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DE69300619T2 - Einheit von Fahrradsicherheitspedal und Radfahrschuh. - Google Patents

Einheit von Fahrradsicherheitspedal und Radfahrschuh.

Info

Publication number
DE69300619T2
DE69300619T2 DE69300619T DE69300619T DE69300619T2 DE 69300619 T2 DE69300619 T2 DE 69300619T2 DE 69300619 T DE69300619 T DE 69300619T DE 69300619 T DE69300619 T DE 69300619T DE 69300619 T2 DE69300619 T2 DE 69300619T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
sole
tunnel
wedge
shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69300619T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69300619D1 (de
Inventor
Jean Beyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Time Sport International SAS
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69300619D1 publication Critical patent/DE69300619D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69300619T2 publication Critical patent/DE69300619T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2164Cranks and pedals
    • Y10T74/2168Pedals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2164Cranks and pedals
    • Y10T74/2168Pedals
    • Y10T74/217Pedals with toe or shoe clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Sicherheitsfahrradpedal, das auf einer Seite mit einer An- schlag- und Einhakeinrichtung versehen ist, und einem Radfahrschuh mit einer Sohle, die mit einem in einer Ausnehmung der Sohle angeordneten Keil versehen ist, der in einem Bereich angeordnet ist, der sich im wesentlichen unter dem Mittelfuß des Radfahrers befindet, wobei der Keil in Längsrichtung der Sohle eine reduzierte Abmessung aufweist, derart, daß das vordere Ende des Keils im wesentlichen gegenüber der Spitze der Sohle zurückspringt, wobei die Anschlagund Einhakeinrichtung des Pedals ein vorderes Anschlag- und Rückhalteorgan, das im wesentlichen parallel zur normalerweise horizontalen Achse des Pedals verläuft und vor dieser Achse angeordnet ist, und ein hinteres Einhakorgan aufweist, das hinter der Achse des Pedals angeordnet und entgegen der Wirkung einer elastischen Rückstelleinrichtung in einer zur Pedalachse im wesentlichen orthogonalen Richtung bewegbar ist, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß ein mit diesem Schuh versehener Radfahrer das Einhaken in dem Pedal durch Aufbringen von im wesentlichen vertikalem Druck auf das Pedal bewirken kann, während er die Sohle von dem Pedal durch eine Torsionsbewegung des Fußes losen kann.
  • Fr-A-2653089 betrifft insbesondere ein Radfahrpedal der vorgenannten Art, das zur Kombination mit einem Keil vorgesehen ist, der derart in einer Ausnehmung in der Sohle eines Radfahrschuhs angeordnet ist, daß er den Radfahrer beim Gehen nicht behindert. Diese Art von Pedal und der mit der geeigneten Sohle ausgerüstete Radf ahrschuh, wie sie in den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1, 15 und 21 definiert sind, bilden eine zufriedenstellende Anordnung, insbesondere in der Praxis des Radtourismus, in der kein sehr häuf iges Ein- und Aushaken des Schuhs erforderlich ist.
  • Im Gegensatz dazu erfordert das Gelände- oder Cross-Radfahren ein häufiges Ein- und Aushaken der Radfahrschuhe. Das Einhaken muß so leicht und schnell wie möglich zu bewerkstelligen sein, um jeglichen Zeitverlust zu vermeiden. Es ist insbesondere wünschenswert, daß der Radfahrer das Einhaken des Schuhs in das Pedal "blind', d.h. ohne im Moment des Einhakens auf das Pedal zu schauen, durchführen kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Anordnung aus einem Sicherheitsfahrradpedal und-einem Radfahrschuh zu schaffen, bei dem es einem Radfahrer möglich ist, das Einhaken und Anbringen des Schuhs auf sichere Weise schnell und blind durchzuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es eine Anordnung aus einem Sicherheitsfahrradpedal und einem Radfahrschuh zu schaffen, deren Funktion sicher gewahrt bleibt, selbst wenn der Radfahrer in mehr oder weniger feuchter Erde gelaufen ist, die an der Sohle und/oder dem Keil haftet.
  • Es ist ferner erwünscht, daß das Sicherheitsfahrradpedal einer solchen Anordnung einen einfachen und stabilen Aufbau hat.
  • Erfindungsgemäß ist die zuvor definierte Anordnung aus einem Sicherheitsfahrradpedal und einem Radfahrschuh dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal am vorderen Ende einen schräg nach vorn verlaufenden Vorsprung aufweist, dessen untere Kante in bezug auf die Mittelebene des Pedals auf der dem vorderen Anschlagorgan und dem hinteren Einhakorgan gegenüberliegenden Seite angeordnet ist; daß das Pedal derart angeordnet ist, daß es eine Ruhestellung einnimmt, die sich in einem Bereich befindet, in dem die untere Kante des vorderen Elements sich über dem Pedal und vor der durch die Achse des Pedals verlaufenden vertikalen Ebene befindet; und daß die Sohle eine eigene Längsführungseinrichtung zum Zusammenwirken mit dem Vorsprung und den auf dem Pedal vorgesehenen zugeordneten Längsführungseinrichtungen, wobei die bängsführungseinrichtung im vorderen Bereich der Sohle, der die Zone umfaßt, in der sich der Keil befindet, eine Art länglichen Hohlraum in Form eines Tunnels aufweist, der sich bis auf eine geringe Entfernung vom vorderen Endpunkt der Sohle zur Vorderseite der Sohle hin öffnet, wobei der vordere Bereich des Tunnels am Boden durch eine glatte Wand begrenzt ist, die das Gleiten der Anschlag- und Einhakeinrichtung des Pedals entlang.des Bodens erleichtert, während die zugeordneten Längsführungseinrichtungen des Pedals am hinteren Ende des Pedals eine Art Kappe aufweisen, deren Oberseite zum Gleiten entlang des Bodens des Tunnels der Sohle und/oder entlang des Keils geeignet ist, wodurch ein unbeabsichtigtes Einhaken des vorderen Bereichs des Keils im hinteren Einhakorgan des Pedals verhindert wird.
  • Vorzugsweise ist das Pedal mit einem Gegengewicht versehen und derart angeordnet, daß die Mittelebene in seiner normalen Ruhestellung in bezug auf die sich durch die horizontale Achse des Pedals erstreckende vertikale Ebene um ungefähr 300 nach vorn geneigt ist, wobei sich der Vorsprung des Pedals in der Hochstellung befindet, und wobei die untere Kante des vorderen Vorsprungs vorn bleibt, selbst wenn das Pedal aus irgend einem Grund eine leicht nach hinten geneigte position einnimmt.
  • Vorteilhafterweise ist das Pedal derart angeordnet, daß die untere Kante des Vorsprungs über einen Winkelpositionsbereich des Pedals vor der sich durch die horizontale Achse des Pedals erstreckenden vertikalen Ebene bleibt, der sich bis zu einer position erstreckt, die um ungefähr 300 nach hinten geneigt ist.
  • Obwohl die Anschlag- und Einhakeinrichtung des Pedals nur auf einer Seite vorgesehen ist, stößt die Sohle des Radfahrers in der Phase des Einhakens des Schuhs in das Pedal erfindungsgemäß vor der durch die Achse des Pedals verlaufenden vertikalen Ebene auf die untere Kante des vorderen Vorsprungs des Pedals. Unter diesen Umständen bewirkt eine auf diese Kante aufgebrachte nach unten gerichtete Kraft eine Drehung des Pedals in der geeigneten Richtung, wodurch die Anschlag- und Einhakeinrichtung über der Pedalachse plaziert werden.
