[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE68904555T2 - Bedeckungselemente und verfahren und vorrichtungen fuer ihre herstellung. - Google Patents

Bedeckungselemente und verfahren und vorrichtungen fuer ihre herstellung.

Info

Publication number
DE68904555T2
DE68904555T2 DE1989604555 DE68904555T DE68904555T2 DE 68904555 T2 DE68904555 T2 DE 68904555T2 DE 1989604555 DE1989604555 DE 1989604555 DE 68904555 T DE68904555 T DE 68904555T DE 68904555 T2 DE68904555 T2 DE 68904555T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mortar
weight
covering element
slate
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1989604555
Other languages
English (en)
Other versions
DE68904555D1 (de
Inventor
Pierre Marie Lejemmetel
Jean-Pierre Lemperiere
Jean-Paul C S T B Noury
Sylvie Andrea Royer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHISTES BLEUS DU COTENTIN SOC
Original Assignee
SCHISTES BLEUS DU COTENTIN SOC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHISTES BLEUS DU COTENTIN SOC filed Critical SCHISTES BLEUS DU COTENTIN SOC
Priority claimed from EP89401488A external-priority patent/EP0400244B1/de
Publication of DE68904555D1 publication Critical patent/DE68904555D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68904555T2 publication Critical patent/DE68904555T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Bedeckungselemente für Bedachungen oder Verkleidungen; sie betrifft ebenfalls ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung derartiger Bedeckungselemente.
  • Es ist bekannt, Abdeckungen mit Hilfe von flachen Steinen oder Natursteinplatten aus Schiefer herzustellen. Diese Platten haben ein rauhes und schillerndes Aussehen mit einer blassen blau-grünen Färbung; sie sind in bestimmten Regionen, in denen Steinbrüche vorhanden sind, aus denen sie gewonnen werden können, sehr beliebt.
  • Die Natursteinplatten haben insbesondere die folgenden Nachteile:
  • - sie sind schwer, so daß ihre Handhabung mühsam ist und robuste Tragkonstruktionen erfordert.
  • - darüber hinaus sind sie vor allem teurer als andere auf dem Markt verfügbare Bedeckungselemente, so daß man gezwungen war, die Steinbrüche, in denen die Platten gewonnen wurden, nach und nach zu schließen. Es ist daher heutzutage schwierig, Abdeckungen, die aus Natursteinplatten bestehen, zu reparieren oder zu restaurieren und kaum noch möglich, neue Abdeckungen damit zu erstellen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, den man auch bei Schiefergesteinen antrifft, bei denen es sich wie bei den Natursteinplatten um flache, schieferhaltige Bedeckungselemente handelt, die jedoch viel dünner sind, wird in dem Patent LU-A-84 663 vorgeschlagen, den Schiefer durch dünne und flache künstliche Produkte zu ersetzen, die man durch Verformung eines Mörtels aus einem Gemisch von schieferhaltigen Abfallstoffen und einem Kunstharz erhält.
  • Dieser Mörtel enthält jedoch darüber hinaus einen hohen Anteil an Salz und Kreide, wodurch sich eine Reihe von Nachteilen (Aussehen, mechanische Festigkeit...) ergibt.
  • Die Patentschrift GB-A-2 041 959 beschreibt ein flaches Bedachungselement, das durch Veformung eines Mörtels erhalten wird, der schieferhaltige Abfallstoffe, gemischt mit einem Kunstharz enthält. Die Abmessungen, das Gewichtsverhältnis von Kunstharz zu Schiefer und die Länge der Schieferplatten liegen in der gleichen Größenordnung wie bei dem Gegenstand der Erfindung. Es fehlt jedoch jeglicher Hinweis auf die gewichtsmäßige Zusammensetzung des Gemisches der schieferhaltigen Teilchen. Die flachen Abdeckungen gemäß vorliegender Erfindung vermeiden diese Nachteile.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Bedeckungselement, das das gleiche Aussehen hat wie eine Platte aus natürlichem Schiefer, dessen Abmessung in den beiden Hauptrichtungen 10 cm oder mehr beträgt und das durch Verformung eines Mörtels hergestellt ist, der aus einem Gemisch aus schieferhaltigen Abfallprodukten und einem Kunstharz besteht, wobei die mittlere Stärke des Elementes zwischen 4 und 15 mm und der Anteil des Kunstharzes in dem Mörtel zwischen 8 und 20 Gew.-% liegt, während der Rest aus einem Gemisch von schieferhaltigen Teilchen besteht, das 15 bis 35 Gew.-% schuppenförmige Teilchen mit einer zwischen 2 und 4 mm liegenden Länge, 20 bis 40 % Hauptmasse mit einer zwischen 1 und 2 mm liegenden Korngröße und 10 bis 40 % Feingut mit einer unterhalb 1 mm liegenden Korngröße enthält.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Mörtel darüber hinaus einen blauen Farbstoff in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-% und/oder Tonerde in einer zwischen 5 und 25 Gew.-% liegenden Menge enthält.
