DE69425829T2 - Selbstverriegelnde Kontaktstruktur - Google Patents
Selbstverriegelnde KontaktstrukturInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet elektrischer Verbinder, und insbesondere eine Anordnung elektrischer Verbinder, in welcher ein Paar von Verbindern durch ein Ineinandergreifen der Steckanschlüsse der Verbinder gegenseitig verriegelt werden.
- Im allgemeinen umfaßt eine Anordnung elektrischer Verbinder ein Paar elektrischer Verbinder, wie z. B. ein Stecker- und Aufnahmeelement oder andere Steck- oder Buchsenverbinder, die sich in einer speziellen Konfiguration vereinen oder paaren. Jeder Verbinder enthält herkömmlicherweise ein isolierendes oder dielektrisches Gehäuse, in welchem ein oder mehrere elektrische Anschlüsse eingesetzt sind. Die Anschlüsse können direkt mit elektrischen Drähten oder Kabeln verbunden sein, oder einer oder beide Verbinder können auf einer gedruckten Leiterplatte montiert sein, wobei die Anschlüsse mit Leiterbahnen auf der Leiterplatte verbunden sind. In jedem Falle vereinen oder verbinden sich die Anschlüsse der zwei Steckverbinder in einer speziellen Konfiguration. Beispielsweise kann ein Buchsen- oder Aufnahmeanschluß für die Aufnahme eines Steck- oder Stiftanschlusses angepaßt sein.
- In Verbinderanordnungen der vorstehend beschriebenen Art wird eine formschlüssige Verbindung zwischen den Steckverbindern typischerweise durch eines oder mehrere der nachstehenden Systeme sichergestellt: (a) eine formschlüssige Verriegelung zwischen den Verbindergehäusen; (b) eine formschlüssige Verriegelung zwischen den Anschlüssen; oder (c) eine Reibungshalterung zwischen den Gehäusen und/oder Anschlüssen. Jedes dieser Systeme hat bisher verschiedene Probleme bereitet.
- Insbesondere, wenn die Verriegelungsfunktion durch eine formschlüssige Verriegelung der Verbindergehäuse, wie z. B. durch integriert geformte oder getrennte metallische Arretierungen, durchgeführt wird, erfordern die Gehäuse oft komplizierte Formen oder teuere sekundäre Komponenten und eine Montage, und erzeugen demzufolge eine größere Umhüllungsgröße für den Gesamtverbinder, um diese Verriegelungsmechanismen unterzubringen. Dieses ist insbesondere angesichts der heutigen Vorschläge für eine stärkere Miniaturisierung elektrischer Verbinderanordnungen besonders unerwünscht. Im Falle sekundärer metallischer Arretierungen können die Kosten der getrennten Stanzformen und sekundären Montageprozeduren die mit dem Verbinder verknüpften Kosten drastisch steigern. Ferner können die Arretierungen unbeabsichtigt entriegelt, gebrochen oder von dem Gehäuse entfernt und die Verbinder unbeabsichtigt getrennt werden.
- Wenn eine formschlüssige Verriegelung zwischen den Anschlüssen selbst erfolgt, machen übermäßige Steckkräfte oft das Trennen der Verbinder schwierig, wenn nicht unmöglich. Diese gilt insbesondere dann, wenn einer oder beide von den verriegelten Anschlüssen "betätigt" werden muß, um den Verriegelungsmechanismus zu lösen. Mit anderen Worten, Verriegelungsmechanismen, wie z. B. niederdrückbare Nasen oder Keile, müssen von Hand gelöst werden, um die Anschlüsse zu trennen. Ferner kann eine Arretierung zwischen den Anschlüssen oft zu einer Beschädigung von einem oder beiden Anschlüssen führen, wenn die Verbinder wiederholten Steckzyklen unterzogen werden. Die Verriegelungsfähigkeit der lösbaren Arretierungen verschlechtert sich schließlich mit steigender Anzahl der Zyklen.
- Die Reibungshalterung der Anschlüsse und/oder der Verbindergehäuse wird oft nachteilig in Umgebungen beeinträchtigt, in welchen die Verbinder Schwingungen oder einer Wärmeausdehnung unterworfen sind, was zu einer unkontrollierten und unerwünschten Trennung der Verbinder führen kann. Ferner liefert eine reine Reibungsverbindung dem Benutzer keine sensorische Rückkopplung bezüglich der vollständigen Steckung der Verbinder, und erhöht dadurch das Risiko offener Schaltkreise und einer unvollständigen oder teilweisen Steckung in solchen Anwendungen.
- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Lösung der Unzahl der vorstehend angeführten Probleme durch die Bereitstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen Steckverbindern, indem eine lösbar arretierbare Kontaktstruktur bereitgestellt wird, die die Verriegelungsfähigkeit der Struktur über einer großen Anzahl von Steckzyklen nicht beeinträchtigt, und trotzdem eine sensorische oder taktile Rückmeldung über eine vollständige Steckung oder Verbindung der Steck- und Buchsenanschlußkomponenten liefert.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer neuen und verbesserten Kontaktstruktur, um ein Paar elektrischer Verbindungsvorrrichtungen oder Verbinder lösbar miteinander zu verriegeln.
- In der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung enthält die Kontaktstruktur im allgemeinen einen ebenen Messersteckanschluß. Ein im allgemeinen kastenförmiger Buchsenanschluß nimmt den Messersteckanschluß auf. Der Buchsenanschluß weist einen nachgebenden freitragenden Kontaktarm mit einem gerundeten Kontaktabschnitt auf, der dafür angepaßt ist, von dem Messersteckanschluß bei der Einführung des Messeranschlusses in den Buchsenanschluß in einer gegebenen Einführungsrichtung erfaßt und ausgelenkt zu werden.
- Die Erfindung sieht vor, daß der Messersteckanschluß eine integrierte Kontaktnase für die Erfassung des gerundeten Kontaktabschnitts des Buchsenanschlusses bei einer vollständigen Einführung des Messeranschlusses darin enthält. Die Kontaktnase weist eine vordere Rampenoberfläche auf, die sich in einem relativ kleinen spitzen Winkel in Bezug auf die Einführungsrichtung erstreckt, um den freitragenden Kontaktarm auszulenken und dessen Kontaktabschnitt zu erfassen. Die Kontaktnase enthält auch eine hintere Verriegelungsoberfläche, welche sich in einem relativ größeren spitzen Winkel in Bezug auf die Einführungsrichtung erstreckt, um einen Verriegelungseingriff zwischen dem Kontaktabschnitt des freitragenden Kontaktarms und der Kontaktnase des Steckanschlusses zu erzeugen, um dadurch den Steckanschluß lösbar mit dem Buchsenanschluß zu verriegeln.
- In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Messersteckanschluß eine gestanzte und geformte Metallblechkomponente auf, wobei die Kontaktnase in einem Stück aus einem ebenen Abschnitt des Anschlusses herausstehend ausgebildet ist.
- Der freitragende Kontaktarm des Buchsenanschlusses ist für die Aufnahme und Schnittstellenbildung mit dem Steckanschluß komplementär ausgebildet. Insbesondere erstreckt sich der freitragende Kontaktarm von dessen Bodenwand aus in einem relativ kleinen spitzen Winkel in Bezug auf die Einführungsrichtung des Steckanschlusses für eine allmähliche Erfassung der vorderen Rampenoberfläche der Kontaktnase nach oben und hinten zu dem Kontaktabschnitt des Buchsenanschlusses. Auf der anderen Seite des Kontaktabschnitts erstreckt sich der Arm für einen Verriegelungseingriff in die hintere Verriegelungsoberfläche der Kontaktnase in einem relativ größerem spitzen Winkel in Bezug auf die Einführungsrichtung.
- Schließlich umfaßt die Erfindung eine Verbinderanordnung, in welcher erste und zweite dielektrische Verbindergehäuse jeweils einen oder mehrere der offenbarten verriegelnden Steck- und Buchsenanschlußstrukturen haltern. Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
- Die Merkmale dieser Erfindung, welche für neu gehalten werden, werden ausführlich in den beigefügten Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung wird zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindungen mit dem beigefügten Zeichnungen verständlich, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen. In den Zeichnungen ist:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Kontaktstruktur der Erfindung, wobei die Steck- und Buchsenanschlüsse getrennt sind;
- Fig. 2 ein Teilvertikalschnitt durch den Buchsenanschluß mit darin eingerastetem Steckanschluß;
- Fig. 3 ein Teilschnitt durch das Steckende des Buchsenanschlusses, mit dem Steckanschluß kurz vor dem Einstecken;
- Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3, wobei aber der Steckanschluß teilweise in den Buchsenanschluß eingeführt ist und dessen nachgebenden freitragenden Kontaktarm auslenkt;
- Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 4, wobei aber der Steckanschluß vollständig in den Buchsenanschluß eingeführt ist;
- Fig. 6 ein vertikaler Schnitt durch eine herkömmliche Verbinderanordnung, welche eine Arretierungsstruktur zwischen den Verbindergehäusen enthält; und
- Fig. 7 ein vertikaler Schnitt durch eine Verbinderanordnung, welche die Kontaktstruktur der Erfindung enthält.