  • Der vordere Vorsprung des Pedals weist vorzugsweise im wesentlichen die Kontur eines Trapezes auf, dessen kleine Basis die untere vordere Kante bildet. Die Oberfläche des vorderen Vorsprungs kann im wesentlichen eben oder geringfügig nach vorn konvex ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist der Keil einen balligen Mittelteil auf, der das Gleiten des Keils auf der Kappe erleichtert. Die Seitenflächen der Kappe sind vorteilhafterweise derart angeordnet, daß sie das Lösen des Schuhs von dem Pedal bei einer Torsionsbewegung des Fußes des Benutzers erleichtern, indem eine der Seitenflächen der Kappe mit einer der Seitenflächen des Tunnels der Sohle zusammenwirkt.
  • Die Tiefe des Tunnels und das Profil entlang seines Bodens sind in Abhängigkeit von den Seiten des Pedals durch die Kappe und den Keil bestimmt, um zu gewährleisten, daß sich der Keil bei der Vorwärtsbewegung des Schuhs über das hintere Einhakorgan bewegt und zum Einhaken anschließend eine ausreichende Schwenkbewegung des vorderen Teils des Pedals nach oben erfolgt.
  • Vorzugsweise weist die Sohle des Schuhs ferner eine Seitenführungseinrichtung auf, die zum Zusammenwirken mit einer auf dem Pedal vorgesehenen zugeordneten Führungseinrichtung zusammenwirkt, um den Keil in bezug auf das Pedal in einer zur Achse des Pedals parallelen Richtung zu positionieren.
  • Die in der Sohle vorgesehene Seitenführungseinrichtung umfaßt vorteilhafterweise die Seitenwände des Tunnels der Sohle, welche in bezug auf die Längsmittelebene der Sohle derart geneigt verlaufen, daß der Querschnitt des Tunnels die Form eines Trapezes aufweist, dessen große Basis nach unten gerichtet ist und dessen kleine Basis im Boden des Tunnels liegt, während die zugehörige Seitenführungseinrichtung des Pedals durch schräge oder abgerundete Flächen gebildet sind, die an den Seitenrändern des vorderen Anschlagorgans des Pedals und des hinteren Einhakorgans vorgesehen sind, derart, daß das Zusammenwirken einer schrägen Seitenwand des Tunnels und einer abgerundeten oder schrägen Fläche die Sohle und den Keil von selbst in die korrekte Einhakposition führt. Vorzugsweise ist die Breite des Tunnelquerschnitts im unteren Teil um ungefähr 15 mm größer als die Abmessung des vorderen Anschlagorgans und des hinteren Einhakorgans, parallel zur Achse des Pedals gesehen, während die Breite des Tunnels auf der Höhe des Bereichs der Tunnelseitenwände, an dem ein Seitenrand des vorderen Anschlagorgans anliegen kann, derart gewählt ist, daß sie ein geringes seitliches Gleitspiel von ungefähr 5 mm zuläßt.
  • Vorteilhafterweise ist das vordere Anschlagorgan durch einen im allgemeinen aus Metalldraht mit kreisrundem Querschnitt bestehenden Bügel gebildet, der einen im wesentlichen parallel zur Achse des Pedals verlaufenden und oberhalb der Pedalebene angeordneten Steg sowie zwei im wesentlichen senkrecht zur Pedalebene verlaufende Teile aufweist, die über eine Krümmung mit dem Quersteg verbunden sind. Die Anordnung des hinteren Einhakorgans ist ähnlich. Die Krümmung der Verbindung zwischen dem Quersteg und den Stäben des Bügels hat einen Radius, der ausreicht, eine gute seitliche Führung der Sohle in Zusammenwirkung mit der schrägen Seitenwand des Tunnels der Sohle zu gewährleisten. Vorzugsweise ist der Innenradius der Krümmung der Ecken des Bügels größer oder gleich 6 mm.
  • Der unter der Sohle befestigte Keil weist am vorderen und hinteren Ende im Mittelbereich Verlängerungen mit verringerter Breite auf, die in Längsrichtung vorstehen und geeignet sind, unter den Quersteg des entsprechenden Bügels des Pedals zu greifen, wobei die jedem Vorsprung zugeordnete Eintrittsöffnung eine Abmessung aufweist, die größer als der Durchmesser des Stegs ist, während die Abmessung des reservierten Raumes am Boden der Aufnahme im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Stegs des Bügels ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Keil in seinem zum Kontakt mit der Sohle bestimmten Bereich zwei im wesentlichen rechteckige, nach außen konvexe Platten auf, die durch einen länglichen Zwischenraum voneinander getrennt sind und sich in Längsrichtung der Sohle erstrecken, wobei diese Platten in Ausnehmungen aufgenommen sind, die in der Sohle ausgebildet sind, um eine Längsführung des Keils in bezug auf die Sohle bei der Einstellung der Sohle zu gewährleisten.
  • Die Anordnung aus Pedal und Schuh ist vorzugsweise derart angeordnet, daß beim Angreifen der Sohle des Schuhs an dem Pedal während einer von hinten nach vorne und von oben nach unten gerichteten Bewegung das Pedal im wesentlichen in der Horizontalen schwenkt, und zwar durch das anfängliche Zusammenwirken des Elements mit der Sohle und das anschließende Abstützen des Querstegs des vorderen Bügels an dem Boden des Tunnels der Sohle, während die hintere Kappe sich während des Vorwärtsgleitens der Sohle in bezug auf das Pedal an der Sohle abstützt, wobei sich die Kappe im Moment des korrekten Eingriffs des Keils oder Schuhs in das Pedal aus diesem Kontakt löst.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Sicherheitsradfahrpedal, insbesondere zur Verwendung mit Geländefahrrädern oder Crossrädern, das auf einer Seite mit einer Anschlag- und einer Einhakeinrichtung versehen ist, die ein vorderes Anschlag- und Rückhalteorgan, das im wesentlichen parallel zur normalerweise horizontalen Achse des Pedals verläuft und vor dieser Achse angeordnet ist, und ein hinteres Einhakorgan aufweist, das hinter der Achse des Pedals angeordnet und entgegen der Wirkung einer elastischen Rückstelleinrichtung in einer zur Pedalachse im wesentlichen orthogonalen Richtung bewegbar ist, wobei da Pedal dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal einen schräg nach vorn verlaufenden Vorsprung aufweist, dessen untere Kante in bezug auf die Mittelebene des Pedals auf der dem vorderen Anschlagorgan und dem hinteren Einhakorgan gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wobei das Pedal derart angeordnet ist, daß es eine Ruhestellung einnimmt, in der sich der Vorsprung über dem Pedal und vor der durch die horizontale Achse des Pedals verlaufenden vertikalen Ebene befindet.
  • Das Pedal ist vorzugsweise mit einem Gegengewicht versehen und derart angeordnet, daß es eine in bezug auf die Mittelebene um ungefähr 30º geneigte normale Ruhestellung einnimmt, wobei der Vorsprung derart angeordnet ist, daß seine untere Kante vor der sich durch die horizontale Achse des Pedals erstreckende vertikalen Ebene bleibt, selbst wenn das Pedal eine um ungefähr 30º nach hinten geneigte Position einnimmt.
  • Das Pedal weist am hinteren Ende eine Art Kappe auf, deren insbesondere konvexe Oberseite zum Gleiten entlang der Sohle eines mit einem Keil versehenen Radfahrschuhs geeignet ist, wodurch ein unbeabsichtigtes Einhaken des vorderen Bereichs des Keils im hinteren Einhakorgan des Pedals verhindert wird.
