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DE69722679T2 - Formwerkzeug zur Herstellung eines Zahnrades in Verbundbauweise und Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkzeuges - Google Patents

Formwerkzeug zur Herstellung eines Zahnrades in Verbundbauweise und Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkzeuges Download PDF

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DE69722679T2
DE69722679T2 DE1997622679 DE69722679T DE69722679T2 DE 69722679 T2 DE69722679 T2 DE 69722679T2 DE 1997622679 DE1997622679 DE 1997622679 DE 69722679 T DE69722679 T DE 69722679T DE 69722679 T2 DE69722679 T2 DE 69722679T2
Authority
DE
Germany
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tool
teeth
tooth
sections
cavity
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Inventor
John D Santi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Briggs and Stratton Corp
Original Assignee
Briggs and Stratton Corp
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Publication date
Application filed by Briggs and Stratton Corp filed Critical Briggs and Stratton Corp
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/12Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels
    • B29C33/123Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels for centering the inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D15/00Producing gear wheels or similar articles with grooves or projections, e.g. control knobs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2015/00Gear wheels or similar articles with grooves or projections, e.g. control knobs
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Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Werkzeuge für die Herstellung von Zahnrädern, insbesondere Zahnrädern in Verbundbauweise, die aus einem starren Material, beispielsweise Metall, ebenso wie aus einem thermoplastischen Material gebildet werden, und sie betrifft ebenfalls die Herstellung derartiger Werkzeuge.
  • Zahnräder, die aus einem starren Material wie z. B. Metall oder Metallegierungen bestehen, sind bekannt und werden bei vielen Anwendungen eingesetzt. Solche Zahnräder können hohen Lastdrehmomenten widerstehen, haben aber insofern einen wesentlichen Nachteil, als sie beim Eingriff mit anderen Metallzahnrädern sehr geräuschvoll arbeiten.
  • Zahnräder, die aus thermoplastischem Material bestehen, sind gleichfalls bekannt und sind zur Verminderung des durch die Metallzahnräder erzeugten Geräuschs eingesetzt worden. Thermoplastische Zahnräder haben jedoch insofern erhebliche Nachteile, als sie hohen Lastdrehmomenten nicht ohne Beschädigung ihrer Zähne widerstehen können und verschleißanfälliger als Metallzahnräder sind.
  • Um die Probleme von Metallzahnrädern bzw. thermoplastischen Zahnrädern zu lösen, wurden verschiedene Versuche zur Herstellung von Verbundzahnrädern unternommen, die einige Metallkomponenten und einige thermoplastische Komponenten aufweisen. US-A-3719103, erteilt am 6. März 1973 an Streander, offenbart einen solchen Versuch, bei dem eine thermoplastische Tafel zwischen zwei starre Stahlplatten geschichtet wird und die Baugruppe danach zusammengeschraubt wird. Ein Zweck des Zahnrads gemäß US-A-3719103 besteht darin, das Nenndrehmoment des Zahnrads unter normalen Lastbedingungen im Vergleich zu Zahnrädern zu erhöhen, deren Zähne ausschließlich aus einem thermoplastischen Material bestehen. Das erhöhte Nenndrehmoment wird dadurch erreicht, daß die Stahlplatten die Verbiegung des Kunststoffs steuern, da der Kunststoff zwischen die beiden Stahlplatten geschichtet ist. Das Nenndrehmoment wird erhöht, so daß unter normalen Bedingungen höhere Lasten aufgenommen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Konstruktion in US-A-3719103 ist die Geräuschminderung des Zahnrads. Obwohl bei der patentierten Konstruktion eine gewisse Geräuschminderung erzielt wird, entwickelt das Zahnrad noch immer ein beträchtliches Geräusch, da die beiden Stahlplatten die Verbiegung der Kunststoffzähne begrenzen.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE-A-2901816, veröffentlicht am 31. Juli 1980, offenbart gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 11 ein Verbundzahnrad, das einen starren Körper mit starren Zahnabschnitten an seinem Umfang und Schichten aus thermoplastischem Material an gegenüberliegenden Seiten der starren Zahnabschnitte aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Zahnrads. Das Gegenrad kommt jedoch dennoch in Eingriff mit den starren Zahnabschnitten der Verbundzahnrads und entwickelt ein erhebliches Geräusch.
  • Das Französische Patent 1289509 offenbart das Formen eines Zahnrades aus Kunststoffmaterial, wobei der geformte Körper und die Zähne des Zahnrades innen durch einen Metallkern getragen werden, um den herum das Zahnrad geformt wird. Dieser erwähnte bisherige Stand der Technik offenbart die charakteristischen Merkmale, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 und bzw. 7 definiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Werkzeug für die Herstellung eines Zahnrades in Verbundbauweise offenbart, wobei das Zahnrad so ausgeführt ist, daß es beispielsweise die Zahnradgeräusche bedeutend verringert, wenn man mit Zahnrädern in Verbundbauweise nach dem bisherigen Stand der Technik vergleicht, während dennoch gestattet wird, daß hohe Drehmomentkräfte ohne Beschädigung unter Notfallbedingungen aufgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einzigartige Wekzeugbestückungs- und Fertigungsverfahren zur Herstellung eines Zahnrades in Verbundbauweise bereit. Um das Verbundzahnrad so zu fertigen, daß sich die thermoplastischen Zahnabschnitte in Umfangsrichtung und von den starren Zähnen des Körperabschnitts radial nach außen erstrecken, muß der Fluß des thermoplastischen Materials während des Formverfahrens so gesteuert werden, daß das thermoplastische Material die starren Zahnabschnitte nicht überformt. Um ein solches Überformen zu verhindern, ist es wichtig, den starren Körperabschnitt genau im Werkzeug zu zentrieren und den Abstand zwischen den starren Zahnabschnitten und dem Werkzeug zu begrenzen.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Werkzeug bereitgestellt, das zur Herstellung eines Zahnrades in Verbundbauweise mit einer Vielzahl von Zahnradzähnen verwendet wird, wobei die Zahnradzähne aus mindestens einem starren Körper und zwei gegenüberliegenden Schichten aus einem thermoplastischen Material gebildet werden, wobei das Werkzeug aufweist:
    eine Platte;
    einen Hohlraum in der Platte, wobei der Hohlraum teilweise durch eine Fläche der Platte definiert wird;
    eine Vielzahl von Werkzeugzähnen, die in der Fläche definiert werden, wobei zwei benachbarte Werkzeugzähne verwendet werden, um einen der Zahnradzähne zu bilden; und
    mindestens einen zentrierenden Vorsprung, der sich von einem entsprechenden Werkzeugzahn in den Raum zwischen dem Werkzeugzahn und einem benachbarten Werkzeugzahn, bei Benutzung, für das Zentrieren der Zahnradzähne des starren Körpers zwischen entsprechenden Paaren von Werkzeugzähnen erstreckt.
