DE69501516T2 - Dichtungsstreifen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Dichtungsstreifen für KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Die folgenden Prioritätsanmeldungen, japanische Patentanmeldung Nr. Hei 6-145367, eingereicht in Japan am 3. Juni 1994; japanische Patentanmeldung Nr. Hei 6-114519, ange meldet in Japan am 28. April 1994 und die japanische Patentanmeldung Nr. Hei 7-22166, eingereicht in Japan am 17. Januar 1995 werden hierrnit unter Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung hereingenommen.
- Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungsstreifen für Kraftfahrzeuge und, insbesondere, auf Dichtungsstreifen, die längs der Seite eines Daches um Türöffnungen herum befestigt werden.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Dichtungsstreifen 30 an einer Karosseriewand 11 längs eines Randes eines Daches 10 einer Karosserie befestigt, die eine Türöffnung definiert. Wenn eine Fahrzeugtüre geschlossen wird, wird der Dichtungsstreifen 30 von einem Oberrand einer Türfensterscheibe 14 angedrückt.
- Dichtungsstreifen haben im allgemeinen röhrenartige bzw. schlauchartige Gestalt und wur den in herkömmlicher Weise dadurch befestigt, daß sie in Halteteile eingesetzt wurden, die an Türöffnungen bildende Karosseriewänden befestigt sind. In der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Hei 1-112110 (JP-U-1 12110/89), die die Basis der Präambel des beigefügten Hauptanspruchs bildet, ist ein Dichtungsstreifen 30A gemäß Fig. 5 beschrieben. Dieser bekannte Dichtungsstreifen enthält einen Bodenbereich 31 mit einem innenseitigen Ende und einem außenseitigen Ende und eine Dichtungswand 34 mit einer Innenseite und einer Außenseite, die mit dem innenseitigen Ende bzw. dem außenseitigen Ende verbunden sind, um einen röhren- bzw. schlauchförrnigen Bereich zu bilden. Um den Befestigungsvorgang zu vereinfachen, ist der Dichtungsstreifen 30A durch Verkleben seines Bodenbereiches 31 mit der Karosseriewand 11 mittels eines doppelseitigen Klebebandes 70 befestigt, ohne daß Halteteile verwendet werden.
- Zur Befestigung des Dichtungsstreifens 30A wird der Bodenbereich 31 von der Seite der Dichtungswand 34 her gegen die Karosseriewand 11 über das doppelseitige Klebeband 70 angedrückt.
- Bei dieser Anordnung aber neigt das doppelseitige Klebeband 70, insbesondere dessen äußerer Seitenrand, dazu, sich von der Karosseriewand 11 abzulösen, wenn keine genügend große Preßkraft auf den Bodenbereich 31 ausgeübt wird, und zwar aus folgendem Grund.
- Wenn eine Türe fest geschlossen bzw. zugeschlagen wird, bewegt sich, wie in Fig.5 gezeigt, die Fensterscheibe 14 in Richtung des Pfeils, und diese Bewegung zieht die äußere Seitenwand 32 einwärts, wodurch eine Kraft auf das außenseitige Ende des Bodenbereiches 31 in einer Richtung ausgeübt wird, die es von der Karosseriewand 11 trennt.
- Um dieses Problem zu lösen, indem, wie in Fig. 5 gezeigt, die äußere Seitenwand 32 und die innere Seitenwand 34 aus massivem Gummi, ähnlich wie der Bodenbereich 31, hergestellt werden, wird die auf die beiden Seitenränder des doppelseitigen Klebebandes 70 auszuübende Anpreßkraft vergrößert und entsprechend wird dessen Klebefestigkeit erhöht.
- Wenn der Bodenbereich 31 von der Seite der Dichtungswand 34 her von Hand oder mittels einer Anpreßwalze angepreßt wird, besteht bei dieser Anordnung jedoch die Möglichkeit, daß die auf den Bodenbereich 31 über die Seitenwände 32 und 33 ausgeübte Anpreßkraft bezüglich des Bodenbereiches 31 schräg wirkt, wodurch eines der seitlichen Enden des Bodenbereiches 31 nicht ausreichend verklebt wird.
- Weiter besteht, wenn die Seitenwände 32 und 33 nicht senkrecht sondern schräg zu dem Bodenbereich 31 positioniert sind, die Möglichkeit, daß die Seitenwände 32 und 38 keine ausreichende Anpreßkraft auf den Bodenbereich 31 ausüben, selbst wenn sie aus massivem Gummi bestehen.
- Entsprechend liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Lösung für einen röhrenartigen Dichtungsstreifen zu schaffen, bei der auf ein doppelseitiges Klebeband eine stabile und ausreichende Anpreßkraft ausgeübt wird, um den Dichtungsstreifen längs der Unterseite eines Daches eines Fahrzeugs zu befestigen, wodurch ausgezeichnete Kleb- und Dichteigenschaften erzielt werden.
- Eine Lösung dieser Aufgabe wird mit einem Dichtungsstreifen der Bauart gemäß der JP-U- 112110/89 und entsprechend dem beigefügten Hauptanspruch erzielt.
- Die beigefügten Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen gerichtet.
- Mit der Erfindung wird, wenn die Dichtungswand während der Befestigung in Richtung auf die Karosserie gedrückt wird, die Anpreßkraft auf den äußeren Seitenrand oder die beiden Seitenränder des doppelseitigen Klebebandes über die Brücke ausgeübt, wodurch die Klebefestigkeit des äußeren Seitenrandes oder beider Seitenränder des doppelseitigen Klebebandes vergrößert wird.
- Andere Ziele, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, die alle einen Teil der Beschreibung bilden.
- Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, für das die vorliegende Erfindung verwendet wird;
- Fig. 2 ist ein Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung, geschnitten längs der Linie A-A der Fig. 1;
- Fig. 3 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls geschnitten längs der Linie A-A der Fig. 1;
- Fig. 4 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ebenfalls geschnitten längs der Linie A-A der Fig. 1; und
- Fig. 5 ist ein Querschnitt eines herkömmlichen Dichtungsstreifens, geschnitten längs der Linie A-A der Fig. 1 (siehe auch Fig. 2 der JP-U-1 12110/89).
- Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, einen Dichtungsstreifen 30B in Form eines röhrenartigen bzw. schlauchartigen extrudierten Körpers mit sektorartigem Querschnitt, der aus einem Bodenbereich 35, einer äußeren Seitenwand 36, einer inneren Seitenwand 37 und einer Dichtungswand 30 zusammengesetzt ist. Der Bodenbereich 35 ist relativ dick und aus massivem Gummi gebildet. Die äußeren Seitenwand 36 verläuft von einem außenseitigem Ende des Bodenbereiches 35 schräg auswärts und ist ebenfalls aus massivem Gummi hergestellt, mit Ausnahme ihres unteren Bereiches, der aus Schaumgummi besteht. Die innere Seitenwand 37 erstreckt sich von dem innenseitigen Ende des Bodenbereiches 35 schräg einwärts und besteht aus Schaumgummi mit Ausnahme ihres oberen Bereiches, der aus massivem Gummi besteht. Die unteren Enden der beiden Seitenwände 35 und 37 sind mittels der aus Schaumgummi bestehenden Dichtungswand 38 verbunden, die eine nach außen gelrrümmte Gestalt hat.
- Der Bodenbereich 35 ist mit der Dichtungswand 38 über eine insgesamt mit 39 bezeichnete Brücke verbunden, die aus Schaumgummi besteht und sich durch das Innere des röhrenartigen bzw. schlauchförmigen Dichtungsstreifens 30B hindurch erstreckt. Die Brücke 39 hat einen insgesamt Y-förrnigen Querschnitt und ist aus einem Basisbereich 41, einer ersten Brücke 42 und einer zweiten Brücke 43 zusammengesetzt. Der Basisbereich 41 steht insgesamt aufrecht von der Dichtungswand 38 vor und ist innerhalb der Stelle positioniert, an der eine Türfensterscheibe gegen die Dichtungswand 38 drückt. Die ersten und zweiten Brücken 42 und 43 divergieren aufwärts von dem Basisbauteil 41 aus. Die erste Brücke 42 ist mit dem Bodenbereich 35 leicht innenseitig des oberen Endes der äußeren Seitenwand 36 verbunden, während die zweite Brücke 35 mit dem oberen Teil der inneren Seitenwand 37 verbunden ist.