  • Das vordere Anschlagorgan und das hintere Einhakorgan sind vorteilhafterweise jeweils durch einen im allgemeinen aus Metalldraht bestehenden Bügel gebildet, der einen im wesentlichen parallel zur Achse des Pedals verlaufenden und oberhalb der Pedalebene angeordneten Steg sowie zwei im wesentlichen senkrecht zur Pedalebene verlaufende und Stäbe bildende Teile aufweist, die über eine Krümmung mit dem Quersteg verbunden sind. Die Verbindungskrümmung hat einen Radius, der ausreicht, eine zu Führungszwecken gut geeignete konvexe Außenfläche zu bilden. Der Innenradius der Krümmung der Ecken des Bügels ist vorzugsweise größer oder gleich 6 mm.
  • Das Pedal kann auf beiden Seiten der Bügel parallel zur Achse des Pedals Stützvorsprünge aufweisen, die nach dem Einhaken der Sohle in das Pedal mit der Unterseite der Sohle zusammenwirken.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Radfahrschuh, zum Zusammenwirken mit einem solchen Radfahrpedal, mit einer Sohle, die mit einem in einer Ausnehmung angeordneten Keil versehen ist, wobei der Keil in Längsrichtung der Sohle eine geringere Abmessung aufweist, derart, daß das vordere Ende des Keils im wesentlichen gegenüber der Spitze der Sohle zurückspringt, wobei der Schuh dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sohle in ihrem Längsmittelbereich eine Art von Tunnel aufweist, der sich bis auf eine geringe Entfernung vom vorderen Endpunkt der Sohle zur Vorderseite der Sohle hin öffnet, wobei sich der Tunnel wenigstens bis zum vorderen Ende des Keils erstreckt und der Boden des Tunnels durch eine glatte Wand gebildet ist, die das Gleiten erleichtert. Der Tunnel ist vorteilhafterweise durch schräge Seitenwände derart begrenzt, daß der Querschnitt des Tunnels die Form eines Trapezes aufweist, dessen große Basis nach unten gerichtet ist. Die Breite des Querschnitts des Tunnels im unteren Teil ist um ungefähr 15 mm größer als die Abmessung des vorderen Anschlagorgans des pedals, parallel zur Achse des Pedals gesehen, während die Breite des Tunnels auf der Höhe des Bereichs der Tunnelseitenwände, an dem ein Seitenrand des vorderen Anschlagorgans anliegen kann, derart gewählt ist, daß sie ein geringes seitliches Gleitspiel von ungefähr 5 mm zuläßt.
  • Vorteilhafterweise ist die Sohle aus zwei Teilen gebildet, nämlich einer Innensohle oder ersten steifen Sohle, in der längliche Öffnungen für den Durchtritt von Schrauben zum Befestigen des Keils und zum Einstellen der Länge vorgesehen sind, und einer Laufsohle aus einem flexibleren Material, in der der Tunnel ausgebildet ist.
  • Die zu beiden Seiten der Tunnelausnehmung aufragenden Teile der Laufsohle weisen Bereiche auf, die zu beiden Seiten des Anschlag- und des Einhakorgans an dem Pedal anliegen.
  • Die Erfindung besteht, neben den genannten Ausbildungen, aus einer bestimmten Anzahl anderer Ausbildungen, die im folgenden anhand eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Die Figur 1 der Zeichnungen zeigt in Vorderansicht eine erfindungsgemäße Anordnung aus einem rechten Sicherheitsfahrradpedal und einem in dem Pedal eingehakten Radfahrschuh.
  • Figur 2 ist eine verkleinerte Unteransicht der erfindungsgemäßen Sohle eines linken Schuhs.
  • Figur 3 ist eine geschnittene Seitenansicht des Pedals, bei der Teile von außen dargestellt sind, wobei das Pedal im wesentlichen die normale Ruhestellung einnimmt, und der Sohle des Schuhs zu Beginn des Annäherns zum Zweck des Einhakens
  • Figur 4 zeigt, ähnlich wie Figur 3, den Beginn einer Phase der Annäherung zum Einhaken der Sohle, wobei das Pedal, beispielsweise durch Erschütterungen bewirkt, eine nach hinten geneigte position einnimmt.
  • Die Figuren 5 bis 8 zeigen, ähnlich wie Figur 3, verschiedene Phasen des Einhakens des Schuhs.
  • Figur 9 ist eine schematische Teildarstellung des korrekt in dem Pedal eingehakten Schuhs.
  • Die Figur 10 ist schließlich eine von vorne rechts gesehene Darstellung eines erfindungsgemäßen rechten Pedals.
  • Die Figuren, insbesondere die Figuren 1, 3 und 4, zeigen die Anordnung aus einem Sicherheitsfahrradpedal 1 und einem Radfahrschuh 2, der zum Einhaken in dem Pedal in besonderer Weise ausgebildet ist.
  • Das Pedal 1 ist auf einer Seite mit einer Anschlag- und Einhakeinrichtung versehen ist, die ein vorderes Anschlag- und Rückhalteorgan 3, das auf dem Pedal befestigt und vor der normalerweise horizontalen geometrischen Achse 4 des Pedals angeordnet ist, und ein hinteres Einhakorgan 5 aufweist, das hinter der geometrischen Achse 4 angeordnet ist. Dieses hintere Einhakorgan ist in einer im wesentlichen orthogonal zur Pedalachse 4 verlaufenden Richtung verschiebbar; bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann sich das Organ 5 derart um eine Achse 6 drehen, die hinter der geometrischen Achse 4 des Pedals liegt, daß die Tangente am Ausgangspunkt des Wegs des Organs 5 im wesentliche orthogonal zur geometrischen Achse 4 verläuft. Es sind elastische Rückstelleinrichtungen 7 zum Rückstellen des Organs 5 in die in Figur 3 dargestellte Einhakposition in Anlage an einem Anschlag 8 vorgesehen.
  • Das vordere Anschlagorgan 3 besteht aus einem Bügel aus Metalldraht, insbesondere aus Edelstahldraht (siehe Figur 10), der einen im allgemeinen kreisrunden Querschnitt hat. Dieser Bügel weist einen im wesentlichen parallel zur pedalachse verlaufenden Quersteg 3a auf. Dieser Quersteg 3a befindet sich oberhalb der oberen Ebene des pedals. Der Bügel weist zwei zur oberen Ebene des Pedals im wesentlichen senkrechte Teile auf, die Stäbe 9 und 10 bilden, welche mit dem Quersteg 3a über Krümmungen 9a, 10a verbunden sind. Die Stäbe 9 und 10 sind im Pedalkörper befestigt.
  • Das hintere Einhakorgan 5 ist ebenfalls durch einen Metalldrahtbügel gebildet, der einen parallel zur Achse 4 verlaufenden Quersteg 5a und zwei, in der Ruhestellung des Organs 5 zur oberen Ebene des Pedals senkrecht verlaufende Stäbe 11, 12 aufweist. Die Querstege 3a und 5a befinden sich im gleichen Abstand H über der oberen Ebene des Pedals. Die Krümmungen 11a, 12a gewährleisten die Verbindung zwischen des Stegen 11, 12 und dem Quersteg 5a.
  • Die dem Quersteg 5a abgewandten Enden der Stege 11, 12 sind invers gewunden, um zwei Torsionsfedern, wie bei 13 angegeben, zu bilden, die als elastische Rückstelleinrichtungen 7 dienen. Die Achse 6 ist in diese Torsionsfedern 13 eingesetzt. Die Endwindung jeder Torsionsfeder weist einen sich in tangentialer Richtung erstreckenden Verlängerungsstift 14 auf, der an einer Anschlagfläche 15 des Pedals anliegt.
  • Der Pedalkörper weist zwischen den beiden Bügeln eine Hülse 16 auf, die mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Teils der Pedalachse 17 versehen ist, wobei an dem äußeren Ende der Achse ein Gewinde zur Montage des Pedals an einem Kurbelarm vorgesehen ist (siehe Figur 10).
  • Die Oberseite des Pedals besteht aus einer auf dem pedalkörper befestigten Platte 18, die Durchtrittsöffnungen für die Stäbe 9, 10 des vorderen Bügels und längliche Öffnungen, beispielsweise bei 18a angegeben, zum Durchführen der Stäbe 11, 12 des hinteren Bügels aufweist. Die Öffnungen 18a weisen eine Länge auf, die ausreicht, ein durch Drehen um die Achse 6 bewirktes Auslenken der Stäbe 11 und 12 nach hinten zu ermöglichen, wodurch das Aushaken des Keils bewirkt wird.
  • Das vordere Ende des Pedals 1 ist durch einen in bezug auf die Mittelebene P (Figur 3) des Pedals schräg nach vorn verlaufenden Vorsprung 19 gebildet. Diese Mittelebene P erstreckt sich durch die geometrische Achse 4 und ist parallel zur oberen Ebene des Pedals.
  • Der Neigungswinkel A zwischen dem Vorsprung 19 und der zur Ebene P orthogonalen Richtung beträgt ungefähr 300. Die Unterkante 20 des Vorsprungs 19 befindet sich relativ zur Mittelebene P auf der dem vorderen Anschlagquersteg 3a und dem hinteren Einhakquersteg 5a gegenüberliegenden Seite.
  • Das Pedal 1 ist derart ausgebildet, daß es eine der Darstellung in Figur 3 entsprechende Ruhestellung einnehmen kann, in der der Vorsprung 20 sich über und vor der durch die horizontale geometrische Achse 4 des Pedals verlaufenden vertikalen Ebene V befindet. Für diesen Zweck weist das Pedal 1 ein Gegengewicht 21, beispielsweise aus einer Metallgußlegierung, auf, das durch eine Art von Platte 22 besteht, die durch Schrauben 23 unter dem Pedal befestigt und im hinteren Bereich mit einem wulstigen Abschnitt 24 ausgebildet ist, in dem die Gegengewichtsmasse konzentriert ist. Die Oberseite des Wulstabschnitts 24 steigt schräg nach hinten an und bildet die zuvor genannte Anschlagfläche 15. Die Befestigung des Gegengewichts 21 an dem Pedalkörper durch Schrauben 23 ermöglicht durch das Einwirken der Fläche 15 auf den Verlängerungsstift 14 das Vorspannen der Torsionsfedern, beispielsweise der Feder 13, wobei die Stäbe 11 und 12 des Bügels nach vorn gegen den Anschlag 8 gedrückt werden. Das Vorderende 25 der Platte 22 gelangt in Anlage an die Innenfläche des Vorsprungs 19 des Pedals.
  • Der Vorsprung 19 hat eine im wesentlichen trapezförmige Kontur, wie in den Figuren 1 und 10 zu erkennen, wobei die kleine Basis des Trapezes nach unten gerichtet und durch die Kante 20 gebildet ist. Die Oberfläche des Vorsprungs 19 kann eben sein. Gegebenenfalls kann sie leicht nach vorn konvex ausgebildet sein.
  • Der Vorsprung 19 und das Pedal 1 sind derart ausgebildet, daß die Kante 20 vor der vertikalen Ebene V bleibt, selbst wenn das Pedal 1, wie in der Figur 4 dargestellt, beispielsweise infolge von Vibrationen oder einer Trägheitsbewegung eine in einem Winkel B nach hinten geneigte Position (zwischen der Mittelebene P des Pedals und der vertikalen Ebene V) einnimmt, der bis zu 300 betragen kann.
  • Das Pedal 1 weist am hinteren Ende eine Art von Kappe 26 auf, deren Oberseite 27 an der Sohle S des Schuhs 2 entlanggleiten kann. Der vordere Rand der Oberseite 27 erstreckt sich, wie in Figur 10 dargestellt, in Querrichtung über eine Strecke von der Oberseite 18 des Pedals aus, die vorzugsweise größer ist als die Strecke H (siehe Figur 3) zwischen dem hinteren Quersteg 5a und der Oberseite des Pedals. Die Kappe 26 weist auf jeder Seite Wände auf, wie beispielsweise bei 28 angegeben, die in Richtung auf das Pedal verlaufen und zum Erleichtern des Lösens mit der Sohle zusammenwirken können, wie im folgenden noch erläutert.
  • Der obere Teil des Pedals erstreckt sich seitlich durch eine Art dreieckiger Laschen 29 (siehe Figur 10) zu beiden Seiten der Bügel über diese hinaus, wobei die Breite der Laschen nach hinten zunimmt. Auf diesen Laschen 29 sind Vorsprünge bildende Verstärkungen 30 vorgesehen, die zum Zusammenwirken mit Teilen der Sohle S geeignet sind.
  • Die Sohle S des Schuhs weist Längsführungseinrichtung G auf, die mit zugehörigen Längsführungseinrichtung des Pedals 1 zusammenwirken und die aus dem Vorsprung 19, den Krümmungen 9a, 10a, 11a und 12a der Bügel und der Kappe 26 bestehen.
  • Die Einrichtung G weist im vorderen Bereich der Sohle S, der die Zone umfaßt, in der sich ein Keil 31 zur Befestigung an dem Pedal befindet, eine Art von länglichem Hohlraum auf, der einen Tunnel 32 bildet. Der Tunnel 32 öffnet sich bis auf eine geringe Entfernung K (siehe Figur 4) vom vorderen Endpunkt der Sohle zur Vorderseite der Sohle hin; K kann in der Größenordnung von 35 mm liegen.
  • Der vordere Teil des Tunnels 32 ist am Boden durch eine glatte Wand 33 begrenzt, die ein Gleiten unterstützt. Im allgemeinen weist die Sohle S eine erste steife Sohle 34 (Figur 3) auf, in der Längsöffnungen 35a (Figur 2) zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben 35 (Figur 2) des Keils 31 vorgesehen sind, wobei jede Schraube 35 in ein Gewindeloch eingreift, das in einer auf der Innenseite der ersten Sohle 34 angeordneten Metallplatte 34a (Figur 3) ausgebildet ist. Die Längsöffnungen 35a ermöglichen das Einstellen der Position des Keils 31 in Längsrichtung (oder die Längseinstellung) durch Verschieben der Schrauben. Die Sohle 34 ist auf der Unterseite mit einer Lauf sohle 36 aus einem Material bedeckt, das biegsamer ist als dasjenige der ersten Sohle 34, insbesondere aus einem Elastomer. Die Außensohle 36 weist im Boden des Tunnels 32 ein Fenster 37 auf (siehe Figur 2), so daß der Zugang zu der ersten Sohle 34 in der Zone der zum Einsetzen der Schrauben 35 dienenden Öffnungen frei bleibt. Das fenster 37 hat eine Länge, die ausreicht, das Einstellen der Längsposition des Keils 31 in Abhängigkeit von dem Körperbau des Radfahrers einzustellen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die erste starre Sohle 34 dazu dient, zu vermeiden, daß der Radfahrer den unangenehmen Eindruck bekommt, der Keil 31 und/oder die Bügel 3, 5 drängen in seinen Fuß ein, wenn er stark in das Pedal tritt, oder daß er beim Ziehen an dem Pedal den umgekehrten Eindruck hat. Die Steifigkeit der Sohle ermöglicht das Verteilen der Kräfte auf die gesamte Fläche der Sohle.
  • Beim Gehen dämpft die biegsamere Sohle 36 die Steifigkeit der ersten Sohle 34.
  • Die glatte Wand 33 kann von vorn nach hinten ansteigen, wobei sie sich der ersten Sohle 34 annähert. Auf der Höhe des vorderen Randes des Fensters 37 weist die Sohle 36 eine verringerte Dicke e auf (siehe Figur 4).
  • Der Tunnel 32 ist durch ebenfalls glatte Seitenwände 38, 39 begrenzt, die in bezug zur vertikalen Längsmittelebene Q (Figur 1) der Sohle schräg verlaufen. Die Wände 38, 39 entfernen sich nach unten zu voneinander. Der Querschnitt des Tunnels 32 hat, wie in der Figur 1 erkennbar, die Form eines Trapezes, dessen große Basis nach unten gerichtet und dessen kleine Basis im Boden 33 liegt. Die Wände 38 und 39 können eben oder geringfügig gewölbt sein.
  • Die Breite L (siehe Figur l) des Querschnitts des Tunnels 32 ist in einer zur Achse 4 parallelen Richtung im unteren Abschnitt um ungefähr 15 mm größer als die Abmessung N des vorderen Anschlagorgans 3 und des hinteren Einhakorgans 5 des Pedals 1. Diese Abmessung N ist gleich der Entfernung zwischen den Außenflächen der Stäbe 9 und 10. Die Breite 1 auf der Höhe des Bereichs der bei eingehaktem Schuh in Querrichtung an dem Organ 3 oder 5 anliegenden Wände 38, 39 ist derart gewählt, daß sie ein seitliches Spiel von ungefähr 5 mm zuläßt. Der Radfahrer kann so die seitliche Position seines Fußes frei einstellen.
  • Die schrägen Seitenwände 38, 39 des Tunnels bilden eine Seitenführungseinrichtung, die mit den Krümmungen 9a, 10a des vorderen Bügels des Pedals zusammenwirken. Diese Krümmungen 9a, 10a bilden zusammengehörige Seitenführungseinrichtungen des Pedals, ebenso wie die Krümmungen 11a, 12a und der Vorsprung 19.
  • Der aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumbronzelegierung, bestehende Keil 31 weist vorn und hinten jeweils Verlängerungen 40, 41 auf, die eine geringere Breite m von beispielsweise 10 mm aufweisen (siehe Figur 1). Mit der Breite m ist die parallel zur geometrischen Achse 4 des Pedals verlaufende Abmessung der Verlängerungen 40, 41 bezeichnet. Die Verlängerungen 40, 41 befinden sich im wesentlichen in der Mitte der Breite des Keils 31 und wirken mit den jeweiligen Querstegen 3a 5a des vorderen Anschlagorgans 3 und des hinteren Einhakorgans 5 zusammen.
  • Die Längsseiten 40a, 40b (siehe Figur 3) der Verlängerung 40 verlaufen schräg von hinten nach vorn derart, daß die Dicke der Verlängerung 40 nach vorne hin abnimmt. Eine umgekehrte Abschrägung ist für die hintere Verlängerung 41 vorgesehen.
  • Die zu der vorderen Verlängerung 40 gehörende Eintrittsöffnung 42 hat in zur benachbarten Fläche der Sohle im wesentlichen orthogonaler Richtung eine Abmessung , die beispielsweise um 2 oder 3 mm größer ist als der Durchmesser des Metalldrahts, der den Quersteg 3a bildet. Im Gegensatz dazu ist im hinteren Bereich der Verlängerung 40 die Abmessung des für den Quersteg 3a vorgesehenen Raums im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Drahtes dieses Querstegs 3a.
  • Eine ähnliche Ausbildung ist für die hintere Verlängerung 41 vorgesehen.
  • In dem zwischen zwei Löchern 44 für den Durchtritt der Befestigungsschrauben 35 (siehe Figur 2) eingeschlossenen Bereich des Keils 31 weist der Keil eine nach außen konvexe glatte Fläche 45 auf, die das Gleiten des Keils auf der Kappe 26 und auf dem Quersteg 5a beim Annähern zum Einhaken erleichtert.
  • Der Keil 31 weist in dem zur Anlage an der Sohle bestimmten Bereich zwei nach außen konvexe Platten 46, 47 auf, die im wesentlichen rechteckig und-durch einen mittigen länglichen Zwischenraum voneinander getrennt sind, in den eine Längsrippe 48 der starren ersten Sohle 34 eingreift.
  • Die Platten 46, 47 sind in rechteckigen Ausnehmungen 49, 50 der starren ersten Sohle 34 aufgenommen, die durch ihre Wände eine Führung des Keils zu dessen Einstellung in Längsrichtung ermöglichen.
  • Im folgenden wird die Verwendung und die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Anordnung aus Fahrradpedal und Radfahrschuh unter Berücksichtigung des zuvor Gesagten beschrieben.
  • Wenn das Pedal 1 frei ist, nimmt es die in der Figur 3 dargestellte normale Ruhestellung ein, in der es um ungefähr 30º nach vorn geneigt ist, wobei die Achse 4 horizontal oder im wesentlichen horizontal verläuft.
  • Das Einhaken des Schuhs 2 in das Pedal 1 erfolgt durch eine natürliche Bewegung des Fußes von hinten nach vorn, wobei sich das Pedal 1 vorzugsweise in der Mitte der Abwärtsbewegungsphase der Kurbel befindet, an der es befestigt ist, das heißt, daß die Kurbel im wesentlichen horizontal gerichtet ist.
  • Die Spitze der Sohle S liegt an dem Vorsprung 19 des Pedals an, wie in der Figur 3 dargestellt, und der Radfahrer kann, ohne das Pedal anzusehen, den Vorsprung 19 leicht in den relativ breiten Eingang des Tunnels 32 einführen, der sich in der Nähe der Sohlenspitze befindet. Wenn die Sohle eine abwärts gerichtete Auflagekraft auf den Vorsprung 19 ausübt, kippt das Pedal 1 in eine im wesentlichen horizontale Position, wobei die Bügel 3 und 5 sich auf der richtigen Seite des Pedals befinden, das heißt, über der geometrischen Achse
  • Der obere Teil des Bügels 3 und der Quersteg 3a gelangen in den Tunnel 32, wie dies in Figur 3 dargestellt ist.
  • Bei der weiteren Bewegung der Schuhs und der Sohle nach unten und vorn gelangt der Bügel 3 mit seinem Quersteg 3a in Anlage an den Boden 33 des Tunnels 32 und das Kippen des Vorsprungs 19 des Pedals setzt sich, wie in Figur 6 dargestellt, mit dem Eintreten des Querstegs 5a und des oberen Teils des hinteren Bügels 5 in den Tunnel 32 sowie mit dem Eintritt der Kappe 26 in den Tunnel fort.
  • Das Gleiten von hinten nach vorn erfolgt unter günstigen Bedingungen, da die Oberfläche des Bodens 33 des Tunnels 32 glatt ist, während die seitliche Führung durch Zusammenwirken der schrägen Wände 38, 39 des Tunnels 32 mit den seitlichen Krümmungen 9a, 10a und 11a, 12a der Bügel 3 und 5 erfolgt.
  • Während dieser nach vorn gerichteten Gleitbewegung bewirkt der Quersteg 3a ein Abstreifen des Tunnels 32 und der Bodenwand des Tunnels. Der Schuh setzt seine Bewegung nach vorn und unten weiter fort, wie in der Figur 7 dargestellt. Das Anschlagen an dem Quersteg 3a hält das hintere Ende des Pedals in Kontakt mit der Sohle oder dem Keil 31. Die Seiten der Unterseite des Keils und des oberen Teils der Kappe 26 sind derart ausgebildet, daß die Verlängerung oder die vordere Spitze 40 des Keils sich nicht in den Quersteg 5a des hinteren Einhakorgans 5 einhakt.
  • Wie in Figur 8 dargestellt, ist das Überwinden des Querstegs 5a durch den Keil 31 durch den unter dem Keil vorgesehenen gewölbten Teil 45 erleichtert. Wenn dieser gewölbte Teil 45 an dem Quersteg 5a anliegt, wird der andere Quersteg 3a zwangsweise gegen den Boden des Tunnels gedrückt und ermöglicht beispielsweise das Entfernen oder Lösen von Erde, die sich unter dem Boden des Tunnels 32 in unmittelbarer Nähe der Spitze 40 angesammelt hat.
  • Durch das Bewegen der Erde oder des Schlamms und aufgrund der geringen Breite der Verlängerung 40 erfolgt das Verhaken des Querstegs 3a mit der Verlängerung 40 unter guten Bedingungen, wenn der Radfahrer die Vorwärtsbewegung des Schuhs zum Einhaken der Verlängerung 40 unter dem Quersteg 3a aus der in Figur 8 dargestellten Position fortsetzt. In diesem Moment gibt der Keil 31 den Quersteg 5a des hinteren Einhakorgans 5 frei. Der Bügel 5, der durch den auf den Quersteg 5a aufgebrachten vertikalen Druck nach hinten verschoben war, kehrt unter Einwirkung der Rückstellfedern 13, wie in den Figuren dargestellt, in einer gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Drehbewegung um die Achse 6 nach vorne zurück. Der Quersteg 5a greift in den über der Verlängerung 41 befindlichen Raum ein, wie in der Figur 9 dargestellt.
  • Der Einhakvorgang erfolgt somit in geeigneter Weise durch eine Art von Rollbewegung des Pedals gegen den Boden des Tunnels 32.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Tiefe des Tunnels 32 und sein Profil entlang seines Bodens in Abhängigkeit von den Seiten des Pedals und insbesondere den Bügeln 3 und 5, der Kappe 26 und dem Keil 31 derart definiert sind, daß sie ein Durchführen des Keils 31 unter den Quersteg 5a des hinteren Bügels und zum Einhaken ein anschließendes ausreichendes Verschwenken des Querstegs 3a_des vorderen Bügels ermöglichen.
  • Wie in der Figur 7 erkennbar, ist die Tiefe des Tunnels 32 in der Zone, die sich oberhalb des Querstegs 3a befindet, während die Verlängerung 40 oberhalb des Querstegs 5a des hinteren Bügels ankommt, derart gewählt, daß das Anschlagen des Querstegs 3a am Boden des Tunnels und das Anschlagen der Kappe 26 an dem Keil 31 eine Winkelposition des Pedals 1 definieren, in der der Quersteg 5a des hinteren Bügels sich unter der Verlängerung 40 befindet, und zwar vorzugsweise in Kontakt mit ihrer Unterseite 40b.
  • Die Tiefe des Tunnels nimmt in der Nähe des Keils 31 zu, bis in Höhe des zu dem Tunnel gehörenden Fensters 37 keine Laufsohle 36 mehr vorhanden ist; der Boden des Tunnels ist somit durch die Unterseite der starren ersten Sohle 34 gebildet. Wenn der Schuh bei der Vorwärtsbewegung in der Position gemäß Figur 8 ankommt, ermöglicht die Vergrößerung der Tiefe des Tunnels 32 das Aufwärtsschwenken des vorderen Pedalteils bis der Quersteg 3aan dem Tunnelboden anliegt. Der Quersteg 3a befindet sich somit in einer guten Position zum Zusammengreifen mit der Verlängerung 40.
  • Das Lösen des Schuhs von dem Pedal erfolgt durch eine Drehbewegung, die eine Rückwärtsbewegung des Querstegs 5a und das Freigeben der Verlängerung 41 bewirkt. Bei dieser Torsionsbewegung können die schrägen Seitenwände 38, 39 des Tunnels mit den Seitenwänden der Kappe 26 zusammenwirken, wodurch das Abheben der Sohle im Bereich des Keils 31 erleichtert. Das abschließende Lösen erfolgt, wenn der Quer- Steg 5a die Verlängerung 41 freigibt.
  • Der Lösewinkel ist durch die Länge der Verlängerung 41 definiert.
  • Wie in der Figur 1 dargestellt, liegen die zu beiden Seiten des Tunnels 32 befindlichen Teile der Sohle beim Einhaken des Schuhs in das Pedal auf den Erhebungen 30 des Pedals auf.
  • Der mit dem Pedal verhakte Schuh hat ein bestimmtes seitliches Spiel von ungefähr 5 mm, da die Breite des Tunnels geringfügig größer als die Abmessung der Bügel 3 und 5 in zur Achse 4 paralleler Richtung ist.
  • Ferner sind die in frontaler Anlage an den Querstegen 3a und 5a befindlichen Keilflächen schräg ausgebildet, wie in der FR-A-2653089, so daß sie ein Winkelspiel des Schuhs in bezug auf das Pedal von beispielsweise ungefähr 50 zu beiden Seiten einer Mittelposition zulassen, ohne daß die Gefahr eines Lösens des Schuhs besteht.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich das Pedal 1, wenn es frei ist, um die Achse 4 insbesondere durch Schwingungen oder Trägheitsbewegungen nach hinten verlagern kann.
  • Figur 4 zeigt ein um etwa 200 nach hinten geneigtes Pedal 1 in dem Moment, in dem die Sohle zum Einhaken an dem Pedal angreift.
  • Aufgrund der Ausbildung des Vorsprungs 19 und des Pedals insgesamt, bleibt die Unterkante 20 des Vorsprungs 19 (in der Position gemäß Figur 4 ist die Unterkante 20 der höchste Punkt des Pedals) vor der durch die geometrische Achse 4 des Pedals verlaufenden vertikalen Ebene V.
  • Indem die Sohle des Schuhs bei der Vorwärts-/Rückwärtsbewegung auf die Unterkante 20 trifft und einen abwärts gerichteten Druck ausübt, wird das Pedal in eine zum Einhaken unter den zuvor beschriebenen Bedingungen günstige Position bewegt.
  • Gegebenenfalls kann die Spitze des Schuhs zu Beginn des Einhakens in Kontakt mit dem Vorsprung 19 gebracht werden, wenn das Pedal relativ nach hinten geneigt ist, wie dies in der Figur 5 dargestellt ist. Die Vorwärts-/Rückwärtsbewegung des Schuhs auf dem Vorsprung 19 bringt das Pedal 1 in eine günstige Einhakposition.
  • Der Keil 31 kann geringe Abmessungen haben, beispielsweise eine Breite von ungefähr 30 mm (parallel zur Achse 4 gesehen), und sich in Längsrichtung über ungefähr 15 mm zu beiden Seiten der Pedalachse erstrecken.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Querstege 3a, 5a, wenn sie in Anlage an die Sohle gelangen, auf die Metallplatten 46, 47 des Keils wirken, wodurch die Kräfte auf die starre erste Sohle 34 verteilt werden.
  • Beim Einhaken trifft die vordere Verlängerung 40 oder der vordere Haken des Keils 31 auf von dem Quersteg 3a wegbewegte Erde, wodurch ein korrektes Einhaken trotz in dem Tunnel 32 vorhandener Erde oder darin befindlichem Schlamm ermöglicht.

