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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrichtungsvorrichtung, wie
z.B. eine Sämaschine,
welche, in einer Vorverarbeitung des Einpflanzens von Gemüsekeimlingen
wie z.B. Gurken und Kürbissen, flaches
Saatgut des Gemüses
ausrichtet und sät,
um Keimblätter
der Gemüsekeimlinge
in einer im Wesentlichen einheitlichen Richtung auszurichten, und verschiedene
Arbeitsmaschinen, welche geerntete Produkte wie z.B. Gurken in einer
einheitlichen Richtung ausrichten und die Produkte mechanisch selektieren,
verpacken und verarbeiten.
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Eine
Ausrichtungsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus der FR-A-2 453 802 bekannt.
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Beschreibung verwandter
Technik
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Es
hat beispielsweise Einpflanzmittel als eines von Mitteln zum Einpflanzen
von Gemüsekeimlingen
gegeben. Dieses Einpflanzmittel bindet obere und untere Teile eines
Stiels einer Stamm- und Ableger-Gärtnereipflanze, die auf einer
Transportstrecke transportiert wird, mittels einer Bindehand zusammen,
und schneidet einen Mittelteil der gehaltenen Stamm- und Ableger-Gärtnereipflanze
mittels einer Schneideeinrichtung durch, und pflanzt den unteren Stiel
des zerschnittenen Stamms auf den oberen Stiel der Ableger-Gärtnereipflanze. Jedoch ist
es bei diesem Einpflanzverfahren notwendig, da das Einpflanzen in
der Nähe
der Unterteile durchgeführt wird,
wo Keimblätter
der Keimlinge entwickelt werden, die Unterteile, wo die Keimblätter entwickelt werden,
mittels der Bindehand zusammen zu binden.
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In
diesem Fall, da die Unterteile leicht von der Bindehand abrutschen
abhängig
von der Entwicklungsrichtung der Keimblätter, wird nämlich keine
Stabilität
erhalten, ist es wünschenswert,
die Richturg der Bindehand mit der Richtung der Keimblätter auszurichten,
um sie zusammen zu binden. Aus diesem Grund werden die Richtungen
der Keimblätter der
Keimlinge in der Vorverarbeitung des Säens ausgerichtet und das Ausrichten
und Säen
wurde mittels einer Bildverarbeitung durchgeführt, jedoch werden die Kosten äußerst hoch
und auch die Verarbeitbarkeit ist gering. Daher gibt es auch ein
Mittel, welches einen einfachen Aufbau besitzt, der eine Saatgutrutsche
und Säverschluss
verwendet zum Regulieren einer Ausbringhaltung flachen Saatguts
mittels ei- ner rechteckigen Öffnung,
welche eine lange und kurze Seite der Saatgutrutsche besitzt, um
das ausgerichtete Säen
durchzuführen.
Jedoch stabilisiert nur solch eine Öffnung der Saatgutrutsche nicht
völlig
die Ausbringhaltung des Saatguts, wodurch die Ausrichtungsgenauigkeit
nicht gut ist.
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Darüber hinaus
ist es in dem Fall, wo die geernteten Produkte wie z.B. Gurken selektiert,
verpackt und verarbeitet werden notwendig, die Haltungen der Produkte
in einer einheitlichen Richtung vorher auszurichten. Wenn diese
Arbeit manuell durchgeführt
wird, wird viel Zeit benötigt,
wodurch die Arbeitseffizienz gering ist. In dem Fall, dass diese
Arbeit mechanisch durchgeführt
wird, wird ein System dagegen kompliziert und teuer, und auch in
dem Fall, wo Formen der Produkte variiert werden, wird keine Zuverlässigkeit
beim Selektieren, Verpacken und Verarbeiten erhalten.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausrichtungsvorrichtung
gemäß Anspruch
1 und eine Ausrichtungsvorrichtung für eine Sämaschine gemäß Anspruch
2. Weitere Ausführungsbeispiele sind
in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Steuerschaltungsdiagramm.
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2 ist
eine gesamte Draufsicht.
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3 ist
eine erklärende
Seitenansicht, welche eine Sämaschine
zeigt.
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4 ist
eine erklärende
Draufsicht, welche eine Sämaschine
zeigt.
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5 ist
eine erklärende
Zeichnung einer Operation der Sämaschine.
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6 ist
eine erklärende
Zeichnung eines Düsensaugteils.
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7 ist
eine erklärende
Seitenansicht, welche einen Säverschluss
zeigt.
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8 ist
eine erklärende
Zeichnung einer Säschale.
