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DE69600420T2 - Getränkeabgabevorrichtung mit Mitteln zur Flaschenidentifizierung - Google Patents

Getränkeabgabevorrichtung mit Mitteln zur Flaschenidentifizierung

Info

Publication number
DE69600420T2
DE69600420T2 DE69600420T DE69600420T DE69600420T2 DE 69600420 T2 DE69600420 T2 DE 69600420T2 DE 69600420 T DE69600420 T DE 69600420T DE 69600420 T DE69600420 T DE 69600420T DE 69600420 T2 DE69600420 T2 DE 69600420T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
spout
liquid
identification code
dispensed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69600420T
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English (en)
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DE69600420D1 (de
Inventor
Thomas L. Cambridge Wi 53523-9743 Hildebrecht
John M. Windsor Wi 53598 Loehrke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dec International Inc
Original Assignee
Dec International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dec International Inc filed Critical Dec International Inc
Publication of DE69600420D1 publication Critical patent/DE69600420D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69600420T2 publication Critical patent/DE69600420T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Systeme zur Ausgabe von Getränken aus Flaschen, und insbesondere Systeme zur Ausgabe von abgemessenen Flüssigkeitsmengen aus einer Flasche und zum Berechnen der Menge und der Kosten der so ausgegebenen Flüssigkeit.
  • Normalerweise gießt ein Barkeeper Spirituosen aus einer Flasche in ein Glas, in dem ein Drink gemixt wird. Am Flaschenhals ist oftmals eine Ausgußtülle angebracht, um die Flüssigkeit mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit auszugeben, so daß der Barkeeper die Flüssigkeit frei ausgießen kann, ohne einen Meßbecher oder dgl. verwenden zu müssen. Selbst bei einer konstanten Ausgießgeschwindigkeit variiert die exakte Flüssigkeitsmenge, die in jeden Drink gegossen wird, von Barkeeper zu Barkeeper und von Drink zu Drink, der von demselben Barkeeper gemixt wird. Diese Variationen beeinträchtigen die Profite aus einer gegebenen Flasche. Zusätzlich haben einfache Flaschen Ausgußtüllen ohne einen Mechanismus, der sicherstellt, daß jeder Drink, der aus einer Flasche abgegeben wurde, auch in die Kasse eingetippt wurde. So hatte ein Barkeeper die Möglichkeit, Freunden oder bevorzugten Gästen ohne Bezahlung freie oder großzügig bemessene Drinks zu servieren.
  • Aufgrund dieser Probleme wurden feiner ausgeklügelte Ausgabevorrichtungen für Spirituosen entwickelt. Eine derartige Vorrichtung ist in der US 3 920 149 beschrieben. Dabei ist jede Flasche mit einer Ausgußtülle versehen, die ein Magnetventil aufweist. Wenn Flüssigkeit aus einer gegebenen Flasche ausgeschenkt werden sollte, wurde ihre Ausgußtülle in einen Betätigungsring eingesetzt, der durch ein Kabel mit einem Computer verbunden ist. Wenn die Flasche mit dem Ring umgedreht wurde, wurde ein Schalter geschlossen, wodurch eine elektromagnetische Spule in dem Ring erregt wurde, die das Ventil in der Ausgußtülle öffnete. Das Ventil wurde über eine definierte Zeitspanne offen gehalten, wodurch aufgrund einer relativ konstanten Strömungsgeschwindigkeit durch den Ausguß ein bestimmten Flüssigkeitsvolumen abgegeben wurde. Am Ende der Zeitspanne wurde die elektromagnetische Spule durch den Computer entregt und das Ventil geschlossen.
  • An der Außenseite der Ausgußtülle waren drei Ringe vorgesehen, und durch Auswählen von entweder Metall oder Kunststoff für jeden Ring konnte der Preis jedes Drinks mit einem Code versehen werden, der elektromagnetisch von dem Betätigungsring gelesen wurde. Die Größe der Ausgußtülle erlaubte jedoch nur die Anbringung von drei Ringen, die nicht genügend Codes ermöglichten, um jede Ausgußtülle in der Bar zu identifizieren. Folglich konnte die spezifische Ausgußtülle (oder Flasche) nicht identifiziert werden, sondern nur die Preisklasse für die Spirituose. Mit diesem System konnte also nicht festgestellt werden, wie viele Drinks aus jeder Flasche ausgegeben wurden und wie groß der Bestand an Spirituosen in der Bar war.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur automatischen Ausgabe einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge aus einem Behälter zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum eindeutigen Identifizieren derjenigen Flasche zu schaffen, aus der das Getränk ausgegeben wird, um die gesamte Flüssigkeitsmenge zu bestimmen, die aus der betreffenden Flasche ausgegeben wurde. Dadurch wird es auch möglich, jederzeit automatisch das Inventar der Bar zu bestimmen.
  • Ein weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der gesamte Geldwert der Getränke berechnet wird, die sowohl aus einer Flasche als auch aus allen Flaschen in einer Bar während einer bestimmten Zeitspanne ausgegeben wurden.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Getränke-Ausgabevorrichtung und ein Verfahren entsprechend den Patentansprüchen gelöst, bei der eine separate Ausgußtülle auf jede Flasche aufgesetzt wird. Die Ausgußtülle hat einen Strömungskanal, der von einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil beherrscht ist, und einen Transponder, der einen Identifikationscode überträgt, der für die betreffende Ausgußtülle eindeutig ist. Das Ventil wird zum Ausgeben der Flüssigkeit durch eine Aktuator betätigt, der nahe der Ausgußtülle angeordnet ist. Der Aktuator enthält eine das Ventil betätigende Spule, die bei Erregung ein Magnetfeld erzeugt, welches das Ventil öffnet. Eine Abfrageschaltung ist vorgesehen, um den Ausgußtüllen-Transponder zu aktivieren und den Identifikationscode zu lesen.
  • Ein Speicher enthält eine Gruppe von Speicherplätzen, die mit dem Identifikationscode assoziiert sind. Abhängig von der Perfektion, die für die Überwachung des Inventars und der Umsätze erforderlich ist, enthält der Speicher eine Vielfalt von Daten, die mit der Ausgabe von Flüssigkeit aus der Flasche in Beziehung stehen, an der die Ausgußtülle angebracht ist. Diese Information kann beispielsweise die aus einer Flasche ausgegebene Flüssigkeitsmenge und die Anzahl von Volumeneinheiten an Flüssigkeit in der vollen Flasche sowie der Preis der Flüssigkeit pro Volumeneinheit sein. Andere Informationen können das Zeitintervall sein, über das das Ventil offen gehalten wird, um eine Flüssigkeitsportion auszugeben, das Volumen einer Portion und der gesamte Umsatz mit dieser Art von Flüssigkeit. Durch Speichern des Namens der Flüssigkeit kann dieser dem Benutzer während der Ausgabe gezeigt werden.
  • Mit der Abfrageschaltung ist eine Steuereinrichtung verbunden, die den von der Ausgußtülle abgelesenen Identifikationscode empfängt und mit dem Aktuator verbunden ist, um die Erzeugung des Magnetfeldes so zu steuern, daß das Ventil während eines vorbestimmten Zeitraumes geöffnet ist. Die Steuereinrichtung ist auch mit dem Speicher verbunden und bringt die Daten bezüglich eines aus dem Flüssigkeitsbehälter abgegebenen Volumens entsprechend dem Öffnen des Ventils auf den neuesten Stand, und sie enthält auch einen Mechanismus zum Berechnen der in dem Behälter verbleibenden Flüssigkeitsmenge.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Getränke-Ausgabesystems.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung einer Getränke-Ausgabestation von Fig. 1
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Ausgabetülle, die bei dem Getränke- Ausgabesystem verwendet ist.
  • Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Ausgabetülle und eines an einer Getränkeflasche angebrachten Aktuators,
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Aktuators und des Computers der Ausgabestation.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Transponders in der Ausgabetülle.
  • Fig. 7A bis 7F zeigen Wellenformen, die Signalmuster illustrieren, welche dazu verwendet werden, Daten zwischen dem Transponder und einer Abfrageschaltung zu senden.
  • Fig. 8 zeigt die Daten-Struktur einer Tabelle im Speicher des Computers, die Informationen über die mit einer bestimmten Ausgabetülle verbundenen Flasche enthält.
  • Fig. 9 zeigt die Daten-Struktur einer Tabelle im Speicher des Computers, die Informationen über die Spirituose in einer der Flaschen enthält.
