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DE68904353T2 - Nadelschild. - Google Patents

Nadelschild.

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DE68904353T2
DE68904353T2 DE8989108486T DE68904353T DE68904353T2 DE 68904353 T2 DE68904353 T2 DE 68904353T2 DE 8989108486 T DE8989108486 T DE 8989108486T DE 68904353 T DE68904353 T DE 68904353T DE 68904353 T2 DE68904353 T2 DE 68904353T2
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DE
Germany
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needle
flexible
hood
elongated
shield
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DE68904353D1 (de
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Christopher M Dufresne
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Becton Dickinson and Co
Original Assignee
Becton Dickinson and Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
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    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
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    • A61M5/3216Caps placed transversally onto the needle, e.g. pivotally attached to the needle base

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Description

  • Allgemein gesprochen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Nadelschilde, um den Benutzer einer Nadel vor einem Nadelstich zu schützen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf Nadelschilde der Art, wie sie in medizinischen Anwendungen benutzt werden, wobei sich der Schild in eine Stellung zum Schutz des Benutzers vor Nadelstichen und einer potentiellen Kontaminierung durch benutzte Nadeln bewegt.
  • Eine Anzahl von neuen Anordnungen wurden in den letzten Jahren auf Grund des Auftretens des AIDS-Virus und der Verbreitung desselben durch kontaminierte Nadeln entwickelt. Diese Entwicklungen umfassen eine vereinfachte Anordnung wie sie zum Beispiel in den U.S Patenten 4,623,336 und 4,654,034 in Form eines ausladenden Schlitzes zum Einstecken einer kontaminierten Nadel gelehrt werden. Diese Anordnungen enthalten das ausladende offene Ende, so daß der Benutzer während des Einsteckens der kontaminierten Nadel in den Schild geschützt ist. Andere Vorrichtungen dieser Art betreffen das U.S.Patent 4,654,468 und die Vorrichtung, wie sie in EP-A-0160849 gelehrt wird. Alle dieser Anordnungen enthalten irgendeine Form von ausladenden weiten Öffnungen zum Einstecken der kontaminierten Nadel, so daß der Benutzer ein größeres Ziel für das Einstecken der kontaininierten Nadel in den Schild hat.
  • Eine zusätzliche Anordnung der Vorrichtung von der Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, wird in den U.S Patenten 4,629,453 und 4,634,428 gelehrt, beide dieser Lehren beziehen sich auf Anordnungen von Schutzkappen für benutzte und kontaminierte Nadeln. Eine weitere Anordnung für ein Nadelverschlußsystem zum Lagern von Injektionsnadeln, zum Transport und Beseitigung derselben wird in dem U.S.Patent 4,643,722 gelehrt. Dieses Patent enthält eine Seitenöffnung, um die ganze kontaminierte Nadel in den Behälter fallen zu lassen, anstatt dieselbe durch ein Ende des Behälters zu stecken.
  • Schließlich betrifft das U.S.Patent 4,659,330 eine Halterungsanordnung zur Halterung an einem Spritzenkörper, wobei die Vorrichtung eine Gelenkverbindung zum Einschwingen eines Nadelschildes in seine Lage über eine kontaminierte Nadel enthält, nachdem die Nadel benutzt wurde.
  • US-A-2 ,854,976 beschreibt eine Schutzvorrichtung für Nadeln von Injektionsspritzen. Diese Schutzvorrichtung hat einen festen metallischen Körper, der an dem einen Ende einen Anbringungsgriff für einen Nadelansatz und an dem anderen Ende einen Nadelspitzenschutz enthält. Der Nadelspitzenschutz hat eine offene zylindrische Form mit einer sich länglich erstreckenden Öffnung, die die Spitze der in die Schutzvorrichtung gesteckten Nadel an beiden Seiten schützt, wohingegen das vordere Ende des Nadelspitzenschutzes offen ist. Falls es beabsichtigt ist, eine in die Nadelschutzanordnung gesteckte Nadel zu benutzen, muß die Nadel vollkommen aus der Schutzvorrichtung entfernt werden. Nach der Benutzung muß die Nadel wieder in die Schutzvorrichtung zurückgesteckt werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Nadelschild zum Schutz eines Benutzers vor einem zufälligen Nadelstich zu schaffen, der auf der Nadel während dem Einstich der Nadel in die Haut eines Patienten verbleibt, und der automatisch in die Schutzposition zurückgleitet, wenn die Nadel aus dem Patienten entfernt wird.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit den in Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird eine vereinfachte Anordnung des Nadelschildes mit einer Preßsitzanbringung geschaffen, die an dem Nadelansatz eines Spritzenzylinders oder eines Blutproben-Nadelhalters zur Blutentahme angebracht werden. Die hier vorliegende Anordnung kann reibsitzend gelagert und preßsitzend auf solch einer Nadel angebracht werden. Wenn sie auf diese Art gelagert ist, bewegt sich die hier vorliegende Anordnung automatisch in ihre Lage, um die Nadel vor Benutzung derselben und zu jeder Zeit zu schützen, mit Ausnahme der Zeit, in welcher die Nadel tatsächlich in den Patienten eingeführt wird.
  • Die hier vorliegende Anordnung enthält eine flexible längliche integrale Vorrichtung, die sich über und entlang der Nadeloberfläche an beiden Seiten derselben erstreckt, und mit einer an einem Ende sich über die Nadelspitze erstreckenden Nadelhaube. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist, daß die Vorrichtung mit einer Hand benutzt werden kann, um die andere Hand für andere Funktionen frei zu halten.
  • Deshalb, wenn der Benutzer wünscht, die Nadel durch die Haut eines Patienten zu stechen, wird der stumpfe Haubenschild mit seinem vorderen Ende gegen die Haut des Patienten gedrückt und die Nadel wird, zur Verabreichung einer Medizin, in die Haut eines Patienten gestochen, oder um eine Blutprobe zu entnehmen.
  • Sofort nach der Entfernung der Nadel aus der Haut des Patienten bewegt sich der Schild der Erfindung ohne weitere Manipulation durch den Benutzer automatisch zu der Stelle über der Nadelspitze zurück, so daß der Benutzer sofort und automatisch vor jedem zufälligen Nadelstich geschützt ist. Deswegen kann die Nadel ohne weiteres in einen Abfallbehälter zur Entfernung der Nadel und des erfindungsgemäßen Schildes fallen gelassen werden, während die Nadelspitze in einer geschützten beschildeten Weise gehalten ist.
  • Als ein weiteres Merkmal der Erfindung enthält der Nadelschild der Erfindung eine Reibverschlußanordnung, die der Benutzer zum Drücken des erfindungsgemäßen Schildes über die Nadel verwenden kann, um den Schild fest in seiner Lage zu halten, wenn sie nicht, vor oder nach der Kontaminierung, gebraucht wird.
  • Schließlich kann der Nadelschild, der hier gelehrt wird, aus einem preiswerten einstückigen flexiblen Plastik bestehen, der in Serienfertigung hergestellt wird, so daß er für einmalige Anwendungen preiswert ist.
  • Andere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Figur 1 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Anordnung, die auf den Ansatz eines konventionellen Blutprobennadelhalters angebracht ist;
  • Figur 2 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, die ebenfalls auf den Ansatz eines konventionellen Blutprobennadelhalters angebracht ist;
  • Figur 3 ist ein seitlicher Längsschnitt der Ausführungsform der Figur 1;
  • Figur 4 ist eine verkleinerte Ansicht der Anordnung in der Figur 3 und wird in der Lage kurz vor ihrer Benutzung gezeigt, wenn eine Nadel zum Einstich in die Haut eines Patienten gebracht wird;
  • Figur 5 ist eine Ansicht der Figur 4 in einer nachfolgenden Lage, wenn die Nadel in die Haut eines Patienten gestochen wird;
  • Figur 6 ist ein Längsschnitt der Anordnungen der Figuren 3, 4 und 5 nach dem Gebrauch der Nadel, wobei der flexible erfindungsgemäße Nadelschild durch den Benutzer über die kontaminierte Nadel mit Preßsitz gebracht wird; und
  • Figur 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linien 7-7 der Figur 3.
  • Bezüglich der Zeichnungen, worin die gleichen Bezugszeichen sich auf die gleichen Teile durch die verschiedenen Ansichten beziehen, zeigt die Figur 1 die auf dem Ansatz 16 des Halses 15 eines konventionellen Blutprobennadelhalters 12 angebrachte Nadelhaubenanordnung 10 der Erfindung. Der Nadelhalter 12 enthält in üblicher Weise eine Fingergriffanordnung 14. Ein Ende 17 des flexiblen Nadelschildkörpers 18 wird mit Preßsitz auf den Ansatz 16 aufgebracht, während das entgegengesetzte Ende 20 desselben die Form einer Nadelspitzenhaube 20 hat.
  • Bezugnehmend auf die Figur 3 wird die Anordnung der Ausführungsform der Figur 1 in einem seitlichen Längsschnitt gezeigt. Wie aus der Figur 3 ersichtlich ist, enthält der längliche flexible Körper 18, der die Haube der Erfindung bildet, den flexiblen Haltegriff oder Halter 17, der mit Preßsitz über den Ansatz 16 des Halters 17 gedrückt wird. Der Anbringungsgriff oder Halter 17 kann ein teilweiser Ring sein, der über den Ansatz 16 geschnappt oder ein voller Ring, der über den Ansatz 16 gestülpt wird, und der wegen seiner flexiblen Eigenschaften auf dem Ansatz 16 in Reibanlegung gebracht wird. In gewöhnlicher Weise hält der Ansatz 16 eine Nadel 36 für den Einstich in einen Patienten. Wie weiterhin aus der Figur 3 ersichtlich ist, enthält das entgegengesetzte Ende des flexiblen Körpers 18 das stumpfe vordere Ende der Haube 20, die über die Spitze 48 der Nadel 36 übersteht. Deswegen ist der Finger 40 des Benutzers vor der Spitze 48 geschützt, so wie es in der Figur gezeigt ist, falls der Finger 40 des Benutzers sich in der Richtung des Pfeiles 42 im Zusammenhang mit der Handhabung und Benutzung der Nadel bewegt.
  • Weiterhin, obwohl nicht erforderlich, kann die Anordnung 10 eine Nadelverriegelungshalterung 38 besitzen, die von dem flexiblen Körper 18 zum Greifen der Nadel und dem flexiblen haubenartigen Körper 18 über der Nadel 36 beabstandet ist, nachdem eine Kontaminierung der Nadel 36 geschehen ist.
  • Bezugnehmend auf die Figur 4 ist die Anordnung 10 in einer Stellung vor dem Einstich der Spitze 48 der Nadel 36 in die Haut 44 eines Patienten gezeigt. Wie aus Figur 4 ersichtlich, ruht das stumpfe vordere Haubenende 20 gegen die Haut des Patienten, bevor irgendeine Kraft durch den Kliniker zum Einstich der Nadel 36 in die Haut eines Patienten angewendet wird. Danach, wie in Figur 5 gezeigt, wird die Nadel in der Richtung des Pfeiles 52 bewegt, so daß die Spitze 48 der Nadel 36 die Haut 44 eines Patienten durchdringt. Wenn diese Handlung eintritt, biegt sich der flexible Körper 18 in die Richtung des Pfeiles 50, so daß die Nadelverriegelungshalterung 38 von der Nadel 36 gleitet.
  • Nachdem die Nadel 36 benutzt und die Spitze 48 derselben aus der Haut 44 eines Patienten entfernt wurde, veranlassen die flexiblen Eigenschaften des Körpers 18 des erfindungsgemäßen Nadelschildes, daß sich der Schild zurück über die Nadel 36 bewegt, um den Benutzer vor Kontaminierung zu schützen. Während dieses Vorgangs schützt die haubenförmige Krümmung der gezeigten Anordnung den Benutzer über die Oberfläche des länglichen Nadelkörpers sowie auch über die Spitze 48 desselben.
  • Selbstverständlich, wie in Figur 6 gezeigt wird, bewegt sich das abgestumpfte Ende der Haube 20 in der Pfeilrichtung 58 nach unten, so wie es in der Figur 6 gezeigt wird, um den Benutzer vor der kontaminierten Spitze 48 zu schützen. Dies erlaubt ein einhändiges Manöverieren durch den Benutzer. Weiterhin, falls die Vorrichtung eine Nadelverriegelungshalterung enthält, veranlaßt ein Fingerdruck in Pfeilrichtung 56, daß die Nadelverriegelungshalterung 38 über den Nadelkörper 36 schnappt und die Haube an Ort und Stelle hält, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die gesamte Vorrichtung einschließlich der Haube und der Nadel von dem Hals 15 der Halterung 12 entfernt worden ist und in einen Behälter für kontaminierte Nadeln geworfen wird.
  • Bezugnehmend auf Figur 2 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Form einer Anordnung 21 gezeigt. In dieser Anordnung hat der Nadelschildkörper die Form von zwei länglichen flexiblen Seitenteilen 28, die sich entlang der Nadel 32 erstrecken. Diese zwei Seitenteile oder Hälften 28 sind ein Ersatz für den flexiblen Körper 18, der in der Ausführung der Figur 1 gezeigt ist. In dieser Vorrichtung enthält die Anordnung 21 eine vordere Endhaube 30 die sich über die Spitze 33 der Nadel 32 erstreckt, während das entgegengesetzte Ende der Anordnung eine ausladende Griffanordnung zum Greifen der Nadel 26 enthält, die auf dem Hals 25 einer Halterung positioniert ist, in derselben Weise, wie sie in der Ausführung der Figur 1 gezeigt wird. Die Anordnung 21 kann auch eine Nadelverriegelungshalterung 34 in derselben Weise, wie die Nadelverriegelungshalterung 38 in der Anordnung der Figur 1, zum Greifen der Nadel 32 enthalten. Die Anordnung 21, die in der Figur 2 gezeigt wird, ist so angebracht, daß der Benutzer die Lage der Nadel 32 vor und während des Gebrauchs von oben beobachten kann, wenn dieselbe in die Haut eines Patienten gestochen wird.
  • Schließlich zeigt die Figur 7 eine Schnittansicht der Anordnung in Figur 3 entlang der Linien 7-7 und zeigt weiterhin die Anwendung der Teile einschließlich der Reibsitzgreifanordnung oder Nadelverriegelungshalterung 38, die von dem länglichen flexiblen Nadelschildkörper 18 absteht und integral damit verbunden ist. Wie ersichtlich, ist die Nadelverriegelungshalte rung 38 in einer U-förmigen Anordnung mit einer kleinen Öffnung am Boden derselben versehen, um das Passieren der Nadel 36 durch dieselbe zu ermöglichen.
  • Deswegen ist es von dem Vorhergesagten gut zu verstehen, daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache billige Vorrichtung vorgesehen ist, um den Benutzer von Nadeln vor Kontaminierung durch unabsichtliches Stechen von solchen, in medizinischen Anwendungen kontaminierten Nadeln, zu schützen. Die Anordnung der Erfindung ist so einfach in ihrer Konstruktion, daß sie in großen Mengen hergestellt und nach dem Gebrauch zusammen mit ihren assoziierten Nadeln weggeworfen werden kann.
  • Diese Anordnung kann durch einfache Spritzverfahren mit verschiedenen thermoplastischen Materialien hergestellt werden, welche die erforderliche Flexibilität haben, um die gewünschten flexiblen Eigenschaften während der Benutzung der erfindungsgemäßen Nadelhaube zu verleihen. Wie ersichtlich für die Fachleute, kann diese vereinfachte Anordnung ein einziges Stück eines preiswerten Plastikmaterials sein, das auf einer Massenproduktionsbasis hergestellt werden kann. Es werden Materialien ausgewählt, die einen Flexibilitätsgrad haben, der für Gebrauchszwecke der vorliegenden Erfindung wichtig ist.
  • Während die Ausführungsform der hierin beschriebenen Vorrichtung vorzugsweise Ausführungen der Erfindung darstellen, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf diese genannten Ausführungsformen der Vorrichtung beschränkt ist und daß Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang, so wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen. Zum Beispiel kann die längliche Körperanordnung der vorliegenden Erfindung modifiziert werden, solange sie ihre flexiblen Eigenschaften beibehält und ein Wegbewegen des vorderen Endes der erfindungsgemäßen Nadelhaube von der Nadel während der Benutzung erlaubt, wohingegen sie ein automatisches Zurückschnappen in ihre ursprüngliche Lage erlaubt, um den Benutzer vor der Spitze der kontaminierten Nadel zu schützen.

Claims (3)

1. Nadelschild zum Schutz des Benutzers vor zufälligen Nadelstichen, mit
(a) einem sich längs der zu schützenden Nadel (36) erstreckenden länglichen Körper (18);
(b) einem einstückig mit dem flexiblen Körper ausgebildeten flexiblen Anbringungsgriff (17);
(c) wobei der flexible Anbringungsgriff (17) zur reibenden Aufnahme eines Nadelansatzes (16) darin seitlich von einem Ende des flexiblen Körpers absteht;
(d) einem einstückig mit dem flexiblen Körper ausgebildeten Nadelspitzenschutz;
(e) wobei der Nadelspitzenschutz zum Abschirmen der Spitze (48) der Nadel (36), die sich von dem den flexiblen Griff tragenden Nadelansatz (16) erstreckt, seitlich von dem dem flexiblen Griff (17) entgegengesetzten Ende des Körpers (18) absteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Nadelspitzenschutz eine vor der Nadelspitze (48) angeordnete ausladende Haube (20) ist und der längliche Körper (18) flexibel ist, derart, daß wenn die Haube (20) seitlich gegen die Haut eines Patienten gedrückt wird, der längliche Körper (18) gebogen wird, wobei er zuläßt, daß sich die Haube seitwärts aus dem Weg der Nadelspitze entfernt, und daß, wenn die Haube nicht mehr angedrückt wird, der längliche Körper die Haube automatisch zurück über die Nadelspitze (48) bewegt.
2. Nadelschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der längliche flexible Körper (18) eine längliche Öffnung aufweist, die sich entlang dessen Länge von dem flexiblen Anbringungsgriff (17) zu der ausladenden Haube (20) erstreckt; und
(b) die längliche Öffnung eine Beobachtung der Nadel (36) erlaubt, an der der Nadelschutz angebracht ist.
3. Nadelschild nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch
(a) eine einstückig angeformte Nadelverriegelungshalterung (38), die von dem länglichen flexiblen Körper (18) absteht;
(b) wobei die Nadelverriegelungshalterung an einem Punkt längs des länglichen flexiblen Körpers positioniert ist, der von der Haube (20) und dem Anbringungsgriff (17) beabstandet ist; und
(c) wobei die Nadelverriegelungshalterung (38) den länglichen flexiblen Körper derart gegen eine Nadel
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