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9 ist
eine erklärende
Zeichnung einer Operation des Säverschlussteils.
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10 ist
ein Flussdiagramm.
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11 ist
ein Operationsdiagramm des Säverschlusses.
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12 ist
ein Geschwindigkeitsdiagramm, wenn der Säverschluss unter einer Öffnungsoperation
ist.
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13 ist
eine erklärende
Zeichnung eines Konstantmengensägeräts.
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14 ist
eine erklärende
Zeichnung einer Saatgutrutsche.
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15 ist
Steuerschaltungsdiagramm
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16 ist
ein Flussdiagramm.
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17 ist
eine erklärende
Zeichnung einer Gurkenverpackungsmaschine.
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18 ist
eine erklärende
Zeichnung der Saatgutrutsche und des Säverschlusses in einer Gurkenverpackungsmaschine.
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19 ist
eine andere erklärende
Zeichnung der Gurkenverpackungsmaschine.
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20 ist
eine erklärende
Seitenansicht, welche ein zweistufiges Öffnungsbeispiel des Säverschlusses
zeigt.
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21 ist
eine erklärende
Draufsicht, welche das zweistufige Öffnungsbeispiel des Säverschlusses
zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird nun im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden, welche die Ausführungsbeispiele davon illustrieren. 1 ist
ein Steuerschaltungsdiagramm, 2 ist eine
gesamte Draufsicht, 3 ist eine erklärende Seitenansicht,
welche eine Sämaschine zeigt, 4 ist
eine erklärende
Draufsicht, welche die Sämaschine
zeigt, und eine Sämaschine 3 wird auf
einer Säfördereinrichtung 2 bereitgestellt,
welche eine Säschale 1 transportiert.
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Die
Sämaschine 3 besitzt
einen Saatgutbehälter 4,
eine Behälteraufnahme 6,
einen Elektro-Hydraulik-Luft-Behälterschwingzylinder 7,
eine Saatgutzuführplatte 8,
einen Elektro-Hydro-Luft- Auf/Zu-Zylinder 9 für die Zuführplatte,
eine Saatgutrutsche 10, einen Säverschluss 11 und
einen Auf/Zu-Steuermotor 12 für den Verschluss. Der Saatgutbehälter 4 speichert
flaches, auszurichtendes Saatgut A, wie z.B. Gurken und Kürbisse.
Die Behälteraufnahme 6, die
an einer Auflage der Säfördereinrichtung 2 fixiert ist,
stützt
einen Mittelteil des Saatgutbehälters 4 über eine
Gelenklagerwelle 5, um vorwärts und rückwärts schwingbar zu sein. Der
Behälterschwingzylinder 7, der
zwischen dem Saatgutbehälter 4 und
Behälteraufnahme 6 vorgesehen
ist, schwingt den Saatgutbehälter 4 vorwärts und
rückwärts. Die
Saatgutzuführplatte 8 ist
an einer Öffnung
des Saatgutbehälters 4 vorgesehen,
welche an der gegenüberliegenden
Seite des Behälterschwingzylinders 7 ist,
um die Öffnung
zu öffnen/schließen. Der
Auf/Zu-Zylinder 9 für die
Zuführplatte
erlaubt der Saatgutzuführplatte 8 die Öffnung zu öffnen/schließen. Die
Saatgutrutsche ist ein Führungselement,
welches ein oberes Endöffnungsteil
unter die geöffnete
Position der Saatgutzuführplatte 8 bringt.
Der Säverschluss 11 ist
ein Montageelement, welches nah an der oberen Oberfläche der
Säschale 1 auf
der Säfördereinrichtung 2 vorgesehen
ist und welches eine untere Endöffnung
der Saatgutrutsche 10 öffnet/schließt und das
Saatgut A in dem Zustand platziert, in dem der untere Endöffnung geöffnet ist.
Der Auf/Zu-Steuermotor 12 für den Verschluss öffnet/schließt den Säverschluss 11.
Die Sämaschine 3 ist
ausgebildet, so dass Saatgut, welches aus dem Saatgutbehälter 4 nacheinander
auf die Saatgutzuführplatte 8 genommen
wird, herunter in den entsprechenden Topfteil 1a der Säschale 1 über die
Saatgutrutsche 10 entladen wird, so dass Säen durchgeführt wird.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, sind Düsenlöcher 13 zum
Ansaugen von Saatgut in der Saatgutzuführplatte 8 entsprechend
der Topfabschnitte 1a geformt, welche seitlich (rechts-und-links)
in der Säschale 1 angeordnet
sind, und Saugwege 14, welche zu jedem Düsenloch 13 verbinden,
sind in einem Sauggehäuse 15 geformt,
so dass das Saatgut A nacheinander in jedes Düsenloch 13 in der
Saatgutzuführplatte 8 durch
eine Vakuumsaugkraft eines Absorbers 16, wie z.B. einer
Vakuumpumpe, gesaugt wird, der mit den Saugwegen 14 verbunden
ist.
