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DE69723468T2 - Schweisshemmende und deodorierende zusammensetzungen - Google Patents

Schweisshemmende und deodorierende zusammensetzungen Download PDF

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DE69723468T2 DE69723468T DE69723468T DE69723468T2 DE 69723468 T2 DE69723468 T2 DE 69723468T2 DE 69723468 T DE69723468 T DE 69723468T DE 69723468 T DE69723468 T DE 69723468T DE 69723468 T2 DE69723468 T2 DE 69723468T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft schweißhemmende oder desodorierende Aerosolzusammensetzungen, jedoch insbesondere schweißhemmende Aerosolzusammensetzungen, umfassend eine Feuchthaltecreme, geeignet zur örtlichen Auftragung auf menschliche Haut.
  • Der Markt für desodorierende oder schweißhemmende Mittel wird von Produkten beherrscht, welche auf Aluminium- oder Zirconiumsalzen basieren, die dazu vorgesehen sind, Transpiration auf der Hautoberfläche, insbesondere unter der Achsel, zu verhindern oder mindestens zu bekämpfen, wobei häufig gleichzeitig ein wahrnehmbarer Grad an Desodoranz bereitgestellt wird.
  • Ein wesentlicher Nachteil von vielen desodorierenden und schweißhemmenden Mitteln besteht in ihrer spürbaren Hautunfreundlichkeit. Insbesondere wird das Vorliegen von flüchtigen Trägern, wie flüchtige Silikone und Ethanol, und sogar von desodorierenden und schweißhemmenden Wirkstoffen als einen trockenen und gespannten Effekt auf der Haut des Anwenders nach der Auftragung aufweisend, welche zu trockener Haut, verminderter Hautelastizität und einer unangenehmen Hautempfindung führen, verspürt.
  • Viele desodorierende und schweißhemmende Mittel können aufgrund des Vorliegens von Adstringenzien, hauttrocknenden Materialien, wie Ethanol, nach Auftragung auch eine stechende Empfindung auf der Haut ergeben. Stechen ist besonders problematisch, wenn ein desodorierendes oder schweißhemmendes Mittel nach dem Rasieren aufgetragen wird.
  • Die vorstehend genannten Nachteile halten viele Verbraucher vom Anwenden von schweißhemmenden oder desodorie renden Mitteln ab und wodurch Verbraucher von den Vorteilen, die sich von solchen Kosmetika ableiten, ausgeschlossen sind.
  • EP-A-5953339 offenbart schweißhemmende Aerosolzusammensetzungen, die frei von öllöslichen Erweichungsmittelestern, wie Myristinsäureisopropylester, sind. WO-A-96/04884 offenbart schweißhemmende Aerosolzusammensetzungen, die verschiedene flüssige Träger enthalten. FR-A-216843 (US-A-3949066) offenbart Aerosolformulierungen, die Ethylhexandiol enthalten. Keine der Beschreibungen betrifft oder beschreibt das Vorliegen eines Feuchthaltemittels oder dessen Verwendung, um gleichzeitig schweißhemmende oder desodorierende Mittel bei Befeuchtung auszuüben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Zusammensetzung bereitzustellen, die ausgezeichnete schweißhemmende oder desodorierende Wirksamkeit, ausgezeichnete kosmetische Eigenschaften und Ästhetik, wie Anwendungskomfort, Glattheit bei Auftragung und kein Austrocknen der Haut aufweist. Die Feuchthaltecreme in der Zusammensetzung kann auch befeuchtigende Wirkung bereitstellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine desodorierende oder schweißhemmende Zusammensetzung bereitzustellen, die nach Auftragung vermindertes Stechen zeigt und niedriges Reizpotenzial aufweist.
  • Gemäß der Erfindung. wird eine kosmetische, schweißhemmende oder desodorierende Aerosolzusammensetzung bereitgestellt, die zur örtlichen Auftragung auf menschliche Haut geeignet ist, umfassend:
    • i. einen schweißhemmenden oder desodorierenden Wirkstoff;
    • ii. eine Feuchthaltecreme, die Okklusion oder Befeuchtung bereitstellt;
    • iii. ein unpolares Kohlenwasserstofftreibmittel und
    • iv. einen Träger für den schweißhemmenden oder desodorierenden Wirkstoff.
