DE69003923T2 - Inhalator und Schutzbehälter. - Google Patents
Inhalator und Schutzbehälter.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft medizinische Inhalatoren und insbesondere eine Verbesserung des Schutzgehäuses, das einen einstellbaren Mess-Dosierinhalator umgibt, wobei das Gehäuse einen Hauptteil und einen beweglichen Deckel aufweist, der, wenn er verschoben wird, um einem Patienten Zutritt zu der Vorrichtung zu erlauben, als Spannhebel für die Auslösung des Inhalators wirkt.
- Medizinische Inhalatoren, die Aerosolfläschchen aufweisen, die ein Treibmittel und ein Medikament enthalten und mit einem Ausgabeventil, beispielsweise einem Dosierventil, ausgestattet sind, das mit einem Mundstück in Verbindung steht, sind bekannt. Solche Inhalatoren können in einem Gehäuse eingesetzt sein, das einen über den Atem betätigbaren Mechanismus umfaßt, um die Ausgabe des Medikaments mit dem Einatmen durch den Patienten zu synchronisieren. Ein solches Beispiel einer Vorrichtung ist kommerziell von der Minnesota Mining and Manufacturing Company unter dem Warenzeichen "AUTOHALER" erhältlich und beispielsweise in der EP-A-147028 offenbart.
- Die FR-A-2069300 offenbart eine Inhalationsvorrichtung, die einen Inhalator aufweist, der ein Gehäuse umfaßt, das ein Mundstück und eine Betätigungseinrichtung, um die Ausgabe von dem Reservoir zu verhindern, bis ein Patient bereit ist, über das Mundstück zu inhalieren, und ein Schutzgehäuse aufweist, das den Inhalator umgibt, wobei das Gehäuse einen Hauptteil und einen beweglichen Deckel aufweist, welcher schwenkbar an dem Gehäuse angebracht ist, der versetzt werden kann, um einem Patienten Zutritt zu dem Mundstück zur Benutzung des Inhalators zu ermöglichen, wobei durch eine
- Bewegung des Deckels eine Bewegung einer Vorspanneinrichtung innerhalb des Schutzgehäuses bewirkt wird, wodurch der Inhalator in einen gebrauchsfertigen Zustand gebracht wird.
- Die parallel anhängige Europäische Patentanmeldung 90309239.3 offenbart eine Inhalationsvorrichtung mit:
- (i) einem atembetätigbaren Inhalator, der ein Medikamentenreservoir aufweist, das innerhalb eines Gehäuses befestigt ist, das ein Mundstück und eine Atem-Betätigungseinrichtung aufweist, die ein Abgeben aus dem Reservoir verhindert, bis ein Patient über das Mundstück inhaliert, und
- (ii) einem den atembetätigbaren Inhalator umgebenden Schutzgehäuse, welches einen Hauptteil und einen beweglichen Deckel aufweist, welcher versetzt werden kann, um einem Patienten Zutritt zu dem Mundstück zu ermöglichen und den atembetätigbaren Inhalator zu benutzen, während er sich in dem Gehäuse befindet, wobei der atembetätigbare Inhalator auch vom dem Schutzgehäuse abgenommen werden kann und außerhalb des Gehäuses betreibbar ist.
- Die vorliegende Erfindung gibt eine Abdeckanordnung, die den Inhalator für seine Benutzung beim Öffnen der Abdeckung in Betrieb versetzt, an.
- Gemäß der Erfindung wird
- (i) ein Inhalator mit einem Gehäuse, welches ein Mundstück und eine Betätigungseinrichtung aufweist, um ein Abgeben aus dem Reservoir zu verhindern, bis ein Patient bereit ist, durch das Mundstück zu inhalieren, und
- (ii) ein den Inhalator umgebendes Schutzgehäuse, welches einen Hauptteil und einen beweglichen Deckel aufweist, welcher verschoben werden kann, um einem Patienten Zutritt zu dem Mundstück zur Benutzung des Inhalators zu erlauben, wobei eine Relativbewegung des Inhalators und einer Vorspanneinrichtung innerhalb des Schutzgehäuses bewirkt wird, wodurch der Inhalator in gebrauchsfertigen Zustand vorgespannt wird, wobei der Deckel mit dem Gehäuse gelenkig verbunden ist, und ein Spannhebel an einem Ende gelenkig mit dem Deckel verbunden ist, wobei der Spannhebel einen Abschnitt in gelenkigem Eingriff mit dem Inhalator oder der Vorspanneinrichtung aufweist, wodurch ein Öffnen des Deckels eine Bewegung des Spannhebels und des Inhalators relativ zu der Vorspanneinrichtung bewirkt, so daß die Anlenkpunkte des Spannhebels und der Anlenkpunkt des Deckels an dem Gehäuse durch eine geradlinige Stellung in eine Sprungstellung wandern, in der die Inhalationsvorrichtung gespannt steht, angegeben.
- Der Spannhebel bildet ein einfaches, robustes und effektives Verfahren zum Inbetriebsetzen eines Inhalators für seine Verwendung, bei dem die Öffnung des Gehäusedeckels mit dem Spannen des Inhalationsmechanismus koordiniert wird.
- Vorzugsweise weist der Spannmechanismus eine Führungseinrichtung auf, um die Bewegung des mit dem Inhalator in Eingriff stehenden Teils oder der Vorspanneinrichtung zu begrenzen. Allgemein weist der Spannhebel mindestens einen Führungsarm, typischerweise zwei, auf, der mit einem geeigneten Schlitz oder einer Ausnehmung in dem Hauptteil des Gehäuses in Eingriff steht. Demzufolge wird die Richtung und das Ausmaß der Bewegung des Spannhebelabschnitts (und deshalb des Inhalators oder der Vorspanneinrichtung) teilweise durch sowohl die Richtung als auch die Länge der Ausnehmungen begrenzt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Spannhebel einen Dreiecksträger mit zwei Armen auf, wobei jeder Arm mit einer Führungsausnehmung in dem Hauptteil des Schutzgehäuses in Eingriff steht. Der Spannhebel wirkt vorzugsweise unmittelbar an dem Inhalator.
- Die Deckelanordnung gemäß der Erfindung kann mit bekannten, dosierbaren oder atembetätigten, unter Druck stehenden Inhalatoren verwendet werden. Für einen herkömmlichen, unter Druck stehenden Inhalator, der ein zylindrisches Aerosolfläschchen aufweist, das ein Treibmittel und ein Medikament enthält und der mit einem Ausgabeventil ausgestattet ist, ist der Inhalator dazu vorgesehen, daß er in einer im wesentlichen vertikalen Stellung verwendet wird, in der sich das Ventil unterhalb relativ zu dem Fläschchen befindet. Der Deckel kann entweder schwenkbar um einen Punkt niedriger als der Inhalator oder um einen Punkt oberhalb des Inhalators angeordnet sein. Eine Bewegung des Inhalators wird üblicherweise in einer im wesentlichen vertikalen Richtung entlang der Achse des Inhalators durchgeführt. Die Deckelanordnung kann auch in Verbindung mit Trockenpulvervorrichtungen verwendet werden, die eine Vorbehandlung vor der Verwendung durch den Patienten erfordern.
- Die Deckelanordnung der Erfindung besitzt eine Anzahl von Vorteilen, z.B.
- (a) ein Zugang zu dem Aerosolspender und dessen Entfernung zu Reinigungszwecken, Freigabe von Verstopfungen des Röhrchens, usw. , wird leicht und einfach ohne einen Auseinanderbau der Vorrichtung ermöglicht;
- (b) der Deckel bildet, wenn er vollständig geschlossen ist, eine wirkungsvolle Dichtung, die den Eintritt von Kontaminationen, z. B. Schmutz oder Feuchtigkeit, unterbindet;
- (c) der Deckel ist in seiner vollständig offenen Stellung stabil, wodurch eine Tendenz zum Schließen während der Benutzung unterbunden wird;
- (d) der Deckel ist, wenn er vollständig offen ist, weit von der Nachbarschaft der Gesichtsextremitäten entfernt und ist beständig gegen einen Bruch an dem Befestigungspunkt, der durch ein Anstoßen oder eine ungeschickte Handhabung herrühren kann, und
- (e) eine Bewegung des Inhalators innerhalb des Gehäuses wird in einer geraden Linie im wesentlichen frei von Verstopfungen und mit einer verringerten Wahrscheinlichkeit des Verklemmens durchgeführt.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
- Figuren 1 bis 5 eine Inhalationsvorrichtung darstellen, die einen medizinischen Inhalator umfaßt, der ein äußeres Schutzgehäuse aufweist, das einen Spannmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung aufnimmt;
- Figuren 1 und 4 Schnitte durch die Vorrichtung mit dem beweglichen Deckel in der geschlossenen Stellung und dem Inhalator ungespannt darstellen;
- Figuren 2 und 3 Schnitte durch die Vorrichtung mit dem beweglichen Deckel vollständig geöffnet und dem Inhalator für die Benutzung gespannt darstellen;
- Figur 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung in der gespannten Stellung der Figuren 2 und 3 darstellt, und
- Figuren 6 und 7 Teilschnitte durch das Schutzgehäuse der Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellen, das dazu geeignet ist, Aerosolspender unterschiedlicher Größe aufzunehmen.
- Der Aerosolspender ist in den Figuren 1 bis 3 weggelassen, um vollständiger den Spannmechanismus darzustellen.
- Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, weist eine Inhalationsvorrichtung ein Schutzgehäuse (1) auf, das dazu geeignet ist, einen atembetätigten Aerosolspender aufzunehmen, wobei das Gehäuse einen Hauptteil (2) und einen beweglichen Deckel (3) aufweist. Das Gehäuse (1) bildet eine Kammer (4), in der der Aerosolspender (zum Zweck der Klarheit weggelassen) angeordnet ist. Der Deckel (3) ist schwenkbar um (5) befestigt, um dem Patienten zu ermöglichen, die Vorrichtung von einem inaktiven, geschlossenen Zustand, in dem sich der Deckel in einer Ruhestellung (wie in Figur 1 und 4 dargestellt) befindet, zu einer geöffneten Stellung, in der der Deckel vollständig versetzt ist (wie in den Figuren 2, 3 und 5 gezeigt ist), zu bringen. Der Vorgang der Öffnung des Deckels (3) erzeugt eine Spannkraft für den Aerosolspender und ermöglicht dem Patienten den Zugang zu einem geeigneten Eingang, wie beispielsweise ein Mund- oder Nasenadapter, durch den das Medikament inhaliert werden kann. Der Inhalator wird in seinem geschlossenen Zustand gehalten, während er nicht verwendet wird, wodurch eine kompakte, bequeme Form gebildet wird, die eine Kontamination durch Schmutz- und Feuchtigkeitszutritte usw. minimiert. Der Deckel (3) ist vorteilhafterweise mit einem Schnappverschluß (6) versehen, der sicher den Deckel in seiner geschlossenen Stellung hält.
- Der Spannmechanismus weist einen Dreiecksträger (7) auf, der sich um (8) an dem Deckel (3) schwenkt, so daß die Öffnung des Deckels (3) den Träger (7) von einer Grundstellung (in Figur 1 dargestellt) in eine vollständig verschobene Stellung (in den Figuren 2 und 3 dargestellt) drückt. Die Richtung und das Ausmaß der Trägerverschiebung wird jeweils durch den Eingriff der Trägerarme (9) und (10) mit den Gehäuseausnehmungen (11) und (12) begrenzt. Die Ausnehmungen (11) und (12) sind derart ausgerichtet, daß die Verschiebung des Deckels (3) den Träger in einer Richtung entlang der Längsachse sowohl des Gehäuses als auch des Inhalators (durch den Pfeil 'A' dargestellt) verschiebt.
- Der Aerosolspender (13) ist, wie die Figuren 4 und 5 zeigen, innerhalb der Kammer (4) durch die Bildung einer Nut (14) an der Oberfläche des Spenders (13) angeordnet, die schwenkbar jeweils in die oberen Flächen (17,18) der Dreiecksträgerarme (9) und (10) eingreift, so daß der Aerosolbehälter gegen eine Spannfeder (15) anstößt, wodurch der Spender stabil eingesetzt ist.
- Bei Verwendung wird die Vorrichtung in der Hand derart gehalten, daß sich die Längsachse des Gehäuseteils der Vertikalen annähert. Die vollständige Verschiebung des Deckels (3) verschiebt den Träger (7), um den Spender in einem geraden, vertikalen Weg anzuheben, ohne irgendeinen Reibungskontakt mit der inneren Fläche des Gehäuseteils, wodurch die Spannfeder (15) zusammengedrückt wird. Die darauffolgende Entspannung der Feder (15) bei der Betätigung der Vorrichtung, beispielsweise der Patienteneinatmung, liefert die erforderliche Kraft, um das Aerosolfläschchen relativ zu dem Auslaßventilteil zu verschieben. In einer alternativen Ausführungsform kann die Spannfeder (15) durch ein verformbares, elastisches Teil ersetzt werden.
- Das Gehäuseteil (1) und die Ausnehmung (14) sind so aufgebaut, daß eine unerwünschte Bewegung des Spenders während der Inversionsbewegung verhindert wird. Beispielsweise kann das Gehäuseteil (1) mit einem oder mehreren (nicht dargestellten) sich längs erstreckenden Abstandsrippen versehen werden, die von den inneren Gehäuseflächen vorspringen, um die laterale Bewegung des Spenders während des täglichen Transports oder einem versehentlichen Fallenlassen durch den Benutzer zu verhindern.
- Der Spender kann für die Reinigung, das Beseitigen von Röhrchenverstopfungen oder das Wiedereinsetzen eines neuen Aerosolfläschchens unter Entnahme des alten entfernt werden, indem der Benutzer den Spender einfach gegen die Feder (15) anhebt, was ausreichend ist, um die Ausnehmung (14) aus dem Eingriff mit den Trägerarmen (9) und (10) zu bringen und den Spender durch die Deckelöffnung herauszuziehen.
- Das Ausmaß der Trägerverschiebung und demzufolge das Anheben, das auf den Spender ausgeübt wird, ist proportional zu dem Ausmaß der anfänglichen Öffnung des Deckels. Eine maximale Spenderanhebung und demzufolge eine Federzusammendrückung wird durch die Verschiebung des Deckels um etwa 150º ausgeführt, wobei eine vollständige Öffnung des Deckels eine Verschiebung um etwa 165º erfordert. Der Benutzer fühlt demzufolge eine abgestufte Bewegung, wenn der Deckel versetzt wird. Während der ersten 150º der Verschwenkung arbeitet der Deckel dahingehend, die Feder zusammenzupressen, was ein Maximum erreicht, wenn der Schwenkpunkt (8) über eine Stellung in einer geraden Linie, die durch die obere Fläche (17) des Trägerarms (9) und den Schwenkpunkt (5) definiert ist (dargestellt durch die gestrichelte Linie B; Figur 5), zu einer Sprungstellung, in der die Vorrichtung gespannt wird, führt.
- Die Vorrichtung kann dann zwischen zwei stabilen Stellungen verändert werden; (a) vollständig geschlossen und (b) vollständig offen. Irgendeine Zwischenstellung für die Deckelöffnung ist verbunden mit einer Instabilität, so daß das Gehäuse zu einer der zwei stabilen Stellungen tendieren wird, in Abhängigkeit davon, an welcher Seite des 150º -Schritts der Deckel momentan liegt. Dies verhindert, daß der Deckel versehentlich schnappend an den Gesichtsextremitäten des Benutzers schließt, falls er einmal vollständig geöffnet ist, und es ermöglicht, daß der Deckel weit genug entfernt ist, um das Kinn des Benutzers zu beeinträchtigen. Zusätzlich ist die Vorrichtung so aufgebaut, daß der Deckel (3) gegen einen Anschlag (16) anstößt, um eine größere Haltbarkeit im Hinblick auf ein Brechen des Schwenklagers des Deckels und des Gehäuses als Folge einer Fehlbedienung oder eines versehentlichen Fallenlassens der Vorrichtung vorzusehen.
- Die relativen Stellungen der Schwenkpunkte (5) und (10,9) ermöglichen, daß der Deckel (3) so geformt werden kann, daß, wenn der Deckel geschlossen ist, das Schutzgehäuse vollständig den Inhalator umschließt, um den Eintritt von Verunreinigungen zu verhindern.
- Die Figuren 6 und 7 der beigefügten Zeichnunen stellen einen atembetätigten Inhalator gemäß der Erfindung dar, bei dem das Schutzgehäuse (34) so modifiziert werden kann, um Aerosolfläschchen verschiedener Größen aufzunehmen. Der Hauptteil (36) des Gehäuses besitzt eine Öffnung (80), durch die sich eine Abschirmung (82) erstreckt, die ein (nicht dargestelltes) Aerosolfläschchen aufnimmt. Eine Reihe von Abschirmungen (82) kann hergestellt werden, die unterschiedliche Längen und, möglicherweise, innere Durchmesser, aufweisen, um Aerosolfläschchen verschiedener Größen aufzunehmen.
- Während eine Spannfeder innerhalb der Oberseite der Abschirmung (82) eingesetzt werden kann (in einer ähnlichen Weise der Spannfeder (15), wie sie in Figur 4 gezeigt ist), um die Spannkraft zu absorbieren und aufzunehmen, die aufgebracht wird, wenn der Deckel (3) geöffent ist, kann eine Spannfeder außerhalb der Abschirmung (82) eingesetzt werden. Die Abschirmung (82) ist mit einem Flansch (84) versehen und die Spannfeder (86) ist um die Abschirmung (82) angeordnet, die sich zwischen dem Flansch (84) und einem Anschlag (88) an der Oberseite des Schutzgehäuses (36) erstreckt. Wenn der Deckel (3) geöffnet wird, wird der durch den Atem betätigte Inhalator zusammen mit der Abschirmung (82) angehoben (Figur 7), wodurch die Spannfeder (86) zusammengedrückt wird. Wenn ein Patient durch das Mundstück einatmet, wird der durch den Atem betätigte Mechanismus ausgelöst, der die Abschirmung (82) und das Aerosolfläschchen nach unten bewegt, um das Aerosolventil zu betätigen.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (die nicht in den Zeichnungen dargestellt ist) kann die Abschirmung (82), die in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, entfallen und ersetzt werden durch einen umlaufenden Flansch, der sich um das Aerosolfläschchen entsprechend dem Flansch (84) erstreckt, gegen den die Spannfeder (86) entsprechend wirkt. Der umlaufende Flansch kann als ein Einschnappelement um das Aerosolfläschchen gebildet werden, beispielsweise im Bereich des Halses des Fläschchens. Diese Anordnung erübrigt das Erfordernis der Herstellung einer Reihe von Abschirmungen, um die unterschiedlichen Größen der Aerosolfläschchen aufzunehmen, da sich die Aerosolfläschchen einfach durch die Oberseite des Schutzgehäuses hinaus erstrecken werden.
Claims (15)
1. Inhalationsvorrichtung mit:
(i) einem Inhalator (13) mit einem Gehäuse,
welches ein Mundstück und eine Betätigungseinrichtung
aufweist, um ein Abgeben aus dem Reservoir zu verhindern,
bis ein Patient bereit ist, durch das Mundstück zu
inhalieren, und
(ii) einem den Inhalator umgebenden Schutzgehäuse
(1) welches einen Hauptteil (2) und einen beweglichen
Deckel (3) aufweist, welcher verschoben werden kann, um
einem Patienten Zutritt zu dem Mundstück zur Benutzung
des Inhalators zu erlauben, wobei eine Relativbewegung
des Inhalators (13) und einer Vorspanneinrichtung (15)
innerhalb des Schutzgehäuses (1) bewirkt wird, wodurch
der Inhalator in gebrauchsfertigen Zustand gebracht
wird, wobei der Deckel (3) mit dem Gehäuse (1) gelenkig
(5) verbunden ist, und ein Spannhebel (7) an einem Ende
(8) gelenkig mit dem Deckel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel einen
Abschnitt (17) in gelenkigem Eingriff mit dem Inhalator
oder der Vorspanneinrichtung aufweist, wodurch ein
Öffnen des Deckels eine Bewegung des Spannhebels (7) und
des Inhalators relativ zu der Vorspanneinrichtung (15)
bewirkt, so daß die Anlenkpunkte (8, 17) des Spannhebels
(7) und der Anlenkpunkt (5) des Deckels an dem Gehäuse
(1) durch eine geradlinige Stellung in eine
Sprungstellung wandern, in der die Inhalationsvorrichtung gespannt
steht.
2. Inhalationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der
Spannhebel (7) in gelenkigem Eingriff mit dem Inhalator
steht.
3. Inhalationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei
der Inhalator ein Aerosolfläschchen aufweist, welches
Treibmittel und Medikament enthält und mit einem
Abgabeventil versehen ist.
4. Inhalationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei
der Inhalator einen Trockenpulverinhalator aufweist.
5. Inhalationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine
Führungseinrichtung (11, 12) aufweist, um die Bewegungsrichtung des mit
dem Inhalator in Eingriff stehenden Teils (9, 10) des
Spannhebels zu begrenzen.
6. Inhalationsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der
Spannhebel mindestens einen Führungsarm (9, 10)
aufweist, der mit einem Schlitz oder einer Ausnehmung (11,
12) in dem Schutzgehäuse in Eingriff steht, um die
Bewegungsrichtung des mit dem Inhalator in Eingriff
stehenden Teils des Spannhebels zu begrenzen.
7. Inhalationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Spannhebel (7) einen Dreiecksträger
mit zwei Armen (9, 10) aufweist, wobei jeder Arm mit
einer Führungsausnehmung (11, 12) in dem Hauptteil des
Schutzgehäuses in Eingriff steht.
8. Inhalationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Bewegung des Inhalators in
Axialrichtung des Inhalators stattfindet.
9. Inhalationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der bewegliche Deckel über mindestens
150º in die völlig geöffnete Stellung schwenkt.
10. Inhalationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Inhalator ein zylindrisches
Fläschchen
und ein Abgabeventil aufweist, die zur Verwendung
in einer im wesentlichen vertikalen Stellung mit dem
Ventil zuunterst vorgesehen sind.
11. Inhalationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Deckel (3) derart geformt ist, daß
das Schutzgehäuse (1) den Inhalator (13) vollständig
umgibt und das Eindringen von Verschmutzungen beschränkt,
wenn der Deckel geschlossen ist.
12. Inhalationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Inhalator durch den Atem betätigt
wird.
13. Inhalationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Vorspanneinrichtung eine Druckfeder
(15) oder ein deformierbares elastisches Bauteil ist.
14. Inhalationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Inhalator (13) ein
Aerosolfläschchen aufweist und das Schutzgehäuse eine das
Aerosolfläschchen umgebende Abschirmung (82) aufweist.
15. Inhalationsvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die
Abschirmung (82) mit dem Rest des Schutzgehäuses beweglich
und federgespannt (86) ist, um das Aerosolfläschchen in
eine Zündstellung zu drücken.
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