DE69003854T2 - Treibladungszünder. - Google Patents
Treibladungszünder.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Zündern der Bauart, die in einer Ladungshülse eine Granate, Projektils oder dergl. zur Zündung der Treibladung der Ladungshülse angeordnet sind. Eine Leuchtspurladung ist an der Rückfläche der Granate, des Projektils oder dergl. angeordnet. Die Vorrichtung umfaßt einen hülsenförmigen Teil, der in der Basisebene der Ladungshülse angeordnet ist, und ein längliches Zünderrohr, das sich zentrisch durch die Treibladung der Ladungshülse nach vorn zur Rückfläche erstreckt. Der vordere Teil des länglichen Rohres ist mit einer Verlängerungshülse versehen, die sich nach vorn in Richtung auf die Rückfläche erstreckt.
- Ein Zünder der obengenannten Art ist bereits beispielsweise aus der EP-A-0237711 bekannt. Bei Fallversuchen gegen die Rückfläche der Ladungshülse bei Munitionseinheiten der oben beschriebenen Bauart wurde festgestellt, daß die Granate eine deutliche Tendenz zeigt, in die Ladungshülse zu gleiten. Weder die Sicken-Nut-Verbindung, noch der Flansch der Granate ist in der Lage, der Granate zu halten. Das Risiko einer Kollision zwischen einer an der Rückflache der Granate befestigten Leuchtspurladung und dem Zünder ist offensichtlich. Eine derartige Kollision führt zu einer Zündung der Leuchtspurladung, was ernste Konsequenzen bei der Handhabung mit Munition haben kann.
- Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtung, die eine Kollision zwischen dem Zünder und einer an der Rückfläche der Granate befestigten Leuchtspurladung verhindert. Insoweit ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil der Verlängerungshülse ausgebildet ist, die Leuchtspurladung angrenzend an die Rückfläche zu umgeben. Der Kollisionspunkt für den Fall eines Anstoßes gegen die Rückfläche der Ladungshülse wird dann stattdessen zwischen der obengenannten Verlängerungshülse und der Rückfläche der Granate liegen, so daß die Leuchtspurladung unbeschädigt verbleibt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Verlängerungshülse leicht konisch, wobei ihr breiterer Teil in Richtung auf die Rückfläche der Granate gerichtet ist und mit einer Anzahl von Öffnungen oder Schlitzen versehen ist, die als Ausgänge für den Gasfluß vom Pulver in der Treibladung in Richtung auf die Leuchtspurladung dienen.
- Die Natur der Erfindung und ihre Aspekte werden einfacher aus der folgenden kurzen Beschreibung der beigefügten Zeichnungen und die sich darauf beziehende Erläuterung deutlich.
- In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
- Fig. 1 eine vollständige Einheit in Form einer Granate mit Leuchtspurladung und Ladungsgehäuse;
- Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil der Einheit;
- Fig. 3 eine erste Variante der Verlängerungshülse;
- Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung der Hülse; und
- Fig. 5 den vorwärtigen Abschnitt des Zünderrohres im Detail.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Munitionseinheit in Form eines vollständigen Geschoßes mit einer rippenverstärkten, panzerbrechenden Granate 1 mit Leuchtspurladung 2 und Ladungshülse 3. Diese Teile sind an sich bekannt und werden aufgrunddessen hier nicht weiter beschrieben.
- Zum Zünden der Treibladung 4 der Ladungshülse 5 ist ein Zylinder 5 in der Ladungshülse 3 angeordnet. Der Zünder 5 besteht aus zwei Hauptteilen: einer Zündhülse 6, die an der Rückfläche 7 der Ladungshülse angeordnet ist, und einem länglichen Rohr 8, das sich mittig durch die Treibladung 4 erstreckt. Die Zündhülse trägt Zündvorrichtungen, beispielsweise eine bekannte Schlagzündkappe und eine Zündladung, und das längliche Rohr 8 bildet eine Verbrennungskammer, die über ihre gesamte Länge mit einer Anzahl von Auslaßöffnungen 9 versehen ist, durch die eine gleichzeitige und schnelle Zündung an einer Anzahl von Punkten in der umgebenden Treibladung durchgeführt werden kann. Diesbezüglich ist der Zünder vollständig gebräuchlich und wird deshalb nicht weiter beschrieben.
- Wie eingangs beschrieben wurde, wurde bei Fallversuchen gegen die Rückfläche von Ladungshülsen des oben beschriebenen Typs festgestellt, daß die Granate oder das Geschoß eine deutliche Tendenz zeigt, in die Ladungshülse zu gleiten. Obwohl die Granate unter Zwischenfügung einer Sicken-Nuten- Verbindung 11 mit der Ladungshülse verbunden ist, kann weder diese Verbindung, noch der Anschlag 11 der Granate die Granate zurückhalten, wenn kräftige Anstöße gegen die Rückfläche erfolgen. Das Risiko einer Kollision zwischen der Leuchtspurladung 2 und dem Vorderteil des Zünderrohres ist offensichtlich. Das Risiko von Unfällen ist extrem hoch, da die Leuchtspurladung als Ergebnis dieser Kollision gezündet werden kann, was zu grauenhaften Konseqenzen führen kann.
- Zur Verhinderung einer Kollision zwischen der Leuchtspurladung 2 und dem Zünder 5 ist eine Verlängerungshülse 12 auf dem Vorderteil des Zündrohres vorgesehen. Der Vorderteil des Zündrohres ist mit einem Außengewinde versehen, auf dem der Rückteil 13 der Hülse festgeschraubt wird. Der Vorderteil 14 der Hülse erstreckt sich bis zur Rückfläche 15 der Granate und umgibt die Leuchtspurladung 2. Idealerweise ist die Hülse derart angeordnet, daß eine schmale Lücke 16 zwischen dem Vorderende 17 der Hülse und der Rückfläche 15 verbleibt. Die Hülse ist leicht konisch, nach hinten abgeschrägt und geht nach vorn in einen zylindrischen Bereich über der Leuchtspurladung über.
- Die Verlängerungshülse 12 ist mit einer Teilung 18 versehen, die den Hinterteil der Hülse, der den Endteil des Zündrohres umgibt, und den Vorderteil der Hülse trennt. Die Teilung ist mit einer mittigen Durchgangsöffnung 19 versehen. Zumindest im Bereich zwischen der Rückfläche 20 und der Leuchtspurladung und der Teilung ist die Wandung der Verlängerungshülse mit einer Ahzahl von Löchern 20 perforiert, die einen Gasfluß ausgehend vom Pulver der Treibladung ermöglichen, so daß es auf die Leuchtspurladung trifft und diese entzündet. Statt mit einer Anzahl von Löchern 21 kann die Hülse mit Durchgangsschlitzen 22 versehen sein, wie in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Fall wird der Gasfluß vom Pulver direkt auf die Dichtung der Leuchtspurladung geleitet und bewirkt eine effizientere Zündung der Leuchtspurladung.
- Die Vorderkante 23 des Zündrohres schlägt gegen die Teilung an, die somit verhindert, daß die Hülse mit Bezug auf den Zünder verschoben wird, vergleiche Fig. 5. Der Vorderteil des Zünders ist mit einem Pappgehäuse 24 (einer Scheidewand) zu Dichtzwecken versehen. Das Pappgehäuse ist mit einem abgeschwächten Abschnitt 25 versehen, um einen Bruchbereich zu schaffen. In diesem Fall kann eine gewisse Unterstützung vom Zünder erhalten werden, so daß Verbrennungsgase durch den abgeschwächten Bereich 25 und die Öffnung 19 der Teilung zur Leuchtspurladung fließen und sie entzünden. Der abgeschwächte Teil 25 ist normalerweise durch eine dünne Aluminiumfolie 26 oder dergl. abgedeckt. Bei der Zündung ist es früher bei dieser Bauart geschehen, daß das Pappgehäuse 25 nach vorn zur Leuchtspurladung geschossen wurde und auf der Leuchtspur als Kappe zu liegen kam, so daß eine vollständige Zündung verhindert wurde. Erfindungsgemäß wird das Pappgehäuse von der Teilung der Verlängerungshülse aufgefangen und kann sich nicht auf die Leuchtspurladung legen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die mittige Durchgangsöffnung 19 von einem geringfügig kleineren Durchmesser als in der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Claims (6)
1. Vorrichtung in Zündern der Bauart, die in der
Ladungshülse (3) einer Granate, Projektil oder dergl. zum Zünden
der Treibladung (4) der Ladungshülse angeordnet sind, wobei
eine Leuchtspurladung (2) an der Rückfläche (15) der
Granate, des Projektils od. dergl. angeordnet ist, wobei die
Vorrichtung einen hülsenförmigen Abschnitt aufweist, der in
der Basisfläche der Ladungshülse (6) angeordnet ist, und
ein längliches Zündrohr (8), das sich mittig durch die
Treibladung der Ladungshülse nach vorn in Richtung auf die
Rückfläche (15) erstreckt, wobei der Vorderteil des
länglichen Rohres mit einer Verlängerungshülse (12) versehen ist,
die sich nach vorn in Richtung auf die Rückfläche (15)
erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil
(14) der Verlängerungshülse (12) derart angeordnet ist, daß
er die Leuchtspurladung (2) angrenzend an die Rückfläche
(15) umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerungshülse (12) leicht konisch ausgebildet ist, wobei ihr
breiterer Abschnitt in Richtung auf die Rückfläche (15) der
Granate gerichtet ist und ihre Vorderkante (17) gegen die
Rückfläche (15) der Granate anliegt oder mit einer schmalen
Lücke (16) daran angrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerungshülse (12) mit einer Unterteilung (18) versehen ist,
die den Rückabschnitt (13) der Hülse, die beispielsweise
über ein Gewinde mit dem Vorderabschnitt des Zündrohres
verbunden ist, von dem Vorderabschnitt (14) der Hülse
abtrennt, wobei die Unterteilung (18) ebenfalls mit einer
zentralen Durchgangsöffnung (19) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorderabschnitt (14) der Verlängerungshülse zumindest im Bereich
zwischen der Unterteilung (18) und der Rückfläche (20) der
Leuchtspurladung mit einer Anzahl von Löchern (21) oder
Schlitzen (22) versehen ist, so daß Verbrennungsgase von
der umgebenden Treibladung (4) die Leuchtspurladung (2)
erreichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten
(23) des Zündrohres gegen die Unterteilung (18) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorderabschnitt des Zündrohres mit einem Dichtgehäuse (24) aus
Pappe oder ähnlichem Material versehen ist, wobei das
Gehäuse mit einem abgeschwächten Abschnitt (25) versehen ist,
um einen Bruchbereich zu schaffen und um zu ermöglichen,
daß Verbrennungsgase vom Zünder die Leuchtspurladung (2)
über die Öffnung (19) der Unterteilung erreichen.
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