  • Vorzugsweise umfaßt mindestens ein Vorsprung eine Vielzahl von Vorsprüngen, und wobei sich zwei der Vorsprünge von gegenüberliegenden Seiten des gleichen Werkzeugzahnes aus erstrecken.
  • Vorzugsweise weist der oder jeder Vorsprung eine kegelförmige Fläche auf, die den starren Körper in eine gewünschte Position führt.
  • Zweckmäßigerweise beträgt der Abstand zwischen dem starren Körper und den Werkzeugzähnen von 0,0127 bis 0,1016 mm (0,0005 bis 0,004 in.), wenn der starre Körper im Hohlraum zentriert wird, außer in der Nähe des mindestens einen Vorsprunges.
  • Wünschenswerterweise weisen mindestens einige der Werkzeugzähne einen mittleren Abschnitt und zwei Seitenabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Abschnittes auf, und dabei sind die mindestens einigen Werkzeugzähne so geformt, daß ihre entsprechenden mittleren Abschnitte in einer Umfangsrichtung größer sind als ihre Seitenabschnitte.
  • Zweckmäßigerweise sind die mittleren Abschnitte von 0,0254 bis 0,1778 mm (0,001 bis 0,007 in.) größer als die Seitenabschnitte in der Umfangsrichtung.
  • Die Erfindung beruht außerdem auf einem Verfahren zur Herstellung eines Werkzeuges, das verwendet wird, um ein Zahnrad in Verbundbauweise herzustellen, das die folgenden Schritte aufweist:
    Bilden eines Hohlraumes in einer Platte, wobei der Hohlraum teilweise durch eine Fläche in der Platte definiert wird, wobei die Fläche eine Vielzahl von Werkzeugzähnen aufweist;
    Bearbeiten mindestens einiger der Werkzeugzähne, so daß die einigen Werkzeugzähne gegenüberliegende erste und zweite Seitenabschnitte und einen mittleren Abschnitt aufweisen, der zwischen dem ersten und zweiten Seitenabschnitt angeordnet ist, wobei der mittlere Abschnitt größer ist als die Seitenabschnitte in einer Umfangsrichtung; und
    Ausbilden mindestens eines zentrierenden Vorsprunges an einem Werkzeugzahn, wobei sich der Vorsprung in den Raum zwischen dem Werkzeugzahn und einem benachbarten Werkzeugzahn erstreckt.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Bildens des Hohlraumes: das Bilden einer Öffnung in der Platte; und das Elektroerosivbearbeiten der Fläche des Hohlraumes bei Verwendung eines stromführenden Drahtes.
  • Wünschenswerterweise umfaßt der Schritt des Bearbeitens: das Umkreisen einer Elektrode in einem ersten Abschnitt des Hohlraumes, um die ersten Seitenabschnitte auszubilden; und das Umkreisen der Elektrode in einem zweiten Abschnitt des Hohlraumes, um die zweiten Seitenabschnitte auszubilden.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren außerdem das Bewegen der Elektrode durch den Hohlraum vor dem ersten Schritt des Umkreisens.
  • Wünschenswerterweise umfaßt der Schritt des Ausbildens das Ausbilden von zwei zentrierenden Vorsprüngen auf gegenüberliegenden Seiten von mindestens einigen der Werkzeugzähne.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren ebenfalls eine kegelförmige Gestaltung des mindestens einen oder jeden zentrierenden Vorsprunges.
  • Wünschenswerterweise umfaßt der Schritt des kegelförmigen Gestaltens das Anwenden einer Elektrode bei mindestens einem zentrierenden Vorsprung.
  • Diese und weitere charakteristischen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden jenen Fachleuten aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführung und den Zeichnungen ersichtlich, die zeigen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Verbundzahnrads nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Metallamelle, die im Körper des Verbundzahnrads gemäß 1 verwendet wird.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht von der Schmalseite eines Zahnrads nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, geschnitten entlang der Linie 3-3 von 1.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht, welche die Verbundzähne gemäß der vorliegenden Erfindung im Eingriff mit den Zähnen eines Gegenrades bei normalem Betrieb darstellt, geschnitten entlang der Linie 4-4 von 1.
  • 5 zeigt die Verbundzähne gemäß der vorliegenden Erfindung im Eingriff mit Zähnen des Gegenrades während eines anomalen Zustands, wie z. B. eines plötzlichen Anhaltens.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht eines einzelnen Verbundzahns nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 6-6 von 4.
  • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines Verbundzahns nach der zweiten Ausführungsform entlang der Linie 8-8 von 7.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht des Verbundzahnrads nach der zweiten Ausführungsform entlang der Linie 9-9 von 7.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht des Verbundzahnrads nach der zweiten Ausführungsform entlang der Linie 10-10 von 7.
  • 11 zeigt eine vergrößerte Darstellung mehrerer Zähne gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht eines Verbundzahns entlang der Linie 12-12 von 11.
  • Die 13 bis 28 zeigen das Fertigungsverfahren eines Werkzeugs, das zur Herstellung des Verbundzahnrads verwendet wird.
  • 13 zeigt eine Draufsicht einer Platte mit einer darin befindlichen Öffnung.
  • 14 zeigt eine schematische Seitenansicht, die einen in der Öffnung von 13 angeordneten Draht und eine Elektroerosionsvorrichtung darstellt.
  • 15 zeigt eine Draufsicht der Platte, die den Werkzeughohlraum nach einer Elektroerosionsbearbeitung darstellt.
  • 16 zeigt eine durch den Werkzeughohlraum von 15 hindurchgehende Graphitelektrode.
  • 17 zeigt die Graphitelektrode von 16, die in umgekehrter Richtung durch den Werkzeughohlraum hindurchgeht.
  • 18 zeigt eine vergrößerte Draufsicht eines Werkzeugs und eines Teils der Graphitelektrode.
  • 19 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 19-19 von 18, die einen kleinen Spalt zwischen dem Werkzeug und der Elektrode darstellt.
  • 20 zeigt einen seitlichen Schnitt entlang der Linie 20-20 von 18, der einen relativ großen Spalt zwischen der Graphitelektrode und dem Werkzeug darstellt.
  • 21 zeigt eine Seitenansicht, welche die Graphitelektrode darstellt, die in einem ersten Abschnitt des Werkzeughohlraums in kreisförmige Bewegung versetzt wird, um einen ersten Seitenabschnitt der Werkzeugzähne auszubilden.
  • 22 zeigt eine Seitenansicht, welche die Graphitelektrode darstellt, die in einem zweiten Abschnitt des Werkzeughohlraums in kreisförmige Bewegung versetzt wird, um einen zweiten Seitenabschnitt der Werkzeugzähne auszubilden.
  • 23 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Graphitelektrode und des Werkzeugs entlang der Linie 23-23 von 22.
  • 24 zeigt einen seitlichen Schnitt entlang der Linie 24-24 von 23, der die Position der Elektrode in den 21 und 22 bezüglich des Werkstücks darstellt.
  • 25 zeigt einen seitlichen Schnitt entlang der Linie 25-25 von 23, der die Position der Elektrode in den 21 und 22 bezüglich des Werkzeugs darstellt.
  • 26 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Graphitelektrode, die zur konischen Bearbeitung der Zentriervorsprünge des Werkzeugs verwendet wird.
  • 27 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der zweiten Elektrode und des Werkzeugs entlang der Linie 27-27 von 26.
  • 28 zeigt einen seitlichen Schnitt durch die zweite Elektrode und das Werkzeug entlang der Linie 28-28 von 27.
  • Die 29 bis 40 beziehen sich auf die Verfahren, die zur Fertigung des erfindungsgemäßen Verbundzahnrads angewandt werden.
  • 29 zeigt eine Seitenansicht der Formbauteile nach einem ersten Verfahren bei geöffneter Form.
  • 30 zeigt eine Seitenansicht der Form von 29 bei geschlossener Form.
  • 31 zeigt eine vergrößerte Draufsicht einer Kombination aus starrem Zahnabschnitt und Werkzeug bei geschlossener Form.
  • 32 zeigt einen seitlichen Schnitt durch den starren Zahnabschnitt und das Werkzeug entlang der Linie 32-32 von 31.
  • 32A zeigt eine Schemazeichnung, welche die Abstände zwischen den Verbundzahnradkomponenten und dem Werkzeug in 32 darstellt.
  • 33 zeigt einen seitlichen Schnitt der Kombination aus starrem Zahnabschnitt und Werkzeug entlang der Linie 33-33 von 31.
  • 34 zeigt einen seitlichen Schnitt, der das geschmolzene thermoplastische Material in den von den Zentriervorsprüngen entfernten Bereichen darstellt.
  • 34A zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils von 34.
  • 35 zeigt einen seitlichen Schnitt des geschmolzenen thermoplastischen Materials in einem Bereich in der Nähe eines Zentriervorsprungs.
  • 36 zeigt einen seitlichen Schnitt, der das thermoplastische Material nach dem Wegschrumpfen vom Werkzeug in einem von dem Zentriervorsprung entfernten Bereich darstellt.
  • 36A zeigt eine Schemazeichnung, welche die Abstände zwischen den Verbundzahnradkomponenten und dem Werkzeug nach dem Schrumpfen der thermoplastischen Materials darstellt.
  • 37 zeigt einen seitlichen Schnitt, der das thermoplastische Material nach dem Wegschrumpfen vom Werkzeug in einem Bereich in der Nähe eines Zentriervorsprungs darstellt.
  • 38 zeigt eine Form in geöffneter Stellung, die nach einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens verwendet werden kann.
  • 39 zeigt die Form in geschlossener Stellung, die bei der zweiten Ausführungsform des Verfahrens eingesetzt wird.
  • 40 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der Kombination aus starrem Zahnabschnitt und Werkzeug gemäß der zweiten Ausführungsform des Verfahrens.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform des Verbundzahnrads gemäß der vorliegenden Erfindung. In den 1 und 3 weist das Verbundzahnrad 10 eine erste Schicht 12 aus einem thermoplastischen Material, eine zweite Schicht 14 aus einem thermoplastischen Material und einen Körperabschnitt 16 auf, der vorzugsweise aus zwei gestanzten Stahlplatten 18 und 20 besteht. Die Schichten 12 und 14 können gleichmäßige oder ungleichmäßige Dicken aufweisen.
  • An jeder der thermoplastischen Schichten 12 und 14 sind mehrere Zahnabschnitte ausgebildet. Ein vollständiger Verbundzahn 11 des Zahnrads ist in 6 abgebildet. In 6 besteht der Verbundzahn 11 aus einem thermoplastischen Zahnabschnitt 22, der am Umfang der ersten Schicht 12 ausgebildet ist, einem thermoplastischen Zahnabschnitt 24, der am Umfang der zweiten Schicht 14 ausgebildet ist, und Zahnabschnitten 26 bzw. 28, die am Umfang der Platten 20 bzw. 18 ausgebildet sind. Jeder der Verbundzähne in dem Verbundzahnrad weist die gleiche Zusammensetzung wie die in 6 dargestellten Verbundzähne 11 auf.
  • Wie wieder aus 1 und 3 erkennbar, weist das Verbundzahnrad 10 außerdem eine Nabe 30 aus einem thermoplastischen Material auf, die so angepaßt ist, daß sie eine Welle (nicht dargestellt) aufnimmt. Bei einer Anwendung der vorliegenden Erfindung ist die Welle eine Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, und das Zahnrad 10 ist ein im Motor verwendetes Verbund-Nockenwellenrad. Natürlich kann die vorliegende Erfindung bei den verschiedensten Anwendungen eingesetzt werden und ist nicht auf die Verwendung als Nockenwellenräder beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich jedoch besonders gut für die Verwendung als Nockenwellenräder, da die an den Zähnen des Nockenwellenrades angreifenden Lastdrehmomente unter normalem Betriebsbedingungen relativ mäßig sind. Die Lastdrehmomente können jedoch unter Notfallbedingungen, die zu einem plötzlichen Anhalten des Nockenwellenrades führen, beträchtlich ansteigen.
