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DE69817493T2 - Hochdruck metallhalogenidlampe - Google Patents

Hochdruck metallhalogenidlampe Download PDF

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DE69817493T2
DE69817493T2 DE69817493T DE69817493T DE69817493T2 DE 69817493 T2 DE69817493 T2 DE 69817493T2 DE 69817493 T DE69817493 T DE 69817493T DE 69817493 T DE69817493 T DE 69817493T DE 69817493 T2 DE69817493 T2 DE 69817493T2
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tungsten
lamp
rhenium
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discharge vessel
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Halogenmetalldampflampe mit:
    einem abgedichteten lichtdurchlässigen Entladungsgefäß, das gegenüber liegende Abdichtungen aufweist und einen Entladungsraum umhüllt, der eine Edelgas und Metallhalogenide umfassende Gasfüllung hat;
    Wolfram-Elektroden, die in dem Entladungsraum gegenüber liegend angeordnet sind;
    Stromdurchführleitern, die in einer jeweiligen Abdichtung des Entladungsgefäßes liegen und aus dem Entladungsgefäß heraustreten;
    an je einem der genannten Durchführleiter befestigten Elektrodenstäben, die in den Entladungsraum eintreten und j e eine der genannten Elektroden tragen.
  • Eine derartige Lampe ist aus US-A-5.424.609 bekannt.
  • Die bekannte Lampe hat ein keramisches Entladungsgefäß, Stromdurchführleiter aus z. B. Niobium oder Tantal und eine Gasfüllung aus Edelgas, Quecksilber und einer Mischung von Metalliodiden einschließlich Seltenerdmetalliodiden, d. h. den Iodiden der Lanthanide, Scandium und Yttrium, als Metallhalogenide.
  • In keramischen Entladungslampen erstrecken sich die Stromdurchführleiter im Allgemeinen in den Entladungsraum hinein, wobei sie einem Angreifen durch die Metallhalogenide ausgesetzt sind. In der bekannten Lampe sind die inneren Enden der Stromdurchführleiter in keramisches Abdichtungsmaterial der Abdichtungen eingebettet und ein jeweiliger Leiter, der zumindest an seiner Oberfläche halogenidbeständig sein soll, tritt aus den Abdichtungen heraus und verbindet die Durchführleiter mit Wolfram-Elektrodenstäben. Die genannten Leiter bestehen zumindest an ihrer Oberfläche aus Wolfram, Molybdän, Platin, Iridium, Rhenium, Rhodium oder einem elektrisch leitenden Silicid, Carbid oder Nitrid.
  • Es zeigte sich, dass die bekannte Lampe infolge einer Schwärzung des Entladungsgefäßes, die durch die Abscheidung von Wolfram bewirkt wird, das aus den Elektroden und den Elektrodenstäben stammt, unter abnehmender Lichtausbeute leidet.
  • Eine einfach gesockelte Quarzglas-Halogenmetalldampflampe ist aus EP-A 0.343.625 bekannt, wobei die Gasfüllung aus Edelgas, Quecksilber und einer Mischung aus Metalliodiden und Metallbromiden besteht. Beide Durchführleiter sind nebeneinander in der einen Abdichtung des Entladungsgefäßes eingebettet und die Elektrodenstäbe erstrecken sich nebeneinander in den Entladungsraum. Infolge der erhöhten Temperatur der Elektrodenstäbe im Betrieb und ihres kurzen gegenseitigen Abstandes kann in einer solchen Lampe der Entladungsbogen von den Elektroden auf die Elektrodenstäbe überspringen, wobei er dem Entladungsgefäß nahe kommt und bewirkt, dass es überhitzt wird. Das Überspringen des Entladungsbogens bewirkt jedoch auch, dass die Elektrodenstäbe noch stärker überhitzt werden, örtlich verdampfen und dadurch das Entladungsgefäß schwärzen und selbst brechen. Außerdem bewirkt der kurze Abstand in der Art Lampe zwischen den Elektrodenstäben und dem Abschnitt des Entladungsgefäßes, der beim Herstellen der Abdichtung während der Fertigung der Lampe zum Erweichen erwärmt wird, dass die Wolfram-Elektrodenstäbe oxidieren, was im Betrieb zu einer schnellen Schwärzung des Entladungsgefäßes führt.
