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DE69905104T2 - Verbindergehäuse mit Scharnierverriegelungseinrichtung - Google Patents

Verbindergehäuse mit Scharnierverriegelungseinrichtung

Info

Publication number
DE69905104T2
DE69905104T2 DE69905104T DE69905104T DE69905104T2 DE 69905104 T2 DE69905104 T2 DE 69905104T2 DE 69905104 T DE69905104 T DE 69905104T DE 69905104 T DE69905104 T DE 69905104T DE 69905104 T2 DE69905104 T2 DE 69905104T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
holding unit
chambers
connector
terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69905104T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69905104D1 (de
Inventor
Akira Nagamine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JST Mfg Co Ltd
Original Assignee
JST Mfg Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JST Mfg Co Ltd filed Critical JST Mfg Co Ltd
Publication of DE69905104D1 publication Critical patent/DE69905104D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69905104T2 publication Critical patent/DE69905104T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body
    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung gehört zu einem technischen Gebiet eines Anschlussstücks, wobei ein Anschluss in eine Kammer eines Gehäuses eingefügt wird und der Anschluss durch eine Halteeinheit fixiert wird.
  • Anschlussstücke dieser Art sind bekannt gewesen. Beispielsweise hat das Dokument JP-A-7-65924 ein Anschlussstück offenbart, wobei, wie es in Fig. 7A gezeigt ist, Anschlüsse (nicht dargestellt) in Kammern 82 gelagert sind, die in zwei Reihen, nämlich einer oberen Reihe und einer unteren Reihe, in einem richtigen Gehäuse 81 vorgesehen sind, wobei jeder dieser Anschlüsse durch eine Lanze bzw. Schneidspitze (nicht dargestellt) an einer internen Wand der Kammer 82 fixiert ist, Halteeinheiten 83 an der oberen Fläche und der unteren Fläche des richtigen Gehäuses 81 vorgesehen sind, wobei jede dieser Halteeinheiten 83 derart vorgesehen ist, dass sie mittels bandförmiger Drehgelenke bzw. Scharniere 84 integral zum richtigen Gehäuse 81 sind, und diese Anschlüsse sekundär durch die Halteeinheiten 83 fixiert sind. Jede dieser Halteeinheiten 83 ist versuchsweise an das richtige Gehäuse 81 durch eingreifende Schlitze 85 fixiert, die bei den Enden der linken und der rechten Seite der Halteeinheit 83 mit Vorsprüngen für ein versuchsweises Fixieren 86 versehen sind, die vorstehend an den linken und rechten Seitenflächen des richtigen Gehäuses 81 vorgesehen sind. Dann wird die Halteeinheit 83 in einer Fixierposition durch Schieben der Halteeinheit 83 in Vorwärtsrichtung von der Position eines versuchsweisen Fixierens und Bringen der Schlitze 85 in Eingriff mit den fixierenden Vorsprüngen 87 fixiert, die an sowohl den linken als auch den rechten Seitenflächen des richtigen Gehäuses 81 vorstehend vorgesehen sind. An der Rückseite jeder Halteeinheit 83 sind Vorsprünge entsprechend den jeweiligen Kammern 82 der oberen oder unteren Reihe vorgesehen, und wenn die Halteeinheit 83 in der Fixierposition montiert ist, durchdringt jeder der oben angegebenen Vorsprünge eine Öffnung 88, die in der oberen Seite des Inneren einer Kammer 82 ausgebildet ist, steht in die Kammer 82 vor und gelangt in Eingriff mit einem oberen Teil des Anschlusses, der durch die Lanze fixiert ist, um den Anschluss sekundär zu fixieren.
  • In diesem Anschlussstück wird, da jeder Anschluss am Gehäuse doppelt fixiert wird, zuverlässig verhindert, dass die Anschlüsse aus dem Gehäuse herausgelangen. Darüber hinaus kann die Halteeinheit 83 dann, wenn ein Anschluss nicht in eine reguläre Position eingefügt ist, bei welcher der Anschluss durch die Lanze fixiert ist, nicht in den oberen Teil des Anschlusses passen. Dies ermöglicht eine Erfassung einer unvollständigen Installation des Anschlusses. Weiterhin kann, da jede Halteeinheit 83 derart vorgehen ist, dass sie mittels Drehgelenken 84 integral zum richtigen Gehäuse 81 ist, verhindert werden, dass die Halteinheiten 83 aus dem richtigen Gehäuse 81 herausgelangen, und die Kosten können durch eine Verringerung bezüglich der Anzahl von Gussformen und eine Verringerung bezüglich an Mannstunden für eine Steuerung gesenkt werden. Zum Zusammenbauen des Gehäuses werden die Drehgelenke 84 gezwungen, in eine U-Form gebogen zu werden, und die Halteeinheit 83 wird zu der Position eines versuchsweisen Fixierens bewegt, und dann wird die Halteeinheit 83 weiter in die Fixierposition bewegt. Während dieses Zusammenbaus wird ein flaches Halteeinheits-Einpasswerkzeug 89 verwendet, wie es in Fig. 7B gezeigt ist. Ein U-förmiger unterer Teil einer Kerbe 90 im Werkzeug 89 wird gegen gebogene Teile der Drehgelenke 84 gedrückt, und die Halteeinheit 83 wird in die Position gestoßen. Als Ergebnis unterziehen sich die Drehgelenke 84 einer plastischen Deformation, wodurch sie ihre elastischen Rückstellkräfte verlieren. Dies verhindert, dass die Halteeinheit 83 aus dem richtigen Gehäuse 81 herausgelangt, und zwar aufgrund der Rückstoßkräfte der Drehgelenke 84.
