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DE69509613T2 - Bäckereiofen zum kontinuierlichen Kochen von Back- oder Konditorwaren oder ähnlichen - Google Patents

Bäckereiofen zum kontinuierlichen Kochen von Back- oder Konditorwaren oder ähnlichen

Info

Publication number
DE69509613T2
DE69509613T2 DE69509613T DE69509613T DE69509613T2 DE 69509613 T2 DE69509613 T2 DE 69509613T2 DE 69509613 T DE69509613 T DE 69509613T DE 69509613 T DE69509613 T DE 69509613T DE 69509613 T2 DE69509613 T2 DE 69509613T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oven
supports
baking
conveyor
kit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69509613T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69509613D1 (de
Inventor
Rene Voegtlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mecatherm SAS
Original Assignee
Mecatherm SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mecatherm SAS filed Critical Mecatherm SAS
Publication of DE69509613D1 publication Critical patent/DE69509613D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69509613T2 publication Critical patent/DE69509613T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/26Ovens heated by media flowing therethrough by hot air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zum kontinuierlichen Backen von Brot-, Wienerback-, Konditor- und dergleichen Waren, umfassend eine Backkammer und Mittel zum Fördern von Trägern, wie Platten, Gittern oder dergleichen, auf denen die genannten Produkte angeordnet sind, um diese durch die Backkammer, von einer Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung zu führen.
  • Im Bereich der industriellen Bäckerei muß das verwendete Material in der Lage sein, immer höheren Produktionsrhythmen angepaßt zu werden. Zu diesem Zweck sind kontinuierliche Backofen entworfen worden, die, obwohl sie tatsächlich in der Lage sind, sich den gewünschten Produktionsgeschwindigkeiten anzupassen, jedoch eine gewisse Anzahl von mit ihrer Größe und ihrem Gewicht verbundenen Nachteilen aufweisen.
  • Derartige bekannte Ofen umfassen tatsächlich oft einen quaderförmigen Isoliermantel, in dem eine mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung versehene Backkammer definiert ist, die von Fördermitteln durchquert wird, die es erlauben, Träger, wie Platten, Gitter oder dergleichen, auf denen die zu hackenden Produkte angeordnet sind, zu fördern.
  • Also umfassen gewisse, Tunnelofen genannte Ofen eine Linearbackkammer, die von einem Förderer durchquert wird, auf dem die Träger, wie Platten oder dergleichen, angeordnet sind.
  • Insbesondere sind aus der FR-A-2.045.892 ebenfalls Fördermittel in der Form von einem oder mehreren in der Backkammer angeordneten Schöpfrädern bekannt. Dieses bzw. diese Schöpfräder sind mit Tragarmen versehen, auf die die genannten Platten positioniert werden, um deren Förderung von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung zu sichern, während ihnen eine Auf- und/oder Abbewegung im Inneren der genannten Backkammer ermittelt wird. Aus dieser vorigen Schrift ist insbesondere ein Schöpfrad bekannt, das aus einem Paar motorangetriebener und nebeneinanderliegender Ketten besteht, die einen geschlossenen Kreis beschreiben, indem sie einen steigenden Kettentrum und einen senkenden Kettentrum definieren. Weiterhin sind senkrecht an diesen Ketten Tragarme befestigt, auf denen die Platten mit zu hackenden Produkten ruhen. Aufgrund dieser Bauart verfügt man im Inneren des Ofens über eine steigende Plattenkolonne und eine senkende Plattenkolonne, wobei man wissen soll, daß eine sich in der steigenden Kolonne befindende Platte beim Erreichen des oberen Endes des Schöpfrads über geeignete Transfermittel auf die Tragarme der senkenden Kolonne hinübergebracht wird.
  • Wie dem auch sei, umfassen diese bekannten Öfen sehr große Backkammern, sodaß sie zwangsläufig schwer und voluminös sind, was heutzutage zahlreiche Nachteile darstellt.
  • Um das Problem der Fördergröße zu lösen und den Einsatz von großen Handlingszeugen zu vermeiden oder einfach zufolge des schwierigen Zugangs zu den Räumen, in denen er verwendet wird, ist der Hersteller also dazu gezwungen, einen kontinuierlichen Backofen als Einzelteile zu versenden. Demzufolge müssen diese Einzelteile, nachdem sie beim Gehraucher angeliefert wurden, von einem Team Fachmonteure zusammengebaut werden. Dies führt zu langen Montage- und Inbetriebsetzungsperioden mit einer entsprechenden teueren Stillegungsperiode für das Material und die zukünftigen Betriebsräume.
  • In diesem Zusammenhang gibt es aus nebeneinanderstellbaren Baukästen bestehende Tunnelöfen, deren Ziel es ist, den Transport dieser Öfen und deren Montage beim Gebraucher zu erleichtern. Jeder Baukasten definiert tatsächlich einen Ofenabschnitt, der nach dem Zusammenbau von Fördermitteln z. B. in der Form eines Kettenförderers durchquert wird.
  • Wie dem auch sei, weisen derartige bekannte kontinuierliche Backöfen großer Produktionskapazität außerdem eine gewisse Anzahl mit ihrem Mangel an Verwendungsflexibilität verbundener Nachteile auf; Insbesondere wegen der Abwesenheit einer Aufteilung in Fächer und einer Regulierung ist es schwierig, die Atmosphären am Anfang, in der Mitte und am Ende des Produktenbackvorgangs zweckmäßig von einander zu trennen. Nun, bei gewissen Produkten ist es notwendig, die Parameter, wie Temperatur und Feuchtigkeit, je nachdem man sich in der Anfangs- oder in der Endphase des Backvorgangs befindet, zu modulieren. Beispielsweise ist es zum Fertigen von fertiggebackenen Broten notwendig, den Backvorgang in einer Atmosphäre hoher Temperatur und gesättigten Dampfes zu beginnen und sind eine abnehmende Temperatur und eine abnehmende Feuchtigkeit in der Mitte und am Ende des Backvorgangs erforderlich. Zum Fertigen von nur vorgebackenen Broten, die dazu bestimmt sind, tiefgefroren zu werden, ist, im Gegenteil, eine niedrigere, jedoch eher konstante Temperatur, zusammen mit einer sehr hohen Dampfsättigung in dem ganzen Ofen, notwendig.