  • Bei der Lampe von EP-A 0.343.625 werden Oxidation der Elektrodenstäbe und ein Überspringen des Entladungsbogens vermieden, indem die Elektrodenstäbe zumindest an ihrer Oberfläche aus Rhenium oder einer Rhenium-Wolfram-Legierung bestehen. Diese Elektrodenstäbe ragen an ihren Enden im Entladungsraum durch eine Wolfram-Elektrodenspule. Rhenium wird weniger leicht oxidiert und hat eine geringere Wärmeleitfähigkeit, wodurch ein Rhenium-Elektrodenstab im Betrieb eine niedrigere Temperatur annehmen würde. Rhenium-Wolfram-Legierungen, die 3 bis 33 Gew.-% Rhenium enthalten, werden bevorzugt, weil Rhenium ein kostspieliges Metall ist. Es zeigte sich jedoch, dass die Lampe den ernsthaften Nachteil hat, dass sie infolge der Verdampfung von Rhenium und Abscheidung von Rhenium auf dem Entladungsgefäß unter einer schnellen Schwärzung leidet.
  • Eine gleichartige einfach gesockelte Quarzglas-Lampe und eine zweifach gesockelte Quarzglas-Lampe sind aus US-A-5.510.675 bekannt. Diese Lampen haben eine Gasfüllung aus Edelgas, Quecksilber und einer Mischung aus Metalliodiden und -bromiden. Ihre Elektrodenstäbe haben an ihrem Ende in dem Entladungsraum eine Umwicklung aus Wolframdraht und einen verschmolzenen kugelförmigen Wolfram-Elektrodenkopf. Der Zweck hiervon ist, Flackern zu beseitigen, das durch Wanderung des Entladungsbogens bewirkt wird. Die Elektrodenstäbe können aus Rhenium statt aus Wolf ram bestehen. Es zeigte sich, dass die Lampe mit Rhenium-Elektrodenstäben infolge der Verdampfung von Rhenium und Abscheidung von Rhenium auf dem Entladungsgefäß unter einer schnellen Schwärzung leidet. Falls die Elektrodenstäbe aus Wolfram bestehen, kann infolge von Verdampfung von Wolfram aus den Elektrodenstäben und den Elektroden sowie Abscheidung auf dem Entladungsgefäß Schwärzung des Entladungsgefäßes auftreten. Außerdem können in diesem Fall die Elektrodenstäbe örtlich immer dünner werden, was zu einem relativ frühen Zeitpunkt zum Bruch der Stäbe führt.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Hochdruck-Halogenmetalldampflampe der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, bei der Schwärzung des Entladungsgefäßes und Bruch der Elektrodenstäbe vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Lampe dadurch gelöst, dass die Gasfüllung im Lampenbetrieb Metalloxyhalogenide enthält und nahezu frei von Verbindungen von Seltenerdmetallen ist, die Elektrodenstäbe neben der Elektrode einen ersten Abschnitt aus Wolfram haben, der an einer Stelle, die im Betrieb eine Temperatur im Bereich von 1900–2300 K hat, in einen zweiten Abschnitt mündet, der zweite Abschnitt einen Kern aus Wolfram und eine Außenhaut aus zumindest 90 Gew.-% Rhenium und dem Rest Wolfram hat und an einem jeweiligen Stromdurchfiihrleiter befestigt ist.
  • Die Erfindung beruht auf einer Erkenntnis mit mehreren Aspekten.
  • Das Entladungsgefäß kann durch einen schnell wirkenden regenerativen Zyklus, mit dem verdampftes Wolfram zu den Elektroden als Wolframoxyhalogenid, z. B. Oxybromid, transportiert wird, klar gehalten werden. Wolframoxyhalogenid zerfällt nahe den Elektroden und Wolfram wird auf den Elektroden abgeschieden. Freies Halogen, z. B. Brom oder Iod, und Sauerstoff in der Gasatmosphäre der betriebenen Lampe sind für einen schnellen Transport essentiell. Seltenerdmetalle haben eine hohe Affinität zu Sauerstoff, was zu stabilen Oxiden führt und das Vorhandensein von freiem Sauerstoff in der Gasatmosphäre ausschließt. Daher dürfen nahezu keine Seltenerdmetalle vorhanden sein.
