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DE68920546T2 - Bogenentladungslampe. - Google Patents

Bogenentladungslampe.

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Publication number
DE68920546T2
DE68920546T2 DE68920546T DE68920546T DE68920546T2 DE 68920546 T2 DE68920546 T2 DE 68920546T2 DE 68920546 T DE68920546 T DE 68920546T DE 68920546 T DE68920546 T DE 68920546T DE 68920546 T2 DE68920546 T2 DE 68920546T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
discharge
curved
discharge tube
leads
Prior art date
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DE68920546T
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DE68920546D1 (de
Inventor
Mark Elton Duffy
Victor Adam Levand Jr
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors
    • H01J61/368Pinched seals or analogous seals

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine verbesserte Bogenrohr- Konfiguration für eine Bogenentladungslampe hoher Intensität und mehr im besonderen auf die Schaffung einer Einrichtung, wodurch ein solches Bogenrohr ohne Verformung des inneren Hohlraumes des Bogenrohres hergestellt werden kann.
  • Bogenentladungslampen hoher Intensität benutzen im allgemeinen ein Bogenrohr aus glasartigem Material als Lichtquelle. Das Bogenrohr umfaßt einen hermetisch abgedichteten Kolben, der aus Quarzglas bestehen kann, und in dem thermionische Elektroden an gegenüberliegenden Enden in den Quetschdichtungsbereichen vorhanden sind, und der weiter ein gasförmiges Entladungsmedium enthält, das Quecksilber einschließt. Eine typische Ausführungsform einer Lampe dieser Art ist in der US-PS 4,007,397 offenbart, die auf die Inhaberin des vorliegenden Patentes übertragen ist, wobei das Bogenrohr physisch innerhalb eines Außenkolbens aus lichtdurchlässigem Material durch einen Montagerahmen aus Metall abgestützt ist, und das Bogenrohr weiter eine Zündelektrode einschließt. Das darin offenbarte gasförmige Entladungsmedium kann weiter Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Zusätze enthalten, die ein Amalgam mit Quecksilber bilden. In der kürzlich herausgegebenen US-PS 4,581,557, die auch auf die vorliegende Patentinhaberin übertragen ist, ist ein Quecksilberamalgam offenbart, das innerhalb des Bogenrohres einer Bogenentladungslampe hoher Intensität angeordnet ist, um die der Lampe zugeführte elektrische Leistung gegen Variationen in der Leitungsspannung zu stabilisieren. Das erwünschte Quecksilberamalgam wird angegebenermaßen mit Metallen gebildet, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kupfer, Zink, Cadmium, Gallium, Indium, Thallium, Antimon und Silber, einschließlich deren Kombinationen. Die beiden genannten übertragenen Patente werden hier spezifisch erwähnt, da die vorliegende Verbesserung auf beide Arten von Lampenkonstruktionen nach dem Stande der Technik angewendet werden kann.
  • Die konventionelle Herstellung eines Bogenrohres in solchen Lampenkonstruktionen geht aus von einer Länge des lichtdurchlässigen, glasartigen Rohres, bei dem an jedem Ende eine Entladungselektrode zentral angeordnet ist. Die Entladungselektroden werden innerhalb des zentralen Hohlraumes, der in dem glasartigen Rohr durch ein Hitzeabdichten gebildet ist, das an beiden Rohrenden ausgeführt wird, und wobei geschmolzenes glasartiges Material mechanisch mit einem zusammenarbeitenden Satz von Klemmbacken zusammengedrückt wird, hermetisch abgedichtet. Ein solch konventionelles Quetschdischten wird bei genügend erhöhten Temperaturen ausgeführt, um das glasartige Material zu schmelzen und den inneren Hohlraum des Bogenrohres zwischen den gegenüberliegend angeordneten Quetschdichtungsenden zu bilden, während die Entladungselektroden innerhalb dieses Hohlraumes hermetisch abgedichtet werden. Ein geeignetes gasförmiges Entladungsmedium, wie oben angegeben, wird danach in dem Bogenrohr angeordnet, wobei es durch separate Auslaßröhrchen in bereits bekannten Herstellungsverfahren für diese Art Lampe zugeführt werden kann. Eine in dieser Weise hergestellte typische Bogenrohr-Konfiguration kann die in den beiden oben genannten US- PSn offenbarte physische Gestalt haben, wobei eine solche Bogenrohr-Konstruktion eine langgestreckte, zylindrische Gestalt umfaßt, die entlang einer zentralen oder linearen Längsachse ausgerichtet ist. Eine andere bekannte Bogenrohr-Konfiguration benutzt einen langgestreckten Zylinder, der entlang einer gebogenen Achse ausgerichtet ist, um ein Teil gebogener Gestalt zu schaffen. Beide Arten von Bogenrohr-Konfigurationen weisen die gegenüberliegend angeordneten Haupt-Entladungselektroden entlang der Längsachse des Bogenrohres ausgerichtet auf.
  • Es existieren noch verschiedene Probleme bei der konventionellen Lampenherstellung in der vorgenannten Weise, die die optimale und zuverlässige Lampen- Leistungsfähigkeit nachteilig beeinflussen können. Alle diese Probleme beziehen sich auf ein zu beanstandendes Fließen von glasartigem Material, wenn der Bogenrohr-Hohlraum oder die Bogenrohr-Kammer durch die Quetsch- oder Preß-Dichteinrichtung gebildet wird. Mehr im besonderen können sowohl die Gestalt als auch das Volumen des Bogenrohr-Hohlraumes durch ein Fließen des glasartigen Materials deutlich verformt oder geändert werden und dies zu einem Grad, der die Lampen-Leistungsfähigkeit stört. So ändert zum Beispiel eine Variation des Volumens des Bogenrohres die Dosierung des gasförmigen Entladungsmediums, die ihrerseits die Betriebsspannung für diese Art Lampe beeinflussen kann. Eine Verformung in den Enden der Bogenrohr-Kammer erzeugt andere unerwünschte Wirkungen auf die Lampen-Leistungsfähigkeit. Erstens kann eine deutliche Verformung der Kammerenden die Kontrolle der Lampen-Betriebsspannung sowie die Kontrolle der Lampen-Betriebstemperatur verringern. Da die Lampentemperatur die Wirksamkeit und Farbe der Beleuchtung diktiert, wird deutlich, daß die Verformung der Kammerenden die Kontrolle wichtiger Faktoren des Lampenbetriebes verringert. Die richtige Temperaturkontrolle an den Bogenkammerenden ist wichtig beim Regulieren der Kondensation der festen Komponenten im gasförmigen Entladungsmedium während des Lampenbetriebes. Aus solchen Betrachtungen folgt, daß sowohl die Größe als auch die Gestalt der Bogenrohrkammer sorglältig kontrolliert werden müssn, um eine zuverlässige und optimale Lampen-Leistungsfähigkeit zu schaffen. Noch andere wichtige Betrachtungen gelten für die richtige Konstruktion des Bogenrohres selbst. So kann zum Beispiel irgendeine merkliche Verformung des Bogenrohr-Hohlraumes während des Quetschdichtens ein erwünschtes Anordnen der Entladungselektroden beeinträchtigen. Die mechanische Festigkeit des Bogenrohres würde durch Verformen des inneren Hohlraumes ebenfalls beeinflußt werden.