- Gemäß detaillierterer Bezugnahme auf die Zeichnungen und zuerst auf Fig. 1 ist die Erfindung in einer, insgesamt mit 10 bezeichneten, Kontaktstruktur verkörpert, welche einen, insgesamt mit 12 bezeichneten, im allgemeinen ebenen Messersteckanschluß und eine, insgesamt mit 14 bezeichneten, kastenförmigen Buchsenanschluß umfaßt. Der Steckanschluß 12 enthält einen Endabschnitt 16 zur Verbindung mit einer Leiterbahn auf einer gedruckten Leiterplatte, wie es hierin nachstehend offenbar wird. Der Buchsenanschluß 14 enthält ein Paar Quetcharme 18 zum Anquetschen oder anderweitigen Befestigen der Leiter 20 eines elektrischen Kabels 22.
- Insbesondere wird der Messersteckanschluß 12 aus einem leitenden Metallblechmaterial ausgestanzt und geformt, wobei der Endabschnitt 16 ein Anschlußende des Steckanschlusses bildet und ein im wesentlichen ebener Abschnitt 24 das Steck- oder Messerende des Anschlusses bildet. Der ebene Abschnitt des Messersteckanschlusses 12 enthält eine sich in Längsrichtung erstreckende Verstärkungsrippe 26 und Seitendorne 28 zum Einstechen in das Kunststoffmaterial eines Verbindergehäuses, um den Anschluß darin zu befestigen. Das distale Ende des Messerabschittes 24 ist, wie bei 30 dargestellt, abgeschrägt oder zugespitzt, um das Einführen des Steckanschlusses in den Buchsenanschluß 14 in einer Einführungsrichtung gemäß Darstellung durch einen Pfeil "A" zu erleichtern. Schließlich enthält der Messersteckanschluß eine, insgesamt mit 32, bezeichnete Kontaktnase, die aus dem ebenen Abschnitt 24 an dem später noch detailliert zu diskutierenden Steckende des Anschlusses herausgeformt ist. Es dürfte sich verstehen, daß die Quetscharme 18 des Buchsenanschlusses 14 und das Anschlußende des Steckanschlusses nur exemplarisch sind, und daß die Anschlüsse alle derartige im Fachgebiet bekannten Anschlußenden umfassen können.
- Der Buchsenanschluß 14 ist aus einem leitendem Metallblechmaterial geformt und enthält ein kastenförmiges Steckende, das von einer oberen Wand 34, einer unteren Wand 36 und einem Paar von Seitenwänden 38 gebildet wird und die Funktion einer Zentrierung und Führung des Messersteckanschlusses 12 bei der Einführung in den Buchsenanschluß hat. Ein, insgesamt mit 42 bezeichneter, nachgebender freitragender Kontaktarm ist von einer Vorderkante der unteren Wand 36 innerhalb des kastenförmigen Steckendes des Anschlusses nach oben und rückwärts und zu den Quetscharmen 18 hin ausgebildet, um die Kontaktnase 32 des Steckanschlusses 12 aufzunehmen, wie es hierin nachstehend noch beschrieben wird. Ein zweites Paar von Quetscharmen 42 ist an dem Anschlußende des Buchsenanschlusses 14 hinter den Leiterquetscharmen 18 zum Anquetschen der Außenisolation oder des Mantels 46 des elektrischen Kabels 22 angeordnet, um für dieses eine Zugentlastung bereitzustellen.
