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DE69600518T2 - Hydraulisch angetriebene Rohrbiegevorrichtung - Google Patents

Hydraulisch angetriebene Rohrbiegevorrichtung

Info

Publication number
DE69600518T2
DE69600518T2 DE69600518T DE69600518T DE69600518T2 DE 69600518 T2 DE69600518 T2 DE 69600518T2 DE 69600518 T DE69600518 T DE 69600518T DE 69600518 T DE69600518 T DE 69600518T DE 69600518 T2 DE69600518 T2 DE 69600518T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
container
cylinder
rod
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69600518T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69600518D1 (de
Inventor
Giorgio Guastalla-Reggio Emilia Vezzani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cbc SpA
Original Assignee
Cbc SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cbc SpA filed Critical Cbc SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69600518D1 publication Critical patent/DE69600518D1/de
Publication of DE69600518T2 publication Critical patent/DE69600518T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/063Pliers with forming dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • B25B7/126Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with fluid drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegevorrichtung mit hydraulischer Übertragung, die mit einer Hand betätigbar ist, gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Vorrichtungen dieses Typs sind bereits seit einiger Zeit bekannt (siehe zum Beispiel das italienische Gebrauchsmuster 207711 und die EP-A-0 220 639 auf den Namen des vorliegenden Anmelders). Obwohl derartige Vorrichtungen einen zufriedenstellenden Betrieb ermöglichen, so haben sie dennoch einige Nachteile. Der erste von diesen ist die Tatsache, daß die verformbare Wand des Behältnisses, in dem das Fluid für den Hydraulikkreis enthalten ist, eine relativ große Verformung erfährt, was zum Zerbrechen davon oder zu einer unvollkommenen Abdichtung führt, wobei in diesem letzteren Fall Luftblasen möglicherweise in den Behälter eintreten können, wodurch eine Fehlfunktion des Hydraulikkreises verursacht wird. Es wurde außerdem experimentell herausgefunden, daß Schmutz dazu neigt, sich im Laufe der Zeit in dem offenen vorderen Teil des Zylinders anzusammeln, was die Bewegung der Stange schwieriger macht und möglicherweise bewirkt, daß sie sich festsetzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rohrbiegevorrichtung mit hydraulischer Übertragung zu schaffen, die mit einer Hand betätigbar ist und die obengenannten Nachteile überwindet und insbesondere die Verformung der verformbaren Wand des Behälters für das Fluid des Hydraulikkreises vermindert.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Möglichkeit begrenzt ist, daß Luftblasen in den Hydraulikkreis der Vorrichtung eintreten können.
  • Diese und weitere Aufgaben, die für einen Fachmann offensichtlich sind, werden durch eine Vorrichtung nach dem Hauptanspruch gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe des beiliegenden Zeichnungsblattes verdeutlicht, auf dem ein nicht beschränkendes Beispiel dargestellt ist und auf dem:
  • Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht in Längsrichtung durch eine Vorrichtung entsprechend eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht dadurch entlang der Linie 2/2 aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht dadurch entlang der Linie 3/3 aus Fig. 1 ist; und
  • Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht dadurch entlang der Linie 4/4 aus Fig. 1 ist.
