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DE69410106T2 - Verfahren und gerät zur qualitätsverbesserung von getränken - Google Patents

Verfahren und gerät zur qualitätsverbesserung von getränken

Info

Publication number
DE69410106T2
DE69410106T2 DE69410106T DE69410106T DE69410106T2 DE 69410106 T2 DE69410106 T2 DE 69410106T2 DE 69410106 T DE69410106 T DE 69410106T DE 69410106 T DE69410106 T DE 69410106T DE 69410106 T2 DE69410106 T2 DE 69410106T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
beverage
bottle
liquid
liquid jet
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69410106T
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English (en)
Other versions
DE69410106D1 (de
Inventor
Bernard Derek Renfrewshire Frutin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRUTIN
Original Assignee
FRUTIN
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Publication date
Priority claimed from GB939321042A external-priority patent/GB9321042D0/en
Priority claimed from GB9400420A external-priority patent/GB9400420D0/en
Priority claimed from GB9400421A external-priority patent/GB9400421D0/en
Application filed by FRUTIN filed Critical FRUTIN
Application granted granted Critical
Publication of DE69410106D1 publication Critical patent/DE69410106D1/de
Publication of DE69410106T2 publication Critical patent/DE69410106T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
    • B65D85/73Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials with means specially adapted for effervescing the liquids, e.g. for forming bubbles or beer head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0406Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers with means for carbonating the beverage, or for maintaining its carbonation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/14Reducing valves or control taps
    • B67D1/1405Control taps
    • B67D1/1411Means for controlling the build-up of foam in the container to be filled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zur Verbesserung der Schaumkrone auf einem Getränkeglas.
  • Diese Erfindung bezieht sich im besonderen auf Getränke, die in Trinkgefäße ausgeschenkt werden&sub1; und die während dieses Vorgangs durch Ablassen der vor dem Ausschenken in dem Getränk in Lösung beinhalteten Gase mit Schaumkronen versehen werden. Das Getränk kann alkoholhaltig sein, wie bei dunklen oder hellen Bieren oder bei Lagerbier, oder kann ganz oder im wesentlichen alkoholfrei sein, wie bei alkoholfreien Getränken mit Kohlensäure wie Ingwerlimonade oder anderen Limonaden aus Wurzelextrakten, Limonade und dergleichen oder den sogenannten Bieren mit niedrigem Alkoholgehalt.
  • Das Getränk kann durch das Zapfen von einem großen Behälter, wie etwa einem Faß, ausgeschenkt werden oder kann ausgeschenkt werden, indem es aus einzelnen Behältern, wie einer Dose oder einer Flasche, die eine abgemessene Menge des Getränkes beinhalten, geleert wird.
  • Es ist vor allem für Biere sehr wünschenswert, dem ausgeschenkten Getränk in dem Trinkgefäß eine dichte Schaumkrone zu verleihen, die eine lange Zeit und auch während des Konsums des flüssigen Anteils des Getränks erhalten bleibt, da der Verbraucher Schaum oder Beibehaltung der Schaumkrone und Dichte oder Qualität der Schaumkrone mit einem qualitativ hochwertigen Getränk assoziiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue und verbesserte Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Schaumkronen auf Getränken.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein yerfahren zur Verbesserung der Schaumkrone auf einer Menge eines ausgeschenkten Getränks, das ein gelöstes Gas enthält, bereitgestellt, wobei das Verfahren darin besteht, einen flüssigen Strahl in das ausgeschenkte Getränk zu spritzen, wobei der flüssige Strahl aus einer ein geeignetes Gas in übersättigter Lösung enthaltenden Flüssigkeit besteht.
  • Der flüssige Strahl kann dem ausgeschenkten Getränk oberhalb der Oberfläche des ausgeschenkten Getränks oder unterhalb dieser Oberfläche und in den Körper des ausgeschenkten Getränks zugeführt werden.
  • Das Gas ist vorzugsweise in einer gesättigten Lösung in einer geeigneten Flüssigkeit enthalten und weist vor Bildung des flüssigen Strahls einen erhöhten Druck auf, so daß der flüssige Strahl zumindest vorübergehend beim Einspritzen in das ausgeschenkte Getränk übersättigt wird, und mit dem Gasgehalt des ausgeschenkten Getränks in einer Art Seedingeffekt zusammenwirkt, um eine verbesserte Schaumkrone ohne größere Verringerung des Gasgehalts des ausgeschenkten Getränks, das deshalb weiterhin vergast ist, zu bewirken.
  • Der flüssige Strahl kann in einem vorgegebenen Volumen oder Gewicht (einer abgemessenen Menge) bezüglich des Volumens des ausgeschenkten Getränks zugeführt werden, aber das Abmessen ist kein kritischer Faktor und der vergaste flüssige Strahl kann dem ausgeschenkten Getränk mehr als einmal zugefügt werden, um eine erwünschte Verbesserung der Schaumkrone zu erhalten. Weiterhin können während des Konsums des Getränks eine oder mehrere abgemessene Mengen dem Getränk zugeführt werden, um die Schaumkrone aufzufrischen.