  • Die Herstellung eines derartigen Bedeckungselementes erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise, daß man den oben beschriebenen Mörtel in Formen eingibt, deren Böden und Seitenwände durch Eindrücken einer Natursteinplatte gebildet sind, insbesondere nachdem man die Böden der Formen mit einem geeigneten Entformungsmittel behandelt hat und daß die Polymerisation durch Erwärmung auf eine zwischen 20 und 150º, vorzugsweise zwischen 60 und 150º liegende Temperatur während einer Dauer vorgenommen wird, die zwischen einigen Minuten und einigen Stunden, vorzugsweise zwischen 15 und 30 Minuten liegt.
  • Die Vorrichtungen, die man zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bedeckungselemente benutzt, bestehen aus Formen, insbesondere aus einem elastomeren Werkstoff, deren Böden und Seitenwände durch Eindrücken von Natursteinplatten gebildet sind.
  • Die Erfindung betrifft außer diesen Hauptvorrichtungen bestimmte weitere Anordnungen, die vorzugweise gleichzeitig benutzt und nachstehend ausführlicher beschrieben werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bedeckungselementes.
  • Das Bedeckungselement ist auf der Zeichnung mit dem Bezugszeichen (1) versehen; es besteht aus einer dachpfannenartigen flachen Platte, d. h. die Abmessungen in den beiden Hauptrichtungen sind größer als 10 cm: jede Oberfläche des Elementes (1) wird beispielsweise begrenzt durch ein Rechteck, dessen Abmessungen 10 x 15 cm für die kleinsten Elemente und 40 x 80 cm für die größten Elemente sein können. Die Platte kann auch trapezförmig sein, oder selbst eine geometrische Gestalt haben, deren eine Seite bogenförmig verläuft und nach außen gewölbt ist, so daß sie eine Art "Schuppe" bildet.
  • Die Oberfläche (2) des Elementes (1), ebenso wie die Seitenwände (3) haben äußerlich das rauhe und glänzende Aussehen eines Natursteines aus Schiefer sowie dessen blau-grünen Färbung.
  • Im Gegensatz dazu ist die untere Fläche des Elementes (1) glatt und eben; die Stärke (e) dieses Elementes ist geringer als die von Natursteinen und liegt zwischen 4 und 15 mm, insbesondere zwischen 7 und 12 mm, während die Stärke von Natursteinplatten im allgemeinen oberhalb 20 mm liegt.
  • Die Stärke der Bedeckungselemente kann über ihre gesamte Erstreckung konstant sein, sie kann aber auch kontinuierlich oder diskontinuierlich über die Länge des Elementes variieren. Die Herstellung des Elementes erfolgt durch Verformung. Zu diesem Zweck bereitet man einen Mörtel aus einem polymerisiebaren Kunstharz und einer mineralischen Charge vor, die ihrerseits aus einem Gemisch von schieferhaltigen Teilchen besteht.
  • Als Kunstharz wird vorzugsweise ein wärmehärtbares Polyesterharz mit einem hohen Gehalt an monomerem Styrol benutzt, beispielsweise ein Kunstharz, das unter dem Namen Stratyl 116 oder Norsodyne 2010 V von der Firma CHARBONNAGE DE FRANCE-CHlMIE vertrieben wird.
  • Der Anteil dieses Kunstharzes in dem Mörtel liegt zwischen 8 und 20 Gew.-%.
  • Die mineralische Charge besteht aus schieferhaltigen Teilchen, die im allgemeinen als Abfallprodukt von zerkleinerten Schiefergesteinen verfügbar sind. Sie enthält drei Kategorien von Teilchen, nämlich:
  • - Schuppen, deren Länge im allgemeinen zwischen 2 und 4 mm liegt und die das mechanische Verhalten des geformten Elementes sicherstellen, wobei der Anteil der Schuppen in der Gesamtheit des Mörtels zwischen 15 und 25 Gew.-% liegt,
  • - Hauptmasse, deren Körnung im allgemeinen zwischen 1 und 2 mm liegt und deren Gewichtsanteil zwischen 20 und 40 Gew.-% liegt, und
  • - Feingut, dessen Körnung unterhalb der der Teilchen der vorstehend erwähnten Kategorie liegt und dessen Gewichtsanteil zwischen 10 und 40 Gew.-% liegt.
  • Man fügt darüber hinaus dem Gemisch vorzugsweise einen Beschleuniger und/oder einen Katalysator zu, der die Polymerisation des Kunstharzes beschleunigt, wobei der Anteil des Katalysators 0,1 bis 1 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmasse beträgt.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, dem Gemisch vor der Verformung folgende Stoffe zuzusetzen:
  • - ein blaues oder bläuliches Pigment in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-%, das dazu benutzt wird, die blaue Färbung des fertig verformten Elementes hervorzuheben, das sonst natürlich zu grün wäre.
  • - eine feuerhemmende Komponente, wie z. B. trockenes Tonerdehydrat, in einer Menge zwischen 5 und 25 Gew.-%, wenn das geformte Element eine erhöhte Feuerbeständigkeit aufweisen muß.
  • Zur Herstellung eines Bedeckungselementes gemäß vorliegender Erfindung mit einem Mörtel der oben beschriebenen Art benutzt man Formen, deren Böden und Seitenwände durch Eindrücken einer Natursteinplatte gebildet sind, so daß Boden und Seitenwände im Negativ die Kontur der Oberfläche und der Seiten einer solchen Platte aufweisen.
  • Die Formen bestehen vorteilhafterweise aus einem Elastomer, um trotz der Tatsache, daß die Seitenwände der Formen nicht vollständig glatt sind, die Entformung zu erleichtern.
  • Bevor man das zu verformende Gemisch in die Formen einbringt, bestreicht man deren Böden mit einem geeigneten Entformungsmittel.
  • Die Aushärtung des Elementes während der Herstellung, die von der Polymerisation des wärmehärtbaren Kunstharzes abhängt, erreicht man durch Erhitzung der gesamten Form auf eine Temperatur, die ausreichend hoch ist, damit das Element nicht in gelartigem Zustand bleibt, was die Entformung erheblich erschweren würde und die dennoch niedrig genug ist, um das Aufteten von Abbrand an der Oberfläche, Marmorierungen und Mikrohohlräume zu vermeiden.
  • Die geeignete Temperatur liegt zwischen 20 und 150º, insbesondere zwischen 60 und 150º; die Dauer der Erwärmung liegt ihrerseits zwischen einigen Minuten und einigen Stunden, vorzugsweise zwischen 15 und 30 Minuten.
  • Das nach der Verformung vorliegende Element ist eine flache Kunststeinplatte, die als Bedeckungelement benutzt werden kann.
  • Diese Kunststeinplatte hat verglichen mit Natursteinplatten die folgenden Vorteile:
  • - die Platte ist sehr leicht; das Gewicht der erfindungsgemäßen Kunststeinplatte liegt in der Größenordnung von 40 kg/m² während das Gewicht von Natursteinplatten bei etwa 80 bis 100 kg/m² liegt. Dieser Vorteil ist sehr wichtig für die Praxis, da er die Handhabung erleichtert und die Anforderungen an die Stärke der Tragkonstruktionen reduziert.
  • - die Platte läßt sich zu einem niedrigen Preis herstellen; die Fabrikation erlaubt tatsächlich die Benutzung von Abfallprodukten und Resten aus Steinbrüchen. Dies führt dazu, daß es möglich ist, Steinbrüche von neuem auszubeuten, bei denen einstückige Elemente mit Abmessungen die ausreichten, um Abdeckungselemente herzustellen, nicht mehr gewonnen werden konnte.
  • Diese Vorteile ergeben sich, ganz im Gegenteil, ohne die verschiedenen Vorteile von Natursteinplatten zu mindern, wie das Aussehen, das mechanische Verhalten, die Dichtheit, die lange Lebensdauer (insbesondere das Verhalten gegen Frost und ultraviolette Strahlung), die Beständigkeit gegen Feuer und allgemeiner ausgedrückt, die Konformität mit genormten Abdeckungelementen, insbesondere mit der französischen Norm P 32-301.
  • Infolgedessen erhält man schließlich, unabhängig von der Ausführungsform, Abdeckungselemente, deren Aufbau, Herstellung und Vorteile vorstehend ausreichend beschrieben wurden. Unabhängig davon ist die Erfindung nicht beschränkt auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen; sie umfaßt vielmehr alle ihre Varianten.

