DE69736665T2 - Multiplexierung von sprache und daten enthaltenden minizellen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme, die einen asynchronen Übertragungsmodus (ATM) verwenden, um sowohl Sprachdatentypen als auch andere Datentypen über die gleiche ATM-Verbindung zu übertragen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein Gerät zum Unterscheiden zwischen Sprachdatentypen und anderen Datentypen und zum gleichzeitigen Multiplexen der verschiedenen Datentypen auf der gleichen ATM-Verbindung.
- Der asynchrone Übertragungsmodus (ATM) ist ein Standardprotokoll zum Übertragen von Telekommunikationsdaten innerhalb eines Telekommunikationssystem (z.B. ein zellulares Telekommunikationssystem). Die Daten werden von einer Übertragungsstation zu einer Empfangsstation in Datenpaketen fester Größe übertragen, die ATM-Zellen genannt werden. Jede ATM-Zelle umfasst 53 Oktetts, einschließlich einer 48 Oktettnutzlast und eines Headers von 5 Oktetts. ATM ist im Stand der Technik gut bekannt und wird gemeinhin verwendet, um Daten mit einer hohen Bitrate zu übertragen (z.b. Multimediadaten). Jedoch kann ATM genauso für Datenanwendungen mit einer niedrigen Bitrate verwendet werden (z.B. zellulare Sprachkommunikation).
- Wenn es im Allgemeinen verwendet wird, um Benutzerdaten für Datenanwendungen mit einer niedrigen Bitrate zu übertragen, nutzt ATM die verfügbare Bandbreite nicht aus, was sehr teuer ist. Zum Darstellen werden Sprachdaten in Datenpakete komprimiert. Jedes Datenpaket wird dann in der Nutzlast einer ATM-Zelle gespeichert bevor die ATM-Zelle von einer Übertragungsstation (z.B. einer zellularen Basisstation) an eine Empfangsstation (z.B. eine zellulare mobile Vermittlungsstelle) übertragen wird. Während jedes Datenpaket in der Länge von einigen wenigen Oktetts bis zu ungefähr 20 Oktetts reicht, ist die Länge der ATM- Zellennutzlast viel größer (48 Oktetts). Da jede ATM-Zelle aber ein Datenpaket trägt, verbleibt ein wesentlicher Teil der ATM-Zellennutzlast während der Übertragung leer, was extrem ineffizient und kostenineffektiv ist.
- Um die Verwendung der verfügbaren Bandbreite zu verbessern, wenn ATM in Verbindung mit einer Datenanwendung mit mittlerer Bitrate verwendet wird, wurde eine ATM-Anpassungsschicht
100 (AALm), wie in1 dargestellt, eingeführt. Die AALm100 umfasst zwei primäre Unterschichten: Die Zusammensetzungs- und Auseinandernehmunterschicht102 (AAD) und die Multiplex- und Demultiplexschicht103 (MAD). Die AALm100 arbeitet wie folgt: Die AAD-Unterschicht102 setzt die Daten mit niedriger Bitrate an eine Telekommunikationssystemübertragungsstation (z.b. eine Basisstation) in kleine Datenpakete, die als Minizellen bezeichnet werden. Die MAD-Unterschicht103 multiplext dann so viele Minizellen wie möglich in die Nutzlast jeder ATM-Zelle, bevor die ATM-Zelle an die Empfangsstation übertragen wird (z.B. eine mobile Vermittlungsstelle). An der Empfangsstation demultiplext die MAD-Unterschicht103 (z.B. trennt) die Minizellen und die AAD-Unterschicht102 extrahiert die Daten einer niedrigen Bitrate aus den Minizellen. Da jede ATM-Zelle mehr als ein Datenpaket gleichzeitig überträgt (z.b. mehr als eine Minizelle), wird die Ausnutzung der verfügbaren Bandbreite deutlich verbessert. - Trotz der Tatsache, dass ATM mit AALm eine bessere Bandbreitenausnutzung als ATM ohne AALm erreicht, entstehen andere Probleme, wenn die Minizellen dazu tendieren, übermäßig lang zu werden, zum Beispiel bei Minizellen mit einem Datenteil, der länger als eine vordefinierte Länge ist (z.B. die Länge einer ATM-Zellennutzlast). Zuerst tendieren übermäßig große Minizellen dazu, große Übertragungsverzögerungsvariationen einzuführen. Diese Verzögerungsvariationen manifestieren sich typischerweise als „Schwankungen (engl.: jitter)" in dem Telekommunikationssignal. Um „Schwankungen" zu vermeiden, muss das System einen Verzögerungsvariationsfaktor zu einer festgesetzten Verzögerung hinzufügen, der in größeren Gesamtübertragungszeiten resultiert. Das Entfernen von Schwankungen ist ein komplizierter Prozess und benötigt im Allgemeinen sehr teure Ausrüstung. Darüber hinaus sind Datenanwendungen mit einer niedrigen Bitrate, wie z.B. Sprachkommunikation, besonders anfällig auf die degenerativen Auswirkungen von Schwankungen.