Claims (25)

1. Anordnung aus einem Sicherheitsfahrradpedal, das auf einer Seite mit einer Anschlag- und Einhakeinrichtung versehen ist, und einem Radfahrschuh mit einer Sohle, die mit einem in einer Ausnehmung der Sohle angeordneten Keil versehen ist, der in einem Bereich angeordnet ist, der sich im wesentlichen unter dem Mittelfuß des Radfahrers befindet, wobei der Keil in Längsrichtung der Sohle eine reduzierte Abmessung aufweist, derart, daß das vordere Ende des Keils im wesentlichen gegenüber der Spitze der Sohle zurückspringt, wobei die Anschlag- und Einhakeinrichtung des Pedals ein vorderes Anschlag- und Rückhalteorgan (3), das im wesentlichen parallel zur normalerweise horizontalen Achse (4) des Pedals verläuft und vor dieser Achse angeordnet ist, und ein hinteres Einhakorgan (5) aufweist, das hinter der Achse (4) des Pedals angeordnet und entgegen der Wirkung einer elastischen Rückstelleinrichtung (7) in einer zur Pedalachse im wesentlichen orthogonalen Richtung bewegbar ist, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß ein mit diesem Schuh versehener Radfahrer das Einhaken in dem Pedal durch Aufbringen von im wesentlichen vertikalem Druck auf das Pedal bewirken kann, während er die Sohle von dem Pedal durch eine Torsionsbewegung des Fußes lösen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Pedal (1) am vorderen Ende einen schräg nach vorn verlaufenden Vorsprung (19) aufweist, dessen untere Kante (20) in bezug auf die Mittelebene (P) des Pedals auf der dem vorderen Anschlagorgan (3) und dem hinteren Einhakorgan (5) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist;
- daß das Pedal (1) derart angeordnet ist, daß es eine Ruhestellung einnimmt, die sich in einem Bereich befindet, in dem die untere Kante (20) des vorderen Elements sich über dem Pedal und vor der durch die Achse des Pedals verlaufenden vertikalen Ebene (V) befindet;
- und daß die Sohle (S) eine eigene Längsführungseinrichtung (G) zum Zusammenwirken mit dem Vorsprung (19) und den auf dem Pedal vorgesehenen zugeordneten Längsführungseinrichtungen (3, 26),
- wobei die Längsführungseinrichtung (G) im vorderen Bereich der Sohle, der die Zone umfaßt, in der sich der Keil (31) befindet, eine Art länglichen Hohlraum in Form eines Tunnels (32) aufweist, der sich bis auf eine geringe Entfernung (K) vom vorderen Endpunkt der Sohle zur Vorderseite der Sohle hin öffnet, wobei der vordere Bereich des Tunnels (32) am Boden (33) durch eine glatte Wand begrenzt ist, die das Gleiten der Anschlag- und Einhakeinrichtung (3, 5) des Pedals entlang des Bodens (33) erleichtert,
- während die zugeordneten Längsführungseinrichtungen des Pedals am hinteren Ende des Pedals eine Art Kappe (26) aufweisen, deren Oberseite (27) zum Gleiten entlang des Bodens (33) des Tunnels der Sohle und/oder entlang des Keils (31) geeignet ist, wodurch ein unbeabsichtigtes Einhaken des vorderen Bereichs (40) des Keils (31) im hinteren Einhakorgan (5) des Pedals verhindert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) mit einem Gegengewicht (21) versehen und derart angeordnet ist, daß die Mittelebene (P) in seiner normalen Ruhestellung in bezug auf die sich durch die horizontale Achse des Pedals erstreckende vertikale Ebene (V) um ungefähr 300 nach vorn geneigt ist, wobei sich der Vorsprung (19) des Pedals in der Hochstellung befindet, und wobei die untere Kante des vorderen Vorsprungs vorn bleibt, selbst wenn das Pedal aus irgend einem Grund eine leicht nach hinten geneigte Position einnimmt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) derart angeordnet ist, daß die untere Kante (20) des Vorsprungs (19) über einen Winkelpositionsbereich des Pedals vor der sich durch die horizontale Achse des Pedals (1) erstreckenden vertikalen Ebene (V) bleibt, der sich bis zu einer Position erstreckt, die um ungefähr 30º nach hinten geneigt ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Vorsprung (19) des Pedals im wesentlichen die Kontur eines Trapezes aufweist, dessen kleine Basis die untere Kante (20) bildet.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (31) einen balligen Mittelteil (45) aufweist, der das Gleiten auf dem hinteren Einhakorgan (5) erleichtert.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (28) der Kappe derart angeordnet sind, daß sie das Lösen des Schuhs von dem Pedal (1) bei einer Torsionsbewegung des Fußes des Benutzers erleichtern, indem eine der Seitenflächen (28) der Kappe mit einer der Seitenflächen (38, 39) des Tunnels (32) der Sohle zusammenwirkt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Tunnels (32) und das Profil entlang seines Bodens in Abhängigkeit von den Seiten des Pedals durch die Kappe und den Keil bestimmt sind, um zu gewährleisten, daß sich der Keil (31) bei der Vorwärtsbewegung des Schuhs über das hintere Einhakorgan (5) bewegt und zum Einhaken anschließend eine ausreichende Schwenkbewegung des vorderen Teils des Pedals (1) nach oben erfolgt.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (S) des Schuhs eine Seitenführungseinrichtung aufweist, die die Seitenwände (38, 39) des Tunnels (32) der Sohle umfaßt&sub1; welche in bezug auf die Längsmittelebene (Q) der Sohle derart geneigt verlaufen, daß der Querschnitt des Tunnels die Form eines Trapezes aufweist, dessen große Basis nach unten gerichtet ist und dessen kleine Basis im Boden des Tunnels liegt, während die zugehörige Seitenführungseinrichtung des Pedals durch schräge oder abgerundete Flächen (9a, 10a; 11a, 12a) gebildet sind, die an den Seitenrändern des vorderen Anschlagorgans (3) des Pedals und des hinteren Einhakorgans (5) vorgesehen sind, derart, daß das Zusammenwirken einer schrägen Seitenwand (38, 39) des Tunnels und einer abgerundeten oder schrägen Fläche die Sohle (S) und den Keil (31) von selbst in die korrekte Einhakposition führt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Tunnelquerschnitts im unteren Teil um ungefähr 15 mm größer ist als die Abmessung des vorderen Anschlagorgans und des hinteren Einhakorgans, parallel zur Achse des Pedals gesehen, während die Breite des Tunnels auf der Höhe des Bereichs der Tunnelseitenwände, an dem ein Seitenrand des vorderen Anschlagorgans anliegen kann, derart gewählt ist, daß sie ein geringes seitliches Gleitspiel von ungefähr 5 mm zuläßt.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das vordere Anschlagorgan (3) durch einen im allgemeinen aus Metalldraht mit kreisrundem Querschnitt bestehenden Bügel gebildet ist, der einen im wesentlichen parallel zur Achse (4) des Pedals verlaufenden und oberhalb der Pedalebene angeordneten Steg (3a) sowie zwei im wesentlichen senkrecht zur Pedalebene verlaufende Teile (9, 10) aufweist, die über eine Krümmung (9a, loa) mit dem Quersteg verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung (9a, 10a) zwischen dem Quersteg (3a) und den Stäben (9, 10) des Bügels einen Radius hat, der ausreicht, eine gute seitliche Führung der Sohle in Zusammenwirkung mit der schrägen Seitenwand (38, 39) des Tunnels (32) der Sohle zu gewährleisten.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenradius der Krümmung der Ecken des Bügels größer oder gleich 6 mm ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Sohle befestigte Keil (31) am vorderen und hinteren Ende im Mittelbereich Verlängerungen (40, 41) mit verringerter Breite aufweist, die in Längsrichtung vorstehen und geeignet sind, unter den Quersteg (3a, 5a) des entsprechenden Bügels des Pedals zu greifen, wobei die jedem Vorsprung zugeordnete Eintrittsöffnung (42) eine Abmessung aufweist, die größer als der Durchmesser des Stegs (3a) ist, während die Abmessung (43) des reservierten Raumes am Boden der Aufnahme im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Stegs (3a) des Bügels ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (31) in seinem zum Kontakt mit der Sohle bestimmten Bereich zwei im wesentlichen rechteckige, nach außen konvexe Platten (46, 47) aufweist, die durch einen länglichen Zwischenraum voneinander getrennt sind und sich in Längsrichtung der Sohle erstrecken, wobei diese Platten in Ausnehmungen (49, 50) aufgenommen sind, die in der Sohle ausgebildet sind, um eine Längsführung des Keils in bezug auf die Sohle bei der Einstellung der Sohle zu gewährleisten.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart angeordnet ist, daß beim Angreifen der Sohle des Schuhs an dem Pedal (1) während einer von hinten nach vorne und von oben nach unten gerichteten Bewegung das Pedal (1l) im wesentlichen in der Horizontalen schwenkt, und zwar durch das anfängliche Zusammenwirken des Elements (19) mit der Sohle und das anschließende Abstützen des Querstegs (3a) des vorderen Bügels an dem Boden (33) des Tunnels der Sohle, während die hintere Kappe (26) sich während des Vorwärtsgleitens der Sohle in bezug auf das Pedal an der Sohle abstützt, wobei sich die Kappe im Moment des korrekten Eingriffs des Keils (31) oder Schuhs (2) in das Pedal aus diesem Kontakt löst.