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Wie
in 5 gezeigt, wird das Saatgut A in die Düsenlöcher 13 durch
die Saugkraft des Absorbers 16 in dem Zustand gesaugt,
in dem die Saatgutzuführplatte 8 im
geschlossenen Zustand ist, während
der Saatgutbehälter 4 einmal
oder zweimal von einer vorwärts-abwärts und
rückwärtsaufwärts Haltung
in eine vorwärts-aufwärts und
rückwärts-abwärts Haltung,
oder der vorwärts-aufwärts und
rückwärts- abwärts Haltung
in die vorwärts-abwärts und vorwärts-aufwärts Haltung
geschwungen wird. Wie in 3 gezeigt, wenn der Saatgutbehälter 4 in
der vorwärts-aufwärts und
rückwärts-abwärts Haltung
beibehalten wird und die Saatgutzuführplatte 8 in dem offenen
Zustand ist, wird das Ansaugen der Düsenlöcher 13 gestoppt,
so dass das Saatgut A an der Saatgutzuführplatte 8 in die
Saatgutrutsche 10 eingeführt wird.
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Wie
in 7 gezeigt ist die Saatgutrutsche geformt, um einen
rechteckigen Querschnitt in einer Draufsicht zu besitzen und um
an einem unteren Ende verengt zu sein. Außerdem ist die Saatgutrutsche 10 geformt,
so dass eine Längsbreite
T in der vorwärts-rückwärts Richtung
des Querschnitts des unteren Endes etwas größer ist als ein kurzer Durchmesserteil
des Saatguts A, und eine Querbreite W ist größer als die Längsbreite
T (W > T) und ist
etwas größer als
ein langer Durchmesserteil des Saatguts A. Eine Längsrichtung
des Saatguts A wird mit der rechts-und-links Querrichtung zu einem
bestimmten Grad ausgerichtet, während
die Saatgutrutsche 10 abfällt, und der Säverschluss 11 wird
in den offenen Zustand gebracht, und wenn das Saatgut A von der Saatgutrutsche 10 entladen
wird, wird das Saatgut A mit einer innern Seitenfläche auf
der Rückseite
der Saatgutrutsche 10 durch eine Gleitöffnungskraft des Säverschlusses 11 in
Kontakt gebracht, welcher im Wesentlichen senkrecht zu der Querbreite
W kreuzt. Demzufolge wird Saatgut, welches nicht nur durch die Saatgutrutsche 10 einheitlich
ist (beispielsweise das Saatgut in der stehenden Haltung), in einer
im Wesentlichen einheitlichen Richtung ausgerichtet, nämlich in
der rechts-und-links Querrichtung. Außer dass die Saatgutrutsche 10 einen
rechteckigen Querschnitt besitzt, können hier irgendwelche Saatgutrutschen
verwendet werden, solange sie einen längeren und kürzeren Teil
besitzen, wie z.B. ovale Formen.
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Unterdessen,
wie in 8 gezeigt, wird eine Aussparung C mit einer V-Form
von der Seite gesehen vorher auf einer Oberfläche eines nahrhaften Feststoffs
B geformt, der in jeden Topfteil 1a der Säschale 1 mittels
eines Niederhaltegeräts
oder Ähnlichem
gefüllt
wird, und sie hilft der Haltung des Saatguts A, das in der Querrichtung
aus der Saatgutrutsche 10 entladen wird, so beibehalten
zu werden, dass die Ausrichtungsgenauigkeit weiter verbessert wird.
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Wie
in 5 gezeigt, sind die Saatgutrutschen, deren Anzahl
mit einer Anzahl von Düsenlöchern 13 übereinstimmt,
integral an eine Montageplatte 17 montiert und sie sind
auf der Behälteraufnahme 6 über Bolzen 18 fixiert,
um austauschbar mit welchen zu sein, die verschiedene Formen gemäß Typen
des Saatguts A besitzen.