  • Jedoch können beim oben angegebenen herkömmlichen Anschlussstück, da die Halteeinheiten 83 am oberen Ende und am unteren Ende des richtigen Gehäuses 81 vorgesehen sind, nur zwei Reihen der Kammern 82, nämlich eine obere Reihe und eine untere Reihe, vorgesehen sein. Es kann sein, dass die Kammern 82 nicht in mehreren Reihen angeordnet sind, wie beispielsweise in drei oder mehreren Reihen. Da der Zusammenbau des Gehäuses durch zwangsweises Biegen der Drehgelenke 84 in eine U-Form, Bewegen der Halteeinheit 83 in die versuchsweise Fixierposition und darauffolgendes Bewegen der Halteeinheit 83 in die Fixierposition durchgeführt wird, dauert es darüber hinaus eine lange Zeit und ist die Arbeitsergiebigkeit niedrig. Da die Halteeinheit 83 mittels des Halteeinheits-Einpasswerkzeugs 89 in eine Position gestoßen werden muss, um elastische Rückstellkräfte der Drehgelenke 84 zu eliminieren, senkt dies darüber hinaus auch eine Bearbeitbarkeit.
  • EP-A-0 822 617 offenbart ein Gehäuse für ein Anschlussstück, in welches Anschlüsse zu fixieren sind, mit einem richtigen Gehäuse mit Kammern, in welche die Anschlüsse eingefügt werden, und mit einem Hohlraum, der die Kammern kreuzt und sich in die Oberseite des Anschlussstückgehäuses öffnet, wobei eine Halteeinheit gleitbar bzw. verschiebbar in den Hohlraum des richtigen Gehäuses eingepasst ist, mit Verbindungsteilen, die die Kammern verbinden, die durch den Hohlraum in einen vorderen Teil und einen hinteren Teil aufgeteilt sind, wobei die Halteeinheit in einer Schieberichtung verschiebbar ist, wenn die Anschlüsse in einer regulären Position in den Kammern sind, und durch die Verschiebung an die Anschlüsse fixiert wird.
  • US-A-4 705 337 offenbart ein elektrisch isoliertes Gehäuses für ein elektrisches Anschlussstück, das zum Unterbringen von Anschlüssen in seinen Durchgängen dient. Rückwärtige Halteeinheiten sind über dem Gehäuse für die Verhinderung von rückwärts gerichteten Zurückziehbewegungen der Anschlüsse zusätzlich zu Halteeinheiten vorgesehen, die in den Gehäusen vorgesehen sind. Jede rückwärtige Halteeinheit hat einen Vorsprung oder eine Vielzahl von seriellen Vorsprüngen, die mit den Anschlüssen durch ihren im wesentlichen vertikalen Versatz in Eingriff bringbar sind, begleitet durch die Biegung von Drehgelenken mit einem Winkel von weniger als 90º, d. h. etwa 45º, welche Drehgelenke jeden Vorsprung mit dem Gehäuse mit vergleichsweise schmalen und langen Ausdehnungen bzw. Erweiterungen verbinden.
  • US-A-5 769 670 offenbart ein Anschlussstück mit einer rückwärtigen Halterung, wobei Anschlussstück-Anschlüsse positiv in vorbestimmten Positionen in einem Anschlussstückgehäuse gleichzeitig dann montiert werden können, wenn die rückwärtige Halterung an das Anschlussstückgehäuse angebracht wird. Ein Drehgelenk, das in der Form eines Bandes ist, ist an zwei Stellen vorgesehen, die voneinander in der Breitenrichtung an der oberen Seite des Gehäuses beabstandet sind. Die Drehgelenke erstrecken sich in der Breitenrichtung, um eine Halteeinheit und das Gehäuse miteinander zu verbinden. Weiterhin sind das Gehäuse, die Drehgelenke und die Halteeinheit integral miteinander vergossen.