  • Rhenium hat einen Dampfdruck, der bei zunehmender Temperatur ziemlich steil ansteigt. Rhenium kann nicht mit Hilfe von Halogen zu den Elektrodenstäben zurückgebracht werden, da Rhenium nicht mit Halogen oder mit Halogen und Sauerstoff reagiert. An Stellen, die im Betrieb eine relativ hohe Temperatur haben, muss Rhenium vermieden werden.
  • Halogen, insbesondere Brom, und Sauerstoff bilden zusammen wirksame Mittel, um Wolfram von Stellen mit relativ niedriger Temperatur, wie z. B. von der Wandung des Entladungsgefäßes aus zur Elektrode zu transportieren. Die Elektrodenstäbe haben jedoch auch Stellen mit einer Temperatur, bei der Wolfram mit Sauerstoff und Halogen reagiert, um flüchtige Verbindungen zu bilden. Das Vorhandensein von Sauerstoff und Halogen in der Gasatmosphäre einer betriebenen Lampe bewirkt, dass die Elektrodenstäbe örtlich dünner werden, bis Brechen auftritt.
  • In eine Lampe dosiertes Halogen als das einziges absichtlich zugefügtes Wolframtransportmittel könnte das Entladungsgefäß durch Zusammenwirkung mit unabsichtlich, als Verunreinigung, zugefügtem Sauerstoff ohne übermäßigen Transport von Wolfram zu den Elektrodenstäben klar halten. In diesem Fall können jedoch andere Verunreinigungen in der Gasfüllung, auf den Elektroden und ihren Stäben und auf dem Entladungsgefäß, wie z. B. Kohlenstoff, Eisen, Phosphor und Wasserstoff, einen starken Einfluss auf den Transport von Wolfram entweder zum Entladungsgefäß oder zur Elektrode haben.
  • Indem dafür gesorgt wird, dass die Wolfram-Elektrodenstäbe in ihrem zweiten Abschnitt eine Außenhaut aufweisen, die im Wesentlichen aus Rhenium beseht, werden Reaktionen dieses Abschnitts mit Brom und Sauerstoff vermieden. Indem der erste Abschnitt der Elektrodenstäbe aus Wolfram hergestellt wird, wird vermieden, dass eine starke Verdampfung auftritt, was der Fall sein würde, wenn der erste Abschnitt aus Rhenium besteht. Die Temperatur der gemeinsamen Grenze des ersten und des zweiten Abschnitts wird etwa so hoch gewählt wie die Temperatur, bei der sowohl der Rhenium-Dampfdruck bei höheren Temperaturen als auch die Summe aus dem Wolfram-Dampfdruck und den Drücken von Wolframverbindungen bei angrenzenden niedrigeren Temperaturen als die Grenztemperatur wesentlich höher wären.
  • In Gegensatz zu dem, was in dem oben erwähnten EP-A-0 343 625 als für den darin beschriebenen Zweck wirksam offenbart wird, erwies sich eine Rhenium/Wolfram-Legierung, die mehr als 95% oder sogar 67 Gew.-% Wolfram enthält, als unwirksam. In der genannten Außenhaut sollte vorzugsweise nicht mehr als 10 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.-% Wolfram vorhanden sein.
  • Die Elektrodenstäbe können aus Wolframstäben erhalten werden, die in ihrem erstem Abschnitt blank bleiben und in ihrem zweiten Abschnitt beschichtet sind, z. B. durch Umwickeln mit einem Draht oder einer Folie oder durch Abscheiden von Rhenium oder einer Wolfram/Rhenium-Mischung, z. B. durch Sputtern oder Dampfabscheidung. Auch kann ein erster Wolframstab an einen zweiten Wolframstab mit einer Außenhaut aus Rhenium oder Rheniumlegierung geschweißt, z. B. stumpfgeschweißt werden, z. B. durch Widerstandsschweißen oder Laserschweißen. Um die geringere Wärmeleitfähigkeit von Rhenium zu kompensieren: SRe ≈ 0,3 Sw,. kann der zweite Stab auf Wunsch geringfügig, z. B. 10 bis 15%, dicker gewählt werden.
