DE69816825T2 - Entfernung von verunreinigungen aus abgasen der produktion von viskosefasern - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von Gasströmen, insbesondere Gasströme, welche bei der Produktion von Kunstseide anfallen, um daraus Verunreinigungen zu entfernen, aufzukonzentrieren und in verwertbarer Form wiederzugewinnen.
- Stand der Technik
- Kunstseide wird im wohlbekannten sogenannten Viskoseverfahren hergestellt. Bei diesem Verfahren wird zunächst eine Cellulosexanthogenatlösung aus Cellulose hergestellt und dann zu einer Faser versponnen. Die Herstellung der Cellulosexanthogenatlösung erfordert zunächst eine Umwandlung der Cellulose in Alkalicellulose durch Tauchen in wässrige Natriumhydroxidlösung und nachfolgendes Pressen unter hohem Druck, um eine gerartige Alkalicellulose zu erhalten, die ca. 34 Gew.-% Cellulose, etwa 15,3 Gew.-% Lauge und als Rest Wasser enthält. Die Alkalicellulose wird dann zu einem schnitrelartigen Material zerkleinert. Der Zerkleinerungsschritt dient auch dazu, die Lauge in den Alkalicelluloseschnitzeln gleichmäßiger zu verteilen. Die zerkleinerten Schnitzel werden dann gealtert.
- Die gealterte Alkalicellulose wird dann einer Xanthogenatreaktion, unter Verwendung von Schwefelkohlenstoff, mittels des sogenannten Trockenreaktorverfahrens oder anderer Verfahren ausgesetzt, welche mit der Zugabe von Schwefelkohlenstoff bei Atmosphärendruck oder reduziertem Druck in evakuierte Reaktoren, die Alkalicelluloseschnitrel enthalten, arbeiten. Die exotherme Reaktion der Alkalicellulose mit Schwefelkohlenstoff im Xanthogenatschritt wird gewöhnlich bei ca. 32–33°C bewirkt und ist gewöhnlich in ca. 75–90 Minuten beendet. Eine Nebenproduktbildung, üblicherweise in der Form von Trithiocarbonaten, führt zu einer Gelbfärbung des Xanthogenatproduktes und ist eine Quelle der Schwefelwasserstoffbildung während der nachfolgenden Verspinnung der Kunstseidefaser. Daher wird es bevorzugt, so zu arbeiten, dass eine derartige Nebenproduktbildung minimiert wird.
- Die aus der Xanthogenatreaktion stammenden Cellulosexanthogenatschnitrel werden sodann in große gerührte Tanks gegeben, die eine verdünnte Natriumhydroxidlösung beinhalten, um die Cellulosexanthogenate aufzulösen und eine klare, honigartige, viskose Verbindung, bekannt als Viskose, zu erhalten. Um eine unerwünschte Trithiocarbonatbildung zu verhindern, wird die Viskoselösung bei tiefer Temperatur gebil det. Vor der Verspinnung erfolgt eine Reifung der Viskoselösung, um eine Umverteilung der Xanthogenatgruppen zu bewirken. Dieser Schritt führt außerdem zur erforderlichen Xanthogenatkonzentration.
- Die gereifte Cellulosexanthogenatlösung wird sodann durch Extrudieren der Viskose in ein Bad versponnen, welches Salz und Säure enthält. Das Salz ist gewöhnlicherweise Natriumsulfat und als Säure wird gewöhnlich Schwefelsäure verwendet. Die Anwesenheit der Schwefelsäure im Spinnbad führt zu einer Reaktion mit dem Nebenprodukt Trithiocarbonat, das in der Xanthogenatreaktion gebildet wurde, und zur Bildung von schwefeligen Gasen, insbesondere Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff. Diese Gase werden zur Zeit in die Atmosphäre geblasen, woraus kostenspielige chemische Verluste und gefährdende Emissionen resultieren. Alternativ werden zu ihrer Entfernung Gaswäschevorgänge verwendet, wobei die sich ergebenden gering konzentrierten Produkte als Abwässer entsorgt werden.