  • Gemäß den oben angegebenen Dokumenten nach dem Stand der Technik hat jedes Anschlussstück einen Hohlraum, der sich nur in einer externen Wand öffnet. Aufgrund dieses Aufbaus des Hohlraums muss ein Anwender die Halteeinheit gleitbar bewegen, um die Fixierung des Anschlusses durch Ziehen der Halteeinheit nach oben zu lösen. Die Arbeit des Ziehens der Halteeinheit nach oben ist für Anwender sehr schwierig.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für ein Anschlussstück und ein Anschlussstück zur Verwendung mit dem Gehäuse zu schaffen, wobei die Arbeit für einen Anwender vereinfacht ist, um beim Zusammenbau des Gehäuses Zeit zu sparen und um eine Bearbeitbarkeit zu verbessern, während verhindert wird, dass die Halteeinheit aus dem richtigen Gehäuse herausgelangt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse für ein Anschlussstück gemäß Anspruch 1 erreicht. Insbesondere hat das Gehäuse der vorliegenden Erfindung einen Hohlraum, der die Kammer kreuzt und sich in zwei externe Wände öffnet. Als Ergebnis dieses Merkmals kann ein Anwender die Halteeinheit gleitbar bewegen, um die Anschlüsse durch Stoßen bzw. Drücken der Halteeinheit zu fixieren, und kann die Halteeinheit gleitbar bewegen, um das Fixieren der Anschlüsse durch Stoßen der Halteeinheit entlang der entgegengesetzten Richtung zu lösen.
  • Die abhängigen Ansprüche 2 und 3 zeigen vorteilhafte Weiterentwicklungen des Gehäuses nach Anspruch 1. Der Anspruch 4 zeigt ein Anschlussstück zur Verwendung in Kombination mit dem Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1A und Fig. 1B sind perspektivische Ansichten, die ein Gehäuse für ein Anschlussstück eines ersten Ausführungsbeispiels zeigen; Fig. 1A zeigt einen Zustand vor einem sekundären Fixieren von Anschlüssen mittels einer Halteeinheit; Fig. 1B zeigt einen Zustand nach einem sekundären Fixieren von Anschlüssen durch Stoßen bzw. Drücken der Halteeinheit nach oben.
  • Fig. 2A und Fig. 2B zeigen das Gehäuse für ein Anschlussstück des ersten Ausführungsbeispiels; Fig. 2A ist eine Draufsicht und Fig. 2B ist eine Vorderansicht.
  • Fig. 3A und Fig. 3B sind vergrößerte Schnittansichten entlang der Linie A-A der Fig. 2B; Fig. 3A zeigt einen Zustand vor einem sekundären Fixieren der Anschlüsse mit der Halteeinheit; Fig. 3B zeigt einen Zustand nach einem sekundären Fixieren der Anschlüsse durch Stoßen der Halteeinheit nach oben.
  • Fig. 4A und Fig. 4B sind vergrößerte Schnittansichten entlang der Linie B-B der Fig. 2B; Fig. 4A zeigt einen Zustand vor einem sekundären Fixieren der Anschlüsse mit der Halteeinheit; Fig. 4B zeigt einen Zustand nach einem sekundären Fixieren der Anschlüsse durch Stoßen der Halteinheit nach oben.
  • Fig. 5 ist eine teilweise abgeschnittene vergrößerte Ansicht von Kammern der untersten Reihe des Anschlussstückes des ersten Ausführungsbeispiels. Das Anschlussstück ist von der unteren Seite aus zu sehen.
  • Fig. 6A und Fig. 6B sind perspektivische Ansichten eines Gehäuses für ein Anschlussstück eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 6A zeigt einen Zustand vor einem sekundären Fixieren von Anschlüssen mit einer Halteeinheit; Fig. 6B zeigt einen Zustand nach einem sekundären Fixieren von Anschlüssen durch Stoßen bzw. Drücken der Halteeinheit nach oben.
  • Fig. 7A und Fig. 7B zeigen ein herkömmliches Gehäuse; Fig. 7A ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für ein Anschlussstück; Fig. 7B ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wobei der untere Teil einer Kerbe eines Halteeinheits- Einpasswerkzeugs gegen Biegungen von Drehgelenken gedrückt wird, um eine Halteeinheit in das Gehäuse zu stoßen.
  • Fig. 1A bis Fig. 2B zeigen ein Gehäuse H gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Fig. 3A bis Fig. 5A zeigen ein Anschlussstück C, wobei Anschlüsse T in Kammern 11 des Gehäuses H eingefügt sind.
  • In den Fig. 1A bis 2B bezeichnet 10 ein richtiges Gehäuse. In diesem richtigen Gehäuse 10 sind Kammern 11 durch dieses hindurchgehend in der Richtung von vorn nach hinten des richtigen Gehäuses 10 ausgebildet (hierin nachfolgend wird die Richtung von vorn nach hinten des richtigen Gehäuses 10 einfach die Richtung von vorn nach hinten genannt). Diese Kammern 11 sind parallel zueinander in mehreren Reihen in der Höhenrichtung der Gehäuses 10 ausgebildet (die hierin nachfolgend einfach Höhenrichtung genannt wird) und in mehreren Spalten in der Breitenrichtung des richtigen Gehäuses 10 (die hierin nachfolgend einfach Breitenrichtung genannt wird). Ein Anschluss T ist in jeder Kammer 11 eingefügt und fixiert.
  • Wie es in den Fig. 3A bis 5 gezeigt ist, ist der oben angegebene Anschluss T derart ausgebildet, dass er eine Konfiguration hat, die in die Kammer 11 des richtigen Gehäuses 10 eingefügt werden kann, wie beispielsweise eine rohrförmige Form. Am vorderen Ende des Anschlusses T ist ein Stabilisierer 4 mit einer Fläche in der Breitenrichtung in der Höhenrichtung aufgerichtet. Ein Einfügetor 1, in welches ein Anschluss eines Gegenstück-Anschlussstücks eingefügt ist, ist beim vorderen Ende des oben angegebenen Anschlusses T geöffnet. Ein Spleißteil 2, an welchem ein elektrischer Draht angeschlossen ist, ist an der Rückseite des Anschlusses T vorgesehen, und der Kern des elektrischen Drahts W ist mit dem Spleißteil 2 durch Crimpen, Löten, etc. verbunden. Innerhalb des vorderen halben Teils des oben angegebenen Anschlusses T ist eine Blattfeder (nicht dargestellt), die in beispielsweise der Höhenrichtung oder der Breitenrichtung gebogen werden kann, ausgebildet. Wenn der Anschluss des Gegenstück-Anschlussstücks eingefügt ist, wird die Blattfeder gedrückt, um den Anschluss des Gegenstück-Anschlussstücks zu kontaktieren.
  • Das oben angegebene richtige Gehäuse 10 ist mit Nuten bzw. Aussparungen 12 versehen, wovon jede von einer jeweiligen Kammer 11 in der Höhenrichtung ausgebildet ist, sich in der Richtung von vorn nach hinten erstreckt und den Stabilisierer des oben angegebenen Anschlusses T aufnimmt, Lanzen 13, von welchen jede in der oben angegebenen Aussparung 12 auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass sich die Lanze 13 in der Breitenrichtung der Kammer biegen kann und den Stabilisierer 4 durch den vorderen Teil davon fixiert, und Testfenster 14, von welchen jedes einen Zugriff von vorn auf die Aussparung 12 an der vorderen Seite der Lanze 13 zulässt. Demgemäß wird sich dann, wenn der Anschluss T in die Kammer 11 des Gehäuses H eingefügt wird, der oben angegebene Stabilisierer 4 in die oben angegebene Aussparung 12 einpassen, nach vorn bewegen, über die Lanze 13 hinausgehen, die in der Aussparung ausgebildet ist, und sich an der vorderen Seite der Lanze 13 derart einstellen, dass er durch die Lanze 13 fixiert wird.
  • Im oben angegebenen richtigen Gehäuse 10 ist ein Hohlraum 15, der alle Kammern 11 in der Höhenrichtung kreuzt und sich in sowohl die obere als auch die untere externe Wand öffnet, ausgebildet. Ein Halteelement 20 ist gleitbar in diesem Hohlraum 15 eingepasst, und Verbindungsteile 21, die die Kammern 11 verbinden, die durch den oben angegebenen Hohlraum 15 in vordere Kammern 11a und hintere Kammern 11b geteilt sind, sind in der Halteeinheit 20 in Bezug auf alle Kammern 11 ausgebildet. Ein Fixierteil 3, der in der Gleitrichtung der oben angegebenen Halteeinheit 20 (bei diesem Ausführungsbeispiel der Höhenrichtung) gekerbt ist, ist in einem Zwischenteil bzw. mittleren Teil jedes Anschlusses T in der Richtung von vorn nach hinten davon ausgebildet. Dieser Fixierteil ist auf eine solche Weise angeordnet, dass dann, wenn der Anschluss T in die reguläre Position in der Kammer 11 eingefügt wird, das vordere Ende 3a des Fixierteils 3 mit dem hinteren Ende 11'a der vorderen Kammer 11a des Gehäuses H zusammenfallen wird, und eine Umfangswand 22 des Verbindungsteils 21 kann in den oben angegebenen Fixierteil durch Verschieben der Halteeinheit 20 in der Gleitrichtung eingepasst werden.