  • Die Flüssigphase des flüssigen Strahls kann zum Beispiel Manucol, oder ein beliebiges Tensid mit Lebensmittelqualität, oder Wasser (z.B. Leitungswasser oder deionisiertes Wasser) sein und kann gelöste Gase wie Kohlendioxid oder Stickstoff oder eine Mischung daraus enthalten. Andere Gase, die aus bestehenden Getränken bekannt sind, können auch in dem flüssigen Strahl verwendet werden. Es wird jedoch bevorzugt, Stickstoff als vorherrschendes gelöstes Gas zu verwenden, da es die besten Ergebnisse erzielt. Die Flüssigphase des vergasten flüssigen Strahls kann auch der Flüssigphase des Getränks (z.B. Bier) gleichen, muß aber auf jeden Fall trinkbar und mit dem Getränk verträglich sein.
  • In einer Anordnung beinhaltet ein unter Druck gesetzter Behälter eine Flüssigkeit, in der ein im wesentlichen bis zum Löslichkeitslimit gelöstes Gas bei erhöhtem Druck und Umgebungstemperatur enthalten ist. Der Behälter besteht aus einer Ausschankvorrichtung und einem Ventil, das betätigt werden kann, um den Inhalt des Behälters an die Ausschankvorrichtung zu übertragen, wobei die Anordnung dermaßen gestaltet ist, daß der Inhalt bei Umgebungstemperatur und -druck als ein eine gesättigte oder übersättigte Lösung des gelösten Gases enthaltender flüssiger Strahl (im Unterschied zu einem Sprühnebel) auf oder in ein ausgeschenktes Getränk geschüttet werden kann.
  • Es können auch weiterhin annehinbare Ergebnisse erzielt werden, wenn der flüssige Strahl die Form eines Sprühnebels oder Nebels hat und vor dem Ausschenken des Getränks in das Trinkgefäß geleert wird.
  • Entsprechenderweise stellt die vorliegende Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt ein Verfahren zur Verbesserung der Schaumkrone auf einer Menge eines ausgeschenkten Getränks, das gelöstes Gas enthält, bereit, wobei das Verfahren darin besteht, einen flüssigen Strahl in der Form eines Sprühnebels oder eines Nebels in das Trinkgefäß zu leeren, bevor das Getränk hineingeschüttet wird, wobei der flüssige Strahl aus einer Flüssigkeit besteht, die ein geeignetes Gas in übersättigter Lösung enthält.
  • Das Gas ist vorzugsweise in einer gesättigten Lösung in einer geeigneten Flüssigkeit enthalten und weist vor Bilden des flüssigen Strahls einen erhöhten Druck auf, so daß der flüssige Strahl zumindest vorübergehend beim Entleeren übersättigt wird und mit dem Gasgehalt des danach ausgeschenkten Getränks in einer Art Seedingeffekt zusammenwirkt, um eine verbesserte Schaumkrone ohne größere Verringerung des Gasgehalts des ausgeschenkten Getränks zu bewirken.
  • Der flüssige Strahl kann in einem vorgegebenen Volumen oder Gewicht (einer abgemessenen Menge) bezüglich des Volumens des ausgeschenkten Getränks ausgeleert werden, das Abmessen ist jedoch bis zu einem gewissen Grad kein kritischer Faktor. Die Flüssigphase des flüssigen Strahls kann wie weiter oben erläutert sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verbesserung der Schaumkrone auf einer Menge eines ausgeschenkten Getränks, das gelöstes Gas enthält, bereitgestellt, wobei das Verfahren darin besteht, einen flüssigen Strahl bestehend aus einer ein geeignetes Gas in übersättigter Lösung enthaltenden Flüssigkeit vor dem Ausschankvorgang auf die Oberfläche des im Behälter befindlichen Getränks zu spritzen.
  • Das Gas ist vorzugsweise in einer gesättigten Lösung in einer geeigneten Flüssigkeit enthalten und weist vor Bilden des flüssigen Strahls einen erhöhten Druck auf, so daß der flüssige Strahl zumindest vorübergehend beim Entleeren übersättigt wird. Der flüssige Strahl hat auch eine geringere Dichte als das Getränk, so daß er auf die Oberfläche des Getränks geleert wird. Während des darauffolgenden Ausschankvorgangs des Getränks und des flüssigen Strahls in ein Trinkgefäß wirkt der flüssige Strahl mit dem Gasgehalt des Getränks in einer Art Seedingeffekt zusannmen, um eine verbesserte Schaumkrone auf dem Trinkgefäß ohne größere Verringerung des Gasgehalts des Getränks zu bewirken.