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Einrichtung bzw. ein verbessertes Mittel zu schaffen, wodurch eine größere Kontrolle über die physische Konfiguration eines bestimmten Bogenrohres, das in einer Bogenentladungslampe hoher Intensität eingesetzt wird, ausgeübt wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erlindung ist es, eine verbesserte Bogenrohr-Konstruktion zu schaffen, die eine physische Einrichtung einschließt, die ein Verformen während der Bogenrohr-Herstellung besser vermeidet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bogenentladungslampe hoher Intensität zu schaffen, die eine spezifische Bogenrohr-Einrichtung benutzt.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine relativ einfache Modikation bei der ansonsten konventionellen Lampenherstellung zu schaffen, die eine verbesserte Konstruktion eines speziellen Lampen-Bogenrohres ermöglicht.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein neues Bogenrohr für eine Bogenentladungslampe hoher Intensität geschaffen, das all die vorgenannten Probleme vermindert, die während der Bogenrohr-Herstellung aufgetreten sind. Im allgemeinen schließt ein solches verbessertes Bogenrohr eine Projektionseinrichtung bzw. einen Vorsprung ein, die bzw. der mit angesammeltem, glasartigem Material gebildet wird, wenn die Quetschdichtungen gebildet werden. Mehr im besonderen wird eine solche Verbesserung in einem Bogenrohr geschaffen, das eine gebogene oder gekrümmte physische Kontur mit gekrümmten Enden aufweist, die in einem zentralen Hohlraum geschaffen werden, der durch Quetschdichtungs-Einrichtungen gebildet wird, und das nun gekrümmte Projektionen bzw. Vorsprünge einschließt, die im wesentlichen die gleiche Kontur wie die gekrümmten Enden des zentralen Hohlraumes aufweist.
  • In einer anderen zusätzlichen Form der vorliegenden Erfindung umfaßt eine repräsentative Bogenentladungslampe hoher Intensität (a) einen äußeren lichtdurchlassigen Glaskolben mit einem daran befestigten Schraubsockel, der Anschlußeinrichtungen enthält, die elektrisch mit einem Paar erster Zuleitungen verbunden sind, (b) ein Entladungsrohr aus glasartigem lichtdurchlässigem Material gebogener physischer Kontur, das innerhalb des Außenkolbens abgedichtet und darin physikalisch durch einen Metallmontagerahmen, der elektrisch von den ersten Zuleitungen isoliert ist, aufgehängt ist, (c) wobei das Entladungsrohr einen mit geschlossenen gekrümmten Enden gebildeten zentralen Hohlraum einschließt und Entladungselektroden aufweist, die eine Zündelektrode einschließen, die an den gegenüberliegenden gekrümmten Hohlraumenden in Quetschdichtungsregionen abgedichtet sind, die Entladungs- und Zündelektroden jeweils weiter mit zweiten Zuleitungen verbunden sind, die sich von dem Entladungsrohr nach außen erstrecken und elektrisch mit den ersten Zuleitungen verbunden sind, und das Entladungsrohr weiter ein gasförmiges Entladungsmedium enthält, das Quecksilberamalgam einschließt, und (d) das Entladungsrohr weiter gebogene Relief-Vorsprünge (132,134) aufweist, die in jeder Quetschdichtungsregion benachbart dem zentralen Hohlraum angeordnet sind und die mit angesammeltem geschmolzenem glasartigem Material gebildet werden, wenn die Quetschdischtungen gebildet werden. Das Bogenrohr für die illustrierte Lampen-Ausführungsform hat eine langgestreckte, rohrförmige Konstruktion, bei dem sich die gekrümmte Projektionseinrichtung vorzugsweise langs in einer Richtung erstreckt, die quer zur gekrümmten Achse des Bogenrohres liegt. Eine Konstruktion des Bogenrohres aus Quarzglas schließt weiter eine Verbindung zwischen allen Elektrodenkomponenten und den inneren Zuleitungen mit hochschmelzenden Metallfolien-Elementen ein, wie in den PSn des Standes der Technik offenbart, die hier spezifisch aufgenommen werden. Sowohl Entladungs- als auch Zünd-Elektroden sind daher mittels dünner hochschmelzender Metallfolien- Elemente in den Quetschdichtungs-Bereichen des Bogenrohres mit den Zuleitungen verbunden, und die gekrümmten Projektions-Einrichtungen, die in beiden Quetschdichtungs-Bereichen angeordnet sind, befinden sich vorzugsweise innerhalb solcher Verbindungsstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Bogenrohr wiedergibt, das in einer Bogenentladungslampe hoher Intensität nach dem Stande der Technik eingesetzt wird.
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein repräsentatives Bogenrohr gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Figur 3 ist eine Vorderansicht einer Bogenentladungslampe hoher Intensität, die das in Figur 2 gezeigte Bogenrohr beinhaltet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist in Figur 1 ein Bogenrohr 10 nach dem Stande der Technik mit Quetschdichtungs-Bereichen 14 und 16 gezeigt, die einen zentralen Hohlraum 18 einschließen. Ein Paar von Entladungselektroden 20 und 22 ist zentral an den gegenüberliegenden Enden des Bogenrohr-Hohlraumes 18 angeordnet, um im wesentlichen koaxial mit der Längsachse 12 der Lampe zu liegen. Die konventionelle elektrische Verbindung mit beiden Entladungselektroden 20 und 22 wird in den entsprechenden Quetschdichtungs-Bereichen durch Verbindung mit dünnen hochschmelzenden Metallfolien-Elementen 24 bzw. 26 hergestellt, die ihrerseits mit entsprechenden Zuleitungen 28 und 30 verbunden sind. In jedem Quetschdichtungsbereich 14 und 16 sind weiter gepaarte Relief-Projektionen 32 bzw. 34 ageordnet, um die Verformung an den geraden Bodenenden 36 und 36a des Bogenrohr-Hohlraumes abzuwenden, wenn die Quetschdichtungen anfänglich hergestellt werden. Die abgebildeten Relief-Projektionen 32 und 34 werden während des Quetschdichtens gebildet, wobei Hohlräume an einer richtigen Stelle in beiden zusammenarbeitenden Quetschdichtungs-Backen geschaffen sind, die mit geschmolzenem Quarz gefüllt werden, der ansonsten zur Hohlraumöffnung fließt. Wie in der Zeichnung ersichtlich, erstrecken sich jedoch beide Relief-Projektionen nach dem Stande der Technik linear in eine Richtung, die den flachen Bodenenden 36 und 36a des Bogenrohr-Hohlraumes folgt, doch erstrecken sie sich nicht weiter in einer Weise, die die gewinkelten Seiten 36b und 36c umfaßt, die die flachen Enden schneiden. Solche beschränkten Projektionen können daher nicht das gesamte geschmolzene, glasartige Material am Verformen der Hohlraumenden hindern.
  • In Figur 2 ist eine Bogenrohr-Konstruktion 40 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die geigneterweise in einer Bogenentladungslampe hoher Intensität benutzt werden kann. Ein Bogenrohr 40 schließt Quetschdichtungs-Endbereiche 42 und 44 ein, die einen zentralen Hohlraum 46 hermetisch abdichten. Der zentrale Hohlraum 46 hat eine gewölbte Konfiguration, die zentral um eine gekrümmte Längsachse 48 herum angeordnet ist und die weiter gekrümmte Enden 72 und 72a einschließt. Entlang dieser bogenförmigen Längsachse 48 ist zentral ein Paar von Entladungselektroden 50 und 52 angeordnet, wobei eine weitere Zündelektrode 54 versetzt zu dieser Achse angeordnet ist. Alle Elektroden 50, 52 und 54 sind in den entsprechenden Quetschdichtungs-Bereichen mit einzelnen dünnen hochschmelzenden Metallfolien-Elementen 56, 58 bzw. 60 elektrisch verbunden, die ihrerseits mit entsprechenden inneren Zuleitungen 62, 64 und 66 verbunden sind. Die gekrümmten Relief-Projektionen bzw.-Vorsprünge 68 und 70 sind in den entsprechenden Quetschdichtungs-Bereichen 42 und 44 geschaffen, um überschüssigen geschmolzenen Materialfluß aufzunehmen, wenn die Quetschdichtungen gebildet werden. Im Unterschied zu den oben erläuterten linearen Relief-Vorsprungen nach dem Stande der Technik benutzen die hier veranschaulichten gekrümmten Vorsprünge jedoch eine bogenförmige Konfiguration, die im wesentlichen die gleiche Kontur haben, wie die gekrümmten Hohlraumenden 72 und 72a, während sie sich weiter im wesentlichen in gleichem Maße wie diese erstrecken, um beide Hohlraumenden zu umfassen. Es ist daher ersichtlich, daß solche gepaarten Relief-Vorsprunge eine wirksamere Sperre für überschüssiges geschmolzenes glasartiges Material bilden, das ansonsten in die Hohlraumöffnung gequetscht wird und dadurch seine Verformung verursacht. Diese Relief-Vorsprünge 68 und 70 sind auch erwünschterweise zwischen der Verbindung der Entladungselektroden mit den inneren Zuleitungen und den gekrummten Enden 72 und 72a des zentralen Hohlraumes 46 angeordnet, während sie weiter eine gekrümmte Mittelachse aufweisen, die im wesentlichen quer zur gekrümmten Mittelachse des Bogenrohres verläuft.
  • Das vorliegende Bogenrohr schließt weiter ein (nicht gezeigtes) gasförmiges Entladungsmedium der in den US-PSn 4,007,397 und 4,581,557 offenbarten Art ein, die hier spezifisch durch Bezugnahme aufgenommen werden. Ein geeignetes gasförmiges Entladungsmedium kann dadurch eine Mischung eines Edelgases, wie Argon, Krypton oder ähnlichen und Quecksilber, oder Edelgas zusammen mit Quecksilber und verschiedenen anderen Metallsubstanzen umfassen, die eine verdampfbare Metallhalogenid-Verbindung einschließen. Solche Metalldampf-Lampen können Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Zusätze im gasförmigen Entladungsmedium zusammen mit anderen Metallsubstanzen einschließen, die ein Quecksilberamalgam bilden und Metalle einschließen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kupfer, Zink, Cadmium, Gallium, Indium, Thallium, Silber, Antimon und deren Kombinationen. Andere Metallzusätze können auch innerhalb des Bogenrohr-Hohlraumes für andere Zwecke vorhanden sein, einschließlich Thorium-Zusätze für die Elektroden-Aktivierung sowie bekannte Gettermittel.
  • Figur 3 ist eine Vorderansicht, die eine repräsentative Bogenentladungslampe 80 hoher Intensität wiedergibt, die das Bogenrohr, das in Figur 2 abgebildet ist, einschließt. Mehr im besonderen ist eine Metallhalogenid-Lampe abgebildet, die die Größe einer 400 Waft-Lampe aufweist, und die auch für horizontalen Betrieb eingerichtet ist. Die Lampe 80 umfaßt einen äußeren glasartigen Kolben 82, der an einem leitenden Schraubsockel 84 an einem Ende befestigt ist, während das gegenüberliegende Ende eine vertiefte Verankerungseinrichtung 86 aufweist. Ein Bogenrohr 88 mit der Konstruktion wie in Figur 2 ist physisch innerhalb des äußeren Kolbens 82 mittels eines aus zwei Teilen 90 und 92 bestehenden Metall-Montagerahmens aufgehängt, der teilweise mit dem Lampen-Anschluß im Sockel 84 verbunden ist. Eine solche elektrische Verbindung wird mit ersten Zuleitungen 94 und 96 hergestellt, die sich außerhalb von einem konventionellen einspringenden Fuß 98 zu einem Paar von Metall-Trägerstäben oder-Pfosten 100 und 102 erstrecken, die die untere Hälfte 92 des Montagerahmens bilden. Die obere Hälfte 90 des Montagerahmens bleibt von der Lampen-Anschlußeinrichtung isoliert außer, daß sie während des Lampenbetriebes mittels der (nicht gezeigten) Bogenentladung verbunden ist. Das untere Montagerahmen-Teil 92 schließt eine Klammer 104 ein, die am unteren Quetschdichtungs-Bereich 106 des Bogenrohres 88 befestigt ist, während eine ähnliche Klammer 108 am oberen Rahmenteil 90 vorhanden und am oberen Quetschdichtungs-Bereich 110 des Bogenrohres, als strukturelle Einrichtungen für sein physisches Abstützen, befestigt ist. Eine solche physische Abstützung des Bogenrohres 88 wird durch Befestigen des Metallarmes 112 im oberen Rahmenteil 90 am vertieften Ende 86 des äußeren glasartigen Kolbens 82 vervollständigt. Das Bogenrohr 88 schließt einen gewölbten zentralen Hohlraum 114 ein, der beabsandete Haupt-Entladungs-Drahtelektroden 116 und 118 sowie eine Zünd-Drahtelektrode 120 zusammen mit einem geeigneten gasförmigen Entladungsmedium einschließt, das ein (nicht gezeigtes) Quecksilberamalgam und Metalalogenid einschließt, die alle oben beschrieben wurden. Wie bereits beschrieben, sind alle Drahtelektroden 116, 118, 120 einzeln mit zweiten Zuleitungen 122, 122a und 122b in den entsprechenden Quetschdichtungs-Bereichen des Bogenrohres verbunden, die ihrerseits mit dünnen hochschmelzenden Metallfolien-Elementen 124, 124a und 124b verbunden sind, die zusätzlich darin angeordnet sind. Weiter ist eine elektrische Verbindung zwischen den zweiten Zuleitungen 122, 122a und 122b und den ersten Zuleitungen 94 und 96 in der dargestellten Lampen-Ausführungsform vorgesehen. Die Zuleitung 122 ist mit der Zuleitung 96 mit einem gekrümmten Drahtelement 126 verbunden, während die übrigen Zuleitungen 122a und 122b separat über leitende Metallstreifen (128 und 130), die an den Metall-Tägerstäben 100 und 102 befestigt sind, mit den Zuleitungen 94 bzw. 96 verbunden sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung schließt das Bogenrohr 88 weiter gekrümmte Vorsprünge 132 und 134 ein, die in den entsprechenden Quetschdichtungs-Bereichen 106 und 110 geschaffen sind, wenn die Quetschdischtungen in einer ansonsten üblichen Weise anfanglich gebildet werden. Jeder Vorsprung hat die Form gegenüberliegend angeordneter, sich längs erstreckender, gekrümmter Relief-Vorsprünge, die an beiden planaren Hauptoberflächen eines einzelnen Quetschdichtungs-Bereiches, benachbart der Hohlraumöffnung 114, angeordnet sind. Es ist auch ersichtlich, daß beide gepaarte Relief-Vorsprünge eine gekrümmte Mittelachse einschließen, die im wesentlichen quer zur gekrümmten Achse des Bogenrohres liegt.
  • Der Grundbetrieb der dargestellten Lampen-Ausführungsform erfolgt, wie in den bereits genannten US-PS 4,007,397 und 4,581,557 offenbart. Wie darin offenbart, wird diese Art Lampe mit einer äußeren Vorschalteinrichtung betrieben, die weiter einen Teil der Betriebssschaltung zusammen mit anderen wahlweisen Betriebskomponenten innerhalb des äußeren Kolbens der Lampenkonstruktion einschließen kann. So schließt die abgebildete Lampen-Ausführungsform zum Beispiel eine Gettereinrichtung 136 ein, die im Außenkolben 82 vorhanden ist, um Gas, wie Sauerstoff, zu entfernen, damit die Komponenten der inneren Lampe nicht unerwünscht oxidiert werden. Weiter ist eine konventionelle Zünd-Widerstandseinrichtung 138 innerhalb des Außenkolbens vorhanden, die einen Teil der Lampen-Betriebschaltung bildet. Durch eine solche Betriebssschaltung kann die Lampe Dampf, der mit dem ausgewählten Entladungsmedium gebildet wird, ionisieren, um eine Bogenentladung zwischen den Elektroden 116 und 118 zu erzeugen, die die abgegebene Beleuchtung schafft. Die anfängliche Ionisierung in der Lampe geschieht zwischen der Zündelektrode 120 und der Hauptelektrode 118, wobei ein Bimetallschalter-Element 140 die Energiezuführung zur Zündelektrode beendet, wenn eine Bogenentladung zwischen den Haupt-Entladungselektroden eingerichtet ist. Eine merkliche Verbesserung der Lampe wird durch die hier offenbarte Modifikation des Bogenrohres erhalten. Erfolgreiche Testergebnisse zeigen, daß ein gleichförmigerer Lampenbetrieb erzielbar ist. Zusätzlich wurde eine größere strukturelle Berstfestigkeit für das vorliegende Bogenrohr festgestellt und dies zu einem Grade, der häufig die Testmöglichkeit der für eine solche Messung benutzten Ausrüstung überstieg.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß eine allgemein verbesserte Einrichtung geschaffen wurde, um eine Verformung in einem gebogenen Bogenrohr zum Einsatz in einer Bogenentladungslampe hoher Intensität zu minimieren. Es wird davon ausgegangen, daß in den hier veranschaulichten Lampen-Konfigurationen Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel können diese Lampen andere bekannte Sockelkonstruktionen, Bogenrohr-Trägereinrichtungen, Gestalten und Größen des Außenkolbens, spezielle Ballast-Schaltungen und noch andere Lampenvariationen benutzen. Die vorliegende Erfindung soll daher nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt sein.

Claims (15)

1. Bogenentladungslampe hoher Intensität, umfassend:
(a) einen äußeren lichtdurchlässigen Kolben (82) mit einem daran befestigten Sockel, der Anschlußeinrichtungen enthält, die elektrisch mit ersten Zuleitungen (94,96) verbunden sind,
(b) ein Entladungsrohr (88) gebogener Gestalt aus lichtdurchlässigem Glasmaterial mit einem zentralen Hohlraum (114), der gebogene Enden aufweist, wobei das Entladungsrohr innerhalb des Außenkolbens abgedichtet ist und Entladungselektroden (116,118) aufweist, die an gegenüberliegenden Enden des zentralen Hohlraumes in Quetschdichtungsregionen abgedichtet sind, wobei die Entladungselektroden weiter elektrisch mit zweiten Zuleitungen (122,122a) verbunden sind, die sich vom Entladungsrohr aus nach außen erstrecken und elektrisch mit den ersten Zuleitungen verbunden sind, und das Entladungsrohr weiter ein gasförmiges Entladungsmedium enthält, das Quecksilber einschließt, und
(c) das Entladungsrohr weiter gebogene Relief-Vorsprünge (132,134) aufweist, die in jeder Quetschdichtungsregion benachbart dem zentralen Hohlraum angeordnet sind, wobei jeder im wesentlichen die gleiche Kontur aufweist, wie die gebogenen Enden des zentralen Hohlraumes, um den Fluß überschüssigen geschmolzenen Materials aufzunehmen, wenn die Quetschdichtungen gebildet werden.
2. Lampe nach Anspruch 1, worin jeder gebogene Vorsprung eine gebogene Mittelachse hat, die im wesentlichen quer zur bogenförmig gekrümmten Achse des Entladungsrohres verläuft.
3. Lampe nach Anspruch 1, worin die gebogenen Vorsprünge sich von gegenüberliegenden planaren Oberflächen in der Quetschdichtungsregion nach oben erstrecken.
4. Lampe nach Anspruch 3, worin die Quetschdichtungsregionen mechanisch bei erhöhten Temperaturen mit zusammenarbeitenden Backenteilen gebildet werden, die Ausnehmungen einschließen, die die Vorsprünge bilden.
5. Lampe nach Anspruch 1, worin das Entladungsrohr aus Quarzglas besteht.
6. Lampe nach Anspruch 5, worin die Entladungselektroden in den Quetschdichtungsregionen mit dünnen hochschmelzenden Metallfolienelementen an den zweiten Zuleitungen befestigt sind.
7. Lampe nach Anspruch 6, worin die Vorsprünge einwärts der Verbindungsstellen angeordnet ist.
8. Lampe nach Anspruch 1, worin die Entladungselektroden weiter eine Zündelektrode einschließen.
9. Lampe nach Anspruch 1, worin das gasförmige Entladungsmedium ein Quecksilberamalgam einschließt, das mit einem Metall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, gebildet ist.
10. Lampe nach Anspruch 1, worin das gasförmige Entladungsmedium ein Quecksilberamalgam einschließt, das mit einem Metall gebildet ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kupfer, Zink, Cadmium, Gallium, Indium, Thallium, Silber, Antimon und deren Kombinationen.
11. Bogenentladungslampe hoher Intensität, umfassend:
(a) einen äußeren lichtdurchlässigen Glaskolben (82) mit einem daran befestigten Schraubsockel, der Anschluß einrichtungen enthält, die elektrisch mit einem Paar erster Zuleitungen (94,96) verbunden sind,
(b) ein Entladungsrohr (88) gebogener Gestalt aus lichtdurchlässigem Glasmaterial mit einem zentralen Hohlraum mit gebogenen Enden, wobei das Entladungsrohr innerhalb des Außenkolbens abgedichtet und darin physikalisch durch einen Metallmontagerahmen, der elektrisch mit den ersten Zuleitungen verbunden ist, aufgehängt ist,
(c) wobei das Entladungsrohr Entladungselektroden (116,118) aufweist, die eine Zündelektrode (120) einschließen, die an den gegenüberliegenden Enden des zentralen Hohlraumes in Quetschdichtungsregionen abgedichtet sind, die Entladungs- und Zündelektroden jeweils weiter mit zweiten Zuleitungen (122,122a,122b) verbunden sind, die sich von dem Entladungsrohr nach außen erstrecken und elektrisch mit den ersten Zuleitungen verbunden sind, und das Entladungsrohr weiter ein gasförmiges Entladungsmedium enthält, das Quecksilberamalgam einschließt, und
(d) das Entladungsrohr weiter gebogene Relief-Vorsprünge (132,134) aufweist, die in jeder Quetschdichtungsregion benachbart dem zentralen Hohlraum angeordnet sind und im wesentlichen die gleiche Kontur aufweisen, wie die gebogenen Enden des zentralen Hohlraumes, während sie sich im wesentlichen im gleichen Ausmaß dazu erstrecken, um einen Fluß überschüssigen geschmolzenen Materials aufzunehmen, wenn die Quetschdichtungen gebildet werden.
12. Lampe nach Anspruch 11, worin jeder gebogene Vorsprung eine gebogene Mittelachse hat, die im wesentlichen quer zur bogenförmig gekrümmten Achse des Entladungsrohres verläuft.
13. Lampe nach Anspruch 11, worin das Entladungsrohr aus Quarzglas besteht.
14. Lampe nach Anspruch 13, worin die Entladungs- und Zündelektroden in den Quetschdichtungsregionen mit dünnen hochschmelzenden Metallfolienelementen an den zweiten Zuleitungen befestigt sind.
15. Lampe nach Anspruch 14, worin die Vorsprünge einwärts der Verbindungsstellen angeordnet ist.
DE68920546T 1988-10-31 1989-10-13 Bogenentladungslampe. Expired - Fee Related DE68920546T2 (de)

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