  • Wie es in Fig. 3A und Fig. 3B gezeigt ist, ist die oben angegebene Halteeinheit 20 derart vorgesehen, dass sie mit dem richtigen Gehäuse 10 integral ist, und zwar mittels Drehgelenken 30. Die Drehgelenke bzw. Scharniere 30, die in einer Form eines Bandes sind, sind an zwei Stellen vorgesehen, die voneinander in der Breitenrichtung beabstandet sind, und zwar am oberen Teil des richtigen Gehäuses 10. Jedes Drehgelenk 30 erstreckt sich in einer Richtung von vorn nach hinten, um zwischen der Halteeinheit 20 und dem richtigen Gehäuse 10 eine Brücke zu bilden und diese miteinander zu verbinden. Das richtige Gehäuse 10, die Drehgelenke 30 und die Halteeinheit 20 sind integral miteinander vergossen. Die oben angegebenen Drehgelenke 30 sind derart angeordnet, dass sie innerhalb eines kleinen Winkels um ihre Kanten an der Seite des richtigen Gehäuses schwingen, wenn die Halteeinheit 20 in der Gleitrichtung verschoben wird.
  • Demgemäß wird der Stabilisierer beim oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel dann, wenn ein elektrischer Draht W mit dem Spleißteil 2 des Anschlusses T verbunden wird und der Anschluss T in die Kammer 11 des Gehäuses H eingefügt wird, sich in die Aussparung 12 des Gehäuses H einpassen, sich nach vorn bewegen, über die Lanze 13 des Gehäuses H hinausgehen und durch die Lanze 13 fixiert werden. Somit wird der Anschluss T primär am Gehäuse H fixiert (der Zustand, der in Fig. 1A, Fig. 3A und Fig. 4A gezeigt ist). Wenn die Halteeinheit 20 in der Gleitrichtung zu verschieben ist, wird dann, wenn der Anschluss T nicht in der regulären Position in der Kammer 11 ist, da das vordere Ende 3a des Fixierteils 3 in Rückwärtsrichtung über das rückwärtige Ende 11'a der vorderen Kammer 11a des Gehäuses H hinaussteht, ein Versuch zum Verschieben der Halteeinheit 20 in der Gleitrichtung durch das vordere Ende 3a des Fixierteils 3 behindert. Somit wird eine unvollständige Einpassung erfasst werden. Andererseits, nämlich dann, wenn der Anschluss T in der regulären Position in der Kammer 11 ist, stimmt das vordere Ende 3a des Fixierteils 3 mit dem hinteren Ende 11'a der vorderen Kammer 11a des Gehäuses H überein, und die Umfangswand 22 des Verbindungsteils 21 der Halteeinheit 20 wird in den oben angegebenen Fixierteil 3 passen und die Halteeinheit 20 kann verschoben werden. Die Halteeinheit 20 wird durch diese Verschiebung am Anschluss T sekundär fixiert (der Zustand, der in Fig. 1B, Fig. 3B und Fig. 4B gezeigt ist). Wenn dieses Anschlussstück C mit einem Gegenstück-Anschlussstück verbunden ist, werden Anschlüsse des Gegenstück-Anschlussstücks in die jeweiligen Anschlüsse eingefügt werden, und Blattfedern ohne ähnliches werden gedrückt werden, um die Anschlüsse des Gegenstück-Anschlussstücks zu kontaktieren, um mechanische Verbindungen und elektrische Verbindungen zwischen beiden Anschlussstücken herzustellen. In diesem Fall wird, da die Halteeinheit 20 mittels der Drehgelenke 30 integral zum richtigen Gehäuse 10 ist, verhindert, dass die Halteeinheit 20 aus dem richtigen Gehäuse 10 herausgelangt, und die Kosten können durch eine Reduzierung bezüglich der Anzahl von Gussformen, Mannstunden für eine Steuerung, etc. reduziert werden. Selbst wenn die Kammern 11 im richtigen Gehäuse 10 in drei oder mehreren Reihen in der Gleitrichtung der Halteeinheit 20 ausgebildet sind, können Verbindungsteile 21, die jeweilige Kammern 11 verbinden, in der Halteeinheit 20 ausgebildet sein, und ein sekundäres Fixieren und eine Erfassung einer unvollständigen Einpassung eines jeweiligen Anschlusses können durchgeführt werden. Darüber hinaus ist es möglich, Anschlüsse T mehrerer Arten zu installieren, die sich bezüglich der Breite oder der Höhe unterscheiden, oder Anschlüsse T, von welchen sich eine Beabstandung (eine Teilung) in der Breitenrichtung oder der Höhenrichtung unterscheidet. Wenn die Halteeinheit 20 nahezu linear über nur einen kurzen Abstand in der Gleitrichtung verschoben wird, werden die Drehgelenke 30 nicht stark gebogen werden, wie beispielsweise in eine U-Form. Somit werden keine exzessiven elastischen Rückstellkräfte auf die Drehgelenke 30 wirken. Somit wird die Halteeinheit 20 nicht aus dem richtigen Gehäuse 10 herausgelangen. Weiterhin wird kein spezielles Werkzeug, wie beispielsweise das Halteeinheits-Einpasswerkzeug, das beim Stand der Technik beschrieben wurde, verwendet. Die Halteeinheit 20 wird lediglich per Hand oder durch einen Manipulator verschoben, und dieses Verschieben kann durch eine einfache Berührung durchgeführt werden. Somit wird die Arbeit für einen Zusammenbau des Gehäuses reduziert und die Bearbeitbarkeit wird verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung enthält alle Ausführungsbeispiele, bei welchen der Stabilisierer 4 in irgendeiner Position an der externen Seite des Anschlusses aufgerichtet ist. Wenn der Stabilisierer 4 am oberen Ende des Anschlusses vorgesehen ist, wie es in der Fall beim oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel ist, wird der Stabilisierer 4 dann, wenn der Anschluss T in die Kammer 11 des Gehäuses H in einer falschen Ausrichtung eingefügt wird, wie beispielsweise von oben nach unten, beim Eintritt der Kammer 11 in der ersten Stufe einer Einfügung gefangen werden. Somit kann eine inverse Einfügung des Anschlusses T zuverlässig verhindert werden, und infolge davon können Beschädigungen am Gehäuse H aufgrund einer Fehloperation, etc. der Arbeiter vermieden werden.
  • Weiterhin enthält die vorliegende Erfindung Ausführungsbeispiele, bei welchen nur Kammern 11 ihre Tore in der Vorderseite des Gehäuses H öffnen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann dann, wenn beispielsweise ein Kontinuitätstest bzw. Dauertest am Anschlussstück C auf eine herkömmliche Weise durch Einfügen eines Anschlusses eines Gegenstück-Anschlussstücks oder eines Testwerkzeugs mit derselben Konfiguration wie der Anschluss des Gegenstück-Anschlussstücks in das Einfügetor des Anschlusses T durchgeführt wird, der Anschluss des Gegenstück- Anschlussstücks oder ähnliches aufgrund eines wiederholten Einsatzes deformiert werden. Wenn der deformierte Anschluss eingefügt wird, kann eine Schwierigkeit oder eine Beschädigung an der Blattfeder, etc. des Anschlussstücks T des Verbindungsstücks C auftreten. Gegensätzlich dazu wird dann, wenn ein Testfenster 14, das einen direkten Zugriff auf den Stabilisierer 4 zulässt, im vorderen Teil des Gehäuses H geöffnet ist, wie es der Fall beim oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel ist, wenn der Anschluss des Gegenstück-Anschlussstücks oder ähnliches in das Testfenster 14 anstelle des Einfügetors 1 des Anschlusses T eingefügt wird, der Anschluss des Gegenstück-Anschlussstücks oder ähnliches den Stabilisierer 4 kontaktieren. Somit kann ein Kontinuitätstest, etc. ohne Beschädigen der Blattfeder, etc. des Anschlusses T durchgeführt werden.
  • Bezüglich des Stabilisierers 4 ist es ausreichend, ihn auf eine solche Weise auszubilden, dass er in die Aussparung 12 passen kann und in Vorwärtsrichtung weitergehen kann, und er eine Fläche hat, die in der Breitenrichtung oder der Höhenrichtung ist. Gemäß den Zuständen des Stabilisierers 4 ist die Aussparung 12 von jeder Kammer 11 der Höhenrichtung oder der Breitenrichtung ausgebildet und ist die Lanze 13 so ausgebildet, dass sie sich in der Breitenrichtung oder der Höhenrichtung biegen kann. Wenn der Stabilisierer 4 so ausgebildet ist, dass die Lanze 13 in der Breitenrichtung gebogen wird, wie es der Fall beim oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel ist, wird mit dem Voranschreiten des Stabilisierers 4 die Lanze 13 des Gehäuses H in der Breitenrichtung gebogen werden. Somit gibt es keine Notwendigkeit, das Gehäuse H mit einem Raum zum Biegen in der Höhenrichtung zu versehen. Somit ist die Höhe des Gehäuses H verringert. Demgemäß kann das Anschlussstück C so viel wie möglich in der Höhenrichtung kompakter ausgebildet sein. Insbesondere sind bei einem Anschlussstück C, bei welchem Kammern 11 in mehreren Reihen in der Höhenrichtung angeordnet sind, mehrere Anschlüsse T in Intervallen in der Höhenrichtung vorhanden, und die Anzahl von Wänden zwischen Kammern wird erhöht. Das Anschlussstück C kann in der Höhenrichtung stark kompakter ausgebildet werden, indem die Höhe der jeweiligen Anschlüsse T abgesenkt wird und indem die Wände zwischen den Kammern 11 dünner gemacht werden. Aufgrund dieser Eigenschaften ist dieses Anschlussstück C beispielsweise als Anschlussstück für Autos geeignet, in welchen eine Raumausnutzung rigoros gefordert ist.
  • Fig. 6A und 6B zeigen das zweite Ausführungsbeispiel. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nur bezüglich der Konfiguration um die Drehgelenke 30. Demgemäß sind identische Bezugszeichen Elementen zugeteilt, die identische Funktionen der Elemente des ersten Ausführungsbeispiels zeigen. Die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels, außer einem Teil bezüglich der Konfiguration der Drehgelenke 30, wird als die Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels geltend angeführt. Die Beschreibung der Drehgelenke 30 beim zweiten Ausführungsbeispiel ist wie folgt. Wie es in Fig. 6A und in Fig. 6B gezeigt ist, ist die Halteeinheit 20 derart vorgesehen, dass sie integral zum richtigen Gehäuse 10 ist, und zwar mittels der Drehgelenke 30. Die Drehgelenke bzw. Scharniere 30, die in einer Form eines Bandes sind, sind an beiden Enden des oberen Teils des richtigen Gehäuses 10 in der Breitenrichtung vorgesehen. Jedes Drehgelenk 30 erstreckt sich in der Breitenrichtung, um eine Brücke zwischen der Halteeinheit 20 und dem richtigen Gehäuse 10 zu bilden und diese miteinander zu verbinden. Das richtige Gehäuse 10, die Drehgelenke 30 und die Halteeinheit 20 sind integral miteinander vergossen. Die oben angegebenen Drehgelenke 30 sind angeordnet, um innerhalb eines kleinen Winkelbereichs um ihre Ränder bzw. Kanten auf der Seite des richtigen Gehäuses zu schwingen, wenn die Halteeinheit 20 in der Gleitrichtung verschoben wird. Die Operation und Aktionen des zweiten Ausführungsbeispiels sind gleich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf keine Weise durch die Konfigurationen der oben angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Bei den oben angegebenen Ausführungsbeispielen ist der Fixierteil 3, der in der Gleitrichtung der Halteeinheit 20 gekerbt ist, im Anschluss T ausgebildet, und dieser Fixierteil 3 ist auf eine solche Weise angeordnet, dass dann, wenn der Anschluss T in die reguläre Position in der Kammer 11 eingefügt wird, das vordere Ende 3a des Fixierteils 3 mit dem hinteren Ende 11'a der vorderen Kammer 11a des Gehäuses H übereinstimmen wird, und eine Umfangswand 22 des Verbindungsteils 21 kann in dem oben angegebenen Fixierteil 3 durch Verschieben der Halteeinheit 20 in der Gleitrichtung eingepasst werden. Die vorliegende Erfindung enthält jedoch alle Ausführungsbeispiele, die auf eine solche Weise angeordnet sind, dass dann, wenn der Anschluss T in der regulären Position in der Kammer 11 ist, zugelassen ist, dass die Halteeinheit 20 in der Gleitrichtung verschoben wird, und diese Verschiebung veranlasst, dass die Halteeinheit 20 sekundär am Anschluss T fixiert wird. Demgemäß enthält die vorliegende Erfindung beispielsweise ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Fixierteil 3, der in der Gleitrichtung der Halteeinheit 20 gekerbt ist, im Anschluss T ausgebildet ist, und ein Eingriffsteil, wie beispielsweise ein Vorsprung, der mit dem Fixierteil 3 in der Richtung von vorn nach hinten übereinstimmt und in Eingriff mit dem Fixierteil 3 gebracht werden kann, wenn der Anschluss T in der regulären Position in der Kammer 11 eingefügt ist, an der Halteeinheit 20 ausgebildet ist. Bei den oben angegebenen Ausführungsbeispielen wird der Anschluss T, der in die Kammer 11 eingefügt wird, primär durch die Lanze 13 fixiert. Die vorliegende Erfindung enthält jedoch Ausführungsbeispiele eines Gehäuses für ein Anschlussstück, das irgendeine von anderen bekannten Einrichtungen zum primären Fixieren verwendet, und Ausführungsbeispiele eines Anschlussstücks unter Verwendung des Gehäuses. Die Form der Drehgelenke ist nicht auf Bänder beschränkt. Sie können irgendwelche Formen annehmen, wie beispielsweise die von Stäben. Die vorliegende Erfindung enthält auch alle Ausführungsbeispiele, bei welchen der Hohlraum 15 nur in einer externen Wand des Gehäuses 10 geöffnet ist, Ausführungsbeispiele, bei welchen ein Drehgelenk 30 vorgesehen ist oder drei oder mehrere Drehgelenke 30 vorgesehen sind, Ausführungsbeispiele, bei welchen das Drehgelenk 30 innerhalb des Hohlraums 15 ausgebildet ist, und Kombinationen von diesen Ausführungsbeispielen.

Claims (4)

1. Gehäuse (H) für ein Anschlussstück (C), in welches Anschlüsse (T) zu fixieren sind, wobei das Gehäuse (H) in einer parallelen Anordnung zueinander einen vorderen Teil und einen hinteren Teil aufweist, und in einer senkrechten Anordnung in Bezug auf den vorderen und den hinteren Teil und in einer entgegengesetzten Anordnung zueinander eine obere Wand und eine untere Wand als jeweilige externe Wände, welche externe Wände sich in einer Längenrichtung vom vorderen oder vom hinteren Teil zum anderen und in einer Breitenrichtung, die senkrecht zur Längenrichtung ist, erstrecken, welches Gehäuse weiterhin folgendes aufweist:
eine Vielzahl von Kammern (11) zum Aufnehmen der Anschlüsse (T),
einen Hohlraum (15), der die Vielzahl von Kammern (11) in einer Richtung kreuzt, die senkrecht zur Vielzahl von Kammern ist und die die Vielzahl von Kammern (11) in vordere Kammern (11a) beim vorderen Teil des Gehäuses (H) und hintere Kammern (11b) beim hinteren Teil des Gehäuses (H) aufteilt,
eine Halteeinheit (20), die gleitbar in den Hohlraum (15) des Gehäuses (H) eingepasst ist, wobei die Halteeinheit (20) Verbindungsteile (21) hat, die der Vielzahl von Kammern (11) entsprechen und jeweils die vorderen Kammern (11a) und die hinteren Kammern (11b) verbinden, und zwar bei einer Position, bei welcher die Verbindungsteile (21) mit der Vielzahl von Kammern (11) zum Aufnehmen der Anschlüsse ausgerichtet sind, bei welcher Position Anschlüsse (T) aufnehmbar sind, und die Halteeinheit (20) in einer Gleitrichtung von einer der zwei externen Wände des Gehäuses (H) zu seiner anderen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (15) sich in die zwei externen Wände des Gehäuses (H) öffnet, und wobei die zwei offenen externen Wände gegenüberliegend zueinander sind, und dass wenigstens ein Drehgelenk (30) die Halteeinheit (20) mit dem Gehäuse (H) integral verbindet.
2. Gehäuse (H) für ein Anschlussstück (C) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Drehgelenk (30), das in eine Form eines Bandes beginnend ab einer Seite einer oberen Wand die Breitenrichtung der oberen Wand des Gehäuses (H) definierend und sich in der Längenrichtung des Gehäuses (H) erstreckend ist, an zwei Stellen vorgesehen ist, die voneinander in der Breitenrichtung beabstandet sind, um die Halteeinheit (20) und das Gehäuse (H) miteinander zu verbinden, und das Gehäuse (H), das wenigstens eine Drehgelenk (30) und die Halteeinheit (20) integral miteinander vergossen sind.
3. Gehäuse (H) für ein Anschlussstück (C) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Drehgelenk (30), das in einer Form eines Bandes beginnend ab einer Seite einer oberen Wand, die Länge der oberen Wand des Gehäuses (H) definierend und sich in der Breitenrichtung des Gehäuses (H) erstreckend ist, an zwei Stellen an der oberen Wand des Gehäuses (H) vorgesehen ist, um die Halteeinheit (20) und das Gehäuse (H) miteinander zu verbinden, und das Gehäuse (H), das wenigstens eine Drehgelenk (30) und die Halteeinheit (20) integral miteinander vergossen sind.
4. Anschlussstück (C), wobei Anschlüsse (T) in die Vielzahl von Kammern (11) eines Gehäuses (H) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 eingefügt sind, wobei
das Anschlussstück (T) einen Fixierteil (3) aufweist, der in der Gleitrichtung der Halteeinheit (20) gekerbt ist, und
ein vorderes Ende des Fixierteils (3) angeordnet ist, um mit einem hinteren Ende der vorderen Kammer (11a) übereinzustimmen, und
eine Umfangswand (22) des Verbindungsteils (21) angeordnet ist, um durch Verschieben der Halteeinheit (20) in der Gleitrichtung in den Fixierteil (3) eingepasst zu werden.
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