- Um dieses durch übermäßig lange Minizellen verursachte Problem zu korrigieren, wird eine aktualisierte Version des AALm
100 in2 dargestellt. AALm200 in2 umfasst eine Segmentierungs- und Wiederzusammensetzungsunterschicht201 (SAR). An der Übertragungsstation, segmentiert die SAR-Unterschicht201 übermäßig lange Benutzerdatenpakete bevor die AAD-Unterschicht202 die segmentierten Benutzerdatenpakete in für kleinere Bandbreite effizientere Minizellen einsetzt. An der Empfangsstation setzt die SAR-Unterschicht201 die segmentierten Benutzerdaten wieder zusammen, wie der Name vermuten lässt, nachdem die AAD-Unterschicht202 die Benutzerdaten aus den Minizellen extrahiert. - Die U.S. Patentanmeldung Nr. 08/630,578 beschreibt ein Verfahren zum Segmentieren übermäßig langer Benutzerdatenpakete, wie in
3 dargestellt. Zuerst segmentiert die SAR-Unterschicht201 das Benutzerdatenpaket305 in eine Anzahl von Segmenten. Jedes Segment, außer dem letzten Segment, hat eine vorbestimmte Länge. Die vorbestimmte Länge kann zum Beispiel 8, 16, 32 oder 46 Oktetts betragen. In3 ist die vordefinierte Länge für jedes Segment (außer für das letzte Segment) 16 Oktetts. Die Länge des letzten Segments jedoch spiegelt den verbleibenden Teil des Benutzerpakets305 wider, der auf das naheliegendste Oktett gerundet wurde. Als nächstes setzt die AAD-Unterschicht jedes Segment in eine Minizelle mit einem geeigneten Header. - Die U.S. Patenanmeldung Nr. 08/630,578 beschreibt ebenso die Minizellenprotokolle
400 und450 , die in4a bzw.4b dargestellt sind. In Übereinstimmung mit dem Protokoll400 /450 , wird jede Minizelle in einen Header-Teil401 /451 und einen Nutzlastteil402 /452 geteilt. Der Header wird weiter in die folgenden Felder geteilt: Einen Verbindungsidentifikatorcode405 /455 (CID), einen Längencode410 /460 und in einen Header-Integritätsüberprüfungscode415 /465 (HIC). Der CID-Code405 /455 identifiziert die zu der Minizelle zugeordnete spezifische Verbindung (z.B. einen bestimmten zellularen Telefonanruf). Der HIC-Code410 /460 ist ein Fehlerfeststellungscode. Das Längenfeld410 /460 umfasst 6 Bits; daher sind 64 Codekombinationen möglich. Das Längenfeld410 /460 umfasst eine Vorrichtung zum Unterscheiden zwischen einer ersten oder mittleren Segmentminizelle, wie in4a dargestellt, und einer letzten oder einzelnen Segmentminizelle (z.b. eine Minizelle, die einem Benutzerdatenpaket entspricht, das 46 Oktetts in der Länge oder weniger beträgt), wie in4b dargestellt. Der Längencode stellt ebenso eine Vorrichtung zum Definieren von 1 aus 46 unterschiedlichen Minizellenlängen für eine letzte oder einzelne Minizelle bereit, wie in4b dargestellt, und eine Vorrichtung zum Definieren von 1 aus 4 festgesetzten Längen für eine erste oder mittlere Segmentminizelle, wie in4a dargestellt. Daher umfasst das Längenfeld alle Daten, die für die SAR-Unterschicht301 notwendig sind, um die Benutzerdatensegmente an der Empfangsstation wiederzusammenzusetzen. - WO 95/3309 beschreibt ein skalierbares Multimedianetzwerk SMN, in dem sowohl zeitgemultiplexter (TDM) Verkehr und Paketdaten als Mikrozellen über in Stufen angeordnete Busse übertragen werden. Den Zellen wird einer von fünf Prioritätsleveln zugeordnet. TDM-Zellen wird voreingestellt die höchste Priorität gegeben und diese können sofort durch Vorbeipassieren aller Paketzellen in der Übertragungswarteschleife übertragen werden. Zusätzlich zu dem TDM-Verkehr gibt es vier benutzerzugeordnete Level für den Paketverkehr. Pakete mit höherer Priorität werden vor Paketen niedrigerer Priorität übertragen. Innerhalb der gleichen Priorität werden die Pakete auf Basis einer verteilten zuerst-Ankommen-zuerst-Bedientwerden Warteschleife übertragen.
- Zsehong Tsai et al: „Performance Analysis of Two Echo Control Designs in ATM Networks" IEEE/ACM Transactions on Networking, Vol. 2, Nr. 1, 1, February 1994, Seite 30-39 beschreibt die Situation, in der ein asynchroner Transfermodusanruf (ATM), der mit dem öffentlich geschalteten Telefonnetzwerk (PSTN) zusammenarbeitet, Echoprobleme auf Grund von Impedanzfehlanpassungen erfährt. Eine Echosteuergestaltung wird vorgeschlagen, um die Qualität der Sprachdienste durch Reduzieren der Laut-/Echoverzögerung sicherzustellen. Diese Echoverzögerung findet statt, wenn das Sprachsignal von dem Sprecher auf der ATM-Seite teilweise an einigen Zweidraht-/Vierdrahthybridschaltkreisen innerhalb des PSTN zurückreflektiert wird und dann zu dem Sprecher in Form von Echo zurückkehrt.
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5 stellt dar, wie segmentierte und unsegmentierte Datenpakete zwischen Telekommunikationssystemendstationen über eine einzelne Minizellenverbindung übertragen werden. Beachte, dass das Benutzerdatenpaket „a"501 an der SAR-Unterschicht201 zuerst ankommt. Obwohl5 nicht die eigentliche Länge eines Benutzerdatenpaketes „a"501 widerspiegelt, ist ein Benutzerdatenpaket „a"501 ausreichend lang, um eine Segmentierung zu gewährleisten. Die SAR-Unterschicht201 schreitet dann fort, um das Benutzerdatenpaket „a"501 in drei Segmente zu segmentieren. Die AAD-Unterschicht202 setzt dann jedes Segment in getrennte Minizellen1a ,2a , und3a . Bemerke ebenso, dass das Benutzerdatenpaket „b"502 an der SAR-Unterschicht201 nach dem Benutzerdatenpaket „a"501 ankommt, aber weit bevor die SAR-Unterschicht201 und die ADD-Unterschicht202 das Benutzerdatenpaket „a"501 segmentiert haben und jedes der Segmente in die Minizellen1a ,2a und3a eingesetzt haben. Daher wird das Benutzerdatenpaket „b"502 nicht in eine Minizelle „b" eingesetzt, bis jedes zu dem Benutzerdatenpaket „a"501 zugeordnete Segment in die Minizellen1a ,2a und3a eingesetzt wurde. -
5 stellt dar, dass ein bedeutendes Problem mit der Art und Weise existiert in der ATM implementiert wurde, wenn es in Verbindung mit Datenanwendungen niedriger Bitrate verwendet wird, insbesondere wenn die Anwendung mehr als eine andauernde Sitzung einbezieht (z.B. die Anwendung erzeugt mehr als einen Datentyp). Zum Beispiel kann eine Sitzung die Erzeugung und die Übertragung von Steuerdaten (z.B. Daten, die Leistungsregulierung betreffen oder die Signalgeben, das die „Übergabe" zwischen Basisstationen steuert) oder Nicht-Sprachbenutzerdaten wie z.B. Faxdaten einbeziehen. Diese Daten können durch ein Benutzerdatenpaket „a"501 dargestellt werden. Eine andere Sitzung kann die Erzeugung und Übertragung von Sprachdaten einbeziehen. Diese Daten können durch ein Benutzerdatenpaket „b"502 dargestellt werden. Da die SAR-Unterschicht201 und die AAD-Unterschicht202 lediglich ein einziges Benutzerdatenpaket zu einer Zeit verarbeiten können, wie oben erklärt, müssen die zu dem Benutzerdatenpaket „b"502 zugeordneten Sprachdaten warten, bis alle zu dem Benutzerdatenpaket „a"501 zugeordneten Daten in Minizellen eingesetzt wurden. Dies gilt trotz der Tatsache, dass Sprachdaten typischerweise eine viel höhere Übertragungspriorität als andere Typen verwandter Daten haben (z.B. Sprachdaten sind sehr viel sensitiver auf Übertragungsverzögerungen). - Weiter verkompliziert das Problem die Tatsache, dass die MAD-Unterschicht
203 , die durch mehr als eine AAD-Unterschicht202 erzeugten Minizellen multiplexen muss, d.h. AAD-Unterschichten die zu zweiten oder dritten Anwendungen zugeordnet sind. Da die MAD-Unterschicht203 auf einer „first-in-first-out"-(FIFO)-Basis arbeitet, müssen die Sprachdaten enthaltenden Datenpakete sowohl mit Datenpaketen, die von der gleichen Anwendung erzeugt wurden, als auch mit Datenpaketen, die von anderen parallel arbeitenden Anwendungen erzeugt wurden, konkurrieren. - Frühere Methoden, die ATM für Datenanwendungen mit niedriger Bitrate verwenden, selbst solche die AALm verwenden, unterscheiden nicht klar zwischen Segment-Minizellen mit unterschiedlichen Übertragungsprioritätsanforderungen.
- Zusammenfassung
- Die vorliegende Erfindung bewältigt diesen Defekt durch Bereitstellen eines verbesserten AALm, das die Übertragungspriorität berücksichtigt, wenn Segment-Minizellen erzeugt werden und in den ATM-Zellstrom gemultiplext werden.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, jede Segment-Minizelle einer Übertragungspriorität zuzuordnen.
- Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung Segment-Minizellen von unterschiedlichen Benutzerdatenpaketen in den ATM-Zellstrom in der Reihenfolge der Übertragungspriorität zu multiplexen.
- Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Segmentierungsprozess bereitzustellen, der es ermöglicht, einen Headercode für existierende Minizellen für die Übertragungspriorität zu verwenden, wodurch die Übertragungspriorität ohne vermindernde Auswirkungen auf die Bandbreitenausnutzung bereitgestellt wird.
- Gemäß der Erfindung werden die vorangehenden und anderen Ziele durch die Verfahren und Geräte erreicht, wie sie in den Ansprüchen definiert wurden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden, in denen:
-
1 ein Blockdiagramm ist, das ein früheres ATM-System darstellt, das eine ATM-Anpassungsschicht (AALm) umfasst; -
2 ist ein Blockdiagramm, das ein früheres ATM-System darstellt, das eine AALm einfügt, welche eine Segmentierungs- und Wiederzusammensetzungsunterschicht umfasst; -
3 ein früheres Verfahren zum Segmentieren von Benutzerdatenpaketen abbildet; -
4A und4B frühere Protokolle zum Segmentieren von Minizellen darstellen; -
5 das Multiplexen von Segment-Minizellen darstellt, wenn die Übertragungspriorität nicht berücksichtigt wird; -
6 das Multiplexen von Segment-Minizellen darstellt, wenn die Übertragungspriorität berücksichtigt wird; -
7A und7B beispielhafte Protokolle für Segment-Minizellen darstellen; -
8 ein beispielhaftes Verfahren zum Segmentieren von Benutzerdatenpaketen darstellt; -
9 ein Gerät zum Segmentieren und gleichzeitigem Multiplexen von Segment-Minizellen darstellt. - Detaillierte Beschreibung
- Die vorliegende Erfindung ist fähig, gleichzeitig mehr als ein Benutzerdatenpaket auf einer einzelnen Minizellenverbindung als Funktion der Übertragungspriorität zu multiplexen. Wie oben beschrieben, verwenden vorherige Verfahren einen FIFO-Betrieb, der sequentiell eines nach dem anderen der Benutzerdatenpakete multiplext, ohne die Übertragungspriorität zu berücksichtigen.
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6 stellt die Minizellenübertragungssequenz600 dar, die resultiert, wenn die vorliegende Erfindung verwendet wird, um ein Benutzerdatenpaket „a" und ein Benutzerdatenpaket „b", die zuvor in5 abgebildet wurden, zu segmentieren, wiederzusammenzusetzen und zu multiplexen. Wie zuvor kommt das Benutzerdatenpaket „a"605 an der AALm vor dem Benutzerdatenpaket „b"610 an. Die SAR-Unterschicht beginnt sofort, das Benutzerdatenpaket „a"305 in drei Segmente zu teilen. Die AAD-Unterschicht beginnt dann die drei Segmente in Minizellen1a ,2a , bzw.3a zusammenzusetzen und die MAD-Unterschicht203 beginnt die Minizellen1a ,2a und3a in den ATM-Zellstrom zur Übertragung zu multiplexen. Jedoch kommt das Benutzerdatenpaket „b"610 an der AALm an, bevor die Minizelle2a voll segmentiert, wiederzusammengesetzt und gemultiplext wurde, wobei das Benutzerdatenpaket „b"610 zum Zwecke der Darstellung eine höhere Übertragungspriorität als das Benutzerdatenpaket „a"605 besitzt. Anders als die früheren Verfahren, erkennt die AALm, wie unten in größerem Detail beschrieben wird, dass das Benutzerdatenpaket „b"610 eine höhere Priorität besitzt und unterbricht sofort das Verarbeiten des Benutzerdatenpaketes „a"605 , bis das Benutzerdatenpaket „b" segmentiert, falls notwendig, in eine Minizelle zusammengesetzt und in den ATM-Strom zur Übertragung gemultiplext wurde. Ist dies einmal erreicht, komplettiert die AALm die Verarbeitung des Benutzerdatenpaketes „a"605 unter der Annahme, dass keine zusätzlichen Datenpakete mit höheren Prioritäten angekommen sind. - Die Minizellen-Übertragungssequenz
600 spiegelt klar ein unterschiedliches Ergebnis im Vergleich zu der durch das frühere Verfahren erreichten, in5 dargestellten Übertragungssequenz wider. Die Tatsache, dass die vorliegende Erfindung die Minizelle b in den ATM-Zellstrom vor den Minizellen2a und3a multiplext, bedeutet, dass die in der Nutzlast der Minizelle b enthaltenen Sprachdaten viel schneller an der Empfangsstation ankommen, als diese empfangen werden würden, wenn das frühere Verfahren verwendet worden wäre. Dies resultiert in weniger Übertragungsverzögerung, weniger Übertragungsschwankungen und einer insgesamt besseren Sprachqualität. - Die vorliegende Erfindung multiplext gleichzeitig mehr als ein Benutzerdatenpaket auf einer einzelnen Minizellenverbindung als Funktion der Übertragungspriorität durch Verwenden eines vordefinierten Übertragungsprioritätszuordnungsplans (siehe Tabelle 1 unten) und durch Bereitstellen eines modifizierten Benutzerdatenpaketsegmentierungsprozesses, der einen Vorteil aus der Tatsache zieht, dass herkömmliche Verfahren nicht alle 64 möglichen Längencodekombinationen verwenden, um eine Segmentposition (z.b. erstes Segment, mittleres Segment, letztes Segment) und eine Segmentlänge zu definieren.
