[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69632260T2 - Zusammenklappbarer kern - Google Patents

Zusammenklappbarer kern Download PDF

Info

Publication number
DE69632260T2
DE69632260T2 DE69632260T DE69632260T DE69632260T2 DE 69632260 T2 DE69632260 T2 DE 69632260T2 DE 69632260 T DE69632260 T DE 69632260T DE 69632260 T DE69632260 T DE 69632260T DE 69632260 T2 DE69632260 T2 DE 69632260T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collapsible core
wedge element
sheath
slot
regions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69632260T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69632260D1 (de
Inventor
Johannes Hvidegaard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PEDERSHAAB CONCRETE TECHNOLOGIES A/S, BROENDERSLEV
Original Assignee
PEDERSHAAB CONCRETE TECHNOLOGI
PEDERSHAAB CONCRETE TECHNOLOGIES AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PEDERSHAAB CONCRETE TECHNOLOGI, PEDERSHAAB CONCRETE TECHNOLOGIES AS filed Critical PEDERSHAAB CONCRETE TECHNOLOGI
Application granted granted Critical
Publication of DE69632260D1 publication Critical patent/DE69632260D1/de
Publication of DE69632260T2 publication Critical patent/DE69632260T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/86Cores
    • B28B21/88Cores adjustable, collapsible or expansible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Kern zum Gießen von Schachtartikeln oder dergleichen und umfassend eine ringförmige Ummantelung, die im Wesentlichen ein Rohr bildet, das eine Längsachse aufweist, die sich zwischen den Rohrenden erstreckt, wobei die Ummantelung um die Längsachse des Rohres herum biegefähig elastisch ist, wobei die Ummantelung gegenüberliegende Seitenräder aufweist, die an der Längsachse entlang auf einer Seite des Rohres einen Schlitz festlegen, wobei der zusammenklappbare Kern zusätzlich ein längliches Keilelement und Mittel, um das Keilelement zwischen einer vorgerückten Stellung, in der es den Schlitz verdeckt, und einer zurückgezogenen Stellung, in der es aus dem Schlitz und in den zusammenklappbaren Kern hineingezogen ist, zu bewegen, sowie Mittel, um die beiden gegenüberliegenden Seitenränder der Ummantelung aufeinander zu in die zurückgezogene Stellung des Keilelements zu ziehen, umfasst.
  • Ein solcher zusammenklappbarer Kern ist z. B. aus US Patent Nr. 3 570 802 und aus US Patent Nr. 1 101 204 bekannt, in welchen der zusammenklappbare Kern zum Gießen ringförmiger Artikel in Beton verwendet wird, wobei der zusammenklappbare Kern Teil einer vollständigen Form bildet und den Formenhohlraum im Inneren festlegt. Der zusammenklappbare Kern bildet dadurch die inneren Konturen des Artikels, der in dem Gussverfahren gegossen wird.
  • Ein zusammenklappbarer Kern ist auch aus DE 212 494 bekannt, das einen zusammenklappbaren Kern mit drei Hauptteilen offenbart. Er hat zwei erste Ummantelungsabschnitte, wobei die Abschnitte scharnierartig miteinander verbunden sind, und einen dritten Ummantelungsabschnitt, der in der Gießstellung den verbleibenden Spalt zwischen den ersten Abschnitten schließt und während dem Ausschalen zurückgezogen wird, so dass die ersten Abschnitte zueinander gedreht werden können. Wenn die ersten Abschnitte gedreht werden, wird die Dimension des Kerns in die Rich tung senkrecht zur Symmetrieebene (der kleinen Achse der Eiform) effektiv verringert, während die Dimension in die Richtung parallel zu der Symmetrieebene (die große Achse der Eiform) minimal verringert wird.
  • US 1540185 offenbart ebenso einen zusammenklappbaren Kern mit einer in Längsrichtung geteilten Ummantelung. Es ist offensichtlich, dass das Zusammenklappen durch elastische Verformung von wenig mehr als einer Hälfte in Längsrichtung der ummantelung erreicht wird. Die Verformung führt zu einer effektiven Verringerung der Dimension des Kerns in die Zusammenklapprichtung. In die Querrichtung wird die Dimension minimal verringert, da etwas weniger als der halbe Kern unverformt bleibt.
  • Wenn ringförmige Artikel in Beton gegossen werden, ist oftmals notwendig, dass der gegossene Artikel so rasch wie möglich ausgeschalt wird, um die Produktions- und Investmentkosten zu gering wie möglich zu halten, so dass die Formteile so rasch wie möglich zum Gießen eines neuen Artikels verwendet werden können.
