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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Bandbedruckungsvorrichtung zum Drucken von Zeichenketten wie Buchstaben,
Symbolen und Figuren, die in die Vorrichtung eingegeben werden,
auf ein Band zum Erhalt bedruckter Etiketten oder dergleichen, und
insbesondere auf eine Bandbedruckungsvorrichtung dieser Art, die
in der Lage ist, eine Zeichengröße (die
einen Zeilenabstand enthalten kann) zeilenweise einzustellen.
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Stand der Technik
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In letzter Zeit ist eine kleine Bandbedruckungsvorrichtung
auf den Markt gekommen, die "Etikettendrucker" oder "Etiketten-Textverarbeitungssystem" genannt wird und
zum Drucken auf einem Band verwendet wird, siehe EP-A-0 695 643.
Anders als Textverarbeitungssysteme und Schreibmaschinen druckt
die Bandbedruckungsvorrichtung auf ein kontinuierliches und schmales
Band mit Hilfe eines Druckkopfes, der in der Vorrichtung an einer
festen Stelle angeordnet ist, indem das Band in einer Richtung transportiert
wird. Die Bandbedruckungsvorrichtung ist in der Lage eine oder mehrere
Zeilen Zeichenketten zu drucken, die eingegeben und in einer Zeile
oder in Zeilen angeordnet werden. Die Größe der Zeichen (nachfolgend
als "die Zeichengröße" bezeichnet) kann
nach Wunsch zeilenweise spezifiziert werden. Um die Mühe der zeilenweise
Spezifizierung der Zeichengröße für den Fall
zu ersparen, daß eine
relativ große
Anzahl von Zeilen zu drucken ist, ist es auch möglich, die Zeichengröße kollektiv
für alle
Zeilen zu spezifizieren, wie in den 17A bis 17C gezeigt.
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Wenn beispielsweise im Fall von 17A "Betriebsart mit gleichmäßiger Zeichengröße" zur Bezeichnung
ausgewählt
wird, wird automatische eine identische Zeichengröße bei allen
einer Vielzahl von Zeilen (im dargestellten Beispiel drei Zeilen)
nach Maßgabe
der Bandbreite und der Anzahl von Zeilen eingestellt. Wenn im Fall
von 17B die "Betriebsart Überlasse-es-dem-Gerät" gewählt wird,
wird die Zeichengröße automatisch
für jede
Zeile abhängig
von der Anzahl von Zeichen eingestellt, die der Zeile zugewiesen
werden, so daß eine
Zeile mit einer größeren Anzahl
von Zeichen auf eine kleinere Zeichengröße eingestellt wird (siehe
japanische offengelegte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 7-125376),
so daß die
Zeichenketten in der Länge
ausgeglichen werden. Weiterhin ist im Fall von 17C "Betriebsart
mit Zeichengrößenmenü" von einem Anzeigefenster
der Vorrichtung ausgewählt,
und in einer unmittelbar darunterliegenden Ebene eine Option "LMS" ausgewählt, um
beispielsweise "Groß", "Mittel" und "Klein" für eine jeweilige
der drei Zeilen vorzuheben, so daß die drei Zeilen automatisch
auf jeweilige Zeichengrößen nach
Maßgabe
der vorgegebenen Zeichengrößen eingestellt
werden (siehe japanische offengelegte Patentver öffentlichung (Kokai) Nr. 6-143690).
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Bei der herkömmlichen Bandbedruckungsvorrichtung
ist es jedoch mühsam,
direkt eine Zeichengröße zeilenweise
zu spezifizieren, insbesondere, wenn, wie oben erwähnt, die
Anzahl von Zeilen groß ist;
die Betriebsart "Überlasse-es-dem-Gerät" und die "Betriebsart mit Zeichengrößenmenü" als Lösungen dieser
Unbequemlichkeit führen
nicht notwendigerweise zu einem Zeichenlayout, das von dem Benutzer
gewollt ist.
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Generell sind Zeichengrößen, die
sich der Benutzer für
jeweilige Zeilen vorstellt, nicht solche, die absolut definiert
sind, sondern solche, die unter Berücksichtigung des Layouts der
gesamten Zeichenketten und der Bandbreite relativ vorgestellt sind.
Der Benutzer möchte
beispielsweise die Zeichengrößen so vorgeben, daß eine erste
Zeile aus großen
Zeichen besteht, während
eine zweite Zeile aus kleinen Zeichen besteht. Die am besten geeignete
der drei oben genannten Betriebsarten für eine solche Art der Bezeichnung
von Zeichengrößen ist "Betriebsart mit Zeichengrößenmenü". Diese Betriebsart
leidet jedoch an dem Mangel, daß eine Auswahl
unter einer begrenzten Anzahl von Optionen erfolgen muß, was es
unmöglich
macht, die Zeichengrößen in flexibler
Weise einzustellen. Zur Erhöhung
der Freiheit des Layouts gedruckter Zeichen, kann eine größere Anzahl
von Optionen vorgesehen werden. Dies jedoch beeinträchtigt die
Betreibbarkeit der Vorrichtung, und der Benutzer wird im Gegenteil
die Vorrichtung als schwierig zu benutzen empfinden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es ist die Aufgabe der Erfindung,
eine Bandbedruckungsvorrichtung zu schaffen, die den Benutzer in die
Lage versetzt, Zeichengrößen von
auf ein Band zu druckenden Zeichenketten in bequemerer Weise einzustellen
und geeignet zum Erhalt eines Layouts der Zeichenketten, das von
dem Benutzer beabsichtigt ist.
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Zur Erzielung der obigen Aufgabe
schafft die Erfindung eine Bandbedruckungsvorrichtung zum Bedrucken
wenigstens einer Zeile einer Zeichenkette gebildet aus Zeichen auf
einem Band umfassend:
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- – Zeicheneingabemittel
zur Eingabe der wenigsten einen Zeile der Zeichenkette;
- – Größenrang-Bezeichnungsmittel
zur Bezeichnung wenigstens eines jeweiligen Zeichengrößenrangs
für die
wenigstens eine Zeile der Zeichenkette;
- – Relativgrößen-Bestimmungsmittel
zur Umsetzung des wenigstens einen Zeichengrößenrangs, der durch die Größenrang-Bezeichnungsmittel
bezeichnet ist, zu jeweils wenigstens einem numerischen Wert, um dadurch
wenigstens eine relative zeilenweise Zeichengröße jeweils entsprechend dem
wenigstens einen Zeichengrößenrang
zu bestimmen;
- – Absolutgrößen-Bestimmungsmittel
zur Bestimmung einer absoluten zeilenweise Zeichengröße entsprechend
jeweils der wenigstens einen relativen zeilenweisen Zeichengröße auf der
Basis einer absoluten Gesamtgröße entsprechend
der Bandbreite des Bandes; und
- – Druckmittel
zum Drucken der wenigstens einen Zeile der Zeichenkette auf das
Band auf der Basis der absoluten zeilenweisen Zeichengröße.
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Wenn bei dieser Bandbedruckungsvorrichtung
Zeichengrößen von
zu druckenden Zeilen von Zeichen unter Verwendung von Zeichengrößenrängen wie "Sehr Groß", "Groß", "Mittel", "Klein" und "Fein", bezeichnet werden,
werden relative zeilenweise Zeichengrößen durch Umsetzung der bezeichneten
Zeichengrößenränge zu jeweiligen
numerischen Werten ermittelt, und, basierend auf einer absoluten
Gesamtgröße entsprechend der
Bandbreite, werden absolute zeilenweise Zeichengrößen, beispielsweise
in Punkten, ermittelt, die jeweils den relativen zeilenweisen Zeichengrößen entsprechen.
Daher können
auf der Basis der von dem Benutzer lediglich vorgesehenen relativen
Zeichengrößen tatsächliche
Zeichengrößen leicht
zeilenweise eingestellt werden, ohne daß spezielle numerische Werte
hierfür
eingegeben werden müßten, und
weiterhin ist es möglich,
ein Drucken in einer von dem Benutzer beabsichtigten Weise leicht
im Hinblick auf die Relation der Zeichengrößen zwischen Zeichenzeilen
unter Berücksichtigung
der Bandbreite auszuführen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der
Begriff "absolut" verschiedener absoluter
Größen, wie
er in der gesamten Beschreibung und den anhängenden Ansprüchen benutzt
wird, bedeuten soll, daß eine
Größe (die "absolut" ist) gemessen werden
kann, beispielsweise in Punkten oder metrischen Einheiten, wie Millimetern,
und bezeichnet dagegen nicht lediglich eine Relation einer Zeichengröße zu einer
anderen (das heißt "relative Größe").
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Vorzugsweise umfassen die Absolutgrößen-Bestimmungsmittel
Gesamtsummen-Relativzeichengrößen-Berechnungsmittel
zum Aufaddieren aller der wenigsten einen relativen zeilenweisen
Zeichengröße zur Bestimmung
einer Gesamtsumme der wenigstens einen relativen zeilenweisen Zeichengröße, sowie
Absolutgrößen-Berechnungsmittel
zur Berechnung der wenigstens einen absoluten zeilenweisen Zeichengröße aus dem
Verhältnis
der absoluten Gesamtgröße entsprechend
der Bandbreite zur Gesamtsumme der wenigstens einen relativen zeilenweisen
Zeichengröße.