  • 2 zeigt eine der Platten, die zur Ausbildung des Körperabschnitts 16 verwendet werden. In 2 weist die Platte 20 an ihrem Umfang mehrere Zahnabschnitte 32 auf, die sich in Radialrichtung erstrecken. Die Platte 20 weist ebenso wie die Platte 18 mehrere darin angebrachte Öffnungen 34 auf, wobei die Öffnungen aufeinander ausgerichtet sind, wie in 3 dargestellt. Die Öffnungen 34 sind groß genug, um während der Fertigung des Verbundzahnrads 10 ein geschmolzenes thermoplastisches Material aufzunehmen. Das geschmolzene Material, das zur Ausbildung der thermoplastischen Schichten 12 und 14 verwendet wird, tritt durch die Öffnungen 34 hindurch, so daß die Schichten 12 und 14 aneinander sowie an den Platten 18 und 20 des Körperabschnitts 16 verankert werden. 3 zeigt am besten das erstarrte thermoplastische Material, das innerhalb der Öffnungen 34 angeordnet ist und alle Komponenten aneinander verankert. Die meisten Öffnungen 34 sind in Umfangsnähe der Platten 18 und 20 angeordnet. Einige von den Öffnungen 34 sind jedoch zwischen der Nabe 30 (1) und den Zahnradzähnen angeordnet, um die Ausbildung von thermoplastischen Rippen 36 (1) zu ermöglichen.
  • 4 zeigt Verbundzähne 11 gemäß der vorliegenden Erfindung im Eingriff mit Gegenzähnen 38 eines Gegenrades bei normalem Betrieb unter normalen Lasten. Wie in 4 dargestellt, kommen die nach außen ragenden thermoplastischen Abschnitte 22a der thermoplastischen Zahnabschnitte 22 bei normalen Lasten mit den entsprechenden Oberflächen 40 von Zähnen 38 in Eingriff, so daß die Metallabschnitte der Verbundzähne 11 mit den Oberflächen 40 nicht wesentlich in Eingriff kommen. Das heißt, die thermoplastischen Abschnitte 22 und 24 der Verbundzähne 11 werden bei normalen Lasten nicht wesentlich zusammengedrückt. Im Vergleich zu den starren Zahnabschnitten 26 und 28 ragen die Zahnabschnitte 22 und 24 um etwa 0,0005 bis 0,004 Zoll nach außen. Die Zahnabschnitte 22 und 24 können um einen größeren Abstand nach außen ragen, aber dann muß das Verbundzahnrad mit Hilfe eines anderen Fertigungsverfahrens als des hier beschriebenen hergestellt werden.
  • Bei höheren Lasten werden die nach außen ragenden Abschnitte 22a der Zahnabschnitte 22 tatsächlich an den Punkten 22b in 5 zusammengedrückt. Unter Hochlastbedingungen, wie sie beispielsweise bei einem plötzlichen Anhalten des Zahnrads 10 auftreten, werden die Abschnitte 22a der Zahnabschnitte 22 durch die Kräfte zusammengedrückt, die durch die Gegenzähne 38 auf diese Abschnitte ausgeübt werden. Auf ähnliche Weise wie die Zahnabschnitte 22 ragen die thermoplastischen Zahnabschnitte 24 nach außen und werden zusammengedrückt. Unter diesen Hochlastbedingungen werden die höheren Lastdrehmomente durch die starren Abschnitte der Verbundzähne 11 aufgenommen, nämlich die Zahnabschnitte 28 bzw. 26 der Platten 18 bzw. 20. Die thermoplastischen Zahnabschnitte 22 und 24 werden zusammengedrückt und können sich frei wegbiegen, so daß die höheren Lastdrehmomente durch die Metallzahnabschnitte aufgenommen werden. Da die Metallzahnabschnitte im allgemeinen Lastdrehmomente nur unter anomalen Bedingungen aufnehmen, entwickeln die Verbundzähne ein sehr geringes Geräusch, wenn sie mit den Gegenzähnen 38 unter normalen Betriebsbedingungen ineinandergreifen.
  • Das in dem Verbundzahnrad verwendete thermoplastische Material ist so gewählt, daß es sich nur unter anomalen Lastbedingungen zusammendrücken läßt und unter normalen Betriebsbedingungen den Lastdrehmomenten standhält. Nylon ist ein bevorzugtes thermoplastisches Material zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung, obwohl auch andere Materialien eingesetzt werden können.
  • Die 7 bis 10 betreffen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbundzahnrads. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich in verschiedenen wichtigen Punkten von der oben diskutierten ersten Ausführungsform. Zunächst erstrecken sich die thermoplastischen Zahnabschnitte in der zweiten Ausführungsform von ihrer ersten Schicht bzw. zweiten Schicht nach außen in Richtungen, die parallel zur Längsachse des Nockenrades und der Nockenwelle sind, die durch die Nabe des Nockenrades hindurchgeht. Der Zweck dieses Merkmals ist, zu ermöglichen, daß sich die thermoplastischen Zahnabschnitte unter dem Angriff der Drehmomentkräfte noch stärker verbiegen als bei der ersten Ausführungsform.
  • Ein zweiter Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform ist, daß die zweite Ausführungsform mehrere radial verlaufende thermoplastische Rippen aufweist, die auf der ersten Schicht und der zweiten Schicht angeordnet sind, um den thermoplastischen Zahnabschnitten zusätzlichen Halt zu bieten.
  • 7 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung eines Teils eines Nockenrades nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 7 weist das Nockenrad 42 mehrere an seinem äußeren Umfang angeordnete Verbundzähne 44 auf. Wie am besten in den 8 und 9 dargestellt, besteht jeder Verbundzahn aus zwei gestanzten Metallplatten 46 und 48 sowie aus einer ersten Schicht 50 und einer zweiten Schicht 52, die beide aus einem thermoplastischen Material bestehen, wie z. B. aus Nylon. Jede der Platten 46 und 48 weist starre Zahnabschnitte auf, die jeweils an ihrem äußeren Umfang angeordnet sind, wie am besten in 9 dargestellt.
  • Jede der Schichten 50 und 52 weist thermoplastische Zahnabschnitte 54 bzw. 56 auf, die jeweils an ihrem äußeren Umfang angeordnet sind. Die Zahnabschnitte 54 bzw. 56 erstrecken sich von ihren entsprechenden Schichten 50 bzw. 56 in Axialrichtung nach außen, d. h. in einer Richtung, die parallel zu der (nicht dargestellten) Welle ist, die in der Nabe des Nockenrades angeordnet ist (1). Die thermoplastischen Zahnabschnitte 54 und 56 erstrecken sich außerdem von den starren Zahnabschnitten in Radialrichtung und in Umfangsrichtung nach außen, wie oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform erörtert wurde.
  • Der Zweck der Ausdehnung der Zahnabschnitte 54 und 56 in Axialrichtung besteht darin, zu ermöglichen, daß sich die Zahnabschnitte unter dem Angriff von Drehmomentkräften stärker verbiegen. Unter ungewöhnlich hohen Drehmomentkräften können sich die Zahnabschnitte 54 und 56 leichter in Axialrichtung verbiegen als bei der ersten Ausführungsform, wodurch ermöglicht wird, daß die höheren Lastkräfte durch die starren Zahnabschnitte der Platten 46 und 48 aufgenommen werden.
  • Wie gleichfalls in 7 dargestellt, weist die zweite Ausführungsform mehrere radial verlaufende Rippen 58 auf, die für einen zusätzlichen Halt für die vertieften bzw. Kehlabschnitte 60 der thermoplastischen Zahnabschnitte sorgen. Die Rippen 58 sind vorzugsweise sowohl auf der ersten Schicht 50 als auch auf der zweiten Schicht 52 angebracht, wodurch sie die Kehlabschnitte sowohl der ersten Schicht als auch der zweiten Schicht unterstützen.
  • Die 11 und 12 zeigen ebenfalls Verbundzähne 62 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie am besten in 12 dargestellt, weist jeder der Verbundzähne 62 zwei starre Zahnabschnitte 64 und 66, eine erste Schicht 68 aus einem thermoplastischen Material und eine zweite Schicht 70 aus einem thermoplastischen Material auf. Es kann eine andere Anzahl von starren Zahnabschnitten verwendet werden, wie z. B. einer, drei oder mehr. Jeder der starren Zahnabschnitte geht von einer starren Platte oder Lamelle aus, wie oben diskutiert. Wie am besten in 12 dargestellt, ragt jeder der thermoplastischen Zahnabschnitte 68a und 70a gegenüber den starren Zahnabschnitten 64 und 66 in Umfangsrichtung nach außen.
  • Der Anmelder entdeckte, daß die vorangehend beschriebenen Zahnräder in Verbundbauweise nicht bei Verwendung der normalen Werkzeugausstattung hergestellt werden können, ohne daß starre Zahnradabschnitte 64 und 66 übergossen werden, wenn Schichten 68a und 70a und thermoplastische Zahnradabschnitte 68A und 70A gebildet werden. Wenn nicht eine spezielle Werkzeugausstattung und Verfahren zur Anwendung gebracht werden, wird das thermoplastische Material einfach über die starren Zahnradabschnitte 64 und 66 fließen, wodurch der Vorteil eliminiert wird, daß sich die thermoplastischen Zahnradabschnitte radial und peripher nach außen erstrecken, um Kräfte während des normalen Gebrauchs des Zahnrades aufzunehmen. Wie aus 12 erkannt werden kann, muß das Werkzeug, das zur Herstellung des Zahnrades in Verbundbauweise eingesetzt wird, selbst Zahnradzähne mit einzigartigen Profilen aufweisen, um die Form der Zähne 62 am Zahnrad in Verbundbauweise zu erreichen. Die 13 bis 28 stellen das Verfahren und die Vorrichtung dar, die zur Fertigung dieser einzigartigen Werkzeugbestückung eingesetzt werden. Das Verfahren beginnt, wie in 13 dargestellt, mit einer Platte 72, in der eine Öffnung 74 angebracht ist. Wie in 14 dargestellt, wird in Verbindung mit der Öffnung eine Elektroerosionsvorrichtung eingesetzt. Die Elektroerosionsvorrichtung weist eine erste Elektrode 76, eine zweite Elektrode 78 und einen zwischen den Elektroden 76 und 78 angeschlossenen Metalldraht 80 auf. Wie dem Fachmann bekannt, wird durch den Draht ein Strom geleitet, und der Draht wird so bewegt, daß ein Hohlraum 82 (15) entsteht, der teilweise durch eine Fläche 84 mit mehreren darin grob ausgebildeten Werkzeugzähnen 86 begrenzt wird.
  • Im nächsten Schritt, der in 16 abgebildet ist, wird eine Graphitelektrode 88 in einer ersten Richtung durch den Hohlraum 82 und die Platte 72 geführt. Wie in 17 dargestellt, wird die Graphitelektrode 88 dann in umgekehrter Richtung durch den Hohlraum 82 zurückgezogen. 18 zeigt die im Hohlraum 82 angeordnete Elektrode 88, wobei die Elektrode eine Außenfläche aufweist, an der sich Elektrodenzähne 88a befinden, die annähernd die gleiche Form wie die grob geformten Werkzeugzähne 86 aufweisen. Wie in 18 dargestellt, weist jeder der grob geformten Werkzeugzähne 86 zwei gegenüberliegende Zentriervorsprünge 90 auf, die von einer Außenfläche 86a der Werkzeugzähne 86 ausgehen. Die Zentriervorsprünge dienen zum Zentrieren der starren Körperabschnitte des Verbundzahnrads während des Zahnradfertigungsprozesses, wie weiter unten ausführlicher diskutiert wird.
  • Wie am besten in 19 dargestellt, ist der Zwischenraum 89 zwischen dem Werkzeug 72 und dem Elektrodenzahn 88a in der Nähe des Fußes des Werkzeugzahns 86 sehr klein. Andererseits ist der Zwischenraum 91 zwischen dem Werkzeug 72 und dem Elektrodenzahn 88a in der Nähe der Zentriervorsprünge 90 erheblich größer, wie am besten in 20 dargestellt.
  • Um das in 12 abgebildete Verbundzahnprofil zu erzielen, müssen die Zähne der Werkzeugs 72 ein entsprechendes Profil aufweisen. Dieses Werkzeugzahnprofil wird mit Hilfe der Schritte erzeugt, die nachstehend in Verbindung mit den 21 bis 28 dargestellt und beschrieben werden.