  • Der Zweck der zusammenklappbaren Kerne ist hier, dass ihre Querschnittsdimension vor dem Ausschalen verringert werden kann, so dass der zusammenklappbare Kern den gegossenen Artikel während dem Ausschalen im Wesentlichen nicht berührt. In dieser Hinsicht sind die oben genannten zusammenklappbaren Kerne besser als andere Arten, die starre Formabschnitte verwenden, die miteinander durch Scharniere verbunden sind, da aufgrund der biegsamen Ummantelung die Verwendung separater Scharniere nicht notwendig ist, um die Querschnittsdimension des zusammenklappbaren Kerns zu verringern. Solche Scharniere sind relativ teuer in der Bereitstellung, da sie der aggressiven Umgebung standhalten müssen, die für gewöhnlich durch das Gießen in Beton gegeben ist, wegen z. B. der Vibration, denen der Beton und somit die Formteile ausgesetzt sind, wie auch wegen der scheuernden Eigenschaften des Betons, und da die Scharniere sehr fest sein müssen um zu garantieren, dass kein Beton und Wasser in die Innenseite des Formkerns eindringt.
  • Die elastische Ummantelung bedeutet ein Problem, da genau wegen ihrer elastischen Eigenschaften die Ummantelung in unerwünschter Weise verformt werden kann, wenn Beton in die Form eingefüllt wird, in der sie den Formkern bildet. Wegen der Druckdifferenzen, die während des Einfüllens von Beton in die Form auftreten, und die im Verhältnis zu der Tiefe des Betons unter der Oberfläche des Betons schwanken, da sich der Beton fast wie eine viskose Flüssigkeit verhält, oder insbesondere in jenen Fällen, in welchen der Formkern nicht kreisförmig zylindrisch ist, wo ein bestimmter Druck den Kern am stärksten in Bereichen verformt, wo der Formkern die geringste Krümmung aufweist oder eben ist, kann somit eine unerwünschte Verformung auftreten.
  • Die elastische Ummantelung in den genannten zusammenklappbaren Kernen ist so konstruiert, dass sie ausschließlich aus einem Bereich besteht, der eine ausreichende Steifigkeit aufweisen muss, um eine unerwünschte Verformung zu vermeiden, während er ausreichend elastisch ist, um ausreichend verformt zu werden, so dass der Kern in der Praxis von dem Betonartikel entfernt werden kann. Wie erwähnt, ist dies besonders schwierig, wenn es sich um nicht kreisförmige Artikel handelt und insbesondere im Falle von kleinen Querschnittsdimensionen. Das eigentliche Zusammenklappen muss ein bestimmtes Ausmaß haben, so dass der Kern das Rohr während dem Ausschalen eindeutig frei gibt, da andernfalls das Ausschalen schwierig ist, ohne den Betonartikeln mit dem Kern zu beschädigen. Wenn der Kern nur leicht kippt, kann insbesondere das spitze Ende beschädigt werden, was eine anschließende Reparatur des gegossenen Rohrartikels bedingt, wodurch die Kosten erhöht werden.
  • Dies führt zu einem Konstruktionskompromiss zwischen einerseits einer möglichst elastischen Ausbildung der Ummantelung des Kerns für das Ausschalen, und andererseits einer steifen Ausbildung für die Stabilität, was umso schwieriger wird, je kleiner der Querschnitt der Ummantelung und größer die Länge des Kerns ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll einen zusammenklappbaren Kern der im einleitenden Absatz genannten Art bereitstellen, mit den Vorteilen, die einem solchen Kern eigen sind, wobei aber die unerwünschten Verformungen in der Formkernwand während des Füllverfahrens minimiert sind.
  • Dies wird durch einen zusammenklappbaren Kern der Art, die im leitenden Abschnitt von Anspruch 1 definiert ist, erreicht, wobei die Ummantelung mindestens zwei erste Bereiche umfasst, die durch mindestens zwei zweite Bereiche getrennt sind, wobei die Bereiche sich zwischen den Rohrenden erstrecken, wobei die zweiten Bereiche eine biegefähige Elastizität um die Längsachse des Rohres herum aufweisen, die größer ist als die biegefähige Elastizität in den beiden ersten Bereichen, wobei die ersten und zweiten Bereiche bereitgestellt werden, indem die Ummantelung eine im Wesentlichen gleichmäßig dicke Platte umfasst, die mit einer Vielzahl erster und zweiter Gruppen von Versteifungsrippen auf der nach innen weisenden Seite Bereitgestellt ist, wobei sich jede der Rippen an der Innenseite der Ummantelung entlang erstreckt, wo die zweiten Rippengruppen auf beiden Seiten des Keilelements angeordnet sind und sich auf die erste Rippengruppe zu erstrecken, wobei sie zwei zweite Bereiche der Ummantelung im Wesentlichen unverstärkt lassen, wobei die zweiten Bereiche bereitgestellt werden, um als Plattenscharniere zu dienen, wobei die ersten Bereiche jeweils durch die zweiten Rippengruppen zusammen mit dem Keilelement und durch die erste Rippengruppe bereitgestellt werden, und wobei die zweiten Rippengruppen bevorzugt im Wesentlichen gleich lang sind, und wobei der Umfangsbereich der Ummantelung, der von den zweiten Rippengruppen und dem Keilelement verstärkt wird, mehr als der Hälfte des gesamten Umfangsbereichs der Ummantelung entspricht.