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Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
wird auf der Basis eines Verhältnisses
der absoluten Gesamtgröße entsprechend
der Bandbreite des Bandes zur Gesamtsumme der wenigstens einen relativen
zeilenweisen Zeichengröße die wenigstens
eine absolute zeilenweise Zeichengröße entsprechend der wenigstens
einen relativen zeilenweisen Zeichengröße berechnet. Daher ist es
möglich,
die absolute zeilenweise Zeichengröße durch Bezeichnung eines
zeilenweisen Zeichengrößenrangs
richtig festzulegen. Dies erlaubt es, daß die Zeichengrößen von
Zeilen leicht auf der Basis der von dem Benutzer lediglich vorgestellten
relativer Zeichengrößen eingestellt
werden können.
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Vorzugsweise umfaßt die absolute Zeichengröße eine
Vielzahl von Werten, die in einer jeweils identischen Werten der
Bandbreite entsprechenden Weise vorgesehen sind, wobei die Absolutgrößen-Bestimmungsmittel
die absolute Gesamtgröße dadurch
bestimmen, daß einer
der Vielzahl dieser Werte abhängig
von der Größe der Gesamtsumme
der wenigsten einen relativen zeilenweisen Zeichengröße ausgewählt wird,
um damit die absolute Gesamtgröße entsprechend
der Bandbreite zu bestimmen
Ein Fall, wo Zeichengrößenränge "Klein", "Klein", und "Fein" für eine jeweilige
der ersten drei Zeilen vorgegeben werden, und ein Fall, wo "Sehr Groß", "Sehr Groß", und "Groß" für eine jeweilige
der ersten drei Zeilen vorgegeben werden, ähneln einander im Hinblick
auf die Relation der Größe unter
den drei Zeilen, aber der Benutzer beabsichtigt, daß im ersteren
Fall der Druck in kleineren Zeichengrößen erfolgt, während im
letzteren Fall insgesamt in "größeren" Zeichengrößen gedruckt
werden soll. Gemäß der Bandbedruckungsvorrichtung der
bevorzugten Ausführungsform
ist eine Vielzahl von Werten der absoluten Zeichengröße entsprechend
den Rängen
der Größe der Gesamtsumme
der relativen zeilenweisen Zeichengrößen zur Auswahl nach Maßgabe der
Größe der Gesamtsumme
der relativen Zeichengrößen vorgesehen.
Daher machen es die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen, die
auf der Basis des gewählten
Werts der absoluten Gesamtgröße bestimmt
werden, möglich,
daß die
Zeichengrößen leicht
in einer der Absicht des Benutzers entsprechenden Weise eingestellt
werden. Beispielsweise werden im ersteren der beiden obigen Bezeichnungsbeispiele
die absoluten Zeichengrößen auf
der Basis des kleineren Werts der absoluten Gesamtgröße, ausgewählt nach
Maßgabe
ihres kleinen Werts der Gesamtsumme der relativen zeilenweisen Zeichengrößen, festgelegt,
während
im letzteren Fall die absoluten Zeichengrößen auf der Basis des "größeren" Werts der absoluten
Gesamtgröße, ausgewählt nach
Maßgabe
ihres "größeren" Werts der Gesamtsumme
der relativen zeilenweisen Zeichengrößen, bestimmt werden, wodurch
die Zeichen des ersteren Beispiels insgesamt in kleineren Größen gedruckt
werden, während
die Zeichen des letzteren Beispiels insgesamt in "größeren" Größen gedruckt
werden, wobei beide Fälle
die ursprüngliche
Relation der Zeichengrößen unter
den Zeilen beibehalten.
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Vorzugsweise umfaßt der wenigstens eine Zeichengrößenrang
k Zeichengrößenränge, wobei
k eine natürliche
Zahl ist, umfaßt
die wenigstens eine relative zeilenweise Zeichengröße k relative
zeilenweise Zeichengrößen, die
einem jeweiligen der k Zeichengrößenränge entsprechen,
und sind die k relativen zeilenweisen Zeichengrößen so definiert, daß eine j-te
relative zeilenweise Zeichengröße Rj, die
einem j-ten Zeichengrößenrang
(j = 1, 2, 3, ..., oder k) des wenigstens einen Zeichengrößenrangs
in der Reihenfolge von "größere" Zeichen angebenden
Rängen
entspricht, einen Wert einer relativen Einheitsgröße Rb multipliziert
mit i erhoben zur ((j – c)/2)-ten
Potenz annimmt, wobei Rb eine natürliche Zahl ist, i eine natürliche Zahl
ist und c eine ganze Zahl ist, wobei die Relativgrößenbestimmungsmittel
eine der k relativen zeilenweisen Zeichengrößen auswählen, die dem wenigstens einen
Zeichengrößenrang
entspricht, welcher von den Größenrang-Bezeichnungsmitteln
bezeichnet wird, um dadurch die ausgewählte als die relative zeilenweise
Zeichengröße zu bestimmen.
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Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
sind die relativen zeilenweisen Zeichengrößen entsprechend jeweiligen
k Zeichengrößenrängen, wobei
k eine natürliche
Zahl ist, so definiert, daß eine
j-te relative zeilenweise Zeichengröße Rj, die einem j-ten Zeichengrößenrang
(j = 1 to k) in einer Reihenfolge "größere" Größen angebender
Ränge,
auf einen Wert der relativen Einheitsgröße Rb (zu Beispiel gleich 1) × i erhoben zur
((j – c)/2)
Potenz eingestellt wird, wobei i eine natürliche Zahl ist, und c eine
ganze Zahl ist. Nimmt man beispielsweise an, daß i = 2 und c = 3 in einer
Weise entsprechend den Zeichengrößenrängen für j = 1
bis 5, das heißt "Fein", "Klein", "Mittel", "Groß", und "Sehr Groß", dann sind die relativen
zeilenweisen Zeichengrößen definiert
als 1/2, 1/√2,
1, √2,
und 2. Daher ist das Verhältnis
zwischen relativen Zeichengrößen, die
von benachbarten Zeichengrößenrängen bezeichnet
werden (das heißt
einem j-ten Zeichengrößenrang
und einem (j + 1)-ten Zeichen größenrang)
1 : √2
(1 : √i
in allgemeiner Form), und das Verhältnis zwischen Flächen ist
1 : 2 (1 : i in allgemeiner Form). Dies macht die Relation zwischen
den relativen zeilenweisen Zeichengrößen entsprechend jeweils den
Zeichengrößenrängen gleichförmig, wodurch,
wenn Zeichengrößenränge zu Zeichengrößenrängen übersetzt
werden, die um einen Rang höher
liegen, die gleiche Relation der Zeichengrößen beibehalten wird, die dadurch
bezeichnet werden. Dies macht es dem Benutzer leicht, sich von der
Vorrichtung zu realisierende Zeichengrößen vorzustellen, und ermöglicht es
der Vorrichtung, eine Einstellung absoluter Zeichengrößen auszuführen, während die
Relation zwischen ihnen aufrechterhalten bleibt.
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Vorzugsweise bestimmen die Absolutgrößen-Bestimmungsmittel
die absolute zeilenweise Zeichengröße in einer Weise eingestellt
auf irgendeine einer Vielzahl vorbestimmter Zeichengrößen.
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Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
werden die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen in einer Weise eingestellt
auf entsprechende der vorbestimmten Zeichengrößen festgelegt, was es ermöglicht,
leicht die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen festzulegen.
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Vorzugsweise wird die absolute Gesamtgröße zum Zwecke
des Druckens in Punkten gemessen.
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale
und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Erscheinung einer Bandbedruckungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Bandbedruckungsvorrichtung
von 1 mit geöffnetem Deckel
zeigt;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das schematisch ein Steuersystem der Bandbedruckungsvorrichtung von 1 zeigt;
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4 ist
ein Flußdiagramm,
welches den Gesamtsteuerprozeß zeigt,
der von der Bandbedruckungsvorrichtung von 1 ausgeführt wird;
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5A ist
ein Diagramm, das Bilder von Anzeigen auf einem Anzeigeschirm einer
Flüssigkristallanzeige
darstellt, die zur Erläuterung
einer ersten Hälfte
eines zeilenweisen Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozesses
in einem zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozeß, der in 9 gezeigt ist, nützlich sind;
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5B ist
ein Diagramm, welches eine Tabelle von Bildern graphischer Darstellungen
von Zeichengrößenrängen zeigt;
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6 ist
ein Diagramm, welches eine hierarchische Struktur von Optionen zur
Bezeichnung von Zeichengrößen zeigt;
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7 ist
ein Diagramm, das Bilder von Anzeigen auf dem Anzeigeschirm der
Flüssigkristallanzeige zeigt,
die zur Erläuterung
einer Art der Änderung
einer Zeichengrößenbezeichnung
in der Betriebsart "Zeichen frei" nützlich sind;
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8 ist
ein Diagramm als Fortsetzung von 5A,
das zur Erläuterung
einer zweiten Hälfte
des zeilenweisen Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozesses
geeignet ist;
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9 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Routine des zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozesses zeigt;
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10 ist
ein Diagramm, das eine Tabelle von Zeichengrößenrängen und relativen Zeichengrößenwerten,
diesen jeweils entsprechend, zeigt, auf die bei Ausführung des
zeilenweisen relativen Zeichengrößen-Bestimmungsprozesses
bei dem zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozeß von 9 Bezug genommen wird.;
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11 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Unterroutine zur Ausführung
eines zeilenweisen absoluten Zeichengrößenbestimmungsprozesses zeigt.
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12 ist
ein Diagramm, das eine Tabelle zeigt, auf die bei dem zeilenweisen
absoluten Zeichengrößenbestimmungsprozeß von 11, insbesondere zur Bestimmung
einer absoluten Gesamtgröße, Bezuggenommen
wird.
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13 ist
ein Diagramm, das eine Tabelle vorbestimmter Zeichengrößen zeigt;
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14 ist
ein Diagramm, das Größen in einem
Layout zeigt, die bei einem Schritt der Bestimmung zeilenweiser
Zeichenketten-Layoutgrößen bei
dem zeilenweisen absoluten Zeichengrößenbestimmungsprozeß von 11 bestimmt werden müssen;
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15 ist
ein Diagramm, das Beispiele zeigt, bei denen die Größen in dem
in 14 gezeigten Layout
bestimmt werden,
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16A und 16B sind Diagramme, die schematisch
Bilder zeigen, welche Größen und
Layout von gedruckten Zeichen darstellen, die jeweils mit den in 15 gezeigten Beispielen
erhalten wurden; und
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17A bis 17C sind Diagramme, die schematisch
Bilder zeigen, die Größen und
Layout von gedruckten Zeichen repräsentieren, wie sie mit einer
herkömmlichen
Bandbedruckungsvorrichtung erhalten werden.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Die Erfindung wird nun im einzelnen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel
darstellen.
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Es wird zunächst auf die 1 und 2 Bezug
genommen. Dort ist das Aussehen einer Bandbedruckungsvorrichtung 1 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Die Bedruckungsvorrichtung 1 enthält eine
Tastatur 2, die an einem vorderseitigen Abschnitt ihrer
Oberseite angeordnet ist, eine Flüssigkristallanzeige 9 in
einem rechtseitigen hinteren Abschnitt derselben, und einen Deckel,
der am linksseitigen hinteren Abschnitt derselben montiert ist.
Die Flüssigkristallanzeige 9 hat
einen Anzeigeschirm 9a, der in der Lage ist, eine Zeilennummer
und vier Zeilen mit jeweils 6 Zeichen in einem Modus normaler Textanzeige
darzustellen.
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Angeordnet auf der Tastatur 2 sind
eine Zeichentastengruppe 21 mit alphabetischen Zeichen
und Symbolzeichen und eine Funktionstastengruppe zur Bezeichnung
verschiedener Betriebsarten. Die Funktionstastengruppe enthält eine
Escape-Taste 22 zum Löschen
der Verarbeitung, die als Antwort auf die Betätigung einer anderen Funktionstaste
ausgeführt
wird, eine Format-Taste 23 zur wahlweisen Auswahl von Zeichengrößen, wie
nachfolgend beschrieben, eine Dateiform-Taste 24 zur Handhabung
von Dateien und zur Auswahl von Druckformularen, vier Cursor-Bewegungstasten 25, 26, 27 und 28 zur
Bewegung eines Cursors in rechter Richtung (→), Abwärts-Richtung (↓), Aufwärts-Richtung
(↑), bzw.
linker Richtung (←),
eine Druck-Taste 29 zum Starten von Druckvorgängen und
eine Auswahl-Taste 30 zur Auswahl von Betriebsarten und
zum Zeilenvorschub bei der Texteingabe.
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Wie in 2 gezeigt
ist, unter dem Deckel 3 ein Ladeblock 5 für die Aufnahme
einer Bandkassette 4 angeordnet. Die Bandkassette 4 enthält ein Aufzeichnungsmedium
(Band) T mit einer festen Breite. Die Bandkassette 4 besitzt
mehrere kleine Löcher,
die in ihrem Boden zur Unterscheidung des darin enthaltenden Bandtyps
von anderen Bandtypen unterschiedlicher Breiten, die in anderen
Bandkassetten 4 enthalten sind, vorgesehen sind. Der Ladeblock 5 besitzt
Mikroschalter (nicht gezeigt) zur Erfassung dieser Löcher, um
dadurch den Typ eines Bandes T zu ermitteln.
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Das Band T hat auf der Rückseite
eine Klebfläche,
die mit einem Abziehpapier bedeckt ist. Die Bandkassette 4 enthält ein Farbband
R zusammen mit dem Band T. Das Band T und das Farbband R werden
so geführt
oder laufen so, daß sie
ein Fenster 42 passieren, welches in einer Fläche eines
Gehäuses 41 der
Bandkassette 4 ausgebildet ist, und zwar in einem Zustand,
wo sie aufeinanderliegen, und das Band T allein wird aus der Bandkassette 4 und
dann der Vorrichtung 1 ausgegeben, während das Farbband R innerhalb
der Bandkassette 4 zu einer Rolle aufgewickelt wird.
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In dem Ladeblock 5 ist ein
Thermokopf 6 (Druckmittel) angeordnet, der an der Rückseite
des im Fenster 42 der Bandkassette 4 freiliegenden
Farbbands R anstößt, wenn
die Bandkassette 4 in den Ladeblock 5 eingesetzt
ist. Durch Ansteuerung des Druckkopfes 6 unter Erwärmung desselben
werden gewünschte
Buchstaben etc. auf die Oberfläche
des Bandes T gedruckt. Weiterhin ist der Ladeblock 5 mit
Antriebswellen 7 und 8 zum Eingriff mit angetriebenen
Abschnitten der in den Ladeblock 5 eingesetzten Bandkassette 4 versehen. Diese
Antriebswellen 7 und 8 bewirken, daß das Band
T und das Farbband R in der Bandkassette 4 transportiert
werden.
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Als nächstes wird auf 3 Bezug genommen und ein
Steuersystem der Bandbedruckungsvorrichtung 1 beschrieben.
Das Steuersystem enthält
eine Steuerschaltung 80, die von einer CPU 40,
einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 50, einem Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (RAM) 60 und einem Zeichengenerator-ROM (nachfolgend
als "CG-ROM" bezeichnet) 70 gebildet
wird. Ein Eingangsport der Steuerschaltung 80 ist mit der Tastatur 2 verbunden,
während
ihr Ausgangsport mit dem Thermokopf 6 über einen Treiber 81 zur
Ansteuerung desselben und der Flüssigkristallanzeige 9 über einen
Treiber 82 zur Ansteuerung derselben zum Anzeigebetrieb
verbunden ist.
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Das ROM 50 hat einen Programmspeicherbereich 51,
der Steuerprogramme zur Steuerung des Thermokopfes 6 und
der Flüssigkristallanzeige 9 sowie
verschiedene Programme für
nachfolgend beschriebene Verarbeitungsoperationen speichert. Das
RAM 60 enthält
einen Textspeicher 61 zur vorübergehenden Speicherung von
Textdaten von Buchstaben und Symbolen, die über die Tastatur 2 eingegeben
werden, einen Anzeigebilddatenspeicher 62 zur Speicherung
von Bilddaten entsprechend den an dem Anzeigeschirm 9a der Flüssigkristallanzeige 9 angezeigten
Inhalten, eine Registergruppe 63 zur vorübergehenden
Speicherung von Ergebnissen der Verarbeitung durch die CPU 40,
einen Arbeitsbereich 64 zur Bildung von Bilddaten und dergleichen
in verschiedenen der nachfolgend beschriebenen Prozesse. Das CG-ROM 70 speichert
Fontdaten von Buchstaben und Symbolen, die für die Bandbedruckungsvorrichtung 1 vorgesehen
sind, und gibt einen entsprechenden Font aus, wenn ihm Codedaten
eingegeben werden, die einen Buchstaben bezeichnen.
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Als nächstes wird der Gesamtsteuerprozeß, der von
der Bandbedruckungsvorrichtung 1 ausgeführt wird, unter Bezugnahme
auf 4 folgende beschrieben.
Prozeduren der Verarbeitung für
grundlegende Vorgänge
der Bewegung des Cursors durch die Cursor-Taste 25 etc.
und andere Operationen als Reaktion auf Eingaben über die
Funktionstasten, die nicht direkt die vorliegende Erfindung betreffen,
werden kollektiv als "Prozeß als Reaktion
auf andere Funktionstasten, etc. " (S11) in 4 bezeichnet
und ihre detaillierte Beschreibung weggelassen.
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Es wird nun auf 4 Bezug genommen. Wenn der vorliegende
Steuerprozeß durch
Einschalten der Stromversorgung für die Vorrichtung 1 gestartet
wird, erfolgt bei Schritt S1 zunächst
die Initialisierung des Systems, wie etwa die Restauration gesicherter
Steuerflags, zur Wiederherstellung der Bandbedruckungsvorrichtung 1 zu
einem Zustand, bevor der Strom abgeschaltet wurde. Dann wird bei
einem Schritt S2 ein Anzeigeschirmprozeß ausgeführt. Der Anzeigeschirm 9a ist,
wie oben beschrieben, in der Lage, eine Zeilennummer und vier Zeilen
mit je maximal 6 Zeichen anzuzeigen. Nachfolgend werden an dem Anzeigeschirm 9a angezeigte
Inhalte als "Schirm
T??" (das ? repräsentiert
eine Ziffer) bezeichnet und in der Figur mit derselben Bezugszahl
dargestellt.
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Wenn, wie beispielsweise in
5 dargestellt, eine Zeichen-Taste zur
Eingabe eines japanischen Hirakana-Zeichens
("no")
bei der Texteingabe gedrückt
wird, nachdem eine Zeichenkette aus
wurde, wird festgestellt,
daß eine
Tasteingabe erfolgt ist (Ja bei S3), und es wird bei Schritt S4
festgestellt, daß die
Tasteneingabe nicht mittels einer Funktionstaste (Nein bei S4) erfolgt
ist, so daß eine
Zeicheneingabeverarbeitung beim Schritt S5 ausgeführt wird.
Bei diesem Zeicheneingabeprozeß (S5)
werden die Textdaten
("no")
in den Textspeicher
61 aufgenommen, und ihnen entsprechende
Fontdaten aus dem CG-ROM
70 ausgelesen. Die Bilddaten des
japanischen Hirakana-Zeichens
("no")
in inverser Videodarstellung werden an einer Stelle von Anzeigebilddaten
entsprechend der Position des Cursors, die in dem Anzeigebilddatenspeicher
62 gespeichert
ist, gespeichert.
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Wenn dann die Auswahl-Taste
30 gedrückt wird,
um die Eingabe des japanischen Hirakana-Zeichens
("no")
festzulegen oder abzuschließen,
wird beim Schritt S3 festgestellt, daß eine Tasteneingabe erfolgt ist
(Ja bei S3), daß die
Tasteneingabe durch eine Funktionstaste (Ja bei S4) erfolgt ist,
daß die
betätigte
Funktionstaste nicht die Format-Taste
23 ist (Nein bei
S6), und daß dieselbe
nicht die Druck-Taste
29 ist (Nein bei S8), worauf die
Bestimmung oder der Abschluß der
Eingabe des japanischen Hirakana-Zeichens
("no") beim
Schritt S11 erfolgt. Anders ausgedrückt , die Bilddaten des japanischen
Hirakana-Zeichens
("no")
in inverser Videodarstellung innerhalb des Anzeigebilddatenspeichers
62 werden
zum Bilddaten desselben in normaler Videodarstellung geändert. Als
Ergebnis wird, wenn der Anzeigeschirmprozeß (S2) erneut ausgeführt wird,
ein Schirm T11 in
5A angezeigt.
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Nachdem die Textdateneingabe ausgeführt ist,
können
die gesamten Textdaten geprüft
werden, und zwar durch Betätigen
eines oder mehrerer ausgewählter
Cursorbewegungs-Tasten 25 bis 28 (nachfolgend werden
diese Cursorbewegungs-Tasten als die Cursor-Taste "→" 25, die Cursor-Taste "↓" 26, die Cursor-Taste "↑" 27 bzw. die Cursor-Taste "←" 28 bezeichnet).
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Wenn dann die Druck-Taste 29 in
dem Zustand gedrückt
wird, wo der obige Schirm T11 angezeigt wird, wird beim Schritt
S3 festgestellt, daß eine
Tasteneingabe erfolgt ist, daß die
Tasteneingabe mittels einer Funktionstaste erfolgt ist (Ja bei S4),
daß die
betätigte
Funktionstaste nicht die Format-Taste 23 ist (Nein bei
S6), und daß die
betätigte
Funktionstaste die Druck-Taste 29 (Ja bei S8). Dann wird
ein Druckbilderzeugungsprozeß bei
einem Schritt S9 ausgeführt,
um Druckbilddaten zu erzeugen, und auf der Basis der Druckbilddaten erfolgt
bei einem Schritt S10 das Drucken, wonach der Schirm in einem Tasteneingabewartezustand
angezeigt wird.
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Wenn dann die Format-Taste 23 in
dem Zustand gedrückt
wird, wo der Anzeigeschirmprozeß (S2)
ausgeführt
wird, wird beim Schritt S3 festgestellt, daß eine Tasteneingabe erfolgt
ist, daß die
Tasteneingabe mittels einer Funktionstaste erfolgt ist (Ja bei S4),
und daß die
betätigte
Funktionstaste die Format-Taste 23 ist (Ja bei S6). Bei
einem Schritt S7 wird dann ein Format-Auswahl/Bezeichnungsprozeß ausgeführt. Nachdem
der Schritt S7 für
den Format-Auswahl/Bezeichnungsprozeß ausgeführt ist, um Zeichengrößen auszuwählen und festzulegen,
wie nachfolgend im einzelnen beschrieben, werden der oben erwähnte Zeicheneingabeprozeß (S5) und
der Anzeigeschirmprozeß (S2)
zur Auswahl/Festlegung von Zeichengrößen ausgeführt.
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Die 5A bis 8 zeigen an dem Anzeigeschirm 9 bei
einem zeilenweisen Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozeß angezeigte
Inhalte, der bei einem Schritt S20 eines zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozesses
ausgeführt
wird, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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Es sei auf
5A Bezug genommen. Wenn die Format-Taste
23 gedrückt wird,
während
der Texteingabeschirm angezeigt wird (Schirm T11: nachfolgend wird "Schirm" vor der Bezugszahl
TT?? weggelassen) kann eine von vorbestimmten Formatoptionen (T12)
zum Drucken ausgewählt
werden.
dadurch zur Auswahl in inverser
Videodarstellung angezeigt werden, daß der Cursor durch Betätigen der
Cursor-Taste "↓"
26 oder
der Cursor-Taste "↑"
27 betätigt wird
und dann durch Drücken
der
Bezeichnung irgendeiner von
vorbestimmten Zeichengrößeneinstellmethoden
einschließlich
einer, die wesentliche Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert.
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wodurch es möglich wird,
eine der vorbestimmten Zeichengrößeneinstellmethoden
auszuwählen
(T13).
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Genauer gesagt kann eine der Zeichengrößeneinstellmethoden
dadurch ausgewählt
werden, daß Optionen
von Menüs,
die in
6 als Tabelle
dargestellt sind, bezeichnet werden, das heißt ein
der Überschrift Stand der Technik
in Verbindung mit
17A bis
17C beschrieben wurde, einer
"Überlasse-es-dem-Gerät" des Standes der
Technik, und Optionen (
3) "Zeilenzahl", die der "Zeichengrößenmenübetriebsart" des Standes der Technik entspricht,
und "Betriebsart
freies Zeichen",
die eine gemäß der Erfindung
neu geschaffene Betriebsart ist, und ein Menü und eine Option, die in einer
Ebene
3 vorgesehen sind, unter jeder der Optionen (
3) "Zeilenzahl", das heißt ein
(Frei und Flexibel)" entsprechend der "Betriebsart freies
Zeichen".
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(Zeichengröße) in
5A angezeigt wird (T13),
die Cursor-Taste "↓"
26 oder
die Cursor-Taste "↑"
27 betätigt wird,
um den Cursor auf eine Option "2
(2 Zeilen)" der Option (
3) "Zeilenzahl" zu bringen, um dieselbe
in inverser Videodarstellung anzuzeigen (T14), und dann die Auswahl-Taste
30 gedrückt wird,
wird ein Menü auf Ebene
3 angezeigt
(T15). Ähnlich
zu den obigen Abläufen
wird nach
Videodarstellung (T16) durch
Drücken
der Auswahl-Taste
30 ein Eingabeschirm speziell für diese
Betriebsart angezeigt. Unmittelbar, nachdem der Eingabeschirm erscheint,
werden die gegenwärtigen
Einstellungen unter dieser Option darin angezeigt (T17). Wenn die
Escape-Taste
22 in dem Zustand gedrückt wird, wo der Schirm T15
oder T16 angezeigt wird, kehrt die Anzeige auf eine für die obere
Ebene
2 zurück
(T18).
-
Es ist darauf hinzuweisen daß Bilder
von
die in den Schirmen T15
and T17 angezeigt werden, pseudo-graphische Zeichen sind, die tatsächlich mit
jeweiligen Größen angezeigt
werden, um dem Benutzer zu einem intuitiven Verständnis des
Rangs jeder relativen Zeichengröße zu verhelfen,
die in Relation zu anderen Zeichengrößen eingestellt ist, wobei
die Ränge
relativer Zeichengrößen
der Einfachheit in derselben
Größe dargestellt.
-
und Flexibel)" in der "Betriebsart freies
Zeichen" kann eine
Zeichengröße, die
durch den Zeichengrößenrang für eine in
inverser Videodarstellung dargestellte Zeile bezeichnet ist, durch
Betätigen
der Cursor-Taste "→"
25 und
der Cursor-Taste "←"
28 geändert werden.
Das heißt,
bei dem Schirm T21 in
7 (identisch
mit dem Schirm T17 in
5A),
kann, wann immer die Cursor-Taste " →"
25 gedrückt wird,
der Zeichengrößenrang,
der für
die erste auf das Band zu druckende
werden, während, wann immer die Cursor-Taste "←"
28 gedrückt wird, sie in entgegengesetzter
für die der Zeichengrößenrang
einzustellen ist, kann durch Betätigen
der Cursor-Taste "↓"
26 oder
der Cursor-Taste "↑"
27 eingestellt
werden.