- Gemäß Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 ist der nachgebende freitragende Kontaktarm 42 des Buchsenanschlusses 14 im allgemeinen U-förmig und enthält einen unteren Schenkel 48 mit einem freien Ende 50 zum Erfassen der Innenseite der unteren Wand 32, wie bei der Stelle 52 dargestellt. Ein oberer Schenkel 54 ragt innerhalb des kastenförmigen Buchsenanschlusses 14 freitragend von der Kante der unteren Wand 36 nach oben und hinten. Der untere und obere Schenkel 48 und 54 des Kontaktarms sind durch einen gekrümmten oder gerundeten Kontaktabschnitt 56 verbunden. Man kann deutlich in Fig. 2 sehen, daß diese spezifische Form des Kontaktarms 42 eine angewinkelte Oberfläche 54a auf dem oberen Schenkel 54 enthält, welche sich in einem relativ flachen spitzen Winkel in Bezug auf die Einführungsrichtung des Pfeils "A" von der einen Seite des Kontaktabschnitts 56 aus erstreckt. Auf der entgegengesetzten Seite des Kontaktabschnitts 56 enthält die Form des Arms eine Verriegelungsoberfläche 56a, welche sich in einem relativ größeren spitzen Winkel in Bezug auf die Einführungsrichtung "A" erstreckt.
- Weiter weist gemäß Fig. 2, wie vorstehend festgestellt, der Messersteckanschluß 12 eine, insgesamt mit 32 bezeichnete, integrierte gerundete Kontaktnase auf, die aus dem ebenen Abschnitt 24 hervorsteht. Diese Kontaktnase ist betrieblich dem nachgebenden freitragenden Kontaktarm 42 zugeordnet. Insbesondere weist die Kontaktnase 32 eine vordere Rampenoberfläche 60 auf, welche sich in einem relativ kleinen spitzen Winkel in Bezug auf die Einführungsrichtung "A" erstreckt um den Kontaktarm 42 allmählich auszulenken und über die angewinkelte Oberfläche 54a und den Kontaktabschnitt 56 zu gleiten, wenn der Messersteckanschluß in den Buchsenanschluß eingeführt wird. Wegen des relativ kleinen spitzen Winkels der vorderen Rampenoberfläche 60 und dem entsprechend kleinen spitzen Winkel der Oberfläche 54a des Kontaktarms sind relativ niedrige Einführungskräfte erforderlich, um den Steckanschluß in den Buchsenanschluß einzuführen. Der Kontaktabschnitt 56a des Kontaktarms kann einen Bereich mit höherer Normalkraft für einen verbesserten Kontakt zwischen den Anschlüssen in ihrem vereinten Zustand, wie bei 61 dargestellt, enthalten.
- Die Kontaktnase 32 enthält ferner eine hintere Verriegelungsoberfläche 62, welche sich in einem relativ größeren spitzen Winkel in Bezug auf die Einführungsrichtung "A" erstreckt. Die angewinkelte Verriegelungsoberfläche 62 ist für die Bereitstellung eines Verriegelungseingriffs zwischen dem Kontaktabschnitt 56 des freitragenden Kontaktarms 42 und der Kontaktnase 32 angepaßt, um dadurch den Steckanschluß 12 lösbar mit dem Buchsenanschluß 14 zu verriegeln.
- Die Funktion der Kontaktnase 32 und die Konfiguration des freitragenden Kontaktarms 42 werden in Fig. 2 verständlich, indem man zur Kenntnis nimmt, daß die gestrichelte Linie 66 eine Tangentenebene zu der Steckschnittstelle zwischen der hinteren Verriegelungsoberfläche 62 der Kontaktnase und der Verriegelungsoberfläche 56a des Kontaktabschnittes 56 des freitragenden Kontaktarms darstellt. Ein Pfeil 68 stellt eine Achse senkrecht zu der Tangentenebene 66 dar, d. h., der Achse der Normalkraft zwischen den Steckanschlüssen als Reaktion auf eine Zugkraft auf den Steckanschluß 12 entgegengesetzt zur Einführungsrichtung "A". Ein Pfeil 70 stellt die sich parallel zur Einführungsrichtung "A" 68 erstreckende Komponente der Normalkraft dar, welche die Verriegelungskraft zwischen den Anschlüssen repräsentiert. Diese Konfiguration erzeugt eine zuverlässige Verbindung mit hoher Kontaktkraft und erlaubt ein Trennen der Kontaktstruktur bei einer relativ hohen Schwellenwertkraft, aber ohne das Risiko einer Beschädigung der Anschlüsse, da die Anschlüsse an zwei Radien (d. h., an anderen Winkeln als 0º zur Achse 66) ineinander eingreifen. Diese gerundete Konfiguration erleichtert sogar das Stecken der Verbinder. Mit anderen Worten, die gerundete Konfiguration erzeugt einen "Einzieheffekt" aufgrund der Rückfederungskräfte des freitragenden Kontaktarms 42. Ferner wird aufgrund der steilen Winkel der hinteren Oberfläche 62 der Kontaktnase 32 und der Verriegelungsoberfläche 56a des Kontaktarms 42 eine plötzliche Reduzierung der Einführungskräfte während der Einführung des Steckanschlusses erzeugt, und auch aufgrund der Rückfederung des Kontaktarms, um einem Benutzer eine sensorische Rückkopplung zu geben, daß die Anschlüsse vollständig gesteckt sind.