- Eine Recherche der US Patent Datensätze wurde bezüglich der vorliegenden Erfindung durchgeführt und folgender Stand der Technik wurde als der nächstliegendste Stand der Technik aufgefunden:
USP 4,477,951
GB 789,691
USP 4,368,078
USP 4,158,698
USP 4,037,039 - Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren zur Behandlung von schwefelhaltigen gashaltigen Abgasströmen, umfassend Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff, aus dem Kunstseidespinnprozess, und mit der Wiedergewinnung dieser Chemikalien in einer Form, die im Kunstseideherstellungsprozess wiederverwendbar oder als Handelsartikel verkäuflich ist. Obwohl die Erfindung vor allem in Bezug auf den schwefelhaltigen Nebenproduktgasstromes des Kunstseideherstellungsverfahrens beschrieben ist, ist die Erfindung auch auf andere ähnlich zusammengesetzte schwefelhaltige Gasströme anderer Branchen anwendbar, die einen schwefelwasserstoffhaltige Gasstrom herstellen. Die Erfindung wird hier insbesondere in Bezug auf die Behandlung eines Abgasstromes aus dem Kunstseidespinntank beschrieben, aber die in ihr verwirklichten Prinzipien lassen sich genauso auf andere Abgasströme anwenden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln eines schwefelhaltigen Gasstromes, wie im beigefügten Anspruch 1 definiert. Spezielle Ausführungsformen davon sind in den abhängigen Ansprüchen 1–17 definiert.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Zeichnung 1 ist ein schematisches Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Allgemeine Beschreibung der Erfindung
- Der erste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, den Abgasstrom aus dem Kunstseideverspinnungstank mit einer wässrigen Natriumhydroxidlösung in Kontakt zu bringen, um das schwefelhaltige Gas, hauptsächlich Schwefelwasserstoff und etwas Schwefelkohlenstoff, aus dem Gasstrom zu lösen.
- Der schwefelhaltige Abgasstrom, der mit der wässrigen Natriumhydroxidlösung in Kontakt gebracht wurde, enthält normalerweise Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff, obwohl auch andere schwefelhaltige Gase, wie z. B. Carbonyldisulfid, in kleineren Mengen anwesend sein können. Ein solcher schwefelhaltiger Gasstrom hat normalerweise einen Gesamtgehalt an schwefeligem Gas von ca. 100 bis ca. 10.000 ppm, vorzugsweise von 2.500 bis ca. 5.000 ppm. Der Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff können im Abgasstrom des Kunstseideherstellungsverfahrens in einem Molverhältnis von ca. 1 : 1 vorliegen. Das Molverhältnis kann abhängig von der Quelle des Gasstromes variieren.
- Die wässrige Natriumhydroxidlösung, welche benutzt wird, um mit dem Abgasstrom in Kontakt gebracht zu werden und die schwefelhaltigen Gasverbindungen darin zu lösen, hat gewöhnlicherweise eine Konzentration von bis zu ca. 50 Gew.-%, vorzugsweise von ca. 1 bis ca. 10 Gew.-% NaOH. Der Schritt des Kontaktierens und Lösens kann in einem weiten Temperaturbereich stattfinden, im Allgemeinen von ca. 20 bis ca. 100°C, vorzugsweise ungefähr 80°C. Höhere Temperaturen sind bevorzugt, um die Menge an Schwefelkohlenstoff, welche in der Natriumhydroxidlösung gelöst wird, zu minimieren.