- Bei dem auf diese Weise aufgebauten Dichtungsstreifen 30B ist nahezu die gesamte Oberfläche des Bodenbereiches 35 längs einer Dachseitenschiene 10 mit der Karosseriewand 11 mittels eines doppelseitigen Klebebandes 71 verklebt. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 12 ein Dachseitenformteil und 15 bezeichnet eine Öffnungsabdeckung, die an einem Flansch 13 der Karosseriewand 11 befestigt ist.
- Um den Dichtungsstreifen 30B anzubringen, wird das doppelseitige Klebeband 71 zunächst auf die Oberfläche des Bodenbereiches 35 geklebt. Anschließend wird der Dichtungsstreifen 30B von der Außenseite der Dichtungswand 38 gegen die Karosseriewand 11 gedrückt bzw. gepreßt. Dabei erstrecken sich die offenen, schenkelförmigen Brücken 42 und 43 in unverformtem Zustand zwischen der Dichtungswand 38 und dem Bodenbereich 35, um eine Anpreßkraft auf beide Seitenenden des Bodenbereiches 35 auszuüben.
- Die Anpreßkraft von der Dichtungswand 38 wird über die äußere Seitenwand 36 auch auf das äußere Ende des Bodenbereiches 35 ausgeübt. Diese Anpreßkraft aber ist bezüglich der Übertragungswirksamkeit ungenügend, da sich die äußere Seitenwand 36 bezüglich der Ausübungsrichtung der Anpreßkraft schräg erstreckt. Indem bei der vorliegenden Ausführungsform die Anpreßkraft über die erste Brücke 42 ausgeübt wird, wird in dem außenseitigen Ende des Bodenbereiches 35 die notwendige Klebkraft sichergestellt.
- In dem innenseitigen Ende des Bodenbereiches 35 ist ebenfalls eine ausreichende Klebkraft sichergestellt, da die über die zweite Brücke 43 ausgeübte Anpreßkraft zu der über die innere Seitenwand 37 ausgeübten hinzukommt. Auf diese Weise wird mit der beschriebenen Anordnung auf und um beide Seitenränder des doppelseitigen Klebebandes 71 eine gleichmäßige und genügende Anpreßkraft ausgeübt. Dies sind die beiden Bereiche, in denen die Neigung zum Abschälen bzw. Ablösen des doppelseitigen Klebebandes 71 besteht. Durch das feste Anpressen des doppelseitigen Klebebandes 71 in diesen Bereichen wird verhindert, daß sich das Klebeband 71 von der Karosseriewand 11 ablöst.
- Die erste Brücke 42 erstreckt sich schräg über das Innere der Dichtungswand 38, so daß sie die Dichtungswand 38 unterstützt, die von der Fensterscheibe 14 beim Schließen der Fahrzeugtüre nach oben gedrückt wird. Entsprechend ermöglicht die erste Brücke 42 die enge Berührung zwischen der Türfensterscheibe 14 und der Dichtungswand 38, um die Dichtwirkung zwischen beiden zu verbessern. Wenn die Türfensterscheibe aufgrund von Änderungen in ihrer zusammengebauten Position einwärts abweicht, übt die erste Brücke 42 eine Reaktionskraft auf die Türfensterscheibe 14 auf, um sie in Richtung auf die vorbestimmte Zusammenbauposition zu drängen.
- Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Ein Öffnungsverkleidungsteil bzw. eine Öffnungsleiste 16 ist einteilig mit einem abgeänderten verlängerten Dichtungsstreifen 30C ausgebildet und dient als dessen innere Seitenwand. Ein Brückenbauteil mit einem insgesamt Y-förmigen Querschnitt ist über den schlauchartigen bzw. röhrenartigen Dichtungsstreifen 30C hinweg ausgebildet und enthält eine erste Brücke 45 und eine zweite Brücke 46, die von einem gemeinsamen Basisbereich 44 aus divergieren. Die ersten Brücke 45 ist mit einem äußeren Teil des Bodenbereiches 47 nahe einem oberen Ende der äußeren Seitenwand 48 verbunden und die zweite Brücke 46 ist mit einem inneren Teil des Bodenbereiches 47 nahe einem oberen Ende der Öffnungsleiste 16 verbunden. Der Bodenbereich 47 ist mit einer Karosseriewand 11 mittels paralleler äußerer und innerer doppelseitiger Klebebänder 72 und 73 verbunden. Der Rest des Aufbaus der zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen identisch mit dem der ersten Ausführungsformen.