  • Die Ummantelung des zusammenklappbaren Kerns kann dadurch in den ersten Bereichen, da die zweiten Bereiche keine in den zweiten Bereichen, da die zweiten Bereiche keine Stütze oder nur eine geringe Stütze aufweisen können. Die Verformung in der Ummantelung, die zum Ausschalen notwendig ist, ist dadurch in den zweiten Bereichen der Ummantelung konzentriert, die somit als Plattenscharniere dienen, die ein Schwenken der ersten Bereiche in der Ummantelung des zusammenklappbaren Kerns im Verhältnis zueinander ermöglichen.
  • Die zwei zweiten Bereiche dienen wie erwähnt als Plattenscharniere, die eine große Bewegung der Seitenränder ermöglichen. Aufgrund des Aspekts, dass der Umfangsbereich der Ummantelung, der durch die zweiten Gruppen von Rippen und das Keilelement verstärkt ist, mehr als die Hälfte des gesamten Umfangsbereichs ist, wird ein hoher Grad an Zusammenklappen erreicht, wobei das Zusammenklappen im Wesentlichen sowohl in die Richtung erfolgt, in die das Keilelement zurückgezogen wird, wie auch in die Querrichtung. Die Stabilität wird jedoch beibehalten, da die Breiten der zweiten Bereiche nur auf das Notwendige beschränkt sein können, um die Plattenscharnierfunktion zu erhalten. Ferner verhindert die Verwendung von Teilen der Ummantelung als Plattenscharniere, dass Beton in den Kern sickert, da keine Öffnungen gebildet werden.
  • Diese Ausführungsform ist auch besonders einfach herzustellen, da die Rippen einfach mit z. B. verschiedenen Höhen gebildet werden können, so dass in den verschiedenen Bereichen an der Ummantelung des Formkerns eine unterschiedliche Steifigkeit bereitgestellt werden kann. Insbesondere können die Rippen vorteilhaft so konstruiert werden, dass an der Platte gerade an den ersten, relativ steifen Bereichen befestigt sind.
  • Zusätzlich kann der Formkern z. B. so konstruiert sein, dass die ersten, relativ steifen Bereiche dort angeordnet sind, wo die Last am größten ist, und Material in den zweiten, relativ biegefähig elastischen Bereichen gespart werden kann, da eine größere Elastizität präzise dort gewünscht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten, relativ steifen Bereiche quer zu der Längsrichtung des Rohres breiter als die zweiten, relativ biegefähig elastischen Bereiche, da dies eine größere Stabilität ergibt, da die steifen Bereiche relativ eng zueinander liegen und daher eine gewisse Versteifung der relativ biegefähig elastischen Bereiche bewirken.
  • Die Mittel zum Bewegen des Keilelements in eine vorgerückte Stellung, in der es den Schlitz verdeckt, und in eine zurückgezogene Stellung, in der es aus dem Schlitz und in den zusammenklappbaren Kern hinein gezogen ist, können zweckmäßigerweise an einer oder mehreren der Versteifungsrippen befestigt sein, da dann keine separaten Mittel zur Befestigung dieser Bewegungsmittel notwendig sind, die für gewöhnlich ein oder mehrere Stellglieder mit zugehörigen Führungen oder Mechanismen umfassen, um das Keilelement während der Bewegung zu führen.
  • Ebenso können die Mittel, um die beiden gegenüberliegenden Seitenränder der Ummantelung auf einander zu in die zurückgezogene Stellung des Keilelements zu ziehen, an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Ummantelung, die einen Schlitz an der Längsachse entlang auf einer Seite des Rohres festlegen, befestigt sein, wodurch ebenfalls separate Befestigungen für diese an der Ummantelung selbst, die durch eine Platte gebildet wird, vermieden werden.