  • Der nächste Schritt nach dem Schritt 17 besteht in einer kreisenden Bewegung der Elektrode 88 in einem ersten oder oberen Abschnitt des Werkzeughohlraums 82, um einen ersten Seitenabschnitt 92 der Werkzeugzähne zu erzeugen. Siehe dazu 21. Im nächsten Schritt, der in 22 abgebildet ist, wird dann die Elektrode 88 durch den Hohlraum 82 geführt und in einem zweiten oder unteren Abschnitt des Hohlraums in kreisende Bewegung versetzt, um einen zweiten Seitenabschnitt 94 der Werkzeugzähne zu erzeugen. In 23 ist die Graphitelektrode 88 in der Anordnung zwischen zwei benachbarten Werkzeugzähnen 86 dargestellt.
  • 24 zeigt eine seitliche Schnittansicht entlang der Linie 24-24 von 23, die den Elektrodenzahn 88a sowohl in der ersten oder oberen Position (21) als auch in der zweiten oder unteren Position (22) darstellt. Wenn sich der Elektrodenzahn 88a in der oberen Position befindet und in kreisende Bewegung versetzt wird, wie in 21 dargestellt, erzeugt er einen ersten Seitenabschnitt 92 des Werkzeugzahns 86. Wenn sich die Elektrode 88 in der zweiten Position befindet, erzeugt sie einen zweiten Seitenabschnitt 84 des Werkzeugzahns 86. Das entstehende Profil des Werkzeugzahns 86 sieht so aus, daß der Werkzeugzahn zwei Seitenabschnitte 92 und 94 und einen dazwischenliegenden Mittelabschnitt 96 aufweist, das in Umfangsrichtung um etwa 0,001 bis 0,007 Zoll größer ist als die ersten und zweiten Profile 92 bzw. 94. Dieses Werkzeugzahnprofil, das aus den Abschnitten 92, 94 und 96 besteht, ist im allgemeinen komplementär zu dem in 12 dargestellten Verbundzahnprofil.
  • Wie in 25 dargestellt, ist zwischen den Zentriervorsprüngen 90 am Werkzeugzahn 86 und dem Elektrodenzahn 88a ein beträchtlicher Zwischenraum vorhanden, ungeachtet dessen, ob sich der Elektrodenzahn in der oberen oder unteren Position befindet. Folglich verändert die Elektrode nicht die Form der Zentriervorsprünge 90.
  • Die Form der Zentriervorsprünge wird jedoch durch Verwendung einer zweiten Graphitelektrode 100 verändert, wie in den 26 bis 28 dargestellt. In den 26 bis 28 wird die zweite Graphitelektrode 100 so in den Werkzeughohlraum 82 abgesenkt, daß die abgestumpften Elektrodenzahnabschnitte 100a in Eingriff mit den Zentriervorsprüngen 90 kommen (27 und 28). Als Ergebnis erzeugt die Elektrode, die nicht in kreisende Bewegung versetzt wird, Führungsflächen 90a an den Zentriervorsprüngen 90, die dazu dienen, die starren Metallzahnabschnitte während des Formprozesses des Verbundzahnrads in den Werkzeughohlraum einzuführen, wie weiter unten diskutiert wird. Auf diese Weise wird die genaue Position der starren Körperteile des Verbundzahnrads vor dem Formen durch die kegelförmigen Zentriervorsprünge zentriert und festgelegt, um sicherzustellen, daß der Abstand zwischen den starren Zahnabschnitten und den Werkzeugzahnabschnitten ein Überformen der Metallzahnabschnitte verhindert, wenn das thermoplastische Material in die Form fließt.
  • Die 29 bis 40 beziehen sich auf das Verfahren, das zum Formen des erfindungsgemäßen Verbundzahnrads angewandt wird.
  • In 29 besteht die Form aus einem ersten Formabschnitt 102, einem zweiten Formabschnitt 104 und dem Werkzeug 72. Die starren Körperabschnitte oder Lamellen 65 und 67 werden in das Werkzeug 72 eingesetzt und durch den Formabschnitt 102 in Position gedrückt. In 30 ist die Form in geschlossener Stellung mit den eingesetzten starren Körperabschnitten dargestellt. Die starren Körperabschnitte werden durch kegelförmige Zentriervorsprünge 90 in die richtige Position geführt (31). Wie in 31 dargestellt, erstrecken sich die kegelförmigen Zentriervorsprünge 90 von der Außenfläche der Werkzeugzähne 86 und kommen in Eingriff mit den starren Zahnabschnitten 64 und 66, um die Metallamellen zu zentrieren. Bei richtiger Zentrierung besteht zwischen den starren Zahnabschnitten 64 und 66 einerseits und der Platte 72 oder den Werkzeugzahnabschnitten 86 andererseits ein Spalt 106 von etwa 0,0127 bis 0,1016 mm (0,0005 bis 0,004 Zoll), vorzugsweise von 0,050 mm (0,002 Zoll), außer in der Nähe der Zentriervorsprünge 90. Dieser Spalt wird weiter unten ausführlicher diskutiert.
  • Die 32, 32A, 34, 34A, 36 und 36A zeigen alle die starren Körperabschnitte in der Form in einem von den Zentriervorsprüngen 90 entfernten Bereich. Die 33, 35 und 37 zeigen die Position der starren Körperabschnitte an den Zentriervorsprüngen.
  • 32 zeigt eine seitliche Schnittansicht der starren Körperabschnitte, die im Hohlraum 82 des Werkzeugs 72 angeordnet sind. Der Spalt 106 ist in 32 abgebildet und ist deutlicher in 32A dargestellt. Der Spalt 106 ist der Abstand zwischen den starren Körperabschnitten einerseits und dem Mittelabschnitt 96 des Werkzeugzahns 86 andererseits. Wie am besten in 32A dargestellt, ist der Mittelabschnitt 96 größer als die Seitenabschnitte 92 und 94 (32) jedes Werkzeugzahns. Außerdem weist das Werkzeugzahnprofil einen Übergangsabschnitt 108 zwischen dem Seitenabschnitt 92 und dem Mittelabschnitt 96 sowie einen Übergangsabschnitt 110 zwischen dem Seitenabschnitt 94 und dem Mittelabschnitt 96 auf (32). Wie in 32A dargestellt, ist die Oberfläche des Übergangsabschnitts 108 abgewinkelt und bildet einen Winkel 111 von etwa 20° zur Ebene P. Der Übergangsabschnitt 110 bildet entsprechend einen Winkel von etwa 20° zur Ebene P. Wie wieder aus 32A erkennbar, ragt der Mittelabschnitt 96 in Umfangsrichtung um einen Abstand D von 0,0254 bis 0,1778 mm (0,001 bis 0,007 Zoll) (vorzugsweise von etwa 0,1016 mm (0,004 Zoll)) über die ersten und zweiten Seitenabschnitte 92 und 94 hinaus (32).
  • Wie in 33 dargestellt, stoßen die starren Zahnabschnitte 64 und 66 an die Zentriervorsprünge 90 an, wenn die starren Körperabschnitte in die Form eingebracht werden. Das heißt, zwischen den Zentriervorsprüngen an den Werkzeugzähnen und den starren Körperabschnitten 64 und 66 des Verbundzahnrads befindet sich kein wesentlicher Spalt. Die kegelförmige Fläche 90a des Zentriervorsprungs 90 (33) steht etwas weniger hervor als der übrige Zentriervorsprung. Die starren Metallkörperabschnitte werden aus der oberen Richtung in 33 in die Form eingebracht und entlang der Fläche 90a in die richtige Position geführt.
  • Die 34 bzw. 35 zeigen den nächsten Schritt im Formverfahren in Bereichen, die von den Zentriervorsprüngen entfernt bzw. diesen benachbart sind. In 34 fließt geschmolzenes thermoplastisches Material auf den beiden an die Metallzahnabschnitte 64 und 66 angrenzenden Seiten, um einen ersten thermoplastischen Zahnabschnitt 112 und einen zweiten thermoplastischen Zahnabschnitt 114 zu erzeugen. Das thermoplastische Material kann jedoch nicht in den relativ kleinen Spalt 106 zwischen dem Mittelabschnitt 96 des Werkzeugzahns und den starren Zahnabschnitten 64 und 66 des Verbundzahnrads fließen. Auf diese Weise wird ein Überformen der starren Zahnabschnitte verhindert.
  • 34A zeigt eine vergrößerte Darstellung von 34, die den Spalt 106 zwischen dem Mittelabschnitt 96 des Werkzeugzahns einerseits und den Zahnabschnitten 64 und 66 des starren Körpers andererseits deutlicher darstellt. Wie in 34A abgebildet, tritt zwischen dem geschmolzenen thermoplastischen Material und dem Werkzeugzahn 86 auf gegenüberliegenden Seiten der starren Werkzeugzahnabschnitte 64 und 66 kein Spalt auf.
  • Im Bereich in der Nähe des Zentriervorsprungs 90, wie in 35 abgebildet, wird das Überformen verhindert, da zwischen dem Zentriervorsprung 90 einerseits und den starren Zahnabschnitten 64 und 66 andererseits kein wesentlicher Spalt auftritt.
  • Die 36 und 37 zeigen das Formverfahren, nachdem das thermoplastische Material erstarrt ist und sich durch Schrumpfung vom Werkzeug gelöst hat. 36 zeigt eine Schnittansicht in einem von den Zentriervorsprüngen entfernten Bereich, während 37 eine seitliche Schnittansicht in der Nähe des Zentriervorsprungs zeigt.
  • In den 36 und 36A haben sich die thermoplastischen Schichten 112 und 114 durch Schrumpfung von den Seitenabschnitten 92 bzw. 94 des Werkzeugs 72 gelöst, so daß dort jetzt ein Spalt von etwa 0,002 Zoll zwischen den thermoplastischen Zahnabschnitten 112 und 114 einerseits und den Seitenabschnitten 92 und 94 andererseits vorhanden ist. Der Spalt 106 zwischen dem Mittelabschnitt 96 und dem starren Zahnabschnitten 64 und 66 bleibt der gleiche. Die Spalte 116 und 118, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Spalts 106 befinden und an den Spalt 106 angrenzen, sind jedoch um einen Abstand 107 von etwa 0,0508 mm (0,002 Zoll) größer als der Spalt 106 und liegen in der Größenordnung von etwa 0,1016 mm (0,004 Zoll).
  • Wie in 37 dargestellt, ist zwischen dem Zentriervorsprung 90 einerseits und den starren Metallabschnitten 64 und 66 andererseits kein wesentlicher Spalt vorhanden. Es ist jedoch ein Spalt 120 von etwa 0,0508 mm (0,002 Zoll) zwischen den thermoplastischen Zahnabschnitten 112 und 114 einerseits und dem Werkzeugzahn 86 andererseits vorhanden.
  • Die 38 bis 40 beziehen sich auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fertigungsverfahrens für ein Verbundzahnrad. In 38 ist die Formbaugruppe nach der zweiten Ausführungsform in geöffneter Stellung dargestellt. In 38 besteht die Formbaugruppe aus einem oberen Formabschnitt 122, einem unteren Formabschnitt 124 und einem Werkzeug 72a. Das Werkzeug 72a ist ähnlich dem Werkzeug 72, außer daß im Werkzeug 72a jeder Werkzeugzahn 86a (40) nur einen einzigen Zentnervorsprung 90b statt der zwei Zentriervorsprünge in der ersten Ausführungsform aufweisen kann. Natürlich können zwei Zentriervorsprünge verwendet werden. Außerdem sind die Zentriervorsprünge 90b nicht kegelförmig, wie in der ersten Ausführungsform.
  • Wie wieder aus 38 erkennbar, werden die starren Körperabschnitte 65 und 67 auf den zweiten Formabschnitt 124 aufgelegt. Die Form wird wie zuvor geschlossen, wie in 39 dargestellt. Die relative Position der Form bezüglich der starren Körperabschnitte 65 und 67 wird dann verändert, indem entweder die Formabschnitte 122 und 124 gedreht oder die Körperabschnitte 65 und 67 innerhalb der geschlossenen Form gedreht werden. Im einen wie im anderen Fall werden die Körperabschnitte 65 und 66 gedreht, bis sie an die Zentriervorsprünge 90b anstoßen. Auf diese Weise wird der Spalt 106 zwischen den starren Zahnabschnitten 64 und 66 einerseits und dem Werkzeug 72a andererseits genau festgelegt, um ein Überformen der starren Zahnabschnitte 64 und 66 während des Formverfahrens zu verhindern.
  • Die hier vorgesehenen Spaltgrößen und Abstände, wie z. B. der Spalt 106, werden zwar bevorzugt, aber es versteht sich, daß andere Spaltgrößen wird Abstände verwendet werden können, ohne vom Grundgedanken und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Präzise gesagt, der Spalt 106 zwischen den starren Körperabschnitten einerseits und dem Werkzeug andererseits sollte von einer solchen Größe sein, daß das Überformen der starren Metallabschnitte während des Formverfahrens verhindert wird. Die Spaltgröße kann in Abhängigkeit von der Natur des thermoplastischen Materials sowie in Abhängigkeit von anderen Faktoren variieren. Außerdem kann auch der Betrag, um den die thermoplastischen Abschnitte der Verbundzähne in Umfangsrichtung und in radialer Richtung größer sind als die starren Metallzahnabschnitte, sich von den hier vorgesehenen Werten unterscheiden, ohne vom Grundgedanken und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, daß der Zweck der größeren thermoplastischen Zahnabschnitte der Verbundzähne darin besteht, relativ kleine Lastdrehmomente während des normalen Betriebs der Vorrichtung aufzunehmen und gleichzeitig bei plötzlichem Anfahren und Stoppen zu ermöglichen, daß die thermoplastischen Abschnitte zusammengedrückt werden, so daß das Hauptzahnrad mit den starren Zahnabschnitten in Eingriff kommt. Die tatsächlichen Werte können sich in Abhängigkeit von mehreren Faktoren unterscheiden, zu denen die angreifenden Drehmomente, die verwendeten Materialien und andere Faktoren gehören.
  • Daher beziehen sich die obige Beschreibung und die Zeichnungen auf bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, es versteht sich aber, daß andere Ausführungsformen verwendet werden können, ohne vom Grundgedanken und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist daher nur durch die nachstehenden Patentansprüche zu beschränken.

Claims (13)

  1. Werkzeug, das zur Herstellung eines Zahnrades (10) in Verbundbauweise mit einer Vielzahl von Zahnradzähnen (11) verwendet wird, wobei die Zahnradzähne (11) aus mindestens einem starren Körper (16) und zwei gegenüberliegenden Schichten (12, 14) aus einem thermoplastischen Material gebildet werden, wobei das Werkzeug aufweist: eine Platte (72); einen Hohlraum (82) in der Platte (72), wobei der Hohlraum (82) teilweise durch eine Fläche (84) der Platte (72) definiert wird; eine Vielzahl von Werkzeugzähnen (86), die in der Fläche (84) definiert werden, wobei zwei benachbarte Werkzeugzähne verwendet werden, um einen der Zahnradzähne (11) zu bilden, gekennzeichnet durch: mindestens einen zentrierenden Vorsprung (90), der sich von einem entsprechenden Werkzeugzahn (86) in den Raum zwischen dem Werkzeugzahn (86) und einem benachbarten Werkzeugzahn (86), bei Benutzung, für das Zentrieren der Zahnradzähne des starren Körpers (16) zwischen entsprechenden Paaren von Werkzeugzähnen (86) erstreckt.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (90), wobei sich zwei der Vorsprünge (90) von gegenüberliegenden Seiten des gleichen Werkzeugzahnes (86) aus erstrecken.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Vorsprung (90) eine kegelförmige Fläche aufweist, die den starren Körper (16) bei Benutzung in eine gewünschte Position führt.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem starren Körper (16) und den Werkzeugzähnen (86) bei Benutzung zwischen 0,0127 und 0,1016 mm (0,0005 bis 0,004 in.) liegt, wenn der starre Körper (16) im Hohlraum (82) zentriert wird, außer in der Nähe des mindestens einen Vorsprunges (90).
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Werkzeugzähne (86) einen mittleren Abschnitt (96) und zwei Seitenabschnitte (92, 94) auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Abschnittes (96) aufweisen, und bei dem die mindestens einigen Werkzeugzähne (86) so geformt sind, daß ihre entsprechenden mittleren Abschnitte (96) in einer Umfangsrichtung größer sind als ihre Seitenabschnitte (92, 94).
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Abschnitte (96) zwischen 0,0254 und 0,1778 mm (0,001 bis 0,007 in.) größer sind als die Seitenabschnitte (92, 94) in der Umfangsrichtung.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Werkzeuges, das verwendet wird, um ein Zahnrad in Verbundbauweise herzustellen, das die folgenden Schritte aufweist: Bilden eines Hohlraumes (82) in einer Platte (72), wobei der Hohlraum (82) teilweise durch eine Fläche (84) in der Platte (72) definiert wird, wobei die Fläche (84) eine Vielzahl von Werkzeugzähnen (86) aufweist, gekennzeichnet durch: Bearbeiten mindestens einiger der Werkzeugzähne (86), so daß die einigen Werkzeugzähne (86) gegenüberliegende erste und zweite Seitenabschnitte (92, 94) und einen mittleren Abschnitt (96) aufweisen, der zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt (92, 94) angeordnet ist, wobei der mittlere Abschnitt größer ist als die Seitenabschnitte (92, 94) in einer Umfangsrichtung; Ausbilden mindestens eines zentrierenden Vorsprunges (90) an einem Werkzeugzahn (86), und wobei sich der Vorsprung (90) in den Raum zwischen dem Werkzeugzahn (86) und einem benachbarten Werkzeugzahn (86) erstreckt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bildens des Hohlraumes umfaßt: Bilden einer Öffnung (74) in der Platte (72); und Elektroerosivbearbeiten der Fläche (84) des Hohlraumes (82) bei Verwendung eines stromführenden Drahtes (80).
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bearbeitens umfaßt: Umkreisen einer Elektrode (88) in einem ersten Abschnitt des Hohlraumes (82), um die ersten Seitenabschnitte (92) auszubilden; und Umkreisen der Elektrode (88) in einem zweiten Abschnitt des Hohlraumes (82), um die zweiten Seitenabschnitte (94) auszubilden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Bewegen der Elektrode (88) durch den Hohlraum (82) vor dem ersten Schritt des Umkreisens.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ausbildens das Ausbilden von zwei zentrierenden Vorsprüngen (90) auf gegenüberliegenden Seiten von mindestens einigen der Werkzeugzähne (86) umfaßt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch eine kegelförmige Gestaltung des mindestens einen oder jeden zentrierenden Vorsprunges (90).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des kegelförmigen Gestaltens das Anwenden einer Elektrode (100) bei mindestens einem oder jedem zentrierenden Vorsprung (90) umfaßt.
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