  • Diese bekannten kontinuierlichen Backöfen sind ebenfalls wenig in der Lage, sich Änderungen des Produktionsrhythmus anzupassen. Bezugnehmend auf das o. e. Beispiel braucht das Vorhacken eines gleichen Produkts zwei- bis dreimal weniger Zeit als das Fertigbacken desselben. In der Vorraussetzung, daß die Formungs- und Vorbereitungsmaschinen, die dem Ofen in einer Produktionsstraße vorgeschaltet sind, bei voller Leistung zum Fertigen von fertiggebackenen Broten verwendet werden und daß dieses Material keine größere Menge fertigen kann, wenn auf die Herstellung von vorgebackenen Broten umgeschaltet wild, wild der kontinuierliche Backofen also halb oder zu zwei Dritteln leer sein, um die Backzeit für diese vorgebackenen Brote in diesem Fall einzuhalten. Um eine Reduzierung der Backzeit in einem bekannten kontinuierlichen Backofen zu erreichen, wird in der Tat die Geschwindigkeit der Fördermittel, die die Produkte vom Eintritt zum Austritt des Ofens fördern, erhöht. Wie oben schon erwähnt ist, werden die Brot-, Wienerback- und dergleichen Waren zum Backen auf Träger, wie Platten oder Gitter, angeordnet. Nun, da sie von den stromauf befindlichen Maschinen stets in derselben Reihenfolge abgeliefert werden, sind diese Platten oder Gitter im Inneren des Ofens weiter voneinander beabstandet, wenn die o. e. Bedingungen entsprochen werden müssen, d. h. wenn die Backzeit durch Beschleunigung der Fördermittel im Inneren des Ofens reduziert werden muß. Hieraus ergibt sich in der Regel eine schlechte Backregelmäßigkeit der auf den Platten angeordneten Produkte, abgesehen davon, daß der ganze Ofen geheizt und mit Dampf versorgt werden muß, was aus dem Gesichtspunkt der Energiekosten selbstverständlich nicht optimal ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten kontinuierlichen Backöfen liegt im fast unmöglichen Zugang zu den im Ofen enthaltenen Produkten bei einem unerwarteten Stillstand, z. B. zufolge eines Stromausfalls, der Mittel, die die Förderung der Produkte durch diesen Ofen sichern.
  • Schließlich ist zu bemerken, daß diese Öfen zufolge der großen Abmessungen und des großen Gewichts derartiger Öfen oder zufolge der Zusammenbaustruktur oder sogar zufolge des Vorhandenseins eines im unteren Teil angebrachten Heizsystems direkt auf dem Boden stehen. Nun, bei automatischen Produktionsstraßen zwingt eine derartige Anordnung den Förderkreis der Backträger, wie Platten, Gitter oder dergleichen, zu schließen, entweder indem sie über dem Ofen fahren oder indem sie um diesen letzten herum fahren, wodurch sie also einen zusätzlichen Raum im Betriebsraum einnehmen und in gewissen Fällen den freien Zugang zu den Seitenwänden des Ofens verhindern, wo dieser letzte oft Diensteinrichtungen oder Inspektionsfenster für das Innere des Ofens umfaßt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die sämtlichen o. e. Nachteile zu beseitigen. Ihr liegt tatsächlich die Aufgabe zugrunde, einen aus nebeneinanderstellbaren Baukästen bestehenden zellenförmigen Ofen vorzuschlagen, wobei jeder Baukasten in dem Sinne einen Elementarofen bildet, daß er eine Backkammer und Mittel zum Sichern der Förderung der Platten innerhalb dieser letzten, aber auch seine eignen Mittel zum Regulieren der Backparameter, umfaßt.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf einen Ofen zum kontinuierlichen Backen von Brot-, Wienerback-, Konditor- und dergleichen Waren, umfassend eine Backkammer und Mittel zum Fördern von Trägern, wie Platten, Gittern oder dergleichen, auf denen die Produkte angeordnet sind, um diese durch die Backkammer, von einer Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung, zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - die Einlaßöffnung einer Backkammer eines Baukastens geeignet ist, mit der Auslaßöffnung eines vorgehenden Baukastens übereinzustimmen, wobei die genannten Einlaß- und Auslaßöffnungen als Schlitze ausgestaltet sind, die Minimalabmessungen aufweisen, um entweder die Beschickung eines Baukastens mit Trägern oder das Hinüberbringen dieser Träger von einem Baukasten zu dem anderen oder auch deren Entfernung am Ausgang des letzten Baukastens zu erlauben;
  • - jeder Baukasten Verbindungsmittel umfaßt, die die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung der Backkammer umgeben und diesen erlauben, fest mit dem vorgehenden und/oder dem folgen den Baukasten verbunden zu werden;
  • - die genannten Fördermittel zum Teil von einem diskontinuierlich arbeitenden Schöpfrad definiert werden, auf das die Träger angeordnet werden können, während sie eine steigende Kolonne und eine senkende Kolonne definieren, wobei am oberen Ende dieses Schöpfrades Mittel zum Hinüberbringen der Träger, die das obere Ende der steigenden Kolonne erreicht haben, zur Seite der senkenden Kolonne vorgesehen sind;
  • - die genannten Fördermittel jedes Baukastens weiterhin einen Transferförderer umfassen, der sich gleichzeitig unterhalb der senkenden Kolonne und unterhalb der steigenden Kolonne von Trägern erstreckt, um je nach dem Fall die Entfernung aus der Backkammer des Trägers, der sich unten an der senkenden Kolonne befindet, oder die direkte Entfernung eines Trägers, der von einem Zuförderer oder einem Transferförderer eines vorgehenden Baukastens zugeführt und nicht vom Schöpfrad übernommen worden ist, und zwar zufolge der Unterbrechung des Betriebs dieses letzten, zu erlauben.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt jeder Baukasten seine eignen Mittel zum Steuern der innerhalb seiner Backkammer herrschenden Temperatur und Feuchtigkeit.
  • Außerdem ruht jeder Baukasten vorteilhaft auf dem Boden über Füße oder eine geeignete Struktur, die zwischen diesem Baukasten und dem Boden einen ausreichenden freien Raum zum Anbringen eines geschlossenen Kreises für die Träger, wie Platten, Gitter oder dergleichen, im Rahmen einer automatischen Produktionsstraße freilassen.