- Der Kontakt zwischen dem Abgasstrom und der wässrigen Natriumhydroxidlösung kann durch Verwenden jeder zweckkmäßigen, wirksamen Gaswäschekontaktvorrichtung bewirkt werden, welche die Lösung des schwefelhaltigen Gasstromes in der wässrigen Natriumhydroxidlösung erlaubt. Vorzugsweise wird eine Gaswäschevorrichtung und ein Verfahren wie im US-Patent Nr. 5,192,517 beschrieben verwendet, das auf den Anmelden dieser Anmeldung übertragen worden ist und auf dessen Offenbarung hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird und welche manchmal als "Water-loo Gaswäscher" bezeichnet wird. In einer solchen Vorrichtung und einem solchen Verfahren wird eine Zweiflüssigkeits-Zerstäuberdüse verwendet, um einen Gleich- oder Gegenstrom des Nebels winziger Flüssigkeitstropfen aus wässriger Natriumhydroxidlösung im durch ein Rohr fließenden Abgasstrom zu bilden. Solch ein Gaswäscheverfahren kann in einer oder mehreren Kontaktstufen stattfinden, gefolgt von einer Koaleszenz der flüssigen Tropfen, in denen die verunreinigenden Gase nun gelöst sind, um eine wässrige Lösung davon zu bilden. Der resultierende Gasstrom, der nun schwefelwasserstofffrei ist, aber Reste an Schwefelkohlenstoff enthält, kann aus dem Gaswäscher geblasen werden. Der ausgeblasene Gasstrom wird weiter behandelt, um das Schwefelkohlenstoff wiederzugewinnen, wie z. B. durch Kondensation oder durch Absorption von Aktivkohle, bevor der gereinigte Luftstrom in die Atmosphäre geblasen wird.
- Der im Waterloo Gaswäscher stattfindende Gaswäschevorgang kann in einem zweckmäßigen Gas/Flüssigkeits-Verhältnis ausgeführt werden, welches dem gereinigten Gas (white gas) ermöglicht, sich in den Tropfen wässriger Natriumhydroxidlösung zu lösen. Allgemein kann der Gaswäscher mit einem Gas/Flüssigkeits- Verhältnis von ungefähr 67–2673 l·m–3·min (0,5 bis ca. 20 US Gallon/1000 cfm), vorzugsweise von ungefähr 134 bis 401 l·m–3·min (1 bis 3 US Gallon/1000 cfm) betrieben werden.
- Die wässrige Natriumhydroxidlösung wird gesammelt und rezirkuliert, um einen Kontakt mit weiterem Gasstrom zu bewirken, was ein Aufkonzentrieren der wässrigen Natriumsulfidlösung bewirkt, bis die für die beabsichtigte Wiederverwendung oder einen Verkauf des Produktes gewünschte Konzentration an Natriumsulfid, als Natriumbisulfid (NaHS), erreicht ist, die jede beliebige gewünschte Konzentration von Natriumsulfid sein kann, gegebenenfalls von ca. 40 bis ca. 45 Gew.-% für die Wiederverwendung in dem Kunstseideherstellungsprozess.
- Das Auflösen von Schwefelwasserstoff in dem Natriumhydroxid hat die Wirkung, dass der pH der Natriumhydroxidlösung gesenkt wird. In Anbetracht der signifikant größeren Löslichkeit von Natriumbisulfid (NaHS) in Natriumhydroxid gegenüber Natriumsulfid (Na2S) ist es erwünscht, die wässrige Natriumsulfidlösung bei einem pH bereitzustellen, bei dem vor allem NaNS als gelöste Spezies vorliegt. Der pH beträgt vorzugsweise ca. 10 bis ca. 11.
- Da die Konzentration des gelösten Natriumsulfids zunimmt, kann es notwendig sein, den pH der Lösung auf den gewünschten Bereich einzustellen, normalerweise durch die Zugabe von Säure.
- Die nach diesem Verfahren hergestellte Natriumbisulfidlösung besitzt eine Konzentration und Qualität, welche die Wiederverwendung der Lösung in den chemischen Prozessen erlaubt, die im Zusammenhang mit dem Kunstseideherstellungsprozess vorstehend beschrieben wurden, und/oder die wässrige Natriumsulfidlösung kann als kommerzielles Nebenprodukt des Kunstseideherstellungsprozesses oder eines anderen Prozesses, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird, verkauft werden.
- Ein zusätzlicher Effekt der Gaswäsche des Abgasstromes des Verspinnungsschrittes des Kunstseideherstellungsprozesses mit einer wässrigen Natriumhydroxidlösung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die unerwartete Coabsorption von etwas Schwefelkohlenstoff aus dem Gasstrom in die wässrige Natriumhydroxidlösung unter den Betriebsbedingungen des Gaswäscheschrittes.
- Der absorbierte Schwefelkohlenstoff kann aus der wässrigen Natriumhydroxidlösung, die aus dem Kontaktschritt stammt, durch Erwärmung der Lösung auf eine Temperatur von normalerweise ca. 70 bis ca. 90°C, vorzugsweise ca. 80°C, um den Schwefelkohlenstoff aus der Lösung gasförmig auszutreiben und dann den Schwefelkohlenstoff (welcher einen Siedepunkt von ca. 46°C besitzt) zu kondensieren, wobei flüssiger konzentrierter Schwefelkohlenstoff gebildet wird, zurückgewonnen werden. Solch ein Verfahren kann durch Hinzugeben des dampfförmigen Schwefelkohlenstoffes zum Abgasstrom aus dem Gaswäscher erleichtert werden.
- Der aus dem schwefelwasserstoffentreicherten Gasstrom und der wässrigen Natriumhydroxidlösung rückgewonnene Schwefelkohlenstoff kann dann im Cellulosexanthogenatbildungsschritt verwendet werden, oder er kann auf jede andere zweckmäßige Weise verwendet werden.
- Die Fähigkeit, als Nebenproduktgas des Kunstseidespinnverfahrens anfallenden Schwefelwasserstoff in Form von Natriumbisulfid zurückzugewinnen und die Fähigkeit, ebenfalls als Nebenprodukt des Kunstseidespinnverfahrens anfallenden Schwefelkohlenstoff zurückzugewinnen, beide in einer im Kunstseideherstellungsprozess verwendbaren Form, durch Waschen des Gasstromes mit wässriger Natriumhydroxidlösung und anschließendes Behandeln des erhaltenen wässrigen Mediums, wie hier beschrieben, stellt eine bedeutende Verbesserung der Gesamtwirtschaftlichkeit des Kunstseideherstellungsprozesses dar.
- Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Bezugnehmend auf die Zeichnung, die ein schematisches Flussdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung angibt, wird ein Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff enthaltender Gasstrom
10 zu einem Gaswäscher12 geführt, der eine Mehrzahl von Zweiflüssigkeitsdüsen14 in zwei Abteilen16 ,18 aufweist. Der Gaswäscher hat einen Flüssigkeitsabscheider (demister) 20 am stromabwärtigen Ende jedes Abteils16 und 18, um die Flüssigkeitstropfen zu sammeln und sie zu kondensieren. Wassersprühdüsen21 können verwendet werden, um den Kondensationsprozess zu unterstützen. Luft wird jeder Zweiflüssigkeitsdüse14 durch eine Leitung22 und wässrige Natriumhydroxidlösung durch die Leitungen24 und26 zugeführt. Die Zahl der Zweiflüssigkeitsdüsen und der Abteile im Gaswäscher12 können nach Bedarf verändert werden. - Jede der Zweiflüssigkeitssprühdüsen
14 produziert einen Sprühnebel28 , welcher mit dem durch den Gaswäscher12 fließenden Gasstrom in Berührung kommt, um Schwefelwasserstoff und etwas Schwefelkohlenstoff aus dem Gasstrom zu lösen. Der schwefelwasserstoffentreicherte Gasstrom, der den Großteil des Schwefelkohlenstoffes enthält, wird aus dem stromabwärtigen Ende des Gaswäschers durch eine Leitung28 abgelassen. Der schwefelkohlenstoffhaltige Gasstrom kann in jeder zweckmäßigen Weise weiterbehandelt werden, um den Schwefelkohlenstoff daraus wiederzugewinnen, wie z. B. durch Kondensation in die flüssige Form. - Die an jedem Flüssigkeitsabscheider
20 gesammelte wässrige Natriumsulfidlösung wird aus dem Gaswäscher entfernt und durch Leitungen30 ,32 zu Umwälztanks34 bzw.36 geleitet. Aus jedem dieser Umwälztanks34 ,36 werden die wässrigen Zuführungslösungen24 und26 zu den Zweiflüssigkeitsdüsen28 geführt, um in weiteren Kontakt mit dem eintretenden Gasstrom10 zu kommen. - Die Umwälzung der wässrigen Natriumsulfidlösung zu den Sprühdüsen, die Kondensation und das Sammeln der wässrigen Natriumsulfidlösung wird fortgesetzt, bis die gewünschte Konzentration an gelöstem Natriumsulfid erreicht ist. Der pH der Lösung kann periodisch oder kontinuierlich eingestellt werden, um den gewünschten pH aufrecht zu erhalten, bei dem das Natriumsulfid im Wesentlichen als Natriumbisulfid vorliegt.
- Wenn die gewünschte Konzentration und die pH-Werte erreicht sind, wird ein Ablassstrom durch eine Leitung
38 zu einem Entgasungsbehälter geführt. Ein entsprechendes Volumen der wässrigen Natriumsulfidlösung wird durch die Rückführleitung 26 zum Umwälztank34 durch eine Leitung42 geführt. Aus einem Vorratstank44 kann durch eine Leitung46 Natriumhydroxidlösung zum Wiederauffüllen dem Umwälztank36 zugeführt werden. - In dem Entgasungsbehälter
40 wird die wässrige Natriumsulfidlösung auf eine Temperatur erhitzt, über der Schwefelkohlenstoff verdampft. Das verdampfte Schwefelkohlenstoff wird mit einer Leitung48 zur Anlassgasleitung28 geführt, um die Wiedergewinnung des Schwefelkohlenstoffs vorzunehmen. Die gewünschte Natriumsulfid-Produktlösung wird aus dem Entgasungsbehälter40 durch eine Leitung50 in einen Lagerbehälter52 abgezogen.
Claims (16)
- Verfahren zur Behandlung eines schwefelhaltigen Gasstroms, welcher Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein zweistufiger Gas-Flüssigkeits-Kontaktor bereitgestellt wird, – der Gasstrom in einer ersten Stufe des Gas-Flüssigkeits-Kontaktors mit einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid in Kontakt gebracht wird, um Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff aus dem Gasstrom zu lösen, – der Gasstrom in einer zweiten Stufe des Gas-Flüssigkeits-Kontaktors mit einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid in Kontakt gebracht wird, um den restlichen Schwefelwasserstoff aus dem Gasstrom zu lösen, – ein Gasstrom, welcher ungelösten Schwefelkohlenstoff enthält und im Wesentlichen frei von Schwefelwasserstoff ist, aus der zweiten Stufe des Gas-Flüssigkeits-Kontaktors entfernt wird, – eine wässrige Natriumhydroxidlösung aus der ersten Stufe des Gas-Flüssigkeits-Kontaktors entfernt wird und die entfernte Lösung verwendet wird, um einen weiteren Gasstrom, der in die erste Stufe eintritt, zu kontaktieren, und der pH der Lösung so eingestellt wird, dass das Natriumsulfid im Wesentlichen in der Form von Natriumdisulfid vorliegt, und die Entfernung und das weitere Inkontaktbringen wiederholt wird, bis eine gewünschte Konzentration von Natriumdisulfid darin bereitgestellt wird, – eine wässrige Natriumhydroxidlösung aus der zweiten Stufe des Gas-Flüssigkeits-Kontaktors entfernt wird und die entfernte Lösung verwendet wird, um einen weiteren Gasstrom, welcher in die zweite Stufe eintritt, zu kontaktieren, und der pH der Lösung so eingestellt wird, dass das Natriumsulfid im Wesentlichen in der Form von Natriumdisulfid vorliegt, und die Entfernung und das weitere Inkontaktbringen wiederholt wird, bis die gewünschte Konzentration von Natriumdisulfid in der ersten Stufe bereitgestellt wird, – die wässrige Natriumdisulfidlösung aus der ersten Stufe entfernt wird, die selbe durch die wässrige Natriumhydroxidlösung aus der zweiten Stufe ersetzt wird und die wässrige Natriumhydroxidlösung der zweiten Stufe durch eine frische wässrige Natriumhydroxidlösung ersetzt wird, – die entfernte wässrige Natriumdisulfidlösung erwärmt wird, um gasförmigen Schwefelkohlenstoff und eine wässrige Lösung von Natriumdisulfid, die an Schwefel kohlenstoff verarmt ist, gebildet wird, – der gasförmige Schwefelkohlenstoff gewonnen wird, und – die resultierende wässrige Lösung von Natriumdisulfid gewonnen wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der schwefelhaltige Gasstrom als ein Nebenprodukt-Gasstrom beim Spinnen von Kunstseide bereitgestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der kondensierte Schwefelkohlenstoff und die wässrige Natriumdisulfidlösung bei der Herstellung von Kunstseide verwendet werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der schwefelhaltige Gasstrom einen Gesamtschwefelgasgehalt von 100 bis 10.000 ppm aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Gasstrom einen Gesamtschwefelgehalt von 2.500 bis 5.000 ppm aufweist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schwefelwasserstoff und der Schwefelkohlenstoff in einem Molverhältnis von ca. 1 : 1 vorliegen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die verwendete wässrige Lösung von Natriumhydroxid eine Konzentration von bis zu 50 Gew.-% NaOH aufweist und das Inkontaktbringen bei einer Temperatur von 20 bis 100°C geschieht.
- Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Kontakt mit einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid bewirkt wird, indem eine wässrige Lösung von Natriumhydroxid mit einer Anfangskonzentration von 1 bis 10 Gew.-% NaOH bei einer Temperatur von 70 bis 80°C verwendet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Kontakt mit einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid bewirkt wird, indem der Gasstrom mit wenigstens einem Nebel aus feinen Flüssigkeitströpfchen der wässrigen Lösung von Natriumhydroxid bewirkt wird, wobei dieses bei einem Gas- Flüssigkeits-Kontaktverhältniss von 67 bis 2.673 l·m–3·min (0,5 bis 20 US-Gallonen/1.000 cfm) bewirkt wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Gas-Flüssigkeits-Kontaktverhältnis 134 bis 401 I·m–3·min (1 bis 3 US-Gallonen/1.000 cfm) beträgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Erwärmen der wässrigen Lösung, um Schwefelkohlenstoff aus der Lösung zu verdampfen, bei einer Temperatur von 70 bis 90°C bewirkt wird.
- Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Temperatur ca. 80°C beträgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die wässrige Lösung von Natriumdisulfid, die aus den wiederholten Kontaktierungsschritten in der ersten Kontaktierungsstufe resultiert, eine Konzentration von 40 bis 45 Gew.-% Natriumsulfid als Natriumdisulfid aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der pH der konzentrierten wässrigen Lösung von Natriumdisulfid auf einen Wert von 10 bis 11 reguliert wird. 15: Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem der restliche Gasstrom behandelt wird, um den Schwefelkohlenstoff daraus zurück zu gewinnen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der gasförmige Schwefelkohlenstoff zu dem restlichen Gasstrom zugegeben wird, um die Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff zu erlauben.
- Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Schwefelkohlenstoff durch Kondensation zurückgewonnen wird.
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