  • Die gemeinsame Grenze des ersten und des zweiten Abschnitts liegt an einer Stelle mit einer Temperatur von 1900–2300 K im Betrieb. Diese Temperatur kann für einen speziellen Lampentyp in Abhängigkeit von der Gasfüllung und der Qualität des Fertigungsprozesses gewählt werden, was bewirken könnte, dass die Lampe mehr oder weniger Verunreinigungen enthält, die den gesamten Dampfdruck von Wolfram und Wolframverbindungen beeinflussen. Für jeden Lampentyp kann die optimale Temperatur der genannten gemeinsamen Grenze in einer kleinen Serie von Testlampen durch Überwachen der Lichtausbeute der Lampen während ihrer Lebensdauer in einfacher Weise bestimmt werden. Im Allgemeinen ist es günstig, wenn die Grenze bei einer Temperatur im Bereich von 2100– 2300 K liegt.
  • Die Gasfüllung kann außer Bromiden wie Natriumbromid, Thalliumbromid, Indiumbromid oder anderen Nicht-Seltenerdmetallbromiden, Metalliodide enthalten, wie z. B. Natriumiodid und Zinniodid. Sauerstoff kann in das Entladungsgefäß z. B. in Beimischung mit Edelgas oder als eine Verbindung, z. B. als ein Oxyhalogenid oder als Wolframoxid eingebracht worden sein. Im Betrieb der Lampe werden Metalloxyhalogenide, insbesondere Wolframoxyhalogenide, wie z. B. WOI2, WO2Br2 und WOBr2 gebildet. Wenn sie nicht betrieben wird, kann die Lampe einen Niederschlag von Wolframoxid auf der Wandung des Entladungsgefäßes aufweisen.
  • Die Elektroden können die Spitzen der Elektrodenstäbe sein, d. h. die Spitzen der ersten Elektrodenstababschnitte, oder gesonderte, an den Elektrodenstäben befestigte Körper oder verschmolzene Endabschnitte der Elektrodenstäbe. Nahe den Elektroden kann eine Drahtwicklung, im Allgemeinen aus Wolframdraht, vorhanden sein, um z. B. ihre Temperatur einzustellen.
  • Das Entladungsgefäß kann aus Keramik bestehen, z. B. aus mono- oder polykristallinem Aluminiumoxid, oder aus Glas mit hohem Siliciumoxidgehalt, z. B. Quarzg1as. Das Entladungsgefäß kann auf Wunsch von einer Außenhülle umgeben sein. Eine Außenhülle kann mit Edelgas gefüllt oder evakuiert sein. Die Lampe kann gesockelt sein, z. B. an einem Ende oder an ihren beiden Enden.
  • Die Lampe der Erfindung kann z. B. mit Faseroptik, als Projektionslampe usw. verwendet werden und insbesondere in solchen Anwendungen, bei denen ein ungehinderter Lichtstrahlengang vom Entladungsbogen bis außerhalb des Entladungsgefäßes oder lange Lebensdauern und ein guter Lichtstromfaktor gefordert werden.
  • Eine Ausführungsform der Lampe der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Lampe in Seitenansicht;
  • 2 einen Elektrodenstab in Querschnittsansicht;
  • 3 eine graphische Darstellung von Dampfdrücken.
  • Die Hochdruck-Halogenmetalldampflampe von 1 hat ein abgedichtetes lichtdurchlässiges Entladungsgefäß 1, in der Figur aus Quarzglas, aber alternativ auch aus mono- oder polykristalliner Keramik, das gegenüber liegende Abdichtungen 2 aufweist und einen Entladungsraum 3 umhüllt. Der Entladungsraum hat eine Edelgas und Metallhalogenide umfassende Gasfüllung. Wolfram-Elektroden 5 sind in dem Entladungsraum 3 gegenüber liegend angeordnet. Die in 1 gezeigte Lampe ist eine Wechselstromlampe, aber Gleichstromlampen fallen ebenso in den Bereich dieser Erfindung. Stromdurchführleiter 6 liegen in einer jeweiligen Abdichtung 2 des Entladungsgefäßes 1 und treten aus dem Entladungsgefäß heraus. In der Figur sind die Stromdurchfiihrleiter je aus einer Metallfolie 6a, z. B. aus Molybdän, die vollständig innerhalb einer jeweiligen Abdichtung liegt, und aus einem Metallstab 6b, z. B. aus Molybdän, der sich bis außerhalb des Entladungsgefäßes 1 erstreckt, zusammengesetzt. Elektrodenstäbe 7 sind mit jeweils einem der genannten Durchführleiter 6 verbunden – in der Figur, indem sie an die Metallfolien 6a geschweißt sind -, gelangen in den Entladungsraum 3 und tragen jeweils eine der genannten Elektroden 5.