  • Außerdem ist jeder Baukasten seitlich mit Türen versehen, die Zugang zur Backkammer und insbesondere zu den sämtlichen in dieser letzten angeordneten Trägern verleihen, um das Herausnehmen derselben zu erleichtern.
  • Die sich aus der vorliegenden Erfindung ergebenden Vorteile bestehen hauptsächlich darin, daß jeder Baukasten vom Hersteller in der Fabrik völlig montiert, anschließend über Fördermittel normaler Abmessungen zum Betriebsort transportiert werden kann.
  • Weiterhin können die Probevorgänge für jeden Baukasten vorher vom Hersteller in der Fabrik vorgenommen werden, und zwar für die Heiz-, Dampfzufuhr-, Dampfabfuhrfunktionen und den Mechanismus zur Durchfahrt der Backträger. Auf diese Weise können die Montage- und Inbetriebsetzungsvorgänge am Verwendungsort sehr schnell durchgeführt werden. Insbesondere hinsichtlich der Montage genügt es, die Baukästen gemäß der Backträger-Förderungsachse nebeneinanderzustellen und sie anschließend mit geeigneten Verbindungsmitteln fest mit einander zu verbinden.
  • Da jeder Baukasten seine eignen Mittel zum Regulieren der Heizung, der Dampfzufuhr und der Dampfabfuhr umfaßt, bietet der also aus derartigen Baukästen bestehende Ofen außerdem eine perfekte Flexibilität hinsichtlich seiner Möglichkeiten, die Atmosphäre, in der sich die zu hackenden Produkte fortbewegen, anzupassen, und zwar in jeder Backphase dieser letzten. Insbesondere ist dieser Ofen durch diese Baukästen in Fächer aufgeteilt, die nur über Öffnungen mit einander in Verbindung stehen, die auf eine notwendige Mindestgröße, um die Hinüberbringung der Backträger von einem Baukasten in den anderen zu erlauben, beschränkt sind. Also können die Backparameter in jedem Fach unterschiedlich sein.
  • Schließlich ist ein solcher Ofen den unterschiedlichen Backprozeßen, die unterschiedliche Temperatur- und Feuchtigkeitsbereiche zwischen dem Anfang und dem Ende der Backbehandlung verlangen, perfekt anpaßbar.
  • Ebenfalls ist zu bemerken, daß ein Baukasten eines Ofens wenigstens hinsichtlich seiner Heiz-, Dampfzufuhr- und Dampfabfuhrmittel neutralisiert werden kann. Auf diese Weise kann der Inhalt des Ofens dem Produktionsrhythmus und den derzeitigen Backbedingungen angepaßt werden. Dies erweist sich besonders geeignet, wenn man von einem fertiggebackenen Produkt auf einen vorgebackenen Produkt umschalten will, der eine kurzere Backzeit erfordert, wobei der Produktionsrhythmus in Produktenzahl und, demzufolge, in Trägerzahl, wie Platten, Gittern oder dergleichen, selbstverständlich unverändert bleibt.
  • Dieser Prozeß vermeidet es, die Durchgangsgeschwindigkeit der Träger durch die Baukästen, die in Betrieb sind, zu erhöhen und vermeidet schließlich leere Räume zwischen diesen Trägern zu schallen. Dadurch, daß vermieden wird, daß ein Baukasten zwecklos geheizt und befeuchtet wird, optimisiert man außerdem den Betrieb des Ofens aus einem energetischen Gesichtspunkt.
  • Es ist zu bemerken, daß es unter derartigen Betriebsbedingungen möglich ist, den bzw. die hinsichtlich der Heizung und der Dampfzufuhr neutralisierten Baukästen als Abkühlbaukasten für die in den ersten Baukästen gebackenen Produkte verwendet werden können.
  • Die Erfindung bietet ebenfalls eine gewisse Anzahl Vorteile hinsichtlich der Abmessungen, die ein solcher zellenförmiger Ofen erlaubt. Jeder Baukasten hat in der Tat an sich ein verhältnismäßig geringes Gewicht, im Vergleich zu einem nichtzellenförmigen kontinuierlichen Backofen, wie dieser bekannt ist. Ein solcher Baukasten kann, demzufolge, über Füße oder eine geeignete Tragstuktur auf dem Boden ruhen, wodurch erlaubt wird, zwischen dem Boden und der Bodenfläche eines Baukastens einen ausreichenden freien Raum zum Schließen des Kreises der Träger, wie Platten, Gitter oder dergleichen, im Falle einer automatischen Anlage freizulassen.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, die sich auf eine Ausführungsform bezieht, die nur als ein andeutendes und nichtbeschränkendes Beispiel gegeben wird.
  • Diese Beschreibung wird anhand der anliegenden Zeichnungen besser verstanden werden. Es zeigen:
  • - Fig. 1, eine schematische Draufsicht im Schnitt eines erfindungsmäßigen, aus drei Baukästen bestehenden, kontinuierlichen Backofens;
  • - Fig. 2, eine schematische Planansicht im Schnitt eines in Fig. 1 gezeigten Ofens.
  • Wie in den Figuren der anliegenden Zeichnungen ersichtlich ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Ofen 1 zum kontinuierlichen Backen von Brot-, Wienerback-, Konditor- und dergleichen Waren, wobei diese Produkte auf Trägern 2, wie Platten, Gittern oder dergleichen, einer im allgemeinen rechteckigen Form angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß besteht dieser Ofen 1 aus nebeneinanderstellbaren Baukästen A, B, C, wobei diese Baukästen jeweils eine Backkammer 3, 3', 3" sowie Fördermittel 4, 4', 4" umfassen, die es erlauben, die auf den Trägern 2 angeordneten Produkte durch diese Backkammer 3, 3', 3", von einer Einlaßöffnung 5, 5', 5" zu einer Auslaßöffnung 6, 6',6", zu fördern.
  • Außerdem ist die Einlaßöffnung 5',5" eines Baukastens B, C geeignet, mit der Auslaßöffnung (6, 6') des Baukastens A, B, der vorabgeht und direkt nebenan aufgestellt ist, übereinzustimmen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich diese Einlaß- und Auslaßöffnungen 5, 6; 5', 6'; 5", 6" eines Baukastens A, B, C auf einerselben waagerechten Ebene und an gegenüberliegenden Seiten 7, 8; 7', 8'; 7", 8" der Backkammer 3, 3', 3". Diese Seiten 7, 8; 7', 8'; 7", 8" sind weiterhin senkrecht zur Durchgangsachse 9 der Träger 2 durch den Ofen 1.