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Wie
in 1 gezeigt, ändert
der Auf/Zu-Steuermotor 12 für den Verschluss die Auf/Zu-Geschwindigkeit
des Säverschlusses 11 entsprechend,
wobei eine Drehgeschwindigkeit des Auf/Zu-Steuermotors 12 für den Verschluss
durch Steuern einer Spannung, eines Widerstand oder eines magnetischen
Feldes verändert
wird. Der Auf/Zu-Steuermotor 12 für den Verschluss besitzt einen Öffnungsdeterminator 19 niedriger
Geschwindigkeit für
den Verschluss, der einen Wert niedriger Geschwindigkeit bestimmt,
wenn der Säverschluss 11 bei
einer niedrigen Geschwindigkeit geöffnet wird, einen Öffnungsdeterminator 20 hoher
Geschwindigkeit für
den Verschluss, der einen Wert hoher Geschwindigkeit bestimmt, wenn
der Säverschluss 11 bei
einer hohen Geschwindigkeit geöffnet
wird, und einen Geschwindigkeitsänderungspositionssensor 21,
welcher die Öffnungsgeschwindigkeit
des Säverschlusses 11 von
der geringen Geschwindigkeit auf die hohe Geschwindigkeit basierend
auf Ergebnissen des Detektierens der Öffnung verändert. Die Öffnungsdeterminatoren 19 und 20 und
der Geschwindigkeitsänderungspositionssensor 21 sind mit
dem Auf/Zu-Steuermotor 12 für den Verschluss über eine
Steuerung 22 verbunden, und die Auf/Zu-Geschwindigkeit des Säverschlusses 11 wird entsprechend über ein
Ritzel 23 und ein Zahngetriebe 50 durch Ändern der
Geschwindigkeit des Auf/Zu-Steuermotors 12 für den Verschluss
geändert.
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Wenn
der Behälterschwingzylinder 7 ausgefahren
und zusammengezogen wird, um den Saatgutbehälter 4 einmal oder
zweimal vorwärts
und rückwärts um die
Gelenklagerwelle 5 zu schwingen, während die Saatgutzuführplatte 8 in
einem geschlossenen Zustand ist, saugen die Düsenlöcher 13 das Saatgut
A an, und diese Schwingoperation macht es möglich, dass all die Düsenlöcher 13 das
Saatgut A sicher ansaugen.
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Die
Haltung des Saatgutbehälters 4 wird
in die vorwärts-aufwärts und
rückwärts-abwärts Haltung
geändert
und die Saatgutzuführplatte 8,
welche den Öffnungsteil
des Saatgutbehälters 4 schließt, wird
in den offenen Zustand gebracht. Dann wird das Ansaugen der Düsenlöcher 13 durch
den Absorber 16 gestoppt und das Saatgut A an der Saatgutzuführplatte 8 wird
hinunter in die Saatgutrutsche 10 eingeführt. Als
nächstes,
wenn der Säverschluss 11 betätigt wird
um geöffnet
zu sein, wird Säen
in jeden Topfteil 1a der Säschale 1 durchgeführt. Zu
dieser Zeit werden die Längsrichtungen
des Saatguts A mit der Querrichtung durch rechteckige Regulierung
der Saatgutrutsche 10 und einer Ziehbewegung während des Öffnens des
Säverschlusses 11 ausgerichtet
und somit wird das ausgerichtete Säen durchgeführt.
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Wie
nämlich
in 9 bis einschließlich 11 gezeigt,
werden die Werte niedriger Geschwindigkeit und hoher Geschwindigkeit
in dem Zustand, in dem der Säverschluss
bestimmt durch die Öffnungsdeterminatoren 19 und 20 geöffnet wird,
in die Steuerung 20 eingegeben, und das Saatgut A wird
in die Saatgutrutsche 10 eingeführt, so dass der Säverschluss gestartet
wird, um geöffnet
zu werden. Genau da nach wird der Säverschluss 11 schrittweise
bei geringer Geschwindigkeit geöffnet,
und wenn ein geeigneter offener Zustand (beispielsweise halb geöffnet) des
Säverschlusses 11 durch
den Geschwindigkeitsänderungspositionssensor 21 während der Öffnungsoperation
detektiert wird, wird der Öffnungsverschluss
in die hohe Geschwindigkeit geschalten, um bei einer hohen Geschwindigkeit
die letztere Hälfte der Öffnungsoperation
geöffnet
zu werden. Wenn das Säen
durch Öffnen
des Säverschlusses 11 ganz abgeschlossen
ist, wird der Säverschluss 11 bei
einer hohen Geschwindigkeit geschlossen. Genau nach dem in 9(1) gezeigten Einführen, wenn der Säverschluss 11 bei
einer geringen Geschwindigkeit wie in 9(2) gezeigt
geöffnet
wird, wird das Saatgut A, dessen Haltung nicht auf dem Säverschluss 11 ausgerichtet
wird, in einen quer stabilisierten Zustand entlang der inneren Wandoberfläche der
Saatgutrutsche 10 ausgerichtet. In dem Öffnungszustand der letzteren
Hälfte,
welcher genau vor dem in 9(3) gezeigten
Entladen ist, wird der Säverschluss 11 sofort
geöffnet,
so dass die Haltungen des Saatguts A daran gehindert werden, in
Unordnung zu geraten, wie z.B. Drehen. Demzufolge wird das Saatgut
A in der ausgerichteten Haltung entladen und somit wird die Genauigkeit
der Ausrichtungs- und Säarbeit
verbessert.