  • Da die Erfindung, während andere Dinge gleich bleiben, ein relativ großes Maß an Zusammenklappen bietet, kann die Erfindung natürlich bei Formkernen mit verschiedenen Querschnittsformen angewendet werden, wie kreisförmigen Querschnitten, die heutzutage am häufigsten sind. Ferner ist die Erfindung insbesondere in Verbindung mit Formkernen vorteilhaft, die einen Querschnitt mit unterschiedlichem Bogenradius haben, wie einem ovalen, eiförfmigen, dreieckigen oder viereckigen Querschnitt, da die Möglichkeit, die Verformungen in den zweiten, relativ biegefähig elastischen Bereichen beim Zusammenklappen des Formkerns zu konzentrieren, eine optimale Versteifung der Bereiche entlang dem Querschnitt der Form ermöglicht, die einen relativ großen Bogenradius haben und daher relativ schwach sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist eine erste Gruppe von Versteifungsgrippen an den Bereichen, die einen relativ kleinen Bogenradius aufweisen, und die zweite Gruppe von Versteifungsrippen an den Bereichen, die einen relativ großen Bogenradius aufweisen, befestigt, wobei die erste Gruppe von Versteifungsrippen an ihren Enden einen Teil aufweist, der sich in die Form hinein erstreckt und der mit einer Eingriffsfläche bereitgestellt ist, die auf die Formwand weist, wobei die zweite Gruppe von Versteifungsrippen an ihren Enden, die an die ersten Gruppen von Versteifungsrippen grenzen, Eingriffsflächen aufweist, die in den zusammenklappbaren Kern hinein weisen, wobei die Eingriffsflächen derart angeordnet sind, dass sie in der vorgerückten Stellung des Keilelements ineinander eingreifen und in der zurückgezogenen Stellung des Keilelements gelöst werden. Dies sorgt für eine beson ders gute Stütze der Bereiche mit einem großen Bogenradius, da die Rippen, die diese Bereiche stützen, an ihren Enden von den Zwischenrippen gestützt werden.
  • Insbesondere, wenn der zusammenklappbare Kern einen eiförmigen Querschnitt aufweist, kann er in vorteilhafter Weise so konstruiert sein, dass die erste Gruppe von Versteifungsrippen durch Rippen gebildet ist, die an dem spitzen Ende des eiförmigen Querschnitts befestigt sind, und das der Schlitz und das dazugehörige Keilelement dem spitzen Ende gegenüber angeordnet sind, wobei die zweite Gruppe von Versteifungsrippen an dem eiförmigen Querschnitt zwischen dem Schlitz und dem spitzen Ende befestigt ist. Dadurch können das Keilelement und die Mittel, um die beiden gegenüberliegenden Seitenränder der Ummantelung auf einander zu in die zurückgezogene Stellung des Keilelements zu ziehen, auf einfache Weise an dem Ende angeordnet werden, das von dem spitzen Ende weg weist, wodurch ein maximaler Raum für diese bereitgestellt wird.
  • Wenn daher die Mittel, um das Keilelement zu bewegen, aus einem oder mehreren linearen Stellgliedern bestehen, deren eines Ende im Verhältnis zu dem zusammenklappbaren Kern dem Schlitz gegenüber befestigt ist, und deren anderes Ende an dem Keilelement befestigt ist, und die Mittel, um die beiden gegenüberliegenden Seitenränder der Ummantelung auf einander zu in die zurückgezogene Stellung des Keilelements zu ziehen, aus einem Umschaltmechanismus bestehen, der sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenrändern der Ummantelung, die den Schlitz festlegen, erstreckt, und der an der Umschaltung im Verhältnis zu dem anderen Ende des linearen Stellglieds befestigt ist, wird eine besonders kompakte Struktur maximaler Festigkeit erhalten, da die linearen Stellglieder entlang der größten Hauptachse des eiförmigen Querschnitts ausrücken können und somit relativ groß im Verhältnis zu den anderen Dimensionen des zusammenklappbaren Kerns sein können.
  • Wenn der zusammenklappbare Kern so konstruiert ist, dass das eine Ende der linearen Stellglieder in dem spitzen Ende des zusammenklappbaren Kerns derart fest an den Rippen angebracht ist, dass die Hauptachse der linearen Stellglieder in der Symmetrieebene des zusammenklappbaren Kerns gehalten wird, wird garantiert, dass der Kern sowohl in seiner Gießstellung als auch in seiner Ausschalstellung drehstabil ist, so dass der Formkern in der Gießstellung nicht unerwünscht verdreht wird, weil vielleicht Fremdsubstanz zwischen das keilförmige Element und die Lippen eindringt, und weil vielleicht während des Ausschalvorganges ein schiefer Zug ausgeübt wird.
  • Die Erfindung wird in der Folge unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in welcher:
  • 1 einen Querschnitt durch einen zusammenklappbaren Kern gemäß der Erfindung in der Gießstellung des zusammenklappbaren Kerns zeigt.
  • 2 den Querschnitt von 1 in der Ausschalstellung des zusammenklappbaren Kerns zeigt.
  • 3 einen Schnitt durch einen zusammenklappbaren Kern, wie in 1 und 2 darstellt, von der Seite betrachtet zeigt.
  • 1 zeigt somit einen Querschnitt durch einen eiförmigen zusammenklappbaren Kern gemäß der Erfindung. Es wird gezeigt, dass der zusammenklappbare Kern eine äußere Ummantelung hat, die aus einer Platte 1 besteht, die sich rund um den Großteil des Umfangs des Querschnitts erstreckt. Die Platte endet jedoch in zwei Lippen 2, die zueinander weisen, wobei zwischen den zwei Lippen ein keilförmiges Element 3 liegt.
  • Das keilförmige Element 3 hält dadurch die zwei Lippen 2 auseinander und die Platte 1 bildet gemiensam dem keilförmigen Element 3 die Wand des Formkerns, die die inneren Konturen des gegossenen Artikels während des Gießens bildet. 1 zeigt somit die Stellung, die von der Platte 1 mit den Lippen 2 beziehungsweise von dem keilförmigen Element 3 in der Gießstellung des Formkerns eingenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Formkern mit Versteifungsrippen 4 an den Bereichen mit dem größten Bogenradius bereitgestellt und mit einer weiteren Versteifungsrippe 5 an dem spitzen Ende des eiförmigen Querschnitts, wo sich der Bereiche des kleinsten Bogenradius befindet.
  • Wie dargestellt, hat die Versteifungsrippe 5 an dem spitzen Ende Flanschteile 6, die in das Innere des Formkerns ragen und mit Eingriffsflächen 7 bereitgestellt sind, die nach außen zu der Platte 1 weisen. Dementsprechend sind die Versteifungsrippen 4 an den Bereichen mit dem größten Bogenradius mit Flanschteilen 8 bereitgestellt, die sich zwischen der Platte 1 und den Flanschteilen 6 an der Versteifungsrippe 4 an dem spitzen Ende erstrecken. Wie dargestellt, haben die Flanschteile 8 auch Eingriffsflächen 9, die mit den Eingriffsflächen 7 an den Flanschteilen 6 an den Rippen 4 in der in 1 dargestellten Stellung des Formkerns in Eingriff stehen.
  • Die Eingriffsflächen 7, 9 garantieren dadurch, dass die Rippen 4 in den Bereichen mit dem größten Bogenradius an der Platte 1 in diesen Bereichen befestigt sind, und somit den Formkern in der dargestellten Stellung versteifen.
  • Zusätzlich ist ein hydraulischer Zylinder 10 im Inneren des Formkerns bereitgestellt, und dieser Zylinder ist an einem Ende an der Rippe 5 an dem spitzen Ende befestigt und an dem anderen Ende an dem keilförmigen Element 3, so dass der hydraulische Zylinder des keilförmige Element 3 in den und aus dem Schlitz zwischen den Lippen 2 in bestimmten und einstellbaren Stellungen bewegen und führen kann. Diese Funktion wird unter Bezugnahme auf 2 ausführlicher beschrieben.
  • Der hydraulische Zylinder 10 ist durch einen Befestigungsflansch 14 mit Hilfe von Schrauben mit Abstand zu beiden Seiten des hydraulischen Zylinders 10 starr an der Rippe 5 befestigt, so dass die Hauptachse 15 des hydraulischen Zylinders 10 immer die Symmetrieebene des Formkerns festlegt, unabhängig davon, ob sich der Formkern in seiner Gießstellung oder Ausschalstellung befindet.
  • Ferner sind zwei Stäbe 11 an ihrem einen Ende über drehbare Verbindungen an dem anderen Ende des Hydralischen Zylinders befestigt. Die Stäbe 11 sind ferner an ihrem anderen Ende im Verhältnis zu den Lippen 2 befestigt, so dass die Stäbe 11 einen Umschaltmechanismus bilden wobei der hydraulische Zylinder 10 an der Umschaltung selbst befestigt ist.
  • Der hydraulische Zylinder 10 kann dadurch die Lippen 2 auseinander und zueinander und zu dem Keil 3 hin und von diesem weg bewegen und die Breite des Schlitzes zwischen den Lippen 2 verändern, während das keilförmige Element 3 in den und aus dem Schlitz bewegt wird.
