DE3713509A1 - Foerderanlage fuer stabfoermige gegenstaende - Google Patents
Foerderanlage fuer stabfoermige gegenstaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage für stabförmige
Gegenstände, besonders Gegenstände der Tabakindustrie wie
Zigaretten und Zigarettenfilterstäbe.
In der Tabakindustrie ist es üblich, Zigaretten und ähn
liche stabförmige Gegenstände als einen im wesentlichen
fortlaufenden Strom in Stapelformation zu fördern, wobei
die Gegenstände quer zur Lauf- oder Förderrichtung liegen.
Auf dem Transportweg ist ein Pufferreservoir von veränder
licher Kapazität für die Gegenstände vorgesehen, um damit
einer stromauf gelegenen Abgabevorrichtung oder einer
stromab gelegenen Aufnahmevorrichtung längere Betriebs
zeiten zuzumessen, falls in einer der Vorrichtungen ein
Funktionsfehler auftritt oder wenn sich ihre Arbeits
geschwindigkeiten aus irgendeinem Grunde unterscheiden.
Ein Pufferreservoir und seine Arbeitsweise sind in der
britischen Patentschrift 12 99 174 offenbart, die hiermit
angezogen wird. Die Erfindung betrifft insbesondere, je
doch nicht ausschließlich, die Übertragung von Gegenständen
an ein und von einem Pufferreservoir mit veränderlichem
Fassungsvermögen.
Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Förderanlage für
stabförmige Gegenstände gekennzeichnet durch eine Bahn für
stabförmige Gegenstände in Stapelformation, wobei die Bahn
mindestens ein bewegliches Ende aufweist, das Vorrichtungen
zum Übertragen von Gegenständen zwischen der Bahn und einer
Aufnahmeeinrichtung an verschiedenen Stellen umfaßt, durch
eine Fördereinrichtung zum Bewegen der Gegenstände auf der
Bahn und Mittel zum Bewegen des beweglichen Endes, um
Gegenstände zwischen der Bahn und der Aufnahmeeinrichtung
übertragen zu können. Der Ausdruck "Aufnahmeeinrichtung"
soll nicht bedeuten, daß die Übertragung notwendigerweise
in Richtung von der Bahn zur Aufnahmeeinrichtung erfolgt;
die Übertragung kann sich auch von der Aufnahmeeinrichtung
zur Bahn oder umgekehrt vollziehen. Die Fördereinrichtung
ist umkehrbar. Die Bahn kann von veränderlicher Länge sein,
und die Bewegungseinrichtung kann die Länge der Bahn ver
ändern. Zweckmäßigerweise weist die Bahn eine senkrechte
Richtungskomponente auf, und das feststehende Ende der
Bahn kann an einer Verzweigungsstelle mit einer Förder
einrichtung angeordnet sein, welche eine Abgabeeinrichtung
für Gegenstände mit einer Aufnahmeeinrichtung für Gegen
stände verbindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anlage den
Speicher besitzen, der ein Pufferreservoir mit veränder
licher Kapazität aufweisen kann. Das Reservoir kann so
angeordnet sein, daß die Übertragung an verschiedenen
Stellen gemäß dem Füllungszustand des Reservoir erfolgt.
Das Reservoir kann einen Förderer mit Antrieb aufweisen.
Der Antrieb ist vorzugsweise mit einem Antrieb für die
Bewegungseinrichtung synchronisiert.
Die Fördereinrichtung bewegt vorzugsweise Gegenstände auf
einer Bahn mit einer Geschwindigkeit, welche der Geschwin
digkeit entspricht, mit welcher die Gegenstände an die
und von der Aufnahmeeinrichtung übertragen werden. Wo die
Aufnahmeeinrichtung einen Reservoirförderer mit Antrieb
aufweist, wird die Fördereinrichtung vorzugsweise mit der
selben Geschwindigkeit wie der Reservoirförderer ange
trieben. Eine Steuereinrichtung kann vorgesehen werden,
um die Drehzahl der Fördereinrichtung einzustellen, um die
Bewegung der Bewegungseinrichtung zu kompensieren, so daß
der Durchsatz der Gegenstände auf der Bahn richtig ist,
selbst wenn sich das Ende der Bahn bewegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Auf
nahmeeinrichtung ein Reservoir oder Magazin mit veränder
licher Kapazität in der Form eines im allgemeinen zylinder
förmigen oder trommelförmigen Elements auf, das mit einer
wendelförmigen Führungsschiene zum Speichern der Gegen
stände in Stapelformation versehen ist. Das trommelförmige
Element hat vorzugsweise eine senkrechte Achse, und die
Bahn weist ein senkrechtes Führungselement am Umfang der
Trommel auf. Somit kann die Fördereinrichtung einen um
kehrbaren Elevator von veränderlicher Länge aufweisen,
welcher an seinem unteren (beweglichen) Ende eine Über
tragungseinrichtung trägt, die einen im wesentlichen
waagerechten Förderer besitzen kann, der mit der wendel
förmigen Führungsschiene der Trommel auf jedem Niveau
zusammenarbeitet. Das trommelförmige Element kann gedreht
werden, um Gegenstände zwischen der Führungsschiene und
dem Elevator zu übertragen, und wenn sich das Reservoir
zunehmend auffüllt (oder entleert), steigt der Elevator
(oder fällt), wenn sich die Länge des Stroms auf der Füh
rungsschiene um das trommelförmige Element herum verändert.