- Bei der zweiten Ausführungsforrn üben sowohl die äußere Seitenwand 48 und die erste Brücke 45 eine Druckkraft auf das doppelseitige Klebeband 72 aus und sowohl die Öffnungsleiste 16 als auch die zweite Brücke 46 üben eine Anpreßkraft auf das doppelseitige Klebeband 73 aus, wodurch eine genügende Klebefestigkeit beider Bänder 72 und 73 sichergestellt ist. Mittels der ersten Brücke 45 können desweiteren gute Dichtungseigenschaften zwischen der Türfensterscheibe 14 und der Dichtungswand 47 sichergestellt werden.
- Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Eine Mehrzahl voneinander beabstandeter Klipp- bzw. Befestigungslöcher 80 ist um die breitenmäßige Mitte des Bodenbereiches 82 eines extrudierten Dichtungsstreifens 30D in vorbestimmten Abständen in der Längsrichtung des Bodenbereiches 82 ausgebildet. Der Rest der Struktur des Dichtungsstreifens 30D ist im wesentlichen identisch mit dem Dichtungsstreifen 30B der ersten Ausführungsform (Fig. 2). In Fig. 4 sind Teile, die denen der Fig. 2 ähnlich sind, mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet.
- Um den Dichtungsstreifen 30D anzubringen bzw. zu befestigen, werden zunächst doppelseitige Klebebänder 74 und 75 auf die Oberfläche des Bodenbereiches 82 in dessen Längsrichtung zu beiden Seiten der Befestigungslöcher 80 geklebt und Köpfe 61 von Klipphaltern 60 werden jeweils in die Befestigungslöcher 80 eingeschoben und dann werden die Klipphalter 60 unter Druck in die in einer Karosseriewand 11 ausgebildeten Befestigungslöcher 14 eingesetzt, wodurch der Dichtungsstreifen 30D an der Karosseriewand 11 positioniert wird. Dann wird der Bodenbereich 82 mit Hilfe der doppelt wirkenden Klebebänder 74 und 75 mit der Karosseriewand 11 verklebt, wodurch der Dichtungsstreifen 4 daran befestigt ist.
- Vorzugsweise wird das äußere doppelseitige Klebeband 74 weicher und dicker ausgebildet als das innere doppelseitige Klebeband 75. Mit dieser Anordnung kann das äußere doppelseitige Klebeband 74 fest gegen die Karosseriewand 11 gepreßt werden, um entsprechend Unregelmäßigkeiten, wie Verbindungsstellen davon, in engen Kontakt mit ihm zu kom men, wodurch gute Dichtungseigenschaften gewährleistet sind. Das innere doppelseitige Klebeband 75, das härter als das äußere doppelseitige Klebeband 74 ist, stellt gute Stabilität bei der Befestigung des Dichtungsstreifens 30D an der Karosseriewand 11 sicher. Beispielsweise besteht das äußere doppelseitige Klebeband 74 aus einem weichen Material, das unter einer Last von 0,1 bis 0,5 kg/cm² bezüglich der Dicke um 25 % komprimierbar ist, und das innere doppelseitige Klebeband 75 besteht aus relativ hartem Material, das unter einer Last von 0,8 bis 2,0 kg/cm² bezüglich der Dicke um 25 % komprimierbar ist.
- Wenn die Köpfe der Klipphalter von dem Bodenbereich des Dichtungsstreifens einwärts vorstehen, kann aufgrund von Schwahkungen in der befestigten Position der Türfensterscheibe und aufgrund eines starken Schließens der Fahrzeugtüre die Dichtungswand von der Fensterscheibe übermäßig nach oben gedrückt werden und gegen die harten Köpfe der Klipps gedrückt werden. Wenn die Dichtungswand wiederholt gegen die harten Klippköpfe gedrückt wird, besteht die Möglichkeit einer Beschädigung der Dichtungswand. Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Dichtungswand 82 aufgrund der ersten Brücke 42, die zwischen den Klippköpfen 61 und der Dichtungswand 82 angeordnet ist, nicht direkt gegen die Klippköpfe 61 gepreßt, selbst wenn die Dichtungswand 82 von der Fensterscheibe 14 übermäßig aufwärts gedrückt wird. Folglich wird vermieden, daß die Dichtungswand 42 dadurch beschädigt wird, daß sie direkt gegen die Klippköpfe 61 gepreßt wird bzw. daran reibt.
- Wenn der Bodenbereich des Dichtungsstreifens mit der Karosseriewand über das doppelseitige Klebeband verklebt ist, werden bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen auf den Bodenbereich wirkende Andruckkräfte, die während der Befestigung oder bei Gebrauch ausgeübt werden, auf den Bodenbereich und speziell auf dessen äußere und innere Seiten ränder übertragen. Dies vergrößert die Klebfestigkeit beider Seitenränder des doppelseitigen Klebebandes, wobei andernfalls die Neigung zum Abschälen bzw. Ablösen des doppelseitigen Klebebandes bestehen würde.
Claims (6)
1. Dichtungsstreifen mit röhrenartiger Gestalt zur Verklebung an eine eine
Türöffnung bildende Karosseriewand mittels doppelseitigem Klebeband geeignet,
enthaltend:
einen Bodenbereich (35; 41; 82) mit einem innenseitigen Ende und einem
außenseitigen Ende, der geeignet ist, mittels des doppelseitigen Klebebandes (71; 72, 73,
74, 75) an die Karosseriewand (11) geklebt zu werden, und
eine Dichtungswand (38) mit einer Innenseite und einer Außenseite, die mit
dem innenseitigen Ende und dem außenseitigen Ende verbunden sind, um einen
röhrenartigen Bereich zu bilden;
gekennzeichnet durch eine Brücke (41, 42, 43; 44, 45, 46) zum Verbinden des
Bodenbereiches (35; 47; 82) und der Dichtungswand (38) durch den röhrenartigen Bereich
hindurch, welche Brücke ein Brückenbauteil (42; 45) mit voneinander entfernten Enden
aufweist, wobei ein Ende mit der Dichtungswand an einer Position innerhalb einer Stelle
verbunden ist, an der eine Türfensterscheibe (14) auf die Dichtungswand drückt, und das
andere Ende mit dem außenseitigen Ende verbunden ist.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke
(41, 42, 43; 44, 45, 46) zusätzlich ein weiteres Brückenbauteil (43; 46) mit voneinander
entfernten Enden enthält, wobei ein Ende mit der Dichtungswand (38) neben dem einen
Brückenbauteil und das andere Ende mit dem innenseitigen Ende verbunden ist.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende
jedes, des einen und des anderen Brückenbauteils (42, 43; 45, 46) mit der Dichtungswand
(38) durch ein gemeinsames Basisbauteil (41; 44) verbunden sind.
4. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke
(41, 42, 43; 44, 45, 46) einen Y-förmigen Querschnitt aufweist und ein Ende der Brücke
mit der Dichtungswand (38) an einer Position innerhalb einer Stelle verbunden ist, an der
eine Türfensterscheibe (14) auf die Dichtungswand drückt, und zwei divergierende Enden
mit dem außenseitigen und dem innenseitigen Ende verbunden sind.
5. Dichtungsstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bodenbereich (82) weiter eine Mehrzahl von Befestigungslöchern (80) enthält, die längs seiner
breitenbezogenen Mitte voneinander entfernt sind, daß der Bodenbereich (82) an der
Karosseriewand (11) mittels Cliphaltern (60) positioniert ist, die in die Befestigungslöcher
eingesetzt sind, und daß der Bodenbereich an der Karosseriewand mittels getrennter
doppelseitiger Klebebänder (74, 75) festgeklebt ist, die an entgegengesetzten Seiten der
Befestigungslöcher angeordnet sind.
6. Dichtungsstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Klebeband (74) der getrennten doppelseitigen Klebebänder (74, 75) dicker ist und aus
einem weicheren Material hergestellt ist, als das innere Klebeband (75) der getrennten
doppelseitigen Klebebänder.
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