  • In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 1 eine einen Stempel tragenden Stange bezeichnet, 2 bezeichnet eine elastische Einrichtung, die ein Rückholelement bildet, wie beispielsweise eine Feder, und 3 bezeichnet das innere Ende der Stange 1, das mit einem Dichtungselement 4 für deren Abdichtung versehen und in dem Zylinder 5 verschiebbar ist. Weiterhin bezeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen 6 das äußere Teil des Vorrichtungs-Handgriffs, der insgesamt durch 7 bezeichnet ist, wobei das Teil 6 ein rohrförmiges Element enthält, das konzentrisch zu dem Zylinder 5 ist und dessen zwei Enden abgedichtet mit einer Kappe 8 und dem Körper 9 der Vorrichtung verbunden sind. Der Körper 9 ist vorteilhafterweise integriert mit dem verbleibenden unteren Teil ausgebildet, das insgesamt durch 10 bezeichnet ist.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Hohlraum, der in dem unteren Teil des Körpers vorgesehen ist und ein Behältnis für Öl oder ein anderes geeignetes, inkompressibles Fluid bildet (die Ölverteilung in der Vorrichtung ist in den Figuren durch eine graue Schattierung dargestellt). Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine becherförmige, elastische Membran, zum Beispiel aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, die fest in ihrer Position gehalten und mit einer becherförmigen Verschlußabdeckung 13 abgedichtet ist, die ein Lüftungsloch 34 enthält.
  • Im unteren Teil des Körpers 10 ist durch 14 eine Halterung für ein Element 15 bezeichnet, an dem der Gegenstempel 16 gehalten ist, wobei das Element 15 herausnehmbar mit dem Körper 10 verbunden ist, um ein schnelles und einfaches Austauschen der den Stempel tragenden Anordnung zu ermöglichen.
  • Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Zwischenraum zwischen dem Zylinder 5 und dem Teil 6, um zu ermöglichen, daß das Öl in beiden Richtungen fließen kann, und zwar abhängig davon, ob die Stange 1 der Vorrichtung durch Wirkung der Feder 2 vorgeschoben oder zurückgezogen wird, wenn die Arbeit beendet ist.
  • Ein Kugel-Rückschlagventil 22 ermöglicht es, daß Öl aus dem Behältnis 11 in die Kammer 23 geleitet wird. Vorzugsweise ist das Ventil mit einem Tauchrohr 60 in der Mitte des Behältnisses 11 verbunden. Auf diese Weise können Luftblasen, selbst wenn sich diese in dem Behältnis befinden, nicht in den Hydraulikkreis der Vorrichtung gelangen. Unabhängig von der Neigung der Vorrichtung würden sich die Luftblasen an den Wänden des Behältnisses sammeln, nicht jedoch in dessen Mitte, und daher können sie nicht in den Kreis eintreten. Ein zweites Rückschlagventil 24 ermöglicht es, daß Öl aus der Kammer 23 in den Zwischenraum 21 strömen kann. Der Zwischenraum 21 ist hydraulisch mit der Kammer 23 und mit der Kammer 43 verbunden, die durch die Wände der zylinderförmigen Muffe und die Dichtung an der Stange 1 gebildet ist, und zwar über Durchgänge 40, die in der Muffe vorgesehen sind.
  • Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Kolben, der in axialer Richtung in einer zylindrischen Führungshülse 26 frei verschiebbar ist, die an dem Ende, das der Kammer 23 zugewandt ist, eine ringförmige Dichtung 27 trägt, die gegen den Kolben 25 abdichtet.
  • Eine gegenwirkende Feder 29 sitzt in einem Haltesitz 28, der an dem Ende des Kolbens 25 vorgesehen ist, und wirkt gegen eine Schulter, die an dem Ende der Kammer 23 ausgebildet ist.
  • Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Kugel, die zwischen dem Ende des Kolbens 25 und dem Hebelarm 31 angeordnet ist, wobei der Hebelarm an dem Stift 32 schwenkbar ist.
  • An dem Ende, aus dem die Stange 1 heraussteht, ist der Zylinder 5 durch ein Element 50 abgedichtet, das sich mit dem Körper 9 in Eingriff befindet. Um die Dichtung sicherzustellen, sind drei herkömmliche, ringförmige Dichtungen 51 vorgesehen. Das Element 50 bildet zusammen mit dem Zylinder 5 und der Dichtung 4 der Stange eine zweite Kammer 52, die über eine Leitung, die in zwei zueinander senkrecht verlaufende Abschnitte 53A und 53B unterteilt ist, mit dem Behältnis 11 verbunden ist. Die Kammer 52 ist außerdem über eine dritte Leitung 54 (Fig. 2) mit der Außenseite verbunden.
  • Der Leitungsabschnitt 53A erstreckt sich bis hinter den senkrecht verlaufenden Abschnitt 53B, und zwar durch einen Leitungsabschnitt 56, der mit der Kammer 24 verbunden ist und zusammen mit dem Abschnitt 53A als eine Rückführleitung zwischen dieser letzteren Kammer und dem Behältnis 11 dient.
  • Die Öffnung der Leitung 56 kann in Fig. 3 gesehen werden, wobei ein Durchgang 36, der die Kammer 24 mit der Leitung 56 verbindet, durch eine Kugel 41 geschlossen gehalten wird.
  • Ein mit einem Gewinde versehener Zapfen 39 einer Unterbrechungseinrichtung in Form eines Sperrhahns, der ein handbetätigbares, äußeres Handrad 38 enthält, wirkt auf die Kugel 41, um den Durchgang 36 zu schließen oder zu öffnen.
  • Unter der Annahme, daß die Kammer 52 bereits mit Öl gefüllt ist, funktioniert die Vorrichtung wie folgt.
  • Die Vorrichtung wird mit einer Hand gegriffen, die den Handgriff 7 und den Hebel 31 umschließt.
  • Wenn der Benutzer den Hebel 31 in Richtung auf den Handgriff 7 zieht, dann wird der Kolben 25, an dem die ringförmige Dichtung 27 wirkt, in die Kammer 23 gedrückt, und wenn die Kammer mit Öl gefüllt ist, dann bewirkt das Eindringen des Kolbens in die Kammer, daß das Zuführventil 24 angehoben wird, mit dem Ergebnis, daß eine Menge an Öl, die gleich dem Volumen von dem Teil des Kolbens entspricht, der in die Kammer gedrückt ist, in den Zwischenraum 21 geleitet wird.
  • Das Öl findet den Sperrhahn geschlossen, so daß es gezwungen ist, in den Zwischenraum 21 und dann in die Kammer 43 einzutreten, wo es gegen das Ende 3 der Stange 1 wirkt, wodurch verursacht wird, daß diese gegen die Wirkung der Feder 2 um eine Anfangsdistanz vorgeschoben wird.
  • Der Benutzer löst dann den Hebel 31, mit dem Ergebnis, daß der Kolben 25 durch Wirkung der Feder 29, die während des vorhergehenden Zuführ-Schrittes gespannt wurde, in seine Anfangsposition zurückkehrt. Aufgrund der Druckdifferenz, die über der Kammer 23 aufgebaut ist, schließt sich das Rückschlagventil 24, und das Ventil 22 öffnet sich, um zu ermöglichen, daß Öl aus dem Behältnis 11 in die Kammer 23 strömen kann, die wieder gefüllt wird.
  • Die Verminderung des Ölvolumens in dem Behältnis 11 wird durch das Öl kompensiert, das aus der zweiten Kammer 52 stammt und durch das Vorschieben der Stange 1 zurück in das Behältnis gedrückt wird. Es sei angemerkt, daß auf diese Art und Weise, verglichen mit bekannten Vorrichtungen, eine bedeutend geringe ren Belastung auf die biegsame Wand 12 wirkt, die dadurch sehr viel weniger verformt wird.
  • Die Vorrichtung ist auf diese Art und Weise fertig für einen neuen Pump-Zyklus. Jeder Pump-Zyklus führt zu einem Vorschieben der Stange 1, an der ein Stempel mit geeigneter Größe für das zu biegende Rohr angebracht ist, wobei sich der Stempel allmählich dem zugehörigen Gegenstempel 16 nähert, um das zwischenliegende Rohr allmählich zu biegen.
  • Um zu bewirken, daß die Stange 1 zurückgezogen wird, ist es lediglich erforderlich, den Sperrhahn zu öffnen, durch den die hydraulische Verbindung zwischen der Kammer 43 und der Rückführleitung 56 über den Zwischenraum 21 hergestellt wird.
  • Die entgegengerichtete Wirkung der Feder 2 bewirkt, daß die Stange 1 automatisch wieder in den Zylinder 5 zurückgeschoben wird, wodurch das Öl aus der Kammer 43 in das Behältnis und in die zweite Kammer 52 gedrückt wird. Es sei angemerkt, daß auch in diesem Fall, wenn Luft in die Kammer 52 strömen kann, die biegsame Wand einer Verformung ausgesetzt ist, die aber kleiner ist als die bei der bekannten Vorrichtung.
  • Aus Fig. 4 kann gesehen werden, daß das Element 15, an dem der Gegenstempel gehalten ist, an der Halterung 14 durch eine Schraube 15B angebracht ist, durch die es an einem vertikalen Stift 15A befestigt ist, der durch eine Kugel 15C in seiner Position gehalten wird, die durch eine Feder gedrückt und mit einer ringförmigen Nut 15D eingreifbar ist, die in dem Stift 15A vorgesehen ist.
  • Schließlich sei angemerkt, daß die Form und Anordnung der Leitungen des Hydraulikkreises von den gezeigten abweichen kann.

Claims (6)

1. Rohrbiegevorrichtung mit hydraulischer Übertragung, die mit einer Hand betätigbar ist, des Typs, der einen Zylinder (5, 8, 50, 6) hat, in dem eine einen Stempel tragende Stange (1) in beide Richtungen bewegbar ist, die - verbunden mit dem (3) von deren Enden, das sich in dem Zylinder befindet - ein Dichtungselement (4) enthält, durch das zusammen mit einem ersten Abschnitt der Zylinderwände eine erste, ein inkompressibles Fluid enthaltende Kammer (43) mit einem Volumen gebildet ist, das sich abhängig von den Bewegungen der Stange verändert, wobei die erste Kammer über eine Zuführleitung (21) und Rückführleitungen (36, 56) und zumindest eine Zwischenkammer (23) mit einem Behältnis (11) verbunden ist, das das inkompressible Fluid enthält, um so einen geschlossenen Kreislauf zu bilden; wobei die Zwischenkammer (22, 23, 24) eine mit einer Hand betätigbare Hydraulikpumpe (25, 31) und eine in eine Richtung wirkende Ventileinrichtung (22, 24) aufweist; wobei die Rückführleitung (56) eine manuell betätigbare Unterbrechungseinrichtung enthält; wobei das Behältnis (11) eine zumindest teilweise verformbare Dichtungswand (12) hat, wobei der Zylinder eine elastische Einrichtung (2) aufweist, die dazu ausgestaltet ist, um die Stange in ihre Ruhestellung zurückzubewegen, wenn die Unterbrechungseinrichtung geöffnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß durch das Dichtungselement (4) zusammen mit einem zweiten Abschnitt der Wände des Zylinders (50, 5, 6, 8) eine zweite, ein inkompressibles Fluid enthaltende Kammer (52) gebildet ist, wobei die erste und die zweite Kammer abgedichtet voneinander getrennt sind und ein Volumen haben, das sich abhängig von den Bewegungen der Stange (1) verändert, wobei die zweite Kammer (52) über zumindest eine erste weitere Leitung (53A, 53B) mit dem Behälter (11) und über eine zweite weite re Leitung (54), die einen Verschlußstopfen (55) enthält; mit der Außenseite verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammer (23) über ein Rohr (60) mit dem Behältnis (11) verbunden ist, das in das Behältnis eingetaucht ist und mit einem mittleren Bereich davon in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (56) der ersten Kammer und die (53A) der zweiten Kammer (52) einen gemeinsamen Abschnitt haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Wand (12) becherförmig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Behältnisverschlußabdeckung (13), die dazu ausgestaltet ist, um die verformbare Wand (12) mit der Seitenwand des Behältnisses zu verbinden und abzudichten, wobei die Abdeckung becherförmig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) an seinen beiden Enden durch zwei verschiedene Elemente (8, 50) abgedichtet ist, wobei eines dieser Elemente eine Durchgangsöffnung hat, durch die die den Stempel tragende Stange (1) abgedichtet gleiten kann.
DE69600518T 1995-11-23 1996-11-07 Hydraulisch angetriebene Rohrbiegevorrichtung Expired - Lifetime DE69600518T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1995MI000811U IT237303Y1 (it) 1995-11-23 1995-11-23 Apparecchio curvatubi a trasmissione idraulica

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Publication Number Publication Date
DE69600518D1 DE69600518D1 (de) 1998-09-17
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DE69600518T Expired - Lifetime DE69600518T2 (de) 1995-11-23 1996-11-07 Hydraulisch angetriebene Rohrbiegevorrichtung

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DE (1) DE69600518T2 (de)
ES (1) ES2120795T3 (de)
IT (1) IT237303Y1 (de)

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IT237303Y1 (it) 2000-09-05
ITMI950811V0 (it) 1995-11-23
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