Die Bahn weist vorzugsweise voneinander abstehende Einrich
tungen auf, welche die entgegengesetzten Seiten der Bahn
bilden. Die voneinander abstehenden Einrichtungen sind
vorzugsweise parallele Elemente. Die Bahn kann die Förder
einrichtung umfassen und beispielsweise auch entgegen
gesetzt im Abstand voneinander angeordnete Förderer, mit
einem oder mehreren Endlosbandförderern bzw. einem oder
mehreren Paaren von seitlich im Abstand angeordneten End
losförderern. Die Fördereinrichtung weist vorzugsweise,
besonders dort, wo die Bahn einen senkrechten Abschnitt
aufweist, beispielsweise voneinander abstehende Vorsprünge
auf, um die auf die geförderten Gegenstände einwirkende
Traktion zu verstärken.
Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung ist eine Förder
einrichtung für stabförmige Gegenstände gekennzeichnet
durch eine Bahn für stabförmige Gegenstände in Stapel
formation, die ein feststehendes und ein bewegliches Ende
aufweist, welches eine Einrichtung zum Übertragen der
Gegenstände zwischen der Bahn und einem Speicher, einem
Umkehrförderer zum Bewegen der Gegenstände auf der Bahn
und eine Vorrichtung zum Bewegen des beweglichen Endes
umfaßt, damit die Übertragung der Gegenstände zwischen der
Bahn und dem Speicher vollzogen werden kann.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine Förder
einrichtung für stabförmige Gegenstände gekennzeichnet
durch einen Umkehrförderer für stabförmige Gegenstände in
Stapelformation, ein Reservoir mit veränderlicher Kapazität
für Gegenstände, wobei die Fördereinrichtung eine Über
tragungseinrichtung aufweist, durch welche Gegenstände
zwischen der Fördereinrichtung und dem Reservoir über
tragen werden, und durch eine Bewegungseinrichtung für die
Übertragungseinrichtung, die die Übertragungseinrichtung
in Abhängigkeit von der Menge der Gegenstände im Reservoir
bewegt. Die Fördereinrichtung kann eine Bahn veränderlicher
Länge für die Gegenstände aufweisen. Die Bewegungseinrich
tung kann mit einem Antrieb synchronisiert werden, um die
Gegenstände im Reservoir zu bewegen. Die Fördereinrichtung
kann entgegengesetzte Hubförderer umfassen, von denen
mindestens einer eine veränderliche Arbeitslänge aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Förder
einrichtung für stabförmige Gegenstände gekennzeichnet
durch eine Abgabevorrichtung für Gegenstände, eine Auf
nahmevorrichtung für Gegenstände, eine Fördereinrichtung
zum Fördern der Gegenstände in Stapelformation von der
Abgabevorrichtung zur Aufnahmevorrichtung, ein Puffer
reservoir von veränderlicher Kapazität, das mindestens zwei
Übertragungsstellungen aufweist, und durch einen umkehr
baren Übertragungsförderer, der die Gegenstände zwischen
der Fördereinrichtung und den einzelnen Übertragungs
stellen fördert, sowie durch eine Bewegungseinrichtung
für den Übertragungsförderer zwischen den Stellen. Die
Bewegungseinrichtung kann ein Ende des Übertragungsförderers
bewegen. Bei einer bevorzugten Anordnung weist der Über
tragungsförderer eine veränderliche Länge und einen senk
rechten Abschnitt auf.
Bei einer bevorzugten Anordnung weist das Reservoir meh
rere eng voneinander abstehende Übertragungsstellen auf,
so daß praktisch die Bewegungseinrichtung fortlaufend die
Fördereinrichtung während der Übertragung in Bewegung hal
ten kann. Damit können mögliche Übertragungsstellen unend
lich nahe voneinander abstehen. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel weist das Reservoir eine wendelförmige
Bahn auf, und der Übertragungsförderer ist so angeordnet,
daß er allmählich in eine axiale Richtung gegenüber der
Bahn bewegt wird, wenn die Gegenstände aus der Bahn durch
Drehbewegung gegenüber der Achse befördert werden. Vor
zugsweise sind der Antrieb für die drehende und axiale
Bewegung synchronisiert.
Bei einem der oben erwähnten Aspekte und Merkmale der Er
findung können das Reservoir von veränderlicher Kapazität
und die Bahn (oder der Umkehrförderer und der Übertragungs
förderer) getrennt werden, so daß ein volles Reservoir
durch ein leeres Reservoir oder umgekehrt ersetzt werden
kann. Die Gegenstände können im Reservoir und, falls er
forderlich, in der Bahn (oder im Umkehrförderer bzw. im
Übertragungsförderer) durch entsprechende Schleusen ge
halten werden. Die Schleusen oder Tore sind in den briti
schen Patentanmeldungen 15 73 425, 20 66 761 und 21 57 253
bekanntgemacht, auf die für weitere Einzelheiten verwiesen
wird.
Ebenso wird auf die britische Patentanmeldung 21 65 812
verwiesen, die hier insgesamt als Bezug miteingeschlossen
ist. Diese Patentanmeldung betrifft eine Anlage mit einem
Elevator von veränderlicher Länge: die offenbarten (ein
schließlich der beanspruchten) Merkmale dieser Anordnung
(insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, den Elevator
betreffend) werden hierdurch als gültig für die Anlage
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegliedert.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Ansprüchen angegeben. Die Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Förder
anlage für Zigaretten, einschließlich eines
Reservoirs;
Fig. 2 einen Schnitt (in anderem Maßstabe) durch die
Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Detailschnitt eines Teils der Anlage der
Fig. 1; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen För
deranlage für Zigaretten.
Die Förderanlage der Fig. 1 weist eine hochgestellte, im
allgemeinen waagerecht verlaufende Fördereinrichtung 10
auf, welche Zigaretten in Stapelformation von einer oder
mehreren Zigarettenherstellungs- oder Filteransetzmaschi
nen (nicht gezeigt) zu einer oder mehreren Zigaretten
verpackungsmaschinen (nicht gezeigt) befördert. Die Förder
einrichtung 10 weist Endlosbandförderer auf, welche die
Zigaretten tragen. Ein Umkehrelevator 12 erstreckt sich
von einer Verzweigungsstelle 14 an der Fördereinrichtung
10 abwärts. Der Elevator 12 ist von veränderlicher Länge
und weist die Endlosbänder 16, 18 auf, welche um fest
stehende Riemenscheiben 20 und bewegliche Riemenscheiben 22,
24, 26 laufen. Am unteren Ende des Elevators befindet sich
eine gekrümmte Führung 28 und eine im allgemeinen waage
rechte Fördereinrichtung 30, welche einen Zigarettenstrom
zwischen dem Elevator 12 und einem Trommelreservoir 32
befördert.
Das Reservoir 32 weist eine dünnwandige zylinderförmige
Trommel 34 und eine wendelförmige Stützschiene 36 auf, die
an der Trommel befestigt ist. Die Trommel 34 kann aus
Metall, z.B. Aluminiumlegierung, gebaut sein, und die
Schiene 36 kann aus einem gleichen Metall und mit der
Trommel punktverschweißt sein. Die Schiene 36 kann ring
förmige, miteinander verschweißte Abschnitte aufweisen,
wie es anhand der Fig. 3 der britischen Patentschrift
20 82 996 erklärt wird. Andererseits kann die Trommel 34
aus einem filamentgewickelten Polyester oder einem anderen
Kunststoff gebildet sein, und die Schiene 36 aus einem
stranggepreßten Kunststoff und mit der Trommel verklebt
sein. Die Trommel 34 ist drehbar auf einem Ständer 38
montiert, und wird durch einen Antrieb 40 gedreht.
Der Elevator 12 kann von einer oberen Stellung, in der die
Riemenscheiben 22, 24 die Stellungen 22 a, 24 a und die
Riemenscheibe 26 die Stellung 26 a einnimmt, in eine untere
Stellung verfahren werden, in der sie entsprechend den
Stellungen der Riemenscheiben 22 b, 24 b und 26 b sind. Die
Bahnen der Riemenscheiben 22, 24 und die der Zigaretten
im Elevator 12 werden durch statische Führungselemente
42 gebildet. Die gekrümmte Führung 28 und das benachbarte
Ende 30 der Fördereinrichtung sind kraftschlüssig mit den
Riemenscheiben 22, 24 verbunden und werden daher in glei
cher Weise durch das Element 42 geführt. Die Förderein
richtung 30 kann freitragend von einer Stellung am Füh
rungselement 42 sein, sie wird jedoch vorzugsweise zum
Teil durch die Führungsschiene 36 abgestützt.
Die Höhe des Elevators 12, d.h. die Stellungen der Riemen
scheiben 22, 24, wird von den Stellungen der Riemenscheiben
26 bestimmt (von denen nur eine Fig. 1 gezeigt ist). Diese
Stellungen werden durch Leitspindeln 44 bestimmt, die mit
den Riemenscheiben 26 und den Transmissionen 46 verbunden
sind, die durch eine Übertragungsleitung 48 mit dem Antrieb
40 für die Trommel 34 verkettet sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, weist die Förder
einrichtung zwei rundgeführte Endlosbänder 50 auf, welche
über geneigte Endriemenscheiben 52 laufen, so daß die
inneren Trume der Bänder die Zigaretten 54 (Fig. 3)
stützen können. Die Riemenscheiben 52 sind geneigt, so daß
die Gesamthöhe der Fördereinrichtung 30 niedrig bleibt;
dadurch kann sie zwischen zwei benachbarte Bindungen der
wendelförmigen Führungsschiene 36 durchragen. Am Ende der
Fördereinrichtung 30, das auf der Schiene 36 ruht, hilft
eine kleine abwärts geneigte Anschlagplatte 56 die Über
tragung der Zigaretten zwischen der Schiene 36 und den
Bändern 50. Die Riemenscheiben 52 und die Anschlagplatte 56
werden durch eine Vorrichtung 58 miteinander verbunden
und abgestützt.
Das Reservoir 32 wird mit Zigaretten aus der Förderein
richtung 10 gemäß abgetasteten Unterschieden zwischen
Versorgung und Nachfrage in der Anlage be- und entladen,
von der die Fördereinrichtung 10 einen Teil bildet. Dieses
Be- und Entladen kann von einer Einheit 60 (die einen
Mikroprozessor enthalten kann) gesteuert werden, an der
Signale von einem Meßfühler 62 an der Verzweigungsstelle
14 oder weitere Signale von anderen Teilen der Anlage
über eine Leitung 64 anliegen (d.h. bezogen auf die rela
tiven Geschwindigkeiten der Herstellungs- und Verpackungs
maschinen, die mit der Fördereinrichtung 10 verbunden sind).
Die Einheit 60 kann das Reservoir 32 so steuern, daß es
eine Herstellungs-/Verpackungsanlage ähnlich wie die der
Molins OSCAR puffert; siehe die britische Patentschrift
12 99 174.
Der Antrieb der Bänder 16, 18 zum Fördern der Zigaretten
im Elevator 12 sowie zum oder vom Reservoir 32 erfolgt
durch einen Antriebsmotor 66, der über eine Transmission
68 mit den Riemenscheiben 20 für jedes Band verbunden ist.
Die Antriebe 40 und 66 sind jeweils über Signalleitungen
70, 72 mit der Steuereinheit 60 verbunden, die so pro
grammiert ist, daß die Drehzahl des Antriebs 66 automa
tisch nachgestellt wird, um die Bewegung der Bänder 16, 18
infolge der Bewegung der von den Leitspindeln 44 ange
triebenen Riemenscheiben 22, 24 auszugleichen.
In der durch die ausgezogenen Linien der Fig. 1 angege
benen Stellung ist das Reservoir 32 etwa zu zwei Dritteln
gefüllt, wobei die gesamte Führungsschiene 36 unterhalb
der Fördereinrichtung 30 mit Zigaretten bis zu einem End-
oder Anschlagelement 74 belegt ist, das mit der Schiene
verbunden ist. Es ist somit offensichtlich, daß ein Auf
füllen des Reservoirs beim Elevator 12 in seiner untersten
Stellung beginnt, d.h. mit den Riemenscheiben 22, 24 in
den Stellungen 22 b, 24 b. Beim weiteren Auffüllen dreht
der Antrieb 40 die Trommel 34 und die Schiene 36 in Längs
richtung (Fig. 2). Die Transmission 46, 48 zwischen den
Leitspindeln 44 und dem Antrieb 40 arbeitet so, daß die
Riemenscheiben 22, 24 mit genau der Geschwindigkeit ange
hoben werden, die erforderlich ist, um sicherzustellen,
daß die gekrümmte Führung 28 und die Fördereinrichtung 30
richtig mit der Schiene 36 in Eingriff stehen, wenn das
Reservoir 32 zunehmend aufgefüllt wird. Wenn das Auffüllen
so weit fortgesetzt wird, bis die Riemenscheiben 22, 24
die Stellungen 22 a, 24 a erreichen, ist das Reservoir 32
voll, wobei der Antrieb 40 angehalten wird. Während des
Auffüllens bewegt der Antrieb 66 die Bänder 16, 18 mit
einer Geschwindigkeit, die der Drehzahl der Trommel 34
entspricht, so daß der Durchsatz im Elevator 12 gleich dem
Durchsatz auf der Schiene 36 ist.
Das Entladen des Reservoirs 32 ist eine Umkehr des Auf
füllens. Der Antrieb 40 dreht die Trommel 34 nach rechts
mit Blick auf die Fig. 2, und der Antrieb 66 bewegt die
Förderbänder 16, 18 nach oben. Für den Einsatz als Ele
vator sind die Förderbänder 16, 18 vorzugsweise mit Vor
sprüngen oder anderen Ausbildungen versehen, welche die
auf die Zigaretten wirkende Traktion unterstützen. Hier
wird auf die britische Patentschrift 14 53 191 Bezug
genommen. Wenn sich das Reservoir 32 entleert, fahren
die Riemenscheiben 22, 24 hinab, und wenn sie die Stel
lungen 22 b, 24 b erreichen, ist das Reservoir leer, und
die Antriebe 40, 66 werden von der Steuereinheit 60
angehalten.
Während der Bewegung der Trommel 34 und der Förderbänder
16, 18 wird auch die Fördereinrichtung 30 mit derselben
Geschwindigkeit wie die Schiene 36 angetrieben. Der
Antrieb der Fördereinrichtung 30 erfolgt vorzugsweise
durch eine Verlängerung 76 der vom Antrieb 66 hergeführ
ten Transmission 68. Sonst können die Riemenscheiben 52
direkt durch eine Antriebsverbindung mit einer der Riemen
scheiben 22, 24 angetrieben werden.
Es mag wünschenswert erscheinen, verhältnismäßig schnelle
Schwankungen zwischen dem Be- und Entladen zu verhindern,
damit ein Rückwärtsschwingen und Vorwärtsschwingen der
Trommel 34 vermieden wird. Dies kann mit einem kleineren,
einfacheren Reservoir 78 erreicht werden, der mit der
Förderanlage 10 so verbunden ist, daß das Hauptreservoir
32 nur dann arbeitet, wenn das Reservoir 78 seine Aufgabe
nicht mehr bewältigen kann. Eine solche Anordnung würde
automatisch den Arbeitsumfang des Hauptreservoirs 32 ver
ringern. Das Reservoir 78 kann von der Einheit 60 in Ab
hängigkeit von einem Meßfühler 80 von der Verzweigungs
stelle 82 über dem Reservoir sowie auch durch ein Signal
auf der Leitung 64 gesteuert werden. Das Reservoir 78
kann im wesentlichen gleich dem sein, das in der briti
schen Patentanmeldung 14 53 192 bekanntgemacht wurde.
Das Reservoir 78 braucht nicht senkrecht zu sein; insbe
sondere kann es im wesentlichen waagerecht sein, d.h.,
indem die Verzweigungsstelle 82 neu so angeordnet wird,
daß die Bahn der Förderanlage 10 stromab von der Verzwei
gungsstelle über eine kurze Strecke senkrecht nach unten
ragt, so daß sich das Reservoir 78 waagerecht von der Ver
zweigungsstelle aus erstreckt.
Fig. 4 zeigt eine Förderanlage, die allgemein gleich der
der Fig. 1 ist; eine Förderanlage 110 erstreckt sich von
einer Herstellungsmaschine 111 bis zu einer Zigaretten
verpackungsmaschine 113. Die Förderanlage 110 weist eine
Verzweigungsstelle 114 auf, von der ein in seiner Höhe
veränderlicher Elevator 112 zu einem Trommelreservoir 132
führt. Der Elevator 112 weist auf seiner Längsseite einen
Führungspfosten 142 auf, dessen unteres Ende ansteigen
und fallen kann. Es sei bemerkt, daß das Reservoir 132
im Gegensatz zum Reservoir 32 von oben gefüllt wird. Der
Betrieb der Anlage wird von einer Einheit 160 gesteuert.
Für die Übertragung der Zigaretten an Speicherbereiche,
welche sich vom Trommelreservoir 32 oder 132 unterscheiden,
kann ein Elevator mit veränderlicher Höhe wie der Elevator
12 oder 112 eingesetzt werden. Insbesondere kann der Ele
vator 12 dazu dienen, eine Reihe von im wesentlichen
waagerechten, geraden, getrennten Reservoirförderern zu
versorgen. Mit Bezug auf Fig. 1 kann jeder Stabförderer
36 (die für diesen Zweck als waagerecht angenommen werden
können) das obere Trum eines geraden Förderbandes
darstellen, so daß jeder ein getrenntes Reservoir bildet.
In diesem Falle würde natürlich jeder Stabförderer eine
Abschlußwand wie die Abschlußwand 74 brauchen, die bei
spielsweise durch die gestrichelten Linien 174 a, 174 b und
174 c in Fig. 1 gezeigt sind. Unter der Annahme eines
Auffüllens von der Oberseite her würde das mit der Wand
174 a verbundene Förderband voll sein, das mit der Wand 174 b
verbundene Förderband gerade aufgefüllt werden, und das
mit der Wand 174 c verbundene Förderband leer sein. Die
Wände 174 a, 174 b und 174 c sind natürlich nicht vorhanden,
wenn die Schiene 36 eine wendelförmige Bahn bildet, wie es
anhand der Fig. 1 beschrieben wurde.
Die Schiene 36 kann gegenüber der Oberfläche der Trommel
34 geneigt sein, um eine Anhäufung von Mundstücken aus
zugleichen, wenn Filterzigaretten gespeichert werden. Wenn
somit die Filterenden von Filterzigaretten an der Ober
fläche der Trommel 34 gespeichert werden, so können die
Stabförderer 136 der Fig. 1 nach oben geneigt sein.
Sonst oder zusätzlich braucht die Trommel 34 nicht genau
zylinderförmig zu sein und kann einen Kegelstumpf auf
weisen.
Es sei bemerkt, daß in der Anlage der Fig. 1 nicht beide
Riemenscheiben 22 und 24 hoch- und herunterfahren müssen,
wenn sich die Übertragungsstellung zwischen dem Reservoir
32 und dem Elevator 12 verändert. Die Riemenscheibe 22,
die Führung 28 und die Fördereinrichtung 30 müssen ihre
Lage ändern, es ist jedoch durchaus möglich, daß die
Riemenscheibe 24 in der Stellung 24 b verbleibt, wobei
dieser Abschnitt des Förderbandes unterhalb der Über
tragungsstelle keine Wirkung auf die Zigaretten ausübt.
In diesem Falle wären natürlich die Leitspindel 44 und die
Transmission 46 für das Förderband 48 nicht erforderlich.
Die veränderliche Höhe des Elevators 12 kann auch für
andere Zwecke eingesetzt werden, wo es erforderlich ist,
die Übertragungsstelle an oder von einem Förderer zu
verändern. Vor allem kann sich der Elevator von der Haupt
fördereinrichtung aus nach oben sowie nach unten er
strecken und kann stabförmige Gegenstände in veränder
licher Höhe einem Reservoir zuführen, in den die Aufnahme
stellen der Gegenstände weniger gut festgelegt sind als
im Reservoir 32. Der Elevator 12 kann beispielsweise
Gegenstände zu einem an der Oberseite offenen Behälter
oder Schragen befördern und an seinem unteren Ende einen
Meßfühler tragen, der ansteigen würde, wenn die Niveau
höhe der Gegenstände im Behälter anwächst. In diesem Falle
würde die Anordnung erhebliche Ännlichkeiten mit der be
sitzen, die in der britischen Patentschrift 21 65 812
bekanntgemacht wurde.
Durch den Einbau von Schleusen oder anderen Vorrichtungen,
welche Zigaretten zurückhalten (z.B. gemäß der Bekannt
machung der britischen Patentschrift 15 73 425), kann das
Reservoir 32 oder 132 bzw. jedes andere Reservoir oder
jeder andere Speicherbereich vom Elevator 12 oder 112 ge
trennt werden, wodurch sich eine sogenannte Einrichtung
mit "offener Schleife" ergibt. In solchen Fällen wäre das
Reservoir 32 oder 132 vorzugsweise für Transport ausge
legt, indem z.B. Räder anstatt oder zusätzlich zum Ständer
38 (Bezugszeichen 83 in Fig. 1) vorzusehen wären. Eine
Einrichtung 84 in Fig. 1, die von der Trommel 34 getragen
wird, ist für den Einsatz zweier Schleusen 86 in den
Zigarettenstrom ausgelegt, wenn das Reservoir 32 voll ist,
um eine Trennung zu ermöglichen. Nach dem Einsatz hält
eine Schleuse 86 das Ende des Zigarettenstromes auf der
Trommel 34 fest, und die andere Schleuse 86 bremst das
Ende des Zigarettenstromes an der Fördereinrichtung 30.
Für diesen Zweck sind die Platte 56 oder die Abstützung
58 (Fig. 2 und 3) mit einer Vorrichtung 88 (z.B. einem
Schlitz) versehen, welcher eine, durch die Einrichtung 84
eingesetzte Schleuse 86 aufnimmt und festhält.
Claims (33)
1. Förderanlage für stabförmige Gegenstände, ge
kennzeichnet durch eine Bahn (12, 30) für
stabförmige Gegenstände in Stapelformation, wobei die
Bahn (12, 30) mindestens ein bewegliches Ende aufweist,
das eine Übertragungseinrichtung (30, 56) umfaßt, um die
Gegenstände zwischen der Bahn und einer Aufnahmeeinrich
tung (32) an verschiedenen Stellen zu übertragen, durch
eine Fördereinrichtung (16, 18, 50), um die Gegenstände
auf der Bahn (12, 30) zu bewegen, sowie durch eine Be
wegungseinrichtung (44, 46), um das bewegliche Ende zu
bewegen, damit Gegenstände zwischen der Bahn (12, 30) und
der Aufnahmeeinrichtung (32) befördert werden können.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bahn (12, 30) von ver
änderlicher Länge ist und die Bewegungseinrichtung Vor
richtungen (44, 46) aufweist, welche die Länge der Bahn
(12, 30) verändern.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (16,
18, 50) umkehrbar ist.
4. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn
(12, 30) ein feststehendes (14) und ein bewegliches Ende
(30, 56) aufweist.
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das feststehende Ende an
einer Verzweigungsstelle (14) mit einer Förderanlage (10)
angeordnet ist, welcher eine Abgabestelle für Gegenstände
mit einer Aufnahmestelle für Gegenstände (32) verbindet.
6. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Antriebe (66, 68, 76)
für die Fördereinrichtung (16, 18, 50), einen Antrieb (44,
46) für die Bewegungseinrichtung sowie eine Steuerein
richtung (60), welche die Geschwindigkeit der Förderein
richtung (16, 18, 50) einstellt, um die Bewegung der Be
wegungseinrichtung (44, 46) zu kompensieren, um einen er
forderlichen Durchsatz auf der Bahn (12, 30) zur und von
der Aufnahmeeinrichtung (32) aufrechtzuerhalten.
7. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Antrieb (40)
für die Aufnahmevorrichtung (32) und einen Antrieb (44, 46)
für die Bewegungseinrichtung, wobei der Antrieb (40) für
die Aufnahmeeinrichtung (32) und der Antrieb (44, 46) für
die Bewegungseinrichtung synchronisiert sind.
8. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
vorrichtung einen Speicher (32) für stabförmige Gegenstände
darstellt.
9. Förderanlage nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Speicher ein Puffer
reservoir (32) von veränderlicher Kapazität darstellt.
10. Förderanlage nach Anspruch 9, gekenn
zeichnet durch eine Vorrichtung (36) zum Über
tragen von Gegenständen an das oder von dem Reservoir (32),
wobei die Übertragungseinrichtung (36) an verschiedenen
Stellen in Abhängigkeit vom Füllzustand des Reservoirs
(32) angeordnet ist.
11. Förderanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reservoir (32) ein
trommelförmiges Element (34) mit einer wendelförmigen
Schiene (36) aufweist, um Gegenstände in Stapelformation
zu speichern.
12. Förderanlage nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das trommelförmige Element
(34) eine im allgemeinen senkrechte Achse und die Bahn
(12, 30) ein im allgemeinen senkrechtes Führungselement
(42) am Umfang des trommelförmigen Elements (34) aufweist.
13. Förderanlage nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bewegliche Ende einen
im allgemeinen waagerechten Bahnabschnitt (30, 56) dar
stellt, der mit der Schiene (36) am trommelförmigen Ele
ment (34) zusammenwirkt.
14. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn
(42) voneinander abstehende Seiten der Bahn aufweist.
15. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn die
Fördereinrichtung (16, 18, 50) umfaßt.
16. Förderanlage nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bahn entgegengesetzte
im wesentlichen parallel laufende Endlosbandförderer (16,
18) aufweist.
17. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
einrichtung (16, 18, 50) eine Vorrichtung aufweist, welche
die auf die beförderten Gegenstände einwirkende Traktion
erhöht.
18. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (84)
zum Einführen einer Halterungsvorrichtung (86) für die
Gegenstände zwischen der Aufnahmeeinrichtung (32) und der
Bahn (12, 30), damit die Aufnahmevorrichtung (32) und die
Bahn (12, 30) voneinander getrennt werden können.
19. Förderanlage für stabförmige Gegenstände, ge
kennzeichnet durch eine Bahn (12, 30) für
stabförmige Gegenstände in Stapelformation, die ein fest
stehendes und ein bewegliches Ende aufweist, wobei das
bewegliche Ende Vorrichtungen (30, 56) zum Übertragen der
Gegenstände zwischen der Bahn und einen Speicher (32),
einen Umkehrförderer (16, 18, 50) zum Bewegen der Gegen
stände auf der Bahn (12, 30) und Vorrichtungen (44, 46)
umfaßt, welche das bewegliche Ende (56) bewegen, damit die
Gegenstände zwischen der Bahn und dem Speicher (32) be
fördert werden können.
20. Förderanlage für stabförmige Gegenstände, ge
kennzeichnet durch einen Umkehrförderer (12,
30) für stabförmige Gegenstände in Stapelformation, ein
Reservoir für Gegenstände (32) mit veränderlicher Kapazi
tät, wobei der Förderer (12, 30) eine Übertragungsein
richtung (30, 56) aufweist, durch welche die Gegenstände
zwischen ihm und dem Reservoir (32) übertragen werden,
und durch Einrichtungen (44, 46), welche die Übertragungs
einrichtung (30, 56) in Abhängigkeit von der Menge der
Gegenstände im Reservoir (32) bewegen.
21. Förderanlage nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Förderer (12, 30) eine
Bahn von veränderlicher Länge für Gegenstände aufweist.
22. Förderanlage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reservoir (32) eine
angetriebene Vorrichtung (34, 36) aufweist, welche die
Gegenstände im Reservoir (32) bewegt und außerdem eine
Vorrichtung (60), die die angetriebene Vorrichtung (34, 36) mit
der Bewegungsvorrichtung (44, 46) synchronisiert.
23. Förderanlage nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
einrichtung entgegengesetzt angeordnete Hubförderer (16,
18) umfaßt, von denen mindestens einer eine veränderliche
Arbeitslänge aufweist.
24. Förderanlage für stabförmige Gegenstände, ge
kennzeichnet durch eine Abgabeeinrichtung
für Gegenstände, eine Aufnahmeeinrichtung (32) für Gegen
stände, eine Förderanlage (10), welche Gegenstände in
Stapelformation von der Abgabeeinrichtung zur Aufnahme
einrichtung befördert, ein Pufferreservoir (32) mit ver
änderlicher Kapazität, das mindestens zwei Förderstellun
gen einnimmt, und einen Umkehrförderer (12, 30), der
Gegenstände zwischen der Förderanlage (10) und jeder der
Übertragungsstellungen befördert, und schließlich durch
eine Einrichtung (44, 46), welche den Umkehrförderer (12,
30) zwischen beiden Stellungen hin- und herbewegt.
25. Förderanlage nach Anspruch 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung
(44, 46) ein Ende (30, 56) des Umkehrförderers (12, 30)
bewegt.
26. Förderanlage nach Anspruch 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umkehrförderer
(12, 30) von veränderlicher Länge ist.
27. Förderanlage nach einem der Ansprüche 24 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reser
voir (32) mehrere eng aneinanderliegende Übertragungs
stellungen aufweist.
28. Förderanlage nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reservoir (32) eine
wendelförmige Bahn (36) und der Umkehrförderer (12, 30)
sich in axialer Richtung gegenüber der Bahn bewegt, wenn
die Gegenstände auf der Bahn durch Drehbewegung relativ
zur Achse befördert werden.
29. Förderanlage nach Anspruch 28, gekenn
zeichnet durch einen synchronisierten Antrieb
(40, 44, 46), der die Gegenstände in Drehbewegung um die
wendelförmige Bahn (36) versetzt und den Umkehrförderer
(12, 30) in axialer Richtung bewegt.
30. Förderanlage nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reservoir (32) diskrete
Übertragungsstellungen einnimmt, welche mit getrennten
Abschnitten (174) des Reservoirs (32) verbunden sind.
31. Förderanlage nach Anspruch 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschnitte (174)
im allgemeinen waagerecht erstreckende Umkehrförderer
(12, 30) aufweisen.
32. Förderanlage nach einem der Ansprüche 19 bis 31,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (84)
zum Einsetzen der Haltevorrichtungen (86) zwischen dem
Reservoir (32) und der Fördereinrichtung (16, 18, 50), um
das Reservoir (32) von der Fördereinrichtung (16, 18, 50)
zu trennen.
33. Förderanlage nach Anspruch 32, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reservoir (32) entfernt
und durch ein anderes Reservoir ersetzt werden kann.
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