  • Es ist ferner erkennbar, dass der hydraulische Zylinder 10 an der Rippe 5 an dem spitzen Ende über ein Trägerelement 12 befestigt ist.
  • 2 zeigt denselben Querschnitt wie in 1, aber mit dem Unterschied, dass das keilförmige Element 3 vom hydraulischen Zylinder 10 in den Formkern gezogen wurde, und die Lippen 2 mit Hilfe der Umschaltung, die durch die Stäbe 11 gebildet wird, zueinander gezogen sind, so dass der Formkern verformt ist, um einen geringeren Querschnittsbereich einzunehmen, wobei der schwarz gekennzeichnete Bereich zeigt, wie sehr der Formkern durch diese Verformung zusammengeklappt wird.
  • Gemäß der Erfindung konzentriert sich die Verformung auf die Bereiche A, da die Platte 1 in diesen Bereichen A weder an den Rippen 4 noch an der Rippe 5 am spitzen Ende befestigt ist.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht in Längsrichtung durch den zusammenklappbaren Kern von 1 und 2, wobei erkennbar ist, dass zwei identische Gruppen von Rippen mit zugehörigen hydraulischen Zylindern 10 vorhanden sind. Zwischen diesen sind drei weitere Gruppen von Rippen montiert, die im Prinzip auf dieselbe Weise arbeiten, wie die Rippen 4, 5 von 1 und 2, was zusätzlich zu einer Versteifung der Form beiträgt.
  • Zusätzlich zu der dargestellten Ausführungsform kann die Erfindung natürlich in Verbindung mit Formkernen mit anderen Querschnitten verwendet werden, wie kreisförmigen und kantigen Querschnitten. Ferner kann die Umschaltung, die durch die Stäbe 11 gebildet wird, auf viele andere Weisen konstruiert werden als in der Darstellung und kann wahlweise durch eine vollkommen andere Struktur ersetzt werden, wahlweise durch eine vollkommen andere separater Stellglieder zum Bewegen des keilförmigen Elements 3 beziehungsweise der Lippen 2.
  • Angesichts der vorliegenden Erfindung ist der Fachmann auch imstande, die Versteifungsrippen auf ver schiedene Weisen zu konstruieren, abhängig von der Gebrauchssituation, wie z. B. der Querschnittsgeometrie des Formkerns. Es wird auch davon ausgegangen, dass es zweckmäßig ist, über mehr separate Rippen zu verfügen als bei der fraglichen Ausführungsform dargestellt ist, die jedoch für eiförmige Querschnittsgeometrien als optimal erachtet wird.

Claims (10)

  1. Zusammenklappbarer Kern zum Gießen z. B. röhrenförmiger Schachtartikel, umfassend eine ringförmige Ummantelung (1), die im Wesentlichen ein Rohr bildet, das eine Längsachse aufweist, die sich zwischen den Rohrenden erstreckt, wobei die Ummantelung (1) um die Längsachse des Rohres herum biegefähig elastisch ist, wobei die Ummantelung (1) gegenüberliegende Seitenränder (2) aufweist, die an der Längsachse entlang auf einer Seite des Rohrs einen Schlitz festlegen, wobei der zusammenklappbare Kern zusätzlich ein längliches Keilelement (3) und Mittel (10), um das Keilelement (3) zwischen einer vorgerückten Stellung, in der es den Schlitz verdeckt, und einer zurückgezogenen Stellung, in der es aus dem Schlitz und in den zusammenklappbaren Kern hinein gezogen ist, zu bewegen, sowie Mittel (11), um die beiden gegenüberliegenden Seitenränder (2) der Ummantelung (1) auf einander zu in die zurückgezogene Stellung des Keilelements (3) zu ziehen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (1) mindestens zwei erste Bereiche umfasst, die durch mindestens zwei zweite Bereiche (A) getrennt sind, wobei die Bereiche sich zwischen den Rohrenden erstrecken, wobei die zweiten Bereiche (A) eine biegefähige Elastizität um die Längsachse des Rohres herum aufweisen, die größer ist als die entsprechende biegefähige Elastizität in den beiden ersten Bereichen, wobei die ersten und zweiten Bereiche bereitgestellt werden, indem die Ummantelung eine im Wesentlichen gleichmäßig dicke Platte umfasst, die mit einer Vielzahl erster und zweiter Gruppen von Versteifungsrippen (5, 4) auf der nach innen weisenden Seite bereitgestellt wird, wobei sich jede der Rippen (5, 4) an der Innenseite der Ummantelung (1) entlang erstreckt, wo die zweiten Rippengruppen (4) auf beiden Seiten des Keilelements (3) angeordnet sind und sich auf die erste Rippengruppe (5) zu erstrecken, wobei sie zwei zweite Bereiche (A) der Ummantelung im Wesentlichen unverstärkt lassen, wobei die zweiten Bereiche (A) bereitgestellt werden, um als Plattenscharniere zu dienen, wobei die ersten Bereiche jeweils durch die zweiten Rippengruppen (4) zusammen mit dem Keilelement (3) und durch die erste Rippengruppe (5) bereitgestellt werden, und wobei die zweiten Rippengruppen (4) bevorzugt im Wesentlichen gleich lang sind, und wobei der Umfangsbereich der Ummantelung, der von den zweiten Rippengruppen (4) und dem Keilelement (3) verstärkt wird, mehr als der Hälfte des gesamten Umfangsbereichs der Ummantelung entspricht.
  2. Zusammenklappbarer Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bereiche (A) quer zu der Längsrichtung des Rohres kleiner sind als die ersten Bereiche.
  3. Zusammenklappbarer Kern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) nur an den Versteifungsrippen (4, 5) in den ersten Bereichen befestigt ist.
  4. Zusammenklappbarer Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um das Keilelement (3) zwischen einer vorgerückten Stellung, in der es den Schlitz verdeckt, und einer zurückgezogenen Stellung, in der es aus dem Schlitz und in den zusammenklappbaren Kern hinein gezogen wird, zu bewegen, an einer oder mehreren der Versteifungsrippen (5) befestigt sind.
  5. Zusammenklappbarer Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11), um die beiden gegenüberliegenden Seitenränder (2) der Ummantelung auf einander zu in die zurückgezogene Stellung des Keilelements (3) zu ziehen, an den gegenüberliegenden Seitenrändern (2) der Ummantelung, die einen Schlitz an der Längsachse entlang auf einer Seite des Rohres festlegen, befestigt sind.
  6. Zusammenklappbarer Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr einen Querschnitt mit veränderlichem Bogenradius, wie etwa einen ovalen, eiförmigen, dreieckigen oder viereckigen Querschnitt, aufweist.
  7. Zusammenklappbarer Kern nach einem der Ansprüche 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe von Versteifungsrippen (5) an den Bereichen, die einen relativ kleinen Bogenradius aufweisen, und die zweite Gruppe von Versteifungsrippen (4) an den Bereichen, die einen relativ großen Bogenradius aufweisen, befestigt ist, wobei die erste Gruppe von Versteifungsrippen (5) an ihren Enden einen Teil (6) aufweist, der sich in die Form hinein erstreckt und der mit einer Eingriffsfläche (7) bereitgestellt wird, die auf die Formwand weist, wobei die zweite Gruppe von Versteifungsrippen (4) an ihren Enden (8), die an die ersten Gruppen von Versteifungsrippen (5) grenzen, Eingriffsflächen (9) aufweist, die in den zusammenklappbaren Kern hinein weisen, wobei die Eingriffsflächen (8, 9) derart angeordnet sind, dass sie in der vorgerückten Stellung des Keilelements (3) ineinander eingreifen und in der zurückgezogenen Stellung des Keilelements (3) gelöst werden.
  8. Zusammenklappbarer Kern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er einen eiförmigen Querschnitt aufweist, wobei die erste Gruppe von Versteifungs rippen (5) aus Rippen gebildet ist, die an dem spitzen Ende des eiförmigen Querschnitts befestigt sind, und dass der Schlitz und das dazugehörige Keilelement (3) dem spitzen Ende gegenüber angeordnet sind, wobei die zweite Gruppe von Versteifungsrippen (4) an dem eiförmigen Querschnitt zwischen dem Schlitz und dem spitzen Ende befestigt ist.
  9. Zusammenklappbarer Kern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um das Keilelement zu bewegen, aus einem oder mehreren linearen Stellgliedern (10) bestehen, deren eines Ende im Verhältnis zu dem zusammenklappbaren Kern dem Schlitz gegenüber befestigt ist, und deren anderes Ende an dem Keilelement (3) befestigt ist, und dass die Mittel, um die beiden gegenüberliegenden Seitenränder der Ummantelung aufeinander zu in die zurückgezogene Stellung des Keilelements zu ziehen, aus einem Umschaltmechanismus bestehen, der sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenrändern (2) der Ummantelung, die den Schlitz festlegen, erstreckt, und der an der Umschaltung im Verhältnis zu dem anderen Ende des linearen Stellglieds (10) befestigt ist.
  10. Zusammenklappbarer Kern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der linearen Stellglieder (10) in dem spitzen Ende des zusammenklappbaren Kerns derart fest an den Rippen (5) angebracht ist, dass die Hauptachse (15) der linearen Stellglieder in der Symmetrieebene des zusammenklappbaren Kerns gehalten wird.