  • Der flüssige Strahl kann in einem vorgegebenen Volumen oder Gewicht (einer abgemessenen Menge) bezüglich des Volumens des ausgeschenkten Getränks hinzugefügt werden, das Abmessen ist jedoch bis zu einem gewissen Grad kein kritischer Faktor. Die Flüssigphase des flüssigen Strahls kann wie weiter oben erläutert sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Flasche eines trinkbaren Getränks bereitgestellt, wobei das obere Ende der Flasche durch einen lösbaren Verschluß verschlossen wird, wobei die Verbesserung darin besteht, daß ein unter Druck gesetzter Behälter bereitgestellt wird, der eine Flüssigkeit, in der ein Gas im wesentlichen bis zum Löslichkeitslimit gelöst ist, bei erhöhtem Druck und Umgebungstemperatur enthält, wobei der Behälter in dem Flaschenhals angebracht ist und so ausgerichtet ist, daß er bei Lösen des Flaschenverschlusses automatisch seinen Inhalt als einen eine gesättigte oder übersättigte Lösung gelösten Gases enthaltenden flüssigen Strahl freigibt, wobei der freigegebene flüssige Strahl auf das Innere der Flasche und die Oberfläche des darin enthaltenen Getränks gerichtet ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Anschluß beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben,
  • wobei:
  • Fig. 1 einen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2, 3 und 4 andere Anordnungen eines Bestandteils aus Fig. 1 zeigen; und
  • Fig. 5 und 6 einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die Zeichnung in Fig. 1 stellt ein Glas 10 dar, das eine abgemessene Menge Bier 11, das bei einer Umgebungstemperatur von einer herkömmlichen Bierzapfanlage 12 abgezapft wurde, enthält. Die Zapfanlage 12 ist mit einem großen Behälter oder Faß, in dem das Bier unter Druck gelagert wird, verbunden und steuert den Ausschank von Bier. Das Bier 11 besteht aus einer vergasten Flüssigphase hA überdeckt von einer Schaum- oder einer kremigen Krone lib, die sich natürlich aus der Bewegung der kleinen Bläschen 13 ergibt, die aufgrund der Abnahme des Drucks auf die vergaste Flüssigphase 11A während des Ausschankvorgangs aus der vergasten Flüssigphase 11A auftauchen.
  • Ein unter Druck gesetzter Behälter 14, der in der Hand gehalten werden kann, beinhaltet ein flüssiges Bier 15 mit einem darin bei dem in dem Behälter 14 bestehenden erhöhten Druck gelösten, gesättigten Gas. Der Behälter 14 hat eine Ausschenkvorrichtung 14A, die ein Kipp- oder Knopfventil einschließt und die manuell betätigt werden kann, so daß wenn das Ventil geöffnet wird, der Inhalt des Behälters im wesentlichen ohne Beschränkung an die Ausschenkvorrichtung 14A übertragen wlrd und von dort bei Umgebungstemperatur und -druck als ein eine übersättigte Lösung des gelösten Gases enthaltender flüssiger Strahl 16 (im Unterschied zu einem Sprühnebel) entleert wird. Der flüssige Strahl 16 wird als ein Flüssigkeitsstrahl in das Bier 11 gerichtet oder gespritzt. Wie dargestellt trifft der flüssige Strahl 16 auf der Oberfläche des Biers 11 auf, es kann aber am Auslaß der Ausschenkvorrichtung 14A ein ausreichend langes Rohr oder dergleichen angebracht werden, um in die Flüssigphase 11A des Biers 11 einzutauchen, so daß der Strahl 16 sich in die Flüssigphase 11A ergießt. Der Strahl 16 selbst ist eine Mischung aus Bier und gelöstem Stickstoffgas und verbessert beim Eintauchen in die Flüssigphase 11A des Biers 11 aufgrund des Ablassens des in dem Strahl 16 enthaltenen Stickstoffgases die Schaumkrone lib ohne wesentliche Verringerung des Gasgehalts der Flüssigphase 11A.
  • Der Behälter 14 kann so beschaffen sein, daß er für die Abgabe eines einzelnen abgemessenen Spritzers oder einer Dosis des Strahls 16 in das Glas 10 ausgelegt ist, wobei der Spritzer zum Beispiel ein Volumen von 0,2 bis 5 ml aufweist. Andernfalls kann der Behälter 14 so beschaffen sein, daß er mehrere abgemessene Abgaben entweder in dasselbe Glas 10 oder in eine Reihe von verschiedenen Gläsern ausführen kann. Insbesondere sollte festgehalten werden, daß der Behälter 14 nachgefüllt werden kann. Zum Beispiel könnte er absatzweise über ein T-Stück von der Hauptfließleitung eines Faßbierausgabesystems mit flüssigem Bier und über eine dazugehorige stark unter Druck gesetzte Mengenquelle mit Stickstoffgas versorgt werden. Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform der flüssige Strahl 16 gasförmigen Stickstoff enthaltendes Bier ist, kann der Strahl 16 auch andere Bestandteile beinhalten. Zum Beispiel könnte die Flüssigkeit Manucol oder ein anderes für die Verwendung in der Brauereiindustrie geeignetes Tensid oder Leitungswasser oder deionisiertes Wasser sein, und der Gasgehalt des Behälters 14 kann ein geeignetes anderes Gas als Stickstoffgas sein, zum Beispiel Druckluft oder andere Gase, die aus der Verwendung für Biere bekannt sind. Auf jeden Fall muß sowohl der Flüssigkeitsgehalt als auch der Gasgehalt des Behälters 14 mit dem Bier 11 verträglich sein, da beides vom Verbraucher konsumiert wird und es natürlich unerwünscht ist, den Geschmack des Bieres 11 zu verändern.
  • Obwohl sich die vorgehende Beschreibung auf ein Bier 11 enthaltendes Glas 10 bezieht, sollte klar sein, daß jede beliebige andere Art eines trinkbaren Getränks, bei dem eine verbesserte Schaumkrone erwünscht ist, im Glas 10 enthalten sein kann, wobei das Getränk ein gelöstes Gas beinhaltet.
  • Verschiedene Tests wurden durchgeführt, um flüssige Strahlen unter verschiedenen Bedingungen in ausgeschenkte Getränke zu spritzen, und die Ergebnisse dieser Tests sind in tabellarischer Form in den Tabellen I bis V dargestellt.
  • Hinsichtlich der Tabellen I-IV war das ausgeschenkte Getränk jeweils "Bass Draught Ale aus einer genormten 440 ml Dose, das vorsichtig bei +5ºC in ein genormtes Pintglas (0,568 l) ausgeschenkt wurde, so daß es keine Schaumkrone bildete, so daß der flüssige Strahl in ein Bier ohne Schaumkrone gespritzt wurde. Der flüssige Strahl in den Tabellen I und II wurde aus einem Behälter (14) entnommen, der teilweise mit "Bass Draught Ale" gefüllt worden war, und das Restvolumen des Behälters wurde mit 5ºC warmen Stickstoffgas bis auf 70 psi Uberdruck aufgefüllt. Die für die Tests in Tabellen I und III verwendeten Behälter (14) wurden mit Coster Kippventilen ausgestattet, während die für die Tests in Tabellen II und IV verwendeten Behälter (14) mit Perfect-Valois Knopfventilen ausgestattet wurden. Weiterhin wurde an den Auslässen der Ventile der Behälter (14) ein Applizierrohr aus Kunststoff mit einer Länge von ungefähr 180 mm (7 Inch) und einem Bohrungsdurchmesser von 3,6 mm (großes Rohr) oder einem Bohrungsdurchmesser von 0,5 mm (0,020 Inch) (kleines Rohr) angebracht. Diese Rohre wurden in das ausgeschenkte Bier eingetaucht, so daß sie bis zu einer Tiefe von 2,5 mm (1 Inch) (Obere Tiefe) in das ausgeschenkte Bier oder andernfalls bis zu einer Tiefe von ungefähr 150 mm (6 Inch) (Untere Tiefe) in das ausgeschenkte Bier ragten.
  • In Hinblick auf TABELLE V war das ausgeschenkte Getränk "Guinness Stout", das aus einer genormten 440 ml Dose in ein genormtes Pintglas (0,568 l) eingeschenkt wurde, und die natürlicherweise durch den Einschenkvorgang entstehende Schaumkrone wurde entfernt, so daß der flüssige Strahl in ein Bier ohne Schaumkrone abgegeben wurde. Der flüssige Strahl und sein Behälter (14) glichen den in den Tests von TABELLE III verwendeten.
  • Man wird verstehen, daß der Behälter (14) in jedem Test eine gesättigte Gaslösung (Stickstoff) in der jeweiligen Flüssigkeit bei einem erhöhten Druck beinhaltete und die Tests bei annähernden Umgebungsbedingungen von 20ºC und 14 psi überdruck durchgeführt wurden. Der Löslichkeitskoeffizient der in dem Behälter (14) verwendeten Flüssigkeiten zwischen Bass Draught Alel Deionisiertem Wasser und Stickstoffgas ist der folgende:
  • Bass Draught Ale 0,044
  • Deionisiertes Wasser 0,015 TABELLE I Bier + N&sub2; + Coster Kippventil TABELLE II: Bier + N&sub2; + Perfect-Valois Knopfventil TABELLE III: Deionisiertes Wasser + N&sub2; + Coster Kippventil TABELLE IV: Deionisiertes Wasser + N&sub2; + Perfect Vabis Knopfventil TABELLE V: Bier + N&sub2; + Coster Kippventil
  • In den in den Tabellen I bis V angezeigten Tests war es nicht praktisch, ein großes Applizierrohr an dem Perfect-Valois Knopfventil (Tabelle II) anzubringen, so daß dieser Test nicht durchgeführt wurde. Weiterhin zeigten die Ergebnisse der restlichen Tests an, daß es sich nicht lohnen würde, einige andere Kombinationen zu testen, da sie wahrscheinlich schlechtere Ergebnisse erzielen würden, zum Beispiel die in Tabelle IV dargestellten.
  • Anschließend an die Tests aus Tabelle I bis V, die jeweils nur Stickstoffgas in dem Behälter (14) verwendeten, wurde eine weitere Testreihe durchgeführt, die eine Mischung aus Stickstoff- und Kohlendioxidgas verwendete. Die Ergebnisse zeigten, daß das Kohlendioxidgas nur eine geringe oder gar keine Wirkung hatte. Ähnliche Ergebnisse wurden auch erzielt, wenn Druckluft als Gas verwendet wurde, was anzeigt, daß es hauptsächlich Stickstoffgas allein ist, das die Verbesserung der Schaumkrone bewirkt, und daß, wenn dieses durch das Vorhandensein von einem oder mehreren Gasen von 100 % verdünnt wird, die Verbesserung der Schaumkrone dementsprechend auch reduziert wird. Beispielhaft wurde der Test 9 aus Tabelle 1 wiederholt, indem Druckluft als Gas verwendet wurde, mit dem Ergebnis, daß 21,5 g Flüssigkeit 20 mm Schaumkrone bildete.
  • Ein weiterer Test wurde als eine Abänderung der in den Tabellen 1 bis V beschriebenen Testbedingungen durchgeführt, um zu bestimmen, wie sich das Halten des Applizierrohrs über dem Pegel des ausgeschenkten Getränks auswirkt. Indem die Bedingungen der Tests aus Tabelle 1 verwendet wurden, wobei das kleine Rohr an seinem Ende 150 mm (6 Inch) über dem ausgeschenkten Getränk gehalten wurde, wurde der flüssige Strahl als ein Strahl von oben aufgespritzt und 2,5 g des flüssigen Strahls bildeten eine 10 mm große Schaumkrone. Das ist eine annehmbare Verbesserung der Schaumkrone und zeigt gemeinsam mit den Ergebnissen aus Tabelle 1, daß annehmbare Ergebnisse erzielt werden, egal, ob der flüssige Strahl über das ausgeschenkte Getränk oder in dieses gespritzt wird, daß die besten Ergebnisse aber erzielt werden, wenn das "Untere Tiefe"-Verfahren verwendet wird.
  • Eine weitere Testreihe wurde durchgeführt, um die Auswirkung der Abänderungen der Bedingungen aus Tabelle II (die deionisiertes Wasser und Stickstoffgas in dem Behälter verwendete) durch das Einführen von 10 % Isopropanol (Alkohol) in das Wasser zu bestimmen. Der Löslichkeitskoeffizient zwischen einer derartigen Wasser-Alkoholmischung und Stickstoffgas beträgt 0,027. In jedem Test wurde der Behälter mit einem Coster Kippventil und einem Applizierrohr mit einem kleinen Durchmesser (0,020 Inch) ausgestattet und das ausgeschenkte Getränk war wie zuvor Bass Draught Ale. Somit,
  • 1) Ergab bei dem mit 90% Wasser und 10% Isopropanol gefüllten Behälter (14) bei 90 psi überdruck erzielt durch Druckluft bei 20 ºC eine abgemessene Menge von 2 g des flüssigen Strahls bei der Unteren Tiefe eine 28 mm große Schaumkrone und bei der Oberen Tiefe eine 18 mm große Schaumkrone.
  • 2) Ergab bei dem mit 90% Wasser und 10% Isopropanol gefüllten Behälter (14) bei 100 psi überdruck durch Stickstoff eine abgemessene Menge von 2,5 g des flüssigen Strahls bei der Unteren Tiefe eine 35 mm große Schaumkrone und bei der Oberen Tiefe eine 25 mm große Schaumkrone.
  • Eine letzte Testreihe wurde durchgeführt, um zu bestimmen, welche Auswirkungen es hat, wenn das ausgeschenkte Getränk wie vorher Guinness Stout ist und der flüssige Strahl bei der Oberen Tiefe durch ein Applizierrohr mit einem kleinen Durchmesser von einem mit einem Coster Kippventil ausgestatteten Behälter eingespritzt wird. In dieser Testreihe wurde der Behälter (14) mit verschiedenen Flüssigkeiten und unter Druck gesetzten Gasen gefüllt, was zu den folgenden Ergebnissen führte:
  • 1) Mit Stickstoffgas unter 100 psi überdruck gesetztes Guinness Stout; 1 g des flüssigen Strahls bildete eine Schaumkrone von über 60 mm.
  • 2) Mit Druckluft von 20ºC unter 90 psi überdruck gesetztes Guinness Stout; 1 g des flüssigen Strahls bildete eine 40 mm große Schaumkrone.
  • 3) 90% Wasser und 10% Isopropanol mit Stickstoffgas unter 100 psi überdruck gesetzt; 1,2 g des flüssigen Strahls bildete eine 30 mm große Schaumkrone.
  • Der Behälter 14 kann eine beliebige Zahl verschiedener Formen annehmen, je nachdem ob er für einmaligen Gebrauch zur Abgabe einer einzelnen abgemessenen Menge oder für mehrmaligen Gebrauch zur Abgabe mehrerer abgemessener Mengen verwendet werden soll. Zum Beispiel zeigt Fig. 2 schematisch einen Behälter 14, der mit einem Applizierrohr 14B ausgestattet ist, das am Auslaß des Ventils 14A befestigt ist und hygienisch in einer abnehmbaren Staubkappe 14C untergebracht ist. Ein Tiefenmesser 14D ist an dem Rohr 14B angebracht, um dem Benutzer dabei zu helfen, das Rohr 14B auf eine begrenzte Tiefe in ein Bierglas einzutauchen. Für die Verwendung zum einmaligen Spritzen oder Dosieren kann der Behälter 14 wie ein kleiner Aerosolkanister ausgeführt sein. Für die Verwendung zum mehrmaligen Spritzen oder Dosieren ist es, zusätzlich zu einem größeren Volumen in dem Kanister, wünschenswert, eine Dose mit zwei Abteilungen zu verwenden, wobei das Treibmittel in der äußeren Kammer bei einem höheren Druck als dem des Produktes gehalten wird, womit sichergestellt wird, daß der Gaspegel in dem Produkt beibehalten wird, so daß jeder Spritzer oder jede Menge im wesentlichen bei demselben Druck abgegeben wird. Typischerweise würde ein Behälter zum mehrmaligen Spritzen mit einer Standardpackung mit 4 oder 6 Bierdosen verwendet und verkauft werden. Andernfalls könnte es mit einem speziellen in Fig. 3 dargestellten Partyausgabe-Kunststoffgehäuse 9 verwendet werden, um den Eindruck einer Pseudo-Bierzapfanlage zu vermitteln. Für eine größere Menge abzugegebender Dosierungen könnte der Behälter eine ähnliche Größe wie ein kleines Bierfaß oder ein Faß haben, wobei die Ausgabe durch ein Rohr mit einem in Fig. 4 dargestellten Bierausschank 8 verbunden ist.
  • Die obenerwähnten flüssigen Strahlen können auch alle wirkungsvoll den Aspekt der vorliegenden Erfindung erfüllen, der sich darauf bezieht, den flüssigen Strahl auf das Trinkgefäß zu sprühen, bevor das Getränk hineingeschüttet wird, und liefern Ergebnisse, die sehr denjenigen gleichen, die in den verschiedenen Tabellen unter der Kategorie "Untere Tiefe" angeführt sind.
  • Um diesen Aspekt der vorliegenden Erfindung durchzuführen, kann der unter Druck gesetzte Behälter, der die Flüssigkeit und das Gas zum Bilden des flüssigen Strahls beinhaltet, in der Hand gehalten werden oder auf der Ausschankarmatur angebracht sein, und kann, da das Trinkgefäß leer ist, in beliebiger Ausrichtung, z.B. senkrecht nach oben oder nach unten, abgegeben werden, und die Menge des abgegebenen flüssigen Strahls braucht nur im Größenbereich von 1 ml oder so zu liegen, wobei der flüssige Strahl als ein Sprühnebel oder Nebel abgegeben wird und deshalb als ein dünner Film oder eine Nebelschicht an den inneren Wänden des Trinkgefäßes haftet. Das Getränk, z.B. Bier, wird im Anschluß daran in das Gefäß gefüllt.
  • Eine Ausführungsform eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 5 und 6 dargestellt. So zeigt Fig. 5 eine Flasche 20, die eine genormte Biermenge 21 enthält, die sich typischerweise bis in den Flaschenhals erstreckt, um ein oberes Ende mit einem Fassungsvermögen von 25 cm³ freizulassen. Herkömmlicherweise wird das obere Ende der Flasche mit einem lösbaren Verschluß in der Form eines Kronenverschlusses 22 verschlossen, aber gemaß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System 24, das aus einem unter Druck gesetzten Behälter 25 besteht, lose in dem Flaschenhals befestigt, wie weiter unten erklärt wird. Der Behälter 25 beinhaltet eine Flüssigkeit, in der ein Gas bei erhöhtem Druck und Umgebungstemperatur im wesentlichen bis zum Löslichkeitslimit gelöst ist und ist so ausgerichtet, daß er mit dem Kronenverschluß 22 zusammenwirkt, so daß, wenn der Verschluß 22 von der Flasche entfernt wird, der Behälter 25 automatisch einen ein gesättigtes oder übersättigtes gelöstes Gas beinhaltenden flüssigen Strahl abgibt, wobei der flüssige Strahl in das Innere der Flasche gerichtet wird, um Kontakt mit einer Oberflächenschicht auf dem Bier 21 herzustellen und diese zu bilden.
  • Der Behälter 25 ist eine abgeänderte Form einer Miniaturaerosoldruckdose, die, wie am besten in Fig. 6 dargestellt, aus einem Hauptkörper 25A besteht, der ein geschlossenes Ende 25B aufweist, an dem ein Klebepolster 25C befestigt ist, so daß der Behälter 25 mit dem Kronenverschluß 22 zusammenwirken kann. Das untere Ende des Körpers 25A wird, nachdem es mit der vergasten Flüssigkeit gefüllt wurde, mit einem Enddeckel 25D verschlossen, der in bekannter Art und Weise um eine auf dem Körper 25A gebildete Rippe gekräuselt ist. Deckel 25D beherbergt einen ersten und einen zweiten Gummiverschluß 26A, 26B, die jeweils eine mittige öffnung aufweisen und auf beiden Seiten einer nicht durchbohrten Folienverschlußmembran 27 angebracht sind. Der Enddeckel 25D ist auch mit einer mittigen Öffnung 25E versehen, die axial auf die Öffnungen in den Verschlüssen 26A, 26B ausgerichtet ist.
  • Nachdem die Flasche 20 mit der vorgegebenen Biermenge 21 gefüllt worden ist, wird das System 24 lose in der in Fig. 5 dargestellten Art und Weise in der Flasche angebracht. Der voll gefüllte Behälter 25 wird von einem Kunststoffträger 28 mit einer auf dem freien Ende der Flasche liegenden Flansch 28A getragen. Der Körper des Trägers 28 ist im allgemeinen zylindrisch und beinhaltet eine ringförmige nach innen vorstehende Rippe 28B, die verhindert, daß der Behälter 25 leicht von dem System 24 entfernt wird, da der Durchmesser des Deckels 25D größer ist als der der Rippe 28B. An der der Flansch 28A gegenüberliegenden Seite des Trägers 28 hat der Träger ein Bodenteil 28C, das eine Zahl von Öffnungen 28D und einen nach oben zeigenden fingerähnlichen Dorn 28E aufweist, der in der Mitte des Bodenteils 28C angebracht ist, um auf die Öffnung 25E in dem Behälterdeckel 25D ausgerichtet zu sein. Das Fingerelement 28E ist von einer Schraubenfeder 29 umgeben. Man wird verstehen, daß in der in Fig. 5 dargestellten Form das Fingerelement 28E in einem Abstand von der Folienmembran 27 angebracht ist, weil die Feder 29 nicht zusammengedrückt ist und den Deckel 25D hält.
  • Der Kronenverschluß 22 wird anschließend auf normale Art und Weise angebracht, um auf das obere Ende der Flasche 20 gezwungen zu werden und im Umfang um das obere Ende der Flasche gekräuselt zu sein, um einen effektiven Verschluß zu bilden. Dieser Vorgang bewirkt aufgrund des Klebepolsters 25C das Ankleben des Kronenverschlusses 22 an den Behälter 25 und weiterhin wird der gesamte Behälter 25 nach unten in die Flasche 20 gezwungen, so daß sich das Fingerelement 28E in den Behälter 25 erstreckt und die Folienverschlußmembran 27 durchstößt, aber entlang des Umfangs von den zwei Gummiverschlüssen 26A, 26B versiegelt wird, so daß es bei diesem Vorgang zu keinem Austreten des Behälterinhalts kommt. Folglich bewirkt, wenn eine Person, die das Bier 21 in der Flasche 20 konsumieren will, den Kronenverschluß 22 auf normale Art und Weise entfernt, das Abhebeln des Kronenverschlusses 22 von dem oberen Ende der Flasche 20, daß der Behälter 25 durch die Feder 29 aus seiner vorherigen Position gehoben wird, so daß das Fingerelement 28E vom Behälter 25 freigegeben wird und dessen Inhalt unmittelbar durch die durchstoßene Membran 27 und durch die Öffnungen 28D im Boden des Trägers 28 herausgetrieben wird, um einen freigesetzten flüssigen Strahl zu bilden, der auf das Innere der Flasche und die Oberfläche des darin beinhalteten Getränks gerichtet ist. Ein fortgesetzter Vorgang zum Entfernen des Kronenverschlusses 22 bewirkt das vollständige Entfernen des Behälters 25 aus der Flasche 20 und der Träger 28 wird weiterhin durch das Zusammenwirken von Rippe 288 und Deckel 25D aus dem Flaschenhals gezogen. Der Inhalt der Flasche 20 wird dann in ein Trinkgefäß geleert, worin der flüssige Strahl mit dem Gasgehalt des Getränks in einer Art Seedingeffekt zusannmenwirkt, um eine verbesserte Schaumkrone in dem Trinkgefäß zu erzeugen, die sich aufgrund der Entleerung des Gasgehalts des Getränks ergibt.
  • Der Behälter 25 weist praktischerweise ein Volumen von weniger als 10 cm³ auf und ist mit einer beliebigen der spezifischen weiter oben beschriebenen Flüssigkeits/Gasverbindungen gefüllt, die typischerweise eine Dichte von ungefähr 1% weniger als die des Biers 21 aufweist. Dementsprechend besteht eine Differentialdichte, die es dem aus dem Behälter 25 austretenden flüssigen Strahl ermöglicht, auf der Oberfläche des Biers 21 zu schwimmen, wenn das Bier in der Flasche 20 ist, und es dem flüssigen Strahl ermöglicht, mit dembier 21 in das Trinkgefäß zu fließen, wenn das Bier in dieses ausgeschenkt wird, so daß der weiter oben erwähnte Seedingeffekt aufgrund des Gießvorgangs, der bewirkt, daß der dünne Oberflächenfilm des flüssigen Strahls mit dem Körper des ausgeschenkten Biers in dem Trinkgefäß vermischt wird, im Trinkgefäß stattfindet.

Claims (4)

1 Verfahren zur Verbesserung der Schaumkrone auf einer Getränkemenge, die gelöstes Gas enthält und von einem unter Druck gesetzten Speicherbehälter ausgeschenkt wurde, wobei das Verfahren daraus besteht, einen flüssigen Strahl in das ausgeschenkte Getränk zu spritzen, wobei der flüssige Strahl aus einer ein geeignetes Gas in übersättigter Lösung enthaltenden Flüssigkeit besteht, wobei der flüssige Strahl von einem unter Druck gesetzten Behälter freigesetzt wurde, der die Flüssigkeit und das gelöste Gas in gesättigter Lösung bei einem hinsichtlich dem unter Druck gesetzten Speicherbehälter erhöhten Druckniveau aufbewahrt.
2 Verfahren nach Anspruch 1, wobei der flüssige Strahl über dessen Oberfläche in das ausgeschenkte Getränk eingeführt wird.
3 Verfahren zur Verbesserung der Schaumkrone auf einer Getränkemenge, die gelöstes Gas enthält und die vor dem Ausschenken in einem unter Druck gesetzten Speicherbehälter aufbewahrt wird, wobei das Verfahren daraus besteht, einen flüssigen Strahl in der Form eines Sprühnebels oder Nebels in ein Trinkgefäß zu spritzen, bevor das Getränk hineingeschüttet wird, wobei der flüssige Strahl aus einer Flüssigkeit besteht, die ein geeignetes Gas in übersättigter Lösung enthält, wobei der flüssige Strahl von einem unter Druck gesetzten Behälter freigesetzt wurde, der die Flüssigkeit und das gelöste Gas in gesättigter Lösung bei einem hinsichtlich dem unter Druck gesetzten Speicherbehälter erhöhten Druckniveau aufbewahrt.
4 Verfahren zur Verbesserung der Schaumkrone auf einer ausgeschenkten Getränkemenge, die gelöstes Gas enthält, wobei das Verfahren daraus besteht, einen flüssigen Strahl bestehend aus einer ein geeignetes Gas in übersättigter Lösung enthaltenden Flüssigkeit vor dem Ausschenkvorgang auf die Oberfläche des im Behälter befindlichen Getränks zu spritzen.
Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Gas in gesättigter Losung in einer geeigneten Flüssigkeit enthalten ist und vor Bilden des flüssigen Strahls einen erhöhten Druck aufweist, so daß der flüssige Strahl zumindest vorübergehend beim Entleeren übersättigt wird, und es mit dem Gasgehalt des Getränks in einer Art Seedingeffekt zusammenwirkt, um eine verbesserte Schaumkrone ohne größere Verringerung des Gasgehalts des Getränks zu bewirken.
6 Eine Flasche eines trinkbaren Getränks, wobei der Flaschenkopf durch einen lösbaren Verschluß verkapselt wird, wobei die Verbesserung darin besteht, daß ein unter Druck gesetzter Behälter bereitgestellt wird, der eine Flüssigkeit, in der ein Gas im wesentlichen bis zu dem Löslichkeitslimit gelöst ist, bei erhöhtem Druck und Umgebungstemperatur enthält, wobei der Behälter in dem Flaschenhals angebracht ist und so ausgerichtet ist, daß er bei Lösen des Flaschenverschlusses automatisch seinen Inhalt als einen eine gesättigte oder übersättigte Lösung gelösten Gases enthaltenden flüssigen Strahl freigibt, wobei der freigegebene flüssige Strahl auf das Innere der Flasche und die Oberfläche des darin enthaltenen Getränks gerichtet ist.
7 Eine Flasche eines trinkbaren Getränks nach Anspruch 6, wobei die Flasche unter Druck gesetzt ist und ein gelöstes Gas beinhaltendes Getränk beinhaltet und der Inhalt des unter Druck gesetzten Behälters bei einem Druckniveau gehalten wird, das hinsichtlich dem der Flasche erhöht ist, wobei die Anordnung so aussieht, daß der freigegebene flüssige Strahl mit dem Gasgehalt des Getränks in einer Art Seedingeffekt zusammenwirkt, um eine verbesserte Schaumkrone ohne eine größere Verringerung des Gasgehalts des Getränks zu erreichen
Eine Zusammenstellung (24) für die Flasche nach Anspruch 6, die in dem Flaschenhals angebracht werden kann, wobei die Zusammenstellung aus einem in einem Träger (28) montierten unter Druck gesetzten Behälter (25) besteht, wobei der Träger (28) ein Halteglied (28A), um die Zusammenstellung in dem Flaschenhals zu halten, und eine nach unten gerichtete Öffnung hat, wobei der Träger einen nach oben gerichteten Dorn (28E) hat,
der Behälter (25) eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit enthält und aus einem Hauptkörper (25 A) besteht, der einen durchstoßbaren Wandteil (25D) neben dem Dorn (28E) aufweist,
der Behälter hinsichtlich dem Träger bewegt werden kann, damit der Dorn den durchstoßbaren Wandteil durchstoßen kann und davon eingezogen werden kann.
9 Eine Zusammenstellung (24) für die Flasche nach Anspruch 6, die in dem Flaschenhals angebracht werden kann, wobei die Zusammenstellung aus einem in einem Träger (28) montierten unter Druck gesetzten Behälter (25) besteht, wobei der Träger (28) einen Körper hat, der sich von einer Flansch (28A) erstreckt, um die Zusammenstellung auf dem Flaschenkopf an einen mit Öffnungen versehenen Boden mit einem nach oben gerichteten Dorn (28E) zu halten,
wobei der Behälter (25) mit einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit gefüllt ist und einen Hauptkörper (25A) umfaßt, der ein an den Dorn (28E) angrenzendes Ende (25D) hat, das aus einer durchstoßbaren Membran (27) und einer ringförmigen Dichtung (26A) besteht,
wobei elastische Mittel (29) anfangs den Behälter (25) in dem Träger (28) halten, so daß die Membran (27) einen Abstand zu dem Dorn (28E) aufweist, aber, bei Gebrauch, kann der Behälter (25), wenn der Träger (28) unterstützt wird, zu dem Boden (28C) hin gezwungen werden, wodurch der Dorn (28E) die Membran (27) durchstößt und mit der Dichtung (26A) abdichtet, damit kein Inhalt des Behälters austreten kann, bevor die auf den Behälter (25) wirkende Kraft gelöst wird.
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