  • Außerdem sind die Fördermittel 4, 4', 4" eines Baukastens A, B, C so definiert, daß sie in der Lage sind, die Träger 2 am Ausgang der Backkammer 3, 3', 3" auf die Fördermittel 4, 4', 4" des nächsten, unmittelbar nebenanliegenden Baukastens B, C anzuordnen. Selbstverständlich werden die Fördermittel 4" diese Träger 2 am Ausgang des letzten Baukastens C auf einen geeigneten Abförderer 10 anordnen.
  • Theoretisch kann ein Ofen 1 aus einer unbeschränkten Anzahl derartiger Baukästen A, B, C bestehen, wobei die in den anliegenden Zeichnungen in der Form von drei Baukästen gezeigten Ausführung nur als ein andeutendes und nichtbeschränkendes Beispiel gegeben ist. In der Praxis liegt die Anzahl dieser Baukästen A, B, C zwischen zwei und etwa zehn, wobei man wissen soll, daß diese in Abhängigkeit des Umfangs der betrachteten Produktion, der Backzeit der betreffenden Produkte, sondern auch in Abhängigkeit der Abmessungen, die diese Baukästen A, B, C jeweils annehmen können, bestimmt wird, welche Abmessungen insbesondere von denjenigen des Betriebsraumes, in dem der Ofen 1 aufgestellt werden wird, abhängig sind. Wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher werden wird, kann es notwendig sein, die Höhe der Baukästen A, B, C in Abhängigkeit von der in den Betriebsräumen verfügbaren Deckenhöhe zu beschränken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Backkammer 3, 3', 3" von einem im Querschnitt quaderförmigen Isoliermantel 11, 11', 11" begrenzt, der, einerseits, zwei parallel zur Durchgangsachse 9 der Träger 2 verlaufende Seitenwände, respektive 12, 12', 12" und 13, 13', 13" und, andererseits, zwei senkrechte Querwände 14, 14', 14" und 15, 15', 15" umfaßt. Diese letzten verlaufen, demzufolge, senkrecht zur Achse 9 und definieren, respektive, die Seitenflächen 7, 8; 7', 8'; 7", 8" der Backkammer 3, 3', 3", die die Einlaßöffnung 5, 5', 5" und die Auslaßöffnung 6, 6', 6" umfassen. Dieser Isoliermantel 11, 11', 11" ist weiterhin am unteren Teil und an seinem oberen Ende durch eine Bodenfläche 16 und eine Decke 17 geschlossen, die aus Gründen, die weiter in der Beschreibung angeführt werden, halbzylinderförmig sind.
  • Vorteilhaft ruht jeder Baukasten A, B, C auf dem Boden über Füße 18 oder irgendeine Tragstruktur, deren Zweck es jedenfalls ist, zwischen der Bodenfläche 16 und dem Boden einen freien Raum 19 freizulassen, der das Anbringen unterhalb dieser Baukästen A, B, C eines Förderers 20 für den Rückkehr der Träger 2 erlaubt, wenn der Ofen 1 in einem automatisierten Produktionskreis aufgestellt ist.
  • Vorteilhaft umfaßt jeder Baukasten A, B, C Verbindungsmittel 21, 22, die diesen erlauben, fest mit dem vorgehenden und/oder dem folgenden Baukasten verbunden zu werden. Vorzugsweise sind diese Verbindungsmittel 21, 22 als Flansche ausgestaltet, die die Einlaßöffnung 5, 5', 5" und die Auslaßöffnung 6, 6', 6" jedes dieser Baukästen A, B, C umgehen.
  • Es ist zu bemerken, daß diese Einlaß- 5, 5', 5" und Auslaßöffnungen 6, 6', 6" vorteilhaft als Schlitze ausgestaltet sind und Minimalabmessungen aufweisen, um entweder die Beschickung eines Baukastens A, B, C mit Trägern 2 oder das Hinüberbringen dieser Träger 2 von einem Baukasten zu dem anderen oder auch deren Entfernung am Ausgang des letzten Baukastens C zu erlauben. Dies bietet den Vorteil, die Verbindung zwischen einem Baukasten und einem anderen möglichst viel zu beschränken.
  • Gemäß der insbesondere in den Fig. 1 und 2 der anliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsform werden die Fördermittel 4, 4', 4" eines Baukastens A, B, C zum Teil von einem diskontinuierlich arbeitenden Schöpfrad 23 definiert, auf das die Träger 2 angeordnet werden können, wobei sie eine steigende Kolonne 24 und eine senkende Kolonne 25 definieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht dieses Schöpfrad 23 aus einem Paar Ketten 26, 27, die beiderseits der Durchgangsachse 9 angeordnet sind. Diese Ketten 26. 27 wickeln sich jeweils zum Teil um zwei Kettenräder 28, 29 bzw. 28A, 29A mit waagerechter Drehachse auf, die sich in einerselben senkrechten Ebene befinden. Um den Gleichlauf der Ketten 26, 27 zu sichern, sind die Räder 28, 29 bzw. 28A, 29A auf einerselben waagerechten Achse 30 bzw. 31 montiert. Es ist zu bemerken, daß eine dieser waagerechten Achsen, vorzugsweise die obere waagerechte Achse 3(1, mit einer Triebachse verbunden ist, die die Seitenwand 12, 12', 12" des Isoliermantels 11, 11', 11" durchquert und mit geeigneten Antriebsmitteln zusammenwirkt, die aus Gründen der Deutlichkeit der Zeichnungen nicht gezeigt sind.
  • An jeder dieser Ketten 26, 27 des Schöpfrades 23 sind senkrecht Tragarme 32, 33 befestigt, und zwar auf gleichem Abstand. Außerdem entspricht einem Tragarm 32 einer Kette 26 ein Tragarm 33 der Kette 27, sodaß auf zwei sich auf einerselben Höhe befindenden Tragarmen 32, 33 ein Träger 2 waagerecht ruhen kann. Gerade zufolge der Anwesenheit des Schöpfrades 23 und der halbkreisförmigen Bewegung, die die Tragarme 32, 33 an dessen oberen und dessen unteren Ende beschreiben, sind die Bodenfläche 16 und die Decke 17 halbzylinderförmig. Eine solche Form erlaubt es in der Tat, die Anwesenheit von nutzlosen Bereichen innerhalb der Backkammer 3, 3', 3" zu vermeiden.
  • Also wird die steigende Kolonne 24 von Trägern 2 von diesen sämtlichen Trägern 2 definiert, die auf den an einer Seite des Schöpfrades 23 befindlichen Tragarmen 32, 33 ruhen und denen über die Ketten 26, 27 eine aufwärtige Bewegung vermittelt wird, währen d die senkende Kolonne 25 von den sämtlichen Trägern 2 definiert wird, die auf den an der anderen Seite des Schöpfrades 23 angeordneten Tragarmen 32, 33 ruhen.
  • In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß sich die Einlaß- 5, 5', 5" und Auslaßöffnungen (6, C', 6"), um den Zugang zum Mechanismus, der zur Ladung und zur Entladung eines einem Baukasten A, B, C entsprechen den Schöpfrades 23 beiträgt, im unteren Teil dieser Baukästen A, B, C und, somit, des Schöpfrades 23 befinden. Also beschreiben die Träger 2 zunächst eine steigende, anschließend eine senkende Bewegung.
  • Die Fördermittel 4, 4', 4" umfassen außerdem Mittel 34 zum Hinüberbringen der Träger 2, die das obere Ende des Schöpfrades 23 und, somit, der steigenden Kolonne 24 erreicht haben, zur Seite der senkenden Kolonne 25. Wenn ein Träger 2 dieses obere Ende des Schöpfrades 23 erreicht, wird dieses letzte zum Stillstand gebracht und erlaubt es den Mitteln 34, z. B. in der Form eines waagerechten Schiebers, der aus einem Kettenpaar 35 besteht, das einen mit Druckknöpfen 37 versehenen Schlitten 36 hin- und herbewegt, den Träger 2 von den Tragarmen 32, 33, auf denen er ruht und die der steigenden Kolonne 24 entsprechen, auf die auf derselben waagerechten Ebene befindlichen und der senkenden Kolonne 25 entsprechenden Tragarme 32, 33 zu schieben.
  • Es ist zu bemerken, daß während diesem Stillstand des Schöpfrades 23 weiterhin eine Tragplatte 2 auf die unten an der steigenden Kolonne 24 befindlichen, wartenden Tragarme 32, 33 angeordnet wird, während der Träger 2, der auf den Tragarmen 32, 33 unten an der senkenden Kolonne 25 ruht, aus dem Baukasten A, B, C entfernt wird. Dann fängt der Zyklus aufneu an, wobei das Schöpfrad 23 in Bewegung gesetzt wird, bis aufneu ein Träger 2 gegenüber die Transfermittel 34 ankommt.
  • Die Beschickung des Ofens erfolgt mittels eines Zuförderers 38, der in die Backkammer 3 des ersten Baukastens A, durch die Einlaßöffnung 5 desselben, eindringt, um auf die unten am Schöpfrad 23 wartenden Tragarme 32, 33 einen Träger 2 mit zu hackenden Produkten zu hinzustellen.
  • Dieser Zuförderer 3ß besteht vorzugsweise aus zwei parallel zueinander, im wesentlichen waagerecht laufenden Ketten 39, 40, auf denen Träger 2 angeordnet sind. Diese Ketten 39, 40 sind jeweils mit Knaggen 41 versehen, die, wenn die genannten Ketten 39, 40 bewegt werden, einen Träger 2 unter den o. e. Bedingungen auf die genannten Tragarmen 32, 33 innerhalb der Backkammer 3 schieben. Selbstverständlich wird das Funktionieren dieses Zuförderers 38, wie bei den Transfermitteln 34, gesteuert, wenn das Schöpfrad 23 stillsteht.
  • Schließlich werden die Fördermittel 4, 4', 4" jedes Baukastens A, B, C von einem Transferförderer 42, 42', 42" ergänzt, der, wenn das Schöpfrad 23 stillsteht, in der Lage ist, den Träger 2, der sich dann unten an der senkenden Kolonne 25 befindet, aus der Backkammer 3, 3', 3" zu entfernen. Ein solcher, einem Baukasten A, B entsprechender Transferförderer 42, 42' dient außerdem als Zuförderer für den nächsten Baukasten B bzw. C. Beispielsweise wird ein mittels des Transferförderers 42 unten an der senkenden Kolonne 25 des ersten Baukastens A entnommener Träger 2 auf die Tragarme 32, 33 des Schöpfrads 23, unten an der steigenden Kolonne 24, des nächsten Baukastens B angeordnet. Selbstverständlich werden die vom Transferförderer 42" aus dem letzten Baukasten C entnommenen Träger 2 auf den Abförderer 10 hingestellt.
  • Man versteht, daß der diskontinuierliche Betrieb des Schöpfrads 23 so synchronisiert ist, daß ein zu einem gegebenen Zeitpunkt aus der Backkammer 3, 3' eines Baukastens A, B entnommener Träger 2 sofort auf das Schöpfrad 23 der dem nächsten Baukasten B hzw. C entsprechenden Backkammer 3', 3" hingestellt werden kann.
  • Diese Transferförderer 42, 42', 42" bestehen, genauso wie der Zuförderer 38, aus zwei parallel zueinander, im wesentlichen waagerecht laufenden Ketten 44, 44', 44"; 45, 45', 45", die Knaggen 46 tragen, über die sie in der Lage sind, einen Träger 2 zu übernehmen, um diesen aus der Backkammer 3, 3', 3" eines Baukastens A, B, C zu entfernen und diesen in einen nächsten Baukasten oder auf den Abförderer 10 hinzustellen.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Ketten 44, 44', 44" und 45, 45', 45" eines Transferförderers 42, 42', 42" nicht nur unterhalb der senkenden Kolonne 25 von Trägern 2, sondern auch unterhalb der steigenden Kolonne 24. Auf diese Weise ist ein derartiger Transferförderer 42, 42', 42" in der Lage, einen Träger 2 zu übernehmen, der, obwohl er in einen Baukasten A, B, C eingeführt wurde, nicht vom Schöpfrad 23 übernommen worden ist, und zwar zufolge der Unterbrechung des Betriebs dieses letzten. Schließlich kann dieser Träger 2 im Laufe des nächsten Betriebszyklus von diesem Transferförderer 42, 42', 42" entfernt werden.
  • Insbesondere und bezugnehmend auf das Beispiel eines Ofens 1, der, wie in den anliegenden Zeichnungen gezeigt ist, aus drei Baukästen A, B, C besteht, die im Falle eines normalen Produktionsrhythmus für das Fertigbacken von Broten vorgesehen sind und demzufolge eine gegebene Backzeit erfordern, ist die Verwendung dieses Ofens 1 zum Herstellen von vorgebackenen Broten einfach durch eine Neutralisierung eines oder mehrerer Baukästen B, C möglich, und zwar gerade in Abhängigkeit der zum Vorbacken dieser Brote notwendigen Zeit.
  • Es ist also nicht erforderlich, den Arbeitsmechanismus der Fördermittel 4, 4', 4" der Baukästen A, B, C zu beschleunigen, um die Backzeit zu vermindern, was bei einem gegebenen Produktionsrhythmus unvermeidlich zu einer Entfernung von einander der Träger 2 im Ofen 1 und, demzufolge, zu einer schlechten Backregelmäßigkeit der Produkte führen würde.
  • Außerdem wild dadurch, daß vermieden wild, daß die sämtlichen Baukästen A, B, C des Ofens 1 geheizt werden, sein Betrieb aus einem energetischen Gesichtspunkt selbstverständlich optimisiert. Es ist weiterhin zu bemerken, daß gewisse Baukästen A, B, C nur hinsichtlich ihrer Heiz-, Dampferzeugungs- und sonstigen Dampfregulierungsmittel neutralisiert werden können. Beispielsweise, indem die Fördermittel 4" des ungeheizten Baukastells C in Betrieb gehalten werden, kann dieser letzte als Baukasten zum Kühlen der in den ersten zwei Baukästen A, B vorgebackenen Produkte dienen.
  • Es ist zu bemerken, daß, um zu vermeiden, daß die Träger 2 unter dem Impuls eines Zuförderers 38 oder eines Transferförderers 42, 42' weiter als notwendig in die Backkammer 3, 3', 3" eindringen, hierzu Anschläge 47, 48 unten am Schöpfrad 23 vorgesehen sind. Derartige Anschläge 47, 48 sind jedoch einer einziehbaren Art, und zwar zwecks des oben erwähnten. Im Falle nämlich einer völligen Neutralisierung eines Baukastens C muß der Transferförderer 42" in der Lage sein, den Träger, der im Laufe eines vorgehenden Zyklus vom Transferförderer 42' eines stromaufwärtigen Baukastens B in seiner Backkammer 3" eingeführt wurde, direkt aus diesem Baukasten C zu schieben. Diese Anschläge 47, 48 sind also in der Lage, über eine mittels eines Hebels 50 von der Außenseite der Backkammer 3, 3', 3" her betätigbare Querachse 49 in waagerechte Stellung gekippt zu werden.
  • Um einen einwandfreien Übergang der Träger 2 von einem Zuförderer 38 auf einen Transferförderer 42 oder auch von einem Transferförderer 42, 42', 42" auf den nächsten und, am Ausgang des letzten Baukastens C, selbstverständlich vom Transferförderer 42 42" auf den Abförderer 10 zu sichern, durchdringen sich die Ketten 39, 40; 44, 45; 44', 45'; 44", 45"; 51, 52 dieser verschiedenen Förderer, respektive 38, 42, 42', 42" und 10, gegenseitig. Also sind z. B. die Ketten 39, 40) eines Förderers, in diesem Fall des Zuförderers 38, im wesentlichen weiter voneinander beabstandet als die Ketten 44, 45 des nächsten Transferförderers 42. Dann sind die Ketten 44', 45' des Transferförderers 42' wiederum weiter voneinander beabstandet, und so weiter.
  • Jeder Baukasten A, B, C umfaßt ebenfalls eine gewisse Anzahl Führungsmittel, um die steigende Kolonne 24 von Trägern 2 und die senkende Kolonne 25 von Trägern 2, die auf einem Schöpfrad 23 angeordnet sind, richtig zu kanalisieren.
  • Also verfügt man über senkrechte Zentralführungen 53, 54, die den richtigen Abstand zwischen der steigenden Kolonne 24 und der senkenden Kolonne 25 dieser Träger 2 sichern, während senkrechte Seitenführer 55, 56 bzw. 57, 58 die Seitenführung derselben sichern.
  • Schließlich sichern senkrechte Steigungsführungen 59, 60 und senkrechte Senkungsführungen 61, 62, die in der Förderrichtung der Träger 2 beiderseits des Schöpfrades 23 angeordnet sind, während der Steigung und der Senkung den Halt dieser letzten auf deren respektiven Tragarmen 32, 33.
  • Vorteilhaft umfaßt eine der Seitenwände 13, 13', 13" des die Backkammer 3, 3', 3" definierenden Isoliermantels 11, 11', 11" wenigstens eine Zugangstür 63, die bei einer unerwarteten Unterbrechung des Betriebs eines Baukastens A, B, C, z. B. bei einem Stromausfall, erlaubt, die auf dem Schöpfrad 23 angeordneten Träger 2 herauszunehmen. In Wirklichkeit umfaßt jeder dieser Baukästen A, B, C im Bereich der Seitenwand 13, 13', 13" vorzugsweise zwei Zugangstüren 63, 64, die jeweils Zugang zu einer Kolonne 24, 25 von Trägern 2 schaffen.
  • Es ist zu bemerken, daß die an der Seite dieser Zugangstüren 63, 64 befindlichen senkrechten Seitenführungen 54, 58 einer einziehbaren Art sind, um gerade zu erlauben, die auf den Tragarmen 32, 33 angeordneten Träger 2 herauszunehmen. Gleichfalls können auch die senkrechten Steigungsführungen 59, 60 und Senkungsführungen 61, 62 einziehbar oder kippbar vorgesehen werden, um diesen Vorgang zu erleichtern.
  • Vorteilhaft umfaßt jeder Baukasten A, B, C seine eignen Mittel zum Steuern der Temperatur und der Feuchtigkeit, die in seiner Backkammer 3, 3', 3" herrschen. Also umfaßt jeder Baukasten A, B, C sein individuelles Heizsystem 65, 65', 65", das vorzugsweise zwischen der Seitenwand 12, 12', 12", die derjenigen, die die Zugangstüren 63, 64 umfaßt gegenüberliegt, und dem Mechanismus der hauptsächlich vom Schöpfrad 23 dargestellten Fördermittel 4, 4', 4" angeordnet ist.
  • Diese Heizsysteme 65, 65', 65" arbeiten durch Wiederverwendung von aufgefangener Heißluft. In der gezeigten Ausführungsform umfaßt jeder Baukasten A, B, C also eine oder mehrere motorangetriebenen Turbinen 66 - hier vier an der Zahl -, die die Luft aus der Backkammer 3, 3', 3" ansaugen, um deren Durchgang über Heizmitteln 67, 68 zu sichern. Diese letzten sind, ihrerseits, in Fig. 2 als elektrische Widerständenbündel gezeigt, während sie in Fig. 1 durch Zickzacklinien schematisch dargestellt sind. Selbstverständlich können diese elektrischen Widerständenbündel durch andere Heizmittel ersetzt werden. Es können nämlich auch mittels eines Flüssig- oder Gasbrennstof-Brenners geheizte Austäuscher verwendet werden.
  • Anschließend wird die Heißluft in Richtung von an der Vorder- und Hinterseite jedes Baukastens A, B, C befindlichen, senkrechten Schlitzen 69 kanalisiert, um zwischen die die steigende Kolonne 24 und die senkende Kolonne 25 bildenden Träger 2 geblasen zu werden. Das Hingleiten über die auf diesen Trägern 2 angeordneten Produkte erfolgt anschließend gemäß den insbesondere im Bereich des Baukastens B der Fig. 2 sichtbaren Pfeilen 70.
  • Wie oben schon erwähnt wurde, ist die Anzahl der motorangetriebenen Turbinen 66 hauptsächlich in Abhängigkeit von der Höhe der Baukästen A, B, C und, demzufolge, in Abhängigkeit von der Anzahl der in der steigenden und senkenden Kolonnen 24, 25 enthaltenen Träger 2 änderlich.
  • Zwecks einer individuellen Steuerung der Temperatur innerhalb der Backkammer 3, 3', 3" jedes Baukastens A, B, C hat jedes Heizsystem 65, 65', 65" seine eigene thermostatische Regelung, sodaß die Temperaturkurve während dem Backen durch diesen Ofen 1 eingestellt werden kann. Es ist zu bemerken, daß ein solches für jeden Baukasten A, B, C unabhängiges Heizsystem 65, 65', 65" es gerade erlaubt, einen oder mehrere dieser letzten zu neutralisieren, um die Backzeit der Produkte zu verringern, und insbesondere wenn der Betrieb der Fördermittel 4, 4', 4" eines dieser Baukästen A, B, C ausgeschaltet wurde.
  • Vorzugsweise sind die Heizsysteme 65, 65', 65" jedes Baukastens A, B, C an einerselben Seite bezüglich der Förderachse 9 der Träger 2 angeordnet, was, einerseits, den Zugang zu den Diensteinrichtungen dieser Heizsysteme erleichtert. Andererseits ist diese Anordnung vorteilhaft, weil die Zugangstüren 63, 64 dieser Baukästen A, B, C unter diesen Umständen ebenfalls an einerselben Seitenfläche des Ofens 1 angeordnet sind.
  • Da jeder Baukasten A, B, C individuelle Mittel zur Steuerung der Temperatur, jedoch auch der Feuchtigkeit in seiner Backkammer 3, 3', 3" umfaßt, umfassen die genannten Baukästen A, B, C an ihrem unteren Teil einen Dampfeinlaß 71, 71', 71". In diesem Zusammenhang wird jeder Baukasten A, B, C, falls die Dampfeinläße 71, 71', 71" an einem allgemeinen Dampfverteilungsnetz angeschlossen sind, über ein individuelles Regelventil versorgt, sodaß die erwünschte, für jeden Baukasten A, B, C spezifische Dampfsättigung gewählt werden kann.
  • Als eine Variante kann der Dampfeinlaß 71, 71', 71" dieser Baukästen A, B, C an einen kleinen, für jeden Baukasten individuellen Dampfgenerator angeschlossen werden. In diesem Fall kann die individuelle Steuerung dieser kleinen Generatoren die Verwendung eines Regelventils ersetzen.
  • Im oberen Teil jedes Baukastens A, B, C ist ebenfalls ein einstellbarer Dampfauslaß 72, 72', 72" vorgesehen. Auf diese Weise kann die Abfuhr des während dem Backen von den Produkten in den Baukästen A, B, C abgegebenen Dampfes nach Belieben gesteuert werden und man kann sich also dem erwünschten Backvorgang anpassen.
  • Die sich aus der vorliegenden Erfindung ergebenden Vorteile sind selbstverständlich eine sehr hohe Fähigkeit eines solchen zellenförmigen, kontinuierlichen Backofens, sich den unterschiedlichen auftretenden Backbedingungen anzupassen. Insbesondere im Falle einer Produktton von Produkten mit geringer Backzeit ist es möglich, einen oder mehrere Baukästen, aus denen der kontinuierliche Backofen besteht, zu neutralisieren und also kann der Betrieb dieses Ofens aus dem energetischen Gesichtspunkt, jedoch auch aus dem Gesichtspunkt der Backregelmäßigkeit der Produkte optimisiert werden.
  • Unter diesen Umständen stellt die vorliegende Erfindung einen deutlichen Fortschritt im Vergleich zum vorigen Stand der Technik dar.

