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DE68904146T2 - Rundstrickmaschine. - Google Patents

Rundstrickmaschine.

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DE68904146T2
DE68904146T2 DE8989830326T DE68904146T DE68904146T2 DE 68904146 T2 DE68904146 T2 DE 68904146T2 DE 8989830326 T DE8989830326 T DE 8989830326T DE 68904146 T DE68904146 T DE 68904146T DE 68904146 T2 DE68904146 T2 DE 68904146T2
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DE
Germany
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thread
needle
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circular knitting
knitting machine
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf gewisse Verbesserungen an Rundstrickmaschinen, die sogenannte Verbundnadeln oder Klinkennadeln verwenden, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Vebesserungen an den Mitteln, die dazu verwendet werden, um den an diesen Maschinen zu verstrickenden Faden (Garn) zuzuführen.
  • An Rundstrickmaschinen wird der zu verstrickende Faden (Garn) mit Hilfe von drei Führungen zugeführt, die normalerweise innerhalb der Zonen oder Bereiche positioniert sind, in denen die Nadeln zuerst angehoben und dann gesenkt werden, um den Faden zu fangen und auf alle Fälle an der höchsten Stellung, welche die Nadeln während ihrer hochgehenden Bewegung einnehmen. In der US-A-2 263 530 ist ein Fadenzuführungsmittel für eine Strickmaschine gezeigt, die einen in senkrechter Richtung betätigbaren Finger mit rechteckigem Querschnitt enthält, der eine flache Oberfläche aufweist, von der ein Vorsprung vorsteht, wobei in der Nachbarschaft dieses Vorsprungs und etwa auf gleicher Höhe wie der Mittelpunkt dieses Vorsprungs eine Öffnung vorgesehen ist, durch die ein Faden hindurchgeführt wird, der bei seinem Austritt von Nadeln der Strickmaschine aufgenommen wird, und wobei weiterhin der vorgenannte Vorsprung eine äußerste flache, zu der Oberfläche des Fingers parallele Oberfläche besitzt und abgeschrägte Seiten, die von der äußeren, flachen Oberfläche zurückführen zu der Oberfläche des Fingers, von denen ein Zuführungsfaden austreten wird.
  • In der GB-A-2 096 181 ist ein Fadenträger für eine Rundstrickmaschine (Fig. 1 und 3) gezeigt, der angeordnet ist an der Stelle, an der die Nadeln den höchsten Punkt während ihrer hochgebenden Bewegung erreichen.
  • Es ist jedoch bekannt, dab diese Stellung der Fadenführer mit Bezug auf die Nadeln eine korrekte Positionierung des von den Nadelnhaken aufzunehmenden Fadens verhindert und außerdem auch noch einige Probleme in der Interferenz und Abnutzung der Nadeln selbst schafft. Diese Probleme und Nachteile entstehen bereits, wenn man Klinkennadeln verwendet, bei denen die bewegliche Klinke normalerweise in der Lage ist, den Faden wieder zu erfassen und aufzunehmen, auch wenn er falsch gelegt ist, und ihn in den Haken der zuständigen Nadel während der Abwärtsbewegung zum Abwerfen der vorhergehenden Schleife einzuführen, sie sind jedoch größer und schwerwiegender, wenn man Verbundnadeln (Compound-Nadeln) verwendet, die keine Klinke haben, um diese Stellung eines ankommenden Fadens zu korrigieren.
  • Demgegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die obigen Probleme zu lösen und die Zuführbedingungen für den Faden an Rundstrickmaschinen zu verbessern und insbesondere die Nachteile wie auch die Interferenz und auch die Abnützung der Nadeln durch die Fadenführungen, die bei konventionellen Maschinen zurückzuführen sind, zu eliminieren.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich demzufolge auf eine Rundstrickmaschine, die einen Nadelzylinder (Nadeltrommel) mit mindestens einer Mehrzahl von Nadeln besitzt, die mit einer gleichen Anzahl von Platinen oder beliebigen anderen zwischengeschalteten Elementen zusammenwirken, die dazu bestimmt sind, in einer Mehrzahl von Zuführstationen zugeführte Fäden zu verstricken, wobei diese Nadeln am Nadelzylinder (Nadeltrommel) mit Hilfe von anhebenden und absenkenden Nocken erstellbar sind, während die Platinen o. dgl. mit Hilfe von Austritts- und Eintrittsnocken verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - für jede Zuführstation eine Fadenführung in einigem Abstand oberhalb des hochgehenden Bereichs der Nadeln angeordet ist;
  • - jede Fadenführung außerhalb des Umfangs des Nadelzylinders mit mindestens einer Führungsbüchse versehen ist, die im wesentlichen radial zur zentralen Achse des Zylinders ausgerichtet ist, und weiterhin mit einem inneren Tragnocken, der mit der Büchse fluchtet, wobei dieser Tragnocken eine vordere tragende Fläche zum Halten des zugeführten Fadens und die sich in Richtung auf den hochsteigenden Bereich der Nadeln im wesentlichen in einer senkrechten Ebene erstreckt, in einer Richtung, die parallel zu der tangentialen Ebene des Nadelzylinders ist.
  • Vorteilhaft ist die Fadenführung in einer Zwischenstellung zwischen zwei hochsteigenden Bereichen der Nadeln angeordnet, wobei die vordere tragende Oberfläche des Nockens eine anfängliche Schräge an der der Führungsbüchse zugeordneten Seite besitzt.
  • Da in den Rundstrickmaschinen Platinen verwendet werden, die eine normale Arbeitsfläche und einen Schnabelabschnitt besitzen, der sich oberhalb der Arbeitsfläche erstreckt und eine Länge aufweist, die kleiner als diejenige der Arbeitsfläche ist, definieren die Arbeitsfläche und der Schnabelabschnitt einen Arbeitsspalt, wobei jede Platine eine zusätzliche tragende Fläche besitzt, die dazu bestimmt ist, den von der Fadenführung kommenden Faden selbst jenseits des Tragnockens und bis dann zu tragen, wenn der Faden durch die Nadeln während ihrer Bahn entlang der hochsteigen den Zone und unmittelbar nach der Fadenführung erfaßt wird.
  • Diese zusätzliche tragende Fläche jeder Platine ist aus einem oberen Abschnitt des oberhalb der normalen Arbeitsfläche angeordneten Schnabels und aus einem abgeschrägten Abschnitt am Ende des Platinenschnabels gebildet.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei Rundstrickmaschinen sowohl mit Verbund- (Compound-) und mit Klinknadeln, als auch bei Maschinen mit einem einzigen oder mit einem doppelten Strickkopf und Nadeln oder anderen Strickelementen verwendet werden.
  • Indem man die drei Führungen außerhalb des Arbeitsbereichs der Nadeln anordnet, werden die oben erwähnten Probleme, die auf die Interferenz und die Abnutzung zurückzuführen sind, eliminiert.
  • Das Vorhandensein des Tragnockens, der mit der Führungsbüchse fluchtet und sich in Richtung auf die hochsteigende Zone der Nadeln erstreckt, hat den Vorteil, daß alle Arten von Flattern, Vibrationen oder Oszillationen des Fadens verhindert werden, und dar der Faden in solch einer Lage gehalten wird, dar die hochgehende Nadel ihn nicht berühren wird, während sie den Faden zur korrekten Stellung führen wird, in der er durch den Haken der Nadel gefabt oder gefangen wird, während diese sich nach unten bewegt.
  • Der Zweck der zusätzlichen tragenden Oberfläche jeder Platine besteht darin, die Funktion des an der Fadenführung vorgesehenen Nockens zu unterstützen, damit der Faden daran gehindert wird zu oszillieren, und insbesondere besteht der Zweck auch noch darin, den ankommenden Faden in der korrekten Höhe zu halten, damit er mit Sicherheit durch den Haken der Nadel während ihrer Abwärtsbewegung zur Bildung der Schleifen oder Maschen aufgenommen werden kann.