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In
diesem Fall, da die geeignetsten Verschlussöffnungsgeschwindigkeiten gemäß entsprechender
Typen von Saatgut A existieren, können die geeignetsten Öffnungsgeschwindigkeiten
des Verschlusses hoher Geschwindigkeit und niedriger Geschwindigkeit
entsprechend durch die Öffnungsdeterminatoren 19 und 20 stufenlos
reguliert werden.
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Des
weiteren, wie durch eine gestrichelte Linie in 12 repräsentiert,
können
neben dem, dass die Öffnungsgeschwindigkeit
des Säverschlusses 11 in
die zwei Stufen verändert
wird, die niedrige Geschwindigkeit oder die hohe Geschwindigkeit,
die Funktionen und Effekte, welche die gleichen wie die in dem vorgenannten
Ausführungsbeispiel
sind, durch einen Zustand erhalten werden, so dass, wie durch eine
durchgezogene Linie repräsentiert,
wenn die Öffnungsgeschwindigkeit
des Säverschlusses 11 in
den geschlossen zu dem offenen Zustand verändert wird, die Öffnungsgeschwindigkeit
stufenlos reguliert wird.
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13 zeigt
eine Saatgut quantitative Sämaschine 3a,
deren Säbehälter in
einer Position fixiert ist, und sie hat einen Saatgutbehälter 4,
eine quantitative Saatgutablage 24, einen hebenden Zylinder 25,
eine Vielzahl von Saatgutsaugdüsen 26,
einen Düsenhaltekanal 27,
ein Einführrohr 28,
einen Düsenbewegungszylinder 29,
eine Saatgutrutsche 10, Saatgutverschluss 11 und
einen Auf/Zu-Steuermotor 12 für den Verschluss. Der Saatgutbehälter 4, dessen
Position fixiert ist, enthält
Säsaatgut
A. Die quantitative Saatgutablage 24 hebt eine konstante Zahl
des Saatguts A (5 bis 6) von dem Saatgutbehälter 4 auf einen konstante
Höhe an.
Der hebende Zylinder 25 hebt und senkt die quantitative
Saatgutablage 24. Die Saatgutsaugdüsen 26, welche seitlich
angeordnet sind, saugen das quantitative Saatgut A auf der quantitativen
Saatgutablage 24 an, welches nacheinander auf die konstante
Höhe mittels
einer Vakuumsaugkraft angehoben wird. Der Düsenhaltekanal 27,
in welchem ein Saugweg 14 geformt ist, fixiert die Basisenden
der Saatgutsaugdüsen 26 und verbindet
sie mit jedem Düsenloch.
Das Einführrohr 28 bringt
das anzusaugende Saatgut A angrenzend an den Saatgutbehälter 4,
um es zu den Spitzen der Saatgutsaugdüsen 26 zu entladen.
Der Düsenbewegungszylinder 29 bewegt
die Spitzen der Saatgutsaugdüsen 26 oberhalb
der quantitativen Saatgutablage 24 oder Einführrohr 28.
Die Saatgutrutsche 10 bringt das einzuführende Saatgut A unter das
Einführrohr 28,
um es hinunterfallen fallen zu lassen. Der Säverschluss 11 öffnet/schließt die untere
Endöffnung
der Saatgutrutsche 10. Der Auf/Zu-Steuermotor 12 des
Verschlusses steuert den Säverschluss 11, um
die Auf/Zu-Operation zu steuern. Außerdem ist die Sämaschine 3a so
eingerichtet, dass ein Saatgut A, welches an die Spitze der Saugdüse 26 gesaugt wird,
in die Saatgutrutsche über
das Einführrohr 28 eingeführt wird,
und Säen
wird ausgeführt,
während der
Säverschluss 11 geöffnet wird.
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Des
weiteren, wie in 15 gezeigt, besitzt die Sämaschine
einen Düsenpositionssensor 30a,
einen Saatgutablagepositionssensor 30b, einen Saatgutsensor 31 und
einen Absorber 16. Der Düsenpositionssensor 30a detektiert
bewegende Positionen der Saatgutsaugdüsen 26. Der Saatgutablagepositionssensor 30b detektiert
eine hebende Position der quantitativen Saatgutablage 24.
Der Saatgutsensor 31 detektiert das Saatgut A auf dem Säverschluss 11. Der
Absorber 16 generiert eine Vakuumsaugkraft in dem Saugweg 14.
Diese Sensoren 30a, 30b und 31 und der
Geschwindigkeitsänderungspositionssensor 21 und
die Öffnungsdeterminatoren 19 und 20 sind mit
Eingängen
der Steuerung 22 verbunden. Und der Absorber 16,
die Zylinder 25 und 29 und der Auf/Zu-Steuermotor 12 für den Verschluss
sind mit Ausgängen
der Steuerung 22 verbunden.
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Wie
in 16 gezeigt, wenn die Saatgutsaugdüsen 26 in
einer Düsensaugposition über der quantitativen
Saatgutablage 24 positioniert werden, wird das Saatgut
A auf der quantitativen Saatgutablage 24 angehoben, um
sich möglichst
nah an die Saatgutsaugdüsen 26 zu
nähern.
Zu dieser Zeit wird das Saatgut A nacheinander an die Spitze der
Saatgutsaugdüse 26 durch
die Vakuumsaugkraft gesaugt und danach wird das restliche Saatgut
A auf der quantitativen Saatgutablage 24 abgesenkt, und
die Saatgutsaugdüsen 26 werden
in Richtung auf das Einführrohr 28 bewegt.
Das angesaugte Saatgut A wird in die Saatgutrutsche 10 über das
Einführrohr 28 entladen,
und wenn das entladene Saatgut auf dem Saatgutverschluss 11 ist,
wird – wie
oben erwähnt – der Saatgutverschluss 11 bei
der geringen Geschwindigkeit in der ersten halben Öffnungsoperation geöffnet, so
dass ausgerichtetes Säen
durchgeführt wird.
Danach wird der Säverschluss 11 bei
hoher Geschwindigkeit geschlossen und die Säschale 1 wird um einen
Abstand für
einen Topf vorwärts
bewegt, so dass der Topfteil 1a für das nächste Säen unterhalb der Saatgutrutsche 10 wartet.
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Zusätzlich,
wie in 14 gezeigt, wird die Saatgutrutsche 10 aus
weichem und flexiblen Material hergestellt und zumindest ihr unteres
Ende hat eine kreisförmige
Rohrform. Ein Paar bewegbarer Presselemente 32, welche
vorgesehen sind, um einander über
die Saatgutrutsche 10 gegenüberzuliegen, werden an dem
unteren Ende der Saatgutrutsche 10 bewegt und der Querschnitt
des unteren Endes der Saatgutrutsche wird in eine ovale Form durch den
angewandten Druck auf das Presselement 32 verformt, so
dass das ausgerichtete Säen,
in welchem die Haltungen des Saatguts A ausgerichtet werden, möglich gemacht
wird. Gleichzeitig wird vorwärtsrückwärts Säen, bei
dem die Längsrichtung (längerer Durchmesserteil)
des Saatguts A in der vorwärts-rückwärts Richtung
in Bezug auf den entsprechenden Topfteil 1a eingestellt
wird, wie in 14(1) gezeigt seitlich
ausgerichtet, und rechts-links Säen, bei
dem die Längsrichtung
des Saatguts A in der rechts-links Richtung wie in 14(2) gezeigt
eingestellt wird, möglich
gemacht.
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Außerdem wird
in diesem Fall, wenn die Bewegung des Presselements 32 betätigen von
Anpassmitteln zum Anpassen der Bewegung der Presselemente 32 angepasst
wird, der angewandte Druck der Presselemente 32 geeignet
angepasst, und die ovale Form des Querschnitts des unteren Endes
der Saatgutrutsche 10 wir verformt, um verschiedene Dimensionen
zu besitzen. Demzufolge kann verschiedenes Saatgut von solchem wie
z.B. einer Gurke und eines Kürbisses
in die einzelne Saatgutrutsche 10 gelegt werden, also selbst
wenn ein fla cher Zustand und Größe des Saatguts
A gemäß Typen
des Saatguts A variiert werden, und die einzelne Saatgutrutsche 10 kann
aufgrund ihrer Öffnung
weitgehend für das
verschiedene Saatgut A verwendet werden, welche geeignet mit dem
verschiedenen Saatgut A ohne Schwierigkeit zurechtkommt, so dass
die Längsrichtung
(längerer
Durchmesserabschnitt) des Saatguts A nicht in der Saatgutrutsche 10 hängen bleibt.
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Hier
kann nur das untere Ende der Saatgutrutsche 10 aus weichem
und flexiblen Material hergestellt sein und solch eine Saatgutrutsche 10,
die aus weichem und flexiblen Material hergestellt ist, kann in
der vorgenannten Sämaschine 3 verwendet werden.
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Die
entsprechenden Ausführungsbeispiele bezogen
sich auf die Beziehung, dass das Saatgut A mit unterschiedlichen
Größen und
Formen in einer einheitlichen Richtung durch eine relative Bewegung zwischen
der Saatgutrutsche 10 und Säverschluss 11 ausgerichtet
wird, jedoch wird die vorliegende Erfindung effektiv für den Fall
verwendet, wo, neben dem Saatgut A, Produkte wie z.B. Gurken und
Kürbisse,
deren Größen und
Formen variieren, ausgerichtet werden. Die vorliegende Erfindung
wird beispielsweise für
eine Sortierarbeit in Sortier-(Einordnungs-)Anlagen, in denen Gemüse und Früchte in
einer einheitlichen Richtung ausgerichtet werden, eine Verpackungsarbeit
in einer Verpackungsmaschine, in der Gemüse und Früchte in einer einheitlichen
Richtung ausgerichtet werden, eine Verarbeitungsarbeit in Nahrungsverarbeitungsanlagen,
in denen Gemüse und
Früchte
in einer einheitlichen Richtung ausgerichtet werden, und eine Beurteilungsarbeit
für geschältes Verhältnis und
Klassen, in der gedroschener und nicht geputzter Reis in einer einheitlichen
Richtung in einer Reisschälmaschine
ausgerichtet wird, verwendet.
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17 und 18 zeigen
eine Gurkenverpackungsmaschine 33 zum Ausrichten von auszurichtenden
Gurken K in einer einheitlichen Richtung und zum Verpacken dieser,
als ein Beispiel. Die Gurkenverpackungsmaschine 33 besitzt
eine Transportfördereinrichtung 34,
eine umlaufende Fördereinrichtung 37 vom
Endlostyp, eine Boxtransportfördereinrichtung 39,
ein Verpackungsgerät 40 und
eine Ausführfördereinrichtung 41.
Die Transportfördereinrichtung 34 liefert
die geernteten Gurken K. Die umlaufende Fördereinrichtung 37 platziert
die Gurken K von der Transportfördereinrichtung 34 in
eine Schale 35, um sie nacheinander zu einer Verpackungsposition
zu transportieren. Die Transportfördereinrichtung 39 transportiert
eine Verpackungsbox 38 zu der Verpackungsposition. Das
Verpackungsgerät 40 verpackt
die Gurken K an der Verpackungsposition in die Verpackungsbox 38.
Die Ausführfördereinrichtung 41 führt die
Verpackungsbox 38, in die die Gurken K verpackt wurden,
heraus. Eine Ausrichtungsvorrichtung 42, welche aus einer
Saatgutrutsche 10a als ein Führungselement und einem Säverschluss 11a als
ein Montageelement besteht, ist in einem Verbindungsteil zwischen
der Transportfördereinrichtung 34 und der
umlaufenden Fördereinrichtung 37 vorgesehen, und
diese Vorrichtung richtet die Gurken K von der Transportfördereinrichtung 34 in
einer einheitlichen Richtung aus, um sie auf die Schale 35 zu
legen. Ähnlich
zu der Beziehung zwischen der Saatgutrutsche 10 und dem
Saatgutverschluss 11 in den vorgenannten Ausführungsbeispielen,
wird die Haltung der Gurken K in einer einheitlichen Richtung (in 18 kreuzt
die Öffnungsrichtung
des Säverschlusses 11a senkrecht
zu der Längsrichtung
der Gurke K) durch die relative Bewegung zwischen der Saatgutrutsche 10a und
Säverschluss 11a zum
Variieren der Öffnungsgeschwindigkeit
des Säverschlusses 11a ausgerichtet.