- Aus dem Vorstehenden wird verständlich, daß die Zuverlässigkeit der Kontaktstruktur 10 durch das vorstehend beschriebene Steckprofil sichergestellt wird, und daß die Verbindung gegenüber solchen Bedingungen, wie z. B. Schwingungen und anderen zufälligen Trennungen, robust ist. Die niedrige Steckkraft der Kontaktstruktur kombiniert mit der größeren Lösungskraft vermeidet ungewollte Trennungen während des Betriebs und ermöglicht trotzdem die Trennungen der Anschlüsse ohne die Verwendung einer Betätigungseinrichtung, wie z. B. einer niederdrückbaren Nase, eines Keils oder eines anderen Lösungsmechanismus.
- Fig. 3 bis 5 stellen den Ablauf der Einführung des Steckanschlusses 12 in den Buchsenanschluß 14 der Kontaktstruktur 10 dar. Insbesondere zeigt Fig. 3 den Steckanschluß 12 vor dem Einführen in das kastenförmige Steckende des Buchsenanschlusses 14. Man kann sehen, daß der nachgebende freitragende Kontaktarm 42 des Buchsenanschlusses sich in einem ungespannten, nicht ausgelenkten Zustand befindet.
- Fig. 4 stellt den Steckanschluß 12 teilweise in den Buchsenanschluß 14 eingeführt dar, wobei die Kontaktnase 32 des Steckanschlusses den freitragenden Kontaktarm 42 auslenkt. Während dieses Vorgangs gleitet die Kontaktnase über den Kontaktarm, d. h., die vordere Rampenoberfläche 60 der Kontaktnase lenkt allmählich die Kontaktoberfläche 54a des Kontaktarms mit minimalen Einführungskräften aus, und gleitet über diesen hinweg. Der Messeranschluß wird von Anschlagelementen 40 in der oberen Wand 34 in dem Buchsenanschluß 14 zentriert und geführt.
- Fig. 5 stellt den Steckschluß 12 vollständig in dem Buchsenanschluß 14 eingeführt dar. Diese vollständig eingeführte Position entspricht den relativen Positionen der in Fig. 2 dargestellten und vorstehend im Detail beschriebenen Anschlüsse. Während der Steckanschluß in den Buchsenanschluß in der Richtung des Pfeils "A" mit minimalen Kräften aufgrund der kleineren Winkel der vorderen Rampenoberfläche 60 und der Kontaktoberfläche 54a der Steck- bzw. Buchsenanschlüsse eingeführt wurde, müssen zum Zurückziehen des Anschlusses in der Richtung des Pfeils "B" (Fig. 5) deutlich größere Kräfte aufgewendet werden, um die Verriegelungskräfte zu überwinden, die von den größeren Winkeln der Oberfläche 62 auf dem Steckanschluß und der Verriegelungsoberfläche 56a auf dem Buchsenanschluß gemäß vorstehender Beschreibung unter Bezugnahme auf Fig. 2 ausgeübt werden.