  • Danach geht die Platine zurück, um dem Faden die Möglichkeit zu geben, sich nach unten in Richtung auf die übliche Schleifen- oder Maschenbildungsebene zu bewegen und entsprechend der üblichen Arbeitsfolge die Schleifen oder Maschen zu bilden. Alle diese Maßnahmen haben den zusätzlichen Vorteil, dar das Zuführen des Fadens mit einer wesentlich kleineren Spannung,als dies üblicherweise verlangt wird, ermöglicht wird, wodurch das Risiko des Fadenbruches verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich besonders aus der folgenden Beschreibung einer Maschine mit sich radial bewegenden horizontalen Platinen, ohne daß jedoch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, die Erfindung auch an Maschinen anzuwenden, die mit senkrechten Platinen, die sich in anderer Weise bewegen, ausgerüstet ist. Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung und im besonderen:
  • Fig. 1 ist eine geschnittene schematische Teildarstellung einer Strickmaschine gemäb der Erfindung, die mit drei Führungen versehen ist;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Einzelheit mit drei aufeinanderfolgenden Fadenführungen;
  • Fig. 3 ist eine Teildarstellung in senkrechtem Schnitt der drei Führungen innerhalb der Maschine;
  • Fig. 4 ist die Seitenansicht einer Platine mit einer zusätzlichen Tragfläche;
  • Fig. 5 zeigt die entsprechenden Nocken, welche die auf- und abgehenden Bewegungen der Nadeln und den Eingang und Ausgang der Platinen steuern;
  • Die Fig. 6 bis 11 zeigen einige Stellungen einer Platine mit Bezug auf die Arbeitsbewegungen einer Nadel und die den Bezeichnungen a, b, c, d, e, f in Fig. 5 entsprechenden Stellungen.
  • Die dargestellte Rundstrickmaschine enthält wie jede andere Maschine dieser Art mindestens eine Mehrzahl von Nadeln 11, die in Schlitzen oder Nuten am Umfang eines drehbaren Zylinders 12 gelagert und in senkrechter Richtung geführt sind und die mit einer gleichen Anzahl von zwischengeschalteten Platinen 13 zusammenwirken, die an einem Platinenring 14 angeordnet sind, der am Zylinder 12 angebracht ist und sich mit diesem dreht. Die Nadeln 11 und die Platinen 13 wirken zusammen, um mit Fäden 15 zu stricken, die in einer Anzahl von um den Zylinder 12 herum verteilten Zuführstationen zugeführt werden, von denen jede eine Fadenführung 16 enthält, wobei die verschiedenen Fadenführungen an einem feststehenden Ring 16' angeordnet sind.
  • Die Nadeln können von der Art sein, die einen Haken 11' und einen Schaft 11" besitzen, der den Haken öffnet und schließt, wie in der Zeichnung dargestellt ist, sie können klinkenartig ausgebildet sein. Auf jeden Fall sind die Nadeln 11 während der Arbeit verstellbar mit Hilfe von feststehend angeordneten, sich erhebenden und sich absenkenden Nocken 17, die jeweils jeder Zuführstation zugeordnet sind, während die Platinen 13 durch feststehende Auslaß- und Einlaßplatinennocken 18 verstellt werden. Solche Arten von Nocken sind teilweise in Fig. 5 der beigefügten Zeichnung dargestellt, während die hochsteigenden und absinkenden Bahnen 19,20 der Nadeln 11 schematisch in Fig. 3 gezeigt sind, wobei der Pfeil F die Drehbewegung des Zylinders oder der Trommel andeutet.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist die Fadenführung 16 jeder Zuführstation in einigem Abstand oberhalb (vgl. Fig. 3)des hochsteigenden Bereiches 19 der Nadel 11 in der entsprechenden Zuführstation angeordnet. Mit anderen Worten: Jede Fadenführung 16 ist oberhalb der Nadeln in einer Zwischenstellung zwischen zwei aufeinanderfolgenden, hochstehenden Bereichen 19 der Nadeln und in jedem Fall außerhalb des Arbeitsbereichs der Nadeln angeordnet.