Daher werden die Formen und Größen der Saatgutrutsche 10a und
des Säverschlusses 11a verwendet,
deren Formen und Größen für auszurichtende
Objekte geeignet sind.
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Zusätzlich zeigt 19 eine
Ausrichtungsvorrichtung 42, welche eingerichtet ist, so
dass ein Führungselement 43,
zum Anordnen von Gurken K in mehreren Reihen, um sie in der vertikalen
Haltung zu führen,
oberhalb von Transportfördereinrichtungen 34a und 34b als
Montagelemente zum Zuführen
der geernteten Gurken K vorgesehen ist, und Vorwärts und Rückwärts-Verschlüsse 44 und 45,
zum Erhalten einer Gurke in jeder Reihe auf der Transportoberfläche der
Transportfördereinrichtung 34a auf
der Zuführendseite,
sind vorgesehen, so dass sich die Transportfördereinrichtung 34a in
einer Richtung bewegen kann (Einweg-Bewegung oder Rundfahrt-Bewegung),
welche senkrecht zu der Transportrichtung kreuzt. Wenn die Gurken
K zwischen den Vorwärts- und
Rückwärts-Verschlüssen 44 und 45 auf
der Transportfördereinrichtung 34a bleiben,
wird die Transportfördereinrichtung 34a in
die Richtung bewegt, welche senkrecht zu der Transportrichtung kreuzt,
die Längsrichtung
der Gurken K ist entlang des Führungselements 43 in
einem statischen und fixierten Zustand, so dass ihre Haltung angepasst wird.
Danach, wenn die Verschlüsse 44 und 45 geöffnet werden,
werden die Gurken K, welche in der vertikalen Haltung und in einer
Seitenreihe an der Transportoberfläche des Transportfördereinrichtung 34a ausgerichtet
sind, in die umlaufende Fördereinrichtung 37 befördert.
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Des
weiteren zeigen 20 und 21 einen
Zustand, welcher den Säverschluss 11 in
zwei Schritten öffnet.
In diesem Zustand sind eine zylinderförmige Saatgutrutsche 10b,
zum Einführen
von Saatgut A in den Saatgutbehälter 4 über einen
zylinderförmigen
oberen Führungskörper 46,
und der Säverschluss 11,
zum Öffnen/Schließen der
unteren Endöffnung
der Saatgutrutsche 10b mittels eines Auf/Zu-Zylinders 47,
vorgesehen, und das Saatgut A, welches aus der Saatgutrutsche 10b entladen
wird, wenn der Säverschluss 11 geöffnet wird,
wird in eine V-förmige
Säaussparung
C fallen gelassen, welche durch ein Niederhaltegerät 49 geformt
ist, welches durch einen Niederhaltehebezylinder 48 angehoben wird.
Wie in 21 gezeigt, wird in dem ersten Schritt,
welcher die anfängliche Öffnungsoperation des
Säverschlusses 11 ist,
der Säverschluss 11 etwas
geöffnet,
und das Saatgut A wird in Kontakt mit einer innern Wand der zylinderförmigen Saatgutrutsche 10b gebracht
und ausgerichtet. Wenn der Säverschluss 11 zurück in die
ganz geschlossene Position gebracht wird, wird auch das Saatgut
A in der stehenden Haltung gelegt, um in der Seitenwegrichtung zu
sein. Wenn der Säverschluss 11 im
zweiten Schritt ist, nämlich
im ganz offenen Zustand, wird das Saatgut A durch die Saatgutrutsche 10b ausgerichtet,
und die Fallposition des Saatguts A wird so reguliert, dass das
Saatgut A, welches in der Seitenwegrichtung ausgerichtet wird, in
die Säaussparung
C auf den nahrhaften Boden B in der Säschale 1 in der fixierten
Position fallen gelassen wird. Demzufolge wird das Säen durchgeführt, dessen
Ausrichtungsgenauigkeit verbessert ist. Nachdem der Säverschluss 11 in
eine Richtung auf der Auf/Zu-Seite bewegt ist, wird er nämlich in
die entgegengesetzte Richtung bewegt (erster Schritt) und er wird
ganz geöffnet
(zweiter Schritt). Demzufolge wird die Ausrichtungsgenauigkeit verbessert
und diese Operation kann mehrere Male wiederholt werden.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Wie
oben erwähnt
ist die vorliegende Erfindung effektiv als eine Ausrichtungsvorrichtung
für flaches
Saatgut und als eine Ausrichtungsvorrichtung zum mechanischen Selektieren,
Verpacken, Verarbeitung etc. von Produkten mit einer Länge.