Claims (11)

1. Ofen zum kontinuierlichen Backen von Brot-, Wienerback-, Konditor- und dergleichen Waren, bestehend aus nebeneinanderstellbaren Baukästen (A, B, C), wobei jeder Baukasten (A, B, C) eine Backkammer (3, 3, 3") und Mittel (4, 4', 4") zum Fördern von Trägern (2), wie Platten, Gittern oder dergleichen, umfaßt, auf denen die Produkte angeordnet sind, um diese durch die Backkammer (3, 3', 3"), von einer Einlaßöffnung (5, 5', 5") zu einer Auslaßöffnung (6, 6', 6"), zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Einlaßöffnung (5, 5', 5") einer Backkammer (3, 3', 3") eines Baukastens (B, C) geeignet ist, mit der Auslaßöffnung (6, 6') eines vorgehenden Baukastens (A, B) übereinzustimmen, wobei die genannten Einlaß- (5, 5', 5") und Auslaßöffnungen (6, 6', 6") als Schlitze ausgestaltet sind, die Minimalabmessungen aufweisen, um entweder die Beschickung eines Baukastens (A, B, C) mit Trägern (2) oder das Hinüberbringen dieser Träger (2) von einem Baukasten zu dem anderen oder auch deren Entfernung am Ausgang des letzten Baukastens (C) zu erlauben,
- jeder Baukasten (A, B, C) Verbindungsmittel (21, 22) umfaßt, die die Einlaßöffnung (5, 5', 5") und die Auslaßöffnung (6, 6', 6") der Backkammer (3, 3', 3") umgeben und diesen erlauben, fest mit dem vorgehenden und/oder dem folgenden Baukasten verbunden zu werden,
- die genannten Fördermittel (4, 4', 4") zum Teil von einem diskontinuierlich arbeitenden Schöpfrad (23) definiert werden, auf das die Träger (2) angeordnet werden können, während sie eine steigende Kolonne (24) und eine senkende Kolonne (25) definieren, wobei am oberen Ende dieses Schöpfrades (23) Mittel (34) zum Hinüberbringen der Träger (2), die das obere Ende der steigenden Kolonne (24) erreicht haben, zur Seite der senkenden Kolonne (25) vorgesehen sind,
- die genannten Fördermittel (4, 4', 4") jedes Baukastens (A, B, C) weiterhin einen Transferförderer (42, 42', 42") umfassen, der sich gleichzeitig unterhalb der senkenden Kolonne (25) und unterhalb der steigenden Kolonne (24) von Trägern (2) erstreckt, um je nach dem Fall die Entfernung aus der Backkammer (3, 3', 3") des Trägers (2), der sich unten an der senkenden Kolonne (25) befindet, oder die direkte Entfernung eines Trägers (2), der von einem Zuförderer (3R) oder einem Transferförderer (42, 42', 42") eines vorgehenden Baukastens zugeführt und nicht vom Schöpfrad (23) übernommen worden ist, und zwar zufolge der Unterbrechung des Betriebs dieses letzten, zu erlauben.
2. Ofen zum kontinuierlichen Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Backkammer (3, 3', 3") eines Baukastens (A, B, C) von einem im Querschnitt quaderförmigen Isoliermantel (11, 11', 11") begrenzt ist, der, einerseits, zwei parallel zur Durchgangsachse (9) der Träger (2) durch den Ofen (1) verlaufende Seitenwände, respektive (12, 12', 12") und (13, 13', 13") und, andererseits, zwei senkrecht zur Achse (9) verlaufende und respektive die Einlaßöffnung (5, 5', 5") und die Auslaßöffnung (6, 6', 6") umfassende, senkrechte Querwände (14, 14', 14") und (15, 15', 15") umfaßt, wobei dieser Isoliermantel (11, 11', 11") weiterhin am unteren Teil und an seinem oberen Ende durch einen Boden (16) und eine Decke (17), die vorzugsweise halbzylinderförmig sind, geschlossen ist.
3. Ofen zum kontinuierlich Backen nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baukasten (A, B, C) über Füße (18) oder eine geeignete Tragstruktur auf dem Boden ruht, die es erlaubt, unter diesen Baukästen (A, B, C) einen freien Raum (19) zum Anbringen eines Förderers (20) für den Rückkehr der Träger (2) zu einem automatisierten Produktionskreis freizulassen.
4. Ofen zum kontinuierlichen Backen nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaß- (5, 5', 5") und Auslaßöffnungen (6, 6', 6") auf einer gleichen, im wesentlichen waagerechten Ebene im unteren Teil eines Baukastens (A, B, C) befinden.
5. Ofen zum kontinuierlichen Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transferförderer (42, 42', 42") aus einem Paar Ketten (44, 44', 44"; 45, 45', 45") besteht, die Knaggen (46) tragen.
6. Ofen zum kontinuierlichen Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baukasten (A, B, C) Anschläge (47, 48) umfaßt, die geeignet sind, die Hineinführung in die Backkammer (3, 3', 3") eines entweder von einem Zuförderer (38) oder von den Fördermitteln (4, 4') eines vorgehenden Baukastens (A, B) zugeförderten Trägers (2) zu begrenzen, um also die Übernahme dieses Trägers (2) vom Schöpfrad (23) zu erlauben, wobei diese Anschläge (47, 48) einziehbarer Art sind, was die direkte Übernahme dieses Trägers (2) vom Transferförderer (42, 42', 42") zwecks dessen direkten Entfernung aus der Backkammer (3, 3', 3") erlaubt.
7. Ofen zum kontinuierlichen Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (3R), die nacheinanderfolgenden Transferförderer (42, 42', 42") und ein Abförderer (10) ineinandergreifen, um eine einwandfreie Hinüberführung der Träger (2) von einem Förderer auf den nächsten zu gewährleisten.
8. Ofen zum kontinuierlichen Backen nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baukasten (A, B, C) Führungsmittel (53, 54; 55, 56, 57, 58; 59, 60; 61, 62) zum Kanalisieren der steigenden Kolonne (24) von Trägern (2) und der senkenden Kolonne (25) von Trägern (2), die auf dem Schöpfrad (23) angeordnet sind, umfaßt.
9. Ofen zum kontinuierlichen Backen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (13, 13', 13") des die Backkammer (3, 3', 3") definierenden Isoliermantels (11, 11', 11") wenigstens eine Zugangstür (63), vorzugsweise zwei Zugangstüren (63, 64) umfaßt, die jeweils zu einer steigenden (24) oder senkenden Kolonne (25) von Trägern (2) führen.
10. Ofen zum kontinuierlichen Backen nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baukasten (A, B, C):
- ein individuelles, mit einer individuellen thermostatischen Regulierung versehenes Heizungssystem (65, 65', 65").
- einen von einem individuellen Regelventil oder einem individuellen Dampfgenerator pro Baukasten gespeisten Dampfeinlaß (71, 71', 71"),
- und einen im oberen Teil dieses Baukastens (A, B, C) angeordneten Dampfbeschlagauslaß (72, 72', 72"),
umfaßt.
11. Ofen zum kontinuierlichen Backen nach Ansprüchen 2, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die individuellen Heizungssysteme (65, 65', 65") zwischen der Seitenwand (12, 12', 12"), die derjenigen (13, 13', 13") gegenüberliegt, die die Zugangstüren (63, 64) umfaßt, und dem Mechanismus der zum Teil aus dem Schöpfrad (23) bestehenden Fördermittel (4, 4', 4") angeordnet sind.
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