  • Jede Fadenführung enthält einen im wesentlichen senkrechten tragenden Schaft 21 mit mindestens einer Führungsbüchse 22, die an seinem Ende angebracht ist, in bestimmter Höhe A oberhalb der Platinen 13 und in Richtung auf den Zylinder gerichtet. Am unteren Ende des tragenden Schaftes 21 ist ein Tragnocken 23 vorgesehen, der im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Büchse 22 liegt und eine vordere tragende Fläche 24 besitzt, an der der durch die Büchse 22 zugeführte Faden 15 gezwungen ist, anzuliegen. Die vordere tragende Fläche 24 des Tragnockens 23 ist senkrecht ausgerichtet und parallel zur Außenfläche des Zylinders 12 angeordnet, von dem sie etwas weg verstellt ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Zusätzlich erstreckt sich die vordere Fläche 24 des Tragnockens 23 annähernd von der Führungsbüchse 22 in Richtung auf die hochgehende Bahn 19 der Nadeln 11 in der Nähe des oberen Endes dieser hochgehenden Bahn. Die Oberfläche 24 kann auch an ihrem der Führungsbüchse 22 zugewandten Ende eine anfängliche Schräge 24' aufweisen, während der Schaft 21 eine Schräge 21' an seinem unteren Ende in Richtung auf die hoch gehende Bahn 19 der Nadeln 11 aufweisen kann, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um zu verhindern, dab eventuell abgebrochene Nadeln mit der Fadenführung interferieren bzw. störend eingreifen könnten.
  • Wie oben erwähnt, hindert der Tragnocken 23 den von der Büchse 22 kommenden und in Richtung auf die Nadeln in deren hochgehenden Bahn 19 wandernden Faden 15 daran, zu flattern, und er hält auch Fäden außerhalb der Nadeln, um es den letzteren zu ermöglichen, mit Sicherheit hinter dem Faden vorbeizugehen und auf diese Weise mit ihrem Haken 11, diesen Faden zu fangen, wenn sie nach unten gehen, wie dies gewünscht wird.
  • Die Platinen 13 unterstützen ihrerseits die Arbeit der Fadenführungsnocken 23, indem sie den Faden 15 korrekt und richtig in Richtung auf die Nadeln 11 führen.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist jede Platine 13 oberhalb ihrer normalen Arbeitsfläche 33 mit mindestens einem Schnabel 34' versehen, der kürzer ist als diese Arbeitsfläche und einen abgeschrägten Abschnitt 34' sowie eine zusätzliche obere Tragfläche 35 enthält, die dazu bestimmt ist, den von der Fadenführung 16 kommenden und sich in Richtung auf die hochgehenden Nadeln (vgl. Fig. 6 und 7) zu bewegenden Faden 15 zu tragen, der sich unmittelbar nach der Fadenführung absenken wird. Diese Platinen werden durch Platinennocken 18, vgl. Fig. 5, in solcher Weise gesteuert, dab ihr Schnabel 34 sich unterhalb des von der Fadenführung kommenden Fadens einstellt und lediglich dann zurückgeht, wenn der Faden durch den Nadelhaken gefangen werden soll.
  • Die zusätzliche Oberfläche der Tragfläche 35 jeder Platine 13 trägt den Faden 15, um ihn daran zu hindern, entlang seiner Bahn von der Fadenführung 16 sich absenkenden Bahn 20 der Nadeln zu flattern, wenn er in der Bahn 20 wie in Fig. 6 bis 11 gezeigt ist, aufgenommen wird, in welchen Figuren verschiedene Stellungen der Platine und der Nadel dargestellt sind, die den Stellungen a, b, c, d, e, f in Fig. 5 entlang der Bahn der beiden Elemente, wie sie durch den zugehörigen Nocken definiert ist, entsprechen.
  • Auf diese Weise werden die oben beschriebenen Zwecke und Vorteile erreicht, dank einer "exzentrischen" Stellung der Fadenführungen mit Bezug auf die Spitze der hochgehenden Bahn der Nadel bei den verschiedenen Zuführstationen.
  • Sobald der Faden durch den Haken der Nadel gefangen worden ist, bewegen sich die Platinen nach hinten und lassen allmählich den Faden los, während sie ihn zum Nadelhaken mit Hilfe ihres abgeschrägten Abschnittes 34' führen.
  • Der Faden wird, sobald er vom Nadelhaken gefangen worden und von der Schräge 34' abgeglitten ist, vgl. Fig. 8 und 9, auf der oberen Arbeitsfläche 33 der Platinen aufliegen, um in üblicher Weise verstrickt zu werden, vgl. Fig. 10 und 11.
  • Zusätzlich können die Fadenführungen auch als Teile eines elektrischen Stromkreises verwendet werden, um eventuelle Nadelbrüche, Löcher in dem gestrickten Material festzustellen oder auch zu jedem anderen Zweck, und um die Maschine durch einen zusätzlichen Steuerstromkreis anzuhalten, sobald eine Nadel gebrochen ist oder eine Masche fehlerhaft ist, wobei jeder Fehler sofort an jeder Stelle des Zylinderumfanges ermittelt wird.

Claims (5)

1. Eine aus einem Nadelzylinder (12) bestehende Kreisstrickmaschine, mit wenigstens mehr als einer Nadel (11) mit ebensovielen Bleien (13) oder irgendwelchen aehnlichen Elementen zum Stricken der Faden (15), die von mehreren Stellungen zugefuehrt werden, obengennante Nadel koennen ueber den Nadelzylinder bewegt werden, durch das Heben und Senken von Nocken, waehrend obengennante Bleien oder aehnliche Elemente durch die Ausgang- und Eingangnocken bewegt werden koennen, gekennzeichnet von:
- fuer jede zufuehrende Stellung gibt es ein Fadenfuehrer (16) etwas hoeher als der Nadelhebraum;
- jeder Fadenfuehrer mit wenigstens einem Fuehrerring (22) radial hinsichtlich des Zylinderzentralaxis und mit einem inneren stuetzenden Nocken (23), die mit den obengennanten Ring laeuft, der stuetzende Nocken (23) besteht Aus einer Frontalstuetze (24) zum Halten des Garnes wenn es die Nadel hebstellung erreicht, auf einer senkrechten Ebene parallel der tangenzialen Ebene ueber den Nadelzylinder (12).
2. Eine Kreisstrickmaschine beansprucht wie im Anspruch 1, gekennzeichnet in dem jeder Fadenfuehrer (16) in einer Zwischenstellung gestellt ist, zwischen zwei Nedelhebraeumen, und wo die Frontalstuetze (24) von dem Nocken (23) eine Anfangsgehrung (24') auf ihrer Seite hat, die zur Fuehrung (22) fuehrt.
3. Eine Kreisestrickmaschine beansprucht wie in die Ansprueche 1 und 2, in dem Bleien (13), eine normale Arbeitseite (33) und einen zugespitzten Teil (34) haben, der zugespitzte Teil dehnt sich ueber die gennante Arbeitsseite aus, da der zugespitzte Teil kuerzer als die Arbeitsseite ist, folgt dass die obengennanten Arbeitsseite und der zugespitzte Teil einen webenden Abstand abgrenzen, gekennzeichnet in dem jedes Blei (13) eine zusaetzliche Stuetze (35) hat, die den vom Fadenfuehrer (16) kommenden Faden auch jenseits des gennanten Nocken stuetzen soll, bis wenn die Nadel den Faden - waehrend ihrer Strecke, den Hebraum folgend, und gleich nach dem Nadenfuehrer - fassen.
4. Eine Kreisstrickmaschine beansprucht wie im Anspruch 3, gekennzeichnet in dem die zusaetzliche Stuetze (35) von jedem Blei (13) aus einem hoehen Schnitt von dem zugespitzten Teil (34) besteht, ueber die normale Arbeitsseite (33) gestellt, und aus einem abgestumpften Teil (34') am Ende des zugespitzten Teils (34).
5. Eine Kreisstrickmaschine beansprucht wie in die Ansprueche 1 und 4, gekennzeichnet in dem die gennante Bleien sich rueckwaerts zum Heraustreten und zur Verscheibung ihrer zusaetzlichen Stuetze (35, 34') von dem Faden bewegen, so bald der letzte waehrend ihres Senkens von dem Nadelhacken angehangen wird.
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