  • Fig. 10 zeigt eine Tabelle im Speicher des Computers mit Informationen zum Mixen eines Cocktails, und
  • Fug. 11 ist ein Fließdiagramm des Verfahrens, mit dem das Getränke-Ausgabesystem zum Mixen eines Cocktails verwendet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1 sei angenommen, daß eine Anlage, z. B. eine große Gaststätte oder ein Hotel, mehrere Bars hat, an denen alkoholische Getränke serviert werden. Ein Getränke-Ausgabesystem 6 überwacht die Ausgabe der Getränke, um Berichte über den Bestand und die Produktivität für jede Bar und die gesamte Anlage zu erstellen. Das System 6 weist für jede Bar eine separate Getränke-Ausgabestation 10 auf, wobei eine große Bar mehrere Getränke-Ausgabestationen, beispielsweise eine für jeden Barkeeper, haben kann. Die Getränke-Ausgabestationen 10 sind mit einem lokalen Netzwerk 7 verbunden, das eine Zweiwege-Kommunikation mit einem PC 8 vorsieht, der z. B. im Büro der für die Getränke zuständigen Person angeordnet ist. Jede Getränke- Ausgabestation 10 tabellarisiert den Verkauf an Spirituosen an der betreffenden Bar und übermittelt die tabellisierten Daten periodisch dem PC 8. Der PC 8 verwendet die übermittelten Daten zur Erstellung von Berichten über den Bestand an Spirituosen und die Produktivität jeder Getränke-Ausgabestation 10 und der Gaststätte oder des Hotels als Ganzem. Obgleich die Getränke-Ausgabestationen 10 speziell für eine Anlage bestimmt sind, bei der mehrere Stationen miteinander vernetzt sind, könnte auch eine einzelne Getränke-Ausgabestation 10 in einer kleinen Bar zur Überwachung des Bestandes eingesetzt werden.
  • Es sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Um die Getränkeausgabe zu überwachen, arbeitet jede Station 10 in Verbindung mit mehreren Ausgußtüllen zusammen, die auf Flüssigkeitsbehälter, z. B. Schnapsflaschen 12, in einer Bar aufgesetzt sind. Es ist gezeigt, wie eine Spirituose 16 aus einer Flasche 14 in ein Glas 24 gegossen wird, wie es in einer Taverne oder dgl. zum Servieren von Mixgetränken benutzt wird. Eine Ausgußtülle 18 ist in den offenen Hals 20 der Flasche 14 eingesetzt und erstreckt sich von dort nach außen.
  • Die Ausgußtülle 18 hat ein inneres Ventil, das von einem Ausguß-Aktuator 22 betätigt wird, in den die Ausgußtülle eingesetzt ist, um das Getränk aus der Flasche auszugeben. Wenn die Ausgußtülle von dem Barkeeper mit dem Aktuator 22 verbunden und umgedreht wird, erkennt die Station 10 dieses Umdrehen und fragt einen Transponder in der Ausgußtülle 18 ab. Der Transponder überträgt einen eindeutigen Code, der die betreffende Ausgußtülle 18 und dadurch die damit verbundene Flasche identifiziert. Nach Erhalt des Identifizierungs-Codes erregt ein Steuergerät 26 den Aktuator 22, um das Ventil in der Ausgußtülle 18 zu öffnen, damit das Getränk über eine vorbestimmte Zeitspanne in das Glas 24 fließt.
  • Die Ausgabestation 10 findet besonders Anwendung als Mittel zum Ausgeben von Spirituosen aus mehreren Flaschen 12 in einer Bar und zum Berechnen nicht nur des aus den Flaschen ausgegebenen Flüssigkeitsvolumens, sondern auch des gesamten Geldwertes desselben. Da die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die Ausgußtülle 18 relativ konstant ist, ist das Steuergerät 26 in der Lage, das Flüssigkeitsvolumen zu berechnen, das ausgegeben wird, solange das Ausgußventil offen ist. Dieses ausgegebene Volumen wird verwendet, um die gespeicherten Aufzeichnungen der Gesamtmenge der von der betreffenden Flasche 14 ausgegebenen Flüssigkeit auf den neuesten Stand zu bringen. Zusätzlich wurde das Steuergerät mit den Kosten einer Volumeneinheit der Spirituose in dieser Flasche programmiert und es ist so in der Lage, den Geldwert der ausgegebenen Spirituose zu bestimmen. Das Steuergerät 26 kann auch mit dem Gesamtvolumen einer vollen Flasche programmiert werden, wenn eine neue Ausgußtülle angebracht wird. Dadurch kann das Steuergerät ableiten, wie viel Flüssigkeit in der Flasche verbleibt, indem das ausgegebene Volumen von dem Volumen der vollen Flasche abgezogen wird. Aufzeichnungen dieser Parameter können für jede Schicht festgehalten werden, um die Menge und den Wert der in einer Schicht ausgegebenen Spirituosen festzustellen. Die aufgezeichnete Verkaufsinformation kann dann mit dem Kassenbestand am Ende der Schicht verglichen werden.
  • Die Ausgußtülle 18 ist in einzelnen in Fig. 3 gezeigt und weist eine Kunststoffhülse 30 auf, die eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Tülle 18 und der Innenfläche des Halses 20 der Flasche 14 herstellt. Die Hülse 30 kann, falls gewünscht, auch anders, z. B. wie ein üblicher Korken, ausgebildet sein. Die Tülle 18 hat einen (nicht gezeigten) Sicherheitsanzeiger, z. B. eine Klebemarke, um nicht autorisierte Versuche zum Entfernen der Tülle von der Flasche zu entdecken. Folglich besteht die einzige Möglichkeit, Flüssigkeit aus der Flasche auszugießen, darin, den Aktuator 22 zu benutzen. Die Hülse 30 ist rohrförmig mit einem Strömungskanal 32, durch den die Flüssigkeit in der Flasche 14 in die Tülle eintritt. Die Hülse 30 enthält auch ein Belüftungsrohr 34, durch welches Luft in die Flasche 14 gelangen kann, um die Flüssigkeit zu ersetzen, die durch den Strömungskanal 32 abfließt. Eine Kugel 36 in einem Käfig 38 am Ende des Rohres 34 verhindert das Austreten von Flüssigkeit durch das Rohr 34. Die Luft tritt durch eine Belüftungsöffnung 35 in das Belüftungsrohr 34 ein und strömt von da in die Flasche.
  • Die Tülle 18 hat einen äußeren Abschnitt 40 mit einer inneren Kammer 42, die mit dem Strömungskanal 32 in Verbindung steht. In der Kammer 42 ist ein beweglicher Ventilkörper 44 angeordnet, der normalerweise durch eine Feder 46 gegen einen Ventilsitz 48 gedrückt wird. Die Tülle ist also normalerweise geschlossen, so daß keine Flüssigkeit 16 durch die Auslaßöffnung 50 am Ende der Ausgußtülle aus der Flasche 14 austreten kann. Da der Ventilkörper 44 aus einem ferromagnetischen Material besteht, kann durch ein externes Magnetfeld der Ventilkörper 44 von seinem Ventilsitz 48 gegen die Kraft der Feder 46 abgehoben werden, so daß Flüssigkeit aus der Flasche ausfließen kann.
  • Der äußere Abschnitt 40 der Tülle 18 enthält auch einen Transponder 52, der mit einer Ringspule 54 gekoppelt ist, welche in einem den Strömungskanal 32 umgebenden Hohlraum angeordnet ist. Wenn die Spule 54 ein Radiofrequenz (RF)- Aktivierungssignal empfängt, sendet der Transponder 52 ein Codesignal zur Identifikation der Ausgußtülle zu der Spule, wie später noch im einzelnen beschrieben wird. Die Einrichtung, die das RF-Signal gesendet hat, kann die Zuweisung des Identifikationscode zu der Spule 54 entdecken und den ldentifikationscode aus dem Transponder auslesen. Der Identifikationscode ist einmalig für diese Tülle 18, so daß diese und daher die zugehörige Flasche 14 identifiziert und von den anderen Flaschen in der Bar unterschieden werden kann. Jede Flasche in der Bar hat eine Tülle mit einem anderen Identifikationscode.