DE69632260T 1995-10-16 1996-10-15 Zusammenklappbarer kern Expired - Fee Related DE69632260T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK199501165A DK173581B1 (da) 1995-10-16 1995-10-16 Krympekerne
DK116595 1995-10-16
PCT/DK1996/000441 WO1997014544A1 (en) 1995-10-16 1996-10-15 A collapsible core

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69632260D1 DE69632260D1 (de) 2004-05-27
DE69632260T2 true DE69632260T2 (de) 2005-06-23

Family

ID=8101728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69632260T Expired - Fee Related DE69632260T2 (de) 1995-10-16 1996-10-15 Zusammenklappbarer kern

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0855951B1 (de)
AT (1) ATE264736T1 (de)
AU (1) AU7279596A (de)
DE (1) DE69632260T2 (de)
DK (1) DK173581B1 (de)
WO (1) WO1997014544A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070052123A1 (en) * 2003-10-07 2007-03-08 Vertech Hume Pty. Ltd. Vertical moulding of long concrete articles
DE102012220814A1 (de) 2012-11-14 2014-05-15 Johann Schlüsselbauer Schrumpfkern für eine Form zur Herstellung von hohlen Betonkörpern

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE212494C (de) *
US1101204A (en) * 1913-01-30 1914-06-23 C F Massey Company Collapsible core for concrete pipes.
US1540185A (en) * 1924-07-21 1925-06-02 Claude G Richards Mold
US3570802A (en) * 1968-10-10 1971-03-16 Hydro Conduit Corp Concrete-molding apparatus having an inner mold member with variable dimension periphery

Also Published As

Publication number Publication date
EP0855951B1 (de) 2004-04-21
DK116595A (da) 1997-04-17
ATE264736T1 (de) 2004-05-15
DK173581B1 (da) 2001-03-26
DE69632260D1 (de) 2004-05-27
AU7279596A (en) 1997-05-07
WO1997014544A1 (en) 1997-04-24
EP0855951A1 (de) 1998-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3400043C2 (de)
DE2922480A1 (de) Kunststoffpalette
DE1910131B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkoerpern mit in Richtung der Rahmenachse einstellbarem Formhohlraum
DE69632260T2 (de) Zusammenklappbarer kern
DE102011000845B4 (de) Verfahren zum Biegen und axialen Stauchen eines Rohres und Vorrichtung hierzu
DE102011007431A1 (de) Plattenartiges Lastaufnahmeelement für Betonierungsschalungen oder für Gerüste im Bauwesen, sowie Verfahren zum Herstellen dieses Lastaufnahmeelements
EP1272718B1 (de) Rundschalungsmodul
DE2316874C2 (de) Abstandhalter zur Abstützung der Bewehrung in Betonbauteilen und Verfahren zur Herstellung des Abstandhalters
DE2832295A1 (de) Formtisch fuer betonfertigplatten
DE2352373A1 (de) Wickeldorn zur herstellung von zylindrischen koerpern aus wickel- oder spritzfaehigen kunststoffen
DE2913959A1 (de) Vorgefertigtes, als grundelement fuer die herstellung von waenden dienendes bauelement
DE2200740A1 (de) Kern fuer rohrboegen aus kunststoff
DE2928751C2 (de) Traggerüst für ein Zelt o.dgl.
DE1957192B2 (de) Presse zum Herstellen großer Formkorper aus glasfaserverstärktem Kunststoff
DE10339546B4 (de) Schalung für einen eine umlaufende Wandung aufweisenden Hohlkörper
DE20022711U1 (de) Vorrichtung zum Gießen eines Formteils
EP1549474B1 (de) Giessform für zylindrische giessharzspulen
DE102016200434A1 (de) Kolbenstange für medizinische Packmittel
DE849499C (de) Maschinengestell
DE2751989A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln von biegbarem, langgestrecktem gut
DE102020204416A1 (de) Formkern für eine Form zur Herstellung von hohlen Betonkörpern und einen derartigen Formkern aufweisende Formvorrichtung
DE102020204417A1 (de) Formkern für eine Form zur Herstellung von hohlen Betonkörpern und einen derartigen Formkern aufweisende Formvorrichtung
DE102021107582A1 (de) Kollabierbarer Wickeldorn für die Herstellung von Faserverbundwerkstoffen sowie ein entsprechendes Verfahren
DE2416380B2 (de) Schalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton, z.B. Garagen o.dgl
DE102009038647A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Gießen eines Bauteils

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PEDERSHAAB CONCRETE TECHNOLOGIES A/S, BROENDERSLEV

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee