DE19963278A1 - Kompaktentladungslampe und Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät - Google Patents
Kompaktentladungslampe und Leuchtstofflampe mit VorschaltgerätInfo
- Publication number
- DE19963278A1 DE19963278A1 DE19963278A DE19963278A DE19963278A1 DE 19963278 A1 DE19963278 A1 DE 19963278A1 DE 19963278 A DE19963278 A DE 19963278A DE 19963278 A DE19963278 A DE 19963278A DE 19963278 A1 DE19963278 A1 DE 19963278A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- piston
- amalgam
- tubular body
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/32—Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
- H01J61/327—"Compact"-lamps, i.e. lamps having a folded discharge path
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/56—One or more circuit elements structurally associated with the lamp
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Abstract
Eine Kompaktleuchtstofflampe (11) mit Vorschaltgerät, die äquivalent zu einer typischen Glühlampe ist, wird bereitgestellt. DOLLAR A Die Leuchtstofflampe (11) weist eine Abdeckung (14), ein Vorschaltgerät (16), eine Entladungsröhre (18), eine Basis (12) und eine Lampenglocke (17) auf und ist in einer Gestalt ausgebildet, deren Außenabmessungen nahezu identisch zu den Standardabmessungen einer typischen Glühlampe sind. Die Entladungsröhre (18) besteht aus einer Mehrzahl von U-förmig gebogenen Kolben (31), die einen inneren Rohrdurchmesser im Bereich von 6 bis 9 mm aufweisen und parallel zueinander angeordnet sind. Mit einer Kolbenhöhe im Bereich von 50 bis 60 mm und einem Entladeweg von 400 bis 500 mm liegt die Lampenleistung bei 16 bis 23 W.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kompaktentladungslampe und auf eine
Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die kleiner gemacht sind.
Leuchtstofflampen mit Vorschaltgerät, die Leuchtstoffladungsröhren (Leuchtstoffbogenent
ladungsröhren) aufweisen, sind bekannt. Beispiele der herkömmlich bekannten Leuchtstoff
lampen mit Vorschaltgerät enthalten eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die mit
einer Abdeckung, einem Vorschaltgerät, das in der Abdeckung enthalten ist, und einer
Bogenentladungsröhre, die gebogen oder anderweitig in eine geeignete Gestalt geformt und
in einer Lampenglocke oder Lampenkugel enthalten ist, vorgesehen ist, wobei die Ab
deckung eine Basis aufweist, die in einer Fassung montiert werden kann, die für eine
typische Glühlampe gestaltet ist.
Eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die momentan kommerziell verfügbar ist, weist
typischerweise Spezifikationen wie eine Höhe von 130 mm (inklusive der Höhe der Basis),
einen Außendurchmesser von ungefähr 70 mm, einen äußeren Röhrendurchmesser der
Bogenentladungsröhre von ungefähr 12 mm, eine Entladungsweglänge von ungefähr 280 mm,
eine Röhrenwanddicke von nicht weniger als 1,1 mm und eine Lampenleistung von
ungefähr 13 W auf. Jedoch ist es aufgrund ihrer Konfiguration schwierig, eine Leucht
stofflampe, die eine solche Bogenentladungsröhre aufweist und so kompakt wie eine
typische Glühlampe ist, bereitzustellen. Nichtsdestotrotz gibt es eine steigende Nachfrage
nach Leuchtstofflampen, die kleiner gemacht sind.
Ein anderes Beispiel von Leuchtstofflampen mit Vorschaltgerät ist in der Japanischen
Patentoffenlegung Nr. 1987-12051 offenbart, die sich auf eine Leuchtstofflampe bezieht,
bei der eine Bogenentladungsröhre drei U-förmig gebogene Kolben aufweist, die in einer
solchen Weise angeordnet sind, daß die drei U-förmig gebogenen Kolben entsprechend den
drei Seiten eines ungefähr gleichseitigen Dreiecks entsprechen. Jedoch gibt es in der
obigen Veröffentlichung keine detaillierte Diskussion der verschiedenen Kriterien, die die
Reduzierung der Abmessungen der Lampe, wie die Abmessungen und die Gestalt der
Bogenentladungsröhre, betreffen, und ebenso der Kriterien zum Zünden und Leuchtenlas
sen der Lampe. Die Offenbaung in der Veröffentlichung liefert die optimale Konfiguration
zum Reduzieren der Abmessungen der Lampe nicht.
Ein anderes Beispiel von Leuchtstofflampen ist in der Japanischen Patentoffenlegung Nr.
1987-12051 offenbart, bei dem die Bogenentladungsröhre der Leuchtstofflampe in einer U-
artigen Gestalt ausgebildet ist, die Ecken aufweist, die ungefähr 90° gebogen sind. Jedoch
liefert die Konfiguration, die eine solche Bogenentladungsröhre aufweist, d. h. eine Bogen
entladungsröhre, die scharfe Ecken aufweist, ein Problem der Unregelmäßigkeit der
Leuchtdichte (Luminanz), da die Ecken der Bogenentladungsröhre zu nahe an der Lampen
glocke sind, wenn die Bogenentladungsröhre in der Lampenglocke, die so klein wie
diejenige einer typischen Glühlampe ist, enthalten ist.
Ein anderes Beispiel von Leuchtstofflampen ist in der Japanischen Patentoffenlegung Nr.
1997-69309 offenbart, bei dem die Bogenentladungsröhre in eine spiralförmige oder andere
Gestalt derart gebogen ist, daß eine Lampe erzeugt wird, die eine Gestalt und Abmessun
gen aufweist, die nahezu identisch zu denjenigen einer typischen Glühlampe sind. Jedoch
erfordert eine Konfiguration, die das Biegen der Bogenentladungsröhre in eine solch
komplizierte Gestalt wie eine Spirale hervorruft, einen komplizierten Herstellungsprozeß
und präsentiert ein Problem dahingehend, daß die Reduzierung der Herstellungskosten
schwierig ist. Da es schwierig ist, eine solche Bogenentladungsröhre aus den oben genann
ten Gründen in den praktischen Gebrauch zu bringen, wird normalerweise eine Bogenentla
dungsröhre verwendet, die U-förmig gebogene Kolben aufweist. Jedoch ist auch eine
Lampe, die eine solche Bogenentladungsröhre aufweist, schwierig in eine kompakte Form
zu bringen, da sie verschiedene Begrenzungen in der Gestalt und den Abmessungen der U-
förmig gebogenen Röhren auferlegt.
Wenn die Abmessungen einer Leuchtstofflampe reduziert werden, entsteht die Gefahr, daß
die von der Bogenentladungsröhre ausgehende Hitze einen unvorteilhaften Einfluß auf das
Vorschaltgerät ausübt, das in der Abdeckung enthalten ist. Nach der Leuchtstofflampe, die
in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 1996-273615 offenbart ist, ist einer der bekann
ten Wege zur Lösung dieses Problems eine Konfiguration, die das Anordnen einer Platine
zum Montieren der Komponenten des Vorschaltgerätes auf dieser in einer solchen Weise
erfordert, daß die Komponenten weg von den Enden der Bogenentladungsröhre, an denen
die Elektronen vorgesehen sind, positioniert werden. Als ein Ergebnis der Reduzierung der
Abmessungen von Leuchtstoffröhren werden jedoch die Platinen ebenfalls kompakt
gemacht. Darum liefert die obige Konfiguration ein Problem dahingehend, daß die Redu
zierung des Raumes, in dem die notwendigen Komponenten montiert werden, die planen
Abmessungen der Lampe zu sehr erhöht, insbesondere in dem Teil, in dem die Abdeckung
befindlich ist.
Hinsichtlich einer Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die mit einer Abdeckung, die eine
Basis aufweist, die in einer Fassung montiert werden kann, die für eine Weißglutlampe
(Glühlampe) gestaltet ist, einem Vorschaltgerät, das in der Abdeckung enthalten ist, und
einer Bogenentladungsröhre, die gebogen oder anderweitig in eine geeignete Gestalt
geformt und in einer Lampenglocke enthalten ist, vorgesehen ist, ist eine Konfiguration
weithin bekannt, die das Anordnen einer Platine an dem die Basis anblickenden Ende der
Bogenentladungsröhre, die in eine U-förmige Gestalt gebogen ist, und das Anordnen der
elektrischen Komponenten an beiden Enden der Platine erfordert. Eines der Beispiele einer
solchen Konfiguration ist in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 1988-245803 offenbart.
Verglichen mit der zuvor erwähnten Konfiguration, die das Positionieren der Platine weg
von den Enden der Bogenentladungsröhre erfordert, ist die in der obigen Veröffentlichung
offenbarte Konfiguration bei der Reduzierung der horizontalen Abmessungen der Lampe
im Bereich der Abdeckung effektiver. Andererseits präsentiert sie Probleme dahingehend,
daß es eine Wechselwirkung zwischen den elektrischen Komponenten und der Bogenentla
dungsröhre, insbesondere zwischen den elektrischen Komponenten und dem Ende der
Bogenentladungsröhre gibt, daß der Einfluß der auf die elektrischen Komponenten ausge
übten Hitze ansteigt und daß eine solche Konfiguration die Lampe zu lang macht.
Wie oben beschrieben worden ist, ist der Außendurchmesser einer herkömmlichen Leucht
stofflampe mit Vorschaltgerät größer als der Außendurchmesser einer typischen Glühlam
pe. Darum präsentiert diese Konfiguration ein Problem dahingehend, daß sie nicht geeignet
ist, in einem Leuchtkörper oder einer Leuchteinheit, die eine typische Glühlampe ver
wendet, anstelle der typischen Glühlampe verwendet zu werden.
Eine Leuchtstofflampe betrachtend, die in einer Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät
verwendet wird, ist eine Konfiguration, bei der Kolben einen gebogenen Entladungsweg
aufweist, der durch Verbinden von drei U-förmigen, röhrenförmigen Körpern in Reihe und
mit Elektroden, die an beiden Enden des Kolbens angeordnet sind, ausgebildet ist, weithin
bekannt. Eines der Beispiele einer solchen Konfiguration ist in der Japanischen Patent
offenlegung Nr. 1989-220360 offenbart. Eine solche Konfiguration sichert die Länge eines
Entladungsweges und die Reduzierung der Abmessungen einer Leuchtstofflampe.
In einigen Fällen verwendet eine solche Leuchtstofflampe ein Hauptamalgam zum Steuern
des Druckes des Quecksilberdampfes in dem Kolben innerhalb eines geeigneten Bereiches
während der Zeit, in der die Lampe unter normalen Bedingungen erleuchtet, d. h. betrie
ben, wird, und ein Hilfsamalgam zum Absorbieren von Quecksilber, das in dem Kolben
schwebt, wenn die Lampe ausgeschaltet ist, und zum Freigeben des absorbierten Queck
silbers während der frühen Stufe des Erleuchtens inklusive des Momentes, wenn das
Erleuchten begonnen wird, d. h. bei der Zündung. Bei einer Konfiguration, bei der die
Amalgame verwendet werden, ist das Hauptamalgam in einem winzigen Rohr enthalten,
das zum Entladen/Auslassen der Luft dient und an einem Ende, d. h., dem Ende, an dem
eine Elektrode in dem Kolben enthalten ist, eines röhrenförmigen Körpers vorsteht, der an
einem Ende des Kolbens befindlich ist, während das Hilfsamalgam an einem Ende eines
röhrenförmigen Körpers angeordnet ist, der in dem Mittelabschnitt des Kolbens positioniert
ist. Wenn jedoch das winzige Auslaßrohr, das das Hauptamalgam enthält und an einem
röhrenförmigen Körper vorsteht, der an einem Ende des Kolbens befindlich ist, der an
dem selben Ende angeordnet ist, an dem eine Elektrode, die in dem Kolben eingeschlossen
ist, befindlich ist, wird die Temperatur des Hauptamalgams aufgrund des Einflusses der
Wärme von der Elektrode zu hoch. Ein solcher Anstieg der Temperatur des Hauptamal
gams beeinträchtigt die wirksame Steuerung des Druckes des Quecksilberdampfes und ver
ursacht, daß der Druck des Quecksilberdampfes zu stark ansteigt, was in einer Verringe
rung des Lichtstromes resultiert. Die Konfiguration präsentiert ein Problem dahingehend,
daß es schwierig ist, den Druck des Quecksilberdampfes in dem röhrenförmigen Körper,
der am anderen Ende des Kolbens, in einem großen Abstand von dem Hauptamalgam
befindlich ist, gleichmäßig zu machen oder zu stabilisieren.
Das andere Beispiel von Leuchtstofflampen, die durch den Einschluß eines Hauptamalgams
charakterisiert sind, ist in der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 1992-
47893 offenbart, bei dem ein Hauptamalgam in einer winzigen Röhre, die an einem Ende
von einem von vier röhrenförmigen Körpern, die den Kolben bilden, vorsteht, angeordnet
ist, wobei der röhrenförmige Körper der mittlere röhrenförmige Körper der vier röhrenför
migen Körper ist. Die Leuchtstofflampe, die diese Konfiguration aufweist, ist zur Reduzie
rung des Einflusses der Wärme, die von den Elektroden auf das Hauptamalgam ausgeübt
wird, zum Begrenzen des Druckes des Quecksilberdampfes innerhalb eines geeigneten
Bereiches durch Verhindern eines übermäßigen Anstieges der Temperatur des Hauptamal
gams und außerdem zur Reduzierung der Abstände von dem Hauptamalgam zu den
entsprechenden Enden des Kolbens auf ein nahezu identisches Ausmaß in der Lage,
wodurch der Druck des Quecksilberdampfes gleichförmig und stabil über das Innere des
Kolbens gemacht wird. Andererseits präsentiert die obige Konfiguration ein Problem
dahingehend, daß das Anordnen des Hauptamalgams in der winzigen Röhre, die von einem
Ende des mittleren röhrenförmigen Körpers der vier röhrenförmigen Körper des Kolbens
vorsteht, das Hauptamalgam zu weit weg von den Elektroden positioniert, was schwierig
macht, das Hauptamalgam zu erwärmen. Insbesondere beim Beginn des Erleuchtens
(Zündung), wenn sowohl die Umgebungstemperatur um die Leuchtstofflampe als auch die
Temperatur des Hauptamalgams selbst niedrig sind, ist das Hauptamalgam langsam beim
Freigeben von Quecksilber, da eine lange Zeit für die Temperatur des Hauptamalgams
benötigt wird, um den Pegel, bei dem das Hauptamalgam am effektivsten wird, zu errei
chen. Als ein Ergebnis werden die Lichtstromaufbaueigenschaften schlecht und es benötigt
eine übermäßig lange Zeit, um den Lichtstrom bzw. die Leuchtdichte zu stabilisieren.
Als Reaktion auf die kürzliche Tendenz in Richtung von Kompaktleuchtstofflampen sind
die Nachfrage nach einer Reduzierung der Abmessungen der Kolben angestiegen. Bei der
Konfiguration, bei der ein jeweiliges winziges Rohr zum Entladen der Luft an einem Ende
des Kolbens vorgesehen ist, macht es die Reduzierung des Durchmessers des Kolbens
notwendig, den Durchmesser der winzigen Röhren zu reduzieren. Jedoch weist eine
winzige Röhre, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als eine gegebene Ab
messung ist, eine schlechte Auslaßleitfähigkeit auf, was in einer Verminderung der Aus
laßeffizienz resultiert. Andererseits wird, falls der Durchmesser der winzigen Röhre nicht
reduziert wird, der Abstand zwischen der jeweiligen winzigen Röhre und einem Paar von
inneren Kupferschweißdrähten, die eine Elektrode halten, reduziert, was es schwierig
macht, den Kolben abzudichten.
Ein anderes Beispiel von Leuchtstofflampen, das durch den Einschluß des Hauptamalgams
und von Hilfsamalgam gekennzeichnet ist, ist in der US 5 739 633 offenbart, bei dem ein
Hauptamalgam in der winzigen Röhre, die von einem Ende von einem von vier röhrenför
migen Körpern, die den Kolben bilden, vorsteht, angeordnet ist, und ein Hilfsamalgam
durch zwei Zuleitungsdrähte in einem Quetschabdichtungsabschnitt des Rohrs gehalten ist.
Derart wird dieser Quetschabdichtungsabschnitt zum Brechen gebracht entsprechend der
herkömmlichen Lampe, die zwei Kupferschweißdrähte nahe des Verbindungsrohres in dem
Kolben aufweist. Die beiden Kupferschweißdrähte unterliegen der thermischen Wirkung
durch Feuer bzw. Hitze, wenn die röhrenförmigen Körper mit dem Verbindungsrohr
verbunden werden. Derart werden in dem Quetschdichtungsabschnitt, der der abgedichtete
Punkt, ist, als ein Ergebnis der zwei Kupferschweißdrähte, die auf eine hohe Temperatur
erhitzt werden; Risse bzw. Brüche erzeugt.
Um die obigen Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Kompaktentladungslampe bzw. eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät anzugeben, bei
denen das Brechen oder Reißen der Quetschdichtung der Lampe verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kompaktentladungslampe nach Anspruch 1 bzw.
eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät nach Anspruch 2.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Hilfsamalgamstruktur verhindert das Brechen bzw. Reißen der Quetschdichtung der
Lampe.