  • Die Gasfüllung enthält Metalloxyhalogenide und ist nahezu frei von Verbindungen von Seltenerdmetallen. Die Elektrodenstäbe 7 haben einen ersten Abschnitt 71 aus Wolfram neben der Elektrode 5, der an einer Stelle 73, die im Betrieb eine Temperatur im Bereich von 1900–2300 K, insbesondere 2100–2300 K, in der Figur 2100 K hat, in einen zweiten Abschnitt 72 mündet. Der zweite Abschnitt 72 hat eine Außenhaut aus zumindest 90 Gew.-%, vorzugsweise zumindest 95 Gew.-% Rhenium, Rest Wolfram. In der Figur haben die zweiten Abschnitte 72 der Elektrodenstäbe 7 einen Durchmesser von 1 mm und sind dicker als die ersten Abschnitte 71, die einen Durchmesser von 0,8 mm haben. Die Elektroden 5 in der Figur sind freie Endabschnitte der ersten Elektrodenstababschnitte 71.
  • In 1 haben die Elektrodenstäbe 7 am ersten Abschnitt 71 eine Umwicklung 74 von Wolframdraht nahe den Elektroden 5, um die Temperatur der Elektroden einzustellen.
  • Die Lampe von 1 verbraucht eine Leistung von 200 W. Die Lampe, mit einem Volumen von 0,7 cm3 und einem Elektrodenabstand von 3 mm, war mit 0,87 mg NaI, 0,45 mg SnI2, 0,76 mg NaBr, 0,21 mg TlBr, 0,17 mg HgI2, 2666 Pa O2, 44 mg Hg und 10 000 Pa Ar gefüllt. Beim Einschalten der Lampe reagiert der Sauerstoff und bildet Oxyhalogenide.
  • Nach 1600 Betriebsstunden, in denen die gemeinsamen Grenzen der ersten und der zweiten Elektrodenstababschnitte auf einer Temperatur von etwa 2100 K lagen, war das Entladungsgefäß noch völlig klar und die Lampe hatte das Ende ihrer Lebensdauer noch nicht erreicht.
  • Dies im Gegensatz zu einer Testlampe, in der einer der Elektrodenstäbe den in 1 gezeigten Entwurf hatte und der andere aus Wolfram bestand. Der Elektrodenabstand betrug 5 mm. Die Lampe hatte eine Füllung von 0,89 mg SnI2, 0,14 mg HgI2, 0,13 mg WO3, 39 mg Hg und 10 000 Pa Ar. Nach 125 Betriebsstunden bei einer Leistung von 200 W brach der Wolfram-Elektrodenstab zusammen und bewirkte dadurch das Ende der Lebensdauer der Lampe, während keinerlei Zeichen für eine Änderung des anderen Elektrodenstabes sichtbar waren. Das Lampengefäß war noch sauber. Wenn die Lampe erstmals betrieben wurde, reagierte das Wolframoxid mit Halogen zu Oxyhalogenid.
  • In 2 hat der Elektrodenstab 7 einen ersten Abschnitt 71 und eine Drahtwicklung 74 aus Wolfram und einen zweiten Abschnitt 72 aus Wolfram mit einer Außenhaut 72' aus Rhenium bis zur Stelle 73.
  • In 3 gibt die Kurve W die Summe aus dem Druck von Wolframdampf und den Drücken von Wolframverbindungen in einer Lampe in Abhängigkeit von der Temperatur an, während die Kurve Re den Rhenium-Dampfdruck bei verschiedenen Temperaturen darstellt.
  • Zu sehen ist, dass der Rhenium-Dampfdruck mit zunehmender Temperatur ansteigt. Somit verdampft Rhenium umso schneller, je höher seine Temperatur ist.