15. Sicherheitsradfahrpedal, insbesondere zur Verwendung mit Geländefahrrädern oder Crossrädern, das auf einer Seite mit einer Anschlag- und einer Einhakeinrichtung versehen ist, die ein vorderes Anschlag- und Rückhalteorgan, das im wesentlichen parallel zur normalerweise horizontalen Achse des Pedals verläuft und vor dieser Achse angeordnet ist, und ein hinteres Einhakorgan aufweist, das hinter der Achse des Pedals angeordnet und entgegen der Wirkung einer elastischen Rückstelleinrichtung in einer zur Pedalachse im wesentlichen orthogonalen Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal einen schräg nach vorn verlaufenden Vorsprung (19) aufweist, dessen untere Kante (20) in bezug auf die Mittelebene (P) des Pedals auf der dem vorderen Anschlagorgan (3) und dem hinteren Einhakorgan (5) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wobei das Pedal derart angeordnet ist, daß es eine Ruhestellung einnimmt, in der sich der Vorsprung (19) über dem Pedal und vor der durch die horizontale Achse (4) des Pedals verlaufenden vertikalen Ebene (V) befindet.
16. Pedal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Gegengewicht (21) versehen und derart angeordnet ist, daß es eine in bezug auf die Mittelebene um ungefähr 30º geneigte normale Ruhestellung einnimmt, wobei der Vorsprung (19) derart angeordnet ist, daß seine untere Kante (20) vor der sich durch die horizontale Achse des Pedals erstreckende vertikalen Ebene (V) bleibt, selbst wenn das Pedal (1) eine um ungefähr 300 nach hinten geneigte Position einnimmt.
17. Pedal nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß es am hinteren Ende eine Art Kappe (26) aufweist, deren insbesondere konvexe Oberseite zum Gleiten entlang der Sohle eines mit einem Keil (31) versehenen Radfahrschuhs geeignet ist, wodurch ein unbeabsichtigtes Einhaken des vorderen Bereichs des Keils im hinteren Einhakorgan des Pedals verhindert wird.
18. Pedal nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem das vordere Anschlagorgan (3) und das hintere Einhakorgan jeweils durch einen im allgemeinen aus Metalldraht bestehenden Bügel gebildet sind, der einen im wesentlichen parallel zur Achse des Pedals verlaufenden und oberhalb der Pedalebene angeordneten Steg sowie zwei im wesentlichen senkrecht zur Pedalebene verlaufende und Stäbe bildende Teile aufweist, die über eine Krümmung mit dem Quersteg verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskrümmung einen Radius hat, der ausreicht, eine zu Führungszwecken gut geeignete konvexe Außenfläche zu bilden.
19. Pedal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenradius der Krümmung der Ecken (9a, 10a; 11a, 12a) des Bügels größer oder gleich 6 mm ist.
20. Pedal nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß es auf beiden Seiten der Bügel (3, 5) parallel zur Achse (4) des Pedals Stützvorsprünge (30) aufweist, die nach dem Einhaken der Sohle in das Pedal mit der Unterseite der Sohle zusammenwirken.
21. Radfahrschuh, zum Zusammenwirken mit einem Radfahrpedal nach einem der Ansprüche 15 bis 20, mit einer Sohle, die mit einem in einer Ausnehmung angeordneten Keil versehen ist, wobei der Keil in Längsrichtung der Sohle eine geringere Abmessung aufweist, derart, daß das vordere Ende des Keils im wesentlichen gegenüber der Spitze der Sohle zurückspringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (S) in ihrem Längsmittelbereich eine Art von Tunnel (32) aufweist, der sich bis auf eine geringe Entfernung (K) vom vorderen Endpunkt der Sohle zur Vorderseite der Sohle hin öffnet, wobei sich der Tunnel (32) wenigstens bis zum vorderen Ende des Keils (31) erstreckt und der Boden (33) des Tunnels durch eine glatte Wand gebildet ist, die das Gleiten erleichtert.
22. Schuh nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Tunnels (32) und das Profil entlang seines Bodens in Abhängigkeit von den Seiten des Pedals durch die Kappe und den Keil bestimmt sind, um zu gewährleisten, daß sich der Keil (31) bei der Vorwärtsbewegung des Schuhs über das hintere Einhakorgan (5) bewegt und zum Einhaken anschließend eine ausreichende Schwenkbewegung des vorderen Teils des Pedals (1) nach oben erfolgt.
23. Schuh nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (32) durch schräge Seitenwände (38, 39) derart begrenzt ist, daß der Querschnitt des Tunnels (32) die Form eines Trapezes aufweist, dessen große Basis nach unten gerichtet ist.
24. Schuh nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (L) des Querschnitts des Tunnels (32) im unteren Teil um ungefähr 15 mm größer ist als die Abmessung des vorderen Anschlagorgans (3) des Pedals, parallel zur Achse (4) des Pedals gesehen, während die Breite (1) des Tunnels auf der Höhe des Bereichs der Tunnelseitenwände, an dem ein Seitenrand des vorderen Anschlagorgans anliegen kann, derart gewählt ist, daß sie ein geringes seitliches Gleitspiel von ungefähr 5 mm zuläßt.
25. Schuh nach einem der Ansprüche 21 bis 24, bei dem die Sohle (S) aus zwei Teilen gebildet ist, nämlich einer Innensohle (34) oder ersten steifen Sohle, in der längliche Öffnungen (35a) für den Durchtritt von Schrauben (25) zum Befestigen des Keils (31) und zum Einstellen der Länge vorgesehen sind, und einer Laufsohle (36) aus einem flexibleren Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (32) in der Laufsohle (36) ausgebildet ist.
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