  • Vorzugsweise umfasst der schweißhemmende Wirkstoff 5– 30% und insbesondere 5–25 Gew.-% der Zusammensetzung. Norma lerweise werden die schweißhemmenden oder desodorierenden Zusammensetzungen einen Träger des schweißhemmenden oder desodorierenden Wirkstoffs und eine unpolare Kohlenwasserstofftreibmittelzusammensetzung umfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Zusammensetzung keine kurzkettigen einwertigen Alkohole, insbesondere Ethanol, welche für das Stechen der schweißhemmenden oder desodorierenden Zusammensetzungen verantwortlich sein können sowie zum Austrocknen der Haut beitragen.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Zusammensetzung keine flüchtigen Erweichungsmittel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Erfindung eine schweißhemmende oder desodorierende Aerosolzusammensetzung, die zur örtlichen Auftragung auf menschliche Haut geeignet ist, bereit, umfassend
    • i. 5 bis 30 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung eines schweißhemmenden oder desodorierenden Wirkstoffs
    • i. 0,1 bis 50% (bevorzugter 5 bis 30%) auf das Gewicht einer Feuehthaltecreme und
    • iii. 20 bis 90 Gew.-% einer unpolaren Kohlenwasserstofftreibmittelzusammensetzung.
  • Die Feuchtigkeitscremekomponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann ein hygroskopisches Material, das als Feuchthaltemittel bekannt ist, umfassen, welches vorzugsweise ein Polyol oder ein Alkohol sein kann und mit einem Anteil von 0,1 bis 50%, vorzugsweise 1 bis 30%, besonders bevorzugt 1,5 bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegen kann.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Feuchthaltecreme ein Feuchthaltemittel. Feuchthaltemittel sind auf dem Fachgebiet bekannt und sind kosmetische Bestandteile, die zur Erhöhung des Wassergehalts der Hautdeckschichten vorgesehen sind. Diese Gruppe von Bestandteilen schließt vorwiegend hygroskopische Mittel, die für diesen speziellen Zweck angewendet werden, ein. Feuchthaltemittel von besonderem Interesse für die vorliegende Erfindung sind Polyole und Alkohole, wie Sorbit, Glycerin, Ethylenglycol, Propylenglycol oder Gemische davon. Vorzugsweise enthält das Feuchthaltemittel eine Hydroxylgruppe
  • Überraschenderweise haben wir gefunden, dass eine Feuchthaltecreme in eine kosmetische schweißhemmende oder desodorierende Zusammensetzung eingearbeitet werden kann, unter Erzeugung einer schweißhemmenden oder desodorierenden Zusammensetzung, die verbesserte und attraktive kosmetische Eigenschaften, die von solchen Zusammensetzungen erwartet werden, sowie Wirksamkeit, niedriges Reizpotenzial und nicht stechende Auftragung aufweisen.
  • Deshalb stellt die Erfindung eine schweißhemmende oder desodorierende Zusammensetzung bereit, die ausgezeichnete Nässe- oder Geruchsbekämpfung zeigt, jedoch gleichzeitig eine Creme enthält, die das Stratum corneum befeuchtet.
  • Vorzugsweise kann die Befeuchtungscreme in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eine feste oder eine halbfeste Emulsion sein, obwohl der Begriff gleichwohl für nichtwässrige Produkte, wie auf Wachslösungsmittel basierende Produkte und Salben, gelten kann. Der Begriff schließt auch Dispersionsprodukte mit cremiger Konsistenz ein.
  • In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete Feuchthaltecremes sind jene, die die Zurückhaltung von Wasser zum Plastifizieren von äußeren Schichten der Epidermis zur Förderung von weicher, glatter Haut unterstützen. Wenn Wasser schneller aus dem Stratum corneum verloren geht, wird es von den unteren Schichten der Epidermis wahrgenommen, die Haut wird entwässert und verliert ihre Biegsamkeit.
  • In erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete Feuchthaltecremes können typischerweise durch einen oder eine Kombination von drei Hauptwegen, nämlich Okklusion, Befeuchtung und Wiederherstellung von fehlenden Materialien, wirken. Eine gegebene Feuchthaltecreme kann in beliebiger Weise über diese drei bevorzugten Mechanismen wirken.
  • Okklusion besteht in der Verminderung der Geschwindigkeit von transepidermalem Wasserverlust durch alte oder geschädigte Haut oder andersartiges Schützen von gesunder Haut vor der Wirkung einer trocknenden Umgebung. Der zweite Ansatz ist die Verwendung von Feuchthaltemitteln, um Wasser aus der umgebenden Umwelt anzuziehen, wodurch der Wassergehalt der Haut ergänzt wird. Der dritte Ansatz ist, den Mechanismus des Hautbefeuchtigungsverfahrens zu bestimmen und die Haut in ihren Mängeln zu ergänzen.
  • In erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist es die Feuchthaltecremekomponente der Zusammensetzung, die einen befeuchtenden Vorteil bereitstellt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung umfasst einen schweißhemmenden Wirkstoff, der zur Verwendung in Aerosolformulierungen geeignet ist. Beispiele für geeignete Wirkstoffe schließen Aluminiumsalze, Aluminiumkomplexe, beispielsweise Aluminiumhalogenide, Aluminiumhydroxyhalogenide und Gemische davon ein. Andere allgemein verwendete Wirkstoffe sind dem Fachmann bekannt. Bevorzugte Wirkstoffe schließen AACH (aktiviertes Aluminiumchlorhydrat) ein.
  • Die Menge des in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegenden schweißhemmenden Wirkstoffs ist 5 bis 30%, besonders bevorzugt 5 bis 25%, der Gesamtzusammensetzung.
  • Der in den erfindungsgemäßen Kosmetika verwendete desodorierende Wirkstoff kann ein beliebiger desodorierender Wirkstoff, der auf dem Fachgebiet bekannt ist, sein, wie Alkohole, mit Ausnahme von Ethanol, antimikrobielle Wirkstoffe, wie Polyhexamethylenbiguanide, nicht mikrobiozide desodorierende Wirkstoffe, wie Triethylcitrat, Bakterizide und Bakteriostatika.
  • Das Trägermaterial für die erfindungsgemäße schweißhemmende Zusammensetzung kann auch ein oder mehrere flüchtige Trägerfluids, ein oder mehrere nicht flüchtige Erweichungsmittel und ein oder eine Kombination von Verdickungsmitteln und/oder Strukturierungsmaterialien, falls erforderlich, umfassen.
  • Das Trägerfluid wird gemäß der physikalischen Form der kosmetischen Zusammensetzung, beispielsweise flüchtige niederviskose Silikone, Kohlenwasserstoffe mit niedrigem Mo lekulargewicht, Alkohole mit Ausnahme von Ethanol ausgewählt, und kann vom Fachmann ausgewählt werden, um geeignete physikalische und sensorische Eigenschaften für das Produkt bereitzustellen.
  • Das Erweichungsmittel kann, falls in Kombination verwendet, aus einer einzelnen Erweichungsmittelverbindung oder einem Gemisch von Erweichungsmitteln bestehen und kann typischerweise Fettsäuren und Fettalkoholester, in Wasser wenig lösliche Ether und Alkohole, Kohlenwasserstoffe, in Wasser unlösliche Ether, Mineralsäuren und Polyorganosiloxane, und Gemische davon einschließen.
  • Das verdickende oder Strukturierungsmittel wird, falls erforderlich, aus der Produktform der kosmetischen Zusammensetzung ausgewählt. Es kann. jedes von einer Vielzahl von Zusammensetzungen, einschließlich beispielsweise hydriertes Pflanzenöl, hydriertes Rizinusöl, Fettsäuren, Bienenwachs, Paraffinwachs, Silikonwachs, Fettalkohole, Polymere, wie Hydroxypropylzellulose, Tone, wie Bentone, natürliche oder synthetische Gummis oder Gemische oder Kombinationen davon sein.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann gegebenenfalls andere Bestandteile umfassen, die üblicherweise in schweißhemmenden oder desodorierenden Aerosolformulierungen zusätzlich zu jenen, die bereits ausgewiesen wurden, umfassen.
  • Zum Beispiel Tenside, Füllstoffe, Duftstoffe, Konservierungsmittel und färbende Mittel beispielsweise. Diese Bestandteile werden ausgewählt gemäß der physikalischen und chemischen Form der kosmetischen Zusammensetzung
  • Tenside können gegebenenfalls bis zu 25% und vorzugsweise weniger als 8% des Gesamtprodukts umfassen.
  • Füllstoffe können bis zu etwa 10% des Gesamtprodukts umfassen und sind normalerweise weniger kostenaufwendig als essentielle Komponenten der Erfindung, wodurch die Gesamtkosten sinken. Geeignete Füllstoffe schließen Aluminiumstearat, Aluminiumtristearat, Calciumstearat, Talkum- oder fein ver teiltes Polyethylenglycol, wobei ein Beispiel davon ACUMIST B18 ist, ein.
  • Duftstoffe umfassen typischerweise bis zu etwa 1% des Gesamtprodukts.
  • Färbende Mittel und Konservierungsmittel können, falls erwünscht, zugegeben werden.
  • Die Bestandteile, die gegebenenfalls in dem Träger vorliegen können, können geeigneterweise den Ausgleich der Zusammensetzung bilden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann jede Form eines Produkts annehmen, die geeignet ist für oder angepasst zur örtlichen Auftragung auf menschliche Haut und gewöhnlich in einem geeigneten Behältnis oder Dosierer enthalten ist, um dieselbe auf die Hautfläche aufzutragen, insbesondere die Achsel, wo eine Bekämpfung von Transpiration und ein Desodorieren erforderlich ist.
  • BEISPIELE
  • Erfindungsgemäße schweißhemmende Zusammensetzungen wurden unter Verwendung der auf dem Fachgebiet bekannten Herstellungsverfahren hergestellt.
  • Die Erfindung wird weiterhin durch das nachstehende Beispiel erläutert.
  • BEISPIEL 1
  • Die nachstehenden zwei schweißhemmenden Aerosolzusammensetzungen wurden unter Verwendung von auf dem Fachgebiet gut bekannten Verfahren formuliert.
  • Figure 00070001
  • Figure 00080001

Claims (15)

  1. Kosmetische schweißhemmende oder desodorierende Aerosolzusammensetzung, die zur örtlichen Auftragung auf menschliche Haut geeignet ist, umfassend: i. einen schweißhemmenden oder desodorierenden Wirkstoff; ii. eine Feuchthaltecreme, die Okklusion oder Befeuchtung bereitstellt; iii. ein unpolares Kohlenwasserstofftreibmittel und iv. einen Träger für den schweißhemmenden oder desodorierenden Wirkstoff.
  2. Schweißhemmende Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der schweißhemmende Wirkstoff 5 bis 30 Gew.-% der Zusammensetzung umfasst.
  3. Schweißhemmende Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Zusammensetzung frei von jeglichem kurzkettigen einwertigen Alkohol ist.
  4. Schweißhemmende Zusammensetzung nach Anspruch 2 oder 3, worin der kurzkettige einwertige Alkohol Ethanol ist.
  5. Schweißhemmende Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Feuchthaltecreme ein Feuchthaltemittel umfasst.
  6. Schweißhemmende Zusammensetzung nach Anspruch 5, worin das Feuchthaltemittel 1 bis 50 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung umfasst.
  7. Schweißhemmende Zusammensetzung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, worin das Feuchthaltemittel Sorbit, Glycerin, Ethylenglycol, Propylenglycol oder Gemische davon ist.
  8. Schweißhemmende Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Feuchthaltecreme eine feste oder halbfeste Emulsion ist.
  9. Schweißhemmende Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend einen flüchtigen Träger.
  10. Schweißhemmende Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die zusätzlich ein nicht flüchtiges Erweichungsmittel umfasst.
  11. Schweißhemmende Zusammensetzung nach Anspruch 10, worin das nicht flüchtige Erweichungsmittel Fettsäuren oder Fettalkoholester, in Wasser wenig lösliche Ether oder Alkohole, Kohlenwasserstoffe, in Wasser unlösliche Ether, Mineralöle und Polyorganosiloxane oder Gemische davon umfasst.
  12. Schweißhemmende Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die zusätzlich ein Strukturierungsmittel umfasst.
  13. Schweißhemmende oder desodorierende Zusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend: i. 5 bis 30 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung des schweißhemmenden oder desodorierenden Wirkstoffs ii. 0, 1 bis 50% (bevorzugter 5 bis 30%) auf das Gewicht der Feuchthaltecreme und iii. 20 bis 90 Gew.-% der unpolaren Kohlenwasserstofftreibmittelzusammensetzung.
  14. Kosmetisches Verfahren zur Bereitstellung einer schweißhemmenden oder desodorierenden Wirkung beim Feuchthalten der Haut unter Anwenden einer kosmetischen schweißhemmenden oder desodorierenden Zusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch.
  15. Verwendung einer Feuchthaltecreme, die Okklusion oder Befeuchtung zur Verfügung stellt, in einer kosmetischen schweißhemmenden oder desodorierenden Zusammensetzung.
DE69723468T 1996-12-23 1997-12-03 Schweisshemmende und deodorierende zusammensetzungen Expired - Lifetime DE69723468T2 (de)

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