-
Es wird nun auf
8 Bezug genommen. Auch nachdem die erste
Zeile auf "
(Klein)" (T31) eingestellt
wurde und die zweite Zeile auf "
(Mittel)" (T32) eingesellt
wurde, indem die Escape-Taste
22 gedrückt wird, kehrt der Schirm
zur oberen Ebene zurück,
ohne die Einstellungen zu ändern.
Wenn andererseits der Cursor durch Betätigen der Cursor-Taste "↓"
26 oder der Cursor-Taste "↑"
27 zu einer anderen Zeile
bewegt wird, werden Zeilen, für
die die Einstellungen geändert
wurden, blinkend angezeigt.
-
Wenn die Zeilen auf Zeichengrößenränge eingestellt
sind und die Auswahl-Taste
30 gedrückt wird, kehrt der Schirm
zur Ebene
1 zurück
(T34), und die Cursor-Taste "↓"
26 oder
die Cursor-Taste "→"
25 wahl Taste 30 in diesem Zustand
gedrückt
wird, erscheint ein Nachrichtenschirm (T36 bis T37), der
(Momentaner Absatz)" zur Bezeichnung
ausgewählt
wird und die Auswahl-Taste
30 gedrückt wird, wird die Einstellung
der Zeichengrößen für die beiden
Zeichenzeilen unter Verwendung der
in der "Betriebsart freies Zeichen" abgeschlossen und
zum Texteingabeschirm zurückgekehrt
(T38).
-
Als nächstes wird ein Prozeß zur Bestimmung
absoluter Zeichengrößen für Zeichenzeilen
auf der Basis jeweiliger Zeichengrößenränge beschrieben, die gemäß obiger
Beschreibung festgelegt wurden. In dem Format Auswahl/Einstellprozeß (S7) in
4, der ausgeführt wird,
unmittelbar nachdem die Format-Taste
23 gedrückt wurde,
beispielsweise in einem Zustand, wo der Schirm T12
zeilenweise Zeichengrößen-Einstellprozeß gestartet.
Bezugnehmend auf
9 wird
zunächst
der zeilenweise Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozeß bei Schritt
S20 ausgeführt.
Dieser Prozeß entspricht
dem Prozeß, der
oben unter Bezugnahme auf die
5A bis
8 beschrieben wurde, und
wird zum größten Teil
in einer Weise ausgeführt,
die von Änderungen
in Einstellungen begleitet ist, welche auf dem Anzeigeschirm
9a angezeigt werden,
wie oben beschrieben.
-
Wenn der zeilenweise Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozeß (S20)
beendet ist, geht das Programm zu einem Schritt 30 weiter, wo ein
zeilenweiser relativer Zeichengrößenbestimmungsprozeß ausgeführt wird.
In diesem Prozeß werden
nach Maßgabe
der Zeichengrößenränge relative
zeilenweise Zeichengrößen Rn (n
= 1 bis N, wobei N die Anzahl zu druckenden Zeilen bezeichnet)
beispielsweise durch Abruf
einer Tabelle, die in
10 gezeigt
ist.
-
Aus Gründen des leichten Verständnisses
erfolgt die folgende Beschreibung auf der Basis von zwei Beispielen
von Zeichengrößenrangbezeichnungen,
das heißt
einem ersten Beispiel, bei dem die
(Groß)" für
eine jeweilige der ersten drei Zeilen bestimmt werden. Diese beiden
Beispiele sind einander im Hinblick auf die Größenrelation zwischen den Zeilen ähnlich,
während
zugleich insgesamt das erste Beispiel auf kleinere Zeichengrößenränge eingestellt
ist, während
das zweite Beispiel auf größere Zeichengrößenränge eingestellt
ist.
-
Nachdem der zeilenweise relative
Zeichengrößenbestimmungsprozeß beim Schritt
S30 ausgeführt
ist, wird beim Schritt S40 ein Prozeß zur Berechnung einer Gesamtsumme
relativer Zeichengrößen ausgeführt. Bei
diesem Prozeß wird
die Gesamtsumme Sr relativer zeilenweiser Zeichengrößen der
zu druckenden Zeilen (nachfolgend als "die Gesamtsumme relativer Zeichen" bezeichnet) berechnet.
Das heißt,
im Fall des ersten Beispiels wird eine Gesamtsumme Sr der relativen
zeilenweisen Zeichengrößen R1 bis
R3 der ersten bis dritten Zeile wie folgt berechnet: Sr = R1 + R2
+ R3 = 1/√2
+ 1/√2
+ 1/2 = √2
+ 1/2 = 1,914. In ähnlicher
Weise ergibt sich im Fall des zweiten Beispiels die Gesamtsumme
Sr = 2 + 2 + √2 ≈ 5,414.
-
Nachdem der Prozeß zur Berechnung der Gesamtsumme
relativer Zeichengrößen beim
Schritt S40 ausgeführt
wurde, wird ein Prozeß zur
Ermittlung der zeilenweisen absoluten Zeichengrößen beim Schritt S50 ausgeführt. Dieser
Prozeß wird
mittels Durchführen
der in 11 gezeigten
Unterroutine ausgeführt.
Zunächst werden
bei einem Schritt S51 Daten des Typs einen Bandes T, die auf der
Basis von Ausgangssignalen von den Mikroschaltern des Ladeblocks 5 ermittelt
werden, in einem Schritt S51 gelesen. Die nachfolgende Beschreibung
erfolgt auf der Annahme, daß das
Band T als ein solches mit einer Bandbreite von 24 mm ermittelt wurde.
-
Beim Schritt S52 wird dann festgestellt,
ob die Gesamtsumme relativer Größen Sr gleich
oder kleiner als das Produkt AN (= 2,79) eines Grundzeichengrößeneinstellkoeffizienten
A (= 0,93) und einer Zeilenzahl N (= 3) ist oder nicht. Der Grundzeichengrößeneinstellkoeffizient
A wird bestimmt und eingestellt, wenn die Spezifikation des momentanen
Prozesses (S50) studiert wird, und dient der Ermittlung, ob oder
ob nicht eine pseudo-druckbare Punktanzahl m, die nachfolgend unter
Bezugnahme auf 12 beschrieben
wird, als eine absolute Gesamtgröße Sc verwendet
werden soll. Anders ausgedrückt,
dieser Koeffizient liefert einen Referenzwert, bezogen auf den ermittelt
wird, ob oder ob nicht die Zeichen als Ganzes in kleineren Zeichengrößen gedruckt
werden sollen. Es ist anzumerken, daß mehrere Grundzeichengrößeneinstellkoeffizienten
verwendet werden können,
um es zu ermöglichen,
daß Zeichen
insgesamt in einer der Größen "kleiner", "mittel" und ""größer"" gedruckt werden können.
-
Wenn AN ≧ Sr zutrifft (Ja bei S52), wird,
um die Zeichen insgesamt grundsätzlich
in kleiner Größen zu drucken,
die pseudo-druckbare Punktanzahl m, die in 12 gezeigt ist, beim Schritt S53 benutzt,
um eine absolute Gesamtgröße Sc =
m – 2W – (N – 1)K einzustellen,
wobei W die Anzahl von Punkten für
die Breite eines Außenrahmeneinstellraums
(nachfolgend als "die
Außenrahmeneinstellbreitenpunktanzahl" bezeichnet, und
K die Anzahl von Punkten für
die Breite eines regelgemäßen Zeileneinstellraums
(nachfolgend als "die
regelgemäße Zeileneinstellbreitenpunktanzahl" bezeichnet) ist.
Aus Gründen
der Einfachheit ist die regelgemäße Zeileneinstellbreitenpunktanzahl
K bei der vorliegenden Ausführungsform
unabhängig
von der Bandbreite und der Anzahl N von Zeilen auf 2 gesetzt. Bei
dem oben erwähnten
ersten Beispiel ist die Gesamtsumme relativer Größe Sr = 1,914 ≦ 2,79, so
daß AN ≧ Sr zutrifft
(Ja bei S52), so daß aus
Einstellungen für
eine Bandbreite von 24 mm in der in 12 gezeigten
Tabelle eine pseudo-druckbare Punktanzahl m = 144 und eine Außenrahmeneinstellbreitenpunktanzahl
W = 8 bei einem Schritt S53 abgerufen werden, um die absolute Gesamtgröße Sc =
m – 2W – (N – 1) K =
144 – 2 × 8 – (3 – 1) × 2 = 124
zu setzten. Es ist anzumerken, daß bei der vorliegenden Ausführungsform
alle Arten absoluter Größen der
Einfachheit halber in Punkten zum Drucken angegeben sind, das heißt so, daß die Werte
an Druckoperationen angepaßt
sind, wobei es keiner Erwähnung bedarf;
daß sie
beispielsweise in metrischen Einheiten wie Millimetern angegeben
werden können.
In diesem Sinne sind sie alle absolute Größen, das heißt stellen
Werte entsprechend realen oder absoluten Größen dar, die gemessen werden
können,
und zeigen nicht lediglich die Relation von einer Zeichengröße zu einer
anderen an. Im folgenden Teil der Erörterung ist die Einheit "Punkte" der Einfachheit
halber weggelassen.
-
Wenn andererseits AN < Sr zutrifft (Nein
bei S52) wird, um alle Zeichen grundsätzlich in größeren Größen zu drucken, eine druckbare Punktanzahl M, die
in 12 gezeigt ist, bei
einem Schritt S54 eingesetzt, um eine absolute Gesamtgröße Sc =
M – 2W – (N – 1) K einzustellen.
Beim oben beschriebenen zweiten Beispiel ist die Gesamtsumme relativer
Größen Sr =
5,414 und somit AN < Sr
wahr (Nein bei S52), so daß von
den Einstellungen für
die Bandbreite von 24 mm in der in 12 gezeigten
Tabelle eine druckbare Punktanzahl M = 216 und die Außenrahmeneinstellbreiten punktanzahl
W = 8 bei dem Schritt S54 abgerufen werden, um die absolute Gesamtgröße Sc =
M – 2W – (N – 1) K – 216 – 2 × 8 – (3 – 1) × 2 = 196
einzustellen.
-
Nachdem beim Schritt S53 oder S54
die absolute Gesamtgröße Sc ermittelt
wurde, wird dann eine absolute Einheitsgröße Ld berechnet. Die absolute
Einheitsgröße Ld entspricht
einem relativen Einheitswert, der eine Einheit der relativen zeilenweisen
Zeichengröße Rn und
der Gesamtsumme relativer Größen Sr ist.
Bei den obigen Beispielen wird die relative zeilenweise Zeichengröße Rn auf
der Basis der Tabelle der Zeichengrößenränge in
10 ermittelt, und somit entspricht die
absolute Einheitsgröße Ld (=
1) dem "
(Mittel)" Zeichengrößenrang,
der auf die relative zeilenweise Zeichengröße Rn = 1 gesetzt ist. Die
absolute Einheitsgröße Ld wird
im Schritt S55 auf der Basis eines Verhältnisses zwischen der absoluten
Gesamtgröße Sc und
der Gesamtsumme relativer Größen Sr unter
Verwendung der folgenden Gleichung ermittelt: Ld = Sc/Sr. Beispielsweise
im Fall des obigen ersten Beispiels beträgt die absolute Einheitsgröße Ld =
124/1,914 ≃ 64,8
Punkte, während
im Fall des zweiten Beispiels Ld = 196/5,414 ≈ 36,2 Punkte ist.
-
Nachdem die absolute Einheitsgröße Ld beim
Schritt S55 berechnet wurde, wird eine absolute zeilenweise Zeichengröße Cn berechnet.
Die absolute zeilenweise Zeichengröße Cn ist ein Wert, der eine
absolute Zeichengröße angibt,
die für
eine Zeile zu druckender Zeichen eingestellt ist, welche der relativen
zeilenweisen Zeichengröße Rn entspricht.
Die Größe Cn wird
bei einem Schritt S56 durch Berechnen des Produkts aus der absoluten
Einheitsgröße Ld und
der relativen zeilenweisen Zeichengröße Rn berechnet, wonach unter
Bezugnahme auf eine Tabelle vorbestimmter Zeichengrößen in 13 die größte aller
vorbestimmten Zeichengrößen ausgewählt wird,
die gleich oder kleiner ist als der berechnete Produktwert.
-
Beispielsweise beträgt beim
ersten Beispiel die absolute Einheitsgröße Ld = 64,8 Punkte, die relativen zeilenweisen
Zeichengrößen R1 =
1/√2,
R2 = 1/√2,
und R3 = ½.
Daher ergeben sich die Produkte Ld × Rn zu 64,8/√2 ≈ 45,8, 64,8/√2 ≂ 45,8, und
64,8/2 = 32,4 für
eine jeweilige der ersten bis dritten Zeilen. Daher werden die absoluten
zeilenweisen Zeichengrößen Cn beim
Schritt S56 so ermittelt, daß die
absolute Zeichengröße für die erste
Zeile C1 = 36 Punkte (S in 13),
die absolute Zeichengröße für die zweite
Zeile C2 = 36 Punkte (S in derselben), die absolute Größe für die dritte
Zeile C3 = 30 (S' in
derselben).
-
In ähnlicher Weise ist beim zweiten
Beispiel die absolute Einheitsgröße Ld =
36,2 Punkte, und die relativen zeilenweisen Zeichengrößen R1 =
2, R2 = 2, und R3 = √2.
Daher ergeben sich die Produkte Ld × Rn zu 72,4, 72,4 bzw. 51,2
für die
ersten drei Zeilen. Daher werden die absolute zeilenweise Zeichengrößen Cn beim
Schritt S56 so bestimmt, daß C1
= 72 Punkte (L in 13),
C2 = 72 Punkte (L in derselben) und C3 = 48 (M in derselben).
-
Nachdem die absoluten zeilenweisen
Zeichengrößen Cn im
Schritt S56 berechnet wurden, wird beim Schritt S57 die absolute
Gesamtgröße Cd =
F Cn berechnet. Im Fall des ersten Beispiels ist die Gesamtsumme absoluter
Größen Cd =
C1 + C2 + C3 = 36 + 36 + 30 = 102 (Punkte). In ähnlicher Weise ist die Gesamtsumme absoluter
Größen beim
zweiten Beispiel Cd = C1 + C2 + C3 = 72 + 72 + 48 = 192 (Punkte).
-
Nachdem die Gesamtsumme absoluter
Größen im Schritt
S57 berechnet wurde, werden im Schritt S58 zeilenweise Zeichenkettenlayoutgrößen ermittelt.
Bei diesem Prozeß werden,
wie in den 14 bis 16 gezeigt, Größen von Breiten jeweiliger
Zeilen und Zeilenabstände
innerhalb von Druckbilddaten, die durch den Druckbilderzeugungsprozeß beim Schritt
S9 in 4 gebildet werden
sollen, bei einem Schritt S58 ermittelt (siehe 14). Es ist zu beachten, daß dieser
Prozeß ausgeführt werden
kann, wenn der Druckbilderzeugungsprozeß im Schritt S9 begonnen wird.
-
Bei diesem Prozeß (S58) wird zunächst der
Zeilenabstand aus einem Quotienten "a" und
einem Rest "b" ermittelt, die durch
Einsetzen von Werten einer Druckbreite Pd und der Gesamtsumme absoluter
Größen Cd in
eine Formel (Pd – 2W – (N – 1)K – Cd)/2N
erhalten werden. Bei dieser Ausführungsform
wird davon ausgegangen, daß die
Druckbreite Pd identisch mit der druckbaren Punktanzahl M des Bandes
T ist. Genauer gesagt wird ein Halbzeilenabstand ermittelt durch
Teilen eines Werts, der durch Subtraktion der äußeren Rahmeneinstellbreitenpunktanzahlen
W auf entgegengesetzten Seiten des Bandes, aller (das heißt (N – 1)) regelgerechten
Zeileneinstellbreitenpunktanzahlen K und der Gesamtsumme absoluter
Größen Cd von
der Druckbreite (druckbare Breite) Pd erhalten wird, durch das Zweifache
der Zeilenanzahl.
-
Im Fall des zuvor erwähnten ersten
Beispiels ist die Druckbreite Pd = 216 (Punkte), die äußere Rahmeneinstellbreitenpunktanzahl
W = 8, die Zeilenanzahl N = 3, die regelgerechte Zeileneinstellbreitenpunktanzahl
= 2 und die Gesamtsumme absoluter Größen Cd = 102 (Punkte); (216 – 2 × 8 – (3 – 1) × 2 – 102)/(2 × 3) = (196 – 102)/6
= 94/6. Daher ergibt sich der Quotient "a" =
15 (Punkte) und der Rest "b" = 4 (Punkte). In ähnlicher
Weise ergibt sich beim zweiten Beispiel (196 – 192)/6 = 4/6, das heißt ein Quotient "a" = 0 und ein Rest b = "4".
-
Dieser Quotient "a" wird
als Grundhalbzeilenabstand "a" verwendet, der jedem
von Halbzeilenabständen
a1 bis a6 für
ein in 15 gezeigtes
Layout zugewiesen wird. Dann wird ein weiterer Punkt zu jedem der Halbzeilenabstände a1 bis
ab (b von "ab" stellt den Wert
des Rests dar) nach Maßgabe
des Rests "b" so hinzuaddiert,
daß jedem
der Halbzeilenabstände
a1 bis ab (a + 1) Punkte zugewiesen werden. Im Fall des ersten Beispiels,
das unter (A) in 15 gezeigt
ist, ist beispielsweise der Grundhalbzeilenabstand "a" = 15 und der Rest "b" =
4; daher werden den Halbzeilenabständen a1 bis a6 Punkte wie folgt
zugeteilt: a1 = a + 1 = 16; a2 = a + 1 = 16, a3 = a + 1 = 16, a4
= a + 1 = 16, a5 = a = 15 and a6 = a = 15. In ähnlicher Weise werden im Fall des
zweiten Beispiels, das unter in (B) in 15 gezeigt ist, den Halbzeilenabständen a1
bis a6 Punkte wie folgt zugeteilt: a1 = a2 = a3 = a4 = a + 1 = 1,
a5 = a6 = 0. Als Ergebnis ergibt sich im Fall des ersten Beispiels (A)
in 15) ein Layout, daß in 16A gezeigt ist, welches
insgesamt kleinere Zeichengrößen und
größere Zeilenabstände aufweist,
während
im Fall des zweiten Beispiels ((B) in 15)
ein Layout erzielt wird, daß in 16B gezeigt ist, welches
insgesamt größere Zeichengrößen und
größere Zeilenabstände enthält, in beiden
Fällen
passende Layouts, die den Vorstellungen bzw. dem Wunsch des Benutzers
entsprechen.
-
Nachdem im Schritt S58 die zeilenweisen
Zeichenkettenlayoutgrößen ermittelt
wurden, wird im Schritt S59 in 11 der
Prozeß zur
Ermittlung der absoluten zeilenweise Zeichengrößen beendet, womit der Einstellprozeß für den zeilenweisen
Zeichengrößen-Einstellprozeß in 9 beendet ist. Wenn der
Formatauswähl/Bezeichnungsprozeß im Schritt
S7 in 4, der den Einstellprozeß für den zeilenweisen
Zeichengrößen-Einstellprozeß enthält, beendet
ist, kehrt der Schirm im Schritt S2 in 4 zum nächsten Texteingabeschirm zurück, wie
zuvor unter Bezugnahme auf 8 beschrieben
(Schirme T34 to T38).
-
Wenn in dem resultierenden Zustand,
wo der Texteingabeschirm angezeigt wird, die Druck-Taste 29 gedrückt wird,
wie zuvor unter Bezugnahme auf 4 beschrieben,
wird festgestellt, daß eine
Tasteneingabe erfolgt ist (Ja bei S3), daß die Tasteneingabe mittels
einer Funktionstaste erfolgte (Ja bei S4), daß die betätigte Funktionstaste nicht
die Format-Taste 23 ist (Nein bei S6), und daß dieselbe
die Druck-Taste 29 ist (Ja bei S8), und dann werden Druckbilddaten
durch Ausführen
des Druckbilderzeugungsprozesses beim Schritt S9 in 4 nach Maßgabe der Layoutgrößen erzeugt,
die bei den oben unter Bezugnahme auf die 11 bis 15 beschriebenen
Prozessen ermittelt wurden. Auf der Basis der gebildeten Druckbilddaten
erfolgt das Drucken beim Schritt S10. Dann wird ein mit den Zeichen
im richtigen Layout und mit den gewünschten Zeichengrößen bedruckter
Abschnitt vom Band T abgeschnitten, um ein Etikett oder dergleichen
zum Anbringen an einer gewünschten
Stelle zu bringen.
-
Wenn bei dieser Druckvorrichtung,
wie oben beschrieben, die Zeichengrößen für zu druckende
Rn (n = 1 bis N, wobei N
die Zeilenzahl darstellt) durch Konvertieren der bezeichneten Zeichengrößenränge zu jeweiligen
numerischen Wert ermittelt, und die Summe der numerischen Werte
(relative zeilenweise Zeichengrößen) wird
zum Erhalt der Gesamtsumme Sr relativer Größen berechnet. Dann werden
auf der Basis der ermittelten relativen zeilenweisen Zeichengrößen und
der Gesamtsumme Sr relativer Größen absolute
zeilenweise Zeichengrößen Cn in
Punkten als absolute Größen jeweils
entsprechend den relativen zeilenweisen Zeichengrößen bestimmt.
Daher können
auf der Basis relativer Zeichengrößen, die sich der Benutzer
lediglich vorstellt, tatsächliche
zeilenweise Zeichengrößen leicht
und ohne Eingabe spezieller numerischer Werte hierfür eingestellt
werden, und es ist darüber
hinaus möglich,
das Drucken im Hinblick auf die Relation der Zeichengrößen unter
den Zeilen unter Berücksichtigung
der Zeilenbreite in einer Weise auszuführen, die vom Benutzer beabsichtigt
ist.
-
Weiterhin wird die absolute Einheitsgröße Ld entsprechend
dem relativen Einheitswert aus einem Verhältnis der absoluten Gesamtgröße Sc eines
zu bedruckenden Bandes T und der Gesamtsumme Sr relative Größen, die
dafür eingestellt
sind, bestimmt, und dann werden die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn entsprechend
den jeweiligen relativen zeilenweisen Zeichengrößen Rn unter Verwendung der
absoluten Einheitsgröße Ld berechnet.
Daher können
die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn allein durch Bezeichnen
von Zeichengrößenrängen (entsprechend
den relativen zeilenweisen Größen) ermittelt
werden. Dies ermöglicht
es, die Zeichengrößen eines
Ausdrucks zeilenweise leicht nach Maßgabe der relativen Zeichengrößen einzustellen,
die sich der Benutzer lediglich vorgestellt hat.
-
Außerdem können mehrere (zwei bei der
vorliegenden Ausführungsform)
absolute Gesamtgrößen Sc auf
der Basis der druckbaren Punktanzahl M und der pseudodruckbaren
Punktanzahl m in
12 berechnet werden.
Wie in
11 beschrieben,
wird die geeignetere der absoluten Gesamtgrößen Sc abhängig von der Gesamtsumme Sr
relativer Größen so berechnet,
daß selbst
wenn die Relationen der Zeichengröße unter Zeilen einander in
zwei Fällen
von Zeichengrößenbezeichnungen ähnlich sind,
die vom Benutzer beabsichtigten Zeichengrößen aber in beiden Fällen verschieden
sind, wie
eine jeweilige der drei Zeichenzeilen
bezeichnet sind, es möglich
ist, Zeichengrößen ohne
Schwierigkeit in einer den vom Benutzer beabsichtigten Zeichengrößen entsprechenden
Weise einzustellen, wie klar in den
15,
16A und
16B gezeigt, und zwar durch Auswahl der
kleineren der absoluten Gesamtgrößen Sc für den ersteren
Fall auf der Basis der bezeichneten Zeichengrößenwerte und durch Auswahl
der größeren der
absoluten Gesamtgrößen Sc für den letzteren
Fall auf der Basis der bezeichneten Zeichengrößenwerte.
-
Wie oben unter Bezugnahme auf 12 beschrieben, werden eine
Druckbreite und eine absolute Gesamtgröße nach Maßgabe des Typs eines Bandes
T ermittelt, das zum Bedrucken in die Bandbedruckungsvorrichtung
eingesetzt ist. Daher ist es möglich,
Zeichengrößen geeignet
für verschiedene
Arten von Bandbreiten leicht einzustellen. Ferner werden absolute
zeilenweise Zeichengrößen Cn angepaßt an vorbestimmte
Zeichengrößen in Punkten
bestimmt, beispielsweise definiert wie in 13 gezeigt, so daß es leicht ist, absolute zeilenweise
Zeichengrößen Cn zu
bestimmen und dieselben zum Layout auf ebenfalls in Punkten definierten Druckbilddaten
anzuordnen. Kurz gesagt ist es möglich,
Zeilen von Zeichenketten zum Layout ohne irgendwelche Diskrepanzen
im einzelnen der gesamten Druckbilder anzuordnen.
-
Abhängig von einem Wert der Bandbreite
oder einer Gesamtsumme relativer Größen kann das Produkt aus einer
absoluten Einheitsgröße Ld und
einer relativen zeilenweisen Zeichengröße Rn zu klein oder zu groß sein,
so daß die
absolute zeilenweise Größe Cn nicht
mit einer vorbestimmten Zeichengröße in 13 übereinstimmt,
oder in anderen Fällen
die zeilenweisen Zeichengrößen nicht
mehr in der vorbestimmten Relation zueinander stehen. Wenn beispielsweise
irgendwelche oder alle der absoluten zeilenweisen Zeichengrößen kleiner
werden als die minimale Zeichengröße, das heißt wenn irgendwelche oder alle
der absoluten zeilenweisen Zeichengrößen unter 24 Punkten liegen,
wie als P in 13 gezeigt,
ist es unmöglich,
Zeichengrößen zu bestimmten.
In einem anderen Fall ist es möglich
zeilenweise Zeichengrößen zu bestimmen,
aber die bestimmten Größen sind
so groß,
daß sie
alle auf K' eingestellt
werden, wodurch die Größenrelation
unter den Zeilen nicht aufrechterhalten werden kann.
-
Nimmt man, genauer gesagt, an, daß ein Band
T mit einer Bandbreite von 12 mm bedruckt werden
bezeichnet, sind, ähnlich wie
bei dem oben beschriebenen ersten Beispiel, dann werden die absoluten
zeilenweisen Zeichengrößen Cn nach
Maßgabe
des Prozesses zur Bestimmung der absoluten zeilenweisen Zeichengrößen beim
Schritt S50 in
11 wie
folgt berechnet: Die Bandbreite beträgt 12 mm, womit die pseudodruckbare
Punktanzahl m = 72 ist und die äußere Rahmeneinstellbreitenpunktanzahl
W = 4 (siehe
12), so daß die absolute
Gesamtgröße Sc =
m – 2W – (N – 1)K =
72 – 2 × 4 – (3 – 1) × 2 = 60
wird (S53), und die absolute Einheitsgröße Ld = Sc/Sr = 31,348 (S55),
Ld × R1
= 31,348 × 1/√2 = 22,170
(für C1
= C2), Ld × R3 =
31,348 × 1/2
= 15,674 (für
C3)). Die für
die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen erhaltenen Werte können nicht
auf irgendeine der vorbestimmten Zeichengrößen in
13 eingestellt werden.
-
Bei der Einstellung relativer Zeichengrößen wird
bei der vorliegenden Ausführungsform
die relative zeilenweise Zeichengröße Rn aus der in
10 gezeigten Tabelle ausgewählt. Wie
sich aus der Tabelle ergibt, beträgt das Verhältnis der relativen Zeichengröße eines
Zeichengrößenrangs
zum Zeichengrößenrang
, der um einen Rang höher
ist, zu 1 : √2.
Wenn im Fall des ersten Beispiels die relativen zeilenweisen Zeichengrößen R1 bis
R3 der ersten bis dritten Zeile, bezeichnet durch die
werden, ergeben sich relative
zeilenweise Zeichengrößen R1' bis R3', die den Zeichengrößenrängen
wie die relativen zeilenweisen
Zeichengrößen R1 bis
R3 und jeweils um einen Rang größer sind
als die entsprechenden dieser Größen. Die
so modifizierten Zeichengrößenränge können eingesetzt
werden, um die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn zu bestimmen: Ld × R1' = 31,348 × 1 = 31,348
(für C1
= C2), Ld × R3' = 31,348 × 1/√2 = 22,170
(für C3).
Als Folge können
die absoluten Zeichengrößen der
ersten und der zweiten Zeile auf 30 Punkte gesetzt werden (S' in
13), aber die dritte Zeile bleibt unbestimmt.
-
Um auch die Zeichengröße der dritten
Zeile einzustellen, wird erneut dieselbe Modifikation an den resultierenden
relativen zeilenweisen Zeichengrößen ausgeführt, das
heißt
diese Größen werden
mit √2
multipliziert, wodurch sich relative zeilenweise Zeichengrößen R1'' = R2'' = √2 (entsprechend
dem Zeichengrößenrang "
(Groß)": siehe
10),
und R3" = 1 (entsprechend
dem Zeichengrößenrang
(Mittel)") ergeben. Demgemäß können die
absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn wie
folgt bestimmt werden: Ld × R1" = Ld × R2" = 44,326 (für C1 = C2),
und Ld × R3" = 31,348 (für C3). Als
Ergebnis können
die erste und die zweite Zeile auf die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen C1 =
C2 = 36 Punkte gesetzt werden (S in
13),
und die dritte Zeile kann auf die absolute zeilenweise Zeichengröße C3 =
30 Punkte gesetzt werden (S' in
derselben).
-
Wenn die Zeichengrößen zu groß sind,
können
die bezeichneten Zeichengrößenränge durch
Multiplikation der relativen zeilenweisen Zeichengrößen mit
1/√2 auf
vorbestimmte Zeichengrößen eingestellt
werden, bedarfsweise wiederholt. Dies ermöglicht es beispielsweise, die
absolute zeilenweise Zeichengröße K', die gleichförmig für alle Zeilen
berechnet wurde, auf H- und U-Größen zu ändern (siehe 13), um die Relation der
Zeichengrößen unter
den Zeilen, die vom Benutzer beabsichtigt ist, positiv oder bemerkbar
zu machen.
-
Wie voranstehend beschrieben, werden
bei der Bandbedruckungsvorrichtung
1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
relative zeilenweise Zeichengrößen entsprechend
jeweiligen k Zeichengrößenrängen, wobei
k eine natürliche
Zahl ist, so definiert, daß eine
j-te relative zeilenweise Zeichengröße Rj, die einem j-ten Zeichengrößenrang
(j = 1 bis k) in einer Reihenfolge größere Zeichen angebender Ränge entspricht,
auf den Wert einer relativen Einheitsgröße Rb (zum Beispiel gleich
1) × i,
erhoben zur ((j – c)/2)-Potenz
eingestellt ist, wobei i eine natürliche Zahl ist und c eine
ganze Zahl entsprechend einem Zeichengrößenrang ist, der auf die relative
Einheitsgröße Rb gesetzt
ist. Bei dem dargestellten Beispiel, wo i = 2 und c = 3 sind in
einer Weise entsprechend den Zeichengrößenrängen für j = 1 to
zeilenweisen Zeichengrößen definiert
als 1/2, 1/√2,
1, √2,
und 2. Daher ist das Verhältnis
zwischen relativen Zeichengrößen benachbarter
Zeichengrößenränge (das
heißt
einem j-ten Zeichengrößenrang
und einem (j + 1)-ten Zeichengrößenrang)
1 : √2
(1 : √i
in allgemeiner Form), und das Verhältnis zwischen entsprechenden Bereichen
oder Flächen
ist 1 : 2 (1 : i in allgemeiner Form).
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Dies macht die Relation zwischen
relativen zeilenweisen Zeichengrößen entsprechend
jeweiligen Zeichengrößenrängen gleichförmig wodurch,
wenn Zeichengrößenränge zu um
einen Rang höheren
Zeichengrößenrängen übersetzt
werden, dieselbe dadurch in der Zeichengröße angegebene Relation erhalten
bleibt. Dies macht es für
den Benutzer einfach, von der Vorrichtung zu realisierende Zeichengrößen zu betrachten und
ermöglicht
der Vorrichtung, eine Einstellung absoluter Zeichengrößen auszuführen und
dabei die Relation zwischen ihnen aufrechtzuerhalten.
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Obwohl bei der obigen Ausführungsform
die absolute zeilenweise Zeichengrößen auf jeweils geeignete der
vorbestimmten Zeichengrößen eingestellt
werden, indem die relativen zeilenweisen Zeichengrößen notwendigenfalls
modifiziert werden, ist dies nicht einschränkend, vielmehr können die
absoluten zeilenweisen Zeichengrößen beispielsweise
auch dadurch eingestellt werden, daß eine druckbare Punktanzahl
M (= 108) anstelle einer pseudodruckbaren Punktanzahl m (= 72) eingesetzt
wird, oder durch eine Kombination dieser Methoden zur Einstellung
der absoluten zeilenweisen Zeichengrößen. Wenn die druckbare Punktanzahl
M auf den obigen Fall der übermäßig kleinen
Zeichengrößen angewandt
wird, wird die Gesamtsumme absoluter Zeichengrößen Sc = M – 2W – (N – 1) K = 96, und die absolute
Einheitsgröße Ld =
Sc/Sr = 50,157, so daß die absolute
zeilenweise Größe C1 (=
C2) für
die erste (und die zweite) Zeile auf 30 Punkte gesetzt wird (S' in 13) auf der Basis der Berechnung: Ld × R1 = 35,472,
wohingegen die absolute zeilenweise Größe C3 für die dritte Zeile auf 24 Punkte
gesetzt wird (P in 13)
basierend auf der Rechnung: Ld × R3
= 25,079.
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Außerdem ist, ähnlich den
herkömmlichen
Bandbedruckungsvorrichtungen, die Bandbedruckungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
in der Läge,
Zeichengrößen für eine Vielzahl
von Absätzen
einzustellen, womit es möglich
wird, die Anzahl von Zeilen von Zeichenketten und die oben beschriebenen Zeichengrößen für jeden
der Absätze
einzustellen. Um die Einstellung für jeden Absatz zu bewirken,
muß bei dem
Texteingabeschirm ein Absatzvorschub ausgeführt werden, indem zum Beispiel,
wie in dem Schirm T11 in 5A gezeigt,
eine vorbestimmte Taste gedrückt
wird, etwa eine sogenannte Hochstell-Taste, und die Auswahl-Taste 30,
anstelle eines Zeilenvorschubs durch Drücken der Auswahl-Taste 30,
wodurch es möglich
wird, Textdaten auf einer ersten Zeile (Zeile Nr. 1) eines neuen
Absatzes einzugeben. Dann kann der neue Absatz mit einer gewünschten
Anzahl von Zeilen durch Eingabe von Daten in gleicher Weise wie
oben beschrieben ausgebildet werden.
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Dann wird beim Schritt S20 in 9 der zeilenweise Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozeß, der oben
unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 beschrieben wurde, ausgeführt, um
dadurch Zeichengrößenränge für die Zeilen
des neuen Absatzes einzustellen. Weiterhin ist es an den Schirmen
T36 and T37 in 8 möglich wahlweise
zu bezeichnen, ob die ausgeführte
Zeichengrößenrangbezeichnung
für den
gesamten Text oder nur den Absatz gilt. Beispielsweise ist es möglich, einen
ersten Absatz aus drei Zeilen in einem Layout zu erstellen, wie
es in 16A gezeigt ist,
und einen zweiten Absatz aus ebenfalls drei Zeilen in einem Layout, wie
es in 16B gezeigt ist.
Weiterhin ist es auch möglich,
gemischte Absätze
mit unterschiedlicher Anzahl von Zeichenkettenzeilen zu drucken,
um Etiketten oder dergleichen zu bilden, die detailliert designed
oder ausgelegt sind.
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Obwohl der Steuerprozeß von 4 als auf Tasteneingaben
reagierende Prozesse beinhaltend beschrieben wurde, da dies der
einfachste Weg der Beschreibung des Steuerprozesses ist, ist die
nicht beschränkend,
vielmehr bedarf es keiner Erwähnung,
daß der
gleiche Steuerprozeß auf
andere Weisen realisiert werden kann, etwa als ein Verfahren von
Aufgaben-Interrupt-Handhabung als Reaktion auf Tasteneingaben und
ein Verfahren des Managements unabhängiger Programme für jeweils
verschiedene Prozesse durch Multitask-Verarbeitung.