Claims (5)

1. Bedeckungselement, das äußerlich das gleiche Aussehen hat wie eine Platte aus natürlichem Schiefer, dessen Abmessung in den beiden Hauptrichtungen 10 cm oder mehr beträgt und das durch Verformung eines Mörtels hergestellt ist, der aus einem Gemisch aus schieferhaltigen Abfallprodukten und einem Kunstharz besteht, wobei die mittlere Stärke des Elementes zwischen 4 und 15 mm und der Anteil des Kunstharzes in dem Mörtel zwischen 8 und 20 Gew.-% liegt, während der Rest aus einem Gemisch von schieferhaltigen Teilchen besteht, das 15 bis 35 Gew.-% schuppenförmige Teilchen mit einer zwischen 2 und 4 mm liegenden Länge, 20 bis 40 % Hauptmasse mit einer zwischen 1 und 2 mm liegenden Korngröße und 10 bis 40 % Feingut mit einer unterhalb 1 mm liegenden Korngröße enthält.
2. Bedeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel darüber hinaus einen blauen Farbstoff in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-% enthält.
3. Bedeckungselement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel ferner Tonerde in einer zwischen 5 und 25 Gew.-% liegenden Menge enthält.
4. Bedeckungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Unterseite (4) glatt ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Bedeckungselementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den oben beschriebenen Mörtel in Formen eingibt, deren Böden und Seitenwände durch Eindrücken einer Natursteinplatte gebildet sind, insbesondere nachdem man die Böden der Formen mit einem geeigneten Entformungsmittel behandelt hat und daß die Polymerisation durch Erwärmung auf eine zwischen 20 und 150º, vorzugsweise zwischen 60 und 150º liegende Temperatur während einer Dauer vorgenommen wird, die zwischen einigen Minuten und einigen Stunden, vorzugsweise zwischen 15 und 30 Minuten liegt.
DE1989604555 1989-05-31 1989-05-31 Bedeckungselemente und verfahren und vorrichtungen fuer ihre herstellung. Expired - Fee Related DE68904555T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP89401488A EP0400244B1 (de) 1987-12-01 1989-05-31 Bedeckungselemente und Verfahren und Vorrichtungen für ihre Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68904555D1 DE68904555D1 (de) 1993-03-04
DE68904555T2 true DE68904555T2 (de) 1993-07-29

Family

ID=8202953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1989604555 Expired - Fee Related DE68904555T2 (de) 1989-05-31 1989-05-31 Bedeckungselemente und verfahren und vorrichtungen fuer ihre herstellung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE68904555T2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE68904555D1 (de) 1993-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4190153C2 (de) Dreischichtplatte und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1961926A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen
DE2524147A1 (de) Verfahren zur verwendung von bei der herstellung von dampfgehaertetem gasbeton anfallendem bruch- und abfallmaterial und daraus hergestellte erzeugnisse
EP1180070B1 (de) Kunststoffformkörper
DE1300862B (de) Verfahren und Form zur Herstellung von Kunstmarmor-Elementen
DE68904555T2 (de) Bedeckungselemente und verfahren und vorrichtungen fuer ihre herstellung.
DE68921616T2 (de) Verbundfaserplatte und verfahren zu deren herstellung.
DE3445189A1 (de) Verfahren zur herstellung einer halbedelsteinaehnlichen, schneid-, spalt-, schleif- und polierbaren hartmasse
DE3853288T2 (de) Kunststein.
DE2701267A1 (de) Zusammensetzungen von hydraulischem moertel und verfahren zu seinem auftrag
DE3331766A1 (de) Verfahren zur herstellung von schiefern und verbesserte beschichtungselemente
DE3215756A1 (de) Formkoerpernachbildung mit einer einem naturschiefer aehnlichen oberflaechenstruktur
DE1704551B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Leicht baustoffen aus Perlen, aus geschäumtem Polystyrol oder einem gleichartigen feinkornigen Isolierstoff
DE2032139A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Polyester-Harz
DE3324794A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von gesteinen
DE102004015456B4 (de) Kunststoffformkörper und Kunststoffgranulatkörner
DE903672C (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserplatte
DE3045747C2 (de) Masse auf Basis von Vinylharz und Füllstoffen zur Herstellung von Isolierbelägen für Gebäudewände
DE10146408A1 (de) Quarz-Farbkorn und Verfahren zur Herstellung
DE2758389A1 (de) Baustoff und verfahren zu seiner herstellung
DE2750702B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Platten u.a. Produkten mit marmorartigem Aussehen
AT274318B (de) Kunststoffplatte aus gehärtetem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1509230A1 (de) Schichtplatten mit Natursteineffekt und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2017724A1 (de) Plattenelement, insbesondere für Bodenbeläge und Verkleidungen im allgemeinen
DE815317C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Werkstoffe auf Gipsbasis

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee