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die Vorrichtungen nur für die Wiedergabe digitaler und analoger Signale aufgebaut sind, beispielsweise Auto-Kassettenspieler oder tragbare Kassettenabspielgeräte, oder bei denen die Vorrichtungen sowohl für analoges als auch digitales Lesen und Schreiben geeignet sind. Darüberhinaus ist es möglich, ohne den Löschkopf auszukommen. Dadurch geeignetes Führen und Positionieren des Bandes bezüglich des Magnetkopfes können die Spuren, die immer vorhanden sind, fast vollständig mit Spuren überschrieben werden, welche die aufzuzeichnende neue Information enthalten.
Claims (14)
1. Magnetband-Längsaufzeichnungssystem, mit
- Kassetten (4) mit je einem Gehäuse, das zwei im wesentlichen parallele
Hauptwände (41, 42) und eine Vielzahl von Querwänden (43, 44, 45, 46) umfaßt und
zwei Bandwickelträger (47, 48) und ein Magnetband (5) aufnimmt, wobei das
Magnetband (5) wenigstens teilweise auf einen der Bandwickelträger (47, 48)
gewickelt ist und sich teilweise zwischen den beiden Bandwickelträgern (47, 48)
über eine Öffnung (49) erstreckt, die in einer der Querwände (43) des Gehäuses
ausgebildet ist,
- einer Vorrichtung (1) einer ersten Art, die so aufgebaut ist, daß sie mit einer
der genannten Kassetten (4) in einer ersten Position der Kassette (4) und in
einer zweiten Position der Kassette (4) zusammenwirkt, welche zweite Position
im wesentlichen bis wenigstens 180º bezüglich der ersten Position um eine
Achse gedreht wird, die sich parallel zu den Hauptwänden (41, 42) senkrecht
zur Querwand (43) erstreckt, die mit einer Öffnung (49) und bis zum
Mittelpunkt der genannten Querwand (43) ausgebildet ist, wobei diese Vorrichtung
einer ersten Art (1) eine Magnetkopfeinrichtung einer ersten Art (13) enthält
einschließlich wenigstens eines Magnetkopfes einer ersten Art (15) zum Lesen
und/oder Schreiben von Informationen in analoger Form auf dem Magnetband
(5) und eine Bandtransporteinrichtung (10, 11, 12) zum Transportieren des
Magnetbandes (5) an der Magnetkopfvorrichtung der ersten Art (13) vorüber
mit einer Transportgeschwindigkeit, und
- einer Vorrichtung (2,3) einer zweiten Art, die zum Zusammenwirken mit einer
Kassette (4) vorgesehen ist und Magnetkopfmittel (23, 33) einer zweiten Art
aufweist mit einem Magnetkopf (25; 35, 36; 29a; 28; 105; 110) einer zweiten
Art, wobei die Magnetkopfmittel (23; 33) der zweiten Art zum Lesen und/oder
Schreiben von Information in digitaler Form in Längsspuren auf dem
magnetband (5) vorgesehen sind und ebenfalls dazu vorgesehen sind, wenigstens
Information in analoger Form von dem Magnetband (5) zu lesen, wobei die
Vorrichtung der zweiten Art Bandtransportmittel (10, 11, 12) aufweist, zum
Transportieren des Magnetbandes (5) an den Magnetkopfmitteln der zweiten Art
(13) entlang mit der genannten Bandtransportgeschwindigkeit, und mit, falls die
Magnetkopfmittel der zweiten Art zum Lesen von Information in digitaler Form
vorgesehen sind, Expansionsmitteln (27; 37) zum Expandieren von Information,
die in digitaler Form von dem Magnetband mit der genannten
Bandtransportgeschwindigkeit gelesen ist, einem Digital-Analog-Wandler, und, falls die
Magnetkopfmittel der zweiten Art zum Schreiben von Information in digitaler Form
vorgesehen sind, einem Analog-Digital-Wandler und Kompressionsmitteln zum
Komprimieren von Information in digitaler Form.
2. System nach Anspruch 1, wobei der Magnetkopf (15) der ersten Art eine
Anzahl paralleler fluchtender Übertragungsspalte (18) in einer Kopffläche (16) aufweist,
wobei diese Spalte (18) wenigstens ein Muster bilden zum Lesen und/oder Schreiben
von Information in analoger Form auf einem Magnetband (5) in der einen
Bandtransportrichtung, wobei das Muster in der Kopffläche (16) völlig auf der einen Seite der
Mittellinie (17) der Kopffläche (16) senkrecht zu den Übertragungsspalten (18) liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Kopfstirnfläche (60, 70) des Magnetkopfes (25, 28)
der zweiten Art auf die Kopfstirnfläche (16) des Magnetkopfes (15) der ersten Art
projiziert wird, wenigstens eine Projektion (100) eines Übertragungsspaltes (62, 63; 72,
73) des Magnetkopfes (60, 70) der zweiten Art auf jedem Übertragungsspalt (18) des
Magnetkopfes (15) der ersten Art erreicht wird.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsspalte (108a, 108b, 109a, 109b) des Magnetkopfes (105) der zweiten Art ein weiteres
Muster zum Lesen und/oder Schreiben der Informationen auf dem Magnetband (5) in
einer anderen Bandtransportrichtung bilden, die zu der genannten Bandtransportrichtung
entgegengesetzt ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf
(25) der zweiten Art eine Anzahl wenigstens im wesentlichen paralleler
Übertragungsspalte (62, 63) umfaßt, die in einer Kopfstirnfläche (60) miteinander im wesentlichen in
einer Linie ausgebildet sind, wobei die Spalte (62, 63) wenigstens ein Muster zum
Lesen und/oder Schreiben von Informationen auf dem Magnetband (5) in einer
Bandtransportrichtung bilden, wobei das Muster in der Kopfstirnfläche (25) liegt, und zwar
völlig auf einer Seite einer Mittellinie (61) der Kopfstirnfläche senkrecht zu den
Übertragungsspalten (62, 63).
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Muster der Übertragungsspalte (62, 63) des Magnetkopfes (25) der
zweiten Art neun Spalte umfaßt, von denen ein Spalt (63) einen zusätzlichen Spalt zum
Lesen und/oder Schreiben zusätzlicher Informationen bildet, und die anderen acht Spalte
(62), Hauptspalte bilden zum Lesen und/oder Schreiben der Informationen.
6. Magnetbandgerät zum wenigstens Wiedergeben von Audio-Signalen
gemäß der Kompakt-Kassetten-Norm laut IEC Veröffentlichung 94 mit
- Magnetkopfmitteln zum Lesen und/oder Schreiben von Information in digitaler
Form und zum wenigstens Lesen von Information in analoger Form in
Längsspuren auf einem Magnetband (5),
- Bandtransportmitteln (10, 11, 12) für den transport des Magnetbandes an den
Magnetkopfmitteln entlang mit einer Transportgeschwindigkeit entsprechend der
genannten IEC-Veröffentlichung,
- wenn die Magnetkopfmittel zum Lesen von Information in digitaler Form
vorgesehen sind, Expansionsmitteln (27; 37) zum Expandieren von Information,
die in digitaler Form mit der genannten Transportgeschwindigkeit von dem
Magnetband abgelesen worden ist, und einem Digital-Analog-Wandler, und
- wenn die Magnetkopfmittel zum Schreiben von Information in digitaler Form
vorgesehen sind, einem Analog-Digital-Wandler und Kompressionsmitteln zum
Komprimieren von Information in digitaler Form.
7. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetkopfmittel einen Magnetkopf (25) aufweisen mit einer Anzahl im wesentlichen
paralleler Übertragungsspalte (62, 63) in einer Kopfstirnfläche (60) im wesentlichen in
einer Linie miteinander ausgebildet, welche Spalte (62, 63) mindestens ein Muster zum
Lesen und/oder Schreiben von Informationen in einer analogen Form auf dem
Magnetband (5) in einer Bandtransportrichtung bildet, wobei das Muster in der Kopfstirnfläche
(25) gelegen ist und zwar völlig auf einer Seite einer Mittellinie (61) der Kopfstirnfläche
senkrecht zu den Übertragungsspalten (62, 63).
8. Magnetbandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsspalte (108a, 108b, 109a, 109b) des Magnetkopfes (105) ein weiteres
Muster zum Lesen und/oder Schreiben der Informationen auf Magnetband (5) in einer
anderen Bandtransportrichtung bilden, die zu der genannten Bandtransportrichtung
entgegengesetzt ist.
9. Magnetbandgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muster der Übertragungsspalte (62, 63) des Magnetkopfes (25) neun Spalte umfaßt,
von denen ein Spalt (63) einen zusätzlichen Spalt zum Lesen und/oder Schreiben
zusätzlicher Informationen bildet, und die anderen acht Spalte (62), Hauptspalte zum
Lesen und/oder Schreiben der Informationen bilden.
10. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetkopfmittel (23; 33) einen Magnetkopf (35) aufweisen, der zum
Lesen von Information in analoger Form sowie zum Lesen von Information in digitaler
Form ausgebildet ist, wobei diese Magnetkopfmittel (23; 33) einen weiteren Magnetkopf
(36) derselben Art aufweisen zum Aufzeichnen von Information wenigstens in digitaler
Form.
11. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetkopfmittel (29a) eine Anzahl paralleler Übertragungsspalte (82,
83, 84) aufweisen, die in zwei Untermustern vorgesehen sind, wobei das erste
Untermuster einem Muster von Übertragungsspalten (82, 83) wenigstens zum Lesen der
Informationen in digitaler Form auf dem Magnetband in einer Bandtransportrichtung
entspricht, und wobei das zweite Untermuster einem Muster von Übertragungsspalten
(84) entspricht wenigstens zum Auslesen von Information in analoger Form auf dem
Magnetband in einer Bandtransportrichtung.
12. Magnetbandgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 7, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Magnetkopf (25; 28; 29a; 35, 36) der
zweiten Art über wenigstens im wesentlichen 180º um eine Achse senkrecht zu der
Kopfstirnfläche (50; 70; 80; 90, 95) drehbar ist.
13. Magnetkopfmittel zum Gebrauch bei einem System nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 oder zum Gebrauch als Magnetkopfmittel bei einem Gerät nach
einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei die Magnetkopfmittel (23; 33) einen Magnetkopf
(35, 36; 29a; 110) einer zweiten Art aufweisen, wobei die Magnetkopfmittel (23; 33)
zum Lesen und/oder Schreiben von Information in digitaler Form in Längsspuren auf
einem Magnetband (5), sowie zum wenigstens Lesen von Information in digitaler Form
von dem Magnetband (5) vorgesehen sind, wobei der Magnetkopf (35; 36; 29a; 110) elf
parallele Übertragungsspalte aufweist, wobei diese Spalte zueinander fluchtend in einer
Kopfstirnfläche vorgesehen sind, wobei diese Fläche durch eine Mittellinie senkrecht zu
den Übertragungsspalten durchschnitten wird, wobei neun der genannten
Übertragungsspalte mit einer ersten Breite zum Lesen und/oder Schreiben von Information in
digitaler Form vorgesehen sind und zwei weitere der genannten Übertragungsspalte mit
einer zweiten Breite zum wenigstens Lesen von Information in analoger Form
vorgesehen sind, wobei neun Übertragungsspalte zum Lesen und/oder Schreiben von
Information in digitaler Form in der einen Hälfte der Kopfstirnfläche vorgesehen sind
und die zwei Übertragungsspalte zum wenigstens Lesen von Information in analoger
Form in der anderen Hälfte der Kopfstirnfläche vorgesehen sind.
14. Magnetkopfmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetkopf (110) zwei Gruppen (114) von elf parallelen Übertragungsspalten enthält,
die miteinander in einer Linie in einer Kopfstirnfläche angeordnet sind, welche durch
eine Mittellinie (113) senkrecht zu den Übertragungsspalten geteilt ist, wobei die
Gruppen (114) jeweils zwei Untergruppen enthalten, von denen die erste Untergruppe
(116) Übertragungsspalte in einer Hälfte der Kopfstirnfläche (111) aufweist zum Lesen
und/oder Schreiben von Information in digitaler Form, und wobei eine zweite
Untergruppe (117) zwei Übertragungsspalte in der anderen Hälfte der Kopfstirnfläche (112)
aufweist, wenigstens zum Lesen der Informationen in analoger Form, wobei in jeder
Hälfte der Kopfstirnfläche (111, 112), eine erste Untergruppe (116; 119) einer der
Gruppen (114) und eine zweite Untergruppe (117; 118) der anderen Gruppe (114) der
Übertragungsspalte vorgesehen ist.
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