- Fig. 6 stellt einen, insgesamt mit 70 bezeichneten, elektrischen Verbinder dar, der für Verbinder typisch ist, wie man sie nach dem Stand der Technik findet. Sehr allgemein dargestellt, enthält die Verbinderanordnung einen ersten Verbinder 72, welcher mehrere Steckanschlüsse 74 haltert, welche Steckanschlußstifte oder Messer 76 an den Steckenden der Anschlüsse aufweisen, und Endabschnitte 78 an den Anschlußenden der Anschlüsse. Die Endabschnitte sind für die Einführung in Löcher 80 in einer gedruckten Leiterplatte 82 zur Verbindung mit Leiterbahnen auf der Leiterplatte und/oder in den Löchern angepaßt. Die Anschlußstifte 76 sind für die Einführung in Steckenden 84 von Buchsenanschlüssen 86 eines komplementären zweiten Steckverbinders 88 angepaßt. Die Buchsenanschlüsse sind mit diskreten elektrischen Kabeln 90 ähnlich dem vorstehend beschriebenen Buchsenanschluß 14 verbunden. Die ersten und zweiten Verbinder 72 bzw. 88 der Verbinderanordnung 70 sind formschlüssig über die Verbindergehäuse und mittels eines Arretierungsarms 92 auf dem Verbinder 72 mit einem Hakenabschnitt 94 für einen Schnappverriegelungseingriff mit einem Verriegelungsanschlag 96 auf einem Arretierungsarm 98 des Verbinders 88 miteinander verriegelt.
- Fig. 7 stellt eine, insgesamt mit 100 bezeichnete Verbinderanordnung dar, wobei ein Aufnahmeverbinder 102 ein dielektrisches Gehäuse 103 enthält, welches mehrere vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschriebene Messersteckanschlüsse 12 haltert. Ein Steckerverbinder 104 enthält ein dielektrisches Gehäuse 105, welches für die Einführung in einen Hohlraum 106 des Aufnahmeverbinders 102 angepaßt ist. Der Steckerverbinder haltert mehrere Buchsenanschlüsse 14 wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben. Erfindungsgemäß sind die Verbinder 102 und 104 der Verbinderanordnung 100 durch den Eingriff zwischen den Steckanschlüssen 12 und den Buchsenanschlüssen 14 formschlüssig verriegelt, wie es vorstehend und in den Fig. 1 bis 5 dargestellt und beschrieben ist.
- Nun kann man durch Vergleichen der Verbinderanordnung von Fig. 7 mit der herkömmlichen Verbinderanordnung 71 von Fig. 6 sehen, daß die Gesamtumhüllungsgröße oder das Profil der Verbinderanordnung 100 im Vergleich zu der Verbinderanordnung 70, welche ein Verriegelungssystem zwischen den Verbindergehäusen statt direkt zwischen den Anschlüssen anwendet, wie es durch die Erfindung vorgeschlagen wird, verkleinert ist.
Claims (7)
1. Verbinderanordnung (100), mit:
einem ersten elektrischen Verbinder (104) mit einem
dielektrischen Gehäuse, das mehrere Buchsenanschlüsse
(14) haltert, wobei jeder Buchsenanschluß ein
Aufnahmeelement mit einem nachgebenden freitragenden
Kontaktarm (42) ausgebildet von dessen unteren Wand (36)
definiert und der Arm einen gerundeten Kontaktabschnitt
(56) aufweist; und
einem zweiten elektrischen Verbinder (102) zum
Einstecken in den ersten elektrischen Verbinder, und mit
dielektrischen Gehäuse (103), das mehrere
Steckanschlüsse (12) haltert, wobei jeder Steckanschluß
in das Aufnahmeelement des Buchsenanschlusses (14) in
einer gegebenen Einführungsrichtung (A) einführbar ist
und eine gerundete Kontaktnase (32) aufweist, um den
freitragenden Kontaktarm (42) des Buchsenanschlusses
auszulenken und dessen Kontaktbereich (56)zu erfassen,
wobei die Kontaktnase aufweist:
eine vordere Rampenoberfläche (60), welche sich in
einem relativ kleinem spitzen Winkel in Bezug auf die
Einführungsrichtung (A) erstreckt, um den freitragenden
Kontaktarm mit niedrigen Einführungskräften während der
Einführung des Steckanschlusses in Aufnahmeelement
auszulenken, und
eine hintere Verriegelungsoberfläche (62), welche
sich in einem relativ großen spitzen Winkel in Bezug auf
die Einführungsrichtung erstreckt, um einen
formschlüssigen Eingriff zwischen dem Kontaktabschnitt
(56) und der Kontaktnase (32) bereitzustellen;
wodurch bei einer vollständigen Einführung des
ersten Verbinders (104) in den zweiten Verbinder (102)
die Steckanschlüsse (12) trennbar mit den
Buchsenanschlüssen (14) verriegelt werden.
2. Anordnung elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei
jeder Steckanschluß (12) eine gestanzte uhd geformte
Metallblechkomponente aufweist und die Kontaktnase (32)
durch einen gerundeten Abschnitt definiert ist, der in
einem Stück aus einem ebenen Abschnitt (24) des
Anschlusses herausgeformt ist.
3. Anordnung elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
wobei das Aufnahmeelement jedes Buchsenanschlusses (14)
kastenförmig ist und enthält:
eine obere Wand (34), eine untere Wand (36) und ein
Paar Seitenwände (38);
und der freitragenden Kontaktarm (42) enthält:
einen Schenkel (54) mit einer angewinkelten
Oberfläche (54a), welche sich von der unteren Wand (36)
nach oben und hinten in einem relativ flachen spitzen
Winkel in Bezug auf die Einführungsrichtung (A) zum
Anliegen an der vorderen Rampenoberfläche (60) der
Kontaktnase (32) erstreckt; und eine
Verriegelungsoberfläche (56a), welche sich von der
anderen Seite des Kontaktabschnittes (56) in einem
relativ größeren spitzen Winkel zu der
Einführungsrichtung (A) für einen verriegelnden Eingriff
mit der hinteren Verriegelungsoberfläche (62) der
Kontaktnase (32) erstreckt.
4. Kontaktstruktur (10) zur Anwendung in einer
Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
welche umfaßt:
einen Steckanschluß (12);
einen Buchsenanschluß (14) zum Aufnehmen des
Steckanschlusses, und mit einem nachgebenden
freitragenden Kontaktarm (42) mit einem gerundeten
Kontaktabschnitt (56), der dafür angepaßt ist, von dem
Steckanschluß (12) beim Einführen des Steckanschlusses
in den Buchsenanschluß (14) in einer gegebenen
Einführungsrichtung (A) erfaßt, und ausgelenkt zu
werden,
dadurch gekennzeichnet daß,
der Steckanschluß (12) eine Kontaktnase (32) zur
Erfassung des gerundeten Kontaktabschnitts (56) des
Buchsenanschlusses (14) nach der Einführung darin
aufweist, wobei die Kontaktnase aufweist
eine vordere Nasenoberfläche (60), welche sich in
einem relativ kleinen spitzen Winkel in Bezug auf die
Einführungsrichtung (A) erstreckt, um den freitragenden
Kontaktarm mit niedrigen Einführungskräften während der
Einführung des Steckanschlusses (12) in den
Buchsenanschluß (14) auszulenken und den
Kontaktabschnitt (56) des freitragenden Kontaktarms (42)
zu erfassen, und
eine hintere Verriegelungsoberfläche (62), welche
sich in einem relativ großen spitzen Winkel in Bezug auf
die Einführungsrichtung erstreckt, um einen
formschlüssigen Eingriff zwischen dem Kontaktabschnitt
(56) und der Kontaktnase (32) bereitzustellen, um
dadurch den Steckanschluß (12) mit dem Buchsenanschluß
(14) lösbar zu verriegeln,
5. Kontaktstruktur nach Anspruch 4, wobei jeder
Steckanschluß (12) eine gestanzte und geformte
Metallblechkomponente aufweist und die Kontaktnase (32)
durch einen gerundeten Abschnitt definiert ist, der in
einem Stück aus einem ebenen Abschnitt (24) des
Anschlusses herausgeformt ist.
6. Kontaktstruktur nach Anspruch 4 oder 5, wobei der
Steckanschluß (12) im allgemeinen ein ebener
Messeranschluß ist und der Buchsenanschluß 14 einen im
allgemeinen kastenförmigen Anschluß definiert, welcher
eine obere Wand (34) eine untere Wand (36) und ein Paar
Seitenwände (38) enthält.
7. Kontaktstruktur nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei
der freitragenden Kontaktarm (42) aufweist:
einen Schenkel (54) mit einer angewinkelten
Oberfläche (54a), welche sich nach oben und hinten in
einem relativ flachen spitzen Winkel in Bezug auf die
Einführungsrichtung (A) zum Anliegen an der vorderen
Rampenoberfläche (60) der Kontaktnase (32) erstreckt;
und
eine Verriegelungsoberfläche (56a), welche sich von
der anderen Seite des Kontaktabschnittes (56) in einem
relativ größeren spitzen Winkel zu der
Einführungsrichtung (A) für einen verriegelnden Eingriff
mit der hinteren Verriegelungsoberfläche (62) der
Kontaktnase (32) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP94118081A EP0713263B1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Selbstverriegelnde Kontaktstruktur |
Publications (2)
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