DE3440893C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N3/00—Devices for supplying lubricant by manual action
- F16N3/10—Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
- F16N3/12—Grease guns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/00569—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with a pump in the hand tool
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handhebelpresse zum Verpressen
von viskosen Massen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Handhebelpresse ist beispielsweise bekannt aus
der US-PS 32 09 957. Im Hochdruckteil dieser und ähnlicher
Handhebelfettpressen werden Drücke von 400 bar und darüber
erzeugt, insbesondere wenn der Hebelmechanismus mit beiden
Händen betätigt wird. Das zu verpressende Fett befindet sich
in einem hohlzylindrischen Vorratsbehälter, der mit Hilfe
eines Schraubgewindes lösbar an der Hochdruck-Pumpeneinheit
befestigt ist. Das Nachfördern der Fette aus dem
Vorratsbehälter in den Hochdruck-Pumpzylinder erfolgt
überwiegend durch die Kraft einer Feder, welche einen im
Vorratsbehälter laufenden, mit einer Manschette abgedichteten
Niederdruckkolben auf den Fettvorrat drückt. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß trotzdem das Nachfördern der Fette nicht
immer zuverlässig gewährleistet ist. So kommt es je nach
Fettkonsistenz vor allem bei niedrigen Außentemperaturen
häufig zu Störungen. Auch Luftblasen im Fettvorrat behindern
die einwandfreie Funktion; herkömmliche Handhebelfettpressen
besitzen deshalb spezielle Entlüftungsventile.
Die herkömmlichen Niederdruck-Vorratsbehälter besitzen eine
Reihe weiterer Nachteile. Zunächst einmal ist die Größe der
Vorratsmenge begrenzt. Weiterhin ist es unmöglich, jederzeit
festzustellen, welche Fettsorte augenblicklich eingefüllt
ist, so daß es immer wieder zu Verwechslungen beim
Abschmieren kommt. Schließlich ist es auch unmöglich
festzustellen, wie viel Fettvorrat jeweils noch vorhanden
ist. Es kommt also immer wieder vor, daß der Abschmiervorgang
unterbrochen werden muß, um den Vorratsbehälter nachzufüllen.
Ein weiterer Schwachpunkt der bekannten, handelsüblichen und
nach DIN 1283 genormten Konstruktionen ist die
Dichtmanschette am Kolben des Niederdruckteils, die für die
Abdichtung zwischen Pressenkopf und Patrone verantwortlich
ist. Diese Manschette ist anfällig gegen Beschädigungen,
beispielsweise, wenn die Patrone schräg oder gar verkehrt
eingesetzt wird. Die Folge ist ein mangelhafter Fettnachschub
und eine unerwünschte Verschmutzung des Gerätes.
Schließlich hat es bei dieser Konstruktion auch schon Unfälle
gegeben, wenn die Sperre des Niederdruckkolbens ohne
aufgesetztes Hochdruckteil versehentlich gelöst wurde. In
solchen Fällen kann der Niederdruckkolben unter der Wirkung
seiner Vorschubfeder wie ein Geschoß wirken.
Ein letzter, nicht unerheblicher Nachteil der bekannten
Konstruktion ist die Tatsache, daß Schmierfette dünnerer
Konsistenz unter der Wirkung der Vorschubfeder im
Niederdruckteil gegen die geringe Schließkraft des
Rückschlagventils langsam aber stetig ausgedrückt werden.
Dadurch kommt es zu einer erheblichen Verschmutzung und zu
nicht unerheblichen Materialverlusten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Handhebelpresse derart zu verbessern, daß der
Vorratsbehälter einfach ausgebildet ist und die bei bekannten
Pressen beobachteten Nachteile nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß
sowohl Massen dünner
Konsistenz ohne Verlust, als auch Massen mit anderer
Konsistenz, auch solche mit sogenannter Langzügigkeit und
deutlich erhöhter Haftung, verpreßt werden können, daß dank
des Wegfalls des rohrförmigen Vorratsbehälters mit
Kolbenstange, Formscheibe, Manschette, Schnäpper und
Vorschubfeder eine erhebliche Konstruktionsvereinfachung
erreicht wird, daß die Zuverlässigkeit erhöht, das Gewicht
verringert und die Gefahr von unerwünschten Verschmutzungen
vermindert ist, daß der Vorratsbehälter auch im noch
teilweise gefüllten Zustand einfach austauschbar ist, daß die
auf den Vorratsgebinden angebrachten Hinweise auf Inhalt und
Sicherheitsmaßnahmen ständig lesbar sind, daß die Gebinde
sich vollständig entleeren lassen, wobei das Entleeren unter
der Wirkung des äußeren Luftdrucks erfolgt, daß etwaige im
Vorratsgebinde enthaltene Luftblasen einfach durch Druck auf
das Vorratsgebinde herausgedrückt werden können.
Vorzugsweise ist der Vorratsbehälter als Tube ausgebildet.
Diese Tube wird im Werk gefüllt, ist preiswert und vor allem
leicht und kann nach ihrer völligen Entleerung weggeworfen
oder nachgefüllt werden.
Wie schon erwähnt, ist ein wesentliches Merkmal der
vorliegenden Erfindung die luftdichte Verbindung zwischen dem
nachgiebigen, jedoch luftdichten Vorratsbehälter und der
Ansaugöffnung der Hochdruck-Kolbenpumpe. Erst dadurch ist es
möglich, das Auspressen des Vorratsbehälters durch den
äußeren Luftdruck bewirken zu lassen, der, von geringen
Schwankungen abgesehen, immer gleich ist, während die
Vorschubfeder der handelsüblichen Ausführungen eine mit
zunehmender Entleerung des Vorratsbehälters abnehmende
Vorschubkraft erzeugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weisen sowohl der
luftdichte Anschluß als auch der Vorratsbehälter einen
Dichtkonus auf. Die vorzugsweise konische oder
halbkugelförmige Ausbildung des Dichtkonus ist unabhängig von
der jeweiligen Gebindeform; wichtig ist jedoch, daß durch die
Anpassung von Dichtfläche und einer dem Material des
Vorratsbehälters entsprechend gewählten Gewindeform hohe
Anpreßdrücke erzeugt werden, die sich auf große Dichtflächen
übertragen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist der An
schluß einen Stutzen mit Innengewinde auf, wobei der Dicht
konus im Zentrum des Stutzens sitzt.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann der Dicht
konus selbst mit einem konischen Gewinde versehen sein.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsge
mäße Handhebelpresse,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform für den luftdich
ten Anschluß zwischen Hochdruck-Kolbenpumpe
und Vorratsbehälter und
Fig. 3 eine dritte Ausführungform für den luftdich
ten Anschluß zwischen Hochdruck-Kolbenpumpe
und Vorratsbehälter.
In Fig. 1 erkennt man im Querschnitt eine Hochdruck-
Kolbenpumpe, wie sie üblicherweise bei Handhebelfettpressen
eingesetzt wird. Zur Druckerzeugung dient ein Pumpenkolben 2,
der in einem Pumpenzylinder 3 verschiebbar ist, wobei eine
zusätzliche Abdichtung mit Hilfe von O-Ringen 4 erreicht wird.
Das zu verpressende Material wird unter hohem Druck - Drücke
bis 400 bar sind üblich - aus der Hochdruck-Auslaßöffnung 5
herausgepreßt. In der Auslaßöffnung 5 befindet sich ein
Rückschlagventil 6. Das zu verpressende Material wird über
eine Niederdruck-Ansaugöffnung 7, die zwischen den beiden O-
Ringen 4 liegt, nachgesaugt.
An der Unterseite der Hochdruck-Kolbenpumpen-Einheit 1
ist ein feststehender Haltegriff 8 befestigt. Ein beweglicher
Handhebel 9 ist über ein Zugglied 10 gelenkig mit der Pumpen
einheit 1 verbunden. Der Handhebel 9 ist als zweiarmiger He
bel ausgebildet und mit dem Pumpenkolben 2 verbunden. Die be
sondere Befestigung des Handhebels 9 über das Zugglied 10 er
möglicht eine Geradführung des Pumpenkolbens 2.
Handgriff 8 und Handhebel 9 können nach Art eines
Pistolengriffes mit einer Hand betätigt werden. Eine Rück
stellfeder 11 sorgt dafür, daß der Handhebel 9 und mit ihm der
Pumpenkolben 2 nach jedem Förderhub selbsttätig wieder in die
Grundstellung zurückgeführt werden, wobei gleichzeitig ein
Ansaughub stattfindet.
Es versteht sich, daß die Rückstellfeder 11 auch ande
re Formen haben kann. Je nach Anordnung sind Druck- oder Zug
federn, auch Blatt- oder Scherenfedern einsetzbar. Ihre Feder
kraft muß ausreichen, um Handhebel 9 und Pumpenkolben 2 nach Be
endigung eines Druckhubes so weit zurückzuholen, daß der An
saughub automatisch eingeleitet wird.
Eine wesentliche Bedeutung kommt der Ausgestaltung des
Anschlusses 12 zwischen der Pumpeneinheit 1 und dem Vorrats
behälter 15 zu. Der Vorratsbehälter 15 besteht aus einem
elastischen, luftdichten Material, beispielsweise einem Kunst
stoff geeigneter Elastizität, so daß er bei zunehmender Ent
leerung durch den äußeren Luftdruck zusammengepreßt werden kann.
Wichtig ist, daß der Anschluß 12 luftdicht ist und gleichzeitig
das Material des Vorratsbehälters 15 nicht überlastet, um eine
dauernde Dichtigkeit zu gewährleisten.
Dies wird bei den Ausführungsformen gemäß der Fig. 1
und 2 dadurch erreicht, daß ein zylindrischer Stutzen 13 mit
einem Innengewinde vorgesehen ist, in den ein entsprechender
Stutzen 16 am Vorratsbehälter 15 eingeschraubt werden kann.
Im Zentrum des Stutzens 13 erkennt man einen Dichtkonus 14.
Beim Einschrauben des Vorratsbehälters 15 wird ein Dicht
konus 16 zwischen dem Dichtkonus 14 und dem Stutzen 13 ein
geklemmt, wodurch eine materialgerechte Abdichtung erzielt
wird. Trotzdem ist es möglich, den Vorratsbehälter 15 jeder
zeit auch im teilgefüllten Zustand wieder abzuschrauben,
beispielsweise um andere Massen zu verpressen.
Fig. 2 zeigt eine etwas abweichende Ausführungsform
des Anschlusses 12 zwischen der Pumpeneinheit 1 und einem
Vorratsbehälter 15′. Die Dichtflächen des pumpenseitigen
Dichtkonus 17 und des behälterseitigen Dichtkonus 18 sind
etwa halbkugelig ausgebildet, um die Reibung zwischen diesen
beiden Teilen zu beeinflussen, ohne die Luftdichtigkeit zu
verschlechtern.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 3. Hier trägt
der pumpenseitige Dichtkonus 19 ein kegelförmiges Außenge
winde, während der Dichtkonus 20 des Vorratsbehälters 15′′
ein entsprechendes kegelförmiges Innengewinde aufweist. Durch
entsprechende Wahl von Konuswinkel und Gewindeform wird ge
währleistet, daß der an der Ansaugöffnung 7 anzubringende Vor
ratsbehälter 15 beim Aufschrauben von Hand luftdicht mit der
Ansaugöffnung verbunden wird. Es liegt dabei im Rahmen der Er
findung, Dichtkonus und/oder Befestigungsstutzen bei ver
schiedenen Handhebelpressen verschieden auszugestalten, um ein
Verpressen von nicht miteinander verträglichen Massen zu ver
hindern.
Claims (6)
1. Handhebelpresse zum Verpressen von viskosen Massen, insbesondere
von Schmierfetten, enthaltend eine Hochdruck-Kolbenpumpe mit
einer Hochdruck-Auslaßöffnung mit eingesetztem Rückschlagventil
und mit einer Niederdruck-Ansaugöffnung zum Zuführen der zu
verpressenden Masse zur Kolbenpumpe, einen gelenkig gelagerten
Handhebel zum Betätigen des Pumpenkolbens und einen austauschbaren
Vorratsbehälter für die zu verpressende Masse, wobei an der
Kolbenpumpe ein feststehender Haltegriff angebracht ist, der
zusammen mit dem beweglichen Handhebel zum Auspressen der Masse
einhändig betätigbar ist, wobei auf den Handhebel eine
Rückstellfeder wirkt und wobei im Bereich der Ansaugöffnung
ein Schraubanschluß für den Vorratsbehälter vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15)
luftdicht ausgebildet und aus einem unter Wirkung des
Luftdrucks nachgebenden Material gefertigt und der Schraub
anschluß (7) des Vorratsbehälters (15) luftdicht ist.
2. Handhebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (15) als Tube ausgebildet ist.
3. Handhebelpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schraubanschluß (12) an der Hochdruck
pumpe und der Vorratsbehälter (15) dichtend zusammenwirkende
Konusflächen (14, 17, 19) aufweisen.
4. Handhebelpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubanschluß (12) einen Stutzen (13) mit
Innengewinde aufweist und daß der Dichtkonus (14, 17) im
Zentrum des Stutzens (13) sitzt.
5. Handhebelpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schraubanschluß (12) an der Hochdruckpumpe
und der Vorratsbehälter (15) über konische Gewinde miteinander
verbunden sind.
6. Handhebelpresse nach wenigstens einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen zwischen
Schraubanschluß (12) und Vorratsbehälter (15) halbkugelig
sind.
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