- Wie erwähnt, beruht die vorliegende Erfindung auf einem vordefinierten Übertragungsprioritätszuordnungsplan. Tabelle 1 stellt ein Beispiel eines Übertragungsprioritätsplans dar, der in Verbindung mit einer zellularen Anwendung verwendet werden kann. In Übereinstimmung mit diesem Prioritätsplan, fallen Benutzerdatenpakete in eine aus fünf verschiedenen Prioritätskategorien, wobei eine Priorität von „1" die höchste Übertragungspriorität darstellt und eine Priorität von „5" die niedrigste Übertragungspriorität darstellt. In der Reihenfolge der Übertragungspriorität werden die in der beispielhaften Ausführung dargestellten Kategorien wie folgt dargestellt: Sprachdaten; Schaltkreisdaten; Leistungsmessungsdaten; Steuerdaten (z.b. Übergabesignale); und andere Daten. Natürlich sind die Auswahl der Kategorien und die Zuordnung ihrer verwandten Prioritäten nicht auf die hier dargestellten begrenzt, sondern hängen stattdessen von der besonderen Anwendung ab.
- In Übereinstimmung mit dem herkömmlichen Verfahren, wird der Längencode verwendet, um die Länge jeden Segments und der relativen Position eines jeden Segments zu definieren (z.B. ob das Segment ein erstes, mittleres oder letztes Segment ist). Um dies zu erreichen, verwendete das herkömmliche Verfahren im Wesentlichen 51 der 64 möglichen Längencodekombinationen (dem Längencode in einem typischen Minizellen-Headerprotokoll werden 6 Bits zugeordnet).
- Wie oben erwähnt zieht die vorliegende Erfindung aus der Tatsache einen Vorteil, dass es 13 unbenutzte Längencodekombinationen gibt. Wie Tabelle 1 darstellt, werden diese 13 zuvor ungenutzten Längencodekombinationen von der vorliegenden Erfindung verwendet, um nicht nur die Länge und relative Position jeden Segments zu definieren, sondern auch die Übertragungspriorität des entsprechenden Benutzerdatenpakets. Zum Beispiel werden die Codes 52, 53, 54 und 55 verwendet, um die zu der Prioritätskategorie „2" zugeordneten Minizellen, Schaltkreisdaten, zu identifizieren. Code 56 wird verwendet, um die zu der Prioritätskategorie „3" zugeordneten Minizellen, Leistungsmessungsdaten, zu identifizieren. Die Codes 57, 58 und 59 werden verwendet, um die zu der Prioritätskategorie „4" zugeordneten Segmentminizellen, Steuerdaten, zu identifizieren. Die Codes 60, 61, 62 und 63 werden verwendet, um zu der Prioritätskategorie „5" zugeordnete Segmentminizellen, andere Daten, zu identifizieren.
-
7a und7b stellen weiter dar, wie die Längencodes in dem Header einer jeden Segment-Minizelle verwendet werden, um nicht nur die Länge und relative Position jeder Minizelle zu definieren, sondern ebenso die Übertragungspriorität des entsprechenden Benutzerdatenpakets. Unter Bezugnahme zuerst auf7a zeigt der Längencode 52 oder 53 an, dass a) die Segmentminizelle eine erste oder mittlere Segmentminizelle ist, b) die Segmentminizelle 16 bzw. 32 Oktetts in der Länge aufweist; und c) die Segmentminizelle zu einem Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, das zu der Übertragungspriorität Kategorie „2" gehört, Schaltkreisdaten. Unter Bezugnahme als Nächstes auf7b zeigt der Längencode 54 oder 55 an, dass a) die Segmentminizelle eine letzte Segmentminizelle ist, b) die Segmentminizelle 8 Oktetts bzw. 16 Oktetts in der Länge aufweist; und c) die Segmentminizelle zu einem Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, das zur Übertragungspriorität Kategorie „2" gehört, Schaltkreisdaten. -
7b stellt ebenso einen anderen Aspekt der Erfindung dar, in dem ein etwas unterschiedliches Protokoll verwendet wird, um das letzte Segment von Benutzerdatenpaketen zu definieren, die zu Übertragungsprioritätskategorien „2-5" zugeordnet sind, als es in früheren Verfahren verwendet wurde. Insbesondere stellt7b dar, dass eine letzte Segmentminizelle, die zu einer Übertragungspriorität Kategorie „2" zugeordnet ist, auf eine fixierte Länge von entweder 8 oder 16 Oktetts begrenzt ist. In ähnlicher Weise sind die letzten Segmentminizellen, die zu anderen Übertragungsprioritätskategorien als Kategorie „1" zugeordnet sind, ebenso auf eine oder zwei fixierte Längen begrenzt. Im Gegensatz dazu konnten in früheren Verfahren die letzten Segmentminizellen lediglich eine Länge annehmen, die im Wesentlichen nur durch die Länge der ATM-Zellennutzlast begrenzt war. Da es für die erfindungsgemäße Segmentierungstechnik wünschenswert ist, mit früheren Techniken in Bezug auf das Bereitstellen von Kategorie „1"-Typ Datenpaketen kompatibel zu sein, erlaubt eine bevorzugte Ausführung der Erfindung, dass die Länge einer letzten Segmentminizelle, die zu einer Übertragungsprioritätskategorie „1" zugeordnet ist, von lediglich 1 Oktett bis zu 46 Oktetts zu variieren. - Der Grund, dass die Länge der letzten Segmentminizelle, die zu den Übertragungsprioritätskategorien „2"-„5" zugeordnet ist, in der darstellenden Ausführung begrenzt ist, ist, dass die Anzahl von verfügbaren Längencodes begrenzt ist. Jedoch wird der auf dem Gebiet tätige Fachmann leicht verstehen, dass die in Tabelle 1 dargestellte Längencodezuordnung beispielhafter Natur ist und dass die Zuordnungen umgeordnet werden könnten, um größere Flexibilität im Definieren der Länge der letzten Segmentminizellen zu erreichen, die zu den Übertragungsprioritätskategorien „2"-„5" zugeordnet sind. Weiter wird der auf dem Gebiet tätige Fachmann erkennen, dass das Zuweisen von zusätzlichen Bits zu dem Längenfeld, ebenso größere Flexibilität im Definieren der Länge der letzten Segmentminizelle als auch zusätzliche Übertragungsprioritätskategorien beherbergt.
- Bei gegebenem 6-Bit-Längenfeld und der begrenzten Anzahl von verfügbaren Längencodekombinationen, wie oben erklärt, stellt die vorliegende Erfindung einen modifizierten Benutzerdatenpaketsegmentierungsprozess für Benutzerdatenpakete bereit, die zu den Übertragungsprioritätskategorien „2"-„5" zugeordnet sind.
- Dieser geänderte Segmentierungsprozess wird hiernach weiter unten beschrieben.
-
8 stellt ein beispielhaftes Segmentierungsverfahren800 dar, um in Übereinstimmung der vorliegenden Erfindung durch die SAR-Unterschicht801 und AAD-Unterschicht805 auf einem Benutzerdatenpaket810 ausgeführt zu werden, das zu den Übertragungsprioritätskategorien „2", „3" oder „4" zugeordnet ist. Nachdem das Benutzerdatenpaket810 an der SAR-Unterschicht801 ankommt, dehnt die SAR-Unterschicht801 die Länge durch eine bestimmte Anzahl von Oktetts aus. Die Ausdehnung ist durch den Trailer815 gezeigt. - Der Trailer
815 wird verwendet, so dass das letzte Segment des Benutzerdatenpakets810 , wenn es durch die SAR-Unterschicht801 segmentiert wird, gleich einer der begrenzten Anzahl von verfügbaren Längen für die entsprechende Übertragungsprioritätskategorie ist. Zum Beispiel ist das Benutzerdatenpaket810 in der Länge 178 Oktetts. Dieses wird durch die SAR-Unterschicht801 in ein erstes Segment von 16 Oktetts, zehn mittlere Segmente von 16 Oktetts und ein letztes Segment von 2 Oktetts geteilt. Nehmen wir für darstellende Zwecke an, dass ein Benutzerdatenpaket810 Schaltkreisdaten umfasst (z.B. Übertragungsprioritätskategorie „2"). Dann sollte der Minizellen-Header für die ersten und mittleren Segmentminizellen den Längencode 52 enthalten (siehe Tabelle 1). Jedoch gibt es keinen verfügbaren Längencode für eine letzte Segmentminizelle, die zu einer Übertragungsprioritätskategorie „2" mit einer Länge von 2 Oktetts zugeordnet ist. Daher wird ein Trailer815 , wie oben beschrieben, dem Benutzerdatenpaket810 hinzugefügt, so dass die dem letzten Segment entsprechende Minizelle 16 Oktetts lang ist und einen Längencode von 55 umfasst (siehe Tabelle 1). - Wie in
8 dargestellt, umfasst der Trailer815 ein Fehlerfeststellungsfeld820 , das zum Beispiel einen zyklischen Redundanzcode (CRC) oder Paritätsbits umfassen kann; ein Längenfeld825 ; und einen Auffüllteil830 . Es ist der Auffüllteil830 , der verwendet wird, um das Benutzerdatenpaket810 auf eine Länge von 16 Oktetts auszudehnen. -
9 stellt ein einfaches Blockdiagramm eines Gerätes900 dar, das verwendet werden kann, um das oben beschriebene Verfahren zu implementieren. In Übereinstimmung mit9 kommt ein Benutzerdatenpaket905 an der AALm910 von der Anwendungsschicht912 an. An dem Benutzerdatenpaket905 ist ein Benutzerdatenpaketzeiger915 angefügt. Der Zeiger915 umfasst eine Anzahl von Bits, die den Minizellenverbindungsindikator (CID) definieren, der zu dem Benutzerdatenpaket905 zugeordnet ist. Zum Beispiel kann in einem zellularen Telefonsystem der CID einen bestimmten Telefonanruf definieren. Der Zeiger915 definiert ebenso den Datentyp, der in dem Datenpaket905 enthalten ist (z.B. Sprachdaten, Schaltkreisdaten, Leistungsmessungsdaten, Steuerdaten, etc.), was wiederum die Übertragungspriorität für das Benutzerdatenpaket905 definiert. Der Zeiger915 definiert die Länge des Benutzerdatenpakets905 . - An der AALm
910 empfängt ein FIFO-IN920 das Benutzerdatenpaket905 . In der Praxis empfängt ein FIFO-IN920 Benutzerdatenpakete von vielen gleichzeitig arbeitenden Anwendungen. Einmal im FIFO-IN920 gespeichert, wird der Zeiger entfernt und durch die Steuerlogik922 analysiert. Der Sortiermultiplexer925 beginnt dann mit dem Teilen des Benutzerdatenpakets905 in Segmente, deren Länge durch die Steuerlogik922 bestimmt wird. Der Sortiermultiplexer925 füllt ebenso das letzte Segment des Benutzerdatenpakets905 auf und wie durch die Steuerlogik922 angewiesen. Die Segmente werden dann in Minizellen zusammengesetzt und geeignete Minizellen-Header werden an diesen angebracht (nicht gezeigt). Der Sortiermultiplexer925 überträgt dann die zusammengesetzten Minizellen an den geeigneten FIFO-OUT930 , wie es durch die Steuerlogik922 angewiesen wird, die den geeigneten FIFO-OUT930 auf der Grundlage der Priorität des Benutzerdatenpakets905 bestimmt. Vorzugsweise gibt es für jede Übertragungsprioritätskategorie einen FIFO-OUT930 . - Der Prioritätsmultiplexer
935 wählt dann die Minizellen in Übereinstimmung mit der Priorität aus. Falls insbesondere ein FIFO-OUT930 höherer Priorität Minizellen enthält, wählt der Prioritätsmultiplexer935 diese Minizellen aus und multiplext diese in die Nutzlast der gegenwärtigen ATM-Zelle940 . Falls der FIFO-OUT930 höherer Priorität leer ist, wendet sich der Prioritätsmultiplexer935 dem nächst höheren FIFO-OUT930 für Minizellen zu. Die ATM-Schicht945 bringt einen ATM-Header an jeder ATM-Zellennutzlast an, bevor die ATM-Zelle940 zu einer empfangenden Station übertragen wird (nicht gezeigt).
Claims (20)
- Verfahren, in einem ATM-Telekommunikationssystem, Benutzerdatenpakete vor der Übertragung von einer Sendestation an eine Empfangsstation in eine einzelne Minizellenverbindung zu multiplexen, wobei das Verfahren die Schritte beinhaltet: Teilen eines ersten Benutzerdatenpaketes (
605 ;905 ) in eine erste Vielzahl von Segmenten, wenn das erste Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) in der Länge größer als eine erste vorbestimmte Länge ist, wobei das erste Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zu sich einen ersten Datentyp und eine erste Übertragungspriorität zugeordnet hat, die auf dem ersten Datentyp basiert; Teilen eines zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) in eine zweite Vielzahl von Segmenten, wenn das zweite Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) in der Länge größer als eine erste vorbestimmte Länge ist, wobei das zweite Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) zu sich einen zweiten Datentyp und eine zweite Übertragungspriorität zugeordnet hat, die auf dem zweiten Datentyp basiert; Erzeugen eines Minizellenheaders für jedes Segment, das der ersten Vielzahl von Segmenten zugeordnet ist, wobei jeder Minizellenheader einen Code enthält, der den ersten Datentyp, die erste Übertragungspriorität und eine Position des entsprechenden Segmentes in dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) identifiziert; Erzeugen eines Minizellenheaders für jedes Segment, das der zweiten Vielzahl von Segmenten zugeordnet ist, wobei jeder Minizellenheader einen Code enthält, der den zweiten Datentyp, die zweite Übertragungspriorität und eine Position des entsprechenden Segmentes in dem zweiten Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) identifiziert; Anhängen jedes Minizellenheaders an sein entsprechendes Segment, um eine erste Vielzahl von Minizellen (1a ,2a ,3a ), die mit dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) verknüpft sind, und um eine zweite Vielzahl von Minizellen (b), die mit dem zweiten Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) verknüpft sind, zu bilden; und Multiplexen der Minizellen, die der ersten Vielzahl von Minizellen (1a ,2a ,3a ) zugeordnet sind, und der Minizellen, die der zweiten Vielzahl von Minizellen (b) zugeordnet sind, in der Minizellenverbindung, wobei die Minizellen, die der ersten Vielzahl von Minizellen (1a ,2a ,3a ) zugeordnet sind, und die Minizellen, die der zweiten Vielzahl von Minizellen (b) zugeordnet sind, relativ zueinander als Funktion der Übertragungspriorität verschachtelt sind. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Teilens des ersten Benutzerdatenpaketes (
605 ;905 ) in die erste Vielzahl von Segmenten und der Schritt des Teilens des zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) in die zweite Vielzahl von Segmenten, jeder die Schritte beinhalten: Teilen des entsprechenden Benutzerdatenpaketes in ein erstes und ein letztes Segment, wobei das erste Segment eine Länge besitzt, die aus einer Anzahl von vordefinierten Längen ausgewählt ist, die für den Datentyp, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, reserviert sind; und wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, die Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ) ausgedehnt wird, so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Teilens des ersten Benutzerdatenpaketes (
605 ;905 ) in die erste Vielzahl von Segmenten und der Schritt des Teilens des zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) in die zweite Vielzahl von Segmenten, jeder die Schritte beinhalten: Teilen des entsprechenden Benutzerdatenpaketes in ein erstes, mindestens ein Mittelsegment und ein letztes Segment, wobei das erste Segment und das mindestens eine Mittelsegment jedes eine Länge besitzen, die aus einer Anzahl von vordefinierten Längen ausgewählt ist, die für den Datentyp, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, reserviert sind; und wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, die Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ) ausgedehnt wird, so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Verfahren nach Anspruch 1, das weiter die Schritte beinhaltet: Identifizieren des ersten oder zweiten Benutzerdatenpaketes (
610 ;905 ) als einzelnes Segment, wenn die Länge des ersten oder zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) weniger als die erste vordefinierte Länge ist, wobei das einzelne Segment als ein letztes Segment gekennzeichnet ist; und wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, die Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ) ausgedehnt wird, so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Verfahren, in einem ATM-Telekommunikationssystem, Benutzerdatenpakete vor der Übertragung von einer Sendestation an eine Empfangsstation in eine einzelne Minizellenverbindung zu multiplexen, wobei das Verfahren die Schritte beinhaltet: Abfragen eines ersten Benutzerdatenpaketes (
605 ;905 ) von einer aus einer ausgewählten Anzahl von Telekommunikationsanwendungen, die von dem Telekommunikationssystem betrieben werden, wobei die Telekommunikationseinrichtung eine Vielzahl von verschiedenen Datentypen erzeugt; Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in Segmente in Übereinstimmung mit der Länge und dem Datentyp des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ); Erzeugen einer Minizelle entsprechend zu jedem Segment durch Anheften eines Minizellenheaders an jedes Segment, wobei jeder Minizellenheader einen Code enthält, der den Datentyp, eine Übertragungspriorität, die dem Datentyp zugeordnet ist, eine Länge des entsprechenden Segmentes und eine Position des entsprechenden Segmentes in dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) identifiziert; und Multiplexen der Minizellen in der Minizellenverbindung, wobei die Minizellenverbindung Minizellen beinhaltet, die einem zweiten Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) zugeordnet sind, und wobei die Reihenfolge, in der die Minizellen, die dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet sind, und das zweite Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) gemultiplext werden, eine Funktion der Übertragungspriorität ist. - Verfahren nach Anspruch 5, das weiter den Schritt beinhaltet: Speichern jeder der Minizellen in einen ausgewählten aus einer Anzahl von Puffern in Übereinstimmung mit der Übertragungspriorität, die in dem entsprechenden Minizellenheader enthalten ist.
- Verfahren nach Anspruch 6, das weiter den Schritt beinhaltet: Multiplexen der Minizellen, die dem ersten und dem zweiten Benutzerdatenpaket (
610 ;905 ) zugeordnet sind, in den Strom der Datenzellen zusammen mit Minizellen, die Benutzerdatenpaketen von anderen Telekommunikationsanwendungen zugeordnet sind, die vom Telekommunikationssystem betrieben werden, wobei die Reihenfolge, in der die Minizellen gemultiplext werden, eine Funktion der Übertragungspriorität ist. - Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Teilens des ersten Benutzerdatenpaketes (
605 ;905 ) in Segmente in Übereinstimmung mit der Länge und dem Datentyp des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) die Schritte beinhaltet: Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in ein erstes Segment und ein letztes Segment, wobei das erste Segment eine Länge besitzt, die aus einer Anzahl von vordefinierten Längen ausgewählt ist, die für den Datentyp reserviert sind, der mit dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) verknüpft ist; und wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet ist, die Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ) ausgedehnt wird, so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Teilens des ersten Benutzerdatenpaketes (
605 ;905 ) in Segmente in Übereinstimmung mit der Länge und dem Datentyp des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) die Schritte beinhaltet: Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in ein erstes, mindestens ein Mittelsegment und ein letztes Segment, wobei das erste Segment und das mindestens eine Mittelsegment jedes eine Länge besitzen, die aus einer Anzahl von vordefinierten Längen ausgewählt ist, die für den Datentyp, der dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet ist, reserviert sind; und wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet ist, die Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ) ausgedehnt wird, so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Teilens des ersten Benutzerdatenpaketes (
605 ;905 ) in Segmente in Übereinstimmung mit der Länge und dem Datentyp des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) die Schritte beinhaltet: Identifizieren des Benutzerdatenpaket als einzelnes Segment, wenn die Länge des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) weniger als eine vordefinierte Länge ist, wobei das einzelne Segment als ein letztes Segment gekennzeichnet ist, und wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet ist, die Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ) ausgedehnt wird, so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Gerät, in einem ATM-Telekommunikationssystem, zum Multiplexen von Benutzerdatenpaketen vor der Übertragung von einer Sendestation an eine Empfangsstation in eine einzelne Minizellenverbindung, wobei das Gerät beinhaltet: eine erste Segmentierungseinrichtung (
925 ) zum Teilen eines ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in eine erste Vielzahl von Segmenten, wenn das erste Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) in der Länge größer als eine erste vorbestimmte Länge ist, wobei das erste Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zu sich einen ersten Datentyp und eine erste Übertragungspriorität zugeordnet hat, die auf dem ersten Datentyp basiert; eine zweite Segmentierungseinrichtung (925 ) zum Teilen eines zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) in eine zweite Vielzahl von Segmenten, wenn das zweite Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) in der Länge größer als eine erste vorbestimmte Länge ist, wobei das zweite Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) zu sich einen zweiten Datentyp und eine zweite Übertragungspriorität zugeordnet hat, die auf dem zweiten Datentyp basiert; eine Einrichtung zum Erzeugen eines Minizellenheaders für jedes Segment, das der ersten Vielzahl von Segmenten zugeordnet ist, wobei jeder Minizellenheader einen Code enthält, der den ersten Datentyp, die erste Übertragungspriorität und eine Position des entsprechenden Segmentes in dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) identifiziert; eine Einrichtung zum Erzeugen eines Minizellenheaders für jedes Segment, das der zweiten Vielzahl von Segmenten zugeordnet ist, wobei jeder Minizellenheader einen Code enthält, der den zweiten Datentyp, die zweite Übertragungspriorität und eine Position des entsprechenden Segmentes in dem zweiten Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) identifiziert; eine Zusammensetzungseinrichtung zum Anhängen jedes Minizellenheaders an sein entsprechendes Segment, um eine erste Vielzahl von Minizellen (1a ,2a ,3a ), die mit dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) verknüpft sind, und um eine zweite Vielzahl von Minizellen (b), die mit dem zweiten Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) verknüpft sind, zu bilden; und eine Multiplexeinrichtung (935 ) zum Einsetzen der Minizellen, die der ersten Vielzahl von Minizellen (1a ,2a ,3a ) zugeordnet sind, und der Minizellen, die der zweiten Vielzahl von Minizellen (b) zugeordnet sind, in die Minizellenverbindung, wobei die Minizellen, die der ersten Vielzahl von Minizellen (1a ,2a ,3a ) zugeordnet sind, und die Minizellen, die der zweiten Vielzahl von Minizellen (b) zugeordnet sind, relativ zueinander als Funktion der Übertragungspriorität verschachtelt sind. - Gerät nach Anspruch 11, wobei die erste Segmentierungseinrichtung (
925 ) zum Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in die erste Vielzahl von Segmenten und die zweite Segmentierungseinrichtung (925 ) zum Teilen des zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) in die zweite Vielzahl von Segmenten, jede beinhalten: eine Einrichtung zum Teilen des entsprechenden Benutzerdatenpaketes in ein erstes und ein letztes Segment, wobei das erste Segment eine Länge besitzt, die aus einer Anzahl von vordefinierten Längen ausgewählt ist, die für den Datentyp, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, reserviert sind; und eine Einrichtung, die darauf reagiert, wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, zum Ausdehnen der Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ), so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Gerät nach Anspruch 11, wobei die erste Segmentierungseinrichtung (
925 ) zum Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in die erste Vielzahl von Segmenten und die zweite Segmentierungseinrichtung (925 ) zum Teilen des zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) in die zweite Vielzahl von Segmenten, jede beinhalten: eine Einrichtung zum Teilen des entsprechenden Benutzerdatenpaketes in ein erstes, mindestens ein Mittelsegment und ein letztes Segment, wobei das erste Segment und das mindestens eine Mittelsegment jedes eine Länge besitzen, die aus einer Anzahl von vordefinierten Längen ausgewählt ist, die für den Datentyp, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, reserviert sind; und eine Einrichtung, die darauf reagiert, wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, zum Ausdehnen der Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ), so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Gerät nach Anspruch 11, wobei die erste Segmentierungseinrichtung (
925 ) zum Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in die erste Vielzahl von Segmenten und die zweite Segmentierungseinrichtung (935 ) zum Teilen des zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) in die zweite Vielzahl von Segmenten, jede beinhalten: eine Einrichtung zum Identifizieren des ersten oder zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) als einzelnes Segment, wenn die Länge des ersten oder zweiten Benutzerdatenpaketes (610 ;905 ) weniger als die erste vordefinierte Länge ist, wobei das einzelne Segment als ein letztes Segment gekennzeichnet ist; und eine Einrichtung, die darauf reagiert, wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem entsprechenden Benutzerdatenpaket zugeordnet ist, zum Ausdehnen der Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ), so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Gerät, in einem ATM-Telekommunikationssystem, zum Multiplexen von Benutzerdatenpaketen vor der Übertragung von einer Sendestation an eine Empfangsstation in eine einzelne Minizellenverbindung, wobei das Gerät beinhaltet: eine Einrichtung zum Abfragen (
920 ) eines ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) von einer aus einer ausgewählten Anzahl von Telekommunikationsanwendungen, die von dem Telekommunikationssystem betrieben werden, wobei die Telekommunikationseinrichtung eine Vielzahl von verschiedenen Datentypen erzeugt; eine Segmentierungseinrichtung (925 ) zum Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in Segmente in Übereinstimmung mit der Länge und dem Datentyp des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ); eine Zusammensetzungseinrichtung zum Erzeugen einer Minizelle entsprechend zu jedem Segment durch Anheften eines Minizellenheaders an jedes Segment, wobei jeder Minizellenheader einen Code enthält, der den Datentyp, eine Übertragungspriorität, die dem Datentyp zugeordnet ist, eine Länge des entsprechenden Segmentes und eine Position des entsprechenden Segmentes in dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) identifiziert; und eine Multiplexeinrichtung zum Einsetzen der Minizellen in die Minizellenverbindung, wobei die Minizellenverbindung Minizellen beinhaltet, die einem zweiten Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) zugeordnet sind, wobei die Reihenfolge, in der die Minizellen, die dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet sind, und das zweite Benutzerdatenpaket (610 ;905 ) gemultiplext werden, eine Funktion der Übertragungspriorität ist. - Gerät nach Anspruch 15, das weiter beinhaltet: eine Einrichtung zum Speichern jeder der Minizellen in einen ausgewählten aus einer Anzahl von Puffern (
930 ) in Übereinstimmung mit der Übertragungspriorität, die in dem entsprechenden Minizellenheader enthalten ist. - Gerät nach Anspruch 15, das weiter beinhaltet: eine Multiplexeinrichtung zum Einsetzen der Minizellen, die dem ersten und dem zweiten Benutzerdatenpaket (
610 ;905 ) zugeordnet sind, in den Strom der Datenzellen zusammen mit Minizellen, die Benutzerdatenpaketen von anderen Telekommunikationsanwendungen zugeordnet sind, die vom Telekommunikationssystem betrieben werden, wobei die Reihenfolge, in der die Minizellen gemultiplext werden, eine Funktion der Übertragungspriorität ist. - Gerät nach Anspruch 15, wobei die Segmentierungseinrichtung (
925 ) zum Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in Segmente in Übereinstimmung mit der Länge und dem Datentyp des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) beinhaltet: Eine Einrichtung zum Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in ein erstes Segment und ein letztes Segment, wobei das erste Segment eine Länge besitzt, die aus einer Anzahl von vordefinierten Längen ausgewählt ist, die für den Datentyp reserviert sind, der mit dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) verknüpft ist; und eine Einrichtung, die darauf reagiert, wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet ist, zum Ausdehnen der Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ), so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Gerät nach Anspruch 15, wobei die Segmentierungseinrichtung (
925 ) zum Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in Segmente in Übereinstimmung mit der Länge und dem Datentyp des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) beinhaltet: Eine Einrichtung zum Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in ein erstes, mindestens ein Mittelsegment und ein letztes Segment, wobei das erste Segment und das mindestens eine Mittelsegment jedes eine Länge besitzen, die aus einer Anzahl von vordefinierten Längen ausgewählt ist, die für den Datentyp, der dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet ist, reserviert sind; und eine Einrichtung, die darauf reagiert, wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet ist, zum Ausdehnen der Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ), so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist. - Gerät nach Anspruch 15, wobei die Segmentierungseinrichtung (
925 ) zum Teilen des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) in Segmente in Übereinstimmung mit der Länge und dem Datentyp des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) den beinhaltet: eine Einrichtung zum Identifizieren des Benutzerdatenpaket als einzelnes Segment, wenn die Länge des ersten Benutzerdatenpaketes (605 ;905 ) weniger als eine vordefinierte Länge ist, wobei das einzelne Segment als ein letztes Segment gekennzeichnet ist, und eine Einrichtung, die darauf reagiert, wenn die Länge des letzten Segmentes kürzer als eine aus einer Anzahl von vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählte ist, die für den Datentyp reserviert sind, der dem ersten Benutzerdatenpaket (605 ;905 ) zugeordnet ist, zum Ausdehnen der Länge des letzten Segmentes mit einem Anhängerfeld (815 ), so dass die Länge des ausgedehnten, letzten Segmentes derjenigen gleicht, die aus den vordefinierten Längen für das letzte Segment ausgewählt ist.
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