Da ein Zufuhrdraht für das Hilfsamalgam mit der Quetschdichtung in einer Position weg
dem Verbindungsrohr an den Enden der röhrenförmigen Körper, die mit dem Verbin
dungsrohr des Kolbens verbunden sind, gedichtet ist, wird die thermische Wirkung, der
der Zufuhrdraht unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper mit dem Verbin
dungsrohr verbunden werden, reduziert und Brüche bzw. Risse, die in dem Quetsch
dichtungsabschnitt, der der gedichtete Punkt ist, als ein Ergebnis der Erhitzung des
Zufuhrdrahtes auf eine hohe Temperatur erzeugt würden, können verhindert werden und
die Ausbeute kann verbessert werden.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf
die Figuren beschrieben, von denen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Leuchtstofflampe
mit Vorschaltgerät entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, wenn sie von der
Unterseite der Lampe betrachtet wird, ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät ist, bei der die Lam
penglocke der Leuchtstofflampe so illustriert ist, als ob deren Inhalte sichtbar
wären;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät
ist;
Fig. 5 ein Graph ist, der relative Lichtstromaufbaueigenschaften zeigt;
Fig. 6 eine Illustration von Leuchtstofflampen mit Vorschaltgerät ist, wobei (a) eine
Explosionsdarstellung eines Kolbens entsprechend einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und (b) eine Explosionsdarstellung eines Kolbens
einer herkömmlichen Leuchtstofflampe ist;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht einer Leuchtstoffröhre mit Vorschaltgerät entsprechend der
anderen Ausführungsform ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Leuchtstoffröhre mit Vorschaltgerät entsprechend
der anderen Ausführungsform ist;
Fig. 9 ein Schaltbild ist, das die andere Ausführungsform der Leuchtstoffröhre mit
Vorschaltgerät zeigt; und
Fig. 10 Schaltbilder zeigt, die die andere Ausführungsform einer Leuchtstofflampe mit
Vorschaltgerät zeigen, wobei (a) der Startmodus der Schaltung und (b) der Be
triebsmodus der Schaltung ist.
Durch die verschiedenen Figuren bezeichnen die selben Bezugszeichen die selben oder
entsprechende Teile oder Elemente. Eine Doppelbeschreibung wird soweit wie möglich
vermieden.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 1-5 erläutert.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Entladungslampe, die die
Gestalt einer Glühlampe aufweist (im folgenden als eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltge
rät oder einfach als Leuchtstofflampe bezeichnet). Die Leuchtstofflampe 11 mit Vor
schaltgerät weist eine Abdeckung 14, die eine Basis 12 vom E26-Typ aufweist, ein
Vorschaltgerät 16 (Ballastschaltung), die in der Abdeckung 14 enthalten ist, eine licht
durchlässige Lampenglocke 17 und eine Entladungsröhre (Bogenentladungsröhre) 18, die
in der Lampenglocke 17 enthalten ist, auf. Die Abdeckung 14 und die Lampenglocke 17
bilden zusammen eine Umhüllung, die eine solche äußere Form aufweist, daß sie nahezu
die selben Abmessungen wie die Standardabmessungen einer typischen Glühbirne für
normale Beleuchtung aufweist. Zum Beispiel bei dem 60 W-Typ rangiert die Höhe der
Umhüllung ungefähr von 110 bis 125 mm inklusive der Höhe der Basis 12, während der
Durchmesser der Umhüllung, d. h. der äußere Durchmesser der Lampenglocke 17, unge
fähr von 50 bis 60 mm rangiert. Der maximale äußere Durchmesser der Abdeckung 14
rangiert bei ungefähr 40 mm. Bei dem 100 W-Typ rangierte z. B. die Höhe der Umhüllung
ungefähr von 125 bis 145 mm inklusive der Höhe der Basis 12, während der Durchmesser
der Umhüllung, d. h. der äußere Durchmesser der Lampenkugel 17, ungefähr von 65 bis
75 mm rangiert. Der maximale äußere Durchmesser der Abdeckung 14 rangiert bei
ungefähr 50 mm.
Weiterhin wird in der folgenden Erläuterung die Seite, an der die Basis 12 befindlich ist,
als die untere Seite bezeichnet, während die Seite, an der die Lampenkugel 17 befindlich
ist, als die obere Seite bezeichnet wird.
Die Abdeckung 14 ist mit einem Abdeckungskörper 21 vorgesehen, der aus einem wärme
beständigen synthetischen Harz wie Polybutylenterephtalat (PBT) ausgebildet sein kann.
Der Abdeckungskörper 21 weist eine ungefähr zylindrische Gestalt auf, die sich nach oben
erweitert (d. h. in Richtung der Lampenglocke 17, was der Richtung nach unten in der
Darstellung aus Fig. 3 entspricht). Die Basis 12, die vom E26-Typ sein kann, ist über der
Unterseite des Abdeckkörpers 21 und an diesem mittels Bonden, Crimpen, Kröpfen,
Bördeln, Löten, Schweißen, oder irgendeinem anderen geeigneten Mittel befestigt.
Die Lampenglocke 17 kann transparent oder die diffus milchig weiß oder gegebenenfalls
auch andersartig ausgebildet sein. Die Lampenkugel 17 ist aus Glas, synthetischem Harz
oder ähnlichem in einer sanft gekrümmten Form, die nahezu identisch zu dem Glaskolben
einer Glühbirne ist, ausgebildet, wobei der Rand ihrer Öffnung in eine Öffnung der
Oberseite der Abdeckung 14 eingepaßt und an dieser befestigt ist. Die Leuchtdichte
(Luminanz) der Lampe kann durch das Ausbilden der Lampenglocke 17 in Kombination
mit einem anderen Teil wie einem Diffusionsfilm gleichförmig gemacht werden.
Eine Kombination aus einer solchen Lampenglocke 17, wie sie oben beschrieben worden
ist, und einem Kolben 31, der später beschrieben wird, erhöht die Ausgangsleistung des
Lichtes, das in Richtung der Basis 12 abgestrahlt wird, und erzielt dadurch eine Leucht
kraftverteilung, deren Eigenschaften ähnlich zu denjenigen einer Glühlampe für normale
bzw. allgemeine Beleuchtung ist.
Das Vorschaltgerät (Ballastschaltung) 16 besteht aus einer Hochfrequenz-Inverterschaltung
zum Beleuchten der Entladungsröhre 18 mit hoher Frequenz. Das Vorschaltgerät 16
besteht aus einer ungefähr scheibenförmigen Platine, auf der die elektronischen Kom
ponenten montiert sind. Der maximale äußere Durchmesser des Vorschaltgerätes 16 ist 40 mm.
Die Entladungsröhre 18 weist einen Kolben 31 auf. Ein Phosphorfilm ist auf der inneren
Oberfläche des Kolbens 31 ausgebildet. Der Kolben 31 enthält hermetisch ein Edelgas, wie
Argon, und Quecksilber. Der Kolben 31 enthält außerdem ein Paar von Elektroden 32, die
entsprechend an den beiden Enden des Kolbens 31 angeordnet sind.
Der Kolben 31 weist vier röhrenförmige Körper 33a, 33b, 33c, 33d, von denen jeder ein
ungefähr zylindrisches Glasrohr sein kann, das einen äußeren Röhrendurchmesser im
Bereich von 8 bis 11 mm und einen inneren Röhrendurchmesser im Bereich von 6 bis 9 mm
und eine Wanddicke im Bereich von 0,7 bis 1,0 mm aufweist und in eine sanft
gekrümmte U-artige Gestalt mit einem Scheitel durch Biegen des Glasrohres in der Mitte
seiner Länge, die im Bereich von ungefähr 110 bis 130 mm liegt, geformt ist.
Darum weist jeder gebogene Abschnitt 33a, 33b, 33c, 33d einen gebogenen Abschnitt 34,
der sanft in sich selbst zurückgeführt bzw. zurückgebogen ist, und ein Paar von geraden
Abschnitten 35, die sich parallel zueinander erstrecken und integral mit den entsprechen
den beiden Enden des gebogenen Abschnittes 34 verbunden sind, auf.
Die beiden Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c, die in dem Mittelteil des Kolbens
31 angeordnet sind, sind entsprechend durch Verbindungsrohre 36 mit einem Ende des
röhrenförmigen Körpers 33a und einem Ende des röhrenförmigen Körpers 33b, die
entsprechend an den Enden des Kolbens 31 befindlich sind, und mit sich selbst verbunden,
so daß ein einzelner fortlaufender Entladungsweg 37, der eine Länge im Bereich von 200
bis 300 mm aufweist, gebildet wird. In dem Zustand, in dem der Kolben 31 in der
Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät eingebaut ist, sind die Scheitel (die gebogenen
Abschnitte 34) der röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d in gleichmäßigen Abständen
in einem Kreis angeordnet bzw. ausgerichtet, dessen Mitte auf der Mittelachse der Leucht
stofflampe 11 mit Vorschaltgerät, die sich in der senkrechten Richtung erstreckt, liegt, und
die geraden Abschnitte 35 der röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d sind ebenfalls
in regelmäßigen Abständen in einem Kreis ausgerechnet gerichtet, dessen Mitte der
Mittelachse der Lampe entspricht. Um genauer zu sein, die geraden Abschnitte 35 jedes
röhrenförmigen Körpers 33a, 33b, 33c, 33d sind entlang der entsprechenden Seite eines
Quadrates, das einen Querschnitt des Kolbens 31 gebildet, angeordnet. Die geraden
Abschnitte 35 sind in einem Kreis angeordnet, der so gebildet ist, daß der Abstand
zwischen jedem der geraden Abschnitte 35 und seinem benachbarten geraden Abschnitt 35
kürzer als der äußere Durchmesser jedes röhrenförmigen Körpers 33a, 33b, 33c, 33d ist.
Die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d sind entsprechend mit winzigen zylin
drischen Röhren 38a, 38b, 38c, 38d vorgesehen, die Auslaßrohre genannt werden. Jede
winzige Röhre 38a, 38b, 38c, 38d kommuniziert mit dem entsprechenden röhrenförmigen
Körper 33a, 33b, 33c, 33d und steht von einem Ende derselben vor. Jedoch steht jedes der
winzigen Rohre 38a, 38d der röhrenförmigen Körper 33a, 33d, die entsprechend an den
beiden Enden des Kolbens 31 angeordnet sind, von dem Nichtelektrodenende, das heißt
dem Ende, das dem Ende entgegengesetzt ist, an dem eine Elektrode 32 angebracht ist,
vor. Die Luft wird aus dem Kolben 31 durch die winzigen Rohre 38 (38b) entladen,
während das Edelgas eingebracht wird. Nachdem das Edelgas die Luft ersetzt hat, wird
der Kolben 31 durch Zerschmelzen der winzigen Rohre 38 abgedichtet.
Ein Hauptamalgam 51 wird in dem winzigen Rohr 38a (oder 38c) eingeschlossen, wenn
das winzige Rohr versiegelt bzw. gedichtet wird. Das Hauptamalgam 31 ist eine Legierung
aus Wismut, Indium und Quecksilber, die in nahezu kugelförmiger Gestalt, deren Durch
messern größer als derjenige des offenen Endabschnittes des winzigen Rohres 38a ist,
ausgebildet ist, und hat die Funktion des Steuerns bzw. Regelns des Druckes des Queck
silberdampfes in dem Kolben 31 in einem geeigneten Bereich. Das Hauptamalgam 51 kann
aus einer Legierung ausgebildet sein, die aus Zinn und Blei zusätzlich zu Wismut und
Indium besteht.
Falls es notwendig ist, kann ein Hilfsamalgam in dem Kolben 31 angeordnet werden, um
Quecksilber, das in dem Kolben schwebt bzw. floated, wenn die Lampe abgeschaltet wird
bzw. ist, zu adsorbieren und das adsorbierte Quecksilber während der frühen Stufe des
Leuchtens, inklusive des Moments, wenn das Leuchte initiiert wird (Zünden), freizugeben.
Jede Elektrode 32 weist eine Fadenspule 41, die durch ein Paar von Kupferschweißdrähten
(Zuführungsdrähten) 42 gehalten wird, von denen jeder durch einen Dumetdraht 43, der
an dem Glas des Endes des entsprechenden röhrenförmigen Körpers 33a, 33d angebracht
und derart in dem röhrenförmigen Körper abgedichtet ist, gehalten wird, wobei jeder
Kupferschweißdraht 42 mit einem Draht 44, der aus dem entsprechenden röhrenförmigen
Körper 33a, 33d herausgezogen ist, verbunden ist. Jeder Dumetdraht 43 ist in dem Kolben
mittels eines Quetschdichtabschnittes 45, der an dem Ende des Kolbens vorgesehen ist,
eingeschlossen. Wenn der Kolben 31 in einer Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät instal
liert ist, sind die Drähte 44 mit dem Vorschaltgerät 16 verbunden.
Die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d weisen jeweils einen Quetschdichtabschnitt
45 (enthält 45b, 45c) auf, dessen Länge 2 mm bis 8 mm ist, da unter 2 mm leicht ein Leck
des Entladungsgases der Lampe auftritt, wenn ein Hilfsamalgamzufuhrdraht vorhanden ist,
und da über 8 mm der Quetschdichtabschnitt 45, der den Hilfsamalgamzufuhrdraht
aufweist, leicht bricht bzw. reißt und die Lampenlänge groß wird. Die Verbindungsrohre
36 sind durch Verbinden der Öffnungen der röhrenförmigen Körper miteinander ausgebil
det. Die Öffnungen sind vor dem Abdichten der winzigen Rohre 38a, 38b, 38c, 38d durch
Erwärmen und Schmelzen der röhrenförmigen Körper und dann durch Durchbrechen der
geeigneten Abschnitte durch Blasen von Luft durch die Röhrenwände ausgebildet.
Ein Hilfsamalgam 52 weist eine Basis 53, die eine rechteckig geformte lange Platte, die
z. B. aus SUS ausgebildet ist, in der axialen Richtung der röhrenförmigen Körper 33b oder
33c ist, auf. Ein Ende der Basis 53 ist an einen Kupferschweißdraht 54 (der ein einzelner
Zufuhrdraht für das Hilfsamalgam ist) als einem aus Nickel (Ni) ausgebildeten linearen
Halteteil geschweißt. Die Basis 53 ist mit einer Metallplattierung (Überzug) 54 aus Indium
(In) versehen, die Quecksilber an einem Punkt, der getrennt von dem Punkt ist, der an
dem Kupferschweißdraht geschweißt ist, adsorbiert. Wenn die Lampe leuchtet, wird das
Indium, das in der Metallplattierung 55 enthalten ist, die auf einem Punkt aufgebracht ist,
der von dem Schweißpunkt mit dem Kupferschweißdraht getrennt ist, geschmolzen und
erreicht den Kupferschweißdraht 54, und daher wird durch die Reaktion des Nickels in
dem Kupferschweißdraht 54 mit dem Indium eine Legierung erzeugt, und der Abfall der
Leuchtdichtenaufbaueigenschaft, die verursacht wird, wenn die Lampe über einen gewissen
Zeitraum geleuchtet hat, kann verhindert werden.
Der Kupferschweißdraht 54 des Hilfsamalgams 52 ist in einem Durchmesser ausgebildet,
der geringer als derjenige des Verschweißdrahtes 42 der Elektrode 32 ist, und er ist in
exzentrischen Positionen der Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c weg von dem
Verbindungsrohr 36 gegenüber der Mitte der röhrenförmigen Körper 33 durch den
Quetschdichtabschnitt 45 ausgebildet.
Der Durchmesser des Kupferschweißdrahtes 54 ist dünner als derjenige des Kupfer
schweißdrahtes 42 der Elektrode 32 gemacht und der Kupferschweißdraht 54 ist von dem
Verbindungsrohr 36 getrennt. Derart wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a, 33b,
33c, 33d mit dem Verbindungsrohr 36 verbunden werden, die thermische Wirkung, der
der Kupferschweißdraht 54 unterworfen wird, reduziert, das Bringen des Kupferschweiß
drahtes 54 auf eine hohe Temperatur wird verhindert und die Erzeugung der Risse bzw.
Brüche in dem Quetschdichtabschnitt 45 an dem Abdichtungspunkt wird verhindert.
Der Kupferschweißdraht 54 ist mit einem Durchmesser im Bereich von 0,2 bis 0,4 mm
ausgebildet, da die mechanische Stärke unzureichend wird, wenn der Durchmesser gerin
ger als 0,2 mm wird, und da die Reduzierung der thermischen Wirkung nicht ausreichend
ist, wenn der Durchmesser größer als 0,4 mm wird.
Das Hilfsamalgam 56 ist in der Struktur ähnlich oder identisch zu dem Hilfsamalgam 52
und weist die ähnliche beziehungsweise identische Dampfdruckeigenschaft auf.
Des weiteren ist der Abstand zwischen den Quetschdichtabschnitten 45, die die Enden der
röhrenförmigen Körper 33b, 33c sind, an denen das Hilfsamalgam 52 des Kolbens 31
angeordnet ist, und dem Verbindungsrohr 36, in einem Bereich von 8 mm bis 15 mm
gebildet. Derart definiert ist die thermische Wirkung, der der Kupferschweißdraht 54
unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d mit dem Ver
bindungsrohr 36 verbunden werden, so reduziert, daß der Kupferschweißdraht 54 daran
gehindert wird, auf eine hohe Temperatur erwärmt zu werden, und daß Brüche bzw. Risse
verändert werden können, die in dem Quetschdichtabschnitt 45, der der abgedichtete Punkt
ist, erzeugt werden bzw. würden. Falls der Abstand L kleiner als 8 mm ist, neigt der
Kupferschweißdraht dazu, der thermischen Wirkung zu unterliegen, und falls er mehr als
15 mm ist, wird die Länge des Entladungsweges zu kurz und die Leuchteffizienz fällt ab.
Entsprechend dieser Ausführungsform wird, da ein Kupferschweißdraht 54 mit dem
Quetschdichtabschnitt 45b, 45c in einer Position weg von dem Verbindungsrohr 36 in den
Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c, die über das Verbindungsrohr 36 des Kolbens
31 verbunden sind, gedichtet ist, die thermische Wirkung, der der Kupferschweißdraht 54
unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d mit dem Ver
bindungsrohr 36 verbunden werden, reduziert, und Brüche bzw. Risse, die in dem
Quetschdichtabschnitt 45, der gedichtete Punkt ist, als ein Ergebnis des Erwärmens des
Kupferschweißdrahtes 54 auf eine hohe Temperatur erzeugt würden, können verhindert
werden, und die Ausbeute kann verbessert werden.
Des weiteren wird, da der Abstand zwischen dem Quetschdichtabschnitt 45 an den Enden
der röhrenförmigen Körper 33b, 33c, an denen das Hilfsamalgam 52 des Kolbens 31
angeordnet ist, in einem Bereich von 8 bis 15 mm definiert ist, die thermische Wirkung,
der der Kupferschweißdraht 54 unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a,
33b, 33c, 33d mit dem Verbindungsrohr 36 verbunden werden, reduziert und Brüche bzw.
Risse, die in dem Quetschdichtabschnitt 45, der gedichtete Punkt ist, als ein Ergebnis des
Erwärmens des Kupferschweißdrahtes 54 auf eine hohe Temperatur erzeugt würden,
können verhindert werden und die Ausbeute kann verbessert werden.
Des weiteren wird, da der Durchmesser des einen Kupferschweißdrahtes, der das Hilfs
amalgam in dem Entladeweg 37 des Kolbens 31 hält, schmaler als der Durchmesser des
Kupferschweißdrahtes 42 der Elektrode 32 gemacht ist, die thermische Wirkung, der der
Kupferschweißdraht 54 unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c,
33d mit dem Verbindungsrohr 36 verbunden werden, reduziert, Brüche bzw. Risse, die in
dem Quetschdichtabschnitt als ein Ergebnis der Erwärmung des Kupferschweißdrahtes 54
auf eine hohe Temperatur erzeugt würden, können verhindert werden, und die Ausbeute
kann verbessert werden.
Des weiteren wird es, da der Durchmesser des Kupferschweißdrahtes 54 in einem Bereich
von 0,2 mm bis 0,4 mm definiert ist, möglich, die thermische Wirkung auf dem Kupfer
schweißdraht 54 zu reduzieren und die Stärke des Drahtes zu sichern. Des weiteren können
die ganzen Kupferschweißdrähte 54 den selben Durchmesser aufweisen. Jedoch können
mindestens die gedichteten Abschnitte an den Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c
in einem Bereich von 0,2 mm bis 0,4 mm sein und die anderen Bereiche können außerhalb
dieses Bereiches sein, und der Durchmesser kann größer gemacht werden, um die Stärke
bzw. die Festigkeit zu sichern.
Das Hauptamalgam 51 ist an dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33c, der zwischen die
Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg des Kolbens 31 gesetzt ist, angeordnet, der Queck
silberdampf in dem Kolben 31, der zu dem Hauptamalgam 51 zurückkehrt, wenn die
Lampe ausgeschaltet ist, kann in einer gut ausgewogenen Weise adsorbiert werden,
Quecksilberdampf kann gleichförmig und zufriedenstellend von den Hilfsamalgamen
ausgegeben werden, wenn die Lampe eingeschaltet wird, und die Lampe kann mit einer
gleichförmigen Leuchtdichte beleuchtet bzw. betrieben werden.
Des weiteren sind die beiden Hilfsamalgame 52 in der Längsrichtung des Entladungsweges
37 des Kolbens 31 an nahezu gleichförmigen Positionen angeordnet, d. h., die röhrenförmi
gen Zwischenkörper 33b, 33c, die ohne Elektroden 32 vorgesehen sind, und die vier Hilfs
amalgame 52, 56 sind nahezu gleichförmig verteilt, Quecksilberdampf von diesen Hilfs
amalgamen 52, 56 kann gleichförmig in den gesamten Entladungsweg 37 ausgegeben
werden, und die Lichtstromaufbaueigenschaften beim Starten der Lampe können verbessert
werden. Die gemessenen Ergebnisse der relativen Lichtstromaufbaueigenschaften sind in
Fig. 5 gezeigt. Die Lichtstromaufbaueigenschaft A liegt bei dieser Ausführungsform vor,
bei der das Hauptamalgam 51 in den röhrenförmigen Zwischenkörper 33b und die Hilfs
amalgame 52, 56 in den röhrenförmigen Körpern 33a, 33b, 33c, 33d angeordnet sind. Die
Lichtstromaufbaueigenschaft B ist bei einer anderen Ausführungsform vorhanden, bei der
das Hauptamalgam 51 an dem der Elektrode 32 entgegengesetzten Ende des röhrenförmi
gen Körpers 33d aus der Struktur der Ausführungsform, wie sie in Fig. 6(a) gezeigt ist,
angeordnet ist. Die Lichtstromaufbaueigenschaft C ist ein Vergleichsbeispiel, bei dem die
Hilfsamalgame 52 der röhrenförmigen Zwischenkörper 33b, 33c aus der Struktur, wie sie
in Fig. 6(b) gezeigt ist, weggelassen sind. Als Ergebnis des Vergleichs sind die Licht
stromaufbaueigenschaften A, B im Vergleich mit der Lichtstromaufbaueigenschaft C
verbessert.
Des weiteren wird, da bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Hilfsamalgame 52
an den Enden, die kein winziges Rohr 38 des röhrenförmigen Körpers 33 aufweisen und
über das Verbindungsrohr 36 mit dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33c, in dem das
Hauptamalgam 51 angeordnet ist, verbunden sind, angeordnet sind, wenn Quecksilber
dampf von dem röhrenförmigen Körper 33b des Kolbens 31 zu dem Hauptamalgam 51
durch das Verbindungsrohr 36 zurückkehrt, der Quecksilberdampf leicht an dem Hilfs
amalgam 52 absorbiert, und Quecksilberdampf wird zufriedenstellend von dem Hilfs
amalgam 52 ausgegeben, wenn die Lampe gestartet wird, und die Lichtstromaufbaueigen
schaften können verbessert werden.
Des weiteren, da bei der Ausführungsform, die in Fig. 6(a) gezeigt ist, das Hauptamalgam
51 an dem Ende, das dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33b, in dem die Elektrode 32
des Kolbens 31 gedichtet ist, entgegengesetzt ist, angeordnet ist und das Hilfsamalgam 52
in dem Entladeweg an dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33c angeordnet, das über
das Verbindungsrohr 36 mit dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33d verbunden ist, in
dem das Hauptamalgam 51 angeordnet ist, kann Quecksilberdampf in dem Kolben 31, der
zu dem Hauptamalgam 51 zurückkehrt, wenn die Lampe ausgeschaltet wird, stark an dem
Hilfsamalagam 52, das dem Hauptamalgam 51 benachbart ist, adsorbiert werden, und
weiterhin wird, da das Hauptamalgam 51 nahe der Elektrode 32 angeordnet ist, Queck
silber in einer frühen Stufe durch die Wirkung der Wärmeerzeugung der Elektrode 2
verdampft und diffundiert werden, und die Lichtstromaufbaueigenschaft zur Zeit des
Startens kann verbessert werden.
Weiterhin ist es, da das Hilfsamalgam 52 lang entlang der axialen Richtung der röhrenför
migen Körper 33b, 33c ausgebildet ist, möglich, die Funktion des Hilfsamalgams 52 zu
sichern, sicherzustellen, daß der Schatten des Hilfsamalgams 52 kaum geworfen wird, das
Hilfsamalgam 53 daran zu hindern, die Innenwände der röhrenförmigen Körper 33b, 33c
aufgrund eines Herstellungsfehlers oder von ähnlichem zu kontaktieren, und mit dem
kleiner werdenden Durchmesser des Kolbens 31 fertig zu werden.
Des weiteren ist es, da die Metallplattierung 55 an Punkten, ausgenommen die Schweiß
punkte des Kupferschweißdrahtes 54 mit dem Hilfsamalgam 52 zum Absorbieren von
Quecksilber, aufgebracht wird, möglich, als ein Ergebnis der Metallplattierung 55, die in
Richtung auf den Kupferschweißdraht 54 fließt und mit diesem reagiert, eine Verschlechte
rung der Quecksilberdampfdruckeigenschaft zu verhindern und die Lichtflußaufbaueigen
schaft bis zum Ende der Lebensdauer beizubehalten.
Des weiteren können, wenn die Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg in einem Abstand
von 15 mm bis 25 mm von den Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c angeordnet
werden, die Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg 37 angeordnet werden. Quecksilber
dampf in dem Entladeweg 37 kann an den Hilfsamalgamen 52, wenn die Lampe ausge
schaltet wird stark adsorbiert werden, und die Lichtflußaufbaueigenschaft zum Zeitpunkt
des Startens verbessert werden.
Des weiteren weist im Falle einer Leuchtstofflampe 11 von 100 W-Kolbentyp (d. h. dem
einer 100 W Glühlampe entsprechenden Typ) die Leuchtstofflampe 11 eine Entladungs
röhre 18 mit einem inneren Durchmesser von 6 mm bis 9 mm, einer Entladeweglänge von
400 mm bis 500 mm, einem Leistungsverbrauch von 16 W bis 23 W, und der auf der
inneren Oberfläche des Kolbens 31 aufgebrachten Fluoreszenzmaterialschicht, ein Vor
schaltgerät 16, das mit der Entladungsröhre 18 verbunden ist, eine Abdeckung 14, die die
Entladungsröhre 18 hält und das Vorschaltgerät 16 unterbringt, eine Basis 12, die an der
Abdeckung 14 montiert ist, und eine Umhüllung in einer Höhe von 125 mm bis 145 mm
inklusive der Basis 12 auf, und daher ist es durch Anordnen der kleiner gemachten
Entladungsröhre 18 im wesentlichen in der Höhenabmessung möglich, die Leuchtstoff
lampe 11 vom Kolbentyp in einer kleinen Größe auszubilden, und die Helligkeit von 1000 lm
bis 1600 lm, die äquivalent zu weißglühenden Elektroden von 80 W bis 100 W ist, kann
bei einem Leistungsverbrauch der Entladungsröhre 18 von 16 W bis 23 W erhalten werden,
und derart ist es möglich, eine Stromverbrauchs- bzw. Energieverbrauchseinsparung zu
erzielen. Des weiteren kann, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, der Kupferschweißdraht
54, der die Hilfsamalgame hält, aus einem Abdichtungsabschnitt 71, der in dem Quetsch
abdichtungsabschnitt 45 des röhrenförmigen Körpers 33b gedichtet ist, einem Halteab
schnitt 72, der das Hilfsamalgam 52 hält und in den röhrenförmigen Körper 33b von
einem Ende dieses Abdichtabschnittes 71 eintritt, und einem Herausleitungsabschnitt 73,
der zu der Außenseite des röhrenförmigen Körpers 33b vom anderen Ende des Abdich
tungsabschnittes 71 herausgeführt ist, in einer Linienform zusammengesetzt sein. Der
Abdichtungsabschnitt 71 ist z. B. aus einer Legierung aus Eisen und Nickel gemacht, ist
auf der Oberfläche mit der Kupferplattierung (Kupferüberzug) versehen, liegt im Durch
messerbereich von 0,2 bis 0,4 mm, und ist mit ungefähr 0,3 mm ausgebildet. Der Halte
abschnitt 72 und der Herausführungsabschnitt 73 sind z. B. aus Eisen ausgebildet, das mit
der Kupferplattierung auf der Oberfläche versehen ist, und dessen Durchmesser von
ungefähr 0,5 mm dicker als derjenige des Abdichtungsabschnittes 71 ist. Dieser Kupfer
schweißdraht 54 ist nahe an der Mitte des Endes des röhrenförmigen Körpers 33b durch
einen Quetscher, der eine Quetschmaschine (nicht gezeigt) ist, versiegelt bzw. gedichtet.
Ein Kupferschweißdraht 54, der das Hilfsamalgam 52 hält, ist nahe der Mitte von minde
stens einem röhrenförmigen Körper 33b, der über das Verbindungsrohr 36 des Kolbens 31
verbunden ist, durch die Quetschdichtung gedichtet, ein Abstand zwischen dem Kupfer
schweißdraht 54 und der Röhrenwand des röhrenförmigen Körpers 33b ist nahezu gleich
förmig gemacht, so daß der Kupferschweißdraht 54 so weit wie möglich von der Rohr
wand angeordnet ist, und weiterhin ist es, da der Durchmesser des Abdichtabschnittes 71
des Kupferschweißdrahtes in einem Bereich von 0,2 bis 0,4 mm definiert ist, möglich, die
Stärke des Kupferschweißdrahtes 54 zu sichern, die Wirkung der Wärmeleitung des
Abdichtungsabschnittes 71 des Kupferschweißdrahtes 54 entlang der Röhrenwand des
röhrenförmigen Körpers 33b, wenn die Röhrenwand des röhrenförmigen Körpers 33b
durch Überhitzen mit einem Brenner 74 geschmolzen und ein Punkt des Verbindungsrohres
36 durchgeblasen und verbunden wird, zu reduzieren, und die Erzeugung von Brüchen
bzw. Rissen in dem Quetschdichtabschnitt 45, der ein Abdichtungspunkt des röhrenförmi
gen Körpers 33b zum Abdichten des Kupferschweißdrahtes 54 ist, kann reduziert werden,
wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Zusätzlich ist es, da der Kupferschweißdraht nahe der Mitte
des Endes des röhrenförmigen Körpers 33b ohne das Verwenden von solch anderen Teilen
wie einem Dummystamm und ähnlichem gedichtet ist, möglich, den Abdichtungsvorgang
des Kupferschweißdrahtes 54 leicht zu machen und den Schattenwurf des Hilfsamalgams
52 weitgehend zu vermeiden.
Wenn des weiteren, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, der Kupferschweißdraht 54 zum Halten
des Hilfsamalgams in dem Entladeweg mit einem Ende des Ausgangs des Vorschaltgerätes
(Ballast- und Treiberschaltung) 16, die eine Inverterschaltung aufweist, die mit den
Elektroden 32 an beiden Enden der Entladeröhre 18 verbunden ist, über ein solches
Hochimpedanzelement R wie einen Widerstand verbunden ist, die Entladung zwischen dem
Kupferschweißdraht 54 und der Elektrode 32, die mit dem anderen Ende des Ausgangs des
Vorschaltgerätes 16 verbunden ist, erzeugt, das Hilfsamalagam 52 wird dem Ionenbomba
dement als eine kalte Kathode unterworfen und schnell erhitzt, und des weiteren dehnt sich
die Entladung zu der Elektrode 32, die mit dem einen Ende des Ausgangs des Vorschaltge
rätes 16 verbunden ist, aus, wenn die Lampe angeschaltet wird, und daher wird Queck
silber zufriedenstellend von dem Hilfsamalgam in den Entladeweg ausgegeben und die
Leuchtdichtenaufbaueigenschaft beim Anschalten der Lampe kann verbessert werden. Des
weiteren wird es, da die Starteigenschaft verbessert wird und die Startspannung in diesem
Fall abfällt, möglich, Komponententeile kleiner Kapazität in dem Vorschaltgerät 16 zu
verwenden und es daher einer kleinen Größe zu bauen.
Des weiteren wird, in den Fig. 10(a) und 10(b) gezeigt ist, eine hohe Spannung, z. B.
ungefähr 1 kV, zwischen der Elektrode 32 der Entladungsröhre 18 und dem Hilfsamalgam
52 in dem Entladeweg angelegt, wenn die Lampe angeschaltet wird, das Hilfsamalgam 52
unterliegt dem Ionenbombadement als einer kalten Kathode und wird in einem Moment
erwärmt, um so die Entladung zwischen den Elektroden 32 an beiden Enden zu erhalten.
Derart ist das Hilfsamalgam 52 in dem Entladeweg in einem Moment erwärmt und
Quecksilber wird zufriedenstellend zum Zeitpunkt des Startens der Lampe ausgegeben, so
daß die Lichtstromaufbaueigenschaft zur Zeit des Startens verbessert werden kann.
Des weiteren ist eine Zeit von ungefähr 100 ms ausreichend zum Anlegen der hohen
Spannung an das Hilfsamalgam 52 in dem Entladeweg, und selbst wenn die Elektrode 32
an dem anderen Ende während dieses Zeitraums zu der Bogenentladung geht, gibt es kein
Problem. Des weiteren wird eine Folge dieser Betriebsabläufe in einigen hundert ms
ausgeführt, und die Elektroden 32 und die Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg werden
niemals beschädigt.
Des weiteren ist eine Lampe, die mit 3 röhrenförmigen Körpern 33a, 33c, 33d ausgerüstet
ist, in den Fig. 10(a) und 10(b) gezeigt. Eine Lampe, die mit 4 röhrenförmigen Körpern
33a, 33b, 33c, 33d ausgerüstet ist, ist ähnlich zu dieser Lampe.
Wenn der Kolben 31 mit 4 röhrenförmigen Körpern 33a, 33b, 33c, 33d ausgerüstet ist,
können die Hilfsamalgame 52 nur in einem der röhrenförmigen Zwischenkörper 33b, 33c
angeordnet werden.
Die Hauptamalgame 51 können in irgendeinem der kleinen Rohre 38a, 38b, 38c, 38d oder
in mehreren von diesen angeordnet werden. Wenn das Hauptamalagam 51 in irgendeinen
der kleinen Rohre 38a, 38b, 38c, 38d angeordnet wird, sollte es zwischen dem Hilfs
amalgam 52 in dem Entladeweg oder zwischen dem Hilfsamalgam 52 und dem Hilfs
amalgam 56 auf der Elektrodenseite positioniert werden, und wenn eine Mehrzahl von
Hauptamalgamen 51 in einer Mehrzahl der winzigen Rohre 38a, 38b, 38c, 38d angeordnet
werden, werden die Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg zwischen einer Mehrzahl der
Hauptamalgame 51 angeordnet und die Lichtstromaufbaueigenschaft kann verbessert
werden.
Des weiteren ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Entladungsröhre
(Bogenentladungsröhre) durch Verbinden von 4 oder 3 U-förmigen röhrenförmigen
Körpern konstruiert. Die Gestalt der Entladungsröhre ist nicht auf diese Gestalt begrenzt,
und zum Beispiel sind H-förmige röhrenförmige Körper verwendbar, oder die Röhre kann
aus 2 oder mehr als 4 oder 5 (z. B. 6 röhrenförmigen Körpern) zusammengesetzt sein.
Des weiteren kann das Vorschaltgerät 16, das durch horizontales Anordnen von nur einer
Platine ausgebildet ist, aus einer Mehrzahl von Platinen ausgebildet werden.
Claims (14)
1. Kompaktentladungslampe, die aufweist:
einen Kolben (31) der einen gebogenen Entladeweg aufweist, der durch Verbinden einer Mehrzahl von röhrenförmigen Körpern (33a-33d) in Reihe ausgebildet ist, wobei die röhrenförmigen Körper durch Verbindungsrohre (36) zum Vervollständigen des Entladewe ges verbunden sind und ein Quetschdichtabschnitt (45) nahe der Mitte des Entladeweges befindlich ist,
ein Edelgas, das hermetisch in dem Kolben enthalten ist,
ein Paar von Elektroden (32), die entsprechend an den Enden des Kolbens (31) angeordnet sind,
ein Hauptamalgam (51), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist,
ein Hilfsamalgam (52, 56), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist, und
einen einzelnen Zufuhrdraht (42, 54), der das Hilfsamalgam (52, 56) hält, und der in dem Quetschabdichtabschnitt (45) nahe des Verbindungsrohres (36) fixiert ist.
einen Kolben (31) der einen gebogenen Entladeweg aufweist, der durch Verbinden einer Mehrzahl von röhrenförmigen Körpern (33a-33d) in Reihe ausgebildet ist, wobei die röhrenförmigen Körper durch Verbindungsrohre (36) zum Vervollständigen des Entladewe ges verbunden sind und ein Quetschdichtabschnitt (45) nahe der Mitte des Entladeweges befindlich ist,
ein Edelgas, das hermetisch in dem Kolben enthalten ist,
ein Paar von Elektroden (32), die entsprechend an den Enden des Kolbens (31) angeordnet sind,
ein Hauptamalgam (51), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist,
ein Hilfsamalgam (52, 56), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist, und
einen einzelnen Zufuhrdraht (42, 54), der das Hilfsamalgam (52, 56) hält, und der in dem Quetschabdichtabschnitt (45) nahe des Verbindungsrohres (36) fixiert ist.
2. Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die aufweist:
eine Leuchtstofflampe (11), und
ein Vorschaltgerät (16), das einen hochfrequenten Strom an die Leuchtstofflampe (11) liefert,
wobei die Leuchtstofflampe (11) aufweist:
Kompaktentladungslampe, die aufweist:
einen Kolben (31) der einen gebogenen Entladeweg aufweist, der durch Verbinden einer Mehrzahl von röhrenförmigen Körpern (33a-33d) in Reihe ausgebildet ist, wobei die röhrenförmigen Körper durch Verbindungsrohre (36) zum Vervollständigen des Entladewe ges verbunden sind und ein Quetschdichtabschnitt (45) nahe der Mitte des Entladeweges befindlich ist,
eine Phosphorbeschichtung auf einem inneren Abschnitt des Kolbens,
ein Edelgas, das hermetisch in dem Kolben enthalten ist,
ein Paar von Elektroden (32), die entsprechend an den Enden des Kolbens (31) angeordnet sind,
ein Hauptamalgam (51), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist,
ein Hilfsamalgam (52, 56), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist, und
einen einzelnen Zufuhrdraht (42, 54), der das Hilfsamalgam (52, 56) hält, und der
in dem Quetschabdichtabschnitt (45) nahe des Verbindungsrohres (36) fixiert ist.
eine Leuchtstofflampe (11), und
ein Vorschaltgerät (16), das einen hochfrequenten Strom an die Leuchtstofflampe (11) liefert,
wobei die Leuchtstofflampe (11) aufweist:
Kompaktentladungslampe, die aufweist:
einen Kolben (31) der einen gebogenen Entladeweg aufweist, der durch Verbinden einer Mehrzahl von röhrenförmigen Körpern (33a-33d) in Reihe ausgebildet ist, wobei die röhrenförmigen Körper durch Verbindungsrohre (36) zum Vervollständigen des Entladewe ges verbunden sind und ein Quetschdichtabschnitt (45) nahe der Mitte des Entladeweges befindlich ist,
eine Phosphorbeschichtung auf einem inneren Abschnitt des Kolbens,
ein Edelgas, das hermetisch in dem Kolben enthalten ist,
ein Paar von Elektroden (32), die entsprechend an den Enden des Kolbens (31) angeordnet sind,
ein Hauptamalgam (51), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist,
ein Hilfsamalgam (52, 56), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist, und
einen einzelnen Zufuhrdraht (42, 54), der das Hilfsamalgam (52, 56) hält, und der
in dem Quetschabdichtabschnitt (45) nahe des Verbindungsrohres (36) fixiert ist.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2,
bei der der einzelne Zufuhrdraht im wesentlichen in der Achse des röhrenförmigen
Körpers fixiert ist.
4. Lampe nach Anspruch 1 bis 3,
bei der der einzelne Zufuhrdraht nahe der Achse des röhrenförmigen Körpers und
weg von dem Verbindungsrohr fixiert ist.
5. Lampe nach Anspruch 1 bis 4,
bei der der einzelne Zufuhrdraht im wesentlichen zentral in dem röhrenförmigen
Körpers angeordnet ist.
6. Lampe nach Anspruch 1 bis 5,
bei der der Durchmesser des einzelnen Zufuhrdrahtes, der sich in dem Quetsch
abdichtabschnitt (45) befindet, geringer als derjenige eines anderen Abschnittes (72, 73)
des einzelnen Zufuhrdrahtes ist.
7. Lampe nach Anspruch 1 bis 6,
bei der der Durchmesser des einzelnen Zufuhrdrahtes, der in dem Quetschabdicht
abschnitt (45) ist, einen Wert zwischen 0,2 und 0,4 mm aufweist.
8. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der der das Hilfsamalgam und die Elektrode in einem im wesentlichen glei
chen Abstand in dem Entladeweg angeordnet sind.
9. Lampe nach Anspruch 1 bis 8,
bei der das Hilfsamalgam und das Hauptamalgam in einem im wesentlichen
gleichen Abstand in dem Entladeweg angeordnet sind.
10. Lampe nach Anspruch 1 bis 9,
bei der das Hauptamalgam unter den Hilfsamalgamen in dem Kolben angeordnet
sind.
11. Lampe nach Anspruch 1 bis 10,
bei der die Länge des Quetschdichtabschnittes gleich 2 mm bis 8 mm ist.
12. Lampe nach Anspruch 1 bis 11,
bei der das Hilfsamalgam einen längeren Abschnitt aufweist, der sich entlang der
Achse des Kolbens erstreckt.
13. Lampe nach Anspruch 1 bis 12,
bei der das Hilfsamalgam 15 mm bis 25 mm von dem Quetschdichtabschnitt
entfernt angeordnet ist.
14. Lampe nach Anspruch 1 bis 13,
bei der der Kolben einen inneren Rohrdurchmesser zwischen 6 und 9 mm auf weist, die Entladewegslänge zwischen 400 mm und 500 mm liegt,
der Leistungsverbrauch einen Wert zwischen 16 W und 23 W hat,
eine Abdeckung (14) den Kolben (31) hält,
eine Basis (12) an der Abdeckung (14) montiert ist, und
die Höhe der Lampe in einem Bereich zwischen 125 mm und 145 mm inklusive der Basis liegt.
bei der der Kolben einen inneren Rohrdurchmesser zwischen 6 und 9 mm auf weist, die Entladewegslänge zwischen 400 mm und 500 mm liegt,
der Leistungsverbrauch einen Wert zwischen 16 W und 23 W hat,
eine Abdeckung (14) den Kolben (31) hält,
eine Basis (12) an der Abdeckung (14) montiert ist, und
die Höhe der Lampe in einem Bereich zwischen 125 mm und 145 mm inklusive der Basis liegt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP37401198 | 1998-12-28 | ||
JP16020199 | 1999-06-07 | ||
JP28077799 | 1999-09-30 | ||
JP31036599 | 1999-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963278A1 true DE19963278A1 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=27473661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19963278A Withdrawn DE19963278A1 (de) | 1998-12-28 | 1999-12-27 | Kompaktentladungslampe und Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6417615B1 (de) |
JP (3) | JP3599094B2 (de) |
KR (1) | KR100386750B1 (de) |
CN (1) | CN1144261C (de) |
DE (1) | DE19963278A1 (de) |
TW (1) | TW436852B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7358676B2 (en) | 2003-05-26 | 2008-04-15 | Aero Tech Light Bulb Co. | Fluorescent light source |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20020057059A1 (en) * | 2000-07-28 | 2002-05-16 | Kazuhisa Ogishi | Fluorescent lamp, self-ballasted fluorescent lamp and lighting apparatus |
JP3528794B2 (ja) * | 2000-12-20 | 2004-05-24 | 松下電器産業株式会社 | 蛍光ランプ |
KR20030057619A (ko) * | 2001-12-29 | 2003-07-07 | 주식회사 나래전자 | 형광램프의 제조 장치 및 그 제조 방법 |
JP4820051B2 (ja) * | 2002-06-12 | 2011-11-24 | パナソニック株式会社 | 発光管、発光管の製造方法及び低圧水銀ランプ |
US7173254B2 (en) * | 2004-05-19 | 2007-02-06 | Light Sources, Inc. | Compact germicidal lamp having multiple wavelengths |
CN1851847A (zh) * | 2005-04-22 | 2006-10-25 | 李进 | 磁能灯泡 |
KR101157289B1 (ko) * | 2005-06-30 | 2012-06-15 | 엘지디스플레이 주식회사 | 백라이트 어셈블리 및 이를 갖는 액정표시장치 |
CN101496133B (zh) * | 2006-07-27 | 2013-05-22 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 低压汞蒸气放电灯 |
JP4719274B2 (ja) * | 2006-08-10 | 2011-07-06 | パナソニック株式会社 | 片口金形蛍光ランプ及び照明器具 |
JP2009200036A (ja) * | 2008-01-24 | 2009-09-03 | Ushio Inc | 白熱ランプ装置及び加熱装置 |
CN100568438C (zh) * | 2008-03-26 | 2009-12-09 | 汪贤林 | 扣丝机自动点接铟网装置 |
US20110298356A1 (en) * | 2010-06-08 | 2011-12-08 | General Electric Company | Positioning of auxiliary amalgam |
US8378564B2 (en) * | 2010-06-09 | 2013-02-19 | General Electric Company | Positioning of auxiliary amalgam |
US8633645B2 (en) | 2011-11-09 | 2014-01-21 | General Electric Company | Fluorescent lamp assembly with improved run-up |
US10529551B2 (en) | 2012-11-26 | 2020-01-07 | Lucidity Lights, Inc. | Fast start fluorescent light bulb |
US20140375203A1 (en) | 2012-11-26 | 2014-12-25 | Lucidity Lights, Inc. | Induction rf fluorescent lamp with helix mount |
US10141179B2 (en) | 2012-11-26 | 2018-11-27 | Lucidity Lights, Inc. | Fast start RF induction lamp with metallic structure |
US20140145592A1 (en) * | 2012-11-26 | 2014-05-29 | Lucidity Lights, Inc. | Induction rf fluorescent light bulb |
US10128101B2 (en) | 2012-11-26 | 2018-11-13 | Lucidity Lights, Inc. | Dimmable induction RF fluorescent lamp with reduced electromagnetic interference |
USD854198S1 (en) | 2017-12-28 | 2019-07-16 | Lucidity Lights, Inc. | Inductive lamp |
US10236174B1 (en) | 2017-12-28 | 2019-03-19 | Lucidity Lights, Inc. | Lumen maintenance in fluorescent lamps |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6237863A (ja) * | 1985-08-12 | 1987-02-18 | Hitachi Ltd | 低圧水銀放電灯 |
JPH01220360A (ja) * | 1988-02-29 | 1989-09-04 | Toshiba Corp | 屈曲形けい光ランプ |
CA2112091A1 (en) * | 1992-12-22 | 1994-06-23 | Andre C. Bouchard | Apparatus for shortening stabilization time in high output compact fluorescent lamps |
US5739633A (en) * | 1995-08-14 | 1998-04-14 | General Electric Company | Amalgam containing compact fluorescent lamp with improved warm-up |
-
1999
- 1999-12-20 TW TW088122440A patent/TW436852B/zh not_active IP Right Cessation
- 1999-12-27 US US09/472,506 patent/US6417615B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-27 KR KR10-1999-0062659A patent/KR100386750B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1999-12-27 DE DE19963278A patent/DE19963278A1/de not_active Withdrawn
- 1999-12-28 CN CNB991274814A patent/CN1144261C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-28 JP JP37581599A patent/JP3599094B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-07-10 JP JP2003273093A patent/JP2004047476A/ja active Pending
-
2004
- 2004-06-29 JP JP2004190579A patent/JP2005044787A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7358676B2 (en) | 2003-05-26 | 2008-04-15 | Aero Tech Light Bulb Co. | Fluorescent light source |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001196025A (ja) | 2001-07-19 |
JP2004047476A (ja) | 2004-02-12 |
CN1144261C (zh) | 2004-03-31 |
KR20000048430A (ko) | 2000-07-25 |
JP3599094B2 (ja) | 2004-12-08 |
KR100386750B1 (ko) | 2003-06-09 |
US6417615B1 (en) | 2002-07-09 |
TW436852B (en) | 2001-05-28 |
JP2005044787A (ja) | 2005-02-17 |
CN1258930A (zh) | 2000-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19963278A1 (de) | Kompaktentladungslampe und Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät | |
DE3005017C2 (de) | ||
DE3232207C2 (de) | ||
DE2835574C2 (de) | ||
DE69102791T2 (de) | Niederleistungsmetallhalogenidlampe. | |
DE2906383C2 (de) | Hochdrucknatriumdampfentladungslampe | |
DE2718642C2 (de) | Elektrode für eine Hochdruck-Metallhalogenidlampe | |
DE3027536A1 (de) | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE69501615T2 (de) | Quecksilberlampe vom Kurzbogentyp | |
DE9004811U1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE3429105C2 (de) | ||
DE873290C (de) | Elektrische Gluehlampe mit Leuchtkoerper aus hochschmelzenden Metallen oder Metallverbindungen | |
DE2118828B2 (de) | Hochdruck-Natriumdampf-Entladungslampe | |
DE3200699C2 (de) | Entladungsgefäß für Hochdruck-Natriumdampflampen | |
DE3140839A1 (de) | Flaechenfoermige quecksilberdampf-niederdruckentladungslampe | |
DE2746413C2 (de) | Niederdrucknatriumdampfentladungslampe | |
DE3133795C2 (de) | ||
DE3736922A1 (de) | Lichtstrahlen verschiedener farbe liefernde leuchtstofflampe | |
DE68920546T2 (de) | Bogenentladungslampe. | |
DE2952022C2 (de) | Verwendung eines Amalgams in dem Entladungsgefäß einer Hochdruck-Quecksilberdampfentladungslampe | |
DE69205228T2 (de) | Hochdrucknatriumlampe. | |
DE3519627A1 (de) | Hochdruckentladungslampe zur verwendung in kraftfahrzeugscheinwerfern | |
DE3132699C2 (de) | Natriumdampf-Hochdrucklampe | |
WO1994025978A1 (de) | Kompakte leuchtstofflampe | |
DE845367C (de) | Niederdruck-Entladungslampe mit positiver Saeule, insbesondere Leuchtstofflampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |