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DE69912158T2 - Verfahren zum handhaben und lagern von stapelbaren gegenständen - Google Patents

Verfahren zum handhaben und lagern von stapelbaren gegenständen Download PDF

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DE69912158T2
DE69912158T2 DE69912158T DE69912158T DE69912158T2 DE 69912158 T2 DE69912158 T2 DE 69912158T2 DE 69912158 T DE69912158 T DE 69912158T DE 69912158 T DE69912158 T DE 69912158T DE 69912158 T2 DE69912158 T2 DE 69912158T2
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DE
Germany
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marked
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Björn Johansson
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben und Lagern von stapelbaren Gegenständen, wie z. B. Metallblechen. Die Erfindung kann vorteilhaft im Zentrallager eines Verwenders von Metallblech oder in der Lagerhalle eines Stahlgroßhändlers verwendet werden. Als Alternative kann die Erfindung auch vorteilhaft in Produktionsspeichern in direkter Verbindung mit einer oder mehreren Verarbeitungsmaschinen verwendet werden.
  • Beim Handhaben und Lagern von Metallblechen ist es gemäß bekannten Techniken üblich einen sogenannten ebenen Speicher zu verwenden, in welchem die Metallbleche auf Paletten gelagert werden. Der Speicher umfasst eine Anzahl an seitlich und vertikal angeordneten Regalen oder Fächern. Hier werden Bleche einer bestimmten Art und Größe- normalerweise durch eine bestimmte Artikelnummer gekennzeichnet- auf einer Palette gelagert. Das eigentliche Handhaben und Lagern in einem ebenen Speicher dieser Art wird normalerweise unter Verwendung von Lastwagen ausgeführt. Eine Schwierigkeit mit so einem ebenen Speicher ist, dass er große Lagerflächen im Lagergelände benötigt, zum Teil weil jede Regalbrettposition oder jedes Fach nur Bleche der gleichen Artikelnummer unterbringen soll und zum Teil weil die Lastwagen relativ viel Platz zum Wenden um die Lagerregale benötigen. Außerdem sind die Betriebskosten für die Lastwagen nicht unwesentlich, unabhängig davon, ob die verwendeten Lastwagen mit oder ohne Fahrer betrieben werden. Ein waagrechter Speicher mit der Betätigung von Lastwagen bringt kurz gesagt relativ hohe Lagerkosten mit sich.
  • In kleineren Betrieben ist es üblich, unterschiedliche Arten von Blechen vertikal in Ständern zu lagern, in welchen die Bleche gegen vertikale Stützstifte lehnen. Da die Bleche normalerweise in einer horizontalen Stellung zum Betrieb transportiert und abgegeben werden, müssen sie bei ihrer Ankunft durch Lagerpersonal angehoben werden. Die üblicherweise manuelle Handhabung bringt daher Schwierigkeiten bei der Handhabung und Unfallrisiken mit sich, da die Bleche oft schwer sind und es schwierig ist ein vertikales Blech im Schwerpunkt zu greifen bevor es angehoben wird. Außerdem müssen die Bleche im Allgemeinen wieder horizontal hingelegt werden bevor sie das Lager verlassen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung löst die oben genannten Schwierigkeiten durch das Liefern eines Verfahrens zum Handhaben und Lagern von stapelbaren Gegenständen nach dem anhängenden Anspruch 1. Die Erfindung gestattet im Verhältnis zu bisher bekannten Systemen zum Handhaben und Lagern ein extrem kostengünstiges Handhaben und Lagern in einem kleinem Oberflächenbereich.
  • Nach der Erfindung kann die Lagerfläche aufgrund der Tatsache, dass Lagergegenstände mit unterschiedlichen Artikelnummern in ein und dem gleichen Lagerstapel gelagert werden können, besonders platzsparend gestaltet werden. Außerdem beseitigt die Erfindung die Notwendigkeit von umfangreichen Regalbrettsystemen und Paletten, da die Lagergegenstände direkt auf der Bodenfläche der Lagerfläche platziert werden können. Auf diese Weise wird das Gewicht der Lagerstapel auch über eine größere Fläche des Bodens verteilt, was im Falle einer begrenzten Tragfähigkeit des Bodens vorteilhaft ist.
  • Das Handhaben und Lagern nach der Erfindung ist größtenteils automatisiert und wird durch eine mit einem Prozessor versehene Steuereinheit gesteuert, welche über eine Kommunikationsverbindung eine Sammlervorrichtung gemäß den Anweisungen des Verwenders steuert. Wenn ein eine bestimmte Artikelnummer oder eine Reihe verschiedener Artikelnummern betreffender Entnahmebefehl erhalten wird, werden die angeforderten Lagergegenstände schnell und wirksam in der erwünschten Reihenfolge der Verwendung aussortiert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Handhaben und Lagern nur eine sehr beschränkte Überwachung und Beteiligung des Verwenders benötigt, da das Sortieren in der Lagerfläche automatisch im Verfahren nach der Erfindung stattfindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unten basierend auf einer veranschaulichenden Ausführungsform und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt werden. Es zeigen:
  • 1 zeigt schematisch einen an das Verfahren nach der Erfindung angepassten Speicher und eine schematisch veranschaulichte Verarbeitungsmaschine an der Seite des Speichers, welche eine Beförderungsposition im Speicher darstellt;
  • 2 zeigt schematisch ein vereinfachtes Bild eines Speichers, in welchem die verschiedenen Lagergegenstände mit Artikelnummern markiert wurden. Der ganz links angeordnete Lagerstapel stellt hier einen Ankunftsstapel dar und die anderen vier Stapel repräsentieren Lagerstapel. Die veranschaulichten Positionen der Lagergegenstände stellen einen willkürlich ausgewählten Ausgangspunkt für die folgende Erklärung des Verfahrens nach der Erfindung dar;
  • 3-10 zeigen die aufeinanderfolgenden Umladeoperationen, beginnend von 2, welche im Verfahren nach der Erfindung ausgeführt werden. Folglich zeigt die letzte Figur, d. h. 10, das Lager im Zustand, wenn das Sortieren nach der Entnahmeliste vollendet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Speichers, welcher Lagergegenstände in Form von Metallblechen enthält. Die Lagergegenstände sind in allgemeinen mit der Bezugsnummer 1 gekennzeichnet. Der Speicher enthält einen Ankunftsstapel 2 und vier Lagerstapel 3. Damit das Verfahren nach der Erfindung funktionieren kann, werden jedoch nur drei Stapel benötigt, aber da die Anzahl der Sortierstufen mit einer minimalen Anzahl an Lagerstapeln zunimmt, werden in der Ausführungsform vier Lagerstapel verwendet, um das Verfahren zu veranschaulichen. Aus 1 geht auch hervor, dass die Lagerstapel 3 und der Ankunftsstapel 2 direkt auf einem Speicherboden 4 platziert sind. Folglich benötigt das Verfahren nach der Erfindung nicht die Verwendung von Ladepaletten oder seitlichen Führungen in Form von Trennwänden, Schienen, etc.. Die Lagerstapel 3 können vorteilhaft unmittelbar so nebeneinander platziert werden, dass die im Speicher zur Verfügung stehende Bodenfläche effektiv verwendet wird.
  • Die Lagergegenstände 1 werden zwischen dem Ankunftsstapel 2 und den Lagerstapeln 3 mittels einem Sammler 5 bewegt, welcher beispielsweise aus einem Heberahmen 6 besteht, der beweglich mit einer über der Speicherfläche aufgehängten Querbalkenanordnung (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Sammler 5 kann angehoben und gesenkt werden und auch in der horizontalen Ebene gemäß den Pfeilen 7 bewegt werden. Im gezeigten Beispiel ist der Sammler 5 an Seilen 8 aufgehängt, welche in der Figur nicht ganz gezeigt werden, da die Querbalkenstücke des Sammlers 5 nicht gezeigt werden. Der Sammler 5 ist mit einer Vorrichtung zum Sichern und Loslassen der Lagergegenstände 1 versehen, wobei diese Vorrichtung in Form von Saugnäpfen 9 ist, welche die Lagergegenstände 1 folglich mittels eines Vakuums halten sollen, welches auf bekannte Weise unter Verwendung von durch Druckluft angetriebenen Ejektoren bzw. Auswerfern erzeugt wird. Der Sammler 5 kann jedoch auch mit Halterungselementen ausgestattet sein, welche mit Elektromagneten versehen sind. Außerdem kann, wenn die Lagergegenstände 1 anstelle von Metallblechen aus beispielsweise Tabletten mit Inhalt für den Einzelhandel bestehen, der Sammler 5 auch mit herkömmlichen Greifelementen ausgestattet sein, welche physisch auf Verbindungselemente auf der Tablette greifen.
  • Ein Lagersystem, welches das Verfahren nach der Erfindung anwendet, enthält auch eine Steuereinheit 10, welche mit einem Prozessor versehen ist und vorzugsweise aus einem allgemein erhältlichen PC oder einem Computerarbeitsplatz einer herkömmlichen Art besteht. Die Steuereinheit 10 umfasst somit eine Systemeinheit 11 und eine damit verbundene Benutzerschnittstelle und enthält einen Computerbildschirm 12 und eine Tastatur 13. Die Steuereinheit 10 steuert die Bewegungen des Sammlers 5 gemäß den Anweisungen von einem Verwender, welche über die Benutzerschnittstelle 12, 13 in die Steuereinheit eingegeben werden. Die Steuereinheit 10 steht mit dem Sammler 5 über die Kommunikationsverbindung 14 in Verbindung, welche in 1 durch einen Doppelpfeil schematisch gezeigt wird.
  • Eine außerhalb dem Lagerbodenfläche 4 platzierte Verarbeitungsstation 16 wird auch schematisch in 1 gezeigt. Im gezeigten Beispiel bildet die Verarbeitungsstation 16 den letzten Bestimmungsort der Lagergegenstände, welche vom Speicher abgegeben werden. Abhängig von der Verwendung des Speichers kann die Verarbeitungsstation 16 stattdessen aus einer Beförderungsstelle oder einem Güterfahrzeug zum Transportieren und Abgeben der Lagergegenstände an den eigentlichen Endverbraucher bestehen.
  • Wenn die Lagergegenstände 1 im Ankunftsstapel 2 ankommen, werden Daten über die jeweilige Identität jedes Lagergegenstandes, seiner Art und Position im Ankunftsstapel 2 in die Steuereinheit 10 eingegeben. Die Anweisungen enthalten Entnahmebefehle, welche in einer Entnahmeliste in der Steuereinheit angeordnet sind. Die Entnahmebefehle sind in der Entnahmeliste in der erwünschten Reihenfolge angeordnet, in welcher jeder Entnahmebefehl einen Lagergegenstand 1 einer bestimmten Art betrifft. Der hier verwendete Begriff "Art" ist ein Oberbegriff für Lagergegenstände beispielsweise mit identischen Maßen. Lagergegenständen einer bestimmten Art wird normalerweise eine bestimmte Artikelnummer zugewiesen, welche folglich die Art kennzeichnet. Der Begriff "erwünschte Reihenfolge" beinhaltet die Situation, in welcher Lagergegenstände mit der erwünschten Artikelnummer in einer erwünschten Reihenfolge angeordnet sind, und auch die Situation, in welcher die Reihenfolge durch die Zeiten, zu welchen unterschiedliche Lagergegenstände vom Verwender angefordert wurden, bestimmt werden. Im letzten Fall werden frühere Entnahmebefehle vor späteren Entnahmebefehlen ausgeführt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zum Handhaben und Lagern wird nun detaillierter in Bezug auf die 2-10 beschrieben werden. 2 zeigt einen willkürlich ausgewählten Ausgangspunkt für das Verfahren, an welchem die schematisch dargestellten Lagergegenstände 1 mit elf verschiedenen Artikelnummern versehen wurden. Der Stapel ganz links in der Figur ist ein Ankunftsstapel 2, wohingegen die anderen vier Stapel Lagerstapel 3 sind. In der gezeigten Ausgangsposition liegen die Lagergegenstände 1 unsortiert in den Lagerstapeln 3 und die vorgestellt Situation ist, dass der Ankunftsstapel 2 gerade erst mit sechs Lagergegenständen der Artikelnummer 11 gefüllt wurde. Die an den Speicher abgegebenen Lagergegenstände werden zuerst auf dem Ankunftsstapel 2 platziert und der Verwender gibt Daten über die jeweilige Identität jedes Lagergegenstandes, seiner Art und Position im Ankunftsstapel 2 ein. Der Begriff "jeweilige Identität" kann hier eine Anzahl an Parameter decken, beispielsweise die Länge, Breite, Stärke, das Gewicht, die Beschaffenheit, den Lieferanten, die Oberflächenbehandlung, Projektzuordnung, Belastung auf die Chargennummer, den Preis und das Ankunftsdatum des Lagergegenstandes 1. Hier sollte auch hinzugefügt werden, dass in einer bevorzugten Ausführungsform der in 1 gezeigte Sammler 5 Einrichtungen zum identifizieren der Lagergegenstände 1 beispielsweise in Form einer Vorrichtung zum Wiegen der Lagergegenstände umfasst. D. h., dass der Sammler 5 Signale an die Steuereinheit 10 aussendet, welche das Gewicht des gesicherten Lagergegenstandes betreffen, welches im Zusammenhang mit der Handhabung von Metallblechen oft eine klare Kennzeichnung der Blechart ist, da die Maße und die Dichte des Blechs zuvor bekannt sind und unter der gegebenen Artikelnummer in der Steuereinheit 10 aufgezeichnet sind. Bei anderen Anwendungen, bei welchen Lagergegenstände einer anderen Art verwendet werden, kann der Sammler 5 beispielsweise mit Strichcodescannern oder anderen optischen Abtastvorrichtungen ausgestattet sein. Abtastvorrichtungen elektronischer Art, welche beispielsweise einen die Lagergegenstände kennzeichnenden Mikrochip umfassen, können selbstverständlich auch verwendet werden.
  • Das Folgende ist eine Entnahmeliste, welche erstellt wurde, um das Verfahren nach der Erfindung zu veranschaulichen:
    Laufnummer 1 Artikelnummer 2
    Laufnummer 2 Artikelnummer 7
    Laufnummer 3 Artikelnummer 9
    Laufnummer 4 Artikelnummer 3
    Laufnummer 5 Artikelnummer 8
    Laufnummer 6 Artikelnummer 7
    Laufnummer 7 Artikelnummer 10
    Laufnummer 8 Artikelnummer 1
    Laufnummer 9 Artikelnummer 6
    Laufnummer 10 Artikelnummer 5
    Laufnummer 11 Artikelnummer 5
    Laufnummer 12 Artikelnummer 7
    Laufnummer 13 Artikelnummer 4
    Laufnummer 14 Artikelnummer 2
    Laufnummer 15 Artikelnummer 6
  • Die oberste Zeile in der Entnahmeliste repräsentiert den Entnahmebefehl, welcher gemäß der Anforderung des Verwenders zuerst auszuführen ist. Der Entnahmebefehl besteht somit aus einer Laufnummer und einer assoziierten Artikelnummer. Folglich haben wir beim beschriebenen Beispiel eine Entnahmeliste, welche fünfzehn Entnahmebefehle umfasst.
  • Folglich gibt es auch Laufnummern von 1 bis 15, wobei jede mit einer erwünschten Artikelnummer verbunden ist. Beginnend mit der Situation in 2 und mit einer gegebenen Entnahmeliste gemäß 3, wird das Verfahren unten in Stufen erklärt werden. Das Verfahren umfasst die folgenden vier Hauptstufen: Markieren, Sammeln, Ankunft und Sortieren.
