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DE69016651T2 - Benutzerschnittstelle für Datenverarbeitungsanlage und Datenverabeitungsanlage mit einer sochen Schnittstelle. - Google Patents

Benutzerschnittstelle für Datenverarbeitungsanlage und Datenverabeitungsanlage mit einer sochen Schnittstelle.

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Publication number
DE69016651T2
DE69016651T2 DE69016651T DE69016651T DE69016651T2 DE 69016651 T2 DE69016651 T2 DE 69016651T2 DE 69016651 T DE69016651 T DE 69016651T DE 69016651 T DE69016651 T DE 69016651T DE 69016651 T2 DE69016651 T2 DE 69016651T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
logically defined
defined area
dialog box
data
dialog
Prior art date
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Application number
DE69016651T
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English (en)
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DE69016651D1 (de
Inventor
Mary Theresa Doyle
Jacqueline Kane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE69016651D1 publication Critical patent/DE69016651D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69016651T2 publication Critical patent/DE69016651T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/52Program synchronisation; Mutual exclusion, e.g. by means of semaphores
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet der Datenverarbeitung. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf das Gebiet von Benutzerschnittstellen für Datenverarbeitungsanlagen.
  • Benutzerschnittstelle einer Datenverarbeitungsanlage ist eine Bezeichnung, die dazu verwendet wird, die Art und Weise zu beschreiben, in der diese Anlage mit dem Benutzer in Interaktion tritt. Eine besonders wichtige Bedeutung einer Benutzerschnittstelle hat die Art und Weise, wie die Anlage dem Benutzer Informationen anzeigt. Diesem Aspekt der Benutzerschnittstellen wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet; ein Verfahren, das bislang eine erfolgreiche Akzeptanz verzeichnen kann, ist die sogenannte 'Fensterschnittstelle'.
  • In einem Fenstersystem wie dem im Computerprogramm Operating System/2 von International Business Machines Corporation (Operating System/2 ist ein Warenzeichen von International Business Machines Corporation) wird der sichtbare Bildschirmbereich in mehrere rechteckige Bereiche unterteilt, die je einen Text- oder Grafikausschnitt enthalten. Die Fenster kann man mit einzelnen Seiten auf einer Arbeitstischfläche vergleichen, wobei jedes Fenster andere Fenster, die auf dem Bildschirm eine geringere Priorität haben, überlagern oder verdunkeln kann. Einige moderne Fenstersysteme ermöglichen darüber hinaus das Arbeiten mit mehreren Funktionen gleichzeitig, in denen mehrere Anwendungsprogramme gleichzeitig aktiv sein können. Ein Fenster kann einer bestimmten Anwendung wie beispielsweise einer Textverarbeitung oder einer Tabellenkalkulation vorbehalten bleiben oder aber verschiedene Aufgaben innerhalb derselben Anwendung gleichzeitig ausführen, beispielsweise kann jeder Funktion einer Textverarbeitungsanwendung (Seiten numerieren, drucken, Rechtschreibkorrektur und ähnliches) ein eigenes Fenster zugeordnet werden - in jedem Fenster kann gleichzeitig eine andere Aktivität in einem anderen Dokument durchgeführt werden.
  • Ein Merkmal dieser Fenstersysteme ist die Bereitstellung sogenannter Dialogfelder, in die vom Benutzer bestimmte Daten eingegeben werden können. Ein Beispiel hierfür ist ein Fenster, das eine Auflistung von Namen und Telefonnummern enthält. Eine mögliche Auswahl wäre, entsprechende Einzelheiten einzugeben. Der Benutzer kann den gewünschten Eintrag in der Namensliste markieren und anschließend die Eingabefunktion aus dem Funktionsmenü auswählen. Danach zeigt das System ein Dialogfeld an, das möglicherweise einen Teil des Fensters, das die Namensliste enthält, überlappt. Das Dialogfeld zeigt alle Angaben dieses Eintrags an; durch Setzen der Eingabemarke und teilweises Überschreiben kann der Eintrag angelegt werden.
  • In existierenden Systemen werden Dialogfelder in zwei Kategorien eingeteilt. In der ersten Kategorie handelt es sich um modusfreie Dialogfelder, die, wenn sie erstellt wurden, jederzeit beschrieben werden können; in einem anderen Fenster kann unterdessen eine beliebige andere Funktion ausgeführt werden, während das Dialogfeld weiterhin angezeigt wird. In der zweiten Kategorie handelt es sich um modale Dialogfelder, die in zwei Formen vorkommen. Systemmodale Dialogfelder gestatten, wenn sie erstellt werden, solange keine andere vom Benutzer ausführbare Funktion, bis dieses systemmodale Dialogfeld vollständig ist und entfernt wird. Anwendungsmodale Dialogfelder gestatten, wenn sie erstellt werden, innerhalb der Anwendung, zu der dieses Dialogfeld gehört, keine andere vom Benutzer ausführbare Funktion, bis dieses Dialogfeld vollständig ist und entfernt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe der Erstellung einer Datenverarbeitungsanlage mit einer leichter verständlichen und bedienbaren Benutzerschnittstelle.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Behandlung von Daten, die in einer Datenverarbeitungsanlage mit Benutzerschnittstelle auf Fensterbasis gespeichert werden, wobei dieses Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • Feststellen einer Benutzereingabe, in der eine Anzeige zur Behandlung von Daten innerhalb eines logisch definierten Bereichs eines Anwendungsprogramms, das auf der genannten Datenverarbeitungsanlage ausgeführt wird, angefordert wird;
  • Erstellen eines Dialogfensters, in dem die genannten zu behandelnden Daten angezeigt werden;
  • Speichern von Modusdaten, die anzeigen, daß das genannte Dialogfenster innerhalb des genannten logisch definierten Bereichs angezeigt wird, und
  • Bearbeiten von Daten innerhalb eines gegebenen logischen Bereichs bei einer nachfolgenden Anforderung, Zurückweisen der genannten nachfolgenden Anforderung, wenn die genannten Modusdaten anzeigen, daß ein Dialogfenster für den genannten logisch definierten Bereich angezeigt wird und daß die genannte nachfolgende Anforderung als solcher Typ erkannt wird, der mit dieser Datenbearbeitung unter Verwendung des genannten angezeigten Dialogfensters zu einem Konflikt führen kann.
  • Die Erfindung erkennt und löst das Problem, daß, während die Datenintegrität innerhalb einer Anwendung aufrechterhalten wird, es von Bedeutung ist, daß die verschiedenen vom Benutzer ausführbaren Funktionen in der Datenverarbeitungsanlage nicht zu begrenzt sind.
  • Die moduslosen Dialogfelder geben dem Benutzer vollkommene Freiheit darin, andere Funktionen innerhalb des Systems auszuführen, bergen jedoch den Nachteil, daß sie den Benutzer nicht davor schützen, solche Funktionen auszuführen, die die Datenintegrität stören; beispielsweise kann der Benutzer ein Dialogfeld öffnen, um einen Eintrag in eine Datenbank einzugeben, während gleichzeitig dieser Eintrag in die Datenbank unter Verwendung eines anderen Teils der Anwendung gelöscht wird.
  • Die modalen Dialogfelder, die entweder anwendungsmodal oder systemmodal sein können, schützen den Benutzer vor Integritätsproblemen, bergen jedoch den Nachteil, den Benutzer in seiner Handlungsfreiheit mehr als nötig einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Mechanismus bereit, der davon abhängig ist, ob ein Dialogfeld innerhalb eines Teils einer Anwendung bereits geöffnet ist, und ob eine weitere Anforderung in der Lage ist, Datenintegritätsprobleme aufgrund der durchgeführten Änderung im bereits geöffneten Dialogfeld zu erzeugen. Auf diese Weise ist die Datenintegrität gewährleistet, während die Eingrenzung der möglichen Funktionen nur auf einen Teil der Anwendung und nur auf solche Anforderungen beschränkt ist, die Datenintegritätsprobleme hervorrufen könnten.
  • Ein Beispiel hierfür wäre eine Datenbankanwendung zur Bearbeitung einer Auflistung von Telefonnummern oder Büchern. Die Funktionen, die in jeder dieser Listen möglich sind, sind das Anlegen eines Eintrags, das Hinzufügen eines Eintrags, das Löschen eines Eintrags oder das Sortieren der Liste. Die Liste der Benutzer und der Bücher sind separat voneinander und werden daher so definiert, daß sie innerhalb verschiedener logisch definierter Bereiche des Programms liegen - eine Änderung in einer der beiden Listen ließe die Integrität der anderen Liste unbeeinträchtigt.
  • Wird innerhalb einer gegebenen Liste entschieden, die Eintragungen für einen bestimmten Benutzer zu bearbeiten, dann werden der Benutzer in der Benutzerliste und die Bearbeitungsfunktion im Bearbeitungsmenü ausgewählt, wodurch ein Bearbeitungsdialogfeld für diesen Benutzer erstellt wird. Sobald dieses Dialogfeld geöffnet ist, sind die anderen Funktionen, die die Datenintegrität beeinträchtigen können, solange inaktiv, bis die Bearbeitung abgeschlossen und das Bearbeitungsdialogfeld entfernt wurde.
  • Eine vorteilhafte Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die genannten Modusdaten des genannten Dialogfensters eine Markierung für den genannten logisch definierten Bereich speichern; diese Markierung für den genannten logisch definierten Bereich wird zur Bewegungssteuerung eines Cursors zwischen dem genannten Dialogfenster und dem genannten logisch definierten Bereich verwendet, um die Funktion jeweils umschalten zu können. Diese Funktion gestattet dem Benutzer, zwischen dem Dialogfenster und anderen Teilen des logisch definierten Bereichs hin- und her zu wechseln, wodurch eine klar sichtbare Verbindung hergestellt ist. Dies ist besonders dann nützlich, wenn mehr als ein Dialogfeld angezeigt wird, von denen sich jedes auf einen anderen logisch definierten Bereich der Anwendung bezieht. In einem solchen Fall könnte jeder logisch definierte Bereich mehrere dazugehörige Dialogfelder aufweisen, von denen jedes unabhängig vom anderen verschiebbar wäre. Die Anzeige könnte unübersichtlich werden und der Benutzer wäre möglicherweise verwirrt, welche Elemente der Anzeige sich aufeinander beziehen. Durch die Bereitstellung eines Mechanismus zur schnellen Änderung der Fokussierung (beispielsweise Cursor und aktiver Status), vorzugsweise durch wiederholtes Drücken einer Taste auf der Tastatur, wird die Verbindung zwischen den einzelnen Elementen deutlich und ein schnelles Hin- und Herbewegen wäre möglich.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung gilt, daß, wenn die genannte nachfolgende Anforderung keinen Konflikt nach sich zieht, ein nachfolgendes Dialogfenster für den gennanten logisch definierten Bereich erstellt wird. Jede weitere nachfolgende Anforderung wird daraufhin untersucht, ob ein Konflikt auftreten kann, wobei alle Bearbeitungen unter Verwendung von Dialogfenstern innerhalb dieses logisch definierten Bereichs erfolgen.
  • Diese Funktion ermöglicht, daß innerhalb eines logischen Bereichs mehr als ein Dialogfeld erstellt werden kann, was die Flexibilität des Systems erhöht und dennoch die Datenintegrität gewährleistet. Ein Beispiel hierfür wäre, daß das Dialogfenster zur Eingabe einer Liste von Telefonnummern in einem weiteren Dialogfenster eine Option zur Anzeige von STD-Codes (nationale Anrufe) enthalten könnte. Die Aktivierung dieser Option würde gestattet werden, da kein Integritätskonflikt auftreten könnte.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung stellen die genannten Modusdaten für jedes Dialogfeld eine Markierung zu einem oder mehreren anderen Dialogfenstern des genannten logisch definierten Bereichs bereit; diese Markierung für das Dialogfenster wird zur Bewegungssteuerung eines Cursors zwischen den genannten Dialogfenstern innerhalb des genannten logisch definierten Bereichs verwendet, um die Funktion jeweils umschalten zu können. Die Dialogfenster innerhalb eines logisch definierten Bereichs kann man sich als Kette von Dialogfenstern vorstellen, zwischen denen sich der Benutzer hin- und her bewegen kann, um Daten innerhalb dieses logisch definierten Bereichs bearbeiten zu können. Die Bereitstellung dieses Zeigers macht es möglich, in der Anwendung mit einem einzigen Befehl, beispielsweise der Verwendung der Pfeiltasten, zwischen Dialogfenstern hin- und her zu wechseln. Das Wechseln zwischen Dialogfeldern läßt sich mit dem Springen zwischen den Gliedern einer Kette vergleichen.
  • Eine weitere bevorzugte Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der genannte logisch definierte Bereich eine Markierung zu einem Anwendungshauptmenü speichert, wobei diese Markierung zu einem Anwendungshauptmenü für die direkte Bewegung eines Cursors zwischen dem genannten logisch definierten Bereich und dem genannten Anwendungshauptmenü verwendet wird, um hin- und her zu wechseln. Auf diese Weise ist ein schnelles Wechseln in die vollständige Kette aller Dialogfenster für einen gegebenen logisch definierten Bereich, in das Stammenü für den gegebenen logisch definierten Bereich und in das Anwendungshauptmenü möglich, wobei gleichzeitig eine klare visuelle Anzeige der vorhandenen hierarchischen Gliederung existiert.
  • Von einem zweiten Blickwinkel betrachtet stellt die vorliegende Erfindung eine Datenverarbeitungsanlage mit einer Anzeige, einer Fensterbenutzerschnittstelle und einer Dialogfeld-Steuerlogik für folgende Funktionen bereit:
  • Erkennen einer Benutzereingabe von einem Benutzereingabegerät, mit der die Anzeige zur Bearbeitung von Daten innerhalb eines logisch definierten Bereichs eines Anwendungsprogramms, das auf der genannten Datenverarbeitungsanlage ausgeführt wird, angefordert wird,
  • Erstellen eines Dialogfensters, in dem die genannten Daten zur Bearbeitung angezeigt werden,
  • Speichern von Modusdaten, die anzeigen, daß das genannte Dialogfenster innerhalb des genannten logisch definierten Bereichs angezeigt wird, und
  • Bearbeiten von Daten innerhalb eines gegebenen logischen Bereichs bei einer nachfolgenden Anforderung, Zurückweisen der genannten nachfolgenden Anforderung, wenn die genannten Modusdaten anzeigen, daß ein Dialogfensterfür den genannten logisch definierten Bereich angezeigt wird und daß die genannte nachfolgende Anforderung als solcher Typ erkannt wird, der mit dieser Datenbearbeitung unter Verwendung des genannten angezeigten Dialogfensters zu einem Konflikt führen kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beispielhaft beschrieben, wobei auf die folgenden Begleitzeichnungen Bezug genommen wird:
  • Figur 1 stellt eine Fensterbenutzerschnittstelle mit einer Mehrzahl an logisch definierten Bereichen dar.
  • Figur 2 stellt die Auswahl einer Funktion innerhalb eines logisch definierten Bereichs dar.
  • Figur 3 stellt ein Dialogfeld innerhalb eines logisch definierten Bereichs dar.
  • Figur 4 stellt ein Dialogfeld auf einer zweiten Ebene dar.
  • Figur 5 ist ein Flußdiagramm, das die Operation eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Figur 6 ist eine schematische Darstellung einer Datenverarbeitungsanlage unter Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 7 ist eine schematische Darstellung einer Datenstruktur, die bei der Steuerung der Interaktion von Dialogfeldern in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Figur 1 stellt eine Datenbankanwendung mit einer Fensterbenutzerschnittstelle und mehreren logisch definierten Bereichen innerhalb des Anwendungsprogramms dar. Das Programm ermöglicht den Zugriff auf eine Liste von Telefonnummern und Personennamen über ein Fenster 2 und auf eine Liste von Büchern über ein Fenster 4. Die Telefonliste und die Bücherliste sind getrennte logisch definierte Bereiche innerhalb des Programms, da Änderungen in einem der Bereiche keine Beeinträchtigung der Datenintegrität des jeweils anderen Bereichs bewirken können. Um an einem Eintrag der Telefonliste eine Funktion auszuführen, wird dieser Eintrag durch Setzen des Cursors ausgewählt. Der ausgewählte Eintrag 6 wird innerhalb der Liste markiert.
  • Figur 2 stellt den nächsten Schritt in der Bearbeitung der Daten dar. Aus dem Funktionsleistenmenü 10 wird ein Menü 8 ausgewählt. Der Benutzer markiert darin eine bestimmte Funktion 12, die er am markierten Eintrag 6 ausführen möchte.
  • Figur 3 stellt die Reaktion auf diese Funktionsauswahl dar. Das geöffnete Menü verschwindet und es wird ein Dialogfeld 14 zur Bearbeitung der Telefonliste erstellt. Dieses Dialogfeld zur Bearbeitung der Telefonliste zeigt die Informationen des ausgewählten Eintrags 6 an, die vom Benutzer bearbeitet werden können. Wenn der Benutzer die Bearbeitung beendet hat, können die Änderungen durch Anklicken der Schaltflächen "Save" oder "Cancel" im Dialogfeld 14 entweder abgespeichert oder ignoriert werden. Möchte der Benutzer während der Bearbeitung der Telefonliste auf eine Liste von STD-Telefoncodes zugreifen, kann durch Anklicken der Schaltfläche "STD" ein Dialogfeld 16 auf zweiter Ebene ausgewählt werden.
  • Figur 4 stellt die Anzeige mit den Dialogfeldern der ersten und zweiten Ebene dar. Nun erkennt man, daß die Anzeige kompliziert wird. Dadurch wird ersichtlich, warum vermieden werden muß, daß der Benutzer Änderungen eingeben kann, die die Datenintegrität beeinträchtigen könnten. Wenn viele verschiedene Fenster angezeigt werden, kann der Benutzer leicht in Verwirrung darüber geraten, in welchem Fenster sich eine von ihm gewünschte Funktion befindet. Um dem Benutzer die Erkennung der Verknüpfung mehrerer Fenster zu vereinfachen, ist eine Funktion vorhanden, die das Wechseln zwischen verschiedenen Teilen eines logisch definierten Bereichs ermöglicht. Durch Drücken einer bestimmten Funktiönstaste bewegt das System den Fokus (d.h. ändert die Markierung, welches Fenster aktiv ist) auf die Menüleiste des derzeit aktiven logisch definierten Bereichs im Anwendungsprogramm. Mit den Cursor- Tasten kann der Benutzer Schritt für Schritt den Fokus auf die verschiedenen anderen Elemente innerhalb des logisch definierten Bereichs setzen.
  • Das Systemmenü 18 ist in jedem Menü verfügbar und ermöglicht die Auswahl von Funktionen, die sich auf die Form des Fensters selbst und nicht auf die ausgeführte Funktion beziehen. Wird der Cursor mit den Funktionstasten und den Cursor-Tasten (Verkettungsprozeß) zwischen den Elementen innerhalb eines logisch definierten Bereichs bewegt, wird er in jedem Fenster im Systemmenü oben eingesetzt, da alle Fenster ein Systemmenü besitzen und meistens die Systemmenüfunktionen verwendet werden sollen. Das Systemmenü wird anfänglich in Form eines Symbols angezeigt, das ausgewählt werden muß, um die Anzeige der verschiedenen Funktionen innerhalb des Systemmenüs darzustellen.
  • Figur 5 ist ein Flußdiagramm, das die Operation eines Ausführungsbeispiels darstellt. An Schritt 20 empfängt das System eine Benutzereingabe, die eine Bearbeitung anfordert, das heißt, der Benutzer hat den Cursor veranlaßt, einen ausgewählten Eintrag 6 und eine ausgewählte Funktion 8 zu aktivieren. An Schritt 22 erstellt das System ein Dialogfeld einer ersten Ebene. An Schritt 24 speichert das System die Modusdaten, die diesem Dialogfeld anzeigen, zu welchem logischen Bereich der Anwendung diese gehören, und die außerdem dem logischen Bereich anzeigen, daß innerhalb dieses logischen Bereichs ein Dialogfeld erstellt wurde. An Schritt 26 empfängt das System eine weitere Benutzereingabe mit einer Anforderung einer weiteren Bearbeitung, beispielsweise einer STD-Codelistenauswahl. An Schritt 28 liest das System die gespeicherten Modusdaten ein, um zu bestimmen, wo bereits ein Dialogfeld für diesen logischen Bereich erstellt wurde. An Schritt 30 stellt das System fest, ob die nachfolgende Änforderung, die an Schritt 26 empfangen wurde, mit dem bestehenden Dialogfeld, das an Schritt 22 erstellt wurde, einen Konflikt erzeugt. Dieser Test könnte ausgeführt werden, indem die nachfolgende Anforderung mit einer Liste von Anforderungen, die bekanntermaßen in der Lage sind, Konflikte mit dem an Schritt 22 erzeugten Dialogfeld zu erzeugen, verglichen wird.
  • Lautet das Resultat für die Schritte 28 und 30 in beiden Fällen JA, dann wird die Anforderung an Schritt 32 zurückgewiesen. Führt einer der Schritte 28 und 30 zum Ergebnis NEIN, dann erzeugt das System an Schritt 34 das Dialogfeld auf der zweiten Ebene und das System speichert an Schritt 36 die Modusdaten, die das Verhältnis zwischen den Dialogfeldern der ersten und der zweiten Ebene, die zur Verkettung der Dialogfelder miteinander verwendet werden, angeben. Der Prozeß ist danach abgeschlossen.
  • Figur 6 stellt schematisch eine Datenverarbeitungsanlage 42 der vorliegenden Erfindung dar. Die Datenverarbeitungsanlage 42 umfaßt eine Datenverarbeitungseinheit 38 und eine Anzeige 40. Die Datenverarbeitungseinheit 38 umfaßt eine zentrale Prozessoreinheit 44, einen Speicherbereich 46 des Dialogfeld- Steuerprogramms und einen Anwendungsprogramm-Speicherbereich 48. Die zentrale Prozessoreinheit 44, die unter der Steuerung des im Speicherbereich 46 des Dialogfeld-Steuerprogramms gespeicherten Dialogfeld-Steuerprogramms arbeitet, dient als Logik zur Ausführung der Funktionen, mit denen sich die vorliegende Erfindung beschäftigt. Die zentrale Prozessoreinheit 44, die unter der Steuerung des im Anwendungsprogramm- Speicherbereich 48 gespeicherten Anwendungsprogramms arbeitet, dient als Logik zur Bereitstellung des an vorheriger Stelle beschriebenen Datenbank-Anwendungsprogramms.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung im Hinblick auf einen Allzweck-Computer beschrieben wurde, der unter der Steuerung eines Computerprogramms arbeitet. Es wäre jedoch auch möglich (obwohl dies in der Praxis schwierig und kostspielig wäre), die vorliegende Erfindung in einer speziellen Hardware zu implementieren. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung einer bestimmten Computersprache beschränkt ist.
  • Figur 7 stellt eine Datenstruktur dar, die innerhalb des an vorheriger Stelle beschriebenen Programms Presentation Manager verwendet werden kann, um die Modusdaten zu speichern, die die Verknüpfung zwischen den verschiedenen Einträgen innerhalb des logisch definierten Bereichs anzeigen. Innerhalb der Umgebung von Presentation Manager zeichnet das Anwendungssystem Daten auf, die angeben, welcher logisch definierte Bereich des Programms derzeit aktiv ist, das heißt, es speichert die Fensterbearbeitung des derzeit aktiven logischen Bereichs auf. Wird zwischen logisch definierten Bereichen der Fokus geändert, dann aktualisiert die Anwendung diese Speicherung. Dies wird als Speicher 50 dargestellt. Die Umgebung des Presentation Manager stellt auch eine Funktion bereit, die von den Dialogfeldern und -fenstern verwendet werden kann, um Zeiger auf Datenstrukturen zu speichern, die mit offset QWL_USER bezeichnet werden. Die zentrale Prozessoreinheit 44, die unter der Steuerung des Dialogfeld-Steuerprogramms arbeitet, kann unter Verwendung der Befehle WinSetWindowULong und WinQueryWindowULong innerhalb der Umgebung des Presentation Manager Daten in diese Datenstrukturen einspeichern und auf Daten innerhalb dieser Datenstrukturen zugreifen. Innerhalb dieses Speichers 52 speichern die Dialogfelder jeweils Daten, die auf den vorherigen Eintrag innerhalb der logischen Bereichskette und den nachfolgenden Eintrag innerhalb der logischen Bereichskette verweisen. Auf diese Weise zeigen Dialogfelder der zweiten Ebene und Dialogfelder von darunterliegenden Ebenen auf das vorherige und auf das nächste Dialogfeld innerhalb der Kette, un das Dialogfeld auf der ersten Ebene zeigt auf das Routing-Funktionsmenü 10 für diesen logisch definierten Bereich und auf das nächste Dialogfeld (auf der zweiten Ebene) innerhalb der Kette. Es wird darauf hingewiesen, daß die obige Beschreibung lediglich ein Beispiel einer Speicherstruktur ist, die zur Steuerung des Verhältnisses zwischen den verschiedenen Einträgen innerhalb des logisch definierten Bereichs dienen kann.

Claims (12)

1. Ein Verfahren zur Behandlung von Daten, die in einer Datenverarbeitungsanlage mit Benutzerschnittstelle auf Fensterbasis gespeichert werden, wobei dieses Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Feststellen einer Benutzereingabe, in der eine Anzeige zur Behandlung von Daten innerhalb eines logisch definierten Bereichs eines Anwendungsprogramms, das auf der genannten Datenverarbeitungsanlage ausgeführt wird, angefordert wird;
Erstellen eines Dialogfensters, in dem die genannten zu behandelnden Daten angezeigt werden;
Speichern von Modusdaten, die anzeigen, daß das genannte Dialogfenster innerhalb des genannten logisch definierten Bereichs angezeigt wird, und
Bearbeiten von Daten innerhalb des genannten logischen Bereichs bei einer nachfolgenden Anforderung, Zurückweisen der genannten nachfolgenden Anforderung, wenn die genannten Modusdaten anzeigen, daß ein Dialogfenster für den genannten logisch definierten Bereich angezeigt wird und daß die genannte nachfolgende Anforderung als solcher Typ erkannt wird, der mit dieser Datenbearbeitung unter Verwendung des genannten angezeigten Dialogfensters zu einem Konflikt führen kann.
2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem die genannten Modusdaten des genannten Dialogfensters eine Markierung zum genannten logisch definierten Bereich speichern, wobei diese Markierung des genannten logisch definierten Bereichs verwendet wird, um die Bewegung eines Cursors zwischen dem genannten Dialogfenster und dem genannten logisch definierten Bereich zu steuern, so daß ein Umschalten der Aktivität möglich ist.
3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, in dem, wenn die genannte nachfolgende Anforderung keinen Konflikt verursacht, für den genannten logisch definierten Bereich ein nachfolgendes Dialogfenster erstellt und jede weitere nachfolgende Anforderung auf einen Konflikt hin geprüft wird, wobei alle Bearbeitungen unter Verwendung von Dialogfenstern innerhalb dieses logisch definierten Bereichs erfolgen.
4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, in dem die genannten Modusdaten für jedes Dialogfeld eine Markierung zu einem oder mehreren anderen Dialogfenstern dieses logisch definierten Bereichs bereitstellen, wobei die Markierung des genannten Dialogfensters zur Steuerung der Bewegung eines Cursors zwischen Dialogfenstern innerhalb des genannten logisch definierten Bereichs verwendet wird, so daß ein Umschalten der Aktivität möglich ist.
5. Ein Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 2 bis 4, in dem der genannte logisch definierte Bereich eine Markierung zu einem Anwendungshauptmenü speichert, wobei die Markierung des genannten Anwendungshauptmenüs zur Steuerung der Bewegung eines Cursors zwischen dem genannten logisch definierten Bereich und dem genannten Anwendungshauptmenü verwendet wird, so daß ein Umschalten der Aktivität möglich ist.
6. Ein Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 2 bis 5, in dem die genannte Bewegung des genannten Cursors durch wiederholte Betätigung einer Taste auf der Tastatur beeinflußt wird.
7. Eine Datenverarbeitungsanlage mit einer Anzeige, einer Benutzerschnittstelle auf Fensterbasis und einer Dialogfeld-Steuerlogik für:
Feststellen einer Benutzereingabe von einem Benutzereingabegerät, in der eine Anzeige zur Behandlung von Daten innerhalb eines logisch definierten Bereichs eines Anwendungsprogramms, das auf der genannten Datenverarbeitungsanlage ausgeführt wird, angefordert wird;
Erstellen eines Dialogfensters, in dem die genannten zu behandelnden Daten angezeigt werden;
Speichern von Modusdaten, die anzeigen, daß das genannte Dialogfenster innerhalb des genannten logisch definierten Bereichs angezeigt wird, und
Bearbeiten von Daten innerhalb des genannten logischen Bereichs bei einer nachfolgenden Anforderung, Zurückweisen der genannten nachfolgenden Anforderung, wenn die genannten Modusdaten anzeigen, daß ein Dialogfenster für den genannten logisch definierten Bereich angezeigt wird und daß die genannte nachfolgende Anforderung als solcher Typ erkannt wird, der mit dieser Datenbearbeitung unter Verwendung des genannten angezeigten Dialogfensters zu einem Konflikt führen kann.
8. Eine Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 7, in dem die genannten Modusdaten des genannten Dialogfensters eine Markierung zum genannten logisch definierten Bereich speichern, wobei diese Markierung des genannten logisch definierten Bereichs verwendet wird, um die Bewegung eines Cursors zwischen dem genannten Dialogfenster und dem genannten logisch definierten Bereich zu steuern, so daß ein Umschalten der Aktivität möglich ist.
9. Eine Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 7 oder 8, in dem, wenn die genannte nachfolgende Anforderung keinen Konflikt verursacht, für den genannten logisch definierten Bereich ein nachfolgendes Dialogfenster erstellt und jede weitere nachfolgende Anforderung auf einen Konflikt hin geprüft wird, wobei alle Bearbeitungen unter Verwendung von Dialogfenstern innerhalb dieses logisch definierten Bereichs erfolgen.
10. Eine Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 9, in dem die genannten Modusdaten für jedes Dialogfeld eine Markierung zu einem oder mehreren anderen Dialogfenstern dieses logisch definierten Bereichs bereitstellen, wobei die Markierung des genannten Dialogfensters zur Steuerung der Bewegung eines Cursors zwischen Dialogfenstern innerhalb des genannten logisch definierten Bereichs verwendet wird, so daß ein Umschalten der Aktivität möglich ist.
11. Eine Datenverarbeitungsanlage gemäß jedem der Ansprüche 8 bis 10, in dem der genannte logisch definierte Bereich eine Markierung zu einem Anwendungshauptmenü speichert, wobei die Markierung des genannten Anwendungshauptmenüs zur Steuerung der Bewegung eines Cursors zwischen dem genannten logisch definierten Bereich und dem genannten Anwendungshauptmenü verwendet wird, so daß ein Umschalten der Aktivität möglich ist.
12. Ein Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 8 bis 11, in dem die genannte Bewegung des genannten Cursors durch wiederholte Betätigung einer Taste auder Tastatur beeinflußt wird.
DE69016651T 1990-06-28 1990-06-28 Benutzerschnittstelle für Datenverarbeitungsanlage und Datenverabeitungsanlage mit einer sochen Schnittstelle. Expired - Fee Related DE69016651T2 (de)

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DE69016651D1 DE69016651D1 (de) 1995-03-16
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