  • Auch ist erkennbar, dass die Summe der Wolframdrücke bei etwa 1500 K am höchsten und bei etwa 2250 K am niedrigsten ist. Das bedeutet, dass eine Wolframober fläche von 1500 K Wolfram verliert, und zwar durch Verdampfung und durch chemische Reaktionen, die flüchtige Produkte ergeben, die transportiert werden und an einer Oberfläche von etwa 2250 K oder höher infolge schnellerer Zersetzungsreaktionen bei höheren Temperaturen, 2300–2500 K, abgeschieden werden. Diese Prozesse sind unerwünscht, weil sie Wolfram von einem Wolfram-Elektrodenstab zur Elektrode transportieren würden und dadurch bewirken, dass der Stab dünner wird und bricht.
  • Jedoch ist auch zu sehen, dass die Wolframdrücke bei etwa 1150 K, d. h. an der Wandung des Entladungsgefäßes, relativ hoch sind. Wolfram wird auch von Stellen mit dieser Temperatur zu Stellen von etwa 2200 K oder höher transportiert werden. Dieser Transport ist erwünscht, da er die Wandung klar lässt.
  • In der Figur schneiden sich die beiden Kurven bei etwa 2000 K. In einer Lampe, in der die Verunreinigungen, die die Flüchtigkeit von Wolframverbindungen beeinflussen, die W-Kurve so aussehen lassen, wie abgebildet, ist die Temperatur des Schnittpunkts der Kurven die Eigentemperatur der gemeinsame Grenze an der Stelle 73 des ersten 71 und des zweiten Elektrodenstababschnitts 72. Wenn in der Lampe die Temperatur der genannten gemeinsamen Grenze höher wäre als die gezeigte, wäre die höchste Rheniumtemperatur in der Lampe höher und es gäbe eine höhere Rheniumverdampfung. Wenn in der gleichen Lampe die Temperatur der gemeinsamen Grenze niedriger wäre, wäre die höchste Rheniumtemperatur niedriger und folglich wäre der Rheniumdampfdruck niedriger, aber die Wolframdrücke an der Grenze wären höher und daher würde ein Transport von Wolfram von dieser Stelle zu Stellen mit höherer Temperatur erfolgen, wo die W-Kurve ein Minimum hat. Bei anderen Verunreinigungsgraden in der Lampe verschiebt sich die W-Kurve nach rechts und die beiden Kurven schneiden sich bei höherer Temperatur. In einer Lampe ohne wesentliche Verunreinigungen werden sich die Kurven bei etwa 1900 K schneiden. INSCHRIFT DER ZEICHNUNG FIG. 3
    pressure Druck
    temperature Temperatur

Claims (3)

  1. Hochdruck-Halogenmetalldampflampe mit: einem abgedichteten lichtdurchlässigen Entladungsgefäß (1), das gegenüber liegende Abdichtungen (2) aufweist und einen Entladungsraum (3) umhüllt, der eine Edelgas und Metallhalogenide umfassende Gasfüllung hat; Wolfram-Elektroden (5), die in dem Entladungsraum (3) gegenüber liegend angeordnet sind; Stromdurchführleitern (6), die in einer jeweiligen Abdichtung (2) des Entladungsgefäßes (1) liegen und aus dem Entladungsgefäß heraustreten; an je einem der genannten Durchführleiter (6) befestigten Elektrodenstäben (7), die in den Entladungsraum (3) eintreten und je eine der genannten Elektroden (5) tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfüllung im Lampenbetrieb Metalloxyhalogenide enthält und nahezu frei von Verbindungen von Seltenerdmetallen ist, die Elektrodenstäbe (7) neben der Elektrode (5) einen ersten Abschnitt (71) aus Wolfram haben, der an einer Stelle (73), die im Betrieb eine Temperatur im Bereich von 1900–2300 K hat, in einen zweiten Abschnitt (72) mündet, der zweite Abschnitt (72) einen Kern aus Wolfram und eine Außenhaut aus zumindest 90 Gew.-% Rhenium und dem Rest Wolfram hat und an einem jeweiligen Stromdurchführleiter (6) befestigt ist.
  2. Hochdruck-Halogenmetalldampflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle (73) im Betrieb eine Temperatur im Bereich von 2100–2300 K hat.
  3. Hochdruck-Halogenmetalldampflampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Abschnitte (72) der Elektrodenstäbe (7) dicker sind als die ersten Abschnitte (71).
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