  • Die erste Hauptstufe, das Markieren, beginnt in Stufe 1, in welcher die Steuereinheit 10 nach dem ersten unmarkierten Lagergegenstand 1 sucht, welcher im in der Entnahmeliste enthaltenen Entnahmebefehl angefordert wird, und wobei der unmarkierte Lagergegenstand oben auf einem der Lagerstapel 3 und/oder im Ankunftsstapel 2 liegt. Hier sollte beachtet werden, dass die Steuereinheit 10 die individuelle Position jedes Lagergegenstandes 1 im Speicher erfasst. Die Ausgangsposition und die Stufe 1 sind in 2 veranschaulicht.
  • In Stufe 2, welche in 3 gezeigt wird, markiert die Steuereinheit 10 in einem inneren Register den in Stufe 1 gesuchten Lagergegenstand 1 mit einer Laufnummer nach dem Entnahmebefehl. In 3 wurde die Bezeichnung "Laufnummer" aus Platzgründen mit "seq" abgekürzt. Die Stufen 1 und 2 werden wiederholt, solange unmarkierte Lagergegenstände angefordert werden.
  • In Stufe 3 definiert die Steuereinheit 10 den Lagerstapel, welcher den untersten unmarkierten Lagergegenstand 1 über einem in Stufe 2 markierten Lagergegenstand aufweist, und ordnet diesen Lagerstapel 3 einer ersten Kategorie (A) zu und ordnet andere Lagerstapel einer zweiten Kategorie (B) zu. Die Aufteilung in Stapelkategorien wird auch in 3 gezeigt.
  • Nun beginnt die zweite Stufe, das Sammeln:
    gemäß den 3 und 4, fährt Stufe 4 wie folgt fort: wenn es im Lagerstapel 3 der ersten Kategorie (A) einen oder mehrere unmarkierte Lagergegenstände 1 über dem untersten markierten Lagergegenstand 1 gibt, bewegt der Sammler 5 einen unmarkierten oder markierten Lagergegenstand zu einem Lagerstapel 3 der zweiten Kategorie (B). Stufe 4 wird wiederholt, bis keine unmarkierten Lagergegenstände 1 über dem untersten markierten Lagergegenstand im Lagerstapel 1 der ersten Kategorie (A) liegen.
  • In 5 wurden folglich Lagergegenstände vom Lagerstapel der ersten Kategorie (A) zu anderen Lagerstapeln der zweiten Kategorie (B) auf solch eine Weise hinüber bewegt, dass keine unmarkierten Lagergegenstände über dem untersten markierten Lagergegenstand liegen- im Beispiel Laufnummer 12 mit der Artikelnummer 7. Die in 4 gezeigte Situation veranschaulicht den Speicher wenn die erste Phase des Sammelns vollendet wurde.
  • Gemäß den 4, 5 und 6 der Reihe nach, fährt die zweite Phase des Sammelns dann in Stufe 5 wie folgt fort: wenn es in irgendeinem Lagerstapel 3 der zweiten Kategorie (B) einen markierten Lagergegenstand 1 gibt, bewegt der Sammler- vom niedrigsten Lagerstapel der Kategorie (B), welcher einen markierten Lagergegenstand enthält- einen unmarkierten Lagergegenstand in diesem Lagerstapel zu einem zweiten Lagerstapel der gleichen Kategorie (B), oder einen markierten Lagergegenstand zu einem Lagerstapel der ersten Kategorie (A). 5 zeigt die Situation, wenn die zweite Phase des Sammelns nach Stufe 5 ausgeführt wurde. Stufe 5 wird wiederholt, bis sich alle markierten Lagergegenstände 1 im Lagerstapel 3 der ersten Kategorie (A) befinden. Das Sammeln ist dann vollendet, dessen Phase in 6 gezeigt wird.
  • Gemäß den 6 und 7, wird die zweite Hauptstufe des Verfahrens, das Lagern, in Stufe 6 mittels dem Sammler 5 ausgeführt, welcher die im Ankunftsstapel 2 liegenden Lagergegenstände 1 zu einem oder mehreren Lagerstapeln der Kategorie (B) bewegt. Die Zuordnung zum jeweiligen Stapel oder Lagerstapel der zweiten Kategorie (B) kann willkürlich ausgeführt werden. Stufe 6 wird wiederholt, bis der Ankunftsstapel leer ist, wie in 7 veranschaulicht. Die Ankunftsstufe ist somit vollendet.
  • Gemäß den 7 und 8 beginnt nun die dritte Hauptstufe des Verfahrens, das Sortieren, in Stufe 7, in welcher der Sammler 5 den obersten markierten Lagergegenstand 1 vom Lagerstapel der ersten Kategorie (A) zu einem Lagerstapel 3 der zweiten Kategorie (B) bewegt, auf welchem oben ein markierter Lagergegenstand mit der nächst höheren Laufnummer in Bezug auf den bewegten Lagergegenstand liegt.
  • Stufe 8: wenn der Zustand zum Bewegen nach Stufe 7 nicht erfüllt ist, bewegt der Sammler den obersten markierten Lagergegenstand 1 vom Lagerstapel 3 der ersten Kategorie (A) zu einem Lagerstapel der zweiten Kategorie (B), welcher keinen markierten Lagergegenstand 1 aufweist.
  • Stufe 9: wenn der Zustand zum Bewegen nach Stufe 8 nicht erfüllt ist, bewegt der Sammler 5 den obersten markierten Lagergegenstand 1 vom Lagerstapel 3 der ersten Kategorie (A) zum Lagerstapel 3 der zweiten Kategorie (B), dessen oberster markierter Lagergegenstand die niedrigste Laufzahl in Bezug auf die obersten markiereen Lagergegenstände der anderen Lagerstapel 3 der gleichen Kategorie (B) aufweist.
  • Die Stufen 7 bis 9 werden wiederholt, bis der Lagerstapel 3 der ersten Kategorie (A) keine markierten Lagergegenstände aufweist. Diese Situation wird in 8 veranschaulicht.
  • Stufe 10: wenn alle markierten Lagergegenstände in den Lagerstapeln der zweiten Kategorie (B) auf markierten Lagergegenständen mit einer höheren Laufzahl als ihrer eigenen oder auf einem unmarkierien Lagergegenstand 1 liegen, ist das Sortieren beendet, ansonsten wird das Sortieren gemäß der unten beschriebenen Stufe 11 fortgesetzt. Im gezeigten Beispiel befinden wir uns nun bei 8. Da der Zustand gemäß der Stufe 10 noch immer nicht erfüllt ist, fährt das Sortieren daher gemäß der unten beschriebenen Stufe 11 fort.
  • Stufe 11: der Sammler 5 bewegt den Lagergegenstand, welcher unter den obersten markierten Lagergegenständen in den Lagerstapeln der zweiten Kategorie (B) eine Laufzahl aufweist, welche eins mehr als die Laufzahl des oben auf dem Lagerstapel 3 der ersten Kategorie (A) liegenden Lagergegenstandes beträgt, zum Lagerstapel 3 der ersten Kategorie (A).
  • Stufe 12: wenn der Zustand zum Bewegen nach Stufe 11 nicht erfüllt ist, bewegt der Sammler 5 den Lagergegenstand 1, welcher unter den obersten markierten Lagergegenständen in den Lagerstapeln 3 der zweiten Kategorie (B) die niedrigste Laufzahl aufweist, zurück zum Lagerstapel 3 der ersten Kategorie (A).
  • Die Stufen 11 und 12 werden wiederholt bis alle markierten Lagergegenstände im Lagerstapel der ersten Kategorie (A) liegen. Diese Situation wurde in 9 erreicht.
  • Stufe 13: das Sortieren fährt mit Stufe 7 fort, d. h., der Sammler 5 bewegt den obersten markierten Lagergegenstand 1 vom Lagerstapel der ersten Kategorie (A) zu einem Lagerstapel der zweiten Kategorie (B), auf welchem oben ein markierter Lagergegenstand 1 mit der nächst höheren Laufnummer in Bezug auf den bewegten Lagergegenstand liegt. Im gezeigten Beispiel ist das Sortieren nun beendet und die Lagergegenstände liegen auf solch eine Weise in den Lagerstapeln sortiert, dass der Sammler 5 zur Zeit der Abgabe vom Speicher fähig ist, die Lagergegenstände nacheinander nach der erwünschten Entnahmeliste aufzunehmen. In diesem Beispiel nimmt der Sammler 5 folglich den Lagergegenstand mit der Laufnummer 1 und Artikelnummer 2 vom Lagerstapel der zweiten Kategorie (B) auf, welcher am weitesten rechts positioniert ist, wonach der Sammler 5 den Lagergegenstand mit der Laufzahl 2 und Artikelnummer 7 vom Lagerstapel der zweiten Kategorie (B) aufnimmt, welcher am weitesten links positioniert ist. Der Sammler geht dann zum am weitesten links liegenden Lagerstapel zurück, um den Lagergegenstand mit der Laufnummer 3 und Artikelnummer 9 abzugeben. Das Abgeben wird dann nach dem gleichen Muster wiederholt, bis alle Entnahmebefehle in der Entnahmeliste ausgeführt worden sind. Im Verfahren nach der Erfindung ist es daher nicht notwendig, dass am Ende des Sortierens alle in der Entnahmeliste vorhandenen Lagergegenstände in ein und dem gleichen Lagerstapel liegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte, veranschaulichende Ausführungsform beschränkt, aber kann innerhalb dem Bereich der anhängenden Ansprüche frei verändert werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Handhaben und Lagern von stapelbaren Gegenständen (1), bei dem – die Lagergegenstände einem Lager in einem Ankunftsstapel (2) zugeführt werden; – die Lagergegenstände in mindestens drei Lagerstapeln (3) gelagert werden; – die Lagergegenstände (1) zwischen dem Ankunftsstapel (2) und den Lagerstapeln (3) mittels eines Sammlers (5) bewegt werden, welcher mit Mitteln (9) zum Sichern und Loslassen der Lagergegenstände versehen ist; – eine mit einem Prozessor versehene Steuereinheit (10) die Bewegungen des Sammlers (5) über einen Kommunikationsanschluss (14) und nach Anweisungen eines Benutzers steuert, dessen Anweisungen in die Steuereinheit (10) über eine daran gekoppelte Benutzerschnittstelle (12, 13) eingegeben werden; – nach Ankunft der Lagergegenstände im Ankunftsstapel (2) der Steuereinheit (10) Daten über die jeweilige Identität jedes Lagergegenstandes, seine Art und seine Position im Ankunftsstapel (2) zugeführt werden; – die Anweisungen Entnahmebefehle enthalten, welche in einer Entnahmeliste in der Steuereinheit (10) in der erwünschten Reihenfolge angeordnet sind, wobei jeder Entnahmebefehl einen Lagergegenstand einer bestimmten Art betrifft, gekennzeichnet durch, dass das Verfahren in den folgenden Stufen stattfindet: (Markieren) Stufe 1: die Steuereinheit (10) sucht nach dem ersten unmarkierten Lagergegenstand (1), welcher im Entnahmebefehl angefordert wird, der als nächstes in der Entnahmeliste steht, und welcher oben auf einem der Lagerstapel (3) und/oder dem Ankunftsstapel (2) liegt; Stufe 2: in einem inneren Register markiert die Steuereinheit (10) den in Stufe 1 ermittelten Lagergegenstand (1) mit einer Laufnummer nach dem in der Entnahmefolge erwünschten Entnahmebefehl; *** Stufen 1 und 2 werden wiederholt, solange unmarkierte Lagergegenstände angefordert werden*** Stufe 3: die Steuereinheit (10) definiert den Lagerstapel (1), welcher den untersten unmarkierten Lagergegenstand über einem in Stufe 2 markierten Lagergegenstand aufweist, und ordnet diesen Lagerstapel einer ersten Kategorie (A) zu und ordnet andere Lagerstapel (3) einer zweiten Kategorie (B) zu; (Entnahme) Stufe 4: wenn es im Lagerstapel (3) der ersten Kategorie (A) einen oder mehrere unmarkierte Lagergegenstände (1) über dem untersten markierten Lagergegenstand gibt, bewegt der Sammler einen unmarkierten oder markierten Lagergegenstand zu einem Lagerstapel der zweiten Kategorie (B); ***Stufe 4 wird wiederholt, bis keine unmarkierten Lagergegenstände über dem untersten markierten Lagergegenstand im Lagerstapel der ersten Kategorie (A) liegen*** Stufe 5: wenn es in irgendeinem Lagerstapel (3) der zweiten Kategorie (B) einen markierten Lagergegenstand (1) gibt, bewegt der Sammler vom niedrigsten Lagerstapel der Kategorie (B), welcher einen markierten Lagergegenstand enthält, einen unmarkierten Lagergegenstand in diesem Lagerstapel zu einem zweiten Lagerstapel (3) der gleichen Kategorie (B), oder einen markierten Lagergegenstand zu einem Lagerstapel der ersten Kategorie (A); *** Stufe 5 wird wiederholt, bis sich alle markierten Lagergegenstände im Lagerstapel der ersten Kategorie (A) befinden*** (Ankunft) Stufe 6: der Sammler (5) bewegt im Ankunftsstapel (2) liegende Lagergegenstände zu einem oder mehreren Lagerstapeln (3) der zweiten Kategorie (B); *** Stufe 6 wird wiederholt, bis der Ankunftsstapel leer ist*** (Sortieren) Stufe 7: der Sammler (5) bewegt den obersten markierten Lagergegenstand (1) vom Lagerstapel der ersten Kategorie (A) zu einem Lagerstapel der zweiten Kategorie (B), auf welchem oben ein markierter Lagergegenstand mit der nächst höheren Laufnummer in Bezug auf den bewegten Lagergegenstand liegt; Stufe 8: wenn der Zustand zum Bewegen nach Stufe 7 nicht erfüllt ist, bewegt der Sammler (5) den obersten markierten Lagergegenstand (1) vom Lagerstapel der ersten Kategorie (B), welcher keinen markierten Lagergegenstand aufweist; Stufe 9: wenn der Zustand zum Bewegen nach Stufe 8 nicht erfüllt ist, bewegt der Sammler den obersten markierten Lagergegenstand (1) vom Lagerstapel der ersten Kategorie (A) zum Lagerstapel der zweiten Kategorie (B), dessen oberster markierter Lagergegenstand die niedrigste Laufzahl in Bezug auf die obersten markierten Lagergegenstände der anderen Lagerstapel (3) der gleichen Kategorie (B) aufweist; *** Stufen 7–9 werden wiederholt, bis der Lagerstapel der ersten Kategorie (A) keine markierten Lagergegenstände aufweist*** Stufe 10: wenn alle markierten Lagergegenstände (1) in den Lagerstapeln (3) der zweiten Kategorie (B) auf markierten Lagergegenständen mit einer höheren Laufzahl als ihrer eigenen oder auf einem unmarkierten Lagergegenstand liegen, ist das Sortieren beendet, ansonsten wird das Sortieren nach Stufe 11 fortgesetzt; Stufe 11: der Sammler (15) bewegt den Lagergegenstand (1), der unter den obersten markierten Lagergegenständen in den Lagerstapeln (3) der zweiten Kategorie (B) eine Laufzahl aufweist, welche eins mehr als die Laufzahl des oben auf dem Lagerstapel der ersten Kategorie (A) liegenden Lagergegenstandes beträgt, zum Lagerstapel (3) der ersten Kategorie (A); Stufe 12: wenn der Zustand zum Bewegen nach Stufe 11 nicht erfüllt ist, bewegt der Sammler (5) den Lagergegenstand (1), welcher unter den obersten markierten Lagergegenständen in den Lagerstapeln (3) der zweiten Kategorie (B) die niedrigste Laufzahl aufweist, zurück zum Lagerstapel (3) der ersten Kategorie (A); ***Stufen 11 und 12 werden wiederholt, bis alle markierten Lagergegenstände (1) im Lagerstapel (3) der ersten Kategorie (A) liegen*** Stufe 13: das Sortieren fährt mit Stufe 7 fort.
DE69912158T 1998-12-03 1999-12-01 Verfahren zum handhaben und lagern von stapelbaren gegenständen Expired - Lifetime DE69912158T2 (de)

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SE9804186 1998-12-03
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