  • In Fig. 4 umgibt der Aktuator 22 den Abschnitt 40 der Tülle 18, der von der Flasche 14 vorsteht. Der Aktuator hat einen ringförmigen Spulenkörper 56, wie er üblicherweise für elektromagnetische Spulen verwendet wird. Der Spulenkörper 56 hat am einen Ende eine konische Öffnung 62 zum Einführen der Tülle 18. Auf den Spulenkörper 56 ist nahe diesem Ende eine Abfragespule 58 gewickelt, die der Spule 54 benachbart ist, wenn die Tülle 18 in dem Aktuator 22 sitzt. Außerdem ist auf den Spulenkörper 56 eine größere Arbeitsspule 60 gewickelt, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen, das den Ventilkörper 44 von seinem Sitz abhebt, so daß Flüssigkeit aus der Flasche 14 ausfließen kann, wenn die Tülle 18 in den Aktuator eingesetzt ist.
  • In dem Aktuator 22 ist ein Quecksilber-Kippschalter 66 angeordnet, dessen Kontakte öffnen, wenn der Aktuator in der in Fig. 2 und 4 gezeigte, umgedrehten Stellung ist. Drähte von der Abfragespule 58, der Arbeitsspule 60 und dem Kippschalter 66 sind zu einem Kabel 64 zusammengefaßt, das mit dem Steuergerät 26 verbunden ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Steuergerät 26 um einen Mikrocomputer 70 herum gebaut, der einen Mikroprozessor, Eingangs/Ausgangsschaltkreise, ein batterieunterstütztes RAM 71 und ein ROM 72 enthält, der das Steuerprogramm zum Betreiben der Ausgabestation 10 speichert. Ein externer Speicher kann an den Mikrocomputer 70 angeschlossen werden, um zusätzliche Speicherkapazität zu schaffen. Der Mikrocomputer 70 ist mit einer Display-Schnittstelle 74 verbunden, die ein zweizeiliges Flüssigkristall-Display 76 mit zwanzig Zeichen auf der Fronttafel des Kontrollgerätes betätigt. Wie noch beschrieben wird, wird das Display 76 dazu benutzt, den Barkeeper über die Art der von der Flasche 14 auszugebenden Spirituose und andere Angaben bezüglich der Arbeitsweise der Ausgabestation zu informieren. Die Display-Schnittstelle 74 betätigt auch eine Reihe von lichtemittierenden Dioden 78, welche Funktionszustände der Ausgabestation 10 anzeigen.
  • Der Mikrocomputer 70 ist über einen Eingangs-Schnittstelle 80 mit einer üblichen alphanumerischen Tastatur 82 verbunden. Wenn eine volle alphanumerische Tastatur nicht benötigt wird, kann ein übliches Tastenfeld mit Tasten für spezielle Funktionen verwendet werden, wie dies aus der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise des Systems hervorgeht. Die Eingangs-Schnittstelle 80 arbeitet auch als Eingangs-Schnittstelle für Signale von dem Kippschalter 66 und einem Strichcodeleser 84, der dazu benutzt wird, einen Unversal-Produkt-Code (UPC) auf den Flaschen 12 und 14 zu lesen. Eine Waage 85 mit einem Datenausgang, wie sie z. B. mit einer Registrierkasse in einem Lebensmittelgeschäft verwendet wird, ist durch die Eingangs-Schnittstelle 80 mit dem Mikrocomputer 70 verbunden.
  • Der Mikrocomputer 70 hat eine Ausgangsleitung, die mit einem Ventil-Treiber 86 verbunden ist, der auf Signale auf der Ausgangsleitung die Ventilbetätigungsspule 60 im Aktuator 22 zum Öffnen des Ausgußventils erregt. Eine übliche Netzwerk-Schnittstelle 88 ermöglicht es dem Mikrocomputer 70, über ein Link 89 mit anderen Einrichtungen, z. B. mit dem PC 8 in Fig. 2, zu kommunizieren.
  • Das Steuergerät 26 betätigt auch eine Abfrageschaltung 90, die den Identifikationscode einer Ausgußtülle 18 liest, die in den Aktuator 22 eingesetzt ist. Die Abfrageschaltung 90 weist eine adressierbare Abfrage-Schnittstelle 92 auf, die an Adressen- und Daten-Leitungen angeschlossen ist, welche von dem Mikrocomputer 70 ausgehen. Durch Adressieren der Abfrage-Schnittstelle 92 ist der Mikrocomputer 70 in der Lage, Daten- und Steuersignale mit der Abfrageschaltung 90 auszutauschen. Wenn die Abfrage-Schnittstelle 92 richtig adressiert ist, erzeugt sie auf der Ausgangsleitung 93 ein die Abfrage ermöglichendes Signal, das einen Oszillator 94 aktiviert. Der Oszillator 94 erzeugt ein Radiofrequenzsignal, das einen Treiber-Transistor 95 steuert, der Strom auf die Abfragespule 58 des Aktuators 22 schaltet.
  • Der Ausgang des Oszillators 94 ist auch mit dem Eingang eines Digitalzählwerks 96 verbunden, das Zyklen des Oszillatorsignals zählt. Der Datenausgang des Zählwerks 96 ist mit parallelen Eingängen der Abfrage-Schnittstelle 92 verbunden, wodurch die Zählung der Zyklen von dem Mikrocomputer 70 gelesen werden kann.
  • Die Abfragespule 58 und der Treiber-Transistor 95 sind mit einem Meßwiderstand 98 in Reihe geschaltet, der mit einem Stromdetektor 99 verbunden ist. Wie noch beschrieben wird, ändert eine serielle Übertragung des Identifikationscode von einem Ausgußtüllen-Transponder 52 die induktive Belastung der Abfragespule 58. Durch Änderung der Belastung wird der Strom durch die Abfragespule 58 über und unter einem Schwellenwert geändert, je nachdem, ob eine binäre Eins oder Null von dem Transponder 52 gelesen wird. Der Stromdetektor 99 stellt fest, ob der Strom durch die Abfragespule ober- oder unterhalb des Schwellenwertes liegt und reagiert darauf durch Erzeugung eines niedrigen oder hohen logischen Ausgangssignals, das dem binären Signal von dem Transponder 52 entspricht. Der Ausgang des Stromdetektors wird einem Eingang der Abfrage-Schnittstelle 92 zugeführt, so daß der Mikrocomputer 70 den Ausgußtüllen-Identifikatinscode kann.
  • Fig. 6 zeigt die Schaltung des Transponders 52 in der Ausgußtülle 18. Der Transponder benutzt eine kommerziell verfügbare Transponder-Schaltung 100, z. B. die integrierte Schaltung Modell VSP1000 der Fa. Versatile Semiconductor Products Division of Reinig, S. C. in Madison, Wisconsin, U. S. A. Ein Identifikationscode für die zugehörige Ausgußtülle wird bei der Herstellung der Ausgußtülle als binäre Zahl in einem ROM in der Transponderschaltung gespeichert. Ein Taktgeber-Eingang 101 der Transponderschaltung 100 ist durch einen Widerstand 102 mit einem ersten Ende der Transponderspule 54 verbunden, so daß Zyklen des RF-Singals, die von der Spule empfangen werden, den gespeicherten Identifikationscode auf eine Ausgangsleitung 104 takten. Die Ausgangsleitung ist über einen Widerstand 106 mit der Basis eines Ausgangstransistors 108 verbunden, dessen Emitter mit einem zweiten Ende der Transponderspule 54 verbunden ist.
  • Das erste Ende der Transponderspule 54 ist mit der Basis eines Transistors 110 verbunden, dessen Kollektor mit dem positiven Eingang Vcc der Versorgungsspannung der Transponderschaltung 100 verbunden ist. Ein Leistungs-Siebkon densator 112 ist zwischen dem Eingang Vcc und dem Erde der Schaltung gelegt. Der Emitter des Transistors 110 ist über einen Widerstand 114 mit dem Kollektor des Ausgangstransistors 108 verbunden. Die in der Transponderspule 54 induzierte Wechselspannung wird durch den Transistor 110 gleichgerichtet und über die Vcc- und Erdungseingänge der Transponderschaltung 100 gelegt, wodurch der Transponder 52 angetrieben wird.
  • Bevor die Arbeitsweise des Systems 6 beim Ausgeben von Getränken erklärt wird, ist es hilfreich, zu verstehen, wie der Identifikatinscode der Ausgußtülle von der Abfrageschaltung 90 gelesen wird. Wenn ein Aktuator 22 auf die Ausgußtülle aufgesetzt und, wie in Fig. 2-4 gezeigt, umgedreht wird, öffnet der Quecksilber- Kippschalter 66 und schickt ein Signal über die Eingangsschnittstelle 80 zu dem in Fig. 5 illustrierten Mikrocomputer 70. Der Mikrocomputer spricht an, indem er ein Kommando zur Abfrage-Schnittstelle 92 schickt, die es dem Oszillator 94 ermöglicht, ein Hochfrequenz-Abfragesignal zu erzeugen. Dieses Abfragesignal wird durch den Treiber-Transistor 95 der Abfragespule 58 innerhalb des Aktuators 22 zugeführt.
  • Das Hochfrequenzsignal ist induktiv von der Abfragespule 58 zur Transponderspule 54 in der Tülle 18 gekoppelt. Dieses Hochfrequenzsignal erregt den Transponder 52 und veranlaßt die Transponderschaltung 100, das Auslesen des gespeicherten Identifikationscode aus seinem Speicher zu beginnen. Die Zyklen des Radiofrequenzsignals von dem Aktuator 22 werden von der Abfrageschaltung 90 als Taktsignal benutzt, um jedes Datenbit aus dem Speicher zu lesen. Die Datenbits haben eine Dauer von 16 Taktzyklen, die in Fig. 7A gezeigt sind, haben jedoch variierende Arbeitszyklen abhängig von dem Typ des Datenbit. Die Transponderschaltung gibt den Identifikationscode als Serienpaket aus, das mit einem Startbit beginnt. Wie in Fig. 7B gezeigt, hat das Startbit einen hohen Logikpegel über vier Taktzyklen, einen niedrigen Logikpegel über die nächsten vier Taktzyklen, dann einen weiteren hohen Logikpegel über vier Taktzyklen und schließlich einen niedrigen Logikpegel über vier Taktzyklen. Dieses eindeutige Startbit zeigt den Beginn eines Pakets an. Ein in Fig. 7C dargestelltes Synchronsierbit folgt dem Starbit und wird gebildet von einem hohen Logikpegel über acht Taktzyklen und einem darauf folgenden niedrigen Logikpegel über acht Taktzyklen. Die Eins- und Null-Datenbits des Identifikationscodes werden dann übertragen. Ein Null-Bit hat, wie in Fig. 7D gezeigt, einen hohen Logikpegel über vier Taktzyklen und dann einen niedrigen Logikpegel über zwölf Taktzyklen. Wie Fig. 7E zeigt, hat ein Eins-Bit einen hohen Logikpegel über zwölf Taktzyklen, gefolgt von einem niedrigen Logikpegel über vier Taktzyklen. Das Paket endet mit einem Stop-Bit, das einen niedrigen Logikpegel über sechzehn Taktzyklen aufweist, wie in Fig. 7F dargestellt.
  • Der Identifikationscode wird seriell von dem Transponder übermittelt unter Verwendung eines Reflexions-Belastungsverfahrens, bei dem die hohen und niedrigen Logikpegel, die von der Transponderschaltung 100 her getaktet sind, die Belastung der Transponderspule 54 variieren. Dabei machen die hohen und niedrigen Logikpegel des Identifikatinscodes den Ausgangstransistor leitend oder nichtleitend. Wenn der Ausgangstransistor leitend ist, ist der Widerstand 114 mit der Transponderspule 54 verbunden und ändert die Belastung der Spute. Wenn sich die Ladung der Transponderspule ändert, ändert sich entsprechend der Pegel des Stromes, der durch die Transponderspule gezogen wird. Die Abfrageschaltung 90 überwacht die Stärke des durch die Abfragespule 58 fließenden Stromes und stellt dabei die hohen und niedrigen Logikpegel fest, die von der Transponderschaltung 100 gelesen werden. Durch Messen der Dauer jedes hohen und niedrigen Logikpegels ist das Steuergerät 26 in der Lage, den binären Identifikationscode für die Ausgußtülle zu ermitteln. Der Stromdetektor 99 fühlt die Spannung über den Meßwiderstand 98, um die relative Größe des Stromes zu messen, der durch die Abfragespule 58 fließt. Der Stromdetektor 99 erzeugt ein binäres Ausgangssignal auf Leitung 97, das einen Logikpegel hat, der davon abhängt, ob der gemessene Strom über oder unter einem definierten Schwellenpegel liegt. Dieses binäre Ausgangssignal entspricht den Logikpegeln, die von dem Transponder 52 benutzt werden, um den Identifikationscode zu codieren.
  • Der Mikrocomputer 70 erfaßt jeden Wechsel des Logikpegels des binären Ausgangssignals des Stromdetektors 99. Jedesmal, wenn ein Wechsel der Stromstärke erfaßt wird, liest der Mikrocomputer den Wert des Zählwerkes 96, um die relative Länge des vorhergehenden Logikpegels zu bestimmen. Der Ausgang des Zählwerks 96 ist eine Zählung der Zyklen des Oszillators, die auch dazu benutzt werden, Daten von dem Transponder 52 zu takten. Durch Subtrahieren des vorliegenden Wertes des Zählwerks von dem Zählwert, der bei dem vorhergehenden Wechsel des Logikpegels gespeichert wurde, kann somit die Dauer des vorhergehenden Logikpegels, ausgedrückt in Taktzyklen des Transponders, ermittelt werden.
  • Wenn also der Mikrocomputer 70 zwei Paare von hohen und niedrigen Logikpegeln feststellt, bei denen jeder Pegel eine Dauer von vier Taktzyklen hat, erkennt er, daß ein Startbit eines Datenpakets empfangen wurde. Entsprechend wird ein Datenbit mit einen hohen Logikpegel über vier Taktzyklen, gefolgt von einem niedrigen Logikpegel über zwölf Taktzyklen von dem Mikrocomputer als ein Null-Bit interpretiert, während ein Datenbit mit einem hohen Logikpegel über zwölf Taktzyklen und einen niedrigen Logikpegel über vier Taktzyklen als Eins-Bit interpretiert wird. Auf diese Weise ist der Mikrocomputer 70 in der Lage, das Datenpaket von dem Transponder 52 zu empfangen und den Ausgußtüllen- Identifikationscode zu erfassen.
  • Obgleich die Erfindung in Zusammenhang mit einer speziellen Transponderschaltung und Datenübertragungstechnik beschrieben ist, kann das Getränkeausgabesystem 6 auch durch Verwendung anderer Transpondertypen und Datenübertragungssysteme verwirklicht werden.
  • Damit das Getränkeausgabesystem 6 die von jeder Flasche 12 in der Gaststätte oder in dem Hotel ausgegebene Spirituosenmenge tabellieren kann, muß zuerst die Information über die Flaschen und die Art der darin enthaltenen Spirituose im RAM 71 des Mikrocomputers 70 gespeichert werden. Bei einer großen Anlage kann eine eigene Getränkeausgabestation 10 in einem zentralen Spirituosen- Lager angeordnet werden, um das System jedesmal, wenn eine Ausgußtülle auf eine neue Flasche aufgesetzt wird, auf den neuesten Stand zu bringen. Zum Eingeben von Informationen über die Flasche bringt der Barkeeper oder der Gaststättendirektor das Steuergerät 26 der betreffenden Getränkeausgabestation 10 in den Flaschen-Registrierungsmodus, indem er Kommandos in die Tastatur 82 eingibt oder ein auf dem Display 76 präsentiertes Menü auswählt. Die neue Flasche wird geöffnet und eine Ausgußtülle wird dichtend installiert. Dann wird die Tülle in einen Aktuator 22 eingesetzt. In dem Flaschen-Registrierungsmodus schaltet der Mikrocomputer 70 die Abfrageschaltung 90 und speziell ihren Oszillator 94 ein, auch wenn der Kippschalter 66 nicht anzeigt, daß die Flasche umgekehrt ist. Somit erregt die Abfrageschaltung 90 den Transponder 52 in der Ausgußtülle, die auf die neue Flasche aufgesetzt worden war, und das Steuergerät 26 liest den Identifikationscode von dieser Ausgußtülle. Dieser Code wird in eine Sektion des RAM 71 eingegeben, der Tabellen über Informationen bezüglich jedes möglichen Identifikationscodes und damit bezüglich jeder Ausgußtülle speichert.
  • Eine Tabelle 120 mit Daten einer Ausgußtülle und die Speicherplätze dieser Tabelle sind in Fig. 8 dargestellt. Der erste Speicherplatz enthält den Ausgußtüllen-Identifikationscode. Ein anderer Speicherplatz enthält die Flüssigkeitsmenge, die aus dieser Flasche ausgeschenkt wurde und wird anfänglich auf Null gesetzt. Das Steuergerät 26 verfolgt die aus einer Flasche ausgegebene Flüssigkeitsmenge in Unzen oder Millilitern abhängig von der Maßeinheit, die von dem Benutzer gewählt wurde. Die in dem Speicherplatz "Ausgegebenes Volumen" enthaltene Zahl für die Flasche ist eine numerische Zählung dieser Volumeneinheiten.
  • Dann veranlaßt das Steuergerät 26 den Benutzer über das Display 76, den Strichcode-Leser 84 zu benutzen, um die UPC-Nummer auf der Getränkeflasche zu lesen, an der die Ausgußtülle angebracht wurde. Diese UPC-Nummer wird in einem anderen Datenplatz in der Tabelle 120 für die betreffende Ausgußtülle gespeichert. Wenn die UPC-Nummer gelesen ist, tastet der Mikrocomputer 70 einen anderen Satz von Tabellen ab, der die Daten für die Spirituosenart im RAM 71 enthält, um festzustellen, ob Informationen über die Spirituose entsprechend dieser UPC-Nummer schon vorher in das Steuergerät eingegeben wurden. Wenn eine entsprechende UPC-Nummer gefunden wird, wird der Name der Spirituose dem Benutzer auf dem Display 76 angezeigt. Wenn die UPC-Nummer in der Tabelle mit den Daten der Spirituosenart nicht gefunden wurde, d. h. diese Art oder Flasche niemals vorher verwendet worden war, muß die Information über diese Art von dem Benutzer eingegeben werden. Wenn das System in einem Land verwendet wird, das keinen UPC-Code auf Spirituosenflaschen hat, kann ein einmaliger Code für jede Spirituosenart und Flaschengröße willkürlich gewählt werden.
  • Fig. 9 zeigt eine Tabelle 122, die einer gegebenen Spirituosenart zugeordnet ist. Der erste Speicherplatz in dieser Tabelle enthält die UPC-Nummer. Die nächsten beiden Speicherplätze enthalten alphanumerisch einen Spiritousennamen und die Art der Spirituose, die von dem Benutzer auf der Tastatur 82 eingegeben und dann gespeichert werden. Verschiedene Nachrichten, die dem Benutzer auf dem Display 76 präsentiert werden, veranlassen die Eingabe dieser verschiedenen Daten. Dann wird das Volumen der Flasche in die Tastatur eingegeben und auf einem Speicherplatz der Tabelle 122 gespeichert. Als nächstes gibt der Benutzer das Volumen jeder aus der Flasche auszugebenden Getränkeportion und den Preis pro Portion ein.
  • Ein anderer Speicherplatz in der Tabelle 122 enthält die Ausgußzeit, also die Zeit, während der das Ausgußtüllen-Ventil offen ist. Die Ausgußzeit kann empirisch ermittelt werden, indem die Zeit gemessen wird, die nötig ist, um eine Portion der betreffenden Spirituose auszugeben. Die Ausgußzeit kann aber auch angenähert aus einer Tabelle mit Werten für verschiedene Arte von Spirituosen entnommen werden. So wird die Zeit, während der das Ausgußtüllen-Ventil offen ist, für jede Flasche eingegeben, um die Viskosität der Spirituose in der Flasche zu berücksichtigen.
  • Wenn eine Flasche leer ist, wird ihre Ausgußtülle auf einer Flasche mit derselben Spirituose angebracht, so daß der Barkeeper nicht alle Daten bezüglich der Spirituosenart neu eingeben muß. Wenn jedoch die Ausgußtülle von einer Flasche auf eine andere übertragen wird, muß das Steuergerät 26 in den Flaschenregistrierungsmodus gebracht und die UPC-Nummer abgetastet werden, so daß der Mikrocomputer des Steuergerätes darüber informiert ist, daß die Ausgußtülle auf eine neue volle Flasche übertragen wurde.
  • Dies komplettiert die Informationen, die der Benutzer über die Spirituosenart in der betreffenden Flasche eingeben muß. Bei einer Anlage, die, wie in Figur, 1 gezeigt, eine Mehrzahl von Getränkeausgabestationen 10 hat, wird die Information über die neue Spirituosenflasche auf den PC 8 übertragen. Der PC verbreitet dann diese Information über das lokale Netzwerk 7, so daß alle Getränkeausgabestationen 10 in der Lage sind, diese Flasche zu erkennen und die Spirituose daraus auszuschenken. Alternativ kann die Person, die die Ausgußtülle auf der Flasche anbringt, festlegen, daß nur bestimmte Getränkeausgabestationen 10 in der Lage sein sollen, aus dieser Flasche auszuschenken. In diesem Fall überträgt der PC 8 die Information über die Flasche nur auf die ausgewählten Getränkeabgabestationen über das lokale Netzwerk, so daß nur diese Stationen die Flasche erkennen d. h. von einer Flasche ausschenken, die den zugehörigen Ausgußtüllen-Identifikationscode hat. In ähnlicher Weise kann der PC jederzeit ein Kommando zu einer oder mehreren Stationen senden, um die Ausgabe von einer bestimmten Flasche aufgrund des Identifikationscodes ihrer Ausgußtülle zu verhindern.
  • Die Tabelle 122 mit Daten der einzelnen Spirituosenarten enthält auch Speicherplätze, auf denen der Mikrocomputer 70 verschiedene Datenposten während des Betriebes der Ausgabestation 10 speichert. Z. B. enthalten diese Datenposten die Anzahl von Abgaben der betreffenden Spirituose, das gesamte ausgegebene Volumen derselben und den Verkaufswert dieser ausgegebenen Spirituose. Entsprechende Daten werden für Freidrinks gesichert, die serviert worden sind, und für Getränkeausgaben, die von dem Benutzer gelöscht wurden, wie dies noch beschrieben wird. Ein Steuergerät 26 kann mehrere Abfrageschaltungen 90 und Aktuatoren 22 betätigen, in welchem Fall die Daten in der Tabelle 122 für eine bestimmte Spirituose Drinks repräsentieren, die an verschiedenen Stationen einer Bar und aus mehreren Flaschen mit dieser Spirituose ausgegeben wurden.
  • Wenn ein Barkeeper einen Drink mixt, wird die entsprechende Flasche gewählt und der Aktuator 22 über die Ausgußtülle 18 der Flasche geschoben. Nach dem Umdrehen der Flasche 14 in die übliche Ausgabestellung gemäß Fig. 3 öffnet der Kippschalter 66, was von dem Mikrocomputer 70 als Anzeichen dafür erkannt wird, daß die Ausgabe der Spirituose gewünscht wird.
  • Es sei nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Der Mikrocomputer 70 spricht auf das Signal des Kippschalters an, indem er mit einem Kommando die Abfrageschaltung 90 aktiviert. Die Abfrage-Schnittstelle 92 empfängt das Kommando und aktiviert den Oszillator 94, der beginnt, ein RF-Signal über die Abfragespule zu schicken. Aufgrund der Nähe der Abfragespule 58 im Aktuator 22 von der Transponderspule 54 induziert das RF-Signal eine Spannung in der Transponderspule 54, die den Transponder 52 in der Ausgußtülle 18 aktiviert. Auf diese Aktivierung hin wird der binäre Identifikationscode seriell aus der Transponderschaltung 100 ausgetaktet und ändert die Belastung der Transponderspule 54. Die Belastungsänderungen ändern den Strom, der durch die Abfragesule 58 fließt, wodurch das Steuergerät 26 in die Lage versetzt wird, den Identifikationscode von dem Transponder 52 zu erfassen, wie vorher beschrieben.
  • Danach benutzt der Mikrocomputer 70 den Identifikationscode der Ausgußtülle zum Zugriff auf Informationen, die im RAM 71 für die zugehörige Spirituosenflasche gespeichert sind. Speziell wird der Identifikationscode verwendet, um die UPC-Nummer in der gespeicherten Flaschendaten-Tabelle 120 (Fig. 8) nachzusehen. Die UPC-Nummer wird verwendet zum Zugriff auf den zugehörigen Eintrag in der Tabelle 122 für die Spirituosen-Daten (Fig. 9) in RAM 71, aus der die Sorte und der Typ der Spirituose in der Flasche ausgelesen und von dem Mikrocomputer 70 auf dem Display 76 angezeigt wird.
  • Dann aktiviert der Mikrocomputer 70 den Ventiltreiber 86, der die Ventilbetätigungsspule 60 erregt. Diese erzeugt ein starkes Magnetfeld, das den ferromagnetischen Ventilkörper 44 von seinem Sitz 48 abhebt, wodurch das Ventil geöffnet wird. Die Ventilbetätigungsspule 60 wird für das Ausgieß-Zeitintervall erregt, das aus der Tabelle 122 ausgelesen wird. Am Ende dieses Intervalls wird der Ventiltreiber 86 deaktiviert, um das Ventil in der Tülle 18 zu schließen. Wenn zusätzlich Getränk von derselben Flasche 14 ausgeschenkt werden soll, schwenkt der Barkeeper die Flasche in eine aufrechte Stellung und dann wieder zurück, um eine weitere abgemessene Menge auszugeben. Wenn der Barkeeper den Ausschank aus der Flasche 14 beendet hat, wird der Aktuator 22 entfernt und die Flasche in das Regal zurückgestellt. Der Aktuator kann dann zum Ausgießen aus einer anderen Flasche in der Bar verwendet werden.
  • Mit der Vollendung jedes Ausschanks bringt der Mikrocomputer 70 im Steuergerät 26 die Daten in den Tabellen des RAM 71 auf den neuen Stand. Speziell wird die Tabelle 122 mit der Spirituosenart durch den Zuwachs der Anzahl der Abgaben ergänzt und der Preis pro Portion wird dem Verkaufswert zuaddiert. Zusätzlich wird das Volumen einer Portion zu dem Volumen der Abgaben in der Tabelle 122 und zu dem von dieser Flasche ausgegebenen Volumen in Tabelle 120 addiert.
  • Wenn der Barkeeper einen Freidrink ausgibt, wird vor der Ausgabe eine Taste auf der Tastatur 82 gedrückt, um diese Transaktion anzuzeigen. Die Spirituose wird wie vorher beschrieben ausgeschenkt, nur werden die Werte für die Freidrinks, deren Volumen und Kosten in der Tabelle 122 anstelle der korrespondierenden Werte für normale Drinks geändert.
  • Wenn ein Barkeeper einen Drink aus einer falschen Flasche ausgießt, stoppt er den Ausschank und drückt eine Löschtaste auf dem Tastenfeld 82. Die Zeit des abgebrochenen Ausschanks wird zu der Feststellung verwendet, wieviel Spirituo se ausgegeben wurde. Beispielsweise wird die tatsächliche Ausgabezeit und die Ausgabezeit für eine volle Portion zur Berechnung des ausgegebenen Teils einer vollen Portion benutzt. Aus diesem Teil und dem Volumen einer Portion wird das Volumen des abgebrochenen Ausschanks abgeleitet. Das Volumen des abgebrochenen Ausschanks wird zu dem gelöschten Volumen in der Tabelle 122 addiert. Der Teil des Portionspreises wird ebenfalls abgeleitet und zu dem gelöschten Verkaufswert zusätzlich zu der Ergänzung der Anzahl der gelöschten Drinks addiert.
  • Wenn die Flasche leer ist und die Ausgußtülle auf eine neue Flasche mit der gleichen Spirituose aufgesetzt wird, wird das Gesamtvolumen (d. h. die Summe der Volumina von ausgegebenen Drinks, von Freidrinks und gelöschten Drinks), das von der vorhergehenden Flasche ausgeben wurde, von dem Mikrocomputer 70 mit dem Volumen der vollen Flasche verglichen. Dieser Vergleich zeigt an, ob nicht registrierte Portionen ausgegeben wurden.
  • Die Getränkeabgabestation 10 kann auch die Ausgabe mehrere verschiedener Flüssigkeiten zum Mixen eines Cocktails steuern. Die meisten üblichen Cocktails sind eine Mischung aus bis zu fünf verschiedenen Flüssigkeiten. Um einen Cocktail herzustellen, drückt der Barkeeper eine entsprechend bezeichnete Taste auf der Tastatur 82 und das Display 76 informiert den Barkeeper über die einzelnen auszugebenden Spirituosenarten. Das Steuergerät 26 steuert die Ausgabe, und nachdem jede Spirituose ausgegeben ist, werden die Ausgabemenge und andere Parameter für die spezielle Flasche auf den neuen Stand gebracht. Anstelle des vollen alphanumerischen Tastenfeldes 82 kann eine übliche Tastenkonsole mit Tasten für verschiedene Cocktails vorgesehen werden.
  • Um einen Cocktails mixen zu können, muß der Computer 70 mit den Rezept des Cocktails programmiert werden. Zu diesem Zweck bringt der Barkeeper oder der Direktor das Steuergerät irr den Cocktailprogramm Modus, indem er ein Kommando über die Tastatur 82 eingibt oder ein Menü auf dem Display 76 auswählt. In dem Cocktailprogramm-Modus wird die entsprechende Taste auf der Tastatur 82, für die Ausgabe des Cocktails identifiziert und die Baten für den Cocktail werden zusammen mit dieser Tasten-Identifikation in einer Tabelle im RAM 71 gespeichert. Die Datenstruktur einer Cocktail-Datentabelle 124 ist in Fig. 10 dargestellt. Ein erster Speicherplatz enthält eine Identifikation der zugehörigen Taste und ein zweiter den Name des Cocktails, der in alphanumerischen Zeichen eingegeben wird.
  • Dann werden fünf Bestandteile identifiziert durch Spezifizieren der verwendeten Spirituosenarten in der Tabelle 122 mit den Daten der Spirituosenarten. Für jeden Spirituosenbestandteil wird auch ein Volumen in den Maßeinheiten (Unzen oder ml) bestimmt, die von dem Geränkeausgabesystem 6 benutzt werden. Wenn für einen bestimmten Cocktail weniger als fünf Bestandteile benötigt werden, werde die verbleibenden Speicherplätze frei gelassen oder mit Null bezeichnet. Der Preis für jeden Cocktail ist auf einem anderen Speicherplatz gespeichert. In der Tabelle 124 sind zusätzliche Speicherplätze vorgesehen, um die Anzahl der servierten Cocktails zu zählen und den gesamten Verkaufswert dieser Cocktail zu tabellieren. Andere Plätze werden verwendet, um die Anzahl der Abgaben und Verkaufswerte für Freidrinks und gelöschte Cocktails zu tabellieren.
  • Wenn der Barkeeper einen bestimmten Cocktail ausgeben will, drückt er die entsprechende Taste in der Tastatur 82. Der Mikrocomputer 70 führt darauf ein Programm durch, das in dem Fließdiagramm von Fig. 11 dargestellt ist. Am Anfang in der Stufe 130 benutzt der Mikrocomputer die Identifikation der betreffenden Taste, die zum Zugriff zu derjenigen Tabelle im RAM 71 gedrückt wurde, welche die Information über diesen Cocktail enthält. Der Mikrocomputer 70 liest den Namen des Cocktails und zeigt diese Information dem Barkeeper auf dem Display 76 an. Ein Zeiger wird dann in der Stufe 132 auf den ersten Bestandteil in der Cocktaildatentabelle 124 für den gewählten Cocktail gesetzt. Der Zeiger wird dazu benutzt, den Namen des ersten Bestandteiles in der Stufe 134 zu lesen und dem Barkeeper anzuzeigen. Dann wartet der Mikrocomputer in der Stufe 136, bis der Kippschalter 66 öffnet und damit anzeigt, daß eine Flasche in den Aktuator 22 eingesetzt und die Einheit in die Ausgabestellung umgedreht ist. Wenn dies erfolgt, geht das Programm zur Stufe 138, in der die Abfrageschaltung 90 aktiviert wird, um den Identifikationscode von der Ausgußtülle der gewählten Flasche zu lesen, wie dies vorher beschrieben wurde.
  • In Stufe 140 wird dieser Identifikationscode von dem Mikrocomputer zum Zugriff zu der in Tabelle 120 im ROM 71 gespeicherten Flaschendateninformation und dann zum Zugriff zu der Tabelle 124 mit den Daten der Spiriuosenarten benutzt, um die Spirituosenart in der gewählten Flasche zu lesen. In Stufe 142 stellt der Mikrocomputer 70 fest, ob die Spirituose in dieser Flasche mit dem ersten Bestandteil des Cocktails übereinstimmt. Wenn der Barkeeper eine falsche Flasche gewählt hat, geht das Programm zur Stufe 144 über, in der dem Benutzer auf dem Display 76 eine Fehlermeldung angezeigt wird. Das Programm kehrt dann zu Stufe 136 zurück, wo der Mikrocomputer auf eine weitere Schwenkanzeige vom Kippschalter 66 im Aktuator wartet, was eintritt, wenn der Barkeeper eine andere Flasche gewählt hat. Wenn die Flasche nicht mit dem gewünschten Cocktail-Bestandteil übereinstimmt, kann der Mikrocomputer 70 alternativ die anderen Bestandteile des Cocktails überprüfen und die Ausgabe der anderen Bestandteile fortsetzen. Bei dieser Alternative müssen die Bestandteile nicht in der festen Reihenfolge ausgegeben werden, die in der Cocktaildatentabelle 124 angegeben ist.
  • Wenn in Stufe 142 festgestellt wurde, daß die gewählte Flasche den richtigen Bestandteil für den Cocktail enthält, schreitet das Programm zu Stufe 146 fort, in der der Mikrocomputer 70 das Volumen des betreffenden Bestandteils aus der Cocktaildatentabelle 124 ausliest. Dieses Volumen des Cocktail-Bestandteiles kann von dem Volumen einer typischen Portion dieser Spirituose verschieden sein, das in der Tabelle 122 mit den Daten der Spirituosenart im RAM 71 gespeichert ist. Als Konsequenz bestimmt der Mikrocomputer 70 nun den Teil des Volumens des Cocktail-Bestandteiles vom einer Portion dieser Spirituose. Dieser Teil wird zusammen mit der Ausgießzeit der gewählten Spirituose dazu benutzt, die Zeit zu berechnen, während der das Ausgußtüllen-Ventil offengehalten werden muß, um die richtige Menge dieser Spirituose für den Cocktail auszugeben.
  • Nachdem die Ausgabezeit bestimmt ist, wird in der Stufe 148 die Ausgußtülle geöffnet, um die gewünschte Menge der Spirituose in das Cocktailglas zu gießen. Der Vorgang, durch den das Steuergerät 26 die Ausgußtülle öffnet, ist identisch mit dem vorher beschriebenen.
  • Nach jeder Getränkeausgabe werden in der Stufe 150 die Daten über die Anzahl der Ausgaben und das ausgegebene Volumen in der Tabelle 122 mit der Menge der für den Cocktail ausgegebenen Spirituose auf den neuen Stand gebracht. Der Verkaufswert für diese Flasche wird nicht eingegeben, da die Verkaufsinformation für diesen Cocktail separat gespeichert wird. In Stufe 152 wird der Zeiger zum nächsten Bestandteil in der Cocktaildatentabelle vorgerückt. In Stufe 154 wird geprüft, ob der Zeiger über den fünften Bestandteil hinaus bewegt wurde, wodurch angezeigt wird, daß alle Bestandteile des Cocktails schon ausgegeben wurden. Wenn dies nicht der Fall ist, schreitet das Programm zur Stufe 156 vor, wo der Name des nächsten Bestandteiles, auf den der Zeiger deutet, gelesen und geprüft wird, ob es sich um ein Nulldaten-Feld handelt. Wenn der Bestandteil nicht Null ist, womit kenntlich wird, daß noch ein weiterer Bestandteil für diesen Cocktail definiert ist, kehrt das Programm zu Stufe 134 zurück, in der die Spirituosenart für diesen Bestandteil dem Barkeeper auf dem Display 76 angezeigt wird, so daß dieser Bestandteil dem Mixbecher zugegeben werden kann.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich, bis entweder der Zeiger über den fünften Bestandteil hinaus bewegt oder ein Null-Bestandteil-Feld gefunden ist, in welchem Fall das Programm von Stufe 154 oder 156 zur Stufe 158 übergeht. An dieser Stelle wird die Anzahl der servierten Cocktails integriert und der Preis pro Cocktail zu dem Verkaufswert der ausgegebenen Cocktails addiert. Wie in dem Fließdiagramm von Fig. 11 nicht gezeigt, werden dann, wenn von dem Barkeeper ein Drink gelöscht oder ein Freicocktail serviert wird, die betreffenden Datenspeicherplätze in der Cocktaildatentabelle 124 (Fig. 10) auf den neuen Stand gebracht. Daher repräsentieren die in dem RAM 71 gespeicherten Daten exakt die Menge und den Wert der Spirituose, die aus jeder Flasche ausgeschenkt wurde.
  • Über die Netzwerk-Schnittstelle 88 in Fig. 5 kann das Steuergerät 26 über das lokale Netzwerk 7 in Fig. 1 mit dem PC 8 verbunden werden, der ausgeklügeltere Inventar-Kontroll und -Betriebsberichte liefern kann. Beispielsweise kann jede Getränkeausgabestation 10 in der Gaststätte die Daten für alle Flaschen 12 und 14 dem PC 8 entweder täglich oder am Ende jeder Schicht während des Tages übermitteln. Der PC berechnet die Unterschiede zwischen den neuen und den vorher übertragenen Daten, um die Menge der ausgegebenen Spirituosen und die Einnahmen während der dazwischen liegenden Periode festzustellen. Die Menge der ausgegebenen Spirituosen kann dazu benutzt werden, festzulegen, wann mehr Flaschen einer bestimmten Spirituose bestellt werden müssen. Zusätzlich kann der PC 8 die übertragenen Daten zur Erstellung von Berichten über die Produktivität jeder Getränkeausgabestation 10 und deren Barkeeper verwenden. Es kann auch eine Anzeige darüber vorgesehen werden, welche Getränkeausgabestationen Drinks aus einer bestimmten Flasche ausgegeben haben.
  • Periodisch können die Inventur-Daten betreffend den Inhalt jeder Flasche in einer Bar visuell nachgeprüft werden, um Datenfehler und die Abnahme einer Ausgußtülle zwecks direktem Ausguß aus einer Flasche festzustellen. Die Nachprüfung beginnt, indem der Direktor das entsprechende Kommando mittels der Tastatur 82 in die betreffende Getränkeausgabestation 10 eingibt. Es wird eine Flasche ausgewählt und der Aktuator 22 auf die Ausgußtülle 18 aufgesetzt. In dieser Betriebsart fragt das Steuergerät 26 die Ausgußtülle ab, um den Identifikationscode von dem Transponder 52 zu lesen, ohne daß die Flasche umgedreht wurde. Das Steuergerät 26 benutzt den Identifikationscode, um Daten zu erhalten, die in der Tabelle 120 mit den Flaschendaten bezüglich der aus dieser Flasche ausgeschenkten Flüssigkeit gespeichert sind. Diese Daten und das Volumen der vollen Flasche aus Tabelle 122 werden dazu benutzt, die Menge zu berechnen, die in der Flasche verblieben sein müßte.
  • Diese verbleibende Menge wird im Display 76 angezeigt. Der Benutzer kann die angezeigte Menge mit dem Flüssigkeitspegel in der Flasche vergleichen und feststellen, ob die gespeicherten Daten der tatsächlichen Menge in der Flasche entsprechen. Eine Diskrepanz kann einen nicht autorisierten Ausschank des Getränks nach Abnahme der Ausgußtülle anzeigen. Dieses Verfahren kann für alle Flaschen in dieser Bar wiederholt werden.
  • Eine genauere Methode zur Feststellung der verbleibenden Flüssigkeitsmenge besteht darin, die Flasche mit einer Waage 85 (Fig. 5) zu wiegen. Bei dieser Version speichert jeder Eintrag in die Tabelle 122 auch das Gewicht einer vollen und das Gewicht einer leeren Flasche. Eine volle Flasche von bestimmter Größe und mit einer bestimmten Spirituose wird gewogen und das Gewicht wird von der Waage 85 dem Mikrocomputer mitgeteilt, in dem das Gewicht als weiterer Eintrag in dem entsprechenden Datensatz der Tabelle 122 gespeichert wird. Die gleiche Methode wird angewendet, um das Gewicht einer leeren Flasche gleicher Größe mit angebrachter Ausgußtülle zu speichern. Die Gewichte einer vollen und einer leeren Flasche ermöglichen es dem Mikrocomputer 70, das Gewicht jeder Unze oder einer anderen Teilmenge an Spirituose in der Flasche zu berechnen. Das Gewicht pro Unze kann ebenfalls in der Tabelle 122 gespeichert werden.
  • Während des Inventurvorganges wird ein Aktuator 22 zum Lesen des Identifikationscodes von einer bestimmten Ausgußtülle benutzt, wie unmittelbar vorstehend beschrieben. Der Mikrocomputer 70 benutzt diesen Code zum Zugriff zu der Gewichtsinformation für diese Flasche. Der Aktuator wird entfernt und die Flasche wird mit der Waage 85 gewogen. Das Gewicht einer leeren Flasche mit Ausgußtülle wird von dem gemessenen Gewicht abgezogen, um das Gewicht der in der Flasche verbliebenen Flüssigkeit zu bestimmen. Unter Verwendung des Gewichtes der verbliebenen Flüssigkeit und des Gewichtes einer Unze dieser Art von Spirituose wird die Anzahl der Unzen in der Flasche berechnet. Diese berechnete Menge wird verglichen mit der Flüssigkeitsmenge, die nach den Daten über das aus der Flasche ausgegebene Flüssigkeitsvolumen, die vorher in dem Speicher des Steuergerätes gespeichert wurden, verblieben sein sollte. Jede Diskrepanz zwischen der berechneten und der tatsächlichen restlichen Flüssigkeitsmenge in der betreffenden Flasche aktiviert einen Alarm.
  • Obgleich spezifische Ausführungen der Erfindung vorstehend sehr ausführlich beschrieben wurden, soll die Erfindung nicht hierauf beschränkt sein. Der wahre Rahmen der Erfindung kann Alternativen umfassen, die nun im Gesichtskreis eines Fachmannes liegen. Daher sollte der Rahmen durch die folgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (15)

1. Flüssigkeitsausgabesystem (10) mit
einer Ausgußtülle (18) mit einem Abschnitt zum Anbringen an einem Flüssigkeitsbehälter (14) und mit einem Strömungskanal (32), der von einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil (44) beherrscht ist und mit einem Transponder (52), der einen Identifikationscode überträgt, der einmalig für die Tülle ist,
einer Abfrageschaltung (90) zum Lesen des Identifikationscodes von dem Transponder (52),
einem Aktuator (22), der lösbar an der Tülle anbringbar ist und ein Magnetfeld erzeugt, welches das Ventil (44) öffnet,
einem Speicher (71) mit Speicherplätzen, die dem Identifikationscode zugeordnet sind und Daten enthalten, die ein von dem Flüssigkeitsbehälter (14) ausgegebenes Volumen und eine Anzahl von Volumeneinheiten der Flüssigkeit betreffen, die in dem vollen Flüssigkeitsbehälter enthalten ist, und
einem Steuergerät (26), das verbunden ist mit der Abfrageschaltung (90), um den von der Tülle (18) gelesenen Identifikationscode zu empfangen, mit dem Aktuator (22), um die Erzeugung des Magnetfeldes zum Öffnen des Ventils (44) über einen bestimmten Zeitraum zu steuern, und mit dem Speicher (71), um die Daten betreffend ein aus dem Flüssigkeitsbehälter ausgegebenes Volumen entsprechend dem Öffnen des Ventils auf den neuen Stand zu bringen, wobei das Steuergerät einen Mechanismus (70) zum Berechnen der in dem Flüssigkeitsbehälter verbliebenen Flüssigkeit enthält.
2. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (71) einen weiteren Speicherplatz hat, der den Preis pro Volumeneinheit enthält, und daß der Mechanismus (70) des Steuergerätes (26) einen Geldwert der aus dem Flüssigkeitsbehälter ausgegebenen Flüssigkeit berechnet.
3. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (71) einen Speicherplatz hat, der den Namen der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter (14) enthält, an dem die Tülle (18) angebracht ist.
4. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (26) eine Vorrichtung (76) zum Anzeigen des Namens der Flüssigkeit aufweist.
5. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen mit dem Steuergerät (26) verbundenen Strichcodeleser (84) zum Lesen eines Produkt-Codes am Flüssigkeitsbehälter (14) aufweist.
6. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (71) einen Speicherplatz zum Speichern des Produkt-Codes und einen weiteren Speicherplatz zum Speichern einer Identifikation einer Flüssigkeitsart im Flüssigkeitsbehälter (14) enthält.
7. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (71) einen Speicherplatz hat, der Ausgußdaten enthält, die von dem Steuergerät benutzt werden, um eine Zeitspanne zu bestimmen, über die das Ventil offen gehalten werden muß, um Flüssigkeit aus einer Flasche auszugeben, an der die Tülle angebracht ist.
8. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mit dem Steuergerät (26) verbundene Waage (85) zur Gewichtsmessung aufweist und daß der Speicher (71) auch dem Identfikationscode zugeordnete Speicherplätze aufweist, die Daten enthalten, welche sich auf das Gewicht einer leeren Flasche und auf das Gewicht einer vollen Flasche und/oder das Gewicht einer Volumeneinheit der Flüssigkeit beziehen.
9. Ausgabesystem (10) für eine Anlage mit mehreren Flaschen (14), aus denen Flüssigkeit ausgegeben wird, mit
einer Mehrzahl von Ausgußtüllen (18), von denen jede einen an einer Flasche anbringbaren Abschnitt (30) mit einem von einem magnetisch betätigbaren Ventil (44) beherrschten Strömungskanal (32) und einen Radiofrequenz-Transponder (52) enthält, der bei Aktivierung einen Identifikationscode überträgt, der unter den mehreren Ausgußtüllen einmalig ist,
einer Aktuatoranordnung (22), die der betreffenden Ausgußtülle benachbart ist, wenn aus der mit der betreffenden Tülle versehene Flasche Flüssigkeit ausgegeben wird, und die eine Abfragespule (58) sowie eine Ventilbetätigungsspule (60) aufweist, welche ein Magnetfeld zum Öffnen des Ventils (44) in der betreffenden Ausgußtülle erzeugt,
einer mit der Abfragespule (58) verbundene Abfrageschaltung (90), die ein Aktivierungssignal zu dem Transponder (52) sendet und den Identifikationscode liest,
einem Speicher (71) mit einer Gruppe von Speicherplätzen für jede der mehreren Ausgußtüllen (18) und einer Gruppe von Speicherplätzen für eine bestimmte Ausgußtülle, die den Identifikationscode für diese Ausgußtülle und Daten bezüglich eines aus der mit der Ausgußtülle versehenen Flasche ausgegebenen Gesamtvolumens, eine in der betreffenden vollen Flasche enthaltenen Menge, und einen Preis pro Volumeneinheit enthält, und
einem Steuergerät (26), das einen Treiber (86) aufweist, der die Ventilbetätigungsspule (60) erregt, um ein Ventil (44) entsprechend dem Lesen des Identifikationscode durch die Abfrageschaltung (90) zu öffnen, und das in dem Speicher (71) die Daten betreffend ein Gesamtvolumen in einer Gruppe von Speicherplätzen, welche den von einer Ausgußtülle gelesenen Identifikationscode enthalten, auf den neuesten Stand bringt.
10. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (71) eine Tabelle (134) speichert, die Daten bezüglich eines Cocktails enthält, nämlich einen Namen des Cocktails, einen Namen des ersten Bestandteiles und eine Menge desselben und einen Name eines zweiten Bestandteiles und eine Menge desselben, die für den Cocktail auszugeben sind.
11. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabelle (124) Speicherplätze mit einer numerischen Zählung der servierten Cocktails, mit einen Preis für jeden Cocktail und mit einem summierten Geldwert von servierten Cocktails enthält.
12. Ausgabesystem (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (26) weiterhin eine Vorrichtung (76) zum Anzeigen von Informationen für einen Barkeeper aufweist sowie einen Mechanismus (82), mit dem der Barkeeper den Wunsch nach einer Ausgabe eines Cocktails eingibt, und daß das Steuergerät (26) aufgrund der Aktivierung des Mechanismus (82) die Namen des ersten und des zweiten Bestandteiles auf der Vorrichtung anzeigt.
13. Verfahren zur Ausgabe einer Flüssigkeit aus einer Flasche, die eine Ausgußtülle (18) mit einem magnetisch betätigbaren Ventil (44) und einem Transponder (52) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Anbringung eines Aktuators (22) nahe der Ausgußtülle,
Abfragen des Transponders (52) zum Erlangen eines Identifikationscodes, der einmalig für die Ausgußtülle ist,
Erregen des Transponders (52) für eine bestimmte Zeitspanne zur Erzeugung eines Magnetfeldes, welches das Ventil (44) öffnet,
Speichern einer Information, welche die Flüssigkeitsmenge angibt, die aus der Flasche ausgegeben wurde, solange das Ventil offen war, in einem Speicher (71) und
Berechnen des Geldwertes der aus der Flasche ausgegebenen Flüssigkeitsmenge aus dieser Information.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktion der Abfrage des Transponders (62) zur Erlangung eines Identifikationscodes der Name der Flüssigkeit in einer Flasche mit dem Identifikationscode aus einem Speicher (71) ausgelesen und einem Benutzer angezeigt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des Identifikationscodes, der durch Abfragen des Transponders (52) erhalten wurde, aus einem Speicher (71) Daten ausgelesen werden, welche die bestimmte Zeitspanne definieren.
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