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DE69822722T2 - Sportschuh mit bestimmter Biegsamkeit - Google Patents

Sportschuh mit bestimmter Biegsamkeit Download PDF

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Publication number
DE69822722T2
DE69822722T2 DE1998622722 DE69822722T DE69822722T2 DE 69822722 T2 DE69822722 T2 DE 69822722T2 DE 1998622722 DE1998622722 DE 1998622722 DE 69822722 T DE69822722 T DE 69822722T DE 69822722 T2 DE69822722 T2 DE 69822722T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
shell
flexible band
shell base
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1998622722
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English (en)
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DE69822722D1 (de
Inventor
Pascal Pallatin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/0476Front-entry skiboots

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung hat einen Skischuh von dem Typ zum Gegenstand, in den man von vorne hineinsteigt mit variablem Volumen, welcher ein Schale aufweist, die durch ein Oberteil und eine Basis gebildet wird, welche sich zumindest teilweise überlappen und welche untereinander in drehbarer Weise verbunden sind und betrifft ein Biegemittel, das dazu bestimmt ist, die Flexibilitätseigenschaften des Oberteils relativ zur Schalenbasis zu bestimmen.
  • In den bekannten Schuhen dieser Art, wie den in den europäischen Patentanmeldungen EP 666 036 und EP 671 133 , dem europäischen Patent EP 350 023 und dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 17 787.5 beschriebenen Skischuhen erstreckt sich die Zone der Überlappung ungefähr über den gesamten Bereich, welcher dem Knöchel des Benutzers entspricht auf Grund einer offensichtlichen Frage der Dichtigkeit. Genauer weist die Schalenbasis in dem dorsalen Bereich des Schuhs eine mehr oder weniger dünne und flexible vertikale Verlängerung auf, welche aus ihrer Wand hervorgeht und welche sich unter dem unteren Rand des Oberteils einpasst. Diese vertikale Verlängerung, welche das Äquivalent einer Halb-Röhre bildet, wird durch einen nach oben offenen vertikalen Einschnitt aufgetrennt (oder zerteilt), dessen Ränder, welche ihn begrenzen, sich frei unter das Oberteil erstrecken und bis zu einer Höhe oberhalb derjenigen der Drehachsen des Letzteren. Durch diese Maßnahmen kann sich, wenn das Oberteil sich nach vorne dreht, der aufgetrennte Teil der vertikalen Verlängerung elastisch deformieren ohne sich zu versteifen und so in seiner Bewegung das Oberteil begleiten, welches diesen überlappt.
  • Wie dies gelehrt wird, wird die Drehung des Oberteils daher ermöglicht unter der Bedingung des Überwindens des elastischen Widerstands der vertikalen Verlängerung und daher ihres aufgetrennten Teils, was sich außerdem niederschlägt in ei ner relativen Annäherung der gegenüberliegenden Ränder, welche den Einschnitt begrenzen. Die Biegefähigkeit der vertikalen Verlängerung bestimmt in Konsequenz die Eigenschaften der Biegsamkeit des Schuhs. Nun, wenn die vertikale Verlängerung aus dem gleichen Stück wie die Schalenbasis erhalten wurde, ist es die Eigenschaft des die Schalenbasis bildenden Materials, welche schließlich den Schuh dazu bestimmt, mehr oder weniger biegsam zu sein, d. h. welche ihm seine anfängliche Flexibilität verleiht.
  • Berücksichtigend, dass die Schalenbasis bei dieser Art von Schuhen, wie die Allgemeinheit der „mit variablem Volumen" genannten Schuhe, sich außerdem an den Fuß anpassen muss mit Hilfe von Vorrichtungen zum Festziehen bzw. Spannen, welche ihre Umhüllung verändern, besteht die bekannte Lösung zum Erhalten einer optimalen anfänglichen Flexibilität, die für jeden betreffenden Bereich des Schuhs angepasst ist, daher darin, ausgehend von einem gegebenen Material, oftmals Kunststoff, gleichfalls die Dicke der Wand der Schalenbasis zu variieren. Hierzu wird die Wand in dem Bereich der Verschlussklappen der Schalenbasis dünn ausgebildet und deutlich dicker in dem Bereich des aufgetrennten Teils der vertikalen Verlängerung sowie in dem unteren Bereich, welcher sich bis zur Laufsohle erstreckt.
  • Dieser Entwurf von Schuhen mit variablem Volumen gestattet, einen guten Kompromiss zwischen Steifheit und Biegsamkeit für ein Schuhmodell zu erreichen, vorausgesetzt, dass ein nicht allzu steifes Kunststoffmaterial ausgewählt wird, da es sonst notwendig wird, extrem dünne Wände zu realisieren, ja sogar von übertriebener Feinheit, an den Stellen der Vorrichtungen zum Festziehen, d. h. dort, wo die Schalenbasis auf dem Fuß des Benutzers angepasst werden muss, wie z. B. in der Zone des Spanns. Tatsächlich ist es, in nahezu allgemeiner Weise, ein relatives nachgiebiges Material, welches gewöhnlich verwendet wird, was gestattet, verschiedene Bereiche der Schalenbasis zu definieren, mit Wanddicken, welche kompatibel mit den traditionellen Verfahren des Kunststoffgießens bleiben, auch auf die Gefahr, die am meisten belasteten Stellen mit Überdicken auszubilden.
  • Die so entworfenen Schuhe, d. h. mit Überverdickungen der Wand insbesondere im aufgetrennten Teil der vertikalen Verlängerung, geben letztendlich eine relative Zufriedenstellung auf der funktionalen Ebene, da die Flexibilität des Oberteils dann aus einer Wirkung des Ziehens auf die dorsale Zone der Schalenbasis resultiert, ohne Blockierung während der gesamten Periode, in der die gegenüberliegenden Ränder des Einschnitts frei bleiben sich einander anzunähern. Außerdem wird, wenn so vorgegangen wird, die Kraft, welche der Benutzer auf das Oberteil anwendet, über eine große Einhüllungs-Fläche verteilt, welche sich über die gesamte vordere untere Zone seines Beins erstreckt, was die Lokalisation von erheblichen Drücken vermeidet. Hingegen weist dieser Entwurf der Schuhe den Nachteil auf, diese erheblich schwerer zu machen und keine Entwicklung einer Basisstruktur zu gestatten, welche mehreren Modellen von Schuhen gemeinsam, ja Standard sein könnte, für welche verschiedene Eigenschaften anfänglicher Flexibilität gesucht werden. Tatsächlich ist es notwendig, aus einer solchen Perspektive für jedes Modell oder für jeden Grad an nachgesuchter anfänglicher Biegsamkeit, eine spezifische Schalenbasis zu realisieren, durch Variieren der Wahl des Kunststoffmaterials und/oder durch Variieren der Dicke seiner Wand.
  • Offensichtlich ist es bekannt, dem Schlitz zum Biegen der Schalenbasis Regelungsvorrichtungen beizufügen und/oder zuzuordnen, welche dazu bestimmt sind, die Eigenschaften der anfänglichen Flexibilität zu verändern, welche der Schlitz imstande ist, einem bestimmten Schuhmodell zu verleihen. Dies wird insbesondere in den zuvor zitierten Dokumenten EP 666 036 , EP 671 133 , EP 350 023 und DE G 92 17 787.5 beschrieben.
  • Genauer haken die Regelungsvorrichtungen, welche in den europäischen Dokumenten EP 350 023 , EP 666 036 und EP 671 133 beschrieben sind, in die gegenüberliegenden Ränder des Einschnitts der vertikalen Verlängerung ein, welche aus dem gleichen Stück wie die Schalenbasis kommt, während diejenige des in dem deutschen Dokument G 92 17 787.5 beschriebenen Schuhs direkt zwischen dem Oberteil und der Schalenbasis interagiert. So kann die anfängliche Biegsamkeit des Oberteils leicht verändert und gesteuert werden, sowohl bei Belastung als auch bei Ausdehnung, indem einfach der Betrag des zwischen den gegenüberliegenden Rändern des Einschnitts freigelassenen Raums variiert wird und/oder die Höhe bzw. Stärke, mit der sich der Einschnitt biegen darf. Offensichtlich bewirkt diese letztere Anpassung gleichzeitig eine Änderung des Ausmaßes der aufzuwendenden Kräfte, da sie die Höhe der Auflage des Oberteils auf dem aufgetrennten Teil der vertikalen Verlängerung im Verhältnis zu den Verbindungs- und Drehachsen des Oberteils verändert. Aus diesen Konstruktionen von Schuhen ergibt sich jedoch, dass das Gewinnen der aufgetrennten vertikalen Verlängerung aus einem Stück mit der Schalenbasis hier immer noch diese Art von Schuhen benachteiligt. In der Tat, indem z. B. direkt auf den Rändern des Einschnitts mit Regelungsvorrichtungen eingehakt wird, welche durch die Dokumente EP 350 023 , EP 666 036 und EP 671 133 gelehrt werden, ist festzustellen, dass die Belastungen, insbesondere die Drücke, an der Stelle der Punkte des Kontakts mit den einstellbaren Widerlagern dieser Vorrichtungen, sehr hoch sind und dass sie eine schnelle Verschlechterung der Ränder des Einschnitts bewirken. Diese Verschlechterung ergibt sich aus der Tatsache, dass die verfügbare Auflagefläche auf diejenige beschränkt ist, welche durch die Dicke der Wand der vertikalen Verlängerung des Einschnitts geboten wird und auf diejenige der Enden der einstellbaren Widerlager. Ein weiterer Grund ergibt sich aus der Tatsache, dass das die vertikale Verlängerung bildende elastische Material das gleiche ist wie dasjenige der Schalenbasis, d. h. relativ biegsam, um einen guten Kompromiss zwischen Steifheit und Biegsamkeit zu erlauben, während man kompatibel zu den traditionellen Gießverfahren für Kunststoffmaterialien bleibt.
  • Offensichtlich ergibt sich der hervorgerufene Nachteil im Fall der in dem deutschen Dokument G 92 17 787.5 beschriebenen Regelungsvorrichtung nicht, da die Regelungsvorrichtung direkt zwischen dem Oberteil und der Schalenbasis interagiert, indem eine Feder mit einstellbarer Spannung verwirklicht wird. Hingegen erstreckt sich diese Vorrichtung auf die dorsale Zone des Schuhs und weist infol gedessen in dieser Zone einen hohen Platzbedarf auf, welche sehr oft relativ freigelegt sein muss, um Systemen zum Zurückhalten und/oder zur Befestigung des Schuhs auf Sportgeräten, wie Skiern z. B., Platz zu lassen. Ferner erweist sich diese Vorrichtung als relativ kompliziert, da sie eine Vielzahl von mechanischen Stücken in Bewegung setzt.
  • In jedem Fall erscheint es klar, dass gleich wie die Regelungsvorrichtungen sind, welche bei dieser Art von Schuhen verwirklicht werden, diese nur darin wirksam sein können, den Schuh weniger nachgiebig zu machen, wenn er es nicht von Anfang an ist, indem die Biegefähigkeit zum vorderen Bereich seines Oberteils verringert wird und/oder das Ausmaß der auf letztere aufzuwendenden Kräfte zu erhöhen, um ihr Biegen zu bewirken. Die zuvor dargestellten Regelungsvorrichtungen vermeiden daher nicht, dass eine Schalenbasis und/oder eine Struktur „Oberteil-Schalenbasis" vorgesehen werden muss, welche spezifisch für jedes Schuhmodell ist, d. h. spezifisch für jeden Grad an gewünschter anfänglicher Nachgiebigkeit.
  • Dokument US 5 353 528 stellt einen Skischuh dar, in den man von hinten hineinsteigt, welcher mit einem Energiebügel ausgestattet ist, welcher am hinteren Ende des Schuhs zwischen dem unteren Bereich der Schale und dem hinteren Ansatz (bzw. Rückspoiler) platziert ist.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, diese Nachteile der zuvor zitierten Schuhe in einfacher und sehr wirksamer Weise zu beheben, während die Vorteile, welche durch die Verwirklichung einer aufgetrennten vertikalen Verlängerung in der dorsalen Zone der Schalenbasis verschafft werden, vollständig erhalten werden. Eine Aufgabe der Erfindung ist insbesondere, die Verwirklichung einer Basisstruktur der Schale eines Schuhs zu gestatten, welche mehreren Schuhmodellen gemeinsam und/oder für diese Standard ist, welche differenzierte Eigenschaften anfänglicher Biegsamkeit aufweisen sollen. Eine weitere Aufgabe ist, einen leichten Schuh zu verwirklichen, welcher, während er ausgehend von einem relativ nach giebigen Kunststoffmaterial erhalten wird, um eine optimale Anpassung und einen Halt des Fußes des Benutzers zu gewährleisten, wenn notwendig einen großen anfänglichen Widerstand gegen ein Biegen des Oberteils nach vorne verschafft. Die Erfindung hat auch zur Aufgabe, das äußere Volumen der Schale des Schuhs durch vorspringende Teile in deutlicher Weise zu verändern.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden durch die Herstellung eines Skischuhs gelöst, wie er in Patentanspruch 1 beansprucht ist.
  • Durch seine Merkmale bildet das flexible Band eine Verlängerung der Schalenbasis, in seiner Funktion äquivalent zu einer aufgetrennten vertikalen Verlängerung, welche aus dem gleichen Stück wie diese gemacht würde, welche aber den Vorteil aufweist, mit einem Material verwirklicht werden zu können, das verschieden von dem der Schalenbasis ist. Folglich wird die Biegsamkeit des Schuhs, nachdem das für das flexible Band ausgewählte Material mehr oder weniger resistent gegenüber dem Biegen ist, entweder im Sinne der Verminderung derselben oder im Sinne der Erhöhung derselben verändert. Das flexible Band erlaubt daher, die anfängliche Biegsamkeit der Basis zu bestimmen, welche für ein Schuhmodell gewünscht wird, ohne von der Wahl des für die Schalenbasis benutzten Materials abhängig zu sein. Sie erlaubt ferner, die Wand für die Schalenbasis zu versteifen auf der Zone, wo sie angefügt und starr befestigt ist, und dies, ohne die Biegefähigkeit zu beinträchtigen, welche sie dem Oberteil des Schuhs verleiht.
  • Offensichtlich ist es dank der Unabhängigkeit der Verwirklichung des Mittels, welches die anfängliche Biegsamkeit des Schuhs bestimmt, einfach, die Schale zu entwerfen, hiervon die Schalenbasis, in einem Kunststoffmaterial, welches am besten angepasst ist, um die Funktion der Anpassung und des Haltens des Fußes in den Schuh zu gewährleisten, ohne übermäßige Überdicken vorzusehen, mindestens in den Zonen dieser Letzteren, welche bei der Beugung des Oberteils nach vorne belastet werden. Das Biegemittel gemäß der Erfindung erlaubt daher, eine Struktur der Basis des Schuhs, "Schalenbasis-Oberteil" oder allein Schalenbasis, zu entwerfen, welche mehreren Modellen von Schuhen gemeinsam ist, bis zum Moment der endgültigen Montage. Tatsächlich genügt es in dieser Perspektive ein Sortiment von mehr oder weniger biegsamen Bändern vorzusehen, um ebenso viele Modelle von Schuhen zu verwirklichen, welche mit verschiedenen Eigenschaften der anfänglichen Biegsamkeit ausgestattet sind. Zu diesem Zweck, obwohl die Befestigung des flexiblen Bandes verwirklichbar mit Hilfe aller bekannten Mittel ist, wie z. B. einer Schweißnaht, einer Vernietung, einer Verklebung, einer Verschraubung, ... etc., wird der Vorzug den Mitteln zum Zusammenbau gegebenen, welche am leichtesten demontierbar sind; durch diese Wahl wird eine Anpassung der Biegsamkeit des Schuhs nach seiner endgültigen Montage gestattet, ohne zu einer Zerstörung, sogar teilweisen, der Mittel zum Zusammenbau greifen zu müssen.
  • Weiter ist, immer noch dank dieser Unabhängigkeit der Verwirklichung des Mittels, welches dazu bestimmt ist, dem Schuh seine Eigenschaften der anfänglichen Biegsamkeit zu verleihen, möglich, ein Material auszuwählen, welches erhöhte mechanische Eigenschaften aufweist, die im Stande sind, die Verschlechterung der gegenüberliegenden Seiten des Einschnitts zu vermeiden, wenn eine Regelungsvorrichtung vorgesehen wird, um mit diesen zusammenzuwirken, wie in den Dokumenten EP 671 133 , EP 350 023 und EP 666 036 beschriebenen und zuvor dargestellten Beispielen von Schuhen.
  • Das flexible Band, welches das Mittel bildet, das dazu bestimmt ist, die Flexibilität des Oberteils zu bestimmen, stellt sich in Form eines relativ dünnen Stücks dar, welches sich eng an mindestens einen Teil der dorsalen Zone der Schalenbasis anschmiegt und welches sich lateral auf die Flanken der Letzteren erstreckt, bis in die Zone der Verbindungs- und Drehachsen des Oberteils. Das so verwirklichte flexible Band integriert sich vollkommen in das äußere Volumen der Schale und umfasst ungefähr den gesamten Bereich, welcher dem Fußknöchel des Benutzers entspricht, wobei die Zone des Spanns freigelassen wird, wo, in klassischer Weise, die Schalenbasis einerseits einen Durchgang für den Fuß des Benutzers beim Anziehen oder Ausziehen des Schuhs lassen muss und andererseits, insbesondere gut an den Fuß des Benutzers angepasst sein muss, um diesen zu halten, ohne ihn zu verletzen, während das Biegen des Oberteils nach vorne erlaubt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das flexible Band mit mindestens einer seitlichen Verlängerung erhalten, welche sich auf eine Flanke der Schalenbasis in Richtung der Vorderzone derselben und jenseits der Verbindungs- und Drehachse des Oberteils erstreckt. Diese Verlängerung ist mit einer Gleitschiene ausgestattet, in welcher ein beweglicher Schieber in Translation einstellbar ist.
  • Dieser Schieber ist mit einer Schulter versehen, welche gegenüber dem entsprechenden seitlichen unteren Rand der Oberseite hervorsteht und die Gleitschiene ist ungefähr parallel zu diesem seitlichen unteren Rand gerichtet. Durch diese Maßnahmen wird das Oberteil mehr oder weniger beim Drehen in Richtung nach vorne behindert, über den Schieber und dies, zusätzlich zu dem elastischen Widerstand, welchen ihm der aufgetrennte Bereich des flexiblen Bandes entgegensetzt. Tatsächlich machen diese Maßnahmen den Schuh mehr oder weniger in einer Gesamtheit steif, da das Oberteil sich quasi nicht mehr nach vorne biegen kann, außer unter der Bedingung, sich elastisch deformieren zu können zwischen der Auflage seines seitlichen unteren Randes auf dem Schieber und seinen Drehachsen.
  • Offensichtlich kann die Gleitschiene der lateralen Verlängerung des flexiblen Bandes, ausgehend von der Höhe der Verbindungsachsen des Oberteils, in divergenter Weise im Verhältnis zu dem seitlichen unteren Rand der Letzteren ausgerichtet werden. In diesem Fall einer Konstruktion kann das Oberteil sich daher nach vorne gegen den entgegengesetzten elastischen Widerstand in der dorsalen Zone des Schuhs durch das aufgetrennte flexible Band biegen und dies, bis es eine Auflage auf dem Schieber findet, mit dem die Gleitschiene ausgestattet ist. Ausgehend von dieser Position des Anschlags, wo das Oberteil sich nicht mehr um seine Achsen drehen kann, ist es die Fähigkeit zur elastischen Deformation des Oberteils, welche wirkt, um die Verfolgung einer Bewegung nach vorne zu erlauben. Ferner kann die Gleitschiene ihrerseits vorgesehen sein, sich elastisch unter der Wirkung einer auf den Schieber angewandten und nach vorne gerichteten Kraft über den seitlichen unteren Rand des Oberteils verformen zu können. Hierfür kann die Gleitschiene einen flexiblen Bereich aufweisen, der zwischen ihren Enden liegt, welche ihre Länge begrenzen, wobei Befestigungselemente vorteilhafterweise an der Stelle ihrer Enden liegen können. In diesem Fall ist das Niveau des Ausmaßes der auf das Oberteil zu verwendenden Kräfte, um sein Biegen nach vorne zu bewirken, abhängig von dem entgegengesetzten elastischen Widerstand des aufgetrennten Teils des flexiblen Bandes und des elastischen Widerstands der Gleitschiene. Das Biegemittel, oder das flexible Band, ist so unter einem schwachen Volumen fähig, sich einem extrem hohen globalen Widerstand zu wiedersetzen, da die Biegsamkeit des Oberteils nach vorne gleichzeitig aus einer Zugwirkung auf der dorsalen Zone der Schalenbasis und einer Druckwirkung auf der Vorderzone der Letzteren resultiert, auf mindestens einer seiner Flanken.
  • Gemäß einem Konstruktionsdetail des flexiblen Bandes, welches das Mittel bildet, das dazu bestimmt ist, die Eigenschaften der Biegsamkeit des Oberteils relativ zu der Schalenbasis zu bestimmen, wird diese in der dorsalen Zone des Schuhs mit einer Kante erhalten, welche nach der Außenseite des Schuhs heraussteht und gegen welche die Oberseite im Anschlag durch seinen späteren bzw. hinteren unteren Rand montiert ist. Der so konstruierte Schuh weist ein Oberteil auf, welchem nur erlaubt ist, sich nach vorne zu biegen, ausgehend von der Montageposition. Es versteht sich von selbst, dass die Position der Kante in der dorsalen Zone der Schalenbasis in der Höhe gemäß vieler Werte bestimmt werden kann, welche von der Neigung abhängen, welche man dem Oberteil in seiner Montageposition in Auflage auf die Hinterseite auferlegen will.
  • Mit dem Ziel, das Biegemittel, oder das flexible Band, so vollkommen wie möglich in das globale Volumen des Schuhs zu integrieren, wird die Schalenbasis des Schuhs vorzugsweise mit einem Aufnahmeraum hergestellt, welcher sich mindestens über die gesamte Zone erstreckt, wo das flexible Band diesen bedeckt, damit letztere dort Platz nehmen kann.
  • Die Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die anliegenden schematischen Zeichnungen folgt, stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht und in teilweisem Schnitt einen Schuh mit einer Schale, welche mit einem Biegemittel ausgerüstet ist, das dazu bestimmt ist, die Eigenschaften der Flexibilität des Oberteils zu bestimmen.
  • 2 stellt in perspektivischer Ansicht die Biegemittel der 1 mit dem Umriss des Schuhs dar.
  • 3 stellt in perspektivischer Ansicht die Schalenbasis des Schuhs der 1 und 2 dar.
  • 4 zeigt entlang der Schnittlinie IV-IV aus 1, wie das Oberteil des Schuhs mit einer Gleitschiene und einem Schieber zusammenwirkt, mit dem das Biegestück ausgestattet ist.
  • Der als Beispiel in 1 schematisch dargestellte Schuh ist von dem Typ, in den man von vorne hineinsteigt und von variablem Volumen. Er weist eine Schale 2 auf, welche durch ein Oberteil 12 und eine Schalenbasis 22 gebildet wird, welche mit einer Sohle 5 versehen ist, wobei die Bereiche 12 bis 22, welche die Schale 2 bilden, in drehender Weise untereinander über Achsen 32 der Verbindung und des Drehens verbunden sind, welche vorzugsweise in dem Bereich liegen, der ungefähr demjenigen des Fußgelenks des Benutzers (nicht dargestellt) entspricht. In diesem Typ von Schuh vollzieht sich das Anziehen/Ausziehen traditionell durch Öffnen des vorderen oberen Teils 1 der Schale 2, um den Fuß des Benutzers passieren zu lassen, und die Anpassung auf dem Fuß des Letzteren resultiert in einer Deformation der Schale 2; genauer wird diese Deformation in klassischer Weise mit Hilfe von Festziehvorrichtungen 3 bewirkt, welche an transversalen Patten 4, 4' ziehen, welche die Wand der Schalenbasis 22 und des Oberteils 12 verlängern, wobei diese Patten 4, 4' den richtigen Verschluss der Schale 2 gewährleisten. Um eine bestimmte Dichtigkeit zu garantieren und dem Oberteil 12 zu erlauben, sich relativ zu der Schalenbasis 22 zu biegen, indem es um die Achsen 32 dreht, überlappen sich diese konstitutiven Teile 12 bis 22 der Schale 2 teilweise in einer Zone, welche vorzugsweise ungefähr auf der Zone liegt, welche dem Fußknöchel des Benutzers entspricht und in dieser Zone mit relativ nachgiebig und dünnen Wänden ausgestattet ist; das Oberteil 12 kann sich so relativ zur Schalenbasis 22 leicht biegen, da diese nachgiebigen und dünnen Wände lediglich einen sehr schwachen elastischen Widerstand entgegensetzen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Biegemittel 7, das dazu bestimmt ist, die Eigenschaften der Biegsamkeit des Schuhs zu bestimmen, in die dorsale Zone 8 derselben integriert. Dieses Mittel 7 wird hierfür wie bei einem Sandwich zwischen dem Oberteil 12 und der Schalenbasis 22 angeordnet, auf welcher es angefügt und starr befestigt ist, z. B., durch Mittel zum Zusammenbau 33, wie Nieten oder Bolzen. Das Biegemittel 7 wird durch ein relativ dünnes flexibles Band gebildet, welches über einen Teil seiner Länge durch einen vertikalen offenen Einschnitt 17 nach oben aufgetrennt ist, derart, dass die Ränder 17', welche diesen begrenzen, sich frei unter das Oberteil 12 und im Abstand zur Schalenbasis 22 erstrecken. Dieser vertikale Einschnitt 17 ist vorzugsweise in Entsprechung zu der dorsalen Zone 8 des Schuhs positioniert, damit der Widerstand gegenüber dem Biegen, welchen das flexible Band 7 entgegensetzen kann, wenn das Oberteil 12 belastet wird, nach vorne zu drehen, ungefähr zentriert ist, im Verhältnis zu den Drehachsen 32 derselben. Gemäß bestimmter Details passt sich das flexible Band 7 eng an mindestens einen Bereich 16 der Schalenbasis 22 an, welcher in der dorsalen Zone 8 des Schuhs liegt, und erstreckt sich dann seitlich auf die Flanken 22' der Letzteren durch zwei Verlängerungen 23 und 26 bis zu dem Bereich der Drehachsen 32, wo sie mit Hilfe von Mittel zum Zusammenbau 33 befestigt wird, wobei sie die Vorderzone 9 freilässt, welche dem Spann entspricht.
  • Genauer ist eine, 23, der Verlängerungen jenseits der Drehachse 32 mit einer Gleitschiene 24 ausgestattet, in welcher ein Schieber 25 gleitet. Diese Gleitschie ne 24 wird an ihren beiden Enden 24' auf der Schalenbasis 22 mit Hilfe von Mitteln zum Zusammenbau 33 befestigt und parallel zu dem seitlichen unteren Rand 13 des Oberteils 12 gerichtet, welcher in Beziehung steht, und der Schieber 25 weist eine Schulter 25' auf, welche gegenüber dem Rand 13 hervorspringt. Durch diese Maßnahmen wird das Oberteil 12 an jeder Drehung nach vorne gehindert und es ist allein seine Fähigkeit zur elastischen Deformation, die dann wirkt, um eine Bewegung nach vorne zu erlauben.
  • Vorteilhafterweise ist der Schieber 25 in Translation in der Gleitschiene 24 einstellbar und feststellbar in seiner Position mittels einer Reihe von Einlassvertiefungen 30, welche auf einem Rand der Gleitschiene verwirklicht sind und mit welchen ein Vorsprung 31 zusammenwirkt, mit dem der Schieber 25 ausgestattet ist, wie insbesondere in 4 sichtbar ist. So wird, indem die Position des Schiebers 25 im Verhältnis zu der Drehachse 32 des Oberteils 12 variiert wird, korrelativ die Position des Auflagepunkts nach der Vorderseite des Oberteils 12 verändert und daher sein Hebelarm. Tatsächlich bildet das so betätigte Biegemittel 7 ein einstellbares Mittel zur Versteifung des Schuhs, welches es dem Oberteil 12 erlaubt, sich mehr oder weniger zu deformieren, abhängig von der Position des Schiebers 25. Selbstverständlich hat, durch Konstruktion, das Biegemittel 7 gleichfalls eine Funktion der Verstärkung der Schalenbasis 22 an der Stelle, wo sie am meisten durch das Oberteil 12 belastet wird, d. h. in der dorsalen Zone 8, wo es eine Überlappung gibt.
  • Mit dem Ziel, das Biegemittel 7 oder das flexible Band in das globale Volumen des Schuhs zu integrieren, wird die Schalenbasis 22, die in der 3 ist, mit einem Hohlraum 35 verwirklicht, in welchem das benannte Mittel Platz nimmt. Der Hohlraum 35 erstreckt sich vorzugsweise mindestens auf die Zone, wo das Biegemittel 7 diese bedeckt und sein Umriss, wie in der vorliegenden Ausführungsform, grenzt vorteilhafterweise an denjenigen des Biegemittels 7 an. Indem so vorgegangen wird, findet sich die Gleitschiene 24 in die Schalenbasis 22 einge passt, ohne jede Möglichkeit zum Biegen zwischen seinen Mitteln zum Zusammenbau 33, welche diese an letztere befestigen.
  • Selbstverständlich kann, in dem Fall, in dem eine bestimmte Biegsamkeit gewünscht ist, insbesondere um dem Oberteil 12 mehr Nachgiebigkeit zu verleihen, wenn diese sich auf den Schieber 25 stützt, ein Teil 27 der Gleitschiene 24, welcher zwischen seinen beiden Enden 24' liegt, welche diese begrenzen, flexibel vorgesehen sein. Hierfür wird der Umriss des Aufnahmeraums 35, welcher in der Wand der Schalenbasis 22 ausgebildet wird, dann an der Stelle der Gleitschiene 24 vorgesehen, relativ größer als letztere, damit der Teil 27 sich zwischen ihren beiden Enden 24' biegen kann.
  • Gemäß einem Konstruktionsdetail des Biegemittels 7, wird letzteres mit einer Kante 19 erhalten, welche zur Außenseite der dorsalen Zone des Schuhs hervorspringt und gegen welche das Oberteil 12 im Anschlag durch seinen späteren bzw. hinteren unteren Rand 13' montiert ist. Das Oberteil 12 wird so an jedem Kippen nach hinten gehindert, ausgehend von dem Moment, in welchem es auf der Kante 19 aufliegt. Tatsächlich, dank des elastischen Schubs der Ränder 17' des Einschnitts 17 auf die Wand des Oberteils 12 wird letztere belastet und dauerhaft gegen diese Kanten 19 zurückgestellt.

Claims (7)

  1. Skischuh, von dem Typ, in den man von vorne hineinsteigt, mit variablem Volumen, der eine Schale (2) aufweist, die durch ein Oberteil (12) und eine Schalenbasis (22) gebildet wird, die sich zumindest teilweise überlappen stehen in dem Rückbereich (8) des Schuhs entsprechenden Bereich, wobei das Oberteil (12) mit der Schalenbasis (22) über Drehachsen (32) verbunden ist, wobei der Schuh ebenfalls ein Biegemittel (7) aufweist, das durch ein flexibles Band (7) gebildet wird, welches sich eng an mindestens einen Abschnitt der Schalenbasis (22) in dem Rückbereich (8) des Schuhs anschmiegt und sich dann seitlich über die Flanken (22') der Schalenbasis (22) bis zu dem Bereich der Drehachsen (32) des Oberteils (12) erstreckt, wobei das Biegemittel ferner teilweise zwischen das Oberteil (12) und die Schalenbasis (22) genommen ist, auf welcher es angefügt und starr in nicht drehbarer Weise befestigt ist, erstreckt, wobei das flexible Band (7) über einen Teil seiner Länge durch einen vertikalen Einschnitt (17) aufgetrennt ist, welcher nach oben offen ist und positioniert ist, um sich vertikal in den Rückbereich (8) des Schuhs zu erstrecken, und dessen Ränder (17'), welche es begrenzen, sich frei unter dem Oberteil (12) erstrecken.
  2. Schuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (7) erhalten wird mit mindestens einer seitlichen Verlängerung (23) (26), die sich über eine Flanke (22') der Schalenbasis (22) jenseits der Drehachse (32) des Oberteils (12) erstreckt, wobei die Verlängerung (23) mit einer Gleitschiene (24) ausgestattet ist, in welcher ein beweglicher Schieber (25), einstellbar in Verschiebung, eine gegenüber dem entsprechenden unteren seitlichen Rand (13) des Oberteils (12) vorstehende Schulter (25') aufweist.
  3. Schuh gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (24) einen flexiblen Abschnitt (24) aufweist, der zwischen ihren Enden (24') liegt, welche ihre Länge begrenzen.
  4. Schuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (7) mit einer Kante (19) erhalten wird, die gegen das Äußere des Rückbereichs (8) des Schuhs vorssteht und gegen welche das Oberteil (12) in Anschlag durch seinen hinteren unteren Rand (13') montiert ist.
  5. Schuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenbasis (22) mit einer vertieften Aufnahme (35) verwirklicht wird, welcher sich mindestens über den gesamten Bereich erstreckt, über den das flexible Band (7) diese bedeckt.
  6. Schuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (7) an der Schalenbasis (22) mittels Verbindungsmitteln (33) befestigt ist, die ohne Zerstörung abnehmbar sind.
  7. Schuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (7) mit einem Material verwirklicht wird, das verschieden ist von demjenigen der Schalenbasis (22).
DE1998622722 1997-08-05 1998-07-02 Sportschuh mit bestimmter Biegsamkeit Expired - Lifetime DE69822722T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9710185A FR2767034B1 (fr) 1997-08-05 1997-08-05 Chaussure de sport a